Rhein-Zeitung, WW vom

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2 Ärztebereitschaft: Dienstzentrale ab Dezember offen Gesundheit Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz richtet zentrale Stelle am DRK-Krankenhaus in Hachenburg ein Von unserer Redakteurin Christina Nover M Hachenburg. Nachdem der ärztliche Notdienst für die Verbandsgemeinden Wallmerod und Montabaur bereits umstrukturiert wurde (wir berichteten) wird zum 1. Dezember nun auch in Hachenburg eine neue Bereitschaftsdienstzentrale (BDZ) eröffnet. Sie wird am DRK-Krankenhaus in Hachenburg eingerichtet und hat einen separaten Eingang. Der Bereitschaftsdienstbereich wird die bisher dezentral organisierten Bereitschaftsdienstbereiche Bad Marienberg und Rennerod sowie Teile des Bereitschaftsdienstbereiches Hachenburg umfassen. Die BDZ ist in Trägerschaft der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP). Die Leitung in Hachenburg übernimmt Dr. Frank Grieß, Allgemeinarzt aus Hachenburg, stellvertretender Leiter wird Dr. Thomas Böer, Allgemeinarzt aus Bad Marienberg. Die Bereitschaftsdienstzentrale ist ein zentraler Anlaufpunkt für Patienten außerhalb der Praxisöffnungszeiten der behandelnden Ärzte. Dort sind qualifizierte Mediziner zur Stelle, die sich beispielsweise um die Behandlung kleinerer Verletzungen wie Schnitt- oder Schürfwunden, Hals-, Bauch- oder Ohrenschmerzen, Unwohlsein, Fieber oder Schwindel kümmern. Falls eine weiterführende Diagnostik notwendig ist, steht hierfür das Klinikum als Kooperationspartner bereit. So können Notfälle auch direkt ohne Komplikationen in die stationäre Behandlung übernommen werden.

3 Günter Bartels, Geschäftsführer des DRK-Krankenhauses ist glücklich über die neue Regelung: Jetzt weiß jeder, an wen er sich wenden muss und muss nicht erst den zuständigen Arzt heraussuchen. Bartels hatte die Kooperation mit angeregt und sich für die Umsetzung ausgesprochen. Ihm sei natürlich auch bewusst, dass die neue BDZ für manche Leute eine weitere Anreise bedeute, die Vorteile der Konzentration in Hachenburg würden aber die Nachteile überwiegen. Patienten können je nach Aufenthaltsort aber auch jede andere Bereitschaftsdienstzentrale im Land aufsuchen. Falls nötig, werden auch Hausbesuche angeboten. Diese werden von der für den jeweiligen Aufenthaltsort zuständigen BDZ organisiert. Je nach Betrieb muss sowohl dort als auch bei Hausbesuchen mit Wartezeiten gerechnet werden. Die BDZ ist geöffnet: Montag 19 Uhr bis Dienstag 7 Uhr, dann wieder ab 19 Uhr bis Mittwochmorgen um 7 Uhr. Nachmittags ab 14 Uhr bis Donnerstag 7 Uhr. Dann wieder ab 19 Uhr bis 7 Uhr. Freitag ab 16 Uhr bis Montag 7 Uhr. Feiertags ist die Bereitschaftsdienstzentrale durchgehend geöffnet. Bei lebensbedrohlichen Notfällen muss direkt der Rettungsdienst unter der Nummer 112 angefordert werden. Mit der Einrichtung der BDZ möchte die KV dem drohenden Ärztemangel in ländlichen Regionen entgegenwirken. Oberstes Ziel des Bereitschaftsdienstkonzepts ist es, durch BDZ eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung außerhalb der Sprechstundenzeiten zu gewährleisten. Dazu werden wir alle Bereitschaftsdienstzentralen im Land in die Trägerschaft der KV überführen oder neu gründen, erläutert die Vorsitzende der KV RLP, Sigrid Ultes-Kaiser. Bis Ende 2013 soll dieser Prozess abgeschlossen sein. Die KV mit Sitz in Mainz vertritt die Interessen von rund 7000 niedergelassenen Vertragsärzten, -psychotherapeuten, ermächtigten Krankenhausärzten und in Vertragsarztpraxen und medizinischen Versorgungszentren angestellten Ärzten in Rheinland-Pfalz. Sie vertritt Rechte, Pflichten und wirtschaftliche Interessen ihrer Mitglieder gegenüber den Krankenkassen. Sie gewährleistet die korrekte Abrechnung der von den Kassen zur Verfügung gestellten Gesamtvergütung und sichert die Qualität der Leistungen. Z Die BDZ Hachenburg ist direkt erreichbar unter der Telefonnummer 02662/

4 Versorgungswege Notruf und Bereitschaftsdienst unterscheiden Gesundheit Kassenärztliche Vereinigung will Netz bis 2015 aufbauen M Westerwaldkreis/Mainz. Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) unterscheidet zwischen zwei Versorgungspfaden: dem Not- und Rettungsdienst, der unter der Telefonnummer 112 erreichbar ist. Dieser ist anzufordern, wenn Lebensgefahr besteht oder bei unerträglichen Schmerzen. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bundesweit unter der Telefonnummer zu erreichen und für die Behandlung allgemeiner Gesundheitsstörungen gedacht, die keinen Aufschub bis zur nächsten regulären Sprechstunde der behandelnden Ärzte dulden. Bei möglichen lebensbedrohlichen Erkrankungen ist in jedem Fall der Rettungsdienst beziehungsweise der Notarzt zu rufen Notruf Telefon 112. In diesen Fällen ist der ärztliche Bereitschaftsdienst nicht zuständig. Bei einem Notruf ist den Mitarbeitern der Leitstelle die Telefonnummer und der Name des Betroffenen zu nennen. Weiter sind die Adresse sowie die entsprechenden Zufahrtswege wichtig. Wenn möglich, sollte der Kranke mit dem Arzt sprechen und ihm mitteilen, seit wann er Beschwerden hat und ob er bisher gesund war. Wichtig ist auch, ob der Kranke Allergiker ist, falls ja, wogegen? Oder ob er regelmäßig Medikamente nimmt. Falls ja: Welche davon hat er in den letzten Stunden eingenommen? Die Faustregel für den ärztlichen Bereitschaftsdienst lautet: Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der der Betroffene normalerweise einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, dann ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig und anzurufen. Dies ist zum Beispiel bei einer Grippe, Fieber oder Erbrechen der Fall. Dann ist unter der Telefonnummer der allgemein-ärztliche Bereitschaftsdienst zu erreichen. In einigen Regionen gibt es daneben spezielle weitere Bereitschaftsdienste (beispielsweise augenärztlicher Bereitschaftsdienst). Diese Dienste sind weiterhin unter den bisher bekannten regionalen Telefonnummern erreichbar.

5 Eine der Hauptaufgaben der KV RLP ist es, sicherzustellen, dass jeder Bürger in Rheinland-Pfalz zu jeder Tages- und Nachtzeit ärztlich versorgt wird. Während der Sprechstundenzeiten wird die Versorgung durch die niedergelassenen Ärzte abgedeckt. Außerhalb der Sprechstunden mittwochs sowie an Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen ist der ärztliche Bereitschaftsdienst der KV RLP zuständig. In der Regel führt der diensthabende Arzt den Bereitschaftsdienst in der Bereitschaftsdienstzentrale aus. Die Bereitschaftsdienstzentralen sind zumeist an Krankenhäusern eingerichtet und in sofern gut ausgestattet. Das bundesweite Netz soll bis 2015 endgültig ausgebaut sein. Die Einteilung der Bereitschaftsdienstbereiche muss gewährleisten, dass der diensthabende Arzt unter Berücksichtigung der regionalen Infrastruktur in angemessener Zeit und in zumutbarer Entfernung für den Patienten erreichbar ist. Deshalb erfolgt die Einrichtung einer Bereitschaftsdienstzentrale (BDZ) unter Berücksichtigung von Fahrzeit und Wegstrecke zwischen Arzt und Patient. Die durchschnittlichen und maximalen Entfernungen sind vergleichbar mit denen in anderen Bundesländern und für mobile Bürger zumutbar. Wer krankheitsbedingt nicht in der Lage ist, eine BDZ aufzusuchen, kann immer einen Hausbesuch anfordern. Durchschnittlich beträgt die Entfernung zwischen Wohnort und nächstgelegener BDZ in Rheinland-Pfalz 7,9 Kilometer. In ländlichen Regionen aber, zum Beispiel in Hunsrück, Eifel oder Westerwald, sind längere Anfahrtswege zur nächsten BDZ nicht zu vermeiden. In solchen Regionen beträgt die Durchschnittsentfernung zur nächsten Bereitschaftsdienstzentrale zwischen 10 und 14 Kilometer, die maximale Entfernung mehr als 30 Kilometer. Der Vorteil aber: Die Bereitschaftsdienstzentrale ist eine konstante Anlaufstelle mit einer konstanten Telefonnummer.skw Westerwälder Zeitung vom Donnerstag, 28. November 2013, Seite 19 (0 Views)

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