Betriebsanleitung *D V001* Rolltisch-Säge D V001. Deutsch. Copyright by Posch Gesellschaft m.b.h., Made in Austria

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1 Betriebsanleitung Rolltisch-Säge D V00 *D V00* Deutsch Copyright by Posch Gesellschaft m.b.h., Made in Austria

2 Hersteller Hersteller POSCH Gesellschaft m.b.h. Paul-Anton-Keller-Strasse 40 A-8430 Leibnitz Telefon: +43 (0) 345/8954 Telefax: +43 (0) 345/ Copyright by POSCH Gesellschaft m.b.h., Made in Austria Bitte unbedingt vor der Inbetriebnahme ausfüllen, Sie erhalten damit eine unverwechselbare Unterlage Ihrer Maschine, die bei Rückfragen eine klare Auskunft ermöglicht. Maschinennummer:... Seriennummer:... POSCH Österreich: 8430 Leibnitz, Paul-Anton-Keller-Strasse 40, Telefon: +43 (0) 345/8954, Telefax: +43 (0) 345/ , POSCH Deutschland: 8449 Velden/Vils, Preysingallee 9, Telefon: +49 (0) 874/08, Telefax: +49 (0) 874/083,

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5. Urheberschutz 5. Mangelhaftung 5.3 Vorbehalte 5.4 Begriffe 5.5 Betriebsanleitung 6 Sicherheitshinweise 7. Symbolerklärung 7. Allgemeine Sicherheitshinweise 8.3 Sicherheitshinweise für Sägen 9.4 Lärmhinweis 9.5 Restrisiken 0.6 Bestimmungsgemäße Verwendung 0.7 Sachwidrige Verwendung 0 3 Allgemeines 3. Geltungsbereich 3. Beschreibung 3.3 Die wichtigsten Bauteile der Maschine 3.4 Aufkleber und deren Bedeutung Aufstellung 4 4 Inbetriebnahme 5 4. Antrieb durch Elektromotor 5 Type Z 8 4. Antrieb durch Elektromotor oder über Gelenkwelle 9 5 Bedienung 0 5. Arbeitsvorgang 0 6 Außer Betrieb nehmen 6. Antriebe außer Betrieb nehmen 6. Tisch fixieren 7 Transport 3 7. Transport mit der Hand 3 7. Transport am Dreipunkt des Schleppers Transport mit Fahrwerk 4 8 Kontrollen 6 8. Schutzvorrichtungen 6 3

4 Inhaltsverzeichnis 8. Verschraubungen Elektrische Ausrüstung Ölstand Sägeblatt Keilriemenspannung 7 9 Wartung 8 9. Schmierung 8 9. Ölwechsel Sägeblatt Keilriemenwechsel Endschalter bei ZE-Antrieb Bremsscheibe bei Halt-Funktion Reinigung 37 0 Sonderausrüstung Traktorfahrwerk (für Type Z, ZE) 38 Zusatzausrüstung 39. Längsschnittausrüstung 39. Späne- Absauganschluss 4 Fehlerbeseitigung 4 3 Technische Daten 43 4 Service 45 EG-Konformitätserklärung 46 4

5 Vorwort Vorwort Vielen Dank für den Kauf eines unserer Produkte. Diese Maschine wurde nach gültigen europäischen Normen und Vorschriften gebaut. Mit dieser Betriebsanleitung geben wir Anweisungen zum sicheren und fachgerechten Arbeiten sowie Instandhaltung. Jede Person, die mit Transport, Aufstellung, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung der Maschine beauftragt ist, muss: die Betriebsanleitung die Sicherheitsvorschriften die Sicherheitshinweise der einzelnen Kapitel gelesen und verstanden haben. Um Fehler an der Bedienung zu vermeiden und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss die Betriebsanleitung dem Bedienpersonal stets zugänglich sein.. Urheberschutz Alle Unterlagen sind im Sinne des Urheberrechts geschützt. Weitergabe und Vervielfältigung von Unterlagen, auch Auszugsweise sowie Mitteilungen des Inhaltes sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugesagt.. Mangelhaftung Lesen Sie vor der Inbetriebnahme der Maschine diese Betriebsanleitung sorgfältig durch! Für Schäden und Störungen, die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben, übernehmen wir keine Haftung. Ansprüche aus der Mangelhaftung sind sofort nach Feststellung der Mängel anzumelden. Die Ansprüche erlöschen z.b. bei: sachwidriger Verwendung, fehlerhaften Anschluss- und Antriebsarten, die nicht zum Lieferumfang gehören, Nichtverwendung von Originalersatzteilen und Originalzubehörteilen, Umrüstungen, wenn dies nicht mit uns schriftlich abgestimmt. Verschleißteile fallen nicht unter die Mangelhaftung..3 Vorbehalte Angaben über technische Daten, Abmessungen, Abbildungen der Maschine sowie Änderungen sicherheitstechnischer Normen unterliegen der Fortentwicklung und sind daher nicht in jedem Fall für die Lieferung verbindlich. Druck- und Satzfehler vorbehalten..4 Begriffe Betreiber Als Betreiber gilt, wer die Maschine betreibt und bestimmungsgemäß einsetzt oder durch geeignete und unterwiesene Personen bedienen lässt. Bedienpersonal Als Bedienpersonal (Bediener) gilt, wer vom Betreiber der Maschine mit der Bedienung beauftragt ist. 5

6 Vorwort Fachpersonal Als Fachpersonal gilt, wer vom Betreiber der Maschine mit speziellen Aufgaben wie Aufstellung, Rüsten, Instandhalten und Störungsbeseitigung beauftragt ist. Elektrofachkraft Als Elektrofachkraft gilt, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung Kenntnisse an elektrischen Anlagen, Normen und Vorschriften erworben hat, mögliche Gefahren erkennen und abwenden kann. Maschine Die Bezeichnung Maschine ersetzt die Handelsbezeichnung des Gegenstandes, auf den sich diese Betriebsanleitung bezieht (siehe Deckblatt)..5 Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist eine Originalbetriebsanleitung In dieser Betriebsanleitung sind Typen und Ausführungen zusammengefasst angeführt. Beachten Sie, dass nicht alle Punkte und Abbildungen für Ihre Maschine zutreffen müssen. 6

7 Sicherheitshinweise. Sicherheitshinweise Symbolerklärung Folgende Symbole und Hinweise in dieser Anleitung warnen vor möglichen Personen- oder Sachschäden oder geben Ihnen Arbeitshilfen. Warnung vor Gefahrenstellen Hinweis auf Arbeitssicherheit, bei deren Nichtbeachtung Gefahr für Leib und Leben von Personen besteht. Beachten Sie diese Hinweise stets und verhalten Sie sich besonders aufmerksam und vorsichtig. Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung Eine Berührung der unter Spannung stehenden Teile kann unmittelbar zum Tod führen. Abdeckungen und Schutzvorrichtungen von elektrischen Teilen dürfen nur von Elektrofachkräften nach vorhergehender Abschaltung der Betriebsspannung geöffnet werden. Z00488 Warnung vor Quetschung Verletzungsgefahr durch Einklemmen der oberen Gliedmaßen. Warnung vor Schnittverletzungen Verletzungsgefahr durch Schneiden der Gliedmaßen. Augenschutz verwenden Das Nichtbeachten kann zu Störungen oder Schäden an den Augen führen. Lärmhinweis Symbol für einen Bereich, wo höhere Lärmpegel - > 85 db (A) auftreten. Das Nichtbeachten kann zu Störungen oder Schäden am Gehör führen. Schutzhandschuhe tragen 7

8 Sicherheitshinweise Schutzschuhe tragen Hinweis Symbol für den sachgerechten Umgang mit der Maschine. Das Nichtbeachten kann zu Störungen oder Schäden an der Maschine führen. Weitere Informationen Symbol für weitere Informationen von einem Zukaufteil. Info Handlungsbedingte Informationen.. Allgemeine Sicherheitshinweise Die Maschine darf nur von Personen genutzt werden, die mit der Funktion und den Gefahren der Maschine sowie mit der Betriebsanleitung vertraut sind! Der Betreiber hat sein Personal entsprechend zu unterweisen! Personen, die unter Einfluss von Alkohol, sonstigen Drogen oder Medikamenten stehen, welche die Reaktionsfähigkeit beeinflussen, dürfen die Maschine nicht bedienen oder Instandhalten! Die Maschine darf nur im technisch einwandfreien Zustand betrieben werden! Kontrollieren Sie vor jedem Gebrauch die Maschine auf eventuelle Beschädigungen! Beachten Sie dabei besonders die Kontrolltätigkeiten unter dem Abschnitt Kontrollen [ 6]. Bei auftretenden Fehlern an der Maschine muss die Arbeit sofort eingestellt werden! Die Maschine nur bei standsicherer Aufstellung in Betrieb nehmen! Kinder dürfen mit der Maschine nicht arbeiten! Mindestalter der Bedienperson: 8 Jahre. Es darf immer nur eine Person an der Maschine arbeiten! Legen Sie regelmäßig Pausen ein, um ein konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen. Achten Sie darauf, dass Ihr Arbeitsplatz ausreichend beleuchtet ist, da eine schlechte Beleuchtung die Verletzungsgefahr entscheidend erhöhen kann! Die Bearbeitungsrückstände (Späne, Holzreste, Rinde etc.) sind in regelmäßigen Abständen von der Maschine und vom Arbeitsplatz zu beseitigen. Es dürfen sich keine Ansammlungen oder Verstopfungen innerhalb oder außerhalb der Maschine bilden! Der Umgang mit offenem Feuer oder das Rauchen ist im Bereich der Maschine verboten! Arbeiten Sie nie ohne Schutzvorrichtungen. Instandsetzungs-, Einrichtungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Antrieb und stillstehenden Werkzeug vornehmen! Bei Zapfwellenantrieb ist die Gelenkwelle vom Schlepper abzunehmen. Der Elektromotor ist abzuschalten und die Versorgungsleitung zu trennen. Die Maschine nie unbeaufsichtigt laufen lassen. Bei Umstellungsarbeiten muss der Antrieb der Maschine abgestellt werden. 8

9 Sicherheitshinweise Verwenden Sie nur original - POSCH - Ersatzteile. Es dürfen keine Veränderungen oder Manipulationen an der Maschine vorgenommen werden! Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden! Niemals fehlerhafte Anschlussleitungen verwenden. Maschinen mit elektrischem Antrieb dürfen nicht bei Regen in Betrieb genommen werden, da es zu einem Defekt des Schalters bzw. des E-Motors kommen könnte!.3 Sicherheitshinweise für Sägen Das Holz während des Sägens nicht mit der Hand halten. Es ist zu unterlassen, jegliche Abschnitte oder andere Teile des Werkstücks bei laufender Maschine aus dem Schneidbereich zu entfernen! Niemals mit Handschuhen in der Nähe des rotierenden Sägeblattes greifen! Die Maschine nur im Freien verwenden! Sollten Sie die Maschine dennoch in Räumen verwenden, ist eine örtliche Absaugung (Erfassung an der Quelle) erforderlich! Die Maschine muss immer gut gewartet und frei von Abfällen wie z.b. Spänen und abgeschnittenen Holzstücken sein! Verwenden Sie beim Arbeiten einen Augen- bzw. Gesichtsschutz! Verwenden Sie einen Atemschutz, um das Risiko des Einatmens von schädlichem Staub zu verringern. Beim Arbeiten sind Schutzschuhe und enganliegende Kleidung zu tragen! Nur Sägeblätter verwenden, die zur Reduzierung des emittierten Lärm konstruiert sind! Keine beschädigten oder deformierten Sägeblätter verwenden! Minimaler Sägeblattdurchmesser Maximaler Sägeblattdurchmesser Bohrung 690 mm 700 mm 30 mm Es dürfen nur Sägeblätter entsprechend der Norm EN 847- verwendet werden! Achten Sie beim Abstellen der Maschine immer auf den Auslauf der Werkzeuge bis zum Stillstand!.4 Lärmhinweis Der arbeitsplatzbezogene A-bewertete Emissionsschalldruckpegel beträgt 98 db(a), gemessen am Ohr des Bedieners. Bei Maschinen mit Zapfwellenantrieb hängt der Lärmwert vom Schlepper ab. Daher ist das Tragen eines Gehörschutzes erforderlich. Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen, z.b. die Zahl der Maschinen und andere benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch dem Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen. 9

10 Sicherheitshinweise.5 Restrisiken Auch wenn alle Sicherheitsvorschriften beachtet werden und die Maschine vorschriftgemäß verwendet wird, bestehen noch Restrisiken: Berühren von rotierenden Teilen oder Werkzeugen. Verletzung durch umherfliegende Werkstücke oder Werkstückteile. Brandgefahr bei unzureichender Belüftung des Motors. Beeinträchtigung des Gehörs bei Arbeiten ohne Gehörschutz. Menschliches Fehlverhalten (z.b. durch übermäßige Körperanstrengung, mentale Überlastung...) Jede Maschine weist Restrisiken auf, bei der Ausführung von Arbeiten ist daher immer größte Vorsicht geboten. Ein sicheres Arbeiten hängt vom Bedienpersonal ab!.6 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine - Rolltisch-Säge - ist ausschließlich zum Sägen von Holz mit einem Durchmesser von 5-4 cm und einer Länge von 0-00 cm geeignet. Die Abschnittlänge ist stufenlos von 0-50 cm einstellbar. Die Maschine darf ausschließlich zum Bearbeiten von Brenn- oder Bauholz verwendet werden! Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vorgeschriebenen Betriebs-, Kontroll-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen sowie die besondere Beachtung der in der Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise!.7 Sachwidrige Verwendung Jede andere bzw. sachwidrige Verwendung, als unter Bestimmungsgemäße Verwendung angegeben, ist ausdrücklich untersagt! Es darf keine. Person für eine seitliche Beschickung eingesetzt werden! 0

11 Allgemeines 3 Allgemeines 3. Geltungsbereich Diese Betriebsanleitung gilt für folgende Maschinen: Maschinentype Artikel- Nr. * Bezeichnung - Type Antrieb M07 Rolltisch-Säge - RZ Zapfwelle M07 Rolltisch-Säge - RKE 5,5 Elektromotor M09 Rolltisch-Säge - RKE 7,5 Elektromotor M030 Rolltisch-Säge - RKE 9 Elektromotor M035 Rolltisch-Säge - RZE 5,5 Zapfwelle/Elektromotor M036 Rolltisch-Säge - RZE 7,5 Zapfwelle/Elektromotor M038 Rolltisch-Säge - RZE 9 Zapfwelle/Elektromotor M7 Rolltisch-Säge - RE 5,5 C+ Elektromotor *...die Artikelnummer ist im Typenschild der Maschine eingestanzt. Ausführungen...W mit Hartmetall (Widia) Kreissägeblatt Sonderausrüstung F00087 Traktorfahrwerk, 0 km/h (nicht zum Verkehr zugelassen) Zusatzausrüstung F F F F F Längsschnittausrüstung für Sägeblatt 600 bis 700 mm Späne- Absauganschluss 00 mm (für Maschinen mit E- Antrieb) Späne- Absauganschluss 00 mm (für Maschinen mit Z- Antrieb Stundenzähler für Maschinen mit E- Antrieb Stundenzähler für Maschinen mit Z- Antrieb 3. Beschreibung Die Maschine - Rolltisch-Säge - ist eine Brennholzaufbereitungsmaschine mit der man Brennholz auf dem Rolltisch oder Bauholz auf dem fixierten Tisch (Längsschnitt) schneiden kann. Die Maschine wird von einem Elektromotor oder über eine Zapfwelle angetrieben. Brennholzschnitt: Das Brennholz wird liegend auf den Tisch gelegt und von Hand mit Hilfe der Holzhaltevorrichtung durch das Sägeblatt geschoben, wodurch es durchgeschnitten wird. Längsschnitt: Das Bauholz wird liegend auf den Tisch gelegt und von Hand durch das Sägeblatt geschoben, wodurch es durchgeschnitten wird.

12 Allgemeines 3.3 Die wichtigsten Bauteile der Maschine Rastbolzen 7 Gestell Holzhaltevorrichtung 8 Schalter/Stecker 3 Sperre 9 Elektromotor 4 Schutzhaube 0 Rad 5 Typenschild Spänekasten 6 Tisch Anschlagbolzen

13 Allgemeines 3.4 Aufkleber und deren Bedeutung 3 4 Z Nur mit allen Schutzvorrichtungen in Betrieb nehmen! Während des Betriebes die Schutzvorrichtung nicht öffnen oder entfernen! Vorsicht, Werkzeug läuft nach! 3 Instandsetzungs-, Einrichtungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Antrieb und stillstehenden Werkzeug vornehmen! 4 Schutzhandschuhe tragen! 5 Schutzschuhe tragen! 6 Augen- und Gehörschutz tragen! 7 Vorsicht, bewegte Werkzeuge! 8 Nur alleine Arbeiten! 9 Vor Inbetriebnahme der Maschine unbedingt die Betriebsanleitung lesen! Motordrehrichtung Z000 Zapfwellendrehrichtung Z000 Sägeblattdrehrichtung Z000 Wiedereinschalten erst nach 60 Sekunden! 60 sec. Z007 max 700 mm min 690 mm 30 mm Maximaler Sägeblattdurchmesser Z00340 Phasenwender Z x4 8 3 Schiebestock verwenden! Sperre der Längsschnitt- Schutzhaube 3 Spaltkeilbreite 8 mm 4 Maximaler Sägeblattdurchmesser 5 Kein Brennholzschnitt! 4 max 700 mm min 690 mm 30 mm 5 Z0506 3

14 Z Allgemeines Schmierstelle 400 V Z00085 Auswahl der Antriebsvariante (ZE) STOP Sägeblatt Halt-Funktion Z0059 Auswahl der Antriebsvariante (Z) Z003 Sperre der Längsschnitt-Schutzhaube Z Tischverriegelung für Längsschnitt Z Tischentriegelung mit Werkzeug Z Aufkleber am Fahrwerk 3.5 Aufstellung Die Maschine nur bei standsicherer Aufstellung in Betrieb nehmen! Die Maschine auf einer waagrechten, ebenen, festen und freien Arbeitsfläche aufstellen. Die Maschine muss direkt auf den Boden gestellt werden. Es dürfen keine Holzbretter, Flacheisen etc. unterlegt werden. Die Maschine darf nicht unter einer elektrischen Freileitung aufgestellt werden! 4

15 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme Kontrollieren Sie vor jedem Gebrauch die Maschine auf eventuelle Beschädigungen! Beachten Sie dabei besonders die Kontrolltätigkeiten unter dem Abschnitt Kontrollen [ 6]. Kontrollieren Sie vor der Inbetriebnahme die Funktion der Schutz- und Sicherheitseinrichtungen. Vor jeder Inbetriebnahme muss die Beschaffenheit der elektrischen Verkabelung überprüft werden! Das Sägeblatt vor jeder Inbetriebnahme auf festen Sitz kontrollieren! Sollte während dem Betrieb ein Defekt auftreten, ist die Maschine sofort außer Betrieb zu nehmen, gegen Wiederanlauf und vor unbefugter Inbetriebnahme zu sichern! 4. Antrieb durch Elektromotor 4.. Netzanschluss 3-phasig Die Maschine darf nur an Stromkreisen mit einer 30 ma FI- Fehlerstrom- Schutzschaltung oder an einen ortsveränderlichen Personenschutzschalter (PRCD) betrieben werden. Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden! Type E5,5 Die Maschine an das Stromnetz anschließen: Netzspannung 400 V (50 Hz) Leitungsschutzschalter 6 A (Auslösecharakteristik C) Bei der Zuleitung muss ein Kabelquerschnitt von mindestens,5 mm² verwendet werden. Dieser Kabelquerschnitt stellt nur eine Mindestanforderung dar, er muss bei längerer Zuleitung von Elektrofachkräften bestimmt werden. Den grünen Einschaltknopf drücken. Druckknopf grün (EIN) Druckknopf rot (AUS) Die Drehrichtung des E-Motors beachten (siehe Pfeil am Motor). Bei falscher Drehrichtung des Motors: Im Stecker befindet sich ein Phasenwender, mit dem Sie die Drehrichtung des Motors wechseln können (die Scheibe im Stecker mit einem Schraubendreher hineindrücken und um 80 verdrehen). 5

16 Inbetriebnahme Durch schwergängige Steckverbindung kann der CEE- Stecker aus dem Schaltergehäuse gerissen werden. Abhilfe sind Markenstecker und die Verwendung eines Silikonsprays. Für derartige Schäden am Schalter wird keine Gewährleistung erstattet. Type E7,5 Die Maschine an das Stromnetz anschließen: Netzspannung 400 V (50 Hz) Leistungsschutzschalter 6 A (Auslösecharakteristik C) Bei der Zuleitung muss ein Kabelquerschnitt von mindestens,5 mm² verwendet werden. Dieser Kabelquerschnitt stellt nur eine Mindestanforderung dar, er muss bei längerer Zuleitung von Elektrofachkräften bestimmt werden. Den Hauptschalter (am Stecker) einschalten. Stecker Hauptschalter Den Schalterknopf vom Schalter zuerst in die Y-Stellung drehen und den Motor hochfahren lassen. Danach den Schalter in die Dreieck-Stellung weiterdrehen. 3 Null- Stellung 3 Dreieck- Stellung Stern- Stellung 6

17 Inbetriebnahme Die Drehrichtung des E-Motors beachten (siehe Pfeil am Motor). Bei falscher Drehrichtung des Motors: Vorgang wie bei der. Type. Type E9 Die Maschine an das Stromnetz anschließen: Netzspannung 400 V (50 Hz) Leistungsschutzschalter 3 A (Auslösecharakteristik C) Bei der Zuleitung muss ein Kabelquerschnitt von mindestens 6 mm² verwendet werden. Dieser Kabelquerschnitt stellt nur eine Mindestanforderung dar, er muss bei längerer Zuleitung von Elektrofachkräften bestimmt werden. Den Hauptschalter (am Stecker) einschalten. Stecker Hauptschalter Den Schalterknopf vom Schalter zuerst in die Y-Stellung drehen und den Motor hochfahren lassen. Danach den Schalter in die Dreieck-Stellung weiterdrehen. 3 Null- Stellung 3 Dreieck- Stellung Stern- Stellung Die Drehrichtung des E-Motors beachten (siehe Pfeil am Motor). Bei falscher Drehrichtung des Motors: Zwei Phasen im Stecker umpolen. Die Änderung der Drehrichtung darf nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden! Bremsschalter: Das Einschalten während des Bremsvorganges ist nicht möglich. Nach dem Abschalten der Maschine muss das Werkzeug innerhalb von 0 Sekunden zum Stillstand kommen. 7

18 Inbetriebnahme Wenn der Bremsschalter einen Defekt aufweist, darf die Maschine auf keinen Fall in Betrieb genommen werden! Schaltet die Maschine nach Überlastung ab, darf der Schalter erst nach 60 Sekunden erneut betätigt werden. Der Schalter darf innerhalb von 0 Minuten nicht öfters als fünfmal betätigt werden! Type Z Der Aufenthalt zwischen Schlepper und Maschine ist während dem Betrieb verboten! Die Maschine an die Dreipunktaufhängung des Schleppers montieren. Die Gelenkwelle anstecken und mit der Sicherheitskette sichern. Drehrichtung der Schlepperzapfwelle im Uhrzeigersinn. Das Handgas des Schleppers auf Minimum stellen. Die Schlepperzapfwelle langsam einkuppeln und die Maschine anlaufen lassen. Die erforderliche Zapfwellendrehzahl mittels Handgas einstellen. Maximale Zapfwellendrehzahl: 540 U/min Die max. Zapfwellendrehzahl darf auf keinen Fall überschritten werden, da sonst eine erhöhte Drehzahl der einzelnen Komponenten auftritt! Dies führt zu frühzeitigen Verschleiß dieser Komponenten. Bevor Sie die Gelenkwelle wieder auskuppeln, muss das Handgas des Schleppers auf Minimum gestellt werden. Die Gelenkwelle muss im abgehängten Zustand in die Gelenkwellenaufhängung abgelegt werden. Wenn Ihr Schlepper mit einer hydraulischen Zapfwellenkupplung ausgestattet ist, müssen Sie unbedingt eine Gelenkwelle mit Freilauf verwenden! Halt-Funktion Halt-Hebel Die Halt-Funktion ist vor dem Arbeitsvorgang zu prüfen: Den Halt-Hebel zurückziehen, damit der Sägeblattantrieb unterbrochen wird. 8

19 Inbetriebnahme Das Sägeblatt wird innerhalb von 0 Sekunden durch eine Bremse zum Stillstand gebracht. Wenn die Bremse einen defekt aufweist, darf die Maschine nicht in Betrieb genommen werden. Der Halt-Hebel dient nicht zum oftmaligen Abbremsen des Sägeblattes, sondern darf nur unmittelbar bei auftretender Gefahr betätigt werden! 4. Antrieb durch Elektromotor oder über Gelenkwelle Auswahlhebel Vor Inbetriebnahme der Maschine muss die gewünschte Antriebsvariante ausgewählt werden. Antriebsvariante einstellen: Hebelstellung Links Mitte Rechts Antrieb Zapfwelle hinten Elektromotor Zapfwelle seitlich Wird die Maschine mit E-Antrieb in Betrieb genommen, muss der Hebel in der Mitte sein. Ist dies nicht der Fall, lässt sich die Maschine nicht einschalten. 9

20 Bedienung 5 Bedienung 5. Arbeitsvorgang Es darf immer nur eine Person an der Maschine arbeiten! Achten Sie darauf, dass sich keine weiteren Personen im Bereich der Maschine aufhalten. 5.. Brennholzsägen 3 Holzhaltevorrichtung Tisch 3 Rastbolzen Den Rastbolzen für die Tischfixierung lösen. Die Maschine in Betrieb nehmen. Sehen Sie dazu.. Inbetriebnahme [ 5] Das Holz auf den Tisch legen. Bei krummen Holz muss die gekrümmte Seite zum Sägeblattschlitz ausgerichtet sein, um das Umkippen und Verklemmen des Holzes während des Schneidvorganges zu vermeiden. Mit einer Hand das Holz mit der Holzhaltevorrichtung festklemmen. Mit der zweiten Hand am Rand des Tisches angreifen, den Tisch zum Sägeblatt führen und das Holz durchschneiden. Beim Durchschneiden nicht so fest andrücken, dass die Drehzahl des Sägeblattes wesentlich geringer wird. Dies führt zur Überlastung des Motors und zum Abschalten des Motors durch den Motorschutz. Falls der Motorschutz den Motor doch abschaltet, darf der Motor nicht sofort wieder eingeschaltet werden. Er darf erst wieder eingeschaltet werden, wenn er bis auf eine Oberflächentemperatur von ca. 30 C abgekühlt ist. Den Tisch nach dem Schneidevorgang wieder in die Ausgangsstellung zurückrollen. 0

21 Bedienung 5.. Hinweis zum Sägen Bei der Beseitigung einer eventuellen Blockierung muss der Antrieb immer abgestellt werden! Es darf keine. Person für eine seitliche Beschickung eingesetzt werden!

22 Außer Betrieb nehmen 6 Außer Betrieb nehmen 6. Antriebe außer Betrieb nehmen Antrieb durch Elektromotor (Type E) Type E5,5 Den roten Druckknopf drücken. Type E7,5 Den Schalter in 0- Stellung bringen. Den Hauptschalter (am Stecker) ausschalten. Type E9 Den Schalter in 0- Stellung bringen. Den Hauptschalter (am Stecker) ausschalten. Die Maschine vom Stromnetz trennen! Dazu den Gerätestecker ziehen. Antrieb durch Schlepper über Gelenkwelle (Type PZG) Die Gelenkwelle am Schlepper auskuppeln. Vor dem Auskuppeln das Handgas des Schleppers auf Minimum stellen. Den Schlepper abstellen. Die Gelenkwelle vom Schlepper abnehmen. 6. Tisch fixieren Den Rastbolzen für die Tischfixierung einrasten lassen. Sehen Sie dazu.. Brennholzsägen [ 0]

23 Transport 7 Transport Vor dem Transport unbedingt den Antrieb abstellen, gegen Wiederanlauf und vor unbefugter Inbetriebnahme sichern! Die Maschine vom Stromnetz trennen! Dazu den Gerätestecker ziehen. Die Gelenkwelle am Schlepper auskuppeln. Vor dem Auskuppeln das Handgas des Schleppers auf Minimum stellen. Den Schlepper abstellen. Die Gelenkwelle vom Schlepper abnehmen. Achten Sie beim Abstellen der Maschine immer auf den Auslauf des Sägeblattes bis zum Stillstand! 7. Transport mit der Hand Transportgriff Riegel Den Transportgriff nach oben schwenken, mit den Riegel fixieren, die Maschine hochheben und verschieben. 7. Transport am Dreipunkt des Schleppers Der Aufenthalt zwischen dem Schlepper und der Maschine ist während dem Anheben oder Absenken nicht gestattet! Die Maschine an die Dreipunktaufhängung montieren und mit der Schlepperhydraulik anheben. Ist die hintere Beleuchtung des Schleppers verdeckt, muss an der Rückseite der Maschine eine Geräteleuchte angebracht werden (z.b. Magnethalterung, Aufsteckleuchte,...). Wegen des Gewichts der Maschine kann die Schlepper-Maschine-Kombination instabil werden. Um die Gesamtstandfestigkeit zu überprüfen, kann die folgende Formel zur Berechnung des frontseitigen Mindestballastes I F,min bei einer Mindestvorderachslast von 0% des Leergewichts des Schleppers angewandt werden: 3

24 Transport ( I F,min = I R x ( c + d)) - ( T F x b ) + ( 0, x T E x b ) a + b I F T F T E T R I R T E (kg) Leergewicht des Schleppers * T F (kg) Vorderachslast des leeren Schleppers * T R (kg) Hinterachslast des leeren Schleppers * I R (kg) Gesamtgewicht der Maschine ** I F (kg) Gesamtgewicht Frontballast a (m) Abstand zwischen Schwerpunkt Frontballast und Mitte Vorderachse *** b (m) Radstand des Schleppers *** c (m) Abstand zwischen Mitte Hinterachse und Mitte Unterlenkerkugeln *** d (m) Abstand zwischen Mitte Unterlenkerkugeln und Schwerpunkt Maschine *** *.. siehe Betriebsanleitung des Schleppers **.. siehe Technische Daten (berücksichtigen Sie unbedingt das Gewicht der möglichen Zusatzausrüstungen an der Maschine) ***.. abmessen Beim Transport auf öffentlichen Straßen ist die Straßenverkehrsordnung einzuhalten. Maximale Transportgeschwindigkeit: 5 Km/h - Landesbestimmungen beachten! Wird die Maschine vom Schlepper abgehängt, muss sie auf einem ebenen und festen Untergrund aufgestellt werden. 7.3 Transport mit Fahrwerk Für den Transport mit Fahrwerk auf öffentlichen Straßen ist je nach Land eventuell eine bestimmte Fahrerlaubnis (Führerschein) erforderlich. Informieren Sie sich über die landesspezifischen Voraussetzungen. Beim Transport auf öffentlichen Straßen ist die Straßenverkehrsordnung einzuhalten. Beachten Sie die rechtlichen bzw. technischen Bestimmungen der Anhänger- Arbeitsmaschine bei Verwendung auf öffentlichen Straßen! Sie als Fahrer sind verantwortlich für den Transport! Bei der Transportgeschwindigkeit sind neben der Bauartgeschwindigkeit auch die jeweiligen Landesbestimmungen zu beachten (die maximale Transportgeschwindigkeit kann niedriger sein)! Die Bauartgeschwindigkeit kann je nach Type unterschiedlich sein. F00087 Traktorfahrwerk, 0 km/h (nicht zum Verkehr zugelassen) Ankuppeln: Die Maschine in Transportstellung bringen. Sehen Sie dazu.. Vor dem Transport 4

25 Transport Die Zugöse bzw. Kugelkupplung (je nach Fahrwerktype) des Fahrwerks an das Zugfahrzeug ankuppeln. Kontrollen vor jeder Fahrt: Ist die Verbindung zum Zugfahrzeug richtig hergestellt und gesichert? Sind die Unterlegkeile entfernt und verstaut? Wird die maximale Stützlast nicht überschritten? Sehen Sie dazu.. Tabelle - maximale Stützlast Sind die Radschrauben bzw. Radmuttern angezogen? Sehen Sie dazu.. Tabelle - Anzugsmoment der Radschrauben bzw. Radmuttern Sind am Reifen keine Beschädigungen und ist genug Profiltiefe vorhanden? Sehen Sie dazu.. Mindestprofiltiefe der Reifen Sind die Reifen mit dem richtigen Luftdruck befüllt? Sehen Sie dazu.. Tabelle - Luftdruck der Reifen Anzugsmoment der Radschrauben bzw. Radmuttern: Gewinde (ø mm) Steigung (mm) Anzugsmoment (Nm) * M0,5 5 M,5 90 M4,5 50 M8,5 30 *.. Angaben des Achsherstellers Maximale Stützlast, Luftdruck der Reifen und Mindestprofiltiefe der Reifen: Fahrwerk Maximale Stützlast (kg) Luftdruck der Reifen (bar) Mindestprofiltiefe der Reifen (mm) Traktorfahrwerk 75 3,5 Nach der Fahrt: Wird das Fahrwerk vom Zugfahrzeug abgehängt, muss es auf einen waagrechten, ebenen und festen Untergrund abgestellt, eingebremst bzw. gesichert (Unterlegkeile) werden. 5

26 Kontrollen 8 Kontrollen Vor Kontrollarbeiten an der Maschine unbedingt den Antrieb abstellen, gegen Wiederanlauf und vor unbefugter Inbetriebnahme sichern! Die Maschine vom Stromnetz trennen! Dazu den Gerätestecker ziehen. Die Gelenkwelle am Schlepper auskuppeln. Vor dem Auskuppeln das Handgas des Schleppers auf Minimum stellen. Den Schlepper abstellen. Die Gelenkwelle vom Schlepper abnehmen. Achten Sie beim Abstellen der Maschine immer auf den Auslauf des Sägeblattes bis zum Stillstand! 8. Schutzvorrichtungen Es müssen immer alle Schutzvorrichtungen (Abdeckungen, Schutzgitter...) an der Maschine vorhanden sein! 8. Verschraubungen Kontrollieren Sie vor jeder Inbetriebnahme die Schraubverbindungen! Nach der ersten Betriebsstunde alle Schrauben und Muttern kontrollieren, wenn notwendig nachziehen. Alle weiteren 00 Betriebsstunden die Schrauben und Muttern kontrollieren, wenn notwendig nachziehen. Verlorene Schrauben und Muttern ersetzen. 8.3 Elektrische Ausrüstung Vor jeder Inbetriebnahme muss die Beschaffenheit der elektrischen Verkabelung überprüft werden! Beschädigte Verkabelungen sind sofort zu ersetzen! Eine wiederkehrende Prüfung der elektrischen Ausrüstung sollte entsprechend den gesetzlichen Vorgaben, jedoch längstens alle drei Jahre von einer Elektrofachkraft mit Prüfbefund und folgendem Mindestinhalt vorgenommen werden: Sichtprüfung des ordnungsgemäßen Zustandes, Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren (Basisschutz), Schutzmaßnahmen bei indirektem Berühren (Fehlerschutz), gegebenenfalls Schutzmaßnahmen des Zusatzschutzes, gegebenenfalls Erfassung des thermischen Zustandes relevanter elektrischer Betriebsmittel. Bei ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln müssen die Prüfungen zumindest folgende Inhalte umfassen: Sichtprüfung des ordnungsgemäßen Zustandes, Funktionsprüfung, gegebenenfalls Prüfung des Schutzleiters und Messung des Schutzleiterstroms, gegebenenfalls Messung des Isolationswiderstandes. 6

27 Kontrollen Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden! 8.4 Ölstand Zur Kontrolle des Ölstands die Maschine auf einer ebenen und waagrechten Fläche abstellen Getriebeölstand Öleinfüll-, Ölstand-, bzw. Ölablassschraube Wenn das Öl bei waagrechter Lage an der Bohrung der Ölstandschraube austritt, entspricht das dem Ölstand- Maximum. Wenn sich das Öl unter der Bohrung befindet, entspricht das dem Ölstand- Minimum. Sollte die der Fall sein, muss sofort Getriebeöl nachgefüllt werden. Sehen Sie dazu... Getriebeölwechsel [ 8] 8.5 Sägeblatt Das Sägeblatt vor jeder Inbetriebnahme auf festen Sitz kontrollieren! Ebenso das Sägeblatt vor jeder Inbetriebnahme auf Abnützung und Beschädigungen prüfen, wenn notwendig schärfen bzw. austauschen. 8.6 Keilriemenspannung Die Keilriemen müssen so vorgespannt werden, dass sie sich in der Mitte mittels Daumendruck ca. 8 mm durchdrücken lassen. Sehen Sie dazu... Keilriemenwechsel [ 33] 7

28 Wartung 9 Wartung Vor Wartungsarbeiten an der Maschine unbedingt den Antrieb abstellen, gegen Wiederanlauf und vor unbefugter Inbetriebnahme sichern! Die Maschine vom Stromnetz trennen! Dazu den Gerätestecker ziehen. Die Gelenkwelle am Schlepper auskuppeln. Vor dem Auskuppeln das Handgas des Schleppers auf Minimum stellen. Den Schlepper abstellen. Die Gelenkwelle vom Schlepper abnehmen. Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden! Arbeiten Sie nie ohne Schutzvorrichtungen. Verwenden Sie nur original - POSCH - Ersatzteile. 9. Schmierung Entsorgen Sie ölige und fettige Teile sowie Altöle entsprechend den gesetzlichen Vorschriften. 9.. Schmierplan Schmierintervall Pos. Was / Ort Menge * wöchentlich (alle 40 Betriebsstunden - je nach Einsatz auch kürzer) Sägeblatt ölen gegen Rostansatz beide Gehäuselager *...Die Menge bezieht sich auf einen Hub einer handelsüblichen Fettpresse, wobei ein Hub ca. cm³ beträgt. Die Schmierstellen sind mit dem Schmiersymbol gekennzeichnet. 9. Ölwechsel Das gewechselte Öl muss umweltgerecht entsorgt werden. Erkundigen Sie sich nach ihren gesetzlichen Umweltbestimmungen. 9.. Getriebeölwechsel Der erste Ölwechsel soll nach 00 Betriebsstunden, alle weiteren nach jeweils 500 Betriebsstunden bzw. einmal jährlich durchgeführt werden. 8

29 Wartung Öleinfüll-, Ölstand-, bzw. Ölablassschraube Die Öleinfüllschraube herausdrehen. Das alte Getriebeöl absaugen (am besten funktioniert das mit einer Spritze und passenden Schlauch). Das neue Getriebeöl einfüllen. Den Ölstand kontrollieren und falls erforderlich Getriebeöl nachfüllen. Die Öleinfüllschraube wieder einsetzen. Gesamtfüllmenge 0,35 Liter Empfohlene Getriebeöle Hersteller Ölsorte OMV Gear Oil MP SAE 85W-90 GENOL Getriebeöl MP 90 FUCHS Titan Gear Hypoid SAE 90 Es kann jedes andere Getriebeöl verwendet werden, wenn es eine Viskositätsklasse SAE 90 hat. 9.3 Sägeblatt Tragen Sie Schutzhandschuhe beim Umgang mit Sägeblätter! Verwenden Sie nur POSCH - Sägeblätter in verstärkter Ausführung, Standardsägeblätter sind zu schwach und stellen ein Sicherheitsrisiko dar! Achten Sie auf die vom Hersteller angegebene maximale Drehzahl des Sägeblattes! 9

30 Wartung 9.3. Sägeblatt wechseln Tisch 5 Kreissägenschlüssel Entriegelungsbolzen 6 Spannmutter 3 Kreissägeblatt 7 Spannflansch 4 Spannflanschschlüssel Den Entriegelungsbolzen mit einem Hilfswerkzeug (Schraubendreher, Durchschlag,...) herunterdrücken. Den Tisch ganz zur Bedienerseite ziehen. Den Tisch herunterklappen. Die Kreissägewelle mit dem Spannflanschschlüssel einhalten und die Spannmutter mit dem Kreissägenschlüssel lösen. Den Spannflansch und das Sägeblatt abziehen. Das neue Sägeblatt einsetzen und fixieren. Die Spannmutter muss wieder so aufgeschraubt werden, wie die Lage vorher war. Setzen Sie das Sägeblatt so ein, dass die Sägeblattzähne in Drehrichtung geneigt sind (siehe Pfeil). Den Tisch hochklappen. Zusammenbau: Sinngemäß, in umgekehrter Reihenfolge wie zuvor beschrieben, vorgehen. Empfohlenes Sägeblatt Artikel- Nr. Durchmesser Bohrung Zähne Typ Z mm 30 mm 56 chromlegiert Z mm 30 mm 56 Chrom-Vanadium Z mm 30 mm 84 Hartmetall (Widia) Empfohlene Sägeblätter bei Längsschnitt Artikel- Nr. Durchmesser Bohrung Zähne Typ Z mm 30 mm 80 chromlegiert Z mm 30 mm 80 chromlegiert 30

31 Wartung Es dürfen nur Sägeblätter entsprechend der Norm EN 847- verwendet werden! Sicherung des Sägeblattes Das Sägeblatt wird durch zerspanbare Einlagen gesichert. Diese Einlagen sind Verschleißteile und sollten sofort nach der Abnützung getauscht werden Spaltkeilgröße Immer die richtige Spaltkeilgröße verwenden! Sägeblatt Durchmesser Spaltkeil nach DIN mm 700 mm 70 x 4 Die richtige Einstellung des Spaltkeils kontrollieren. Der Abstand zwischen Spaltkeil und Sägeblatt beträgt: Minimal 3 mm Maximal 8 mm 9.3. Sägeblatt schärfen Sägeblätter sollten nur von einem Fachbetrieb nachgeschärft werden, um eine optimale Schärfe zu erzielen. 3

32 Wartung Chrom/Vanadium Sägeblatt T Beim Schärfen des Sägeblattes muss darauf geachtet werden, dass die ursprüngliche Tiefe T gleich bleibt. Es muss also der Zahngrund mitausgeschliffen werden. Stumpfe Sägeblätter können überhitzen! Die Folge wären Risse im Sägeblatt. Sägeblatt schränken 3 mindestens ¼ Blattstärke 3 Blattstärke bis maximal ½ Blattstärke Falsch geschränkte Sägeblätter überhitzen! Die Folge wären Risse im Sägeblatt. Hartmetall - Sägeblatt Gebrauchshinweise für Hartmetall- Sägeblätter Hartmetallbestückte Kreissägeblätter zeichnen sich durch hohe Lebensdauer und höhere Schnittleistung aus. Diese Kreissägeblätter sind hochwertige Maschinenwerkzeuge, daher ist immer auf eine sachgerechte Handhabung zu achten. Die Hartmetall-Bestückung ist auf Grund der besonderen Härte vor Ausbrüchen zu schützen. Unsachgemäße Lagerung kann zu Beschädigungen an den Zahnspitzen führen. Legen Sie das Kreissägeblatt auf einem Schaumgummi oder Ähnlichem ab. Schneiden Sie keine im Holz befindlichen Nägel, Metallklammern und dergleichen. Das Kreissägeblatt darf nicht auf Schlag oder Stoß beansprucht werden. Richtige Drehrichtung und exakten Freilauf des Kreissägeblattes vor Einschalten des Motors überprüfen. Auslaufende Kreissägeblätter dürfen nicht durch Fremdeinwirkung abgebremst werden. 3

33 Wartung Der Werkzeugvorschub muss immer vorsichtig und kontinuierlich erfolgen, d. h. ruckartige Schnittbewegungen sind zu vermeiden. Kreissägeblätter in regelmäßigen Abständen mit Entharzungsmittel reinigen. Im Leerlauf ist ein lärmreduzierter Lauf des Hartmetall-Kreissägeblattes gegeben. Beim Schnitt ist die Lärmentwicklung aber von der verwendeten Holzart abhängig. Bei nicht sachgemäßer Handhabung können keine Garantieansprüche gestellt werden. Ebenso sind verharzte Sägeblätter vom Garantieaustausch ausgeschlossen! 9.4 Keilriemenwechsel 9.4. Hinweise zum Keilriemenwechsel Bei einem Keilriemenwechsel müssen immer alle Keilriemen gewechselt werden! Die Keilriemen müssen lose aufgelegt werden. Wenn sie auf die Keilriemenscheiben aufgezwängt werden, besteht die Gefahr, dass sie beschädigt werden und nach kurzer Zeit reißen! Die Keilriemen müssen so vorgespannt werden, dass sie sich in der Mitte mittels Daumendruck ca. 8 mm durchdrücken lassen. Keilriementype Maschinentype Riemen Menge (Stk.) Artikelnummer RZ XPA 060 Lw Z RKE 5,5 XPA 07 Lw Z RKE 7,5 XPA 07 Lw Z RKE 9 XPA 40 Lw Z RZE 5,5 RZE 7,5 RZE 9 XPA 060 Lw / XPA 07 Lw XPA 060 Lw / XPA 07 Lw XPA 060 Lw / XPA 07 Lw Z / Z Z / Z Z / Z RE 5,5 C Keilriemen wechseln bei E-Antrieb

34 Wartung Sechskantschraube 8 Keilriemen Keilriemenschutzblech 9 Kontermutter 3 Spannmutter 0 Spannschraube 4 Spannflansch Elektromotor 5 Kreissägeblatt Lagerauflageblech 6 Sechskantschraube- Motorwippe 3 Sechskantschraube-Auflageblech 7 Motorwippe Die Sechskantschrauben von den beiden Keilriemenschutzblechen lösen und die beiden Keilriemenschutzbleche abnehmen. Die Kreissägewelle mit dem Spannflanschschlüssel einhalten und die Spannmutter mit dem Kreissägenschlüssel lösen. Den Spannflansch und das Sägeblatt abziehen. Die vier Sechskantschrauben der Motorwippe lockern. Die Kontermuttern der beiden Spannschrauben lockern. Die Spannschraube nach links drehen, der Elektromotor wird nach oben gedrückt und entspannt die Keilriemen. Das rechte Lagerauflageblech durch Lösen der beiden Sechskantschrauben demontieren. Die alten Keilriemen abnehmen. Die Keilriemen müssen bei der rechten Lagerungsseite ausgefädelt werden. Die neuen Keilriemen auflegen. Die Spannschraube nach rechts drehen, der Motor wird nach unten gezogen und spannt die Keilriemen. Sehen Sie dazu.. Keilriemenspannung [ 7] Die Kontermuttern der beiden Spannschrauben abkontern. Die vier Sechskantschrauben der Motorwippe festziehen. Das rechte Auflagerblech wieder am Gestell verschrauben. Das Sägeblatt einsetzen und fixieren. Die Spannmutter muss wieder so aufgeschraubt werden, wie die Lage vorher war. Setzen Sie das Sägeblatt so ein, dass die Sägeblattzähne in Drehrichtung geneigt sind (siehe Pfeil). Die Keilriemenschutzbleche am Gestell verschrauben. Vor der Inbetriebnahme müssen wieder sämtliche Schutzvorrichtungen an der Maschine montiert sein. 34

35 Wartung Keilriemen wechseln bei Z- Antrieb Schraube - Keilriemenschutzbleche 4 Kontermutter Keilriemenschutzblech 5 Spannschraube 3 Halt-Einheit 6 Keilriemen Die Sechskantschrauben von den beiden Keilriemenschutzblechen lösen und die beiden Keilriemenschutzbleche abnehmen. Die Halt-Einheit demontieren. Die Innensechskantschraube vom Auswahlhebel lockern. Die Kontermuttern der beiden Spannschrauben lockern. Die Spannschraube nach rechts drehen, das Getriebe wird nach innen gezogen und entspannt die Keilriemen. Die alten Keilriemen abnehmen. Die neuen Keilriemen auflegen. Die Spannschraube nach links drehen, das Getriebe wird nach außen geschoben und spannt die Keilriemen. Sehen Sie dazu.. Keilriemenspannung [ 7] Die Kontermuttern der beiden Spannschrauben abkontern. Die Innensechskantschraube vom Auswahlhebel festziehen. Die Halt-Einheit montieren. 3 Halt-Einheit 3 Keilriemenscheibe Bremsscheibe 35

36 Wartung Darauf achten, dass zwischen Bremsscheibe und Keilriemenscheibe ein Abstand von mindestens 0 mm vorhanden ist. Die Keilriemenschutzbleche am Gestell verschrauben. Vor der Inbetriebnahme müssen wieder sämtliche Schutzvorrichtungen an der Maschine montiert sein Keilriemenwechsel bei ZE-Antrieb Sehen Sie dazu... Keilriemen wechseln bei E- Antrieb [ 33] Keilriemen wechseln bei Z- Antrieb [ 35] 9.5 Endschalter bei ZE-Antrieb 3 Halt-Hebel 3 Zylinderschraube Endschalter Wenn der Halt-Hebel gedrückt ist, wird durch den Endschalter der Kontakt zum Schalter hergestellt. Dadurch kann der Elektromotor erst eingeschalten werden. Wenn sich der Elektromotor nicht einschalten lässt kann der Endschalter verstellt sein. Den Endschalter nach Lösen der Zylinderschrauben nachstellen. 9.6 Bremsscheibe bei Halt-Funktion 3 4 Halt-Hebel 3 Keilriemenscheibe Bremsscheibe 4 Senkschraube 36

37 Wartung Nach Zurückziehen des Halt-Hebels wird die Antriebswelle innerhalb von 0 Sekunden durch die Bremsscheibe abgebremst. Wartung: Die Bremsscheibe und die Bremsfläche der Keilriemenscheibe zeitweise mit Nitroverdünnung von Bremsstaub und Schmierresten reinigen. Die Bremsscheibe muss gewechselt werden, wenn die Senkschrauben durch Verschleiß hervorstehen. 9.7 Reinigung Vor Reinigungsarbeiten an der Maschine unbedingt den Antrieb abstellen, gegen Wiederanlauf und vor unbefugter Inbetriebnahme sichern! Die Maschine vom Stromnetz trennen! Dazu den Gerätestecker ziehen. Die Gelenkwelle am Schlepper auskuppeln. Vor dem Auskuppeln das Handgas des Schleppers auf Minimum stellen. Die Gelenkwelle vom Schlepper abnehmen. Reinigen Sie die Maschine in regelmäßigen Abständen, um eine optimale Funktion zu gewährleisten. Die neue Maschine (ersten 3 Monate) nur mit einem Schwamm waschen! Der Lack ist bis dahin noch nicht voll ausgehärtet, daher kann es beim Reinigen mit einem Hochdruckreiniger zu Lackschäden kommen. 37

38 Sonderausrüstung 0 0. Sonderausrüstung Traktorfahrwerk (für Type Z, ZE) Deichsel Stützfuß Einfaches Traktorfahrwerk zum Transport der Maschine. 38

39 Zusatzausrüstung Zusatzausrüstung. Längsschnittausrüstung 3 4 Schutzhaube 3 Spaltkeil Spaltkeilhalter 4 Längsanschlag Montage: Montieren Sie den Spaltkeil mit Hilfe des Spaltkeilhalters. Sehen Sie dazu... Spaltkeilgröße [ 3] Die bestehende Schutzhaube mit Haltevorrichtung abnehmen. Die neue Schutzhaube mit den Sechskantschrauben am Tisch befestigen. Muss bei Kontroll- oder Wartungsarbeiten der Tisch hochgeklappt werden, müssen die Sechskantschrauben gelöst werden. Den Längsanschlag mit den 4 Sechskantschrauben M8 am Tisch montieren. 39

40 Zusatzausrüstung.. Längsschnittarbeiten 4 3 Schutzhaube 3 Schiebestock Längsanschlag 4 Klemmschraube Den Längsanschlag auf die gewünschte Holzbreite verschieben und mit der Klemmschraube fixieren. Der Längsanschlag kann links und rechts vom Kreissägeblatt montiert werden. Das Holzbrett auf den Tisch legen und gegen das Sägeblatt drücken. Verwenden Sie bei Längsschnittarbeiten den Längsanschlag und den Schiebestock! Maximale Schnitthöhe: 3,5 cm.. Schutzhaube fixieren Sterngriffschraube 4 Schlitz Schutzhaubensperre 5 Einstellschraube 3 Flügelmutter Für den Transport muss die Schutzhaube fixiert werden. Die Sterngriffschraube lockern. Die Schutzhaubensperre in den Schlitz schieben. Die Sterngriffschraube wieder festziehen. 40

41 Zusatzausrüstung Mit der Einstellschraube die Schutzhaube auf den Tisch absenken. Die Flügelmutter abkontern.. Späne- Absauganschluss Spänekasten für Absaugung Späne- Absauganschluss Anschluss für die Absaugung der anfallenden Sägespäne. 4

42 Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitigung Vor Fehlerbeseitigungen an der Maschine unbedingt den Antrieb abstellen, gegen Wiederanlauf und vor unbefugter Inbetriebnahme sichern! Die Maschine vom Stromnetz trennen! Dazu den Gerätestecker ziehen. Die Gelenkwelle am Schlepper auskuppeln. Vor dem Auskuppeln das Handgas des Schleppers auf Minimum stellen. Den Schlepper abstellen. Die Gelenkwelle vom Schlepper abnehmen. Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden! Fehler mögliche Ursache Beseitigung siehe Seite Elektromotor läuft nicht an oder schaltet oft ab Fehlerhafte Zuleitung Zuleitung von Fachmann überprüfen lassen siehe [ 5] Sicherungen fallen - Zuleitung zu schwach abgesichert Richtige Sicherungen verwenden Motorschutz spricht an stärkere Zuleitung verwenden falsche Drehrichtung zwei Phasen vertauschen Elektromotor läuft nicht an Sicherungen auf der Bremsplatine des Bremsschalters defekt Sicherung kontrollieren und wenn nötig erneuern Schalter funktioniert nicht Fehlerhafte Zuleitung Zuleitung von Fachmann überprüfen lassen siehe [ 5] Sicherungen fallen - Zuleitung zu schwach abgesichert Richtige Sicherungen verwenden Schütz oder Motorschutzeinsatz defekt Schalter überprüfen lassen oder einschicken Bremsscheibe bremst nicht Bremsscheibe mit Staub belegt Bremsscheibe verschlissen Bremsscheibe reinigen siehe [ 36] Bremsscheibe wechseln Großer Kraftaufwand beim Sägen Sägeblatt ist stumpf Sägeblatt schärfen siehe [ 9] Sägeblatt lose Sägeblatt mit Harz belegt Sechskantmutter auf der Antriebswelle anziehen Sägeblatt mit Entharzungsmittel reinigen siehe [ 9] Maschine wird laut Zapfwellendrehzahl zu hoch vorgeschriebene Drehzahl einhalten siehe 4

43 Technische Daten 3 Technische Daten Type RZ RKE 5,5 RKE 7,5 Antrieb Antriebsart Zapfwelle Elektromotor Elektromotor Leistung kw 7,5 5,5 S6 ** 7,5 S6 ** Spannung V Absicherung A Motordrehzahl U/min Zapfwellendrehzahl U/min Sägeblatt Sägeblatt- Durchmesser mm Min. Holzdurchmesser cm Max. Holzdurchmesser Lärmhinweis cm Schalldruckpegel db(a) Maße * Breite cm Tiefe cm Höhe cm Gewicht kg Type RKE 9 RZE 5,5 RZE 7,5 Antrieb Antriebsart Elektromotor Zapfwelle/ Elektromotor Zapfwelle/ Elektromotor Leistung kw 9 S6 ** 5,5 S6 ** 7,5 S6 ** Spannung V Absicherung A Motordrehzahl U/min Zapfwellendrehzahl U/min Sägeblatt Sägeblatt- Durchmesser mm Min. Holzdurchmesser cm Max. Holzdurchmesser Lärmhinweis cm Schalldruckpegel db(a) Maße * Breite cm Tiefe cm Höhe cm Gewicht kg *...die angegebenen Maße und Gewichte sind Anhaltswerte und gelten für die Grundausstattung, diese können bei den verschiedenen Ausführungen zum Teil erheblich abweichen. **...Leistungsangabe S6 (bei E-Antrieb): ununterbrochener periodischer Betrieb mit Aussetzbelastung die Prozentangabe ist am Typenschild ersichtlich. 43

44 Technische Daten Type RZE 9 RE 5,5 C+ Antrieb Antriebsart Zapfwelle/Elektromotor Elektromotor Leistung kw 9 S6 ** 5,5 S6 ** Spannung V Absicherung A 3 6 Motordrehzahl U/min Zapfwellendrehzahl U/min Sägeblatt Sägeblatt- Durchmesser mm Min. Holzdurchmesser cm 5 5 Max. Holzdurchmesser Lärmhinweis cm 4 4 Schalldruckpegel db(a) Maße * Breite cm Tiefe cm Höhe cm 5 5 Gewicht kg *...die angegebenen Maße und Gewichte sind Anhaltswerte und gelten für die Grundausstattung, diese können bei den verschiedenen Ausführungen zum Teil erheblich abweichen. **...Leistungsangabe S6 (bei E-Antrieb): ununterbrochener periodischer Betrieb mit Aussetzbelastung die Prozentangabe ist am Typenschild ersichtlich. 44

45 Service 4 Service POSCH- Produkt Bei Ersatzteilbestellungen für Ihre Maschine wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Händler vor Ort. Benötigen Sie für Ihre Maschine eine Ersatzteilliste, können Sie diese jederzeit mit Angabe der Seriennummer unter folgenden Link herunterladen: 45

46 EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart den einschlägigen, grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 006/4/EG entspricht. Des Weiteren entspricht die Maschine der EG-Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit 04/30/EU. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Kreissäge - Rolltisch-Säge Artikel-Nr.: Ausführung: Serien-Nr.: M07, M07, M09, M030, M035, M036, M038, M7 F, H, Option: W ab 64600A Zur Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurden folgende Normen herangezogen: EN ISO 00 Allgemeine Gestaltungsleitsätze EN ISO 454- Landmaschinen Sicherheit - Generelle Anforderungen EN ISO 3857 Sicherheitsabstände - obere und untere Gliedmaßen EN 349 Mindestabstände zur Vermeidung des Quetschens von Körperteilen EN Elektrische Ausrüstung von Maschinen EN 870- Kreissägemaschinen EN Kreissägemaschinen EN 847- Sicherheitstechnische Anforderungen - Kreissägeblätter Es ist durch interne Maßnahmen sichergestellt, dass die Seriengeräte immer den Anforderungen der aktuellen EG-Richtlinien und den angewandten Normen entsprechen. Die nachfolgend genannte, gemeldete Stelle, PZ.LSV (Prüf- und Zertifizierungsstelle der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Weißenstraße 70 7, 343 Kassel), notifiziert unter der Registriernummer 57, hat das im Anhang IX der 006/4/EG genannte EG-Baumusterprüfverfahren durchgeführt. Das Produkt ist identisch mit den baumustergeprüften Modell, das unter der Nummer LSV-EG-06/4 eine EG- Baumusterbescheinigung erhalten hat. Folgend, der Name und die Anschrift der Person, die obige EG-Konformitätserklärung unterzeichnet und bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen. Leibnitz, am Posch Gesellschaft m. b. H. Paul-Anton-Keller-Straße 40 A-8430 Leibnitz Ing. Johann Tinnacher Geschäftsführer 46

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