Was verbirgt sich hinter der bundesweiten Rufnummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Berlin?

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1 Pressegespräch der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Was verbirgt sich hinter der bundesweiten Rufnummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Berlin? Mittwoch, 25. Juli 2018, Uhr im Gebäude der KV Berlin, Masurenallee 6A, Berlin Ihre Gesprächspartner sind: Frau Dr. med. Margret Stennes Vorstandsvorsitzende der KV Berlin Herr Dr. med. Burkhard Ruppert Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KV Berlin Frau Dilek Kolat Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Berlin Frau Dr. med. Anke Bürger Stellvertretende Vorsitzende der KV-Bereitschaftsdienstkommission Moderation: Dörthe Arnold Pressesprecherin der KV Berlin

2 Pressemitteilung 13/2018 Ambulante Notfallversorgung in Berlin Bundesweite Rufnummer ist Dreh- und Angelpunkt für alle Notfallangebote der KV Berlin Berlin, Hinter der bundesweiten Telefonnummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes verbirgt sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin ein umfassendes Angebot für die ambulante Notfallversorgung in der Hauptstadt. Zurzeit stehen rund um die Uhr eine Leitstelle inklusive telefonischer Beratung und der fahrende Dienst für dringende medizinische Fälle zur Verfügung. Zwei KV-eigene Notdienstpraxen, vier Kinder- und jugendärztliche Notdienstpraxen sowie elf Kooperationskrankenhäuser mit Portalpraxen ergänzen das Angebot. Dieses werden wir in den nächsten Monaten noch weiter ausbauen, kündigte Dr. Burkhard Ruppert, stellvertretender Vorsitzender der KV Berlin, auf einer heutigen Pressekonferenz an. Ziel sei es, die Verbesserung der Notfallversorgung in der Stadt entscheidend mitzugestalten. Dreh- und Angelpunkt (auch) der künftigen ambulanten Notfallversorgung in Berlin ist die Mit Hilfe dieser Nummer wollen wir die Patienten dabei unterstützen, sich im Dschungel der medizinischen Notfallangebote zurechtzufinden, und Fehlinanspruchnahmen verhindern, verwies Ruppert auf die aktuell starke Inanspruchnahme von Notaufnahmen und Rettungsdiensten. Künftig soll am Telefon der Versorgungsweg festgelegt werden, bevor der Patient seine Wohnung bzw. sein Haus verlässt. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet die KV Berlin an der Implementierung einer intelligenten Leitstelle. Hierzu werden die Telefonberatung sowie die Präsenz des kompetenten nicht-ärztlichen Personals und der beratenden Fachärzte weiter ausgebaut. Den Patienten soll durch Beratung und medizinische Ersteinschätzung dabei geholfen werden, ihre Situation richtig einzuschätzen. Sollte medizinischer Bedarf bestehen, werden die Anrufer in die individuell angebrachte Versorgungsstruktur (fahrender Dienst der KV mit aktuell 26 Fahrzeugen, KV-eigene Notdienstpraxen für Kinder aktuell vier, KV-eigene Notdienstpraxen für Erwachsene sieben bis acht sind insgesamt geplant, Rettungsdienst unter der 112, Notaufnahmen der Berliner Kliniken) weitergeleitet. Notaufnahmen werden insbesondere in der wachsenden Stadt Berlin mehr und mehr in Anspruch genommen. Etwa die Hälfte der Patienten, die Berliner Notaufnahmen aufsuchen, wissen oft nicht, dass es einen Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigung gibt, äußerte sich die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kolat, die von der KV Berlin als Gast auf der heutigen Pressekonferenz begrüßt Kassenärztliche Vereinigung Berlin Pressestelle Masurenallee 6 A Berlin Dörthe Arnold Pressesprecherin Öffentlichkeitsarbeit Tel. (030) Fax: (030) presse@kvberlin.de

3 Pressemitteilung 13/2018 wurde. Die Rufnummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes der Kassenärztlichen Vereinigungen müsse bekannter werden. Wir haben in Berlin 38 Notaufnahmen in den Krankenhäusern. Ich erhoffe mir, dass es über die Service- Telefonnummer auch zu einer Entlastung der Rettungsstellen kommt, so Kolat, die im Anschluss an die Pressekonferenz die KV-Leitstelle besichtigte. Die wird in Berlin immer bekannter. Das zeigen uns die aktuellen Anruferzahlen unserer Leitstelle. Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die eine bundesweite Kampagne vorbereitet, werden wir weiterhin an der Bekanntmachung der Nummer arbeiten, so die Vorstandsvorsitzende der KV Berlin, Dr. Margret Stennes, die in diesem Zusammenhang auf den gestern veröffentlichten Entwurf zum Terminservice- und Versorgungsgesetz verwies. Das Bundesgesundheitsministerium plant, unter der einen gemeinsamen 24- Stunden-Betrieb für die Notfallversorgung und die Terminservicestelle zu installieren. Aus unserer Sicht ist eine Verquickung nicht sinnvoll. Das qualifizierte Personal in der Leitstelle ist für akut erkrankte Patienten da. Eine Differenzierung von Notfallversorgung und Terminservicestelle sollte erhalten bleiben. Die KV Berlin werde sich im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens intensiv mit dem Referentenentwurf auseinandersetzen, denn er enthalte jenseits der Verpflichtung für mehr Sprechstunden weitere Eingriffe in die ärztliche Selbstverwaltung. Zum Hintergrund: Die Rufnummer ist kostenfrei und gilt bundesweit. Wann rufen Patienten die an? Bei Beschwerden, die nicht lebensbedrohlich (kein Notfall) sind. Nach Praxisschluss, wenn ein Arztbesuch nicht mehr bis zum nächsten Tag warten kann. Wann rufen Patienten die 112 an? Bei medizinischen Notfällen (Herzinfarkt, Schlagunfall, schwere Unfälle etc.) Warum nicht direkt in die Notaufnahmen gehen? Die Notaufnahmen sind für lebensbedrohlich erkrankte Patienten da. Kassenärztliche Vereinigung Berlin Pressestelle Masurenallee 6 A Berlin Dörthe Arnold Pressesprecherin Öffentlichkeitsarbeit Tel. (030) Fax: (030) presse@kvberlin.de

4 Was verbirgt sich hinter der bundesweiten Rufnummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Berlin? Pressekonferenz am 25. Juli 2018

5 Aus dem aktuellen Gutachten des Sachverständigenrates für Gesundheit: Stark steigende Inanspruchnahme von Notaufnahmen und Rettungsdiensten, Patienten mit harmloseren Beschwerden blockieren Rettungsdienst und Kliniken, Vergütungsanreize begünstigen Rettungswagentransporte und stationäre Aufnahmen Erforderlich: Bedarfsgerechte, sektorenübergreifend koordinierte Notfallversorgung aus 1 Hand, integrierte Leitstellen mit kompetenten Ansprechpartnern, erreichbar 24/7 über bundesweit einheitliche Rufnummer, qualifizierte Ersteinschätzung durch erfahrene Fachkräfte/breit weitergebildete Ärzte Versorgungspfad wird festgelegt, bevor der Patient das Haus verlässt! Genau diesen Weg gehen die KVen bereits mit der Seite 1

6 Warum gibt es die ? vor 2012 gab es mehr als verschiedene Rufnummern für den Bereitschaftsdienst Reservierung der für europaweiten Bereitschaftsdienst durch KBV + Kven Deutschland führt als erstes Land die ein ist mittlerweile bundesweit etabliert Angebote hinter der werden aktuell ausgebaut aktuell läuft Antragsverfahren der KBV beim Gesetzgeber für 24/7-Erreichbarkeit Bundesweite Werbekampagne der KBV für 10 Millionen Euro geplant + regionale Aktivitäten Seite 2

7 112 oder ? Seite 3

8 112 oder ? Wann ruft man die an? Beschwerden = nicht lebensbedrohlich und kein Notfall Nach Praxisschluss, wenn ein Arztbesuch nicht mehr bis zum nächsten Tag warten kann Wann ruft man die 112 an? Medizinische Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall, schwere Unfälle u.ä.) Warum nicht direkt in die Notaufnahme gehen? Die Notaufnahmen sind für lebensbedrohliche erkrankte Patienten da! Von 1,2 Millionen in den 41 Berliner Erste-Hilfe-Stellen behandelten Patienten im Jahr 2017 waren Patienten ambulante Fälle Seite 4

9 Was verbirgt sich zur Zeit hinter der bei der KV Berlin? Bis 30. März 2018: Telefonnummer für den ÄBD der KV Berlin = Zum 1. April 2018: Ablösung durch die Aktuell: Alte Nummer ist noch aktiv, wird immer seltener genutzt mehr als 50 Prozent der Anrufer kommen über in die Leitstelle (Stand: Mai 2018) Seite 5

10 Leitstelle Die KV Berlin bietet seit Jahren eine 24-Stunden-Erreichbarkeit an. Telefonberatung durch medizinisches Fachpersonal und Ärzte. Ärztlicher Beratungsdienst konzentriert sich auf sprechstundenfreie Zeiten (bis 0.30 Uhr). Fahrender Dienst Fahrender Dienst in dringenden medizinischen Fällen Rund-um-die-Uhr / 365 Tage im Jahr 4 kinder- und jugendärztliche Notdienstpraxen an Krankenhäusern in Lichtenberg, Charlottenburg, Tempelhof, Wedding i.d.r. zu sprechstundenfreien Zeiten Mittwoch + Freitag / Wochenende / Feiertage 2 Notdienstpraxen für Erwachsenenversorgung seit August 2016 am Unfallkrankenhaus Berlin, seit April 2018 am Jüdischen Krankenhaus in unmittelbarer Nähe der Rettungsstelle Besetzung mit Vertragsärzten 11 Kooperationskrankenhäuser mit Portalpraxen Seite 6

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12 Reorganisation des ÄBD in Berlin Wie sehen die weiteren Planungen aus? Die KV Berlin hat es sich zum Ziel gesetzt, die Verbesserung der Notfallversorgung in der Stadt entscheidend mitzugestalten, um ihren Sicherstellungsauftrag zu erfüllen. Die KV Berlin will Patienten dabei unterstützen, sich im Dschungel der unterschiedlichen medizinischen Notfallangebote zurechtzufinden. Vor diesem Hintergrund hat die KV Berlin ihre aktuellen Angebote auf den Prüfstand gestellt und Optimierungspotenziale ermittelt. Seite 8

13 Seite 9

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gibt es Fragen? Im Anschluss an die Pressekonferenz haben Sie die Möglichkeit, die Leitstelle der KV Berlin zu besuchen. Um den Betriebsablauf nicht zu stören, haben Sie im Anschluss daran die Gelegenheit, Interviews zu führen. Des Weiteren stehen Ihnen Fahrzeuge der neue Flotte des fahrenden Ärztlichen Bereitschaftsdienstes für Foto- und Filmaufnahmen zur Verfügung. Seite 10

15 Fotos der Fahrzeugflotte des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes der KV Berlin Sechs Fahrzeuge der ÄBD-Flotte der KV Berlin vor dem Olympiastadion Berlin Dateiname: _PÖ_FO_ÄBD-Flotte Fahrzeug der ÄBD-Flotte der KV Berlin vor dem Olympiastadion Berlin Dateiname: _PÖ_FO_ÄBD-Auto Fahrzeug der ÄBD-Flotte der KV Berlin Dateiname: _PÖ_FO_ÄBD-Auto2

16 Eckpunktepapier der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Reform der ambulanten Notfallversorgung in Berlin Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin leistet seit Jahren einen maßgeblichen Anteil an der Notfallversorgung in der Hauptstadt mit dem Ärztlichen Bereitschaftsdienst (fahrender Bereitschaftsdienst und ärztliche Telefonberatung), vier kinder- und jugendärztlichen Notfallstellen, aktuell einer Notdienstpraxis am Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn und zahlreichen Erste-Hilfe-Stellen an Krankenhäusern. Trotz dieser umfangreichen Angebote in der ambulanten Notfallversorgung ist festzustellen, dass sich in den vergangenen Jahren immer mehr Berlinerinnen und Berliner direkt an die Rettungsstellen der Krankenhäuser gewandt haben. Die Klinikambulanzen bzw. Notfallambulanzen werden mit steigender Tendenz von Patienten in Anspruch genommen, bei denen kein akuter Behandlungsbedarf besteht, der das unmittelbare Aufsuchen einer Rettungsstelle begründen würde. Dies ist auch bundesweit festzustellen, weshalb die Organisation der Notfallversorgung eines der zentralen Brennpunktthemen der aktuellen Gesundheitspolitik auf Bundes- und Landesebene ist. Die Ursachen sieht die KV Berlin zum einen in der Fehlsteuerung der Patienten sowie in Defiziten bei der Kenntnis über die Strukturen der Versorgung, aber zum anderen auch darin, dass der Berliner Bevölkerung die vorhandenen Angebote der ambulanten Notfallversorgung nicht hinreichend bekannt sind. Hier sieht die KV Berlin ebenso weiteres Verbesserungspotenzial wie bei einem Ausbau der Angebote. In den vergangenen Monaten haben es sich der neue Vorstand und die Vertreterversammlung der KV Berlin zur Aufgabe gemacht, die aktuellen Angebote der ambulanten Notfallversorgung auf den Prüfstand zu stellen und Potenziale einer Optimierung zu ermitteln. Der Prozess der Weiterentwicklung ist noch in vollem Gange, doch bereits jetzt können erste Eckpunkte einer geplanten Reform vorgestellt werden. 1. Ausbau des Notdienstpraxen-Netzes Zum aktuellen Zeitpunkt organisiert die KV Berlin eine Notdienstpraxis in unmittelbarer Nähe einer Rettungsstelle am Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn (ukb). Seit August 2016 werden dort diejenigen Patienten von den Vertragsärzten behandelt, die von der Rettungsstelle als erkennbar ambulant zu versorgende Fälle an die Notdienstpraxis weitergeleitet werden. Bis heute kann eine positive Bilanz gezogen werden: Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut, die Rettungsstelle des ukb wird entlastet. Dass diese eine KV-Notdienstpraxis nicht ausreicht, sondern an weiteren (nicht an allen 42!) Berliner Krankenhäusern Notdienstpraxen etabliert werden müssen, ist der KV Berlin bewusst. Aktuell geht die KV Berlin von einem Bedarf von etwa acht Notdienstpraxen aus in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Rettungsstelle und von der KV Berlin als Eigeneinrichtungen betrieben. Die Notdienstpraxen besetzt mit Fachärzten und nichtärztlichem Personal sollen die Rettungsstellen entlasten und Patienten zur Verfügung stehen, die 1.) akute Beschwerden haben, 2.) deren chronische Beschwerden sich akut verschlechtern oder 3.) auf Grund von Beschwerden sprechstundenfreie Zeiten überbrücken müssen. In der Re- 1

17 gel werden die Notdienstpraxen zu den sprechstundenfreien Zeiten am Mittwoch und Freitag sowie an den Wochenenden und Feiertagen geöffnet sein. Bereits Anfang April 2018 wird am Jüdischen Krankenhaus in Berlin-Wedding eine zweite KV-Notdienstpraxis ihren Betrieb aufnehmen. Novum: Die Ersteinschätzung wird von erfahrenen Hausärzten in der Notdienstpraxis durchgeführt. Die KV-Ärzte sind erste Anlaufstelle für diejenigen Notfallpatienten, die zu Fuß in das Jüdische Krankenhaus kommen. Sie entscheiden, welche Patienten ambulant in der KV-Notdienstpraxis behandelt werden können und welche Patienten akute Notfälle sind und in die Rettungsstelle des Krankenhauses weitergeleitet werden müssen. Aktuell befindet sich die KV Berlin mit weiteren Krankenhäusern in Gesprächen. Über die Etablierung weiterer KV-Notdienstpraxen wird die KV Berlin zeitnah informieren. 2. Weiterentwicklung der Leitstelle der KV Berlin Erfolgsentscheidend für die Weiterentwicklung der Leitstelle der KV Berlin ist die weiterhin enge Zusammenarbeit mit den Beteiligten des Berliner Rettungswesens, insbesondere der Berliner Feuerwehr. Diese wird von Seiten der KV Berlin als sehr erfolgreich angesehen. Wie kann eine intelligente KV-Leitstelle aussehen? Die ärztliche Präsenz wird in der KV-Leitstelle erhöht, sodass den Patienten unmittelbar ärztliche Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Neben den Beratungsärzten mit Facharztstatus, die von ca. 8 bis 24 Uhr zur Verfügung stehen sollen, wird kompetentes nichtärztliches Personal (Medizinische Fachangestellte, Rettungssanitäter) die Telefonberatung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes unterstützen. Die Patienten erhalten von der KV-Leitstelle eine kompetente Auskunft zu Versorgungsangeboten Berlins, so unter anderem zu Vertragsarztpraxen (während der Sprechstundenzeiten), Notdienstpraxen und Notdienstapotheken. Am Telefon erfolgt eine Ersteinschätzung der Beschwerden: Reicht eine telefonische Beratung, sollte sich ein Arzt den Patienten vor Ort ansehen oder muss der Patient direkt an den Rettungsdienst verwiesen werden? Die Patienten werden in die individuell angebrachte Versorgungsstruktur geleitet bzw. es werden der Hausbesuchsdienst oder der fahrende Bereitschaftsdienst (vgl. 3. Reorganisation des fahrenden Ärztlichen Bereitschaftsdienstes) ausgelöst. Der Standort bleibt das Dienstgebäude der KV Berlin, Masurenallee 6 a. Die Leitstelle ist weiterhin 24 Stunden und sieben Tage die Woche erreichbar. NEU: Ab dem 1. April ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst der KV Berlin über die bundesweit einheitliche Rufnummer erreichbar. Die bisherige Rufnummer wird Schritt für Schritt vom Netz genommen. Weitere Kommunikationswege hinsichtlich der Erreichbarkeit des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ein mehrsprachiges Angebot werden zurzeit geprüft. 2

18 3. Reorganisation des fahrenden Ärztlichen Bereitschaftsdienstes Bisher kann die Bevölkerung den fahrenden Ärztlichen Bereitschaftsdienst der KV Berlin in dringenden Fällen 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr in Anspruch nehmen. Zusätzlich wird ein telefonischer Beratungsdienst angeboten. Hier können die Patienten direkt mit einem Arzt klären, ob ein Hausbesuch notwendig ist oder ob bei lebensbedrohlichen Krankheiten oder Beschwerden der Rettungsdienst der Feuerwehr benachrichtigt werden muss. Wichtig: Der fahrende Ärztliche Bereitschaftsdienst bleibt auch weiterhin erhalten. So hat die KV Berlin gerade erst ihre ÄBD-Flotte erneuert. Insgesamt stehen 26 Fahrzeuge in einem neuen Design zur Verfügung. Wie kann eine Reorganisation des fahrenden Ärztlichen Bereitschaftsdienstes aussehen? Nach aktuellen Überlegungen und gemäß den Gesetzesvorgaben ist geplant, den fahrenden Ärztlichen Bereitschaftsdienst auf die Zeit außerhalb der Sprechstundenzeiten zu begrenzen. Um daraus entstehende Versorgungslücken für immobile Patienten aufzufangen, wird über die Einführung eines Hausbesuchsdienstes während der Sprechstundenzeiten der Praxen nachgedacht. Durch die Ausweitung der Dienstzeiten der Beratungsärzte in der Leitstelle kann das Dringlichkeitsgebot besser beachtet und die fehlerhafte Inanspruchnahme des fahrenden Dienstes bzw. Hausbesuchsdienstes reduziert werden. Besonders erfreulich ist aus Sicht der KV Berlin, dass die Krankenkassen beginnend ab diesem Jahr die Reorganisation des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Berlin durch zusätzliche finanzielle Mittel unterstützen werden. In Bezug auf die aktuellen Pläne der Gesundheitspolitik, bundesweit die Notfallversorgung neu- bzw. umzuorganisieren, bleibt aus Sicht der KV Berlin festzuhalten, dass Verbesserungen nur dann Sinn machen, wenn auch die aktuellen finanziellen Probleme beseitigt werden. Ansonsten bleibt die Notfallversorgung wie bisher defizitär. Ansprechpartner bei Fragen zum Papier: Dörthe Arnold, Pressesprecherin/Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/

19 Praxis zu. Und nun? Abwarten und Tee trinken Jetzt ein Arzt Jede Minute zählt Es könnte Ihnen zwar besser gehen, aber Sie kennen die Symptome und wissen damit umzugehen. Sie haben die nötigen Hausmittel oder Medikamente zu Hause und können sich damit eine Weile über Wasser halten. In einem solchen Fall genügt es meist, sich bis zum nächsten Werktag Ruhe zu gönnen und erst dann zum Arzt zu gehen. Sie haben starke Beschwerden, die Sie mit Hausmitteln oder der Hausapotheke nicht in den Griff bekommen. Bis zum nächsten Werktag können Sie nicht warten. Sie brauchen einen Arzt noch heute. Für dringende Fälle gibt es außerhalb der Sprechzeiten die deutschlandweite Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: Sie haben plötzlich heftige Beschwerden oder hatten einen Unfall. Und fürchten ernste bis lebensbedrohliche Folgen, wenn Sie nicht sofort behandelt werden. Zum Beispiel bei Anzeichen eines Herzinfarkts, eines Schlaganfalls oder in einem ähnlich dringenden Notfall. Jetzt gilt es, keine Zeit zu verlieren. Wählen Sie sofort den Notruf 112. Auch außerhalb der Sprechzeiten zum Beispiel nachts und am Wochenende sind Sie bestens versorgt: Die bundeseinheitliche Hotline ist bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Beschwerden der schnellste Draht zur nächsten Bereitschaftspraxis. Durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst werden Notaufnahmen entlastet und Sie ersparen sich lange Wartezeiten. KBV_Aufklaerung_Praxisposter_594x420_ICv2_RZ01.indd :43

20 WANN rufen Sie Die AN? Die Faustregel lautet: Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der Sie normalerweise einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, dann ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Dies ist zum Beispiel bei einer Grippe, Fieber oder Erbrechen der Fall. Noch ein Hinweis: Unter der Telefonnummer erreichen Sie den allgemeinärztlichen Bereitschaftsdienst. In einigen Regionen gibt es daneben spezielle weitere Bereitschaftsdienste (beispielsweise augenärztlicher Bereitschaftsdienst). Diese Dienste sind weiterhin unter den bisher bekannten regionalen Telefonnummern erreichbar. Bei lebensbedrohlichen NOtfÄlleN: 112 Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nicht zu verwechseln mit dem Rettungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. Bei Notfällen, zum Beispiel Ohnmacht, Herzinfarkt, akuten Blutungen und Vergiftungen, alarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112. BereitschaFtsdienst: engagement der niedergelassenen ÄrZte Im ärztlichen Bereitschaftsdienst engagieren sich niedergelassene Ärzte aus der jeweiligen Region. Sie leisten den Dienst zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit in der Praxis und sorgen so dafür, dass medizinische Hilfe zur Verfügung steht auch wenn keine Sprechstunde ist. Im ärztlichen Bereitschaftsdienst werden bundesweit jährlich rund 3,9 Millionen Patienten behandelt. organisieren die ambulante medizinische VersorgUng: kven Und kbv Rund niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten kümmern sich in Deutschland um die ambulante medizinische Versorgung der Patienten. Dass alles reibungslos funktioniert, dafür sorgen die 17 regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und ihre Dachorganisation, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem die Sicherstellung einer flächendeckenden qualitätsgesicherten Versorgung rund um die Uhr. Das umfasst auch die Organisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. der schnelle draht ZUm arzt f ärztliche Hilfe in den sprechstundenfreien Zeiten f eine Nummer, deutschlandweit f über Festnetz, Mobilfunk und Internet (Voice over IP) f Rufnummer ist für den Anrufer kostenlos f für Kassen- und Privatpatienten f Achtung: Bei lebensbedrohlichen Notfällen nutzen Sie bitte die Rufnummer des Rettungsdienstes 112 herausgeber Kassenärztliche Bundesvereinigung herbert-lewin-platz Berlin info@kbv.de, SiE SinD KrAnK UnD ihre PrAXiS hat zu?

21 Krankheiten kennen keine Sprechzeiten Eine akute Magenverstimmung über die Feiertage oder unerwartet hohes Fieber am Wochenende es gibt viele Gründe, die einen Arzt erforderlich machen, wenn die Praxen gerade geschlossen sind. Für solche, nicht lebensbedrohlichen Fälle gibt es den ärztlichen Bereitschaftsdienst, den die Kassenärztlichen Vereinigungen organisieren: Überall in Deutschland sind niedergelassene Ärzte im Einsatz. Sie behandeln Patienten in dringenden medizinischen Fällen ambulant auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen. Die Nummer, die hilft: Sie sind krank und brauchen nachts oder am Wochenende dringend einen Arzt? Dafür gibt es jetzt die Nummer, die hilft: Über diese Telefonnummer erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen egal, ob Sie aus Schleswig-Holstein, Sachsen oder Bayern anrufen. Mit der brauchen Sie nicht mehr nach der richtigen Nummer zu suchen. Das gibt Sicherheit und spart Zeit: Denn immerhin gibt es in Deutschland rund regionale Bereitschaftsdienstnummern, die teilweise täglich wechseln. Dies war auch der Grund, warum die Kassenärztliche Bundesvereinigung gemeinsam mit den KVen die einheitliche Rufnummer eingeführt hat. Und so Funktioniert s Wenn Sie außerhalb der Sprechzeiten dringend ärztliche Hilfe benötigen und zum Beispiel nicht wissen, wo sich in Ihrer Nähe eine Bereitschaftsdienstpraxis befindet, wählen Sie die Ihr Anruf wird an den für Sie zuständigen Bereitschaftsdienst weitergeleitet je nach Organisation des Dienstes direkt zu einem diensthabenden Arzt oder einer Bereitschaftsdienst-Leitstelle. Dort erhalten Sie in jedem Fall schnell und unkompliziert die Hilfe, die Sie brauchen. Die Rufnummer funktioniert ohne Vorwahl und ist für Anrufer kostenlos. Der ärztliche Bereitschaftsdienst versorgt sowohl Kassen- als auch Privatpatienten. Bereitschaftsdienst mit unterschiedlichen Angeboten Je nach Region ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unterschiedlich aufgebaut. So gibt es in vielen Bundesländern spezielle Bereitschaftsdienstpraxen, die Sie im Krankheitsfall aufsuchen können. Anderenorts findet die Behandlung in der Praxis des Arztes statt, der Dienst hat. Etliche Kassenärztliche Vereinigungen arbeiten zusätzlich mit einem fahrenden ärztlichen Bereitschaftsdienst, der Sie zu Hause ärztlich versorgt, vor allem dann, wenn es Ihr Gesundheitszustand nicht zulässt, dass Sie eine Bereitschaftsdienstpraxis aufsuchen. So vielfältig das Angebot ist, eins ist gleich: Mit der neuen bundesweiten Rufnummer erreichen Sie schnell und unkompliziert den ärztlichen Bereitschaftsdienst, ganz egal, von wo aus Sie anrufen. Mehrere Kassenärztliche Vereinigungen bieten neben dem allgemeinen ärztlichen Bereitschaftsdienst spezielle fachärztliche Bereitschaftsdienste an, zum Beispiel einen kinderärztlichen oder augenärztlichen Dienst. Diese Angebote sind weiterhin über die bekannten regionalen Rufnummern erreichbar. Am ärztlichen Bereitschaftsdienst beteiligen sich grundsätzlich niedergelassene Ärzte aller Fachgruppen. Sie nehmen regelmäßig an Fortbildungsmaßnahmen teil, die sie für den ärztlichen Bereitschaftsdienst qualifizieren. Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Behandlung Die Kosten der Behandlung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen (hier abhängig vom Vertrag und Selbstbehalt) übernommen. Die gesamte Organisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes wird von den Kassenärztlichen Vereinigungen und damit von den niedergelassenen Ärzten finanziert. Bitte halten Sie für den Anruf diese Informationen bereit f Name und Vorname f Ort, Postleitzahl, Straße, Hausnummer (ggf. Vorder-/Hinterhaus, Etage) f Telefonnummer (für mögliche Rückrufe) f Wer hat Beschwerden? f Wie alt ist die Person? f Was für Beschwerden liegen vor? Übrigens: Die Europäische Kommission in Brüssel hat die europaweit für den ärztlichen Bereitschaftsdienst reserviert. Deutschland ist das erste Land, das die Nummer einführt. Dieser Service wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gemeinsam mit den Kassenärztlichen Vereinigungen und den niedergelassenen Ärzten angeboten.

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