Inhaltsverzeichnis. Jahrbuch Seite. 10. Einsatzübersicht (statistische Darstellungen) Struktur der Freiwilligen Feuerwehr Pirna 12

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2 Jahrbuch 2011

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Jahresbericht des Gemeindewehrleiters 4 2. Jahresbericht der Altersabteilung 7 3. Jahresbericht der Jugendfeuerwehr 8 4. Allgemeine Angaben zur Stadt Pirna Gefahrenschwerpunkte der Stadt Pirna Struktur der Freiwilligen Feuerwehr Pirna Personal Ausbildung Technik Einsatzübersicht (statistische Darstellungen) Vorbeugender Brandschutz Mitwirkung in anderen Gremien Aus dem Einsatzgeschehen Sonstige Aktivitäten Nachruf 58 Jahrbuch 2011

4 Jahrbuch Jahresbericht des Gemeindewehrleiters Wie jedes Jahr wird zur Jahreshauptversammlung Rückblick auf die vergangenen 365 Tage genommen. Traditionell möchte ich den Bericht mit dem Überblick über das Einsatzgeschehen beginnen. Unter dem Leitspruch der Feuerwehren RETTEN- LÖSCHEN-BERGEN-SCHÜTZEN musste unsere Wehr 553mal zu Einsätzen ausrücken. Den Schwerpunkt bildet seit Jahren der Bereich der Technischen Hilfeleistung mit insgesamt 383 Einsätzen. Bedingt durch das Elbehochwasser im Januar bildeten dabei 110 Einsätze durch Überschwemmungen den absoluten Schwerpunkt. Bei 83 Personenrettungen zum Beispiel nach Verkehrsunfällen, nach Türöffnungen oder auch beim Notarzttransport zur Einsatzstelle konnte 47 Personen Hilfe geleistet werden, es wurden aber auch 60 Verletzte registriert. Im Bereich des Straßenverkehrs musste die Feuerwehr 68mal bei sonstigen Unfällen und bei Ölspuren tätig werden. 31 Einsätze fielen in die Rubrik Tiere/Insekten. Dabei musste auch eine exotische Schlange sichergestellt werden, welche schon seit einem halben Jahr in der Nachbarschaft vermisst wurde. Zur Brandbekämpfung musste die Feuerwehr 98mal ausrücken. Zahlreiche Wohnungsbrände beschäftigten uns das ganze Jahr über. Selbst beim Feuerwehrball wurden die diensthabenden Abteilungen zu einem in der Nähe befindlichen Wohnungsbrand gerufen. Zwei Großbrände in der Ortslage Krietzschwitz und auf der Clara-Zetkin-Straße erforderten ein Großaufgebot der Feuerwehr. Ein Brand wird sicher als Besonderheit in unsere Geschichte eingehen: Das fast fertig sanierte Dach auf der Hauptfeuerwache brannte plötzlich lichterloh. Durch die Reparaturarbeiten entzündete sich die Unterkonstruktion. Da alle diensthabenden Kollegen der Hauptwache im Haus waren, konnte der Brand mit Unterstützung der hinzualarmierten Ortswehren relativ zügig gelöscht werden. Der nun entstandene neue Schaden am Dach, konnte jedoch rasch durch die Dachdeckerfirma behoben werden. Zu 72 Einsätzen rückte die Feuerwehr umsonst aus. 30 blinde Alarme und 46 Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen waren der Grund. Um die Kräfte zukünftig bei Einlaufen von Brandmeldeanlagen effektiver einsetzen zu können, wird derzeit eine Matrix für eine risikoangepasste Reaktion unserer Feuerwehr auf derartige Meldungen erarbeitet. Außerdem möchte ich noch ein interessantes Detail in unserer Einsatzerfassung erwähnen: Während der Weihnachtsfeiertage war kein einziger Einsatz zu verzeichnen und auch die Silvesternacht blieb mit vier Bagatelleinsätze relativ ruhig. In der Statistik wurden weiterhin 50 überörtliche Einsätze erfasst - in der Regel leisten wir bei größeren Bränden oder Hilfeleistungen mit Spezialtechnik Nachbarschaftshilfe. Allein schon die Anzahl der Einsätze und das weit gefächerte Repertoire zeigen, dass sich das Aufgabengebiet der Feuerwehr in den letzten Jahrzehnten immer mehr verändert hat. Die moderne Feuerwehr ist ein universelles Rettungsund Hilfeleistungsunternehmen geworden. Spezielle Einsatztechnik und Einsatztaktik fordert die Kameradinnen und Kameraden immer mehr. Aus diesem Grund wird seit Jahren großen Wert in eine qualitativ hohe Aus- und Weiterbildung gelegt. In den regulären Diensten der Ortswehren, welche wöchentlich bzw. vierzehntägig durchgeführt werden, wird die Grundlage für den Einsatzdienst gelegt. Zusätzliche Dienste werden zentral organisiert, dazu zählten unter anderem spezielle Führungsausbildung, die Absolvierung der Atemschutzübungsanlage, das Atemschutznotfalltraining sowie der Besuch des Brandübungscontainers. Aber auch im Bereich der ABC- Ausbildung und im Bereich der Technischen Hilfe wurden spezielle Themen behandelt. 48 Lehrgänge auf Kreisebene und 19 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Der traditionelle Ausbildungstag und eine gemeinsame Weiterbildung mit der DRK-Rettungswache rundeten das Ausbildungsjahr ab. Zur Überprüfung des Leistungstandes im Bereich der Technischen Hilfe wurde gemeinsam mit Kräften der Landespolizei, des Rettungsdienstes, des Katastrophenschutzes und des Kriseninterventionsteams eine fachübergreifende Einsatzübung durchgeführt.

5 Nach einer Kollision eines Linienbusses mit einem PKW kippte der Bus in den Straßengraben und der PKW überschlug sich. Dank der Bereitstellung eines schon ausgemusterten Busses konnte ein realistisches Einsatzszenario dargestellt werden. Auch bei der Katastrophenschutzübung des Landkreises in der Fluorchemie Dohna und bei der Gesamtübung der Gemeindefeuerwehr Dohma waren Kameraden unserer Wehr beteiligt. Erkenntnisse dieser Übungen werden für zukünftige Ausbildungen genutzt, um letztendlich Einsatzabläufe noch optimaler zu gestalten. Weitere Akzente in unserer Arbeit wurden durch die einzelnen Ortswehren in ihren Ortsteilen gesetzt. Ob bei Stadtfesten, Gerätehausfesten oder anderen vielfältigen Beteiligungen an Veranstaltungen, die Feuerwehr zeigt Präsens und wirbt in eigener Sache. Durch diese Form der Öffentlichkeitsarbeit gelingt es, Bürger für die Arbeit der Feuerwehr zu interessieren und in einigen Fällen sogar zur Mitarbeit bei uns zu bewegen. Unsere Tätigkeit nach außen und innen offen zu gestalten hat sich auch unsere Gruppe Öffentlichkeitsarbeit auf die Fahne geschrieben. Über das ganze Jahr werden Informationen der einzelnen Veranstaltungen gesammelt, damit diese in das Jahrbuch übertragen werden können. Dank unserer neuen Verwaltungkraft entstand das Jahrbuch 2011 in ganz neuem Layout. Ich wünsche schon jetzt viel Spaß beim Lesen. Im Rahmen des Feuerwehrballs konnte allen Kameraden erstmalig ein eigener Feuerwehrkalender übergeben werden. Die Idee dazu wurde von den Öffentlichkeitsarbeitern mit dem Geschäftsführer der PURA-Hotelkette und der Firma Diamond-Network umgesetzt. Auch wenn aus Zeitgründen nicht alle Wünsche der Gruppe Öffentlichkeitsarbeit verwirklicht werden konnten, entstand doch ein interessanter Jahresüberblick gespickt mit vielen Überraschungen. Höhepunkt der Arbeitsgruppe war zweifellos der Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt. Unter dem Motto Schneewittchen und die sieben Feuerzwerge präsentierte man mit Unterstützung der Heidenauer Höhenretter eine eigene Version des Grimmschen Märchens. Hunderte Besucher waren am 3. Adventssonntag von unserer Version des Märchens begeistert und geizten nicht mit Applaus. Im Nachhinein konnten neben unserem Feuerwehrkalender noch andere Feuerwehrgeschenke an den Mann gebracht werden, so dass schließlich über 100 für die Jugendfeuerwehrarbeit eingenommen wurden. Weitere Projekte der Arbeitsgruppe sind bereits in der Planung und sollen nach und nach umgesetzt werden. Weitere Höhepunkte unserer Arbeit, welche das vergangene Jahr prägten, waren die Unterzeichnung eines Vertrages zur Übernahme von Leistungen des feuerwehrtechnischen Zentrums des Landkreises verbunden mit der Errichtung einer neuen Atemschutzübungsanlage unmittelbar auf dem Gelände der Feuerwehr. Mit dieser Maßnahme soll Jahrbuch 2011 die Arbeit insbesondere im Bereich der Atemschutzwerkstatt effektiver gestaltet werden. Mit der Inbetriebnahme der neuen Atemschutzübungsanlage wird sich der organisatorische Aufwand für unsere Kameradinnen und Kameraden deutlich verringern. Das jetzt schon verbesserte Leistungsspektrum des erweiterten feuerwehrtechnischen Zentrums wurde in einer Auftaktveranstaltung über 80 Führungskräften der betreffenden Wehren vorgestellt. Im jährlichen Workshop der erweiterten Wehrleitung wurde sich der Thematik Ausbildung und Einsatzfähigkeit im Bereich der freiwilligen Ortswehren gewidmet. Im Blaulichtgesetz und in der Feuerwehrsatzung der Stadt Pirna ist zwar klar geregelt, welche Pflichten jeder Kamerad im Feuerwehrdienst hat, aber aufgrund der Formulierungen kann man diese auch unterschiedlich interpretieren. Die Festlegungen im Workshop wurden letztendlich in der Dienstanweisung als zusätzliche Anlage festgehalten.die Kommunikation dieser Thematik in den Ortswehren verursachte jedoch einige Probleme. Bei Diskussionen mit Kameraden musste ich feststellen, dass die Maßnahmen zwar einerseits kritisiert wurden, aber andererseits viele weder die Inhalte der Festlegungen noch die Gründe, die dazu führten, kannten. Letztendlich soll mit dieser Regelung die tatsächliche Leistungsfähigkeit unserer Wehr festgestellt werden. Da ich die mangelnde Informationsweitergabe der Wehrleitungen an die Kameraden schon öfters festgestellt habe, werden

6 Jahrbuch 2011 wir Wege suchen müssen, um die Kommunikation in der Wehr weiter zu verbessern. Erwähnenswert im Jahresbericht ist auf jeden Fall die Verbesserung des Hochwasserschutzes im Bereich des Carolabades. Hier wurde im vergangenen Jahr ein Fluttor übergeben. Dies ist der erste Teil der Verteidigungsanlagen zum Schutz der Altstadt wurde durch die Feuerwehr der Beweis erbracht, dass an dieser Stelle ein Teilschutz möglich ist. Wir konnten uns konstruktiv in die Planungen der Landestalsperrenverwaltung einbringen, so dass letztendlich unser Vorschlag, die Steganlagen komplett durch eine andere Lösung zu ersetzen, umgesetzt wurde. Somit gehört das sehr personal- und materialintensive Stegen an dieser Stelle der Vergangenheit an. Die im vergangenen Jahr angesprochene Projektarbeit von Studenten der Hochschule Magdeburg-Stendal wurde abgeschlossen. Herausgekommen ist eine Risikoanalyse zur Bedarfsermittlung der Feuerwehr der Stadt Pirna. Auf der Grundlage von mathematischen Rechenmodellen wurde ein neuer Ansatz der Bedarfsplanung entwickelt. Die Ergebnisse wurden am 12. März einem breiten Publikum vorgestellt. Für uns heißt es nun die Ergebnisse zu sichten, zu bewerten und in die von der Stadt Pirna zu erarbeitende Brandschutzbedarfsplanung einfließen zu lassen. Dabei werden neben altbekannten Ansätzen auch neue Gesichtspunkte, welche bisher keine Rolle spielten, betrachtet. Ein Punkt in der Projektarbeit ist dabei auch der Personalsicherstellung im ehrenamtlichen Bereich gewidmet. So soll unter anderem die Verfügbarkeit durch Einstellungen im Bereich der Verwaltung gestärkt werden. Diesem Punkt widmet sich die Stadt seit einiger Zeit. So ist es gelungen, in den letzten drei Jahren insgesamt 8 Kameraden in Bereiche der Stadtverwaltung zu integrieren. Die Art der Auswahl der Bewerber ist nicht bei allen auf Zustimmung gestoßen. Die Forderungen der Feuerwehr sind zwar erfüllt worden, dennoch gab es vereinzelt Kritik am Auswahlverfahren. Die Leitung der Feuerwehr wird sich dieser Thematik noch einmal annehmen. Unabhängig davon möchte ich es jedoch nicht versäumen, allen zu danken, die diesen Weg über Jahre hinweg begleitet haben und zu der jetzigen Lösung beigetragen haben. Mit dem Ergebnis kann man gern hausieren gehen, denn es wird im Freistaat nicht gleich eine weitere Gemeinde geben, welche die Einstellung von Kameraden in das Personalentwicklungskonzept der Verwaltung aufgenommen und innerhalb kürzester Zeit auch für 8 Kameraden einen Arbeitsplatz bereitgestellt hat. Abschließend möchte ich mich bei allen Kameradinnen und Kameraden, welche für das wichtige Ehrenamt Feuerwehr seit Jahren ihre Freizeit opfern, recht herzlich bedanken. Dank gebührt auch unseren Partnern, welche viele Stunden auf unsere Anwesenheit verzichten müssen. Ohne einen entsprechenden familiären Rückhalt wäre unsere Arbeit undenkbar. Zuletzt möchte ich es nicht versäumen, mich beim Stadtrat, bei der Verwaltung und bei Unternehmen sowie Privatpersonen für die angenehme Zusammenarbeit und die Unterstützung der Feuerwehr zu bedanken. Ich wünsche uns allen für das folgende Jahr Gesundheit, Schaffenskraft und ein kameradschaftliches Miteinander bei der Bewältigung der vor uns stehenden Aufgaben. Oberbrandinspektor Peter Kammel Gemeindewehrleiter

7 2. Jahresbericht der Altersabteilung Werter Herr Oberbürgermeister, werter Kreisbrandmeister, werter Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes, liebe Gäste, liebe Kameradinnen, liebe Kameraden, im Auftrag der Alters- und Ehrenabteilung berichte ich über unsere Leistungen im Jahr Mehrmals trafen wir uns im vergangenen Jahr. Dies geschieht immer in einer anderen Wache. Es wurde über die Vorhaben des laufenden Jahres gesprochen wie runde Geburtstage, Ausfahrten, Zusammenkünfte und andere Höhepunkte. So trafen wir uns am 16. März in Neundorf. Hier konnten wir den neuen Kameraden Karlheinz Walter begrüßen, welcher altersbedingt aus dem aktiven Dienst ausschied und nunmehr unsere Reihen stärkt. Weiterhin wurde der Vorschlag zur Ausfahrt zum Horch-Museum nach Zwickau besprochen. In Liebethal fand am 20. April unsere zweite Zusammenkunft statt. Der Termin und die Teilnahme für die Ausfahrt wurden festgelegt. Mit freundlicher Unterstützung der Feuerwehrhauptwache und der Stadtverwaltung Pirna wurde uns die Nutzung der beiden Kleinbusse ermöglicht danke nochmals. Und so fuhren wir am 11. Mai nach Zwickau in das August Horch Museum. Eine Führung war organisiert, wodurch auf viele Einzelheiten aufmerksam gemacht und die Geschichte dieser Autoindustrie uns nahe gebracht wurde. Für alle ein besonderes Erlebnis! Am 6. Juli war Sommerfest mit unseren Frauen in der Hütte der Bergsteiger im Liebethaler Grund wie immer bei bester Laune und schönem Wetter. Natürlich fehlten nicht die selbstgebackenen Kuchen. Für das Grillen sponserten Kamerad Walter und Frau für Alle die selbst produzierten Bratwürste, die hervorragend waren. Als Grillmeister stellte sich Stadtwehrleiter Peter Kammel zur Verfügung, wobei er Hilfe vom Senior und Frau Walter erhielt. Am 28. September trafen sich die Kameraden in Bipratzsch. Durch die selbst gefertigte DVD mit Musikuntermalung von Kamerad Harald Müller konnten wir die Fahrt nach Zwickau und das Sommerfest noch einmal Revue passieren lassen. Bei unseren Zusammenkünften gibt es natürlich Bier, Wiener oder Bockwurst. Wie üblich, war der Abschluss der Zusammenkünfte die Weihnachtsfeier mit den Frauen am 7. Dez. Auch der Oberbürgermeister Herr Hanke und Stadtwehrleiter Kamerad Kammel waren auf Grund unserer Einladung anwesend.der Oberbürgermeister informierte über Stadtgeschehen und Vorhaben der Zukunft. Kamerad Kammel zeigte als DIA-Schau die Einsätze der Feuerwehr Pirna. Auch die bereits erwähnte DVD von Kamerad Müller wurde angesehen. Bei Stollen, Kaffee und Getränken Jahrbuch 2011 verging die Zeit wie immer viel zu schnell. Außer den Zusammenkünften gibt es noch zu berichten, dass unser Vorsitzender Kamerad Reiner Tittel an Feuerwehrausschusssitzungen teilnahm. Alljährlich unterstützen die Kameraden der Altersabteilung beim Ausbildungstag die Kameraden in der Hauptwache bei der Ausgabe von Getränken und beim Grillen. Vier Kameraden feierten einen runden Geburtstag: Rudi Hippe und Werner Mildner jeweils den 80., Siegfried Fleger sowie Werner Stegel den 70. Weiterhin waren die Kameraden beim Fest der Goldenen Hochzeit beim Ehepaar Kammel (also bei mir) zu Gast. Das vergangene Jahr hatte nicht nur schöne Seiten. So mussten wir Abschied nehmen von den Kameraden Siegfried Hantsch und Wolfgang Stein, welche noch vor ihrem 80. Geburtstag verstorben sind und unserem Kameraden Kurt Wenzel, der in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre. Die Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung erwiesen ihnen die letzte Ehre anlässlich der Trauerfeiern. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Brandinspektor Volker Kammel im Auftrag der Alters-und Ehrenabteilung

8 Jahrbuch Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Pirna Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Gäste, liebe Kameradinnen, liebe Kameraden, das Jahr 2011 ist nun schon wieder Geschichte und wieder wurde sehr viel Arbeit von den Jugendgruppenleitern der einzelnen Jugendgruppen geleistet. Oftmals kam die Familie dabei zu kurz, deshalb möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei allen Jugendgruppenleitern bedanken und hoffe auch für das Jahr 2012 auf eure ehrenamtliche Tätigkeit, um auch in diesem Jahr die Reihen der aktiven Abteilung stärken zu können. Die Jugendgruppe der Ortsfeuerwehr Graupa, welche von Tom Schmidt und Benjamin Felden geführt wird, konnte zum Beispiel im Jahr 2011 zwei Kameraden an die aktive Abteilung ihrer Ortswehr abgeben. Dies ist unter anderem der interessanten Ausbildung zu verdanken. In die Ausbildung wurden z. B. Elemente der Wasserförderung mit einbezogen. Aber auch Fußball, Baden, Basteln und Faschingsfeiern wurden mit in die Dienstplanung aufgenommen. Da die Jugendlichen in ihrer Ortswehr ein hohes Ansehen genießen, konnten sie auch auf viel Unterstützung bauen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Helfer, die die Jugendgruppen in ihrer Ausbildung unterstützen. Leider haben nicht alle Jugendlichen die Aktivitäten der Jugendgruppe angenommen, so ist ein Jugendlicher dem Dienst aus Desinteresse ferngeblieben. Dafür konnten zwei Jugendliche neu in die Reihen der Jugendgruppe aufgenommen werden. Auch das neue Jahr ist schon von den beiden Jugendgruppenleitern durchgeplant. So soll es am Ende des Jahres wieder auf die Kartbahn gehen. Wünschen wir ihnen viel Kraft und Erfolg für alle Aktivitäten. Nicht weniger Erfolge hat die Jugendgruppe aus Liebethal zu berichten. Ihr Dienst findet im 14- tägigen Rhythmus statt. Auch wenn die Jugendgruppe im Moment nur aus drei Mitgliedern besteht, wird großer Wert durch die Jugendgruppenleiter Philipp Hradský und Thomas Seliger auf einen abwechslungsreichen Dienst gelegt. Elemente wie erste Hilfe, Drehleiterausbildung und Bootsausbildung mit dem Mehrzweckboot sind Bestandteile der Ausbildung der Jugendlichen. Auch die vorhandene Technik der Hauptwache konnte unter die Lupe genommen werden. Feste Termine für die Jugendlichen sind auch die im Ortsteil stattfindenden Aktivitäten, wie das Maibaumsetzen, das Heimatfest und der alljährliche Weihnachtsmarkt, der durch die Jugendlichen mit abgesichert wird. Das 1. Halbjahr der Jugendgruppe wurde bei einem gemütlichen Lagerfeuer mit den Eltern an einem warmen Sommerabend mit Bratwurst, Steak und Knüppelkuchen beendet. Nach der Sommerpause konnten die Jugendlichen noch an zwei besonderen Ereignissen teilnehmen. So wurden gleich zwei Eheschließungen durch die Jugendlichen mit einem Spalier bekleidet. Das Jahr wurde bei einem Bowling-Turnier auf der Wii und einem Pizzaessen beendet. In der größten Jugendgruppe, der Feuerwehr Pirna Hauptwache/Altstadt wird der Dienst wegen der großen Mitgliederzahl einmal in der Woche von Uwe Saar, Stefan Franke und Marco Schrön durchgeführt. Auch in dieser Jugendgruppe wird sehr viel Wert auf Abwechslung im Dienst gelegt. So sind die Elemente der ersten Hilfe genauso Ausbildungsbestandteile wie das Anstauen von Gewässern, Gruppe im Löscheinsatz, Drehleiter steigen, Technische Hilfe, Absuchen von Räumen sowie Fahrzeug und Gerätekunde mit dabei. Das erlernte Wissen konnte dann mit anderen Jugendgruppen des Landkreises gemessen werden. Zum Kreisjugendfeuerwehrtag in Heidenau wurden gleich zwei Mannschaften gemeldet. Die Jugendlichen unterstützten die Kameraden der Aktiven Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Altstadt auch 2011 wieder tatkräftig beim Gerätehausfest. Auch eigene Öffentlichkeitsarbeit wurde durch die Jugendlichen betrieben, so wurde das Sommerfest

9 im PEZ trotz schlechtem Wetters mit Vorführungen am Rauchdemohaus und der Geräte aus dem Löschgruppenfahrzeug sowie die Betreuung der Bastelstraße zu einem großen Erfolg. Zur Weihnachtsmarkteröffnung auf dem Markt durfte die Jugendgruppe natürlich auch nicht fehlen. Sie durften den Bergmannszug mit Fackeln bekleiden. Viel Spaß hatten die Jugendlichen beim Pyramidenanschieben auf dem Dohnaischen Platz. Am Ende des Jahres wurde noch traditionell Plätzchen gebacken, die dann zur Weihnachtsfeier vertilgt wurden. Die Jugendgruppe aus der Gemeinde Neundorf wird durch die Jugendgruppenleiter Uwe Morawietz und Stefan Linke aller 14 Tage mit vielen Dingen aus dem Feuerwehralltag konfrontiert. Der Dienstplan der Jugendgruppe ist so angepasst worden, dass 3 Kameraden der Jugendgruppe im 3. Quartal 2012 ihren Grundlehrgang zum Feuerwehrmann mit dem nötigen Wissen beginnen können. In der Ausbildung der Jugendgruppe sind die Erste Hilfe und der Umgang mit der TS 8 ein fester Bestandteil. Die Jugendgruppenarbeit besteht dort, wie auch in den anderen Jugendgruppen nicht nur aus Feuerwehralltag, sondern auch aus Jugendarbeit. Bei schönem Wetter wurden dann schnell einmal ein paar Bratwürste auf dem Grill gebrutzelt und hinterher bei Fachgesprächen über das neuste Handy - verdrückt. Oftmals wurde die Feuerwache Neundorf zur Schrauberwerkstatt, denn die ersten Mopeds wurden zur Anreise genutzt. Leider verließ ein Kamerad die Reihen der Jugendgruppe Neundorf zum Ende des Jahres aus persönlichen Gründen. Einen großen Dank möchte ich den Kameraden der Abteilung Neundorf aussprechen, die sich vor allem im 2. Halbjahr um die Betreuung der Jugendlichen bemühten und die Jugendgruppenleiter damit tatkräftig unterstützt haben. Für die Zukunft alles Gute. Durch die engagierte Arbeit der Jugendgruppenleiter Lutz Schöpke und Jörg Apitz ist die Jugendgruppe in Copitz zum Ende des Jahres wieder auf 9 junge Kameraden angestiegen. Und sie können sich schon auf Mitte des neuen Jahres freuen, denn die Gruppe bekommt weiteren Zuwachs. Die Bambinifeuerwehr wird zwei Kinder aus ihren Reihen abgeben. Die Ausbildung der Jugendgruppe war ähnlich dem Vorjahr, denn das Ausbildungskonzept der Jugendgruppenleiter hat sich bewehrt und macht den Jugendlichen sehr viel Spaß. Die Ausbildung an der Drehleiter, auf dem Mehrzweckboot und an der TS 8 sind immer wieder von großer Beliebtheit geprägt. Damit das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Jugendfeuerwehr Pirna gestärkt wird, werden immer wieder Veranstaltungen für alle Jugendlichen Jahrbuch 2011 angeboten. Dies wird auch gern von vielen Jugendlichen angenommen. Das Sommerlager, die 48-Stunden-Aktion, der Berufsfeuerwehrtag und das Fußballturnier sind auch im Jahr 2011 wieder Höhepunkte gewesen. Im Sommerlager, welches diesmal im Stadion Grün- Weiß auf dem Sonnenstein stattfand, konnten sich die Jugendlichen in ihrer dritten Ferienwoche ihre nähere Umgebung einmal ganz genau ansehen. Eigentlich war es als Gemeinschaftsprojekt mit unserer Partnerwehr in Remscheid geplant, die aber kurzfristig das Lager aus Kostengründen abgesagt hatten. Aber ich denke, es war auch so eine interessante und ereignisreiche Woche. Eine historische Führung durch Dresden, von der jeder doch sehr viel Wissenswertes mit nach Hause nehmen konnte sowie die Besichtigung der Stadt Pirna wurden mit gleich viel Interesse aufgenommen, wie der Besuch der Feuerwache Strießen unter Führung von Marco Schrön. Der Kletterpark, ein Kinobesuch, die Schlauchbootfahrt und der Besuch des Schaubergwerks in Zinnwald rundeten die gelungene Ferienwoche in heimischer Umgebung ab.

10 Jahrbuch 2011 Für das Jahr 2012 ist auf vielfachen Wunsch wieder ein Besuch der Insel Sylt geplant. Die Organisation ist fast abgeschlossen. Es fehlen nur noch die Freistellungen für die Jugendgruppenleiter und natürlich schönes Wetter. Als kleines Dankeschön an das Stadion Grün-Weiß wurde in einer 48h-Aktion das Regenauffangbecken mit Hilfe des Bauhofs Pirna auf Vordermann gebracht. Noch einmal ein herzliches Dankeschön an Steve Bredack und Andreas Kunzmann, die an diesem Tag ihre Freizeit den Jugendlichen zur Verfügung gestellt haben. Sehr großer Beliebtheit erfreut sich, der 2011 nun schon zum 4ten mal stattgefundene BF-Tag der Jugendfeuerwehr Pirna. In diesen 24-h können die Jugendlichen ihr erlerntes Wissen einmal richtig unter Beweis stellen und es ist natürlich für alle auch ein faszinierendes Abenteuer, einen Tag und eine Nacht auf der Hauptwache zu verbringen. Einen großen Dank an all jene, die die Jugendgruppenleiter und Jugendlichen bei diesen 24 h so stark unterstützten. Am Ende des Berichtes noch ein paar Worte zur Bambinigruppe der Feuerwehr Pirna. In der Bambinifeuerwehr sind wöchentlich 15 Kinder mit Begeisterung dabei, das Einmaleins der Feuerwehr zu erlernen. Weitere 5 Kinder stehen bereits auf der Warteliste. Es ist nicht immer leicht, logistisch den 6- bis 10- jährigen Kindern den Dienst so zu gestallten, dass alle mit Interesse dabei sind. Deshalb gilt mein besonderer Dank Patrick Böhme und Franka Stefan, die mit mir jede Woche in die Rolle des Erziehers schlüpfen und gleichzeitig die Rolle eines Ausbilders wahrnehmen. Für die geleistete Arbeit möchte ich mich an dieser Stelle noch mal bei allen Jugendgruppenleitern recht herzlich bedanken und hoffe für die Zukunft, dass wir weiter gemeinsam an einem Strang ziehen können, um vielen Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen und gleichzeitig unsere Jugendfeuerwehr Pirna für den aktiven Dienst fit zu machen. Danke Frank Bache Stadtjugendfeuerwehrwart

11 Erhebung beim Borsberg in Graupa ca. 355 m über NN Elbe zur Gemeindegrenze Heidenau 109 m über NN ca. 10 km Nord-Süd-Ausdehnung: ca. 14 km Gefahrenschwerpunkte der Stadt Pirna Höchster Punkt: niedrigster Punkt: Ost-West-Ausdehnung: Einwohnerzahl: 4. Allgemeine Angaben zur Stadt Pirna Jahrbuch 2011

12 Jahrbuch Struktur der Freiwilligen Feuerwehr Pirna

13 7. Personal Personalbestand: Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Pirna: Wehrleiter: OBI Peter Kammel stellv. Wehrleiter: BI Achim Schrön Hauptwache Wachabteilungsleiter I. WA: OBM Gerd Freytag Wachabteilungsleiter II. WA: HBM Dieter Hartmann stellv. Leiter Hauptwache: OBM Andreas Büttner Ortswehr Altstadt Ortswehrleiter: HBM Dieter Richter stellv. Ortswehrleiter: OBM Michael Binye Jahrbuch 2011 Ortswehr Copitz Ortswehrleiter: OBM René Hanspach stellv. Ortswehrleiter: HLM Tom Eckert Ortswehr Neundorf Ortswehrleiter: HBM Günter Linke stellv. Ortswehrleiter: LM Sebastian Schulze Ortswehr Liebethal Ortswehrleiter: HBM Uwe Gebauer stellv. Ortswehrleiter: OBM Falk Reichelt Ortswehr Graupa Ortswehrleiter: HLM Jan Küpper stellv. Ortswehrleiter: HLM Stan Krumbholz Ortswehr Birkwitz-Pratschwitz Ortswehrleiter: HBM Mario Reimann stellv. Ortswehrleiter: HLM Eberhard Wend Jugendfeuerwehrwart: OBM Frank Bache Jugendgruppenleiter Altstadt: LM Marco Schrön Jugendgruppenleiter Copitz: HLM Lutz Schöpke Jugendgruppenleiter Neundorf: HLM Uwe Morawietz Jugendgruppenleiter Liebethal: HLM Thomas Seliger Jugendgruppenleiter Graupa: HFM Tom Schmidt Sonderfunktionen: ABC-Zugführer: BM Udo Müller Leiter Öffentlichkeitsarbeit: HFF Franka Stefan Leiter Bambinifeuerwehr: OBM Bache Leiter Alters- und Ehrenabteilung: BI Reiner Tittel

14 Jahrbuch 2011 Ehrungen Ehrenzeichen am Band Stufe Bronze - 10 Jahre Staudte, Philipp Graupa Bretschner, Frank Graupa Ehrenzeichen am Band Stufe Silber - 25 Jahre Fröde, Michael Altstadt Ehrenabzeichen am Band Stufe Gold - 40 Jahre Hilbich, Roland Liebethal Wend, Eberhard Birkwitz-Pratzschwitz Feuerwehrehrenzeichen als Steckkreuz in der Stufe Silber Schrön, Achim Altstadt Ehrenkreuz des Landesfeuerwehrverbandes für 50 Jahre treue Dienste Arnold, Klaus Neundorf Müller, Harald Liebethal Förderer der Feuerwehr Toyota Autohaus Bernd Förster GmbH & Co. KG 8. Ausbildung Ausbildungsstand der FF Pirna Truppmannausbildung* 35 Truppführer* 59 Gruppenführer* 39 Zugführer* 15 Führer von Einheiten* 12 Atemschutzgeräteträger 116 Sprechfunker 124 Maschinisten 73 Gerätewart 9 Atemschutzgerätewart 9 Bootsführer 16 Kreisausbilder Truppmann/-führer 4 Kreisausbilder Atemschutz 3 Kreisausbilder Maschinist 5 Kreisausbilder Sprechfunk 3 Kreisausbilder Motorkettensäge 1 Kreisausbilder Bahnunfälle 1 Strahlenschutz I 13 Strahlenschutz II 8 Gefahrstoff I 14 Gefahrstoff II 7 ABC-Basis 31 ABC-Technik 17 ABC-Messen 13 ABC-Dekon 13 ABC-Führen II 8 ABC-Führen III 1 Technische Hilfeleistung 45 Bahnunfälle Stufe I 80 Bahnunfälle Stufe II 10 Motorkettensägenführer 91 Absturzsicherung 65 * Bei den taktischen Ausbildungen ist nur die jeweils höchste aufgelistet.

15 Zentrale Ausbildung am Standort 6 x Weiterbildung Führungsgruppe Weiterbildung Gruppenführer 20 Teilnehmer Atemschutzübungsanlage 58 Teilnehmer Atemschutznotfalltraining 75 Teilnehmer Brandübungscontainer 47 Teilnehmer Ausbildungstag der Gesamtwehr 61 Teilnehmer 2 x Weiterbildung Wehrleiter/Ortswehrleiter Landkreis 9 Teilnehmer Überörtliche Ausbildung auf Kreisebene Truppmannausbildung Teil 1 5 Teilnehmer Truppmannausbildung Teil 2 2 Teilnehmer Truppführer 1 Teilnehmer Lehrgang Sprechfunker 6 Teilnehmer Lehrgang Atemschutzgeräteträger 7 Teilnehmer Maschinist für Löschfahrzeuge 2 Teilnehmer Motorkettensägenführer 6 Teilnehmer Techn. Hilfe Basislehrgang Teil A 18 Teilnehmer Technische Hilfe nach Bahnunfällen Stufe 1 1 Teilnehmer Gesamt 48 Teilnehmer Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule Zugführer 1 Teilnehmer ABC-Basislehrgang 3 Teilnehmer ABC-Technik 3 Teilnehmer Dekon-P 2 Teilnehmer Motorkettensägenführer 3 Teilnehmer Sprechfunker 3 Teilnehmer Techn. Hilfe Gesamtlehrgang 1 Teilnehmer Techn. Hilfeleistung Basislehrgang 3 Teilnehmer Gesamt 19 Teilnehmer Jahrbuch 2011 Ausbildung bei anderen Bildungsträgern Rettungssanitäter 2 Teilnehmer Aubildung mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst 2 Teilnehmer Gesamt 4 Teilnehmer

16 Jahrbuch Technik Fahrzeuge Baujahr Typ Altstadt Einsatzleitwagen, ELW MB/Fischer Tanklöschfahrzeug, TLF 16/ MAN/ZIEGLER Löschgruppenfahrzeug, LF 16/ MB/Rosenbauer Drehleiter, DLK 23/ MAN/MAGIRUS Rüstwagen, RW MB/METZ Gerätewagen-Atemschutz, GW-A 1999 VW Bus Gerätewagen Gefahrgut, GW-G MB/Schmitz Dekontaminations-LKW, Dekon-P 1999 MAN/LENTNER Mehrzweckboot, MZB 1996 BARRO Mannschaftstransportfahrzeug, MTF 2004 MB/Fischer Copitz Löschgruppenfahrzeug, LF 16-TS 1994 IVECO/LENTNER Tanklöschfahrzeug, TLF 16/ MB/METZ Neundorf Tragkraftspritzenfahrzeug, TSF-W 1993 VW/BTG Liebathal Löschgruppenfahrzeug, LF 10/ IVECO/MAGIRUS Graupa Tanklöschfahrzeug-Wald, TLF-W 1997 MB/Ziegler Löschgruppenfahrzeug, LF 10/ IVECO/MAGIRUS Birkwitz-Pratzschwitz Tanklöschfahrzeug, TLF 16/ MB/Bachert

17 Feuerwehranhänger Feuerwehranhänger CO2-4-Flaschengerät Feuerwehranhänger Pulver PG Feuerwehranhänger Schlauch Logistikanhänger Feuerwehranhänger Tragkraftspritze TS 8 Verpflegungsanhänger Anhänger Brandschutzerziehung Atemschutz- und Gefahrgut Chemikalienschutzanzüge 10 Atemschutzmasken 82 Gefahrgutmesskoffer 1 Pressluftatemschutzgeräte 68 Explosionsgrenzenmessgeräte 2 Strahlenschutzausrüstung 1 Notfallset Atemschutz 2 Wärmebildkamera 1 Funktechnik Fahrzeugfunkstationen 16 Handsprechfunkgeräte 41 Digitale Meldeempfänger 182 Digitale Sirenenempfänger 2 Wasserwehr Sandsackfüllmaschine 1 Schlauchboot RTB 1 2 Beleuchtungssatz 2 Notstromaggregat 2 Hochwasserpumpen groß 2 Hochwasserpumpen klein 2 Jahrbuch 2011

18 10. Einsatzübersicht Jahrbuch 2011

19 Jahrbuch 2011

20 Jahrbuch Vorbeugender Brandschutz Anzahl Beteiligung am Baugnehmigungsverfahren 62 Beratungen mit Bauherren/Architekten 78 Brandverhütungsschauen 38* Abnahme/Veränderung Brandmeldeanlage 11 Objektkunge/Einsatzvorbereitung 55 Belehrungen/Unterwerisung 5 Brandschutzerziehung Kindergärten/Schulen 35 *davon 16x Heidenau Gesamt: Mitwirkung in anderen Gremien Mitglied im Deutschen Feuerwehrverband, im Landesfeuerwehrverband Sachsen und im Kreisfeuerwehrverband Sächsische Schweiz Arbeitskreis Regionale ABC-Einsatzplanung Dresden Vorsitzender des Referates Vorbeugender Brandschutz des Landesfeuerwehrverbandes Kamerad Peter Kammel Stellvertretende Kreisbrandmeister Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Kamerad Peter Kammel und Kamerad Achim Schrön Stellvertretender Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kamerad Mario Reimann Geschäftsführer des Kreisfeuerwehrverbandes Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Kamerad Tom Eckert Mitglied in der AG Brandschutz des Kreisverbandes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge des Sächsischen Städte und Gemeindetages (SSG) Kamerad Peter Kammel

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