Liebe UBRM-Studentin, lieber UBRM-Student, B a c h e l o r c u r r i c u l u m U B R M. Page1

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1 Liebe UBRM-Studentin, lieber UBRM-Student, das vorliegende Handout gibt euch einen Einblick in die neuen Studienpläne für Umwelt- und Bioressourcenmanagement, die mit in Kraft treten. Die Fachstudienkommission UBRM hat im Juli 2010 zwei Arbeitsgruppen Bachelor und Master zur Überarbeitung der Curricula eingerichtet. Diese wurden von Gernot HOCH (Bachelor) und Gregor LAAHA (Master) geleitet. Die von der Fachstudienkommission UBRM erarbeiteten neuen Curricula wurden am 18. Mai 2011 im Senat beschlossen. Die Rahmenbedingungen und Kriterien für die Studienplanüberarbeitung waren die im Zuge von BOKU Studien für die Zukunft erarbeiteten (I) Mustercurricula für Bachelor und Master, (II) die Kostenneutralität in der Umsetzung, (III) die Novellierung des Universitätsgesetzes (UG2002) von der Bundesregierung, (IV) die Umfrageergebnisse aus den Lehrveranstaltungen von Stefan WEINFURTER und Peter SCHWARZBAUER, sowie die Auswertungen der AbsolventInnenerhebung 2010 von Johannes TRAUTENDORFER. B a c h e l o r c u r r i c u l u m U B R M Änderungen wurden in den folgenden Bereichen vorgenommen: 3-Säuligkeit Gliederung des Studiums Studieneingangs- und Orientierungsphase Fremdsprachenanteil Bachelorarbeit und Bachelorseminar Pflichtpraxis Prüfungsvoraussetzungen Äquivalenzliste und Übergangsfrist ad) 3-Säuligkeit Die Summe der Pflichtlehrveranstaltungen soll laut Mustercurricula zu mindestens je 25% Technik und Ingenieurwissenschaften, 25% Naturwissenschaften und 25% Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften beinhalten. Damit dies möglich ist, wurde jede LV anteilsmäßig den drei Säulen zugeordnet. Für den UBRM-Bachelor bedeutet dies eine Aufwertung der Technik und Ingenieurwissenschaften um drei Lehrveranstaltungen zu Prozess- und Energietechnik, eine Vorlesung Energie- und Umwelttechnik und insgesamt drei LVs im Bereich Abfallwirtschaft. Page1

2 ad) Gliederung des Studiums Die Summe der -Punkte verteilt sich neu: Statt 164 -Punkten Pflicht-Lehrveranstaltungen gibt es nun 165 -Punkte. Davon entfallen 3 -Punkte auf die Plichtpraxis und 12 -Punkte auf die Bachelorarbeit. Darüber hinaus sind 15 -Punkte an freien Wahlfächern zu absolvieren. Der gesamte Arbeitsaufwand beträgt 180 -Punkte. (Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass bei studierendenrelevanten Aspekten nur noch in -Punkten, nicht mehr in Semesterwochenstunden, gerechnet wird.) Die Lehrveranstaltungen im Curriculum sind neun Schwerpunktbereiche zugeordnet: - Methodische Grundlagen und Werkzeuge - Natur- und Formalwissenschaftliche Grundlagen - Betriebliches Umweltmanagement - Umwelt- und Ressourcenökonomie - Umweltpolitik, Umweltrecht und Umweltsoziologie - Ökosystemlehre - Landnutzung und Naturschutz - Prozess- und Energietechnik - Abfall- und Wasserwirtschaft Zwei unbetitelte Gliederungseinheiten umfassen Umweltethik, das Interdisziplinäre Projekt UBRM, Pflichtpraxisseminar und die Bachelorarbeit. ad) Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP): Sie entspricht der BOKU-weiten Umsetzung der Novellierung des UG2002. Sie soll Einblick in die grundlegenden Inhalte des Studiums ermöglichen. Im Weiteren soll sie Orientierungshilfe für die Erstsemestrigen über das gewählte Studium bieten. Die STEOP muss ausschließlich von allen neuen StudienanfängerInnen absolviert werden. ACHTUNG: Die ausgewiesenen Fächer können laut Gesetz maximal zweimal (!) statt den üblichen dreimal wiederholt werden. Solange diese nicht abgeschlossen sind, ist es nicht möglich andere Prüfungen des Studiums abzulegen! Die STEOP für UBRM setzt sich zusammen aus: - Grundlagen der Mikroökonomie (die vormalige LV Grundlagen der Ökonomie wird geteilt in Grundlagen der Mikroökonomie und Grundlagen der Makroökonomie) und - Einführung in das Umwelt- und Bioressourcenmanagement (vormals Wissenschaft und Praxis im Umwelt- und Bioressourcenmanagement). Page2

3 ad) Fremdsprachenanteil Der Anteil an fremdsprachigen/englischsprachigen Lehrveranstaltungen muss laut Mustercurriculum 10 -Punkte betragen. Für Umwelt- und Bioressourcenmanagement liegt dieser im neuen Studienplan vorläufig bei 7 -Punkten. Er soll in den kommenden Semestern auf die geforderten 10 -Punkte angehoben werden. Folgende Lehrveranstaltungen (LVs) werden in Englisch abgehalten: - Meteorologische Aspekte des Umweltschutzes Atmospheric Pollution and Climate Change (Neuer Teil zum Klimawandel hat die Aufwertung der LV um 1 -Punkt zur Folge) - Umwelt- und Qualitätsmanagementsysteme, Ökobilanzierung und Umweltauditing Corporate Sustainability (Trennung der LV in einen Teil Corporate Sustainability in Englisch und Umweltmanagementsysteme in Deutsch) - Wasserwirtschaft und allgemeiner Wasserbau (UBRM) Hydraulic Engineering and Water Management ad) Bachelorarbeit und Bachelorseminar Statt bisher zwei Bachelorarbeiten (á 10 -Punkten) in den IPs UBRM 1 und UBRM 2 gibt es nur noch eine, in Einzelarbeit zu erstellende Bachelorarbeit. Gemeinsam mit dem Bachelorseminar wird sie einen Umfang von 12 -Punkten haben. ad) Pflichtpraxis Die Pflichtpraxis wird nun erstmals mit -Punkten bewertet! Die 3 -Punkte werden über das Pflichtpraxisseminar verrechnet. Der genaue Ablauf der LV ist noch ungeklärt. Auch wenn nicht der gesamte Praktikumsaufwand abgedeckt ist (25 Workload-Stunden = 1 -Punkt), sind wir stolz auf diese Errungenschaft für alle Studierenden der BOKU. ad) Prüfungsvoraussetzungen Alle Prüfungsketten wurden ausnahmslos gestrichen! ad) Äquivalenzliste und Übergangsfrist Studierenden werden mit dem neuen Studienplan keine Hürden in den Weg gestellt. Die Äquivalenzliste ist daher so großzügig als möglich angelegt. Die Anrechnung erfolgt für all jene, die bereits inskribiert sind. Eine wichtige Neuerung: Es gibt keine Auslaufzeiten mehr bei Äquivalenzlisten! Äquivalenzlisten gelten demnach so lange, bis sie von keiner/keinem Studierender/Studierenden mehr gebraucht werden! Page3

4 Eine Übergangsfrist zwischen dem aktuellen Studienplan 2010 und dem neuen Studienplan 2011 gibt es nicht: Studierende werden mit dem in den neuen Studienplan umgestellt. Die BOKU kann aus finanziellen Gründen keine Übergangsfristen bei allen Bachelorcurricula anbieten. Studienplan 2010 Studienplan 2011 LV alt LV neu Wissenschaft und Praxis im Umwelt- und Einführung in das Umwelt- und Bio- Ressourcenmanagement VO 2 3 Ressourcenmanagement VO 2 2 Umweltethik VO 2 2 Umweltethik VO 2 3 Projektmanagement VO 1 1 Projektmanagement VU 2 3 Datenerhebung in der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung Datenerhebung in der empirischen VU 2 3 Wirtschafts- und Sozialforschung VU 3 4 Statistik (UBRM) VU 2 3 Statistik (UBRM) VU 3 4 Naturanaloge Optimierungsverfahren und Modellierung VO 2 2 Datenstrukturierung, Wissensmanagement und Entscheidungstheorie VU 4 4 Geoinformationssysteme VO 1 1 Geoinformationssysteme UE 1 1 Optimierungsmodelle und natürliche Ressourcen VO 2 2 Wissensmanagement und Entscheidungstheorie VO 2 2 Geoinformationssysteme VU 2 3 Physik (UBRM) VO 2 2 Physik (UBRM) VO 3 3 Landschaftsplanung I VS 2 2 Botanik (UBRM) VO 2 2 Biologie terrestrischer Tiere Mitteleuropas VU 4 4 Biologie terrestrischer Tiere VU 3 3 Meteorologische Aspekte des Umweltschutzes VO 2 2 Atmospheric Pollution and Climate Change VO 3 3 Umwelt- und Qualitätsmanagementsysteme, Corporate Sustainability VU 2 2 Ökobilanzierung, Umweltauditing VU 4 4 Umweltmanagementsysteme VO 2 2 Grundlagen der Mikroökonomie VO 2 3 Grundlagen der Ökonomie VO 4 4 Grundlagen der Makroökonomie VO 2 3 Ressourcen- und Umweltökonomik VO 2 2 Umwelt- und Ressourcenökonomie VO 2 2 Ressourcen- und Umweltökonomik UE 1 2 Umwelt- und Ressourcenökonomie UE 1 2 Ressourcenmärkte VO 2 2 Ressourcenmärkte Grundlagen der betrieblichen VO 4 4 Umweltökonomie VO 2 2 Verwaltungs-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht VO 3 3 Grundlagen des Rechts VO 3 3 Grundlagen der Ökologie 1 VO 2 3 Grundlagen der Ökologie 2 VO 2 3 Grundlagen der Ökologie I: Ökologische Genetik, Verhaltens- und Populationsökologie VO 2 3 Grundlagen der Ökologie II: Ökophysiologie und Ökologie der Lebensgemeinschaften VO 2 3 Ökologische Aspekte des Naturschutzes VU 2 2 Naturschutzrelevante Lebensräume VX 2 2 Standortkunde VO 2 3 Standortkunde I VO 2 3 Ökologie von Gebirgsstandorten VX 2 2 Standortkunde II VX 2 2 Page4

5 LV alt LV neu Lebendige Ökologie: Umsetzung von Wissenschaft in die Naturschutzpraxis VO 2 2 Integrativer Naturschutz VO 2 2 Grundlagen der Agrarwirtschaft (UBRM) VX 2 2 Grundlagen der Landwirtschaft VO 3 3 Wasserwirtschaft und allgemeiner Wasserbau Hydraulic Engineering and Water VO 2 2 Management VO 2 2 Einführung in Siedlungswasserwirtschaft und Gewässerschutz Einführung in Siedlungswasserwirtschaft VO 2 3 und Gewässerschutz VO 2 2 Abfallwirtschaft VO 2 2 Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung VO 4 4 IP UBRM 1 oder IP UBRM 2 mit Bachelorarbeit IP 4 15 IP UBRM 1 oder IP UBRM 2 mit Bachelorarbeit IP 4 15 IP UBRM 1 oder IP UBRM 2 mit Bachelorarbeit IP 4 15 Schwerpunktseminar UBRM mit Bachelorarbeit BA 4 12 Interdisziplinäres Projekt UBRM PJ 4 7 Prozesstechnik II VU 4 4 Energie- und Umwelttechnik VO 3 4 Prozesstechnik I VO 2 2 Prozesstechnik I UE 1 1 Prozesstechnik II VU 4 4 Energie- und Umwelttechnik VO 3 4 -Punkte aus dem Pool entfallender Fächer können gegen -Punkte jedes Faches aus dem Pool neuer, technischer Fächer angerechnet werden Tourismus und Erholungsplanung VU 2 2 Prozesstechnik I VO 2 2 Grünlandbewirtschaftung VO 2 3 Prozesstechnik I UE 1 1 Nachhaltige Bergraumbewirtschaftung VO 2 3 Prozesstechnik II VU 4 4 Seminar Naturschutz SE 2 2 Energie- und Umwelttechnik VO 3 4 Wildbach- und Lawinenverbauung VX 3 3 Abfall als Ressource VO 2 2 EX aus Abfallwirtschaft EX 1 1 Anerkannte Pflichtpraxis 0 0 Pflichtpraxisseminar 3 PP 1 3 Page5

6 M a s t e r c u r r i c u l u m U B R M Ausgangsbasis: Der Grundtenor der AbsolventInnenbefragung (Johannes TRAUTENDORFER, 2010) zeigte Zufriedenheit bei den SoWiRe-Fächern aber eher Unzufriedenheit im Umfang bei den Nawi-Tech-Fächern. Die Fachbereiche (á 15 -Punkte) wiesen zu geringe Learning Outcomes für ausreichende Schnittstellenkompetenz auf. Dieser Mangel wurde im neuen Studienplan behoben und die Qualität des gesamten Curriculums deutlich verbessert. Die wesentliche Neuerung liegt darin, dass der Pflichtteil deutlich gekürzt wurde, um ausreichende Vertiefungen im Wahlbereich zu ermöglichen. Im Folgenden wird der Studienplan kurz vorgestellt: Gliederung und Struktur (120 -Punkte) Das Mastercurriculum Umwelt- und Bioressourcenmanagement spiegelt die 3-Säuligkeit der BOKU (mindestens 15% aus Technik, NaWi und SoWiRe) wider, betont mit den Lehrveranstaltungen im Pflichtund den Vertiefungsbereichen seinen wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt. In den zu wählenden Fachbereichen (FB) liegt der Fokus auf Technik, Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften. Es gibt keine Prüfungsketten! (i) (ii) Pflichtfachbereiche (24 -Punkte) 6 -Punkte Methodische Grundlagen (Vertiefung in statistischen Methoden; Fallorientierte Methoden qualitativer Forschung: Konzeption und Analyse) 6 -Punkte Umweltorientierte Betriebswirtschaft (Betriebliche Umweltökonomie; Umweltbezogene Kostenrechnung und Controlling) 6 -Punkte Umweltpolitik (Wissenschaftliche Assessments im Ressourcenmanagement; Politikanalyse und -evaluierung) 6 -Punkte Umwelt- und Ressourcenökonomie (Ökonomik externer Effekte und gesellschaftliche Ressourcen; Ökonomik nachhaltiger Landnutzung im Globalen Wandel) Vertiefungsbereiche (21 -Punkte): Aus den drei Vertiefungsbereichen (Umweltorientierte BWL; Umweltpolitik und Umweltrecht; Umwelt- und Ressourcenökonomie) muss jeweils eine Lehrveranstaltung positiv abgeschlossen werden. Page6

7 Die drei Vertiefungsbereiche umfassen je ca. 24 -Punkte und bieten somit ausreichend Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten. (iii) Fachbereiche (31 -Punkte): Die zu absolvierenden -Punkte müssen aus einem oder zwei Fachbereichen (Klima, Wasser, Abfall, Energie, Regionale Entwicklung, Biodiversität/Landnutzung, Mobilität/Verkehr, oder Umwelt-Informationsmanagement) gewählt werden. Wird ein Modul gewählt, so besteht es aus gekennzeichneten LVs im Ausmaß von 9 (bei Abfallwirtschaft 9,5) -Punkten, welche von den Studierenden verpflichtend abzulegen sind, einem Fachseminar im Ausmaß von 3 bis 5 -Punkten, einem Fächerpool im Ausmaß von mindestens 21 -Punkten. Bei der Absolvierung von Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 30 -Punkten aus einem Fachbereich, kann die Spezialisierung in den Abschlussdokumenten auf Antrag der Studierenden explizit ausgewiesen werden. (iv) (v) (vi) Freie Wahlfächer (12 -Punkte) an in- sowie ausländischen Universitäten Master-Seminar (2 -Punkte) Master-Arbeit (30 -Punkte) mit Defensio An AbsolventInnen wird der akademische Titel Diplomingenieur"/ Diplomingenieurin", abgekürzt Dipl.- Ing."/ Dipl.Ing.in oder DI / DIin verliehen. Äquivalenzliste und Übergangsfrist Eine Übergangsfrist bis wurde aufgrund der groben Strukturumstellung gewährt! Studierende, die in das neue Mastercurriculum umgestellt werden, können sich bereits positiv absolvierte Prüfungen über Lehrveranstaltungen des alten Masterstudienplans bei der Einreichung nach der Äquivalenzliste anerkennen lassen. Studienplan 2010 Studienplan 2011 LV alt LV neu Fallorientierte Methoden qualitativer Wissenschaftstheorie VO 2 3 Forschung: Konzeption und Analyse VS 2 3 Forschungsdesign VU 2 3 Vertiefung statistischer Methoden VU 2 3 Bewertung nachhaltiger Entwicklung VU 2 3 Vertiefung Ökonomik natürlicher Ressourcen (Ecological Economics/Institutionenökonomie) VO 2 3 Kostenrechnung und Controlling VU 2 3 Ökonomik nachhaltiger Landnutzung im globalen Wandel Vertiefung Ökonomik natürlicher Ressourcen VO 2 3 Umweltbezogene Kostenrechnung und Controlling VU 2 3 Page7

8 LV alt Ausgleich von Nutzungsinteressen im Gebirgsraum VS 2 3 LV neu Landschaftsprogramme und Förderungen VS 2 3 Naturschutz in der Kulturlandschaft II SE 2 3 Biodiversität ME Kulturlandschaften SE 2 3 Angewandte Landschaftspflege - Pflege von Schutzgebieten VU 3 5 Angewandtes Naturschutzmanagement VU 3 4,5 Computer Based River Modelling VU 2 3 Data mining, study design and statistics in aquatic ecology VU 2 3 Wasserhygiene VO 2 3 Abwasser- und Abfallwirtschaft VO 3 5 Global Waste Management II VO 2 2 Entwicklung ländlicher Räume VO 2 3 Sozio-kulturelle Aspekte der Regionalentwicklung VO 2 3 Methoden ländlicher Entwicklung VO 2 3 Methoden der Regionalentwicklung VO 2 3 Effects of air pollutants and nutrient defiencies on mountain forests VS 2 3 Tourismus und Erholungsplanung VU 2 3 Produktionssysteme und Atmosphärenbelastung VO Global-Change-Aspekte in der 2 3 Pflanzenproduktion VO 2 3 -Punkte aus dem FB Energie können gegen -Punkte neuer LVs in diesem FB angerechnet werden Mess- und Regeltechnik I VO 2 3 Mess- und Regeltechnik II VO 2 3 Thermodynamik VO 3 5 Kältetechnik und Kühllagerung VO 3 4,5 Energie- und Umwelttechnik VO 3 5 Energiewirtschaft VO 2 3 Energiewasserwirtschaft und Energietarifpolitik VO 2 3 -Punkte aus Interdisziplinären Seminaren können gegen -Punkte neuer LVs angerechnet werden Globaler Wandel und Nachhaltigkeit und seine sicherheitspolitische Relevanz SE 2 3 Fachseminar Wasser (UBRM) SE 2 4 Seminar Abfallwirtschaft SE 3 4,5 Interdisziplinäres Seminar I IP 2 3 Energiewirtschaftliches Seminar SE 2 3 Interdisziplinäres Seminar II IP 2 3 Fachseminar Regionale Entwicklung SE 2 4 Interdisziplinäres Seminar III IP 2 3 Naturschutzpraxis SE 3 4,5 Interdisziplinäres Seminar IV IP 2 3 Erstellung eines Verkehrskonzeptes SE 2 4 Interdisziplinäres Seminar Umwelt- Informationsmanagement SE 2 4 Governance und Politik zum Klimawandel SE 2 3 Governance nachhaltiger Entwicklung SE 2 3 Vertiefungsseminar in Umwelt- und Ressourcenökonomie SE 2 3 Page8

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