Prof. Ing. Peter Kotauczek

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1 Prof. Ing. Peter Kotauczek Institut für Humaninformatik Burg Hartenstein A-3613 Weinzierl/Walde IHI-Studie: Symbiotische Systeme Symbiotische Systeme 1

2 Symbiotische Systeme in der Kunst Prof. Ing. Peter Kotauczek Vorlesung Jänner 1987 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien Was sind symbiotische Systeme? Symbiotik beschäftigt sich mit dem Verhalten von Mensch-Maschine-Systemen. In diesem Sinne besteht ein symbiotisches System in seiner einfachsten Form aus zwei Elementen: einem Menschen und einer Maschine, sowie den informatorischen Austauschrelationen zwischen den Elementen. Die Elemente in einem symbiotischen System nennen wir Symbionten. Das Verhältnis zwischen den Symbionten wird durch die Beziehungsdichte ausgedrückt. Je höher die Beziehungsdichte, desto höher ist die Priorität der ausgetauschten Informationen, das heißt, die Elemente sind aufeinander konzentriert. Während der Mensch unschwer als Entität anerkannt werden kann, stößt diese Forderung beim Systemelement "Maschine"; auf Schwierigkeiten. Besonders bei Informationsverarbeitungsmaschinen (Computern) dient der Begriff "Maschine" in aller Regel als Abgrenzung zwischen Lebewesen und Artefakt, und weniger als Abgrenzung eines Systemelementes. Das hat praktische Auswirkungen. So ist im symbiotischen System "Telefon" die Abgrenzung des Elements "Mensch" vom Element "Maschine", dem Telefon völlig klar. Anders steht es mit der Abgrenzung des Elements "Maschine". Ist die Maschine "Telefon" der Telefonapparat? Oder das ganze Netz? Oder gar das ganze Informationssystem "Telefon" mit all seinen kulturellen Aspekten? Allein dieses Beispiel zeigt, daß Symbiotische Systeme stochastisch und offen sind. Um überhaupt einen Erkenntnisgewinn aus dem Modell "Symbiotisches System" zu ziehen, muß es durch Abstraktion vereinfacht werden. Das Werkzeug dafür liefert uns die Systemtheorie und die Modelltheorie mit der Black- Box und der Systemanalyse. Danach besteht das Grundmodell eines Symbiotischen Systems aus zwei Black-Boxes innerhalb eines Obersystems. Das besondere Charakteristikum dabei ist, daß eine Black-Box ein Mensch und die andere maschinell ist, wobei zwischen den Black- Boxes eine signifikant höhere Beziehungsdichte herrscht, wie gegenüber dem umgebenden Obersystem. Systeme sind Modelle der Wirklichkeit Eine erste Erkenntnis aus der Modellbetrachtung ist die Tatsache, daß ein Zusammenhang zwischen der Qualität der Innenbeziehungen (Mensch-Maschine) und den Außenbeziehungen des Symbiotischen Systems zur Umwelt besteht. Symbiotische Systeme 2

3 Dazu ein Beispiel: Der Motorrad-Straßenrennsport ist jene Sportart, in der das Phänomen des Symbiotischen Systems am besten zu beobachten ist. Warum? Erstens ist hier die Zweierbeziehung Mensch-Maschine bei gleichzeitiger Abgrenzung zum Obersystem besonders deutlich. Zweitens ist das Obersystem durch klare Regeln definiert. Drittens ist der Vergleich verschiedener, isomorpher Systeme unter genormten Bedingungen möglich. Jedes Symbionten-Paar (Fahrer, Motorrad) strebt das gleiche Ziel an und wird nach fixen Regeln gewertet. Wir haben hier sozusagen Laborbedingungen für ein typisches Symbiotische System. Wesentlich komplizierter ist das Modell des Symbiotischen Systems, wenn man es auf Kunst und Künstler anwendet. Der Symbiont "Künstler" ist als Einheit, bei aller Komplexität seines Wesens, klar abgrenzbar. Im Sinne unserer (System-) Nomenklatur ist die Beziehungsdichte innerhalb des Subsystems "Künstler" klar erkennbar höher als gegenüber seiner Systemumgebung. Anders verhält es sich bei den Symbionten "Werk" und "Publikum". Während die Beziehungsdichte innerhalb des Systems "Werk" je nach Kunstgattung zwischen sehr dicht (bei einem Bild) bis sehr locker (bei Konzept-art) schwanken kann, ist sie beim System "Publikum" nur in Ausnahmefällen erhöht. Der Künstler sollte sich bewußt sein, daß für seine künstlerische Wirkung das Beziehungsgefüge zwischen ihm und dem Werk genauso wichtig ist, wie die Beziehungsdichte zwischen Werk und Publikum. Die Beziehungsdichte Künstler- Publikum ist nur in zweiter Linie und in besonderen Fällen maßgeblich und soll daher nicht näher erörtert werden. Auch das Systempaar Werk-Publikum, so wichtig es für den Kunstbetrieb ist, bleibt hier vorerst außer Betrachtung. Bleibt das Symbiontenpaar Künstler-Werk. Wie oben gesagt, nehmen wir den Künstler zwecks Vereinfachung als gegebene Größe an. Wir sind uns aber dabei bewußt, daß wir hie bereits grob vereinfachen, vor allem wenn wir der Zeitdimension in unseren Systembetrachtungen Raum geben. Es ist klar, daß der Künstler einer dynamischen Entwicklung unterliegt, die sein Verhältnis zu seinem eigenen Werk im Laufe der Zeit verändert. Dies kann bis zur totalen Ablehnung einzelner Werke führen. Trotzdem soll der Künstler in systemtechnischer Sicht als eine in seinen Grundparametern unverständliche Blackbox aufgefaßt werden. Das Werk. Auch hier wieder eine Vereinfachung: Das Werk ist hier ein Werk der bildenden Kunst und zweidimensional. Aber das Werk wird als System betrachtet, mit dem der Künstler in einem Prozeß der Wechselwirkung steht. Wie Gombrich zeigt, stellt der Künstler nicht die Wirklichkeit dessen dar, was ist, sondern nähert schrittweise das Bildwerk an seine eigene Sichtweise an. Er drückte das so aus: "Kein Versuch, ein Symbiotische Systeme 3

4 Bildwerk zu schaffen, ist ohne jene Abfolge von Schema und Korrektur möglich, ohne die Kunst in Chaos versinken müßte." Nimmt man diese Auffassung des Kunstschaffungsprozesses an, kann man dem Werk auch Systemcharakter zubilligen. Nun mag es auf den ersten Blick absurd und weit herbeigeholt erscheinen, das Modell eines Systems einzuführen, das aus zwei symbiotisch miteinander verknüpften Teilsystemen besteht. Vor allem, wenn man das Ungleichgewicht zwischen Mensch und Sache (Bild) sieht. Wir neigen zu einer anthropozentrischen Weltsicht, die es uns zu verbieten scheint, den Menschen als vergleichbares System zu nichtlebenden Systemen zu sehen. Diese Ansicht ist durchaus vertretbar, solange man die klassische Kunstausübung wie Malerei oder Bildhauerei als einzig legitime Kunstform der bildenden Kunst betrachtet. Natürlich, einem Ölgemälde als passivem Ding den Status eines Symbionten zuzuweisen, der in Wechselwirkung mit dem Künstler tritt, muß ganz einfach absurd wirken. Trotzdem scheint der Wunsch, mit einem aktiven System zu kommunizieren, in der bildenden Kunst nicht neu zu sein. So sagte der Landschaftsmaler Alexander Cozens bereits im 18. Jh.: "Ich habe es als großen Mangel empfunden, daß es keine rasche, einfache, mechanische Methode gibt, um im phantasiebegabten Menschen, der bestrebt ist Landschaftsbilder zu entwerfen, Einfälle wachzurufen." Anders wird das Bild, wenn man zwei wichtige Denkfiguren in die Überlegungen einbezieht: den Begriff der Information als Prozeß und den Begriff nichtmenschlicher Intelligenz. Franke sieht beispielsweise den künstlerischen Schaffensakt als Kommunikationsprozeß. Jeder Kommunikationsvorgang setzt Information und Intelligenz als grundsätzliche Denkfigur voraus. Information und Intelligenz Zum Begriff Information: Information wird in der Wissenschaft verschieden definiert, je nach Erkenntnisobjekt der einzelnen Fachgebiete. So wird Information einmal als Strukturmerkmal der materiellen Dinge verstanden, ein andermal als potentielles Vermögen eines Senders, oder als Übertragungsphänomen zwischen zwei Systemen, sowie als Verringerungseffekt der Unsicherheit im Empfänger, und schließlich als Prozeß, der alle anderen oben angeführten Definitionen einschließt. Wir wollen die letztere Definition annehmen, weil sie die Komplexität des Begriffes am besten abbildet. Intelligenz ist noch schwerer zu definieren, obwohl jedermann glaubt, genau zu wissen, was das sei. So sagt zum Beispiel der Psychologe Hofstätter zu Stichwort "Intelligenz": "Die in sehr großer Zahl vorliegenden Definitionen der Intelligenz betonen im wesentlichen vier Sachverhalte: 1. daß es sich um eine Begabung bzw. um eine Gruppe von Begabungen handelt, die ein Lebewesen in höherem oder geringerem Ausmaß besitzen kann; 2. daß diese Fähigkeit die Lösung konkreter oder abstrakter Probleme und damit die Bewältigung neuartiger Situationen ermöglicht; 3. daß sie das bloße Herumprobieren und das Lernen an dessen sich zufällig einstellenden Erfolgen Symbiotische Systeme 4

5 weitgehend erübrigt; 4. daß diese Begabung sich in der Erfassung und Sinnzusammenhängen äußert." Sieht man davon ab, daß Hofstätter offenbar der Ansicht ist, daß ausschließlich Lebewesen Intelligenz aufweisen können, ist sein Forderungskatalog auch auf künstliche Systeme anwendbar. Turing ist mit dem nach ihm benannten "Turing-Test" den Weg gegangen, die Grundsatzfrage nach der Möglichkeit einer artifiziellen Intelligenz durch einen empirischen Versuch zu vermeiden. Dieser Test zielt auf den Vergleich zweier, der Testperson nicht näher bekannten, intelligenten Systeme ab, von denen eines menschlich und das andere künstlich ist. Der Test gilt als bestanden, wenn die Testperson nicht imstande ist, ein System als das künstliche zu entlarven. Wir gehen, gestützt auf die jüngsten Ergebnisse AI-Forschung (Artificial Intelligence), von der Annahme aus, daß zumindest rudimentäre Formen von Intelligenz in künstlichen Systemen möglich sind. Und damit sind wir auch beim Kern unserer Betrachtung über die symbiotischen Systeme in der Kunst. Solange man den konventionellen Künstler vor Augen hat, der mit einfachen Werkzeugen, wie Leinwand, Farbe und Pinsel ein Werk herstellt ist es natürlich lächerlich, dem System "Werk" Intelligenz zuzuschreiben. Hier ist der Symbiont ein total passives, unintelligentes System. Alles was an Intelligenz und Information im Werk steckt, stammt bewußt oder unbewußt, aber auch gewollt oder ungewollt vom Künstler. Aber Halt! Das stimmt nur unvollkommen. Auch im einfachsten Fall stecken Teile nicht vom Künstler stammender Informationen und gespeicherte Intelligenzinhalte im Werk. So ist etwa die Stuktur der Leinwand eine nicht vom Künstler stammende Intelligenzfolge. Oder die Pigmentierung der Farben stammt in den seltensten Fällen vom Künstler. Trotzdem wirken diese Epiphänomene auf den Künstler zurück, ohne daß er sich dessen bewußt ist und beeinflussen sein Werk. Nur ist die Gewichtung der Einflüsse so stark zugunsten des Künstlers verschoben, daß man mit genügender Genauigkeit vom Werk als passiv und nicht intelligent sprechen kann. Ganz anders verhält es sich, wenn das Werk auf einem aktiven, "intelligenten" System kreiert wird, wie zum Beispiel einem Computer oder gar einem gemischten Netzwerk. In diesem Fall kann sich die Gewichtung dramatisch weg vom Künstler, zugunsten des anderen Symbionten verlagern. Trotzdem bleibt der Künstler der Herr über das Symbiotische System, weil er der Träger des Willensaktes ist. Nehmen wir an, der Künstler bedient sich eines einfachen Computers als Werkzeug zur Findung neuer Bildformen, die er in klassischer Manier in ein Werk umsetzt. (Ganz im sinne Cozens' s.o.) Und nehmen wir weiter an, er verwendet nicht nur fertige Hardware, sondern auch fertige Software. Der Komplex Hardware-Software ist ein künstliches System mit beschränkter Intelligenz, die zwar von Menschen stammt, aber im Verhältnis zum Künstler zum selbständigen Symbionten wird. Die Schöpfer des Systems haben in der Regel keine Ahnung, wie der Künstler das System behandelt, und welchen Stellenwert er dem Symbionten einräumt. Auch der Betrachter des fertigen Bildes kann nicht mehr den Anteil der beiden Symbionten auseinanderhalten, es sei denn, der Künstler kennzeichnet durch die Wahl der Technik die Grenzen auf. Dies könnte sogar ein Teil seines künstlerischen Konzeptes sein. Symbiotische Systeme 5

6 Noch unüberschaubarer wird die Situation, wenn das Kunstwerk nicht in klassischer Manier umgesetzt wird, sondern in ein gemischtes Netzwerk einfließt. Solche Konzepte, wie Telegalerie oder partizipative Kunst sind keine Utopie, sondern avantgardistische Realität. Beim Einsatz aktiver, mehr oder weniger intelligenter Systeme in der Kunst kommt man daher um die systemische Betrachtungsweise nicht mehr herum, weil man sonst dem Werk nicht mehr gerecht werden kann. Es entsteht das, was Weibel "Das befreite Bild" nennt. Das Bild ist nicht mehr nur von seiner Statik und Fixstruktur befreit, sondern es wird auch graduell von seinem Schöpfer befreit. Der Künstler tritt zu einem ihm richtig erscheinenden Zeitpunkt, und in einem ihm richtig erscheinenden Ausmaß seine Souveränität über das Werk an dieses selbst ab, und entläßt es als echter Schöpfer in eine (beschränkte) Freiheit. Literatur: Franke: "Kybernetische Ästhetik" Reinhart 1979 Weibel : "Das befreite Bild" Output 1986 Hofstätter in Voss: "Einführung in die künstliche Intelligenz" Becker 1985 Gombrich: "Kunst und Illusion" Belser 1978 Kotauczek: "Computerkultur" Output 1986 Reisinger: "Wirtschaftsinformatik" Mainz 1978 Hofstätter: "Gödl, Escher, Bach" Klett, Cotta 1986 Symbiotische Systeme 6

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