Ziffern des Gegenstandskatalogs SE Selbsterfahrung I (+ Gesprächsführung) 12 (+8) Anamnese 4
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- Erika Lichtenberg
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1 ab WS 201/19 1. Semester (Theorie: 9 UE, Selbsterfahrung: 12 UE) SE Selbsterfahrung I (+ Gesprächsführung) 12 (+) 3.2. Anamnese 1.1.1; 1.1.; 1.1.5; ; 3.2.3; 9.2.9; ; Einführung in der Verhaltenstherapie Verhaltenstheoretische Konzepte über die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen Verhaltensanalyse Verhaltensdiagnostik/ Verhaltensbeobachtung 3.2.7; Der psychische/ psychopathologische Befund 1.1.3; 1.1.; 1.1.6; ; 3.1; 3.2.1; 3.3.1;.1; 2.1.; ; 2.5; 3..1 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Kinderpsychotherapie Psychiatrische Klassifikationssysteme und Modellvorstellungen zu psychischen Krankheiten (ICD 10, MAS; kurz DSM IV) Störungsbilder in verschiedenen Altersgruppen und altersbezogene Methoden der Psychotherapie 3.2; Theorie und Praxis der Diagnostik 9.1.1; Theorie und Praxis der Diagnostik Behandlungsplanung I 3.3. Intelligenz- und Leistungsdiagnostik I 2.2. Modelle der Entwicklungspsychopathologie 1.1. Persönlichkeitspsychologische Grundlagen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 2.2.3; 9.1.2; 9.2.3; Verstärkerpläne und operante Techniken ; 5.2.1; 5.; 9.2.2; Grundlagen der sozialen Wahrnehmung, interpersonelle Kommunikation und Interaktion 3.3.6; Projektive Verfahren 12 erstellt von: IFKV Stand: Seite 1/6
2 ab WS 201/19 2. Semester (Theorie: 10 UE, Selbsterfahrung: 26 UE) SE Selbsterfahrung II und III 3.2.; 3.3.1; 3.3.3; Fragebogenverfahren (u. a. auch CBCL, YSR, ILK, FBB) 26 (2 x 13 UE) 3.3. Intelligenz- und Leistungsdiagnostik II 2.2.3; ; 5.3.1; 9.1.1; ; 1.1.7; 3.2.5; 3.2.6; ;.2.5; 9.1.1; 9.1.2; 9.2; 9.2.1; Kap. 7 und Kap., außer 7.2 Kognitionspsychologische Grundlagen: Kognitive Konzepte und kognitive Techniken, Selbstkontrollund Selbstmanagementverfahren Aufbau von Therapiemotivation und therapeutische Beziehungsgestaltung in der Kinder- und Jugendlichentherapie unter Einbezug der Eltern Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom: Verhaltenstherapeutische Ansätze im Einzel- und Gruppensetting Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse I Entspannungsverfahren 3..1; (.1.1);.2.2;.2.6 Verhaltenstherapeutische Inerventionen bei depressiven Störungen und Selbstwertproblemen 3..1; 9.2.; VT bei Ausscheidungsstörungen (Enuresis und Enkopresis) 3.2.6; 9.2.2; ; 3..2; auch Kap. 7 und Gesprächsführung: Übungsseminar zur Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Bezugspersonen Organische Diagnostik und deren Bedeutung bei psychischen Störungen (internistische, neurologische Untersuchungen, Labordiagnostik, apparative Verfahren, EEG, EKG, MRT, CT, MEG) 12 erstellt von: IFKV Stand: Seite 2/6
3 ab WS 201/19 3. Semester (Theorie: 102 UE + 3 UE verpflichtende kostenfreie Zusatzveranstaltung, Selbsterfahrung: 25 UE) SE 3..1; 9.2.6; 9.2.; ; 3.3.1; 3.3.2; 3.3.5; 5.3.2; 5..3; 9.1.3; 9.3; 9. Selbsterfahrung IV und V Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Ängsten und Phobien Methoden und differentielle Indikationsstellung: Psychoanalytische und tiefenpsychologische Verfahren 25 (1 x 12, 1 x 13) 9.1.2; 9.2.; Konfrontationsverfahren 3...1; (.1.1);.2.2;.2.6; Kriseninterventionen bei Kindern und Jugendlichen, Suizidalität 9.1.2; 9.2.; 9.2. Soziales Kompetenztraining 3..1; 9.1.2; 9.2.; 9.2.; Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Störungen des Sozialverhaltens (Problemlöse-, Ärgerkontroll- und Kompetenztrainings) 9.1.5, ; 9.1.2; 9.2 ADS: Eltern- und Mediatorentraining 9.1.1; ; 5.1.1; Theorie und Praxis der Diagnostik Behandlungsplanung II Fallseminar II (Fallbeispiel zur Vertiefung aus dem Bereich Ängste nehmen, Schwerpunkt: Schulabsentismus) Familientherapie I: Familiensystemische Konzepte über Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen 3.2.; 3.2.5; Familientherapie II: Familiendiagnostik (u.a. Interaktion) ; Für die psychotherapeutische Praxis relevante Information zu Familien- und Jugendhilferecht; Fremdunterbringung; Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen Verpflichtende kostenfreie Zusatzveranstaltung: Einführung in die APQ- und Ambulanzorganisation Anträge auf Kurz- und Langzeittherapie 9.1.2; Euthyme Behandlungsstrategien 3.3.; 3..1 Verhaltenstherapeutische Interventionen bei umschriebenen Entwicklungsstörungen der schulischen Fertigkeiten, Teil 1: Legasthenie Teil 2: Rechenschwäche 6 3 erstellt von: IFKV Stand: Seite 3/6
4 ab WS 201/19. Semester (Theorie: 112 UE, Selbsterfahrung: 12 UE + UE Fallarbeit) SE Selbsterfahrung VI Fallarbeit Schematherapie bei Kindern und Jugendlichen Methoden und differentielle Indikationsstellung heilpädagogische und psychomotorische Übungsbehandlung Konzepte zur Dokumentation und quantitativen und qualitativen Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen (einschl. QS) 3..1;.2.6; Anorexia nervosa und Bulimie 3..1 Verhaltenstherapeutische Interventionen bei tiefgreifenden Entwicklungsstörungen (z. B. Autismus) 3..1 Stottern 3..1 Verhaltenstherapeutische Interventionen bei umschriebenen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache (z. B. KRAMER-Programm) 9.1.2; Imaginative Verfahren und kreative Medien 3..1 Verhaltenstherapie bei Adipositas Kap. 7 und Kap., außer 7.2 Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse II 5.; Grundlage der Gruppentherapie 3..1; 5.1. Verhaltenstherapie bei sexuellem Missbrauch Fallseminar III: Psychische Störungen bei Kindern nach Trennung und Scheidung der Eltern Schädlicher PC-/Handy-Konsum Therapeutische Haltung Werkstatt erstellt von: IFKV Stand: Seite /6
5 ab WS 201/19 5. Semester (Theorie: 112 UE, Selbsterfahrung: 12 UE + UE Fallarbeit) SE Selbsterfahrung VII ; 1.1.7; 2.1; 2.2; 2.2.1; ; 5.3.3; ; 1.1.7; 1.1.; 2.2.2; 2.; 3.3.1; 5.2.2; 9.3; 9. Fallarbeit Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung Erkenntnisse der Säuglings- und Kleinkindforschung Verhaltenstherapeutische Intervention bei Regulationsstörungen und Interaktionsstörungen im Säuglingsalter Familientherapie III: Methoden und differentielle Indikationsstellung Familientherapeutische Verfahren Psychoanalytische und tiefenpsychologische Konzepte über die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen I + II 3..1; 3..2;.1.1; Suchtstörungen bei Kindern und Jugendlichen 1.2.2; 3..1; 9.2.; ; (.1.1);.2.6 Die verhaltenstherapeutische Behandlung von Schmerzen, insbesondere Kopfschmerzen Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Zwangsstörungen 3..1; 3..2, (.1.1);.2.6 Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Tic, Tourette und Trichotillomanie Teile 7.; 3..1 Somatoforme Störungen ; Verhaltenstherapeutische Interventionen bei chronischen körperlichen Erkrankungen wie Asthma, Neurodermitis und Diabetes Fallseminar IV mit komplexen Systemen, z. B. Pflegefamilien, Beteiligung von Heimeinrichtungen und Jugendamt Therapie mit Vorschulkindern Werkstatt erstellt von: IFKV Stand: Seite 5/6
6 ab WS 201/19 6. Semester (Theorie: 10 UE, Selbsterfahrung: 2 UE) SE Selbsterfahrung VIII 12 SE Selbsterfahrung IX Kap. 11, Kap ; 6.1.3; 6.2 Berufsrecht und Berufsethik Organisation der ambulanten psychotherapeutischen Praxis und Versorgungsstrukturen Theoretische und methodische Grundlagen der Prävention und Rehabilitation, Anwendungsprogramme in Prävention und Rehabilitation 1.1.1; 1.1.; 2.3 Geschichte der Psychotherapie.1.1 Das Konzept der Persönlichkeitsstörungen 1.2.1; 7.2; 7.3.1; ; 3.3.3; 7.3.1; 7.3.5; ; (2..) 9.1.6; 6.1.1; 6.1.2; 6.1.3; 3..1;.1.1; 9.1.6; 9.2.2; 5.1.3; Neurobiologische Konzepte über die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen, Auswirkungen auf die Therapie, Neuropsychotherapie Neurobiologische Grundlagen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie I Neurobiologische Diagnostik II Dialektisch behaviorale Therapiekonzepte bei selbstverletzendem Verhalten und emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen in der Adoleszens Verhaltenstherapeutische Interventionen bei posttraumatischen Belastungsstörungen Krisenintervention bei Jugendlichen und den bedeutsamen Beziehungspersonen bei fremdgefährdendem Verhalten Verhaltenstherapie bei Psychosen (schizophrene Störungen) Verhaltenstherapeutische Techniken bei dissoziativen und Konversionsstörungen 3..1 Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Mutismus Werkstatt Übungsseminar zur Verhaltensanalyse: Inhalt Erstellung und Besprechung von selbst erstellten Verhaltensanalysen der Kursteilnehmer (Lernziel ist die Vertiefung der Kenntnisse zur Erstellung von Verhaltensanalysen Makro- und Mikroanalyse für die ausführlichen Falldokumentations- und Prüfungsfälle) erstellt von: IFKV Stand: Seite 6/6
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