für das Individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Umweltmanagement und Wasserwirtschaft

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1 Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Umweltmanagement und Wasserwirtschaft

2 INHALT 1 Qualifikationsprofil Aufbau des Studiums Lehrveranstaltungen Freie Wahllehrveranstaltungen (max. 10 ECTS) Pflichtpraxis Bachelorarbeit Abschluss Akademischer Grad Prüfungsordnung

3 1 QUALIFIKATIONSPROFIL Das individuelle Bachelorstudium Umweltmanagement und Wasserwirtschaf ist ein Studium, das der wissenschaftlichen Berufsvorbildung und der Qualifizierung für berufliche Tätigkeiten dient ( 51 Abs. 2 Z 4 UG 2002 BGBl. I Nr. 81/2009). 1a) Kenntnisse, Fertigkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen Nach dem sechssemestrigen Bachelorstudium Umweltmanagement und Wasserwirtschaft besitzen die Absolvent/innen in hohem Maß interdisziplinäre und integrative Fähigkeiten um facheinschlägige Fragestellungen auf einer fachlich breiten natur-, ingenieurs- und wirtschaftswissenschaftlichen Basis zu behandeln. Weiters verfolgt das Bachelorstudium Umwelt- und Wasserwirtschaft das spezielle Ausbildungsziel vernetztes, analytisches sowie nachhaltiges Denken zu schulen, zusätzlich gibt es einen Gesamtüberblick über komplexe und interdisziplinäre Themengebiete. Das Studium beinhalten Grundlagen der Wasserwirtschaft und des Umweltmanagements. Ebenso beherrschen die Absolvent/innen Verfahren und Instrument der nachhaltigen Nutzung und Erhaltung natürlicher Ressourcen auf betrieblicher, gesellschaftlicher und räumlicher Ebene. Auf Basis dieses Wissens ist es den Absolvent/innen möglich Daten zu erheben, zu strukturieren und zu analysieren. Die Absolvent/innen verfügen über Wissen in den Fachbereichen: Umwelt- und Ressourcenökonomie Betriebliches Umweltmanagement Umweltpolitik, Umweltrecht und Umweltsoziologie Natur- und formalwissenschaftliche Grundlagen Landmanagement, Verkehrswesen und Geodatenmanagement Prozess- und Energietechnik Abfallwirtschaft Wasserwirtschaft Das Studium Umweltmanagement und Wasserwirtschaft bildet eine ideale Ausgangsbasis für weitere Bildungsabschlüsse und Spezialisierungen in den genannten Wissenschaftsfeldern. 1b) Berufs- und Tätigkeitsfelder Für die Absolvent/innen des Bachelorstudiums Umweltmanagement und Wasserwirtschaft bestehen insbesondere in folgende Tätigkeitsfelder zum Einsatz: Öffentlicher Sektor, z.b. Ministerien, Ämter der Landesregierungen und Infrastrukturträger, internationale Organisationen sowie Umwelt-, Energie-, und Regionalentwicklungsagenturen Nonprofit Sektor, z.b. Interessenvertretungen und Verbänden, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Bildungs- und Forschungseinrichtungen Dienstleistungbereich, z. B. in Ingenieur- und Planungsbüros, bei Interessensvertretungen, in Beratung, Planungen und Projektführung Selbstständige, z.b. als freiberufliche Konsulent/innen, Sachverständige und Projektausführende Privater Sektor, z.b. Gewerbe, Industrie und Handel, Versorgungs- und Entsorgungsunternehmen, Beratungs- und Zivilingenieurbüros, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Versicherungs- und Finanzdienstleister. 3

4 2 AUFBAU DES STUDIUMS 2a) Dauer, Umfang (ECTS-Punkte) und Gliederung des Studiums Das Studium umfasst einen Arbeitsaufwand im Ausmaß von 180 ECTS-Punkten. Das entspricht einer Studiendauer von sechs Semestern (gesamt Stunden à 60 Minuten). Das Studium gliedert sich in: Lehrveranstaltungen: davon entfallen auf Freie Wahllehrveranstaltungen: Fremdsprachige LVA: Bachelorarbeit: Pflichtpraxis: 165 ECTS-Punkte, 6 ECTS-Punkte 10 ECTS-Punkte* 12 ECTS-Punkte 3 ECTS (Ersatzleistung) * Die Studierenden haben fremdsprachige Lehrveranstaltungen (einschließlich Fremdsprachenunterricht) im Ausmaß von mindestens 10 ECTS-Punkten zu absolvieren. Auf diese Lehrveranstaltungen sind Pflichtlehrveranstaltungen, Wahllehrveranstaltungen, Praxis, freie Wahllehrveranstaltungen sowie Lehrveranstaltungen, die an Universitäten im fremdsprachigen Ausland absolviert wurden, anzurechnen. Im Rahmen des Pflicht- und Wahlfachangebotes dieses Curriculums müssen jedenfalls Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 10 ECTS-Punkten in englischer Sprache angeboten werden. 2b) 3-Säulenprinzip Das 3-Säulenprinzip ist das zentrale Identifikationsmerkmal sowohl der Bachelor- als auch der Masterstudien an der Universität für Bodenkultur Wien. Im Bachelorstudium besteht die Summe der Inhalte der Pflicht- und Wahllehrveranstaltungen aus mindestens je 25% Technik, Ingenieurwissenschaften 25% Naturwissenschaften sowie 25% Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften. Ausgenommen vom 3-Säulenprinzip sind die Bachelorarbeit, die Pflichtpraxis sowie die freien Wahllehrveranstaltungen. 3 LEHRVERANSTALTUNGEN Das Studium setzt sich aus folgenden Fächern/Lehrveranstaltungen zusammen: LVA Nr. LVA Titel LVA Typ ECTS- Punkte Anteil/Säule (in%) Techn./Ing. NaWi WiSoRe Studien (Kennzahl), in denen diese LVA eine Stellung hat Methodische Grundlagen und Werkzeuge Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Datenerhebung in der empirischen Wirtschaft- und Sozialfor- 15 ECTS VU VU

5 schung Statistik (UBRM) VO Statistik(UBRM) UE Wissensmanagement und Entscheidungstheorien VO Einführung in die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit VU Natur- und Formalwissenschaftliche Grundlagen 14 ECTS Allgemeine Chemie (UBRM) VO Physik (LBT) VO Mathematik (UBRM) VU Meteorologie VO , Atmospheric Pollution and Climate Change (in Eng.) VO , 227 Betriebswirtschaftliches Umweltmanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre VU ECTS 225, 226, Rechnungswesen VU , Grundlagen der betrieblichen Umweltökonomie VO Corporate Sustainability (in Eng.) VU Grundlagen Marketing VO , 227, Umweltmanagementsysteme VO Umwelt- und Ressourcenökonomie 12 ECTS Grundlagen der Ökonomie VO Umwelt- und Ressourcenökonomie VO Umwelt- und Ressourcenökonomie UE Ressourcenmärkte VO Umweltpolitik, Umweltrecht, Umweltsoziologie 13 ECTS Grundlagen der Politik VO ,227, Grundlagen des Rechts VO ,226, Einführung in die Politik natürlicher Ressourcen VO Umweltpolitik VO , Umweltrecht VO Umweltsoziologie VU Ökosystemlehre und Boden Grundlagen der Ökologie 2: Ökophysiologie und Ökologie der Lebensgemeinschaften 18 ECTS VO , Standortkunde II VX Bodenphysik VU Geologie VO Bodenkunde VX Bodenmechanik und Grundbau VU Modul Wasser 33 ECTS Hydrobiologie I VO Hydrobiologie II VO Allgemein Hydrobiologie Übungen (in Eng.) UE , Gewässerplanung und Flussbau VO

6 Einführung in die Siedlungswasserwirtscahft und Gewässer- schutz Siedlungswasserwirtschaft und Gewässerschutz Hydrologie und Wasserwirtschaft I Übungen zu Hydrologie und Wasserwirtschaft I Gewässerkunde und Hydrometrie Landeskulturelle Wasserwirtschaft und Ressourcenschutz Exkursion zu landeskultureller Wasserwirtschaft (in Eng.) Introduction in Water Management, Hydraulics and Soil Sci- ence (in Eng.) Technische Grundlagen VO VU , 225 VO , 225 UE , 255 VU VU EX VU Prozesstechnik I VO Prozesstechnik I UE Energie- und Umwelttechnik VO Einführung in die Fernerkundung VU Geoinformationssysteme VU Vermessung VU Technische Geometrie und Computerunterstütztes Zeichnen (CAD) Technisches Planzeichnen mit CAD Raum-, Stadt- und Verkehrsplanung Allgemeine Raumplanung und Raumordnung Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung VU VU Keine Zuordnung 23 ECTS 17 ECTS VO ,227,219 VO , 231 VO , Abfall als Ressource VO Energie aus Rohstoffen der Land- und Forstwirtschaft VX , Verkehrswegeplanung VO Verkehrsplanung und Mobilität VU Pflichtpraxis und Bachelorarbeit 15 ECTS Bachelorseminar UBRM mit Bachelorarbeit SE Pflichtpraxisseminar SE Summe 159 ECTS (+ 15 ECTS Pflichtpraxis und Bachelorarbeit) Anteil Technik und Ingenieurwissenschaften: 29,8 % Anteil Naturwissenschaften: 29,1 % Anteil Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften: 41,1 % Techn./Ing.= Technik und Ingenieurwissenschaften; NaWi = Naturwissenschaften; WiSoRe = Wirtschafts-, Sozialund Rechtswissenschaften 6

7 4 FREIE WAHLLEHRVERANSTALTUNGEN Im Rahmen des Studiums sind 6-ECTS-Punkte in Form von freien Wahllehrveranstaltungen zu absolvieren. Diese können aus dem gesamten Angebot an Lehrveranstaltungen aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten gewählt werden. Die freien Wahllehrveranstaltungen dienen der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten sowohl aus dem eigenen Fach nahe stehenden Gebieten, als auch aus Bereichen von allgemeinem Interesse. 5 PFLICHTPRAXIS (1) Die Pflichtpraxis dient der Vertiefung der im Studium vermittelten Kompetenzen. Weiters hat sie zum Ziel, die aufgabenorientierte Anwendung des Gelernten und die Herstellung von Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. (2) Die Pflichtpraxis dauert mindestens 4 Wochen. Es wird empfohlen, die Pflichtpraxis zwischen dem 2. und 3. oder zwischen dem 4. und 5. Semester zu absolvieren. Eine Absolvierung in Teilen ist möglich. (3) Die fachliche Aufarbeitung der Pflichtpraxis erfolgt im Rahmen des Pflichtpraxisseminars. (4) Der/die Studierende hat sich in angemessener Zeit vor dem beabsichtigten Beginn der Pflichtpraxis zwecks Betreuung an den Leiter/die Leiterin des Pflichtpraxisseminars zu wenden. Dem Leiter/der Leiterin obliegt es, den/die Studierende bezüglich der Wahl des Praxisplatzes zu beraten und hinsichtlich des Ablaufs der Pflichtpraxis und der Berichterstellung anzuweisen. Die Absolvierung der Pflichtpraxis in Teilen erfordert die Zustimmung des Leiters /der Leiterin des Pflichtpraxisseminars. (5) Kann trotz redlichen Bemühens keine Stelle für eine Pflichtpraxis im Sinne von Abs. (1) gefunden werden, ist im Einvernehmen mit dem Leiter/der Leiterin des Pflichtpraxisseminars eine Ersatzform zu wählen. Als Ersatzform kommt z.b. die Mitarbeit in einem Projekt an der Universität für Bodenkultur Wien oder an einer anderen facheinschlägigen Forschungsinstitution in Frage. (6) Die ordnungsgemäße Absolvierung der Pflichtpraxis bzw. Erbringung der Ersatzleistung wird mit der Absolvierung des Pflichtpraxisseminars bestätigt. 7

8 6 BACHELORARBEIT Im Rahmen des Studiums ist eine eigenständige schriftliche Bachelorarbeit im Ausmaß von 12 ECTS-Punkten abzufassen. Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine dem vorgesehenen Arbeitsaufwand angemessene Aufgabenstellung zu bewerkstelligen bzw. ein definiertes wissenschaftliches Problem zu bearbeiten. Die Durchführung der Bachelorarbeit erfolgt im Rahmen der Lehrveranstaltung Bachelorseminar. Die Bachelorarbeit kann aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil bestehen. Auf jeden Fall müssen die Ergebnisse der Bachelorarbeit in schriftlicher Form dargelegt werden. Der schriftliche Teil der Bachelorarbeit hat folgenden Aufbau: Titel Zusammenfassung (Abstract) Fragestellung/Stand des Wissens Material und Methoden Ergebnisse Diskussion der Ergebnisse Literaturverzeichnis 7 ABSCHLUSS Das Studium gilt als abgeschlossen, wenn alle Lehrveranstaltungen positiv absolviert und die Bachelorarbeit positiv bewertet wurde. Die Bestätigung des Abschlusses erfolgt per Bescheid. 8 AKADEMISCHER GRAD An Absolventen und Absolventinnen eines individuellen Bachelorstudiums wird der akademische Grad "Bachelor, abgekürzt BA" verliehen. Wird der akademische Titel geführt, so ist dieser dem Namen nachzustellen. 8

9 9 PRÜFUNGSORDNUNG (1) Das Studium ist abgeschlossen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: - Die positive Absolvierung der Lehrveranstaltungen im Ausmaß von mind. 165 ECTS-Punkten ( 3 und 4). - Die positive Beurteilung der Bachelorarbeit. - Pflichtpraxis erfüllt und bestätigt (2) Die Beurteilung des Studienerfolges erfolgt in Form von Lehrveranstaltungsprüfungen. Die Lehrveranstaltungsprüfungen können schriftlich und/oder mündlich nach Festlegung durch den Leiter oder die Leiterin der Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung des ECTS-Ausmaßes absolviert werden. (3) Der Leistungsnachweis erfolgt für jedes Fach durch den Leistungsnachweis der zum Fach gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtbeurteilung für ein Fach ergibt sich aus dem nach ECTS-Punkten gewichteten Mittelwert der innerhalb des Faches absolvierten Lehrveranstaltungen. Ist der Mittelwert nach dem Dezimalkomma kleiner oder gleich 5, wird auf die bessere Note gerundet, sonst auf die schlechtere Note. (4) Die Prüfungsmethode hat sich am Typ der Lehrveranstaltung zu orientieren: Vorlesungen sind mit mündlichen und/oder schriftlichen Prüfungen abzuschließen, sofern diese nicht vorlesungsbegleitend beurteilt werden. Lehrveranstaltungen des Typs SE und PJ können mit selbstständig verfassten schriftlichen Seminararbeiten, deren Umfang vom Leiter o- der der Leiterin der Lehrveranstaltung festzulegen ist, abgeschlossen werden. Bei allen anderen Lehrveranstaltungen wird die Prüfungsmethode vom Leiter oder der Leiterin der Lehrveranstaltung festgelegt. 10 INKRAFTTRETEN Das Curriculum des individuellen Bachelorstudiums Umweltmanagement und Wasserwirtschaft tritt am in Kraft. 9

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