März bis Juli Gemeindebrief März bis Juli 2010 Gemeindebrief. Aus dem Inhalt: Weihnachten 2007 in der Ulrichskirche - 1 -

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1 Gemeindebrief März bis Juli 2010 Gemeindebrief März bis Juli 2010 Aus dem Inhalt: Angedacht S. 2 Konfirmanden S. 4 Freiwilliger Gemeindebeitrag S. 6 Chorabend S. 7 Albert Schweizer S. 8 Gottesdienste S.10 Aus dem Leben der Gemeinde S.13 Josef Musical S.14 Kinderseite S.16 Happy Dolphins S.18 Kinderkirche S.19 Weihnachten 2007 in der Ulrichskirche - 1 -

2 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Angedacht Liebe Leserinnen und Leser Seht doch, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen. Hine ma tow... das ist der hebräische Text, den wir gelegentlich singen, Ps 133,1. Dass Geschwister miteinander so in Streit geraten können, dass der eine nicht mehr mit der anderen sprechen kann, ist uns eine vertraute, wenn auch traurige Erfahrung. Leider alltäglicher, als wir wahrhaben wollen. Als Jakob seinem Bruder Esau zuerst das Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht abkauft, ihm später auch den Segen des Vaters unrechtmäßig abnimmt, muss er seine Heimat Hals über Kopf verlassen: der betrogene Bruder droht mit blutiger Rache. Fast mittellos kommt Jakob bei seinem Onkel an: 20 Jahre lang wird er dort leben und dabei ein vermögender Mann werden, gesegnet mit Herden, Gesinde, vor allem aber mit einer großen Familie: Zeichen des Segens, mit dem Gott den Flüchtling begleitet auf dem Weg in der Fremde. Aber dann ist die Zeit reif für die Rückkehr: Und frisch wie am ersten Tag ist die Erinnerung an die offene Rechnung, die Jakob und Esau noch miteinander haben. Er kommt mit vierhundert Mann sagen die Diener Jakobs, als sie von Esau zurückkehren für Jakob können es nur Krieger sein, mit denen Esau nun seine frühere Drohung wahr machen wird. Ein übergroßes Geschenk, aufgeteilt in mehrere Abteilungen schickt Jakob seinem älteren Bruder entgegen, es soll den Zorn des Bruders dämpfen, es ist der Preis, den Jakob zu bezahlen bereit ist. Und endlich ist es so weit: die beiden Brüder stehen sich gegenüber. Und fallen sich um den Hals, weinen. Nach zwanzig Jahren darf so viel Gefühl sein, gerade unter Geschwistern. Für Jakob aber eine völlig unerwartete Reaktion: Es ist, als ob Jakob sein Leben nochmals geschenkt bekommen hätte! Keine Vorhaltungen, kein Aufrechnen und Nachkarten, nicht vierhundert Krieger, die jetzt die mörderische Rache vollstrecken. Stattdessen eine Umarmung, Tränen des Wiedersehens. Und wenn wir wissen wollen, was es bedeutet, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen dann müssen wir die Worte Jakobs hören, denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht, und du hast mich freundlich angesehen. Das Wiedersehen der Brüder nach zwanzig Jahren, in dem Jakob von Esau die Versöhnung geschenkt bekommt, bewegt Jakob dazu, sein taktisches Geschenk umzuwidmen : Es braucht nun nicht mehr den Zorn des Bruders - 2 -

3 Gemeindebrief März bis Juli 2010 zu besänftigen, es kann nun ein echtes Geschenk werden: Aus der Fülle heraus, die Jakob im neu geschenkten Leben erfährt. Aus diesem Glück heraus kann er gar nicht anders, als auch seinem Bruder davon abzugeben. Dieses glückliche Wiedersehen mit dem älteren Bruder ist ein wichtiges Kapitel seines Weges mit Gott: Die Freude auf dem Gesicht Esaus ist der Spiegel der Freundlichkeit Gottes. Auch das ist interessant: Jakob wird diese wiedergefundene Brüderlichkeit nicht auf eine neue Probe stellen. Er lässt Esau über den Jordan ziehen, Jakob wird diesseits bleiben jeder hat seinen Ort, lebt sein Leben für sich. Was bleibt, auch für uns: Wo Brüder in Eintracht beieinander leben; wo Geschwister einander einen neuen Anfang schenken da ist Gottes Gnade greifbar. Versöhnung, so lehrt es uns diese Geschichte (1. Mose 33), ist nicht einfach oder selbstverständlich. Aber wo sie sich ereignet, ist sie ein Gottesgeschenk. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passionszeit und ein frohes Osterfest Ihr Pfarrer J. Maurer P.S.: Wenn Sie den Fortgang dieser Familiengeschichte verfolgen wollen, lade ich Sie jetzt schon zur jüdischen Lernwoche Josef und seine Brüder im Sommer ein. Kapelle der Versöhnung, Bernauer Str., Berlin Mitte: 1961 nach dem Mauerbau von Westen her nicht mehr zugänglich; 1985 von der DDR gesprengt; 2000 als Kapelle wiederaufgebaut. Internetseite:

4 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2009/10 Konfirmation am 14. März 2010: Hinten (von links nach rechts): Norina Rothenbücher (21.3.); Susi Windel; Sabrina Kankowsky; Alicia Läpple; David Manz; Stephan Völz. Vorne (vlnr): Dinah Bindel; Jonas Stetter; Björn Seiz; Hendrik Hermann. Auf den kleinen Bildern (vlnr): Anika Varga; Daniel Renz; Kim Behling Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden: Das große Fest steht Euch bevor! Am 14. und 21. März feiert Ihr mit Familie und Freunden Konfirmation und wir, Eure Bittenfelder Gemeinde, wir feiern mit Euch. Wir haben Euch kennengelernt beim Osternachts-, Tauf- und Katechismusgottesdienst; konnten bei Euch zu Gast sein zum Kirchkaffee, haben vielleicht eingekauft; euren Konfi-Saft gekostet; eure Musik gehört ( 541 ); euch als MitarbeiterINNEN kennengelernt. Ihr habt ein schönes Konficamp erlebt, mit dem tollen zweiten Platz im Stationenlauf als Krönung. Und nur die Krankheitswelle hat verhindert, dass der Konfi-Cup 2009/10 in Bittenfeld gelandet ist!(?) Und Ihr? Wie beurteilt Ihr im Rückblick Eure Entscheidung, am Konfirmandenunterricht teilzunehmen? Das muss jede und jeder von Euch für sich selbst entscheiden. Was bedeutet Dir der Glaube? Was ist die Botschaft der Bibel, die wir als das Wort Gottes auffassen, für Euch? Wie hältst Du es mit dem ganz privaten, dem persönlichen Kontakt zu Gott im Gebet? Und schließlich: Ist Euch die Ulrichskirchengemeinde vertraut geworden? Fühlt Ihr Euch dort zu Hause? Wir wünschen Euch, dass das so ist. Denn wir haben es schätzen gelernt, dass Ihr dabei seid. Ihr gehört zu uns!

5 Gemeindebrief März bis Juli 2010 Und es gibt einige Stellen, an denen Euer Engagement (= eure Kraft; Phantasie; Verantwortung...) gebraucht werden: In der Kinderkirche; für eine Jungschar; bei Kinderbibeltagen; bei den Pfadis; später auch im KU mit künftigen Jahrgängen. Eines können wir versprechen: Sich und seine Zeit für andere einzusetzen das bringt unglaublich viel: Zufriedenheit, neue Kenntnisse und Fähigkeiten und nicht zuletzt auch Selbstbewußtsein. Wir werden Euch ein Angebot machen, wie Ihr dahin kommen könnt: Auch im September 2010 wollen wir ein Traineé-Programm für angehende JugendmitarbeiterINNEN anbieten. Wie man dazu kommt, erfahrt Ihr durch ein Infoblatt. Wir wünschen Euch ein tolles Fest, das Ihr nicht vergessen werdet. Schön, wenn sich für Euch das Projekt Konfirmation gelohnt hat auch über die Geschenke hinaus, die Ihr an diesem großen Tag bekommt. Gott ist für euch da und das gilt auch weit über die Konfirmation hinaus: Ein ganzes Leben lang! Viele Grüße Euer Pfarrer J. Maurer Konfirmation am 21. März 2010: Hinten (von links nach rechts): Melanie Krug; Lisa Kruck; Hannes Maurer; Katharina Timmler; Leonie Neher; Benjamin Spegel; Markus Häfele. Vorne (vlnr): Manuel Kohnle; Patrick Schweickhardt; Kai Läpple; Tobias Pietzsch; Hannes Botzet. Norina Rothenbücher s. anderes Bild

6 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Freiwilliger Gemeindebeitrag 2009 Liebe Gemeindeglieder, im Namen des Kirchengemeinderates darf ich mich bei Ihnen für die Unterstützung mit dem Freiwilligen Gemeindebeitrag 2009 sehr herzlich bedanken. Für uns ist diese Spende sehr wichtig, da sonst viele Aufgaben in unserer Ulrichskirchengemeinde nicht durchgeführt werden könnten. Durch Ihre große Spendenbereitschaft kam die Summe von über Euro zusammen. Dadurch sind wir in der Lage, unsere Projekte Umbauten am Konrad-Beringer-Haus und Pfarramt zu finanzieren und die Jugend-, Chor- und Bandarbeit weiter zu fördern. Gleichzeitig möchten wir uns auch bei den Personen bedanken, die uns tatkräftig in ihrer Freizeit unterstützt und geholfen haben. Als kleine Anerkennung hatten wir Sie am Freitag, den15. Januar, zu unserem Schattenspiel Josef und seine Brüder - eingeladen. Ich hoffe, Sie konnten diesen beeindruckenden Abend genießen. Nochmals Herzlichen Dank für alle Ihre Aktivitäten und Spenden. Ihre Kirchenpflegerin Annette Ströhlein - 6 -

7 Gemeindebrief März bis Juli 2010 Der schon zur Tradition gewordene Liederabend mit den Chören der Urlichskirchengemeinde und der Martinusgemeinde findet dieses Jahr am Samstag, 8. Mai 2010, in der Ulrichskirche Bittenfeld statt. Sie sind herzlich eingeladen! Mitsingen erwünscht - Eintritt frei - 7 -

8 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Albert Schweitzer - Eine etwas andere Buchführung Die nebenstehende Passage stammt aus einer Predigt, die Albert Schweitzer 1919 in Straßburg hielt. Sie gibt Einblick in das Denken eines der großen Humanisten des 20. Jahrhunderts. Der Pfarrerssohn aus dem Elsass startet eine wissenschaftliche Karriere als Theologe, doch er hätte auch Musikwissenschaftler werden können. Mit dreißig Jahren beginnt er, Medizin zu studieren. Seine Berufung sieht er in Zentralafrika, wo er ein Urwaldhospital aufbaut. Zur weltbekannten Ikone wurde der Friedensnobelpreisträger durch seine Lehre von der Ehrfurcht vor dem Leben und dem Kampf gegen die Atombombe. Die Zeit um 1950, als er in den Vereinigten Staaten des kalten Krieges seinen Freund Albert Einstein in dessen Kampf gegen die Atomgefahr unterstützt, wird in dem Film Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika lebendig. Eine gezielte Verleumdungskampagne des US- Geheimdienstes soll sein Lebenswerk in Misskredit bringen. Plötzlich droht seinem Urwaldhospital in Lambarene die Schließung. Ein sehenwerter Film, der zur Zeit noch in verschiedenen Kinos läuft. Vielleicht haben Sie Lust bekommen. Gerhard Fischer DARUM, IN DER ART, WIE DIR GUTES WIDERFAHREN IST, TUE GUTES ZUM DANKE. FÜHRE BEI DIR SELBST RECHNUNG DARÜBER, OB DU DEN BETRAG, DEN DU AN DAS SCHICKSAL UND AN UNBEKANNTE MENSCHEN SCHULDEST, RICHTIG BEGLEICHST. IST DIR IN KRANKHEIT GEHOLFEN WORDEN, WISSE, DASS DU DAFÜR ETWAS FÜR EINEN KRANKEN TUN SOLLST. HAT DIR JEMAND IN DER BEDRÄNGNIS MIT EINEM DARLEHEN GEHOLFEN, UND ES IST EINER IN DER GLEICHEN NOT WIE DU, HILF IHM AUS DANKBARKEIT FÜR DAS, WAS AN DIR GETAN WURDE. DU KAMST IRGENDWO ALS FREMDER HIN UND JEMAND NAHM SICH DEINER AN; DIES WILL HEISSEN, DASS DU EINEM FREMDEN DASSELBE TUN SOLLST. JEMAND TAT FÜR DICH EINEN GANG ODER TRAT FÜR DICH EIN; DAFÜR MUSST DU EINEM ANDERN IN DERSELBEN WEISE DIENEN. JEMAND WAR DIR BEHILFLICH, DASS DU DIE RICHTIGE LEHRE BEKAMST, UM ETWAS TÜCHTIGES ZU WERDEN; SIEH DICH UM, WO EIN MENSCH DEINER SO BEDARF. IRGEND EINER GAB DIR UMSONST, WAS MAN SONST BEZAHLT; GIB DU DAFÜR IRGEND JEMANDEM UMSONST, WAS DU DIR BEZAHLEN LASSEN KÖNNTEST. ODER ER NAHM ZEIT FÜR DICH, WO ER KAUM WELCHE ZUR VERFÜGUNG HATTE. DAS WILL HEISSEN, DASS DU SELBER EINMAL, AUCH WO DU ÜBERARBEITET BIST, ZEIT FÜR EINEN MENSCHEN HABEN MUSST. ALSO TU IN DEINEM GANZEN LEBEN, IM GROSSEN WIE IM KLEINEN. REDE NICHT VIEL DAVON. ES BERUHT AUF EINER BUCHFÜHRUNG, IN DIE DU ALLEIN EINBLICK HAST UND HABEN SOLLST. SIE GEHT DIE ANDERN NICHTS AN. MACHE NUR, DASS DIE RECHNUNG STIMMT

9 Gemeindebrief März bis Juli 2010 Kinder und Jugendliche Ökumenische Kirchenmäuse (0-6 Jahre) 3-4 Mal im Jahr, 11:15 Uhr evang. oder kath. Kirche 18. Juli, 3. Oktober Kinderkirche (5-12 Jahre) parallel zum Gottesdienst Rita Luithardt, Tel Pfr. Maurer, Tel Eltern-Kind-Gruppe Krabbelmäuse 1. Fr. im Monat, Uhr Konrad-Beringer-Haus Ruth Petershans, Tel Kerstin Schäffer, Tel Krabbelgruppe Marienkäfer Di, 10 Uhr, ab 4 Monate Konrad-Beringer-Haus Heike Hilbert, Tel Sandra Barbuto, Tel Ökum. Jungschar Happy Dolphins für Mädchen und Jungen (1.-4. Klasse) Mi, (14-tägig), Uhr, Konrad-Beringer-Haus Benjamin Wagner, Tel Die Ulrichskirchengemeinde von A-Z Pfadfinder Sippe Braunbär (Jungen Jahre) Mi, Uhr, Konrad-Beringer-Haus; Daniel Sperber, Tel / Erwachsene FrauenOase Termin und Ort siehe Mitteilungsblatt Beate Schollenberger, Tel Christine Itzrodt, Tel Susanne Köhler, Tel Heidi Kollross, Tel Sabine Zenneck, Tel Frauenfrühstücks-Team Beate Schollenberger, Tel Männergruppe Mannschaft Mi, (1x im Monat) Uhr Termin und Ort s. Mitteilungsblatt Gerhard Fischer, Tel Hauskreis Do, Uhr Treffpunkt siehe Mitteilungsblatt Helmut Lux, Tel Bibelkreis Do, Uhr Konrad-Beringer-Haus Brigitte Schriegel, Tel Donnerstags-Treff Do, Uhr Konrad-Beringer-Haus Pfr. Maurer, Tel Brigitte Schriegel, Tel Ökum. Seniorennachmittag Jeden 3. Do im Monat, anstatt Donnerstags-Treff, Uhr Im Wechsel: Konrad-Beringer-Haus oder Martinus-Saal Pfr. Maurer, Tel Brigitte Schriegel, Tel Sonntags-Treff Sonntags in den Wintermonaten Uhr, Konrad-Beringer-Haus Irene Manz, Tel Kassettendienst Wenn Sie Interesse an einer Aufnahme des Gottesdienstes in der Ulrichskirche haben, wenden Sie sich bitte an Irene Manz, Tel

10 Gottesdienste März - Juli 2010 Monatsspruch März 2010 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. (Johannes 15,13) Uhr Team Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag kath. Martinskirche Uhr Prädikant Abendmahlsgottesdienst Eberhardt Uhr Pfr. Maurer 1. Konfirmationsgottesdienst mit Vocation Uhr Pfr. Maurer 2. Konfirmationsgottesdienst mit Musikverein Uhr Pfr. Maurer Abendmahlsgottesdienst mit den Neukonfirmierten Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Goldener Konfirmation Uhr Pfr. Maurer Passionsandacht mit Kirchenchor Uhr Pfr. Maurer Passionsandacht Monatsspruch April 2010 Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. (Epheser 1,18) Gründonnerstag Uhr Pfr. Maurer Abendmahlsgottesdienst mit KU3 Karfreitag Uhr Schuldekan Abendmahlsgottesdienst Schwesig mit Kirchenchor

11 Ostersonntag Uhr Pfr. Maurer Osternacht mit den Konfirmanden 8.00 Uhr Pfr. Maurer Auferstehungsgottesdienst auf dem Friedhof Uhr Pfr. Maurer Familiengottesdienst mit Taufe und Abschluss KU3 Ostermontag Uhr Team Ökum. Taizè-Gottesdienst, Ulrichskirche Uhr Pfr. Maurer Abendmahlsgottesdienst mit Pop-Messe von Vocation Uhr Dekan Gröner Visitationsgottesdienst Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst Monatsspruch Mai 2010 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man sieht. (Hebräer 11, 1) Uhr Pfr. Maurer Abendmahlsgottesdienst Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Taufe Pfingstsonntag Uhr Pfarrerin Gottesdienst Daxer Pfingstmontag Uhr Team Ökum. Taizé-Gottesdienst, Ulrichskirche Uhr Prädikant Gottesdienst Mergenthaler Monatsspruch Juni 2010 Gott spricht: Sucht mich, so werdet ihr leben. (Amos 5,4) Uhr Prädikant Abendmahlsgottesdienst Burkhardt Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst auf dem Most- und Rettichfest Uhr Pfr. Maurer Erntebittgottesdienst mit Kirchenchor Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Taufe Monatsspruch Juli 2010 So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott. (Hosea12,7) Uhr Prädikant Abendmahlsgottesdienst Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Taufe, mit Vocation Gemeindefest Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst Kinderkirche parallel zum Gottesdienst, Änderungen siehe Mitteilungsblatt Kirchenmäuse siehe Mitteilungsblatt

12 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Musik Ökum. Regenbogenchor (1.-7. Klasse) Fr, Uhr Konrad-Beringer-Haus Sibylle Fischer, Tel Konfiband Do, 18 Uhr, Konrad-Beringer-Haus Marc Läpple, Tel Fr, Uhr Konrad-Beringer-Haus Alicia Läpple, Tel Popchor Vocation Mo, Uhr Konrad-Beringer-Haus Johannes Gonser, Tel Kirchenchor Mo, Uhr Konrad-Beringer-Haus Swetlana Nemeczek, Tel / IMPRESSUM Redaktionsteam: Gerhard Fischer, Cornelia Höger, Helmut Lux, Pfarrer Jochen Maurer Layout: Renate Lux und Gerhard Fischer Gedruckt durch Jepro Jenne in Bittenfeld. Ausgetragen durch die MitarbeiterINNEN des Gemeindedienstes. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs: 1. Juli 2010 WICHTIGE ADRESSEN DER KIRCHENGEMEINDE Pfarrer Jochen Maurer Am Zipfelbach 12 Tel Vors. des KGR Brigitte Schriegel Bandhausstr. 55 Tel Kirchenpflegerin Annette Ströhlein Römerstr. 24 Tel Mesnerin Margarete Beirle Schönblickstr. 13 Tel Hausmeisterin KBH Britta Varga Alemannenstr. 25 Tel Im Pfarrbüro ist Fr. Höger Di + Mi von Uhr, Do von Uhr für Sie da. Pfarrbüro und Pfarramt finden Sie Am Zipfelbach 12, WN-Bittenfeld, Tel Fax: Pfarramt.bittenfeld@elk-wue.de Wenn Sie die Arbeit der Kirchengemeinde finanziell unterstützen möchten, können Sie das auch per Überweisung auf folgende Konten bei der Kreissparkasse tun: Ev. Pfarramt Kto-Nr BLZ Ev. Kirchenpflege Kto-Nr BLZ

13 Gemeindebrief März bis Juli 2010 Aus dem Leben der Gemeinde Getauft wurden Kirchlich getraut wurden Verstorben sind am 15. November 2009 Jessica Noël Pfeilmaier Bandhausstr. 31 Norina Rothenbücher Vogelsangstr. 28 Benjamin Spegel Klingenstr. 26 Kai Läpple Schillerstr. 98 am 16. Dezember 2009 Leni Sophie Eißele Vogelsangstr. 18 Damian Hummitzsch Auf der Bürg 1 am 17. Januar 2010 Emma Sophie Kraemer Ligusterweg 2 Fabian Mutschler Mühlweingärten 15 Keine Trauungen am 8. Oktober 2009 Rudolf Helmut Läpple Am Zipfelbach 3 73 Jahre am 6. November 2009 Anna Sattelmaier zuletzt Winterbach früher Vogelsangstr Jahre am 10. November 2009 Elsa Hedwig Motzer, geb. Läpple Schillerstr Jahre am 2. Januar 2010 Margarete Sattelmaier zuletzt Kaisersbach früher Schulstr Jahre am 5. Februar 2010 Gertrud Lydia Laible, geb. Grimm Beethovenstr Jahre

14 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Kindermusical Joseph in der Ulrichskirche Nach einem Jahr Vorbereitung war es am 31. Januar soweit. Unser Musical Joseph wurde in der Ulrichskirche aufgeführt. Die Geschichte berichtet von Joseph, der der Lieblingssohn seines Vaters war. Dies erregte den Neid seiner Brüder, die ihn als Sklaven nach Ägypten verkauften. Traumdeutung war seine Gabe, die er im Gefängnis nutzte und die es ihm dann ermöglichte, Berater des Pharaos zu werden und vom Land eine große Hungersnot abzuwenden. In allen misslichen Lagen seines Lebens wandte er sich an Gott und erkannte, dass die vielen Umwege seines Lebens im Nachhinein einen Sinn ergaben. Am Schluss versöhnte er sich sogar mit seinen Brüdern. Mit Begeisterung waren die Kinder dabei und es verblüfft mich immer wieder, in welcher Geschwindigkeit und mit wieviel Genauigkeit sie ihre Rollen und die vielen Liedtexte auswendig lernten. Mit dabei waren auch Sänger aus allen Chören Bittenfelds. Das fand ich eine geniale Sache. Sozusagen eine Gemeinschaftsproduktion von allen Konfessionen und Altersgruppierungen. Das hat mir wieder einmal bewiesen, wenn man ein gemeinsames Ziel verfolgt, spielen Unterschiede der Glaubensrichtung oder des Alters keine Rolle. Alle waren willkommen im Team und mit großer Überzeugung dabei. Vielleicht ist das auch eine Botschaft unserer Musik: Sucht nach Gemeinsamkeiten in Euren Auseinandersetzungen und versucht dann aus verschiedenen Überzeugungen die Schnittmenge zu bilden. Ich glaube, so können wir die Welt an dem Platz, an dem wir stehen, ein bißchen friedlicher machen. Denn nichts anderes hat Joseph getan. An dem Platz, an den er gestellt war, nutzte er seine Gaben und war gut zu seinen Mitmenschen. Mit allen Nöten und Ängsten wandte er sich an Gott. Der ist dafür wirklich die beste Adresse. Mein ganz dickes Dankeschön geht natürlich wieder an alle Mitarbeiter. Ganz selbstverständlich stellten sie Zeit, Gaben, Autos, technische Geräte und viel Liebe zur Sache zur Verfügung, um aus einem Notenbuch und einem Textbuch ein ganz eigenes Werk zu schaffen. Finanzielle Grundlage boten uns die evangelische und die katholische Kirchengemeinde. Auch dafür ein herzliches Dankeschön. Ende März werden wir noch einmal in Stuttgart spielen. Genauer Ort und Zeit wird noch im Mitteilungsblatt bekannt gegeben. An dieser Stelle möchte ich mich bei unserem Sohn Hans extra bedanken. Seine Zeit im Regenbogenchor ist vorbei. Seit es den Chor gibt war er Freitag für Freitag am Flügel mit dabei und auch in schwierigen Zeiten der Pubertät gab es nie ein Problem, wenn ich ihn brauchte. Er wird mir fehlen und ich wünsche ihm für sein Musikstudium Gottes reichen Segen. Sibylle Fischer

15 Gemeindebrief März bis Juli

16 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Für Kinder Ostereier Spiele Das Eierlaufen Jeder Teilnehmer bekommt einen Esslöffel auf den er ein Osterei legt. Die Teilnehmer stellen sich nun an einer Linie auf und rennen mit ausgestrecktem Arm, den Löffel in der Hand, bis zum Ziel. Je nach Geschick der Läufer kann man die Strecke durch Hindernisse erschweren. Sieger ist, wer mit seinem heilen Ei als Erster ins Ziel läuft. Das Eierbowling Ein Ei wird in die Mitte des Raums gelegt. Wer sein Ei am nächsten heranrollen lässt, hat gewonnen. Das Osterhasenspiel Sollte im Garten gespielt werden, denn es ist ein Fangspiel. Es gibt 1 oder 2 Jäger, die versuchen Osterhasen zu fangen. Die Osterhasen sind durch ein Schwänzchen (Band, das hinten an der Hose heraushängt) gekennzeichnet. Der Jäger versucht nun so viele Hasen wie möglich zu fangen. Sieger ist der Hase, der übrig bleibt. Die Jäger können danach wechseln

17 Gemeindebrief März bis Juli Dieses Mal geht es um den internationalen Tag der Familie am 15. Mai. Bunt und verschieden kann heutzutage das Zuhause sein. Manche Kinder haben sogar zwei Mütter oder zwei Väter und wieder bei anderen leben auch Großeltern und sogar Urgroßeltern mit unter einem Dach. Oft leben Kinder auch bei einem Elternteil. Andere Kinder haben zwei Zuhause, wenn sich die Eltern getrennt haben. Dann kommen noch die neuen Partner der Elternteile dazu und manchmal auch noch Halbgeschwister oder Kinder aus früheren Beziehungen. Es ist noch gar nicht so lange her, da zählte als richtige Familie nur, wenn sie aus verheirateten Eltern und ihren Kindern bestand. Natürlich kam noch die Oma als Betreuung dazu. Aber alles andere war unvorstellbar. Die Stiefmutter stand in Verruf. Jedes Kind kennt ihre Rolle als die Böse aus dem Grimm`schen Märchen Aschenbrödel. Ebenso erging es Stiefvätern oder Stiefkindern. Wuchs ein Kind nur mit einem Elternteil auf, redeten die Leute meist schlecht darüber. Heute ist das zum Glück nicht mehr so!

18 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Jungschar Happy Dolphins Aktuell Waren Sie schon einmal auf dem Kirchturm der Bittenfelder Ulrichskirche? Wir, die Jungschar Happy Dolphins, werden dies als einen von zahlreichen Höhepunkten in unserem Halbjahres - Programm erleben. Dieser wird am stattfinden. Wir entdecken unsere Kirche! Ich könnte mir vorstellen, dass die Turm Besteigung der Höhepunkt des Nachmittages sein wird. Da wir die Feste im Kirchenjahr ausgiebig feiern wollen, wird auch Ostern einen Platz in einem spannenden aber vor allem abwechslungsreichen Programm finden. Durch Geschichten und Basteleien soll dieses zentrale Thema gewürdigt werden. Der ist der richtige Zeitpunkt dafür. Unter dem Motto Wir stellen unseren eigenen Käse her werden wir der Käserei Vosseler einen Besuch abstatten. Die Quelle eines Produktes ist nicht der Supermarkt, sie ist die Produktion, welche aus viel Liebe, aber auch aus viel Arbeit besteht. Der Käse und seine Entstehung wird am im Mittelpunkt stehen. Stellen Sie sich vor, es ist Sommer, und der Zipfelbach lädt zum spielen ein. Das lassen wir uns nicht entgehen! Am stürzen wir uns in die Fluten. Um die nähere Umgebung des Konrad- Beringer-Hauses noch attraktiver zu gestalten, wollen wir uns damit beschäftigen, die derzeitige Idee des Barfußpfades in die Tat umzusetzen. Jetzt schon können wir Ihnen versprechen, dieser Attraktion am Gemeindefest einen ersten Besuch abstatten zu können. Unser Projekt werden wir am sowie am in die Tat umsetzen. Das Sommerfest soll die Abrundung eines, wie Sie sehen ereignisreichen Programmes werden. Dieses werden wir in diesem Jahr, wie auch schon im Vorjahr über zwei Tage feiern, also dem bzw Der Ort der Veranstaltung soll in diesem Jahr allerdings der Waldspielplatz und ein nahegelegenes Gartengrundstück in Poppenweiler sein. Um diese Kreativität, bezüglich eines solchen Programmes immer wieder zu ermöglichen, ist ein Mitarbeiterteam, aus Erfahrung und Frische die ideale Zusammensetzung. Mit unserer Mitarbeiterin Britta Schlucke sowie unserem Mitarbeiter Daniel Weishaar, war der Glücksgriff perfekt. Der Jungschar Happy Dolphins liegt es im Besonderen am Herzen, die Türen weit aufzutun, um Ihnen dadurch Einblick zu gewähren. Wir bedanken uns für Ihr Interesse. Benjamin Wagner

19 Gemeindebrief März bis Juli 2010 Neuer Mitarbeiter bei Happy Dolphins Liebe Gemeinde, als neuer Mitarbeiter der Jungschar Happy Dolphins möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich heiße Daniel Weishaar, bin 16 Jahre alt und besuche das technische Gymnasium in Waiblingen. Erste Erfahrungen in der Jugendarbeit habe ich beim ejw in Waiblingen gemacht, wo ich zurzeit Mitarbeiter des 15steps bin, einer Gruppe, welche jede zweite Woche ein interessantes Programm für Jugendliche ab 13 Jahren gestaltet. Außerdem habe ich das vom ejw angebotene Trainee-Programm durchlaufen, ein Ausbildungssystem für Jugendliche, die sich ehrenamtlich im Bereich der Jugendarbeit engagieren wollen. Neben der Jugendarbeit gehört das Filmen zu meinem größten Hobby. Des Weiteren bin ich eine Leseratte und ein begeisterter Badminton-Spieler. Ich freue mich wirklich sehr darauf, ein abwechslungsreiches, interessantes Programm für und mit den Kindern zu gestalten und bin sehr froh darüber, in der Jungschar mitarbeiten zu dürfen. Daniel Weishaar Was gibt`s in der Kinderkirche? Mit Jesus unterwegs in der Kinderkirche begleiten wir Jesus und seine Freundinnen und Freunde auf dem Weg nach Jerusalem. In den Wochen im März begegnet uns Petrus: Petrus ist stark und mutig aber er lernt auch eine ganz andere Seite kennen, wie schwach und ängstlich er sein kann, und das gerade wenn es drauf ankommt. Am Gründonnerstag (1. April, Uhr, Konrad-Beringer-Haus) werden wir mit den Kindern, die am Kinderkurs Taufe und Abendmahl teilnehmen, den letzten Abend Jesu vor seiner Gefangennahme miterleben, am Ostersonntag (4. April, 10 Uhr, Ulrichskirche) feiern wir im Familiengottesdienst das Fest der Freude: Die Auferstehung Jesu. In der Woche vor Palmsonntag wollen wir einen Besuch im Ostergarten in Winnenden machen (Termin s. Amtsblatt). Herzlich Willkommen! P.S.: Wer älter als fünf ist, kann zur Kinderkirche kommen. Termine s. Übersicht in der Heftmitte. Außerdem freuen wir uns jederzeit über Verstärkung für unser MitarbeiterINNEN- Team.

20 Evangelische Ulrichskirchengemeinde Bittenfeld Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. Sacharja 4,6-20 -

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