NQR. Leadership Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Friedrich Woitsch / Teil 7 Seite 4/5

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1 VbF Verband betrieblicher Führungskräfte Netzwerk für Werkmeister und Techniker Ausgabe 02/2018 NQR Stellungsnahme zum aktuellen Stand Seite 6-8 Leadership Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Friedrich Woitsch / Teil 7 Seite 4/5

2 Werkmeisterschule des BFI Wien Technisch-Gewerbliche Abendschule: Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum: Metallausbildungszentrum: BFI Linz: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Steyr: BFI Braunau: BFI Vöcklabruck: BFI Bildungszentrum Rottenmann: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Weiz: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Villach: Kundencenter BFI Salzburg: Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik: HTL Jenbach: BFI Tirol: BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BFI NÖ Wiener Neustadt Mürzzuschlag Graz Süd Leibnitz BFI T Innsbruck BFI T Kufstein BFI K BFI T Jenbach BFI K Villach Linz Braunau Vöcklabruck BFI W Steyr Deutschlandsberg Weiz BFI SBG BFI BGLD Braunau Linz Steyr NKLUSIVE. BILDUNG. FREUDE I BFI NÖ BFI W Steyr NKLUSIVE. Kufstein BFI T Jenbach BFI T Vöcklabruck Kufstein BFI T Vöcklabruck BFI SBG Wiener Neustadt BFI NÖ Mürzzuschlag Graz Süd BFI BGLD BFI BGLD Innsbruck BFI T illach V BFI K BFI K Deutschlandsberg Leibnitz Deutschlandsberg eiz W Leibnitz BFI Braunau: BFI Steyr: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Linz: Metallausbildungszentrum: Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum: echnisch-gewer Te Werkmeisterschule des BFI Wien www Arbeiterkammer Rohrbach: Metallausbildungszentrum: Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum: echnisch-gewerbliche Abendschule: erkmeisterschule des BFI Wien BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum W BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Rottenmann: BFI Vöcklabruck: BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum Weiz: BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Rottenmann: BFI Tirol: HTL Jenbach: Fachberufsschule für Wirtschaft und T Kundencenter BFI Salzburg: BFI Bildungszentrum V BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: echnik: für Wirtschaft und Te Kundencenter BFI Salzburg: BFI Bildungszentrum Villach: BFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

3 Rückblick und Vorschau VbF-Symposium VbF Symposium 2019 Franz Brunner Geschäftsführer e.h. Die zukunftsorientierte berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung unserer jungen VbF Mitglieder bzw. den jungen betrieblichen Führungskräften ist dem Verband eine Herzensangelegenheit. Im Besonderen für die Werkmeister und Techniker in der mittleren Führungsebene, ist eine zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung sehr wichtig um in der Wirtschaft bestehen zu können. Das Symposium Jump into digital education war der erste Schritt in diese Richtung. Im Jänner 2019 wird der zweite Schritt in diese Richtung gesetzt werden. Der Schwerpunkt des zweiten Symposiums wird die Additive/generative Fertigung Rapid Prototyping sein. Die Vorgespräche haben schon begonnen. Die Planung bzw. die Vorbereitung für das 2. Symposium starten im September Wir hoffen dass zum 2. Symposium mehr Teilnehmer den Weg zum Veranstaltungsort finden. Die Unternehmen bzw. die Wirtschaft braucht gut ausgebildetes Fachpersonal in allen Eben der Arbeitswelt. In letzter Zeit war in den Medien immer mehr zu hören, dass die Unternehmen wieder volle Auftragsbücher haben, aber sie haben auf Grund des fehlenden Fachpersonals immer mehr Probleme haben die Termine einzuhalten. Der Verband steht für seine Mitglieder als Vermittler für zukunftsorientiertes Know How zur Verfügung. Foto: fotolia, chombosan Er bietet den Mitgliedern die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten und zum interaktiven Networking im Mitgliederkreis. Um den Verband kennenzulernen bieten wir den jungen Werkmeister und Technikern die Möglichkeit ohne Mitgliedschaft an dem interaktiven Networking teilzunehmen. Was dem Verband betrieblicher Führungskräfte mindestens genauso wichtig ist, wie die Aus- und Weiterbildung, so ist dass die Anerkennung der erworbenen Qualifikationen. Dem Verband ist es wichtig dass der fertige Werkmeister und Techniker seine Einstufung im nationalen (NQR) und im Europäischen (EQR) 8-stufigen Qualifikationsrahmen erhält. Mehr zum NQR, nachzulesen auf Seite Franz Brunner Geschäftsführer e.h. Noch was sehr interessantes, eine Empfehlung von mir: das WIFI Management Forum bietet an Strategische Kompetenz 2018/19 Abend-Seminarreihe Digitalisierung Nachzulesen unter dem Link Details%20Digitalkompetenz.pdf 3

4 Titelstory von FRIEDRICH WOITSCH PERSONALMANAGEMENT Beeideter, sachkundiger Laienrichter am Arbeits- und Sozialgericht, Wien. Konsulent für Arbeits- und Abgabenrecht, Organisation und Info-Systeme. Leadership Leadership Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierarchiestufen Foto: Friedrich Woitsch Eine begabte Lehrerin wird zur Schulleiterin befördert, da sie bisher sehr gute Arbeit geleistet hat. Das ist ein ganz normaler Vorgang, der auch im betrieblichen Alltag bei der Beförderung von Mitarbeitern zu Vorgesetzten immer wieder praktiziert wird. Teil 7 In diesem Beispiel allerdings kann die begabte Lehrerin nun im Umgang mit den jetzt untergebenen Kollegen ihren Tonfall, den sie ihren Schülern gegenüber angewandt hatte, nicht ablegen, was bei der Kollegenschaft gar nicht gut ankommt. Zudem ist sie von der Verwaltungsarbeit überfordert, und auch ihre Begabung im Umgang mit Kindern kann sie nun nicht mehr nutzen. Sehr oft werden hochengagierte und fähige Mitarbeiter, die Ihre Arbeit hervorragend erledigen, entweder mit Zusatzaufgaben bis über ihre persönliche Leistungsgrenze belastet oder mit neuen Aufgaben betraut, die sie nicht ausreichend beherrschen. Es drängen sich daher folgende Fragen auf: Warum bemühte sich die Lehrerin um die Beförderung? Welche Gründe lagen für diese Auswahl vor? Welche Aus- oder Weiterbildung wurde der Lehrerin angeboten? Das Peterprinzip (nach Laurence. J. Peter) gibt eine überraschende aber zugleich überzeugende Antwort auf diese Frage: Jedes Mitglied einer ausreichend komplexen Hierarchie wird so lange befördert, bis es das Maß seiner absoluten Unfähigkeit erreicht hat. So beförderte Führungskräfte machen sich selbst und ihre Mitarbeiter unglücklich. Falscher Ehrgeiz (Wollen), unangebrachte Sympathie und Schwäche der Entscheidungsträger (Dürfen) sowie übersteigertes Selbstwertgefühl (Können) gepaart mit Beratungsresistenz aller Instanzen sind die vermeidbaren Ursachen für diese meist folgenschweren Fehler. KOMPETENZDREIECK 4 Eine Persönlichkeit kann nur dann als kompetent bezeichnet werden, wenn sie die Anforderungen der Position nach dem Kompetenzdreieck erfüllt.

5 Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Titelstory Bei der Besetzung von Führungsaufgaben sind daher zu aller erst die erforderlichen Fähigkeiten für die neue Aufgabe und das vorhandene Potential der Bewerber für diese Position aufzulisten und nach folgenden Kriterien zu bewerten. Sachbezogene Funktionen: Planen, Organisieren, Koordinieren, Delegieren, Kontrollieren, Entscheiden. Mitarbeiterbezogene Funktionen: Anweisen, unterweisen, Beraten und trainieren, Konflikte auflösen, Teamarbeit fördern, Fürsorge zeigen, Vorbild sein. Positionsbezogene Funktionen: Arbeitsökonomie, Kompetenz Karriere, Weiterbildung, Eigeninteressen, Selbstdarstellung. FÜHRUNGSDREIECK Im Führungsdreieck sind die wichtigsten Funktionen einer Führungskraft zusammengefasst: Führen bedeutet, mit den anvertrauten Mitarbeitern ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. Dazu ist es notwendig, dass wir die Persönlichkeit jedes Mitarbeiters akzeptieren um sie individuell nach deren jeweiligen Fähigkeiten einsetzen zu können. Führen bedeutet, die Stärken der Mitarbeiter zu kennen und sowohl Aufgaben als auch die dazu notwendigen Mittel zu delegieren. Die zur Zielerreichung erforderlichen Kompetenzen wie Befugnisse und Zugriff auf Ressourcen und die erforderliche Handlungsvollmacht ist auf den Mitarbeiter zu übertragen. Führen bedeutet, einen kontinuierlichen Prozess des Feedbacks mit jedem Mitarbeiter einzuleiten und ihn auf diese Weise zu disziplinieren. Damit wird eine Kontrolle im Sinne von Überwachung entbehrlich und die Dynamik der Mitarbeiter und des Teams wird nicht gebremst. Die Eigeninitiative und Motivation wird dadurch unterstützt und weiterentwickelt. Fortsetzung folgt Man ist nicht an der Spitze um herabzublicken sondern um vorauszuschauen. 5

6 NQR Nationaler Stellungnahme zum aktuellen Stand des Nationalen Qualifikationsrahmen Gemeinsam mit dem Industriemeisterverband Deutschland wurde 2005 die Forderung die berufliche Ausbildung der schulischen gleichzustellen aufgestellt. Mittlerweile ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen, betreffend NQR ist in Deutschland der Industriemeister im Frühjahr 2013 auf Stufe 6 eingestuft worden und somit wurde die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung aufgewertet, in Österreich ist betreffend Einstufung der Meister leider noch immer nichts geschehen. Es wird immer wieder die Diskussion, ob der Meister auf Stufe 6 eingestuft wird, oder doch nur auf Stufe 5, von neuem begonnen und somit ist ein Ende noch immer nicht abzusehen. Wieso sollte der österreichische Meister weniger wert sein als der deutsche? Seit 2006 arbeitet der VbF an der Aufwertung der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die Transparenz und Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen in Österreich aber auch in Europa ist unabdingbar. Die neue Regelung sollte unserer Meinung nach so aussehen: Berufliche Abschlüsse werden in das achtstufige, europaweite Kompetenzsystem (Europäischer Qualifikationsrahmen der EU) eingeordnet und damit sichtbar. Die berufliche Aus- und Weiterbildung wird mit der akademischen auf die gleiche Stufe gestellt: Österreichische Meister werden damit auf Stufe 6, mit dem Ingenieur und dem Bachelor-Absolventen, europaweit, gleichgestellt. 6 zur Erinnerung vor mittlerweile mehr als zwei Jahren, am Mittwoch den 24. Februar 2016, wurde das Bundesgesetz zum achtstufigen Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) vom österreichischen Nationalrat und am 10. März 2016 vom Bundesrat beschlossen, mit 15. März 2016 trat das Gesetz in Kraft.

7 Qualifikationsrahmen STELLUNGSNAHME Dieses Gesetz macht Qualifikationen national und auch europaweit vergleichbarer, österreichische Abschlüsse werden anderen europäischen Ausbildungen gleichgestellt. Bisher gab es auf EU-Ebene keine Skala für Meisterausbildungen und ähnliche Abschlüsse, weil die meisten EU-Länder diese Ausbildungsform nicht kennen. Was im Hochschulbereich bereits gelebte Praxis ist, nämlich die Vergleichbarkeit von Qualifikationen und Abschlüssen, wird nun auch für die Wirtschaft umgesetzt. Die verschiedenen Abschlüsse werden acht Kompetenzniveaus zugeordnet. Eingestuft werden sie aufgrund der Empfehlung eines Expertengremiums. Der Nationale Qualifikationsrahmen ist mit dem Europäischen Qualifikationsrahmen verknüpft. Daher bedeutet die Zuordnung zu einem Kompetenzniveau des Nationalen automatisch auch die Zuordnung im Europäischen Qualifikationsahmen. Der Gesetzesbeschluss wurde von vielen als ein historischer Tag für den Bildungsstandort Österreich bezeichnet. Der beruflichen Bildung in Österreich wird jetzt endlich auch die formale Anerkennung beigemessen, die sie schon längst verdient hätte. Österreichische Unternehmen werden in Zukunft dadurch auch bei europäischen Ausschreibungen wieder öfter zum Zug kommen, wo gewisse Bildungsabschlüsse erforderlich waren, der österreichische Meister oder ein HTL-Ingenieurs Abschluss aber bisher nicht anerkannt waren. Diese Problematik wird jetzt durch den NQR gelöst. Der für Österreich neue Ansatz besteht darin, dass Abschlüsse aus allen Bildungsbereichen und auch sogenannte nicht-formale Qualifikationen einem einheitlichen Rahmen zugordnet werden. Bezugspunkt für die Einstufung ist dabei nicht die Institution, die einen Abschluss vergibt, oder die Dauer eines Bildungsprogrammes bzw. sonstige Formalkriterien, sondern die Lernergebnisse, die durch den Bildungsabschluss zertifiziert werden. Der NQR wird die gesamte österreichische Qualifikationslandschaft abbilden. Abschlüsse der Allgemein- und Hochschulbildung, der Berufsbildung und der Erwachsenenbildung werden in einem einheitlichen Rahmen abgebildet werden. Damit werden Abschlüsse der Berufsbildung und hier insbesondere Abschlüsse der höheren Berufsbildung, also etwa Meister, Werkmeister, Ingenieur sowie auch Abschlüsse der Erwachsenenbildung, die außerhalb des formalen Bildungssystems stehen, formal aufgewertet und in ihrer Wertigkeit sichtbarer werden. Laut NQR-Gesetz sind ein NQR- Beirat und eine NQR-Steuerungsgruppe vorgesehen. Der aus sieben ExpertInnen bestehende NQR-Beirat berät die NQR-Koordinierungsstelle im Zuge der Prüfung von Zuordnungsersuchen. Die aus 30 Mitgliedern bestehende NQR- Steuerungsgruppe berät die für Qualifikationen zuständigen staatlichen Behörden, insbesondere die Bundesministerien für Bildung sowie für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Am 30. Juni 2016 hat sich die NQR- Steuerungsgruppe mit der notwendigen Geschäftsordnung konstituiert und der NQR-Beirat hat sich im Dezember 2016 konstituiert. Unabhängig von der Art der Qualifikationen ist die Übermittlung eines Zuordnungsersuchens an die Nationale Koordinierungsstelle (NKS) notwendig. Folgende Schritte werden bei formalen Qualifikationen durchlaufen: Das zuständige Bundesministerium oder die zuständige Landesregierung übermittelt das Zuordnungsersuchen an die NKS, diese nimmt die Zuordnung zu einem Qualifikationsniveau - unter Einbindung des NQR-Beirats und sachverständigen Personen - vor. Diese Zuordnung wird der NQR-Steuerungsgruppe vorgelegt. Abgeschlossen wird dieser Prozess durch den Eintrag in das NQR-Register. 7

8 NQR Nationaler aktueller Stand NQR-Zuordnungen Gemäß 5 NQR-Gesetz wurden bisher von der NQR-Koordinierungsstelle (NKS) folgende Qualifikationen zugeordnet und veröffentlicht: Lehrberufe auf das NQR-Qualifikationsniveau IV Drei- und Vierjährige Berufsbildende Mittlere Schulen (BMS) auf das NQR-Qualifikationsniveau IV Die Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS) auf das NQR-Qualifikationsniveau V Ingenieur/Ingenieurin (Qualifikationsbezeichnung gem. IngG 2017) auf das NQR-Qualifikationsniveau VI Nachzulesen unter dem Link: Es wird sehr wenig aber doch, oft nur positives, betreffend Einstufung des Meisters auf das NQR-Qulifikationsniveau IV in diversen Medien kommuniziert aber genauso oft oder sogar öfter wird septisches oder sogar negatives kommuniziert. Mittlerweile sind auch die Bildungseinrichtungen WIFI und BFI, die am Anfang sehr optimistisch waren, immer septischer ob es tatsächlich noch gelingt den Meister auf Stufe 6 einzuordnen. Was den Verband und mich wieder etwas hoffnungsvoller in die nahe Zukunft blicken lässt, so sind das die Aussagen der Frau Bundesminister Dr. Margarete Schramböck, die wie folgt lautet: Die Aufwertung des österreichischen Erfolgsmodells der Dualen Ausbildung - speziell der Lehre - ist uns ein zentrales Anliegen. Unser Fachkräftepaket im März war dabei nur der Anfang, wir planen noch zahlreiche weitere Schritte, um deren Stellenwert zu heben und digitale Inhalte in den Berufsbildern zu verankern. Sie sprechen außerdem die Einordnung des Meisters auf Ebene des Bachelors bzw. Ingenieurs im Nationalen Qualifikationsrahmen an, der klar unser Ziel ist. Dabei geht es etwa nicht um Gleichartigkeit, sondern vielmehr um Gleichwertigkeit der Abschlüsse - gerade auch für einen internationalen Vergleich. und die Antwort von Dipl. Ing.F.Convalexius, der ein sehr guter Freund des Verbandes ist, auf die Aussagen der Frau Bundesminister Dr. Schramböck, ist auf unserer Internetseite unter dem Link nachzulesen: 8

9 Qualifikationsrahmen STELLUNGSNAHME Die Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich WEST NORD SÜD Nr Kommentar Verachtet mir die Meister nicht von WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl Es ist für mich immer ein ganz besonderes Ereignis, wenn die frischgebackenen Meisterinnen und Meister im feierlichen Rahmen von unserer Sparte Gewerbe und Handwerk ausgezeichnet werden. Mit ihren Meisterbriefen und Befähigungsnachweisen haben sie eine Spitzenleistung erbracht, die größte Anerkennung verdient. Das Duale System unserer Berufsausbildung, aus dem diese Absolventinnen und Absolventen hervorgegangen sind, findet erwiesenermaßen international große Anerkennung. Die wirtschaftsnahe Ausbildung wird europaweit als vorbildlich und als Schlüsselfaktor für den Erfolg unseres Wirtschaftsstandorts angesehen. Selbst ausländische Investoren bestätigen mir immer wieder, dass die hohe Qualität unseres Ausbildungssystems ein wesentliches Kriterium für die Standortentscheidung zugunsten Österreichs sei. Nur im eigenen Lande geht mir diese Wertschätzung sehr oft schmerzhaft ab. Die Leistungen werden in mir unverständlicher Weise geringgeschätzt, die Qualifikation als Meister wird herablassend als zünftlerisches Relikt abgetan. Spricht hier Arroganz, Nichtwissen oder gar Neid? Verachtet mir die Meister nicht heißt es in den Meistersingern von Nürnberg. In der Oper wird ein junger Ritter zurechtgewiesen. Nun, dessen Stand ist ja bekanntlich schon lange ausgestorben, die Meisterinnen und Meister hingegen sind lebendiger denn je. Das ist gut so, denn unser Wirtschaftsstandort wird sie brauchen. Wie man sieht gibt es doch noch Personen, die unser Ziel den Meister auf NQR-Qualifikationsniveau VI einzustufen, befürworten. Die Wirtschaft ist hoch dynamisch und die Digitalisierung schreitet in riesigen Schritten voran. Ob wir, vor allem die Damen und Herren in der NQR-Steuerungsgruppe und die zuständigen staatlichen Behörden, nochmals ein Jahrzehnt warten können, das bezweifele ich hiermit sehr. Nur Jammern es gibt zu wenig Fachpersonal hilft nichts, es muss schnell, sehr schnell gehandelt werden, um die berufliche Ausund Weiterbildung endlich aufzuwerten. Franz Brunner GF VbF 9

10 Veranstaltungen Rückblick 2018 BETRIEBSBESICHTIGUNG FIRMA KNORR-BREMSE / MÖDLING WIR BREMSEN FAST ALLES - SCHIENEN- und NUTZFAHRZEUGE. Nach langer Planung wurde mir von der Geschäftsleitung; Montag, der 05. März 2018 vorgeschlagen. Dieser Termin war genau richtig und so erfolgte die Ausschreibung. 05. März Herr Ing. Erwin Stary, MSc begrüßte unsere Gruppe und führte uns in den Vortragsraum, wo wir von Frau Mag. Ebersberger-Doerfler in Empfang genommen wurden. Anschließend begrüßte ich die Teilnehmer. Herr Ing. Stary präsentierte das Unternehmen und die Geschichte. Der Standort Mödling beherbergt neben der Knorr-Bremse GmbH auch die Dr. techn. Josef Zelisko, Fabrik für Elektrotechnik und Maschinenbau GmbH, die heuer ihr 100-jähriges Jubiläum feiert. 10 Auszugsweise hier die Entstehung: 1918 Gründung des Unternehmens durch Herrn Dr.techn.Josef Zelisko 1928 Entwicklung der Evolventen Transformatoren 1955 Beginn der Stromwandlerproduktion 1957 Signalbaubeginn bei Eisenbahnkreuzungen 1960 Erste beleuchtete Verkehrszeichen 1970 teilweise Übernahme durch die Knorr-Bremse GmbH Totalübernahme 2006 Zulassung der rechnergesteuerten Bahnkreuzungssicherungsanlagen 2014 Eröffnung der Wandlerproduktion in Holic (CZ) 2017 Produktionsbeginn im neuen Werk für Wandler in Ariiye (TR) Geschichte der Knorr-Bremse GmbH in Österreich: 1968 Gründung der Knorr-Bremse GmbH in Wien 1976 Verlegung des Firmensitzes nach Mödling 1993 Übernahme der Entwicklungskompetenz für Magnetschienen- und Wirbelstrombremsen, Scheiben-Wisch-Wasch-Systeme, Sandungssysteme und Bremsprobegeräte 2002 IFE Einstiegsysteme wird Teil der Knorr-Bremse 2006 Gründungen der Niederlassungen in Polen und Rumänien 2014 Übernahme der EKA d.o.o.e.l. des Spezialisten für mobile Bremsgeräte in Mazedonien Berichte über die Werksbesichtigungen finden sie unter

11 Mödling Veranstaltungen Fotos: Knorr Bremse Christian Husar Danach begann die Betriebsführung. Zuerst konnten wir die Lehrwerkstätte besuchen, welche Herr Werner Pürstinger leitet und die 1. Gruppe begleitete. Ausgestattet mit modernsten Maschinen bis zur 4-achsigen CNC-gesteuerten kleinen Fertigungszelle, daneben der Raum zur Programmerstellung. Danach erfolgte die Besichtigung des Produktionsbereichs von Zelisko, wo wir die Fertigung der Strom,- und Spannungswandler besichtigten. Die Spulen für diese Geräte werden in Spritzgießwerkzeuge eingelegt, mit Harzen und Härtern (heiß über Rohre zugeführt), ausgefüllt, nachher noch extra ausgehärtet und eingebaut. Wir konnten auch die LED-Signale für Eisenbahnkreuzungen besichtigen. Danach besuchten wir den Fertigungsbereich der Knorr-Bremse. Anhand von produzierten Teilen wie, Führerbremsventilen mit Totmanneinrichtungen, wurden uns die gefertigten Teile erklärt. In der nächsten Werkshalle befanden sich die CNC-Bearbeitungszentren, welche die Gehäuse für Ventile der Bremssteuerungen und für die Schienenfahrzeuge herstellen. Wir sahen auch an Fahrgestellrahmen für Magnetschienen. Für besonders schnell fahrende Züge (über 140 km/h), z.b. in Österreich zwischen 160 und 230 km/h. ist es in den meisten Ländern erforderlich, weitere, nämlich vom Rad- Schiene Kontakt unabhängige Bremsen, zu installieren, da die Bremskraftübertragung zwischen

12 Veranstaltungen Rückblick 2018 Foto: VbF Rad und Schiene nicht beliebig zu steigern ist. Hier kommt die in Mödling entwickelte und produzierte Magnetschienenbremse zum Einsatz. Sie wird auf die Schiene abgesenkt, der mit Gleichstrom betriebene Elektromagnet baut ein Magnetfeld auf. Magnetische Kräfte ziehen die Bremse auf die Schiene, die Reibelemente bremsen, damit ergibt sich eine zusätzliche Bremskraft von bis zu 1/3 der Bremskraft der Scheibenbremsen. Für Hochgeschwindigkeitszüge entwickelte Knorr-Bremse Mödling zusätzlich die elektrische Wirbelstrombremse. Diese Schienenbremse funktioniert ähnlich wie die Magnetschienenbremse, allerdings ohne Berührung und Verschleiß der Schienen und der Bremse. Es enstehen Magnetfelder, diese bremsen z.b. den ICE. Die Wirbelströme erzeugen in Wechselwirkung mit den Magnetfeldern der Bremsmagnete Kräfte, die der Bewegung des Zuges entgegengerichtet sind und ihn dadurch abbremsen. Sie ist verschleißfrei und witterungsunabhängig, dazu kommt eine konstante hohe Bremskraft. Nach dem ausführlichen Rundgang trafen die sich die 2 Gruppen im Vortragsraum wieder, wir verabschiedeten uns von den beiden Herren und bedankten uns für die vielen technischen Erklärungen. Ich bedankte mich bei der Geschäftsleitung für die ermöglichte hoch interessante Besichtigung. Alle Teilnehmer waren begeistert, so einen erfolgreichen österreichischen und internationalen Betrieb wie die Fa. KNORR-BREMSE kennengelernt zu haben. Franz Karl Landesstellenleiter W/NÖ 12

13 Dale Carnegie Workshops Führungskräftetrainings sind mehr denn je notwendig In unseren Workshops fragen Führungskräfte oft: Wie schaffe ich es, dass Menschen erfolgreich miteinander arbeiten, die nicht zusammen in die Kantine gehen würden? Und wie motiviere ich die Jüngeren, den Älteren zuzuhören und umgekehrt? Mit Dale Carnegies Empfehlungen kommen sich Generationen in Unternehmen tatsächlich näher: von den sogenannten Veteranen bis zur Generation Z. Eine von Dale Carnegie veranlasste Studie zum Thema Mitarbeiterengagement identifizierte drei Faktoren, die sich unmittelbar auf die Motivation von Mitarbeitern auswirken: Neben dem Vertrauen in das Top Management und den Stolz auf das Unternehmen, beeinflusst die Beziehung zum direkten Vorgesetzten das Mitarbeiterengagement in hohem Maße. Die Bedeutung von Führungskräftetrainings wird damit noch klarer. Es könnte so schön sein in altersgemischten Teams profitieren Jüngere von der Erfahrung Älterer; langjährig Angestellte nutzen neue Herangehensweisen und Ideen der Newcomer. Diese übernehmen wiederum z.b. digitale Aufgaben, die den Alten Sorge bereiten. Doch so einfach ist es nicht. Alt und Jung zusammenarbeiten zu lassen, heißt nicht zwangsläufig, dass am Ende mehr Kreativität, Innovation und Ideen entstehen Wo immer unterschiedliche Generationen zusammentreffen, kann es ganz schön knallen. Vor allem Arbeitsweisen, Veränderungsbereitschaft, Kommunikation und der Umgang mit Innovationen, schaffen echtes Konfliktpotenzial. Wie sehr Altersunterschiede im Unternehmen zum Thema werden und wie mit dieser Herausforderung umgegangen wird, hängt stark von der Führung ab. Führungskräftetrainings sind deshalb essentiel, um als Unternehmen die Vorteile und Stärken aller Generationen zu sichern. Eine entsprechende Weiterbildung ist daher zentraler Bestandteil der strategischen Personalentwicklung. Manager, Abteilungs- und Teamleiter dienen als Vorbild für die Identifikation mit Unternehmenswerten und den Umgang mit Veränderungen. Fotos: Dale Carnegie Austria Dale Carnegie Austria Obere Augartenstraße 32/ Wien Österreich

14 IMV Deutschland e.v. Projektmanagement Interessante Links im Netz Projektmanagement Worauf kommt es beim Projektmanagement an? Von der Planung bis zur Umsetzung. Finden Sie unter dem Link: alles interessante, aktuelle und wichtige für ihrer Projektarbeiten. Und sollten Sie das erste Mal ein Projekt beginnen ist es ehedem sehr hilfreich sich wieder aktiv zu informieren und einzulesen. Sämtliche Szenarien des Projektmanagements von Beginn, über Projektkrisen, Soft Skills bis zum Projektende werden beleuchtet und durchgespielt. Unter anderem erfährt man auch, dass ein österreichische Organisationsberater und Konfliktforscher (Friedrich Glasl) ein neues Konflikteskalationsmodell entwickelt hat. Konflikte in Projekten, die dann einen gewissen Skalenwert erreicht haben, lassen sich nicht mehr ohne Unterstützung und Hilfe von extern lösen. Viel Spaß und Unterstützung beim Durchforsten der Internetseite. Ihr Otto Piehl 14

15 2018 Vorschau Netzwerkveranstaltungen Vorschau auf Herbst Digitale Fabrik der FH Technikum, 1200 Wien WIFI in St. Pölten, Thema: zukünftige Ausbildung im Zeitalter der Digitalisierung Berichte über die Netzwerkveranstaltungen finden sie unter Pilotfabrik Industrie 4.0 der TU Wien, 1220 Wien Zukünftige Besichtigungen der Landesstelle Wien/Niederösterreich - Vorschau auf Herbst 19. September 2018, 09:45 Uhr WITTMANN BATTENFELD GmbH Kunststoffverarbeitungsmaschinen, 2542 Kottingbrunn 07.November 2018, 10:00 Uhr GST Gesellschaft für Schleiftechnik GmbH, 2011 Sierndorf Genaue Terminangaben und Details folgen Besuchen Sie unsere neue Webseite und melden Sie sich zum Newsletter an.. Impressum Medieninhaber & Herausgeber: VbF Verband betrieblicher Führungskräfte Anschrift: 1160 Wien, Sandleitengasse CNB Kontakt: Geschäftsführer: Franz Brunner Mail: office@vbf.at, Internet: Infos und Stauten unter Grafik, Layout, Druck, Anzeigenverwaltung: Blattlinie: Informationsmagazin für VBF Vereinsmitglieder und Interessenten, Fotos: Fotolia: chombosan, WKO-Österreich, VBF, Friedrich Woitsch, derbello, Franz Karl, Franz Brunner, Otto Piehl, Dale Carnegie Austria, Christian Husar, 15

16 Fachrichtungen der WIFI-We erkmeisterschule in Österreich W IFI-Werkmee ister WIFI Vorarlberg WIFI Oberösterreich Bio- und Lebensmittel- technologie Elektrotechnik Holztechnik-Produktion Kunststofftechnik Logistikmanagement Maschinenbau- Betriebstechnik Mechatronik Veranstaltungs- und Eventtechnik WIFI Niederösterreich erreich Bauwesen Bio- und Lebensmittel- technologie Elektrotechnik k Blended Learning Maschinenbau- Automatisierungstechnik Maschinenbau- Automatisierungstechnik Blended Learning Technische Chemie und Umweltschutz WIFI Wien Bauwesen Installations- und Gebäudetechnik WIFI Salzburg Bio- und Lebensmitteltechnologie Maschinenbau- Betriebstechnik Kunststofftechnik Elektrotechnik Maschinenbau Maschinenbau- Automatisierungstechnik Mechatronik WIFI Burgenland Bauwesen WIFI Tirol Maschinenbau Mechatronik Technische Chemie und Umwelttechnik WIFI Kärnten E lektrotechnik Halbleitertechnologie Installations- und Gebäudetechnik Kunststofftechnik Maschinenbau Maschinenbau- Betriebstechnik Mechatronik WIFI Steiermark Elektrotechnik M aschinenbau- Betriebstechnik IHR/E ANSPRECHPARTNER/IN ARTNER/IN WIFI Burgenland Kundencenter Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt T , F E info@bgld.wifi.at, H WIFI Kärnten GmbH Kundencenter Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt T , F E wifi@wifikaernten.at, H WIFI Niederösterreich Kundencenter Mariazeller Straße 97, 3100 St. Pölten T , F E kundenservice@noe.wifi.at H WIFI Oberösterreich GmbH Kundencenter Wiener Straße 150, 4021 Linz T , F E kundenservice@wifi-ooe.at, H WIFI Salzburg Kundencenter Julius-Raab-Platz 2, 5027 Salzburg T , F E info@wifisalzburg.at, H WIFI Steiermark Kundencenter Körblergasse , 8010 Graz T , F E info@stmk.wifi.at, H WIFI Tirol Kundenservice Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck T , F E info@wktirol.at, H WIFI Vorarlberg Remo Hagspiel Bahnhofstraße aße 24, 6850 Dornbirn T , F E hagspiel.remo@vlbg.wifi.at, H WIFI Wien Kundencenter wko campus wien, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien T , F E H WIFI Österreich Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien F E wifi.info@wko.at, H WIFI International Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien T , F E win@wko.at, H ww.wifi.at/ werkmeisterschule e WIFI Österreich

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