Leadership Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Friedrich Woitsch / Teil 2 Seite 3/4

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1 VbF Verband betrieblicher Führungskräfte Netzwerk für Werkmeister und Techniker Leadership Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Friedrich Woitsch / Teil 2 Seite 3/4 26. Generalversammlung Der neue Vorstand des VbF Seite 10/11 Ausgabe 01/2017

2 Titelstory Leadership von FRIEDRICH WOITSCH PERSONALMANAGEMENT Beeideter, sachkundiger Laienrichter am Arbeits- und Sozialgericht, Wien. Konsulent für Arbeits- und Abgabenrecht, Organisation und Info-Systeme. Leadership Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierarchiestufen Jetzt haben wir frisch renoviert, neue Einrichtungsgegenstände und Maschinen angeschafft, alles ist hell und freundlich. Aber motiviert ist trotzdem niemand. Viele Führungskräfte kennen das. Unter großen Anstrengungen und finanziellen Aufwendungen werden die Arbeitsbedingungen verbessert, aber der Erfolg ist nur von kurzer Dauer. Andererseits haben viele Großunternehmen ihren Ursprung in der sprichwörtlichen Garage und das ohne jeden Komfort. Teil 2 Aus der Motivationsforschung ist dabei wenig Praktisches zu erwarten. Mehr hilft uns die Zusammenfassung aller Theorien in der Kurzformel: Motivation heißt: Ich will! Andere Menschen zu motivieren erweist sich als Trugschluss! Motiviert sind wir nur dann, wenn das, was wir machen, das eigene Selbstkonzept stärkt. Motivation ist der Wunsch, etwas zu schaffen um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Bedürfnisse sind aber nicht gleichwertig, sie sind nach der Bedürfnispyramide von Maslow hierarchisch geordnet. Das nächsthöhere Bedürfnis tritt erst dann ein, wenn das darunterliegende befriedigt ist. In Verbindung mit dem Zweifaktorenmodell von Herzberg können wir daraus eine anschauliche Führungslehre entwickeln: Falle, dass alle diese Hygieneaspekte hinlänglich gut ausgeprägt sind, entsteht allerdings keine Zufriedenheit, sondern ein neutraler Erlebniszustand, der als Nicht-Unzufriedenheit bezeichnet wird (Desinteresse oder Gleichgültigkeit). Günstige Hygienefaktoren machen also nicht glücklich, sie machen nur nicht unglücklich. Dieser Ansatz erklärt auch, warum zu niedrige Löhne unglücklich machen, man die Motivation und die Zufriedenheit aber nicht über das Einkommen nachhaltig steigern kann. Motivatoren nach Herzberg: Motivatoren beeinflussen den Leistungsantrieb und kommen schwerpunktmäßig aus dem Arbeitsinhalt. Motivatoren verändern also die Zufriedenheit, ihr Fehlen führt aber nicht zwangsläufig zur Unzufriedenheit. Das Streben nach Bedeutung und Selbstzufriedenheit steht hier im Mittelpunkt. Einige der Motivatoren können auch als Hygienefaktoren wirken, also zu Selbstverständlichkeiten werden. Umgekehrt können Hygienefaktoren an Bedeutung gewinnen und Motivatoren werden, wenn sie länger gefehlt haben. Die Einordnung von einzelnen Faktoren in die Gruppe der Hygienefaktoren oder Motivatoren hängt also von der individuellen Situation ab. Bedürfnispyramide nach Maslow Hygienefaktoren nach Herzberg: Der Begriff des Hygienefaktors lässt den wesentlichen Gedanken der Theorie erkennen. Die Faktoren der Unzufriedenheit sollen aus der Umwelt des Menschen entfernt werden. Als Beispiel kann man anführen, dass Unzufriedenheit entsteht, wenn die Zusammenarbeit nicht funktioniert oder die Arbeitsbedingungen schlecht sind. Im

3 Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Titelstory Foto: Friedrich Woitsch Grundbedürfnisse Stufe 1 nach Maslow, Hygienefaktoren nach Herzberg faire Arbeitsbedingungen, entsprechendes Einkommen. Sicherheitsbedürfnisse: Stufe 2 nach Maslow, Hygienefaktoren nach Herzberg Sicherheit am Arbeitsplatz, sicherer Arbeitsplatz, verständliche Arbeitsorganisation. Soziale Bedürfnisse: Stufe 3 nach Maslow, Hygienefaktoren nach Herzberg gutes Betriebsklima, Gruppenzugehörigkeit, Information und Kommunikation. Bedürfnis nach Anerkennung: Stufe 4 nach Maslow, Motivatoren nach Herzberg Ansehen, Respekt, Wertschätzung, Zuwendung. Bedürfnis nach Individualität: Stufe 5 nach Maslow, Motivatoren nach Herzberg Selbstbestimmung und Verantwortlichkeit, Leistung und Erfolg, Talententfaltung und Perfektion. Mitarbeiter zu motivieren ist nicht so wichtig, viel wichtiger ist, sie nicht zu demotivieren und zu frustrieren. Mitarbeiter sind daher individuell zu behandeln. Ihre Bedürfnisse, Gefühle und Probleme sind wichtig. Ein gegenseitiges Klima des Vertrauens ist dazu Voraussetzung. Fortsetzung folgt VbF - Verband betrieblicher Führungskräfte (Werkmeister und Techniker) und hat seinen Sitz in Wien. Die Tätigkeit der Verbandes erstreckt sich auf das gesamte Bundesgebiet der Republik Österreich. 2 Zweck des Verbandes - die Tätigkeit des Verbandes ist nicht auf Gewinn ausgerichtet. 1) Interessenvertretung betrieblicher Führungskräfte in der österreichischen Wirtschaft 2) Schaffung einer Gemeinschaft für alle betrieblichen Führungskräfte zur Wahrung ihrer besonderen Berufsinteressen 3) Erfahrungsaustausch über berufliche Tätigkeitsgebiete, sowie Veranstaltung von Fachvorträgen, Diskussionen, Exkursionen und Kursen für die berufliche Weiterbildung 4) Herausgabe einer eigenen Fachzeitschrift zur laufenden Information und Weiterbildung der Mitglieder Alles im Rahmen der österreichischen Gesetze und Verordnungen. Medieninhaber & Herausgeber: VbF Verband betrieblicher Führungskräfte Anschrift: 1160 Wien, Sandleitengasse CNB Kontakt: Geschäftsführer: Franz Brunner Mail: office@vbf.at, Internet: Infos und Stauten unter Grafik, Layout, Druck, Anzeigenverwaltung: Blattlinie: Informationsmagazin für VBF Vereinsmitglieder und Interessenten, Fotos: Cover: Minerva Studio, Fotolia.at s_l, kasto, VBF, Friedrich Woitsch, derbello Impressum 3

4 Fachrichtungen der WIFI-We erkmeisterschule in Österreich WIFI-Werkmeister WIFI Vorarlberg WIFI Oberösterreich Bauwesen Elektrotechnik Holztechnik Installations- und Gebäudetechnik Kunststofftechnik Logistikmanagement Maschinenbau- Betriebstechnik Mechatronik Veranstaltungs- und Eventtechnik WIFI Niederösterreich erreich Bauwesen Bio- und Lebensmittel- technologie Elektrotechnik k Blended Learning Maschinenbau- Automatisierungstechnik Maschinenbau- Automatisierungstechnik Blended Learning Technische Chemie und Umweltschutz WIFI Wien Bauwesen Elektrotechnik Installations- und Gebäudetechnik WIFI Salzburg Bio- und Lebensmittel- technologie Maschinenbau- Betriebstechnik Kunststofftechnik Elektrotechnik Maschinenbau Maschinenbau- Automatisierungstechnik Mechatronik WIFI Burgenland Bauwesen WIFI Tirol Maschinenbau Mechatronik Technische Chemie und Umwelttechnik WIFI Kärnten E lektrotechnik Halbleitertechnologie Installations- und Gebäudetechnik Kunststofftechnik Maschinenbau Maschinenbau- Betriebstechnik Mechatronik WIFI Steiermark Elektrotechnik M aschinenbau- Betriebstechnik IHR/E ANSPRECHPARTNER/IN ARTNER/IN WIFI Burgenland Kundencenter Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt T , F E info@bgld.wifi.at, H WIFI Kärnten GmbH Kundencenter Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt T , F E wifi@wifikaernten.at, H WIFI Niederösterreich Kundencenter Mariazeller Straße 97, 3100 St. Pölten T , F E kundenservice@noe.wifi.at H WIFI Oberösterreich GmbH Kundencenter Wiener Straße 150, 4021 Linz T , F E kundenservice@wifi-ooe.at, H WIFI Salzburg Kundencenter Julius-Raab-Platz 2, 5027 Salzburg T , F E info@wifisalzburg.at, H WIFI Steiermark Kundencenter Körblergasse , 8010 Graz T , F E info@stmk.wifi.at, H WIFI Tirol Kundenservice Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck T , F E info@wktirol.at, H WIFI Vorarlberg Remo Hagspiel Bahnhofstraße aße 24, 6850 Dornbirn T , F E hagspiel.remo@vlbg.wifi.at, H WIFI Wien Kundencenter wko campus wien, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien T , F E H WIFI Österreich Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien F E wifi.info@wko.at, H WIFI International Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien T , F E win@wko.at, H ww.wifi.at/ werkmeisterschule e WIFI Österreich

5 Rückblick 2016 Veranstaltungen Werksbesichtigung Firma Hella in Grosspetersdorf Von Berichten über die Firma in Zeitungen mit Wirtschaftsbeilagen wurden wir auf die Firma HELLA aufmerksam, und nahmen Kontakt mit der Geschäftsleitung auf, um Erlaubnis für eine Besichtigung zu erlangen. Der Termin wurde für den 20. September festgelegt und Herr Christian Kaltenecker empfing unsere Gruppe mit 29 Teilnehmern und führte uns in den medialen Vorführraum wo für uns schon Erfrischungen vorbereitet waren. Jetzt erfolgte ein Überblick über den Werdegang und die Produkte, die hier am Standort erzeugt werden. Bei einem weiteren Montageplatz wurden größere Scheinwerferteile gleichfalls in Vorrichtungen gelegt, komplettiert von fleißigen Händen, anschließend von Robotern aufgenommen, weiterbearbeitet und abgelegt. Dann standen wir in der Kunststoffabteilung vor einer Spritzgießmaschine, die Doppelscheinwerfergehäuse erzeugte. Abgelegt noch warm auf dem Transportband wurde dieses Teil in eine Doppelvorrichtung gelegt und die Lampenöffnungen gestanzt. Nach der Sichtkontrolle in Behälter deponiert. Fotos: VbF Im Jahr 1933 als Fabrik für Metallverarbeitung in Wien gegründet, erforderte die Expansion 25 Jahre danach die Übersiedlung hierher. Das moderne Fabriksgebäude umfasst ca m2 Betriebsgebäude für Verwaltung, tech. Büros, Fertigung und Lager. Der Produktionsschwerpunkt ist die Herstellung von Arbeits- und Hauptscheinwerfer für die Landwirtschaft, Marine, Baugewerbe und Freizeitfahrzeuge. Seit dem Jahr 2000 forscht und entwickelt HELLA Fahrzeugteile im LED-Bereich. Nach diesen ausführlichen Erklärungen wurden 2 Gruppen gebildet. Die 1. Gruppe begann in der Montage, die 2. begab sich ins Lichtlabor. In der Montagehalle stehen selbstkonstruierte und gebaute Maschinen, denn so spezielle Vorrichtungen gibt es nicht zu kaufen. Fleißige Damenhände legen die Scheinwerferteile in 2-fach- Vorrichtungen, anschließend werden sie automatisch gereinigt und verklebt, abgelegt zur weiteren Bearbeitung in Behältern. 20. Sept Anschließend begaben wir uns in die Halle, wo Rohgehäuse in Vorrichtungen eingelegt wurden, welche sich auf einem Transportwagen befanden. 3 Personen schlichteten die Rohgehäuse ein und rollten den Wagen zu dem Beschichtungsofen, welchem zuvor die fertigen Teile entnommen wurden. Die Teile wurden im Ofen verspiegelt, wieder entnommen, stichprobenartig kontrolliert und abgelegt. Jetzt erfolgte der Wechsel und wir stiegen hinauf ins Lichtlabor. Dort wurde uns die mannigfaltige Produktion von einstigen Lichtquellen bis zu den heutigen aktuellen LED-Lampen vorgeführt. Mannigfache Gehäuse wurden eingeschaltet, um uns die Lichtausbeute von der ersten bis zur jetzigen LED-Lampe in der Landwirtschaft und auch bei der Marine zu zeigen. Wegen Nachbestellungen nach vielen Jahren müssen die Vorrichtungen aufbewahrt werden. Für Oldtimerbeleuchtungen sind Spezialfirmen zuständig. Wir trafen uns wieder im Eingangsbereich, verabschiedeten uns und viele Teilnehmer fuhren schon in den Ort, um im Restaurant WURGLITS unsere Mittagsrast zu verbringen. Gemeinsam verspeisten wir die vorbestellten Menüs und um ca Uhr begann die Besichtigung der Firma DELPHI. (Bericht über die Firma DELPHI siehe Seite 7) Die Landesstelle erhielt nur positive und anerkennende Kommentare. Dies macht uns stolz, die beiden Betriebe ausgewählt zu haben. Franz Karl Landesstellenleiter W/N 5

6 Veranstaltungen Werksbesichtigung Firma TE-CONNECTIVITY in Waidhofen/Thaya mit Stadtbesichtigung Rückblick 15. Nov Während meiner Tätigkeit bei der Firma SCHRACK in Wien hörte ich, dass in Waidhofen/Thaya 1964 ein Werk gebaut wurde, um Relais zu fertigen. Durch Zufall sah ich einen Bericht über die Firma, die sich jetzt TE-CONNECTIVITY nennt. Heute verfügt der Konzern mit dem Werk über einen weltweit modernsten und erfolgreichsten Standort. Schon im Februar 2016 nahm ich mit der Geschäftsleitung Kontakt auf, um Erlaubnis für eine Besichtigung zu erlangen. Nach einigen Terminvorschlägen wurde der 15. November 2016 festgelegt, zugleich beim Busunternehmen Moser-Reisen ein Bus reserviert. Der Termin war bald erreicht, der Busfahrer brachte uns mit einer kurzen Kaffeepause in Göpfritz/Wild nach Waidhofen, wo wir pünktlich um 9.45 Uhr eintrafen. Herr Christian ZOTTER empfing unsere Gruppe, um anschließend in den Medienraum zu gehen. Hier wurde uns der Werdegang der Firma und die Produkte nähergebracht. Nachzulesen auf Nach ca. 45 Minuten wurden 3 Gruppen gebildet. Mein Werksführer war Herr Stefan MAYER und die 1. Station war das umfangreiche Lager. In dieser Halle steht auch eine FANUK - Kunststoffspritzmaschine mit WITTMANN- Aufbauten. Weiteres führte uns der Weg in die Stanzerei, wo BRUDERER-STANZMASCHINEN von flachliegenden CU- COILS wegen der betr. Sicherheit mit 800 Hüben/Min. die Teile fertigen. Anschließend werden die Teile gereinigt und entgratet. Jetzt kamen wir in die Kunststoffabteilung, wo weitere Teile gefertigt und zusammengebaut werden. Von dort gelangten wir in den Werkzeugbau, in dem die Kunststoff- und Stanzwerkzeuge hergestellt und repariert werden. Ca. 50 Personen sind damit beschäftigt. In der Lehrwerkstätte mit ca. 17 Lehrlingen bekommen die jungen Leute im 1. Jahr eine Grundausbildung. In den weiteren Jahren kommen sie unter Anleitung von erfahrenen Mitarbeitern in den Betrieb zu den Maschinen. In einem Rotationverfahren von 3-4 Monaten lernen sie das Wichtigste. Die Anzahl der weiblichen Lehrlinge ist stetig im Steigen. 6 Fotos: VbF Im Waldviertel befindet sich auch das Kompetenzzentrum für Betriebseinrichtungen. Hier werden diese konstruiert, gefertigt, ausprobiert und wieder zerlegt. Weltweit in die verschiedenen Werke geliefert und dort von Spezialisten zusammengebaut. Im ganzen Betrieb herrscht Schutzbrillenpflicht. Bei einigen Stationen sollte man wegen der Elektrizität mit Herzschrittmachern und Implantaten nicht zu nahe kommen. Die verantwortlichen Teamleiter machen die Besucher aufmerksam. Unsere vorletzte Station war im 1.Stock, wo die fertigen Relais in Wärmeöfen vorgewärmt, in 2-fach- Vorrichtungen der halbe Umfang des offenen Spaltes verklebt, weiter geschoben und der Rest fertiggeklebt und in Abkühlöfen die Temperatur vermindert und zugleich der Kleber ausgehärtet wird. Dies ist notwendig, um Relais auch in feuchten Stellen (z.b: Waschmaschinen) einbauen zu dürfen. Die letzte Station war das LABOR. Hier werden die Produkte elektrisch mit Spezialmaschinen (Mikroskope ect.) geprüft und die Spezifikationen und Protokolle erstellt. Jetzt spazierten wir wieder in den Medienraum, warteten auf die anderen Gruppen. Nach Diskussionen mit den leitenden Herren verabschiedeten wir uns mit Dankesworten für die sehr interessante und ausführliche Besichtigung. Der Busfahrer brachte uns zum Restaurant OSWALD s, wo wir die vorbestellten Speisen genießen konnten. Um Uhr empfing uns die schon von Wien organisierte Fremdenführerin, Frau Steinberger, zum Stadtrundgang. Bereits 1171 die erste urkundliche Erwähnung, um 1230 Erhebung zur landesfürstlichen Stadt. Mehrmalige Zerstörung durch böhm. Truppen, durch Hussitenkriege, 30-jährigen Krieg und Feuersbrünste plagten die Stadt. Bis 1946 lag es an der toten Grenze, 1989 war der Fall des eisernen Vorhanges. Der Rundgang begann beim Stadtpark und bei den Schulen. Weiter auf der Südpromenade gelangten wir zum Hauptplatz, wo das Rathaus und die ehemalige lutherische Kirche steht, die zuletzt 2003 saniert wurde. Vorbei an den Weberhäusern aus dem 18. Jahrhundert, in denen die Familien im größten Raum einen Webstuhl stehen hatten, um Ihren Lebensunterhalt recht und schlecht zu verdienen. Nun gelangten wir mit dem Aufzug oder über Stiegen zum Parkplatz, wo unser Bus wartete. Die Fremdenführerin war erfreut, uns Ihre Stadt gezeigt zu haben. Reich an Erfahrung über unsere Heimat bestiegen wir nach der Verabschiedung den Bus. Der Busfahrer brachte uns wieder gesund nach Wien und die Teilnehmer waren voll des Lobes über die Firma und das Gesehene. Franz Karl Landesstellenleiter W/N

7 2016 Veranstaltungen

8 Ohne Werbung Geschäfte zu machen ist, als winke man einem Mädchen im Dunkeln zu (Stuart Henderson Britt, Werber) derbello Christina Bellosits Werbe-, Handelsagentur 1230 Wien - Austria Perfektastrasse 55 / Top 3

9 Rückblick 2016 Veranstaltungen Netzwerkveranstaltung zum Thema Industrie 4.0 bei Berndorf Band GmbH Im Rahmen einer Netzwerkveranstaltung bei Berndorf Band GmbH wurde dem Schlagwort Industrie 4.0 auf den Grund gegangen. Unter der Leitung von Josef Pürmayr, Vorstandsvorsitzender des VbF, wurde der Themenkomplex Industrie 4.0 diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. 23. Nov Als Einleitung diente eine Präsentation aus unterschiedlichen Industrie 4.0 Veranstaltungen bzw. Unterlagen. Hier wurden die Begrifflichkeiten der folgenden Präsentation erläutert und die zeitliche Abfolge der industriellen Revolutionen vorgestellt. Im weiteren wurde die Produktionsplanung bei Berndorf Band vorgestellt. Beginnend bei den aktuellen Planungstools, den derzeitigen Planungsherausforderungen bis hin zu den diskutierten Lösungswegen. In der Diskussion wurden unterschiedliche Planungsstrategien, welche in den unterschiedlichen Unternehmen angewendet werden, auf Vor- beziehungsweise Nachteile durchleuchtet. In der Rubrik aktuelle Führungsmethoden wurden erste Erfahrungen aus dem Bereich Verbesserungs- und Coachingkata ausgetauscht. Abschließend fand ein Rundgang in der Produktion statt. Dipl. Ing. Josef Pührmayr Neuer VbF Vorstand kooperiert mit dem IMV Deutschland Foto: VbF Berichte über die Netzwerkveranstaltungen finden sie unter Am 28. Oktober fand die Generalversammlung des VbF (Verband betrieblicher Führungskräfte) in der Wirtschaftskammer Österreich in 1030 Wien statt. Im Zuge der Generalversammlung wurde der Kooperationsvertrag mit dem IMV Deutschland präsentiert und es wurde einstimmig beschlossen den Kooperationsvertrag zu unterzeichnen. Zu diesem Zweck reiste der IMV-Vorsitzende / GF Herr Otto Piehl am 11. November 2016 zur Unterzeichnung nach Wien. Am 12. November 2016 wude der Kooperationsvertrag im Büro-Ideen- Zentrum der Firma BLAHA in Korneuburg unterzeichnet. Otto Piehl Die im Vertrag festgehaltenen Schwerpunkte sind die länderübergreifende Zusammenarbeit und den Themenbereichen Aus- und Weiterbildung sowie gegenseitiger Interessens- und Innovationsaustausch. Am Ende der Vertragsunterzeichnung bedankte sich der VbF Geschäftsführer Franz Brunner bei Herrn Otto Piehl für sein Kommen und seine Unterstützung. Er überreichte Herrn Piehl die goldene Ehrennadel der VbF und ernannte ihn hiermit zum Ehrenmitglied. Fotos: VBF v.l.n.r. Otto Piehl - Vorsitzender des Industriemeisterverbandes Deutschland Dipl. Ing. Josef Pührmayr - Vorsitzender des Verband betrieblicher Führungskräfte 9

10 VbF - Verband betrieblicher Führungskräfte Protokoll zur 26. Generalversammlung Eröffnung der Generalversammlung Hr. Hubert Rescheneder begrüßt allgemein und übergibt das Wort an Frau Pregesbauer welche die persönliche Begrüßung der Ehrengäste übernimmt: Es referiert Hr. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Faymann über: Auswirkungen der Einführung von Industrie 4.0 auf KMUs in Österreich sowie Hr. Komerzialrat Erich Lingenhöle zum Thema: NQR in Vorarlberg Start der offiziellen 26. Generalversammlung um 17:24 Begrüßung der Ehrengäste: vom WIFI-Netzwerk der Wirtschaftskammer Österreich den Teamleiter Herrn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Faymann aus Vorarlberg kam Herr Komm.-Rat Erich Lingenhöle, Geschäftsführender Gesellschafter im eigenen Betrieb, der Lingenhöle Technologie GmbH in Feldkirch. vom Verein der Meister und Techniker Aluminium Ranshofen, der dem VbF als Kollektivmitglied angehört: Obmann Herrn Rainer Gurtner und seine Gattin. Nicht zuletzt den Leiter der Landesstelle O.Ö., Herrn Hubert Rescheneder und seine Gattin den Leiter der Landesstelle Kärnten Herrn Ewald Göschl sowie den Leiter der Landesstelle W/NÖ., Herrn Franz Karl und seine Gattin. Ein großer Dank gebührt Herrn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Faymann für die zur Verfügung Stellung der Räumlichkeiten. Im Anschluss wurde der verstorbenen Kollegen gedacht. Bericht des Vorstandes: Hr. Brunner referiert über die Themen: VbF Beilage Werk und Technik im Magazin factory Den neuen VbF Folder welcher von Fa. derbello zur Verfügung gestellt wurde Die abgehaltenen Netzwerkveranstaltungen Den Facebook Auftritt des VbF Den Kontaktaufbau zu WIFI/WKO, TGA/BFI, BFI/NÖ sowie dem IMV Deutschland 28. Okt Bericht des Finanzreferenten und Entlastung des Vorstandes durch den Kassaprüfer Hr. Eisenkölbl blickt über seine 45 Jahre andauernde Vereinstätigkeit zurück und bedankt sich aufs Herzlichste für das in Ihn gesetzte Vertrauen und bietet an die laufende Finanzperiode noch abzuschließen um im Jänner 2017 die Kassa zu übergeben. Nach Ansicht von Herrn Eisenkölbl konnte die letzte Legislaturperiode ausgeglichen abgeschlossen werden. Mitgeholfen haben sowohl die finanziellen Unterstützungen, wie die Materielle von der Fa. Blaha. Die Übersiedlung konnte durch die Mithilfe unserer Kollegen sehr kostengünstig erledigt werden. Herr Hans Huber stellte fest, die Kassa und Belege gemeinsam mit Herrn Franz Hackl geprüft zu haben und ersuchte um die Entlastung des Vorstands. Diese wurde einstimmig angenommen. Verleihung der Ehrenadeln für langjährige VbF Mitglieder 25 Jahre: Haberl Günter Reinagel Otmar Reisner Klaus Mach Wilhelm 35 Jahre: Forster Franz Hackl Josef Honeder Johann Moshammer Alfred Lingenhöle Erich Rescheneder Hubert Vesely Willi Neuwahl des Vorstandes: moderiert von Alfred Moshammer und Herrn Rescheneder 50 Jahre: Bilad Herbert, Bojanowsky Günter, Ehrenhuber Maximilian, Eisenkölbl Winfried, Gosch Rudolf, Huber Hans, Hofer Erich, Hueder Maximilian, Jerg Gerhard, Karl Franz, Marzy Hermann, Majer Josef, Nahlik Leopold, Pokorny Wilhelm, Polacek Karl, Pohl Walter, Pollhammer Walter, Pregesbauer Renate, Rauch Gerhard, Schott werner, Steinringer Johannes, Stockhammer Franz, Tuma Herbert, Votruba Herbert, Wilfing Hans Wahlvorschlag: Vorsitzender: Dipl.Ing. PÜRMAYR Josef Geschäftsführer: BRUNNER Franz Finanzreferent: HOCH Thomas Rechnungsprüfer: BELLOSITS Christina, KREINER Michael Fachbeirat: Ing. BELLOSITS Günter, CZADA Alfred, EISENKÖLBL Winfried, PREGESBAUER Renate, GURTNER Rainer Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Franz Brunner: Netzwerktreffen in den Bundesländern sind wieder einzurichten und sollten ausgebaut werden. Übergabe des Wortes an Herrn Josef Pürmayr - Visionen: Wissensaustausch und Kontaktpflege durch Netzwerktreffen, Firmenbesichtigungen und Zusammenarbeit mit Industriemeisterverband Deutschland sowie bessere Nutzung der neuen Medien Facebook, Xing Dipl.Ing. PÜRMAYR Josef 10 Fotos: Fotolia.at/kasto/THesIMPLIFY

11 Vorschau März Werksbesichtigung Hoerbiger Ventilwerke 2017 Seestadt Aspern - Infos folgen per Aussendung und sind auf unser Webseite zeitgerecht online abrufbar. Werksbesichtigung VOESTALPINE - Donawitz 05. April 2017 Schienen - Infos folgen per Aussendung und sind auf unser Webseite zeitgerecht online abrufbar. Mit solchen Netzwerkveranstaltungen versucht der Verband betrieblicher Führungskräfte auch neues Wissen im Kreise der Kollegen, zu erarbeiten. Der neu gewählte Vorstand VbF - Verband betrieblicher Führungskräfte Vereinsregisteraus zug zum Stichtag Allgemeine Daten 2017 Zuständigkeit Landesp olizeidirektion MedienrechtsangelegenWien, Referat Vereins-, Versamm lungs- und heiten ZVR-Zahl Vereinsdaten Name "Verband betrieblicher Führung skräfte" (Werkme Sitz Wien ister und Technik er) c/o Keine Eintragun g gespeichert Zustellanschrift 1160 Wien, Sandleitengasse CNB Land Österreich Entstehungsdatum statutenmäßige Dem Vorsitzenden Vertretungsregelu ng Geschäftsführer obliegt die Vertretung des Vereins nach außen. Der (stv. Vorsitzender) führt alle übernimmt im Verhinde rungsfall des VorsitzeGeschäfte des Vereins nach außen. Er nden dessen Agenden. Organschaftlic he Vertreter Vorsitzender Vertretungsbefugn is (Funktionsperiode 20 ) Familienname Pürmayr Vorname Josef Titel DI Geschäftsführer Vertretungsbefugn is (Funktionsperiode 20 ) Familienname Brunner Vorname Franz Titel Keine Eintragun g gespeichert Hinweise Dieser Auszug enthält Abwickler auf Grund Angaben über jene Personen, welche des Gesetzes ( als Gründer oder organschaftliche Vertreter nach den 2 Abs 2 bzw 30 Abs 1 VerG) oder als Vereinsstatuten zur außen befugt sind. Vertretung des Vereins nach Mit Ausnahme der Vertretung durch einen behördlich diese Auskunft auch bestellte seine Vertretungsverhauf Angaben der betreffenden Persone n Abwickler stützt sich ältnisse und auf die n bzw des Vereins Vereinsstatuten. über Vertretungsregelung in den vorliegenden Insofern wird damit weder mit verbindl die genannten Persone icher Wirkung festgest n auch tatsächlich ellt noch bestätig oder hatten. t, dass diese Funktionen rechtsgültig innehab en Das Vertrauen auf die jemand ihre Unrichti Richtigkeit dieser Auskunft ist soweit gkeit kennt oder geschützt, als nicht Aussteller BUNDES kennen muss ( 17 MINISTERIUM F.INNER Abs 8 VerG). Tagesdatum \ Uhrzeit ES ABT.IV/2 IT-MS Sonntag 22.Jänne r 2017 \ 16:07:26 Fachbeirat GURTNER Rainer Geschäftsführer BRUNNER Franz Vorsitzender Dipl.Ing. PÜRMAYR Josef Finanzreferent HOCH Thomas Rechnungsprüfer BELLOSITS Christina

12 Werkmeisterschule des BFI Wien Technisch-Gewerbliche Abendschule: Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum: Metallausbildungszentrum: BFI Linz: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Steyr: BFI Braunau: BFI Vöcklabruck: BFI Bildungszentrum Rottenmann: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Weiz: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Villach: Kundencenter BFI Salzburg: Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik: HTL Jenbach: irol: BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BFI NÖ Wiener Neustadt Mürzzuschlag Graz Süd Leibnitz Innsbruck Kufstein BFI K Jenbach BFI K Villach Linz Braunau Vöcklabruck BFI W Steyr Deutschlandsberg Weiz BFI SBG Braunau Linz Steyr NKLUSIVE. BILDUNG. FREUDE I BFI NÖ BFI W Steyr NKLUSIVE. Kufstein Jenbach Vöcklabruck Kufstein Vöcklabruck BFI SBG Wiener Neustadt BFI NÖ Mürzzuschlag Graz Süd Innsbruck illach V BFI K BFI K Deutschlandsberg Leibnitz Deutschlandsberg eiz W Leibnitz BFI Braunau: BFI Steyr: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Linz: Metallausbildungszentrum: Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum: echnisch-gewer Te Werkmeisterschule des BFI Wien www Arbeiterkammer Rohrbach: Metallausbildungszentrum: Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum: echnisch-gewerbliche Abendschule: erkmeisterschule des BFI Wien BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum W BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Rottenmann: BFI Vöcklabruck: BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum Weiz: BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Rottenmann: irol: HTL Jenbach: Fachberufsschule für Wirtschaft und T Kundencenter BFI Salzburg: BFI Bildungszentrum V BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: echnik: für Wirtschaft und Te Kundencenter BFI Salzburg: BFI Bildungszentrum Villach: BFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

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