Der Neilebote Mitteilungsblatt der ev.-luth. Kirchengemeinde St.Georg zu Lutter am Bbge. Lutter, Neuwallmoden und Ostlutter

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1 Der Neilebote Mitteilungsblatt der ev.-luth. Kirchengemeinde St.Georg zu Lutter am Bbge. Lutter, Neuwallmoden und Ostlutter 83. Jahrgang Dezember 2011 / Januar 2012 Nr. 1 Jahreslosung 2012

2 Inhalt, Impressum, Buchtipp Inhalt: Impressum 2 Buchtipp 2 Geistliches Vorwort 3 Kinderbuchtipp 4 Aus der Chronik 4 In der nächsten Zeit 7 Gottesdienste 8 Andachten, Kreise und Gruppen 9 Kontaktadressen 10 Geburtstage 11 Freud und Leid 11 Danksagungen 12 Aus dem Kirchenvorstand 13 In der nächsten Zeit 14 Lebendiger Adventskalender 16 Impressum: Der Neilebote - Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Georg zu Lutter am Barenberge Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Georg zu Lutter am Barenberge, Teichdamm 7, Lutter am Barenberge V.i.S.d.P.: Pfarrer Martin Stützer, Teichdamm 7, Lutter am Bbge., lutter.pfa@lk-bs.de Layout: Andrea Fochler Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Erscheinungsweise: Sechs Ausgaben pro Jahr Auflage: Stück Bezugspreis: Für eine Spende sind wir dankbar Spendenkonto: Propsteiverband SZ-WF, Braunschweig. Landessparkasse, (BLZ ) Kto.-Nr Verwendungszweck: Neilebote Lutter Titelbild: Bild zur Jahreslosung 2012 Foto: Buchtipp Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Allan Karlsson hat die Nase gestrichen voll. Und zwar vom Seniorenheim. Also beschließt er an seinem 100. Geburtstag dem Heim ein für allemal den Rücken zu kehren und flieht noch bevor seine Geburtstagsparty steigt, indem er aus dem Fenster klettert und sich aus dem Staub macht. Das ist der Beginn eines Rentner-Roadtrips, bei dem wir Allan und die Menschen, die er unterwegs trifft, begleiten, als auch Gelegenheit bekommen, Allans Leben in Rückblenden mitzuleben. Gleichzeitig wird dadurch die Geschichte des 20. Jahrhunderts erzählt. Aber dieser Roadtrip ist nicht nur eitler Sonnenschein, kurz nachdem Allan dem Seniorenheim entflohen ist, wird er ungewollt in kriminelle Machenschaften verwickelt. Und das alles wegen eines Koffers voll mit Millionen von Schwedischen Kronen. Die Gangster sind nun hinter dem pfiffigen und total unsenilen Hundertjährigen her und dieser hat Glück, sehr viel Glück. Wie Allan sich aus der Zwickmühle befreit und was er schon alles in seinem Leben erlebt hat, lesen Sie im Detail besser selber nach. Es ist nämlich sehr spannend und urkomisch. Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand ISBN: Seiten EURO 14,99 2

3 Geistliches Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Kennen Sie das auch? Manchmal fühlt man sich so richtig schwach, kraftlos, ausgelaugt. Jetzt im Herbst und Winter vielleicht durch eine hartnäckige Erkältung mit Schnupfen und Fieber, die einem scheinbar die letzten Kräfte rauben und einfach nicht weg gehen will. Oder man bekommt ganz wackelige Knie, fühlt sich schwach auf den Beinen, weil irgendetwas passiert, was den gewohnten Lebensablauf durcheinander wirft. Das kann etwas schönes, aber auch etwas schmerzliches sein, das solche Auswirkungen auf uns hat: Das Kennenlernen eines wunderbaren Menschen zum Beispiel oder der plötzliche Verlust des Arbeitsplatzes können solche Folgen haben. Allerdings: Heutzutage wollen wir eigentlich nicht schwach sein, sondern Stärke zeigen. Ich habe die Kraft, alles zu schaffen. Ich bin körperlich wie geistlich stark, nichts wirft mich aus der Bahn. Das schönste Haus, das schnellste Auto, beruflicher Erfolg, der perfekte Body und die richtigen Menschen in meinem Bekanntenkreis - all das unterstreicht, wie stark und attraktiv ich bin. Schwäche gehört, wenn überhaupt, in das stille Kämmerlein, wo es niemand sieht oder mitbekommt. Kann das gut gehen? Gelingt es uns wirklich, unsere Schwächen zu verstecken, nur stark zu sein? Ich glaube nein. Irgendwann kommen sie zum Vorschein, unsere kleinen und großen Schwächen. Irgendwann müssen wir sozusagen 'Farbe bekennen', zu dem stehen, was uns im positiven wie negativen ausmacht. Irgendwann bröckelt auch die wunderbarste Fassade. Wenn wir ehrlich sind: Vor solchen Augenblicken haben wir Angst. Wollen uns verstecken, verkriechen. Wie können wir damit umgehen? Ein Satz aus dem Brief an die Gemeinde in Korinth steht als Jahreslosung über dem Jahr 2012: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig! So sagt es Jesus, so sagt es Gott. Und eine Erfahrung, die Paulus, der Briefschreiber, in seinem Leben gemacht hat. Als er ganz unten war, keine Kraft mehr hatte, schwach war, da hat Gott zu ihm gehalten und ihm neue Kraft geschenkt. Ohne Vorleistung. Ohne Bedingungen. Eine Erfahrungen, die wir in unserem Leben auch machen können, wohl auch schon gemacht haben. In scheinbar aussichtslosen Situationen, konfrontiert mit den Abgründen und Grenzen unseres Lebens. Da, wo es nicht mehr weiterzugehen scheint. Dann, wenn wir verzweifelt sind an dem, was uns begegnet ist. 'Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig!' - eine Zusage, die im absoluten Widerspruch zu stehen scheint zu dem, was in unserer Zeit und unserer Welt gilt. Und darum so wohltuend, so viel Zuversicht und Hoffnung gebend. So notwendig zum Leben. Mag Gottes Kraft im neuen Jahr immer wieder in Ihnen mächtig werden. Ihr Martin Stützer, Pfarrer 3

4 Kinderbuchtipp, Aus der Chronik 4 Kinderbuchtipp Ohrenbär, Die schönsten Weihnachtsge- schichten zum Vorlesen Die erste Geschichte erzählt von Laura, die es kaum mehr erwarten kann, bis endlich Weihnachten kommt. Da ist es doch super, dass der Engel von der Weihnachtstüte lebendig wird, und ihr schon einmal die Engelswerkstatt zeigt, in der Laura mithelfen kann. Die zweite Geschichte handelt von den Walddetektiven Biber und Specht, die Ochs und Esel helfen können. Diese haben sich nämlich nach einem Krippenspielfiasko im Wald verlaufen und wollen nun wieder zurück. Die beiden Walddetektive kommen auch in der 13. Geschichte noch einmal vor. Dort müssen sie eine brenzlige Situation zwischen dem Fuchs und der Weihnachtsgans entschärfen. So kommt es, dass der Fuchs allein von den vielen Essensgeschichten der Gans schon satt wird und für diese keine Gefahr mehr droht. - Eine Sammlung von 20 Geschichten rund um Weihnachten von bekannten Autoren. Die Geschichten erzählen sowohl von Menschen, als auch von Tieren im Wald. Der Text einer Geschichte umfasst ca. sechs Seiten und ist sowohl zum Vorlesen für jüngere Kinder, als auch zum Selberlesen für Ältere geeignet. Die vielen bunten Bilder runden den Text ab. Ohrenbär, Die schönsten Weihnachtsgeschichten zum Vorlesen 125 Seiten ISBN: EURO 12,95 ab 5 Jahre Hrsg. Claudia Müller Der preußische optische Telegraf 4. Fortsetzung Bautypen Sofern die Telegrafenstationen nicht in bestehende Gebäude integriert wurden, baute man fünf verschiedene Grundtypen von Stationsgebäuden, zwischen denen in Abhängigkeit von der Lage, den zu erwartenden Bedürfnissen des Betriebes und auch von den Vorstellungen der abschnittsweise mit dem Bau beauftragten Garnisonbaudirektoren gewählt und variiert wurde. Kleine Stationshäuschen wurden vor allem im ersten Bauabschnitt errichtet. Sie dienten ausschließlich als Arbeitsplatz für zwei Telegrafisten. Stationstürme mit vergleichbarem Grundriss boten ebenfalls nur Raum für die Ausübung des Telegrafendienstes. Sie entstanden aus Stationshäuschen, die man zur Vermeidung von Sichtbehinderungen durch Luft-flimmern in Bodennähe aufstockte,

5 Aus der Chronik oder sie wurden gleich mehrstöckig angelegt, um Hindernisse zu überragen. Vor allem im zweiten Bauabschnitt wurden Wohnungen für die Telegrafisten und deren Familien in den Bau einbezogen, da viele Stationen abseits von Siedlungen erbaut wurden und man lange Anreisen zum Dienst ebenso vermeiden wollte, wie eine Trennung der Beamten von ihrer Familie. Die Wohngebäude verfügten in der Regel über zwei Stuben, zwei Küchen und mehrere Kammern, da zwei Telegrafistenfamilien dort lebten. Zu solchen Stationen gehörte häufig auch ein Garten, der zur Selbstversorgung der dort beheimateten Menschen genutzt wurde. Stationen mit Wohngebäude gehörten zum Haus-Turm-Typ mit im Gebäude integriertem, geschlossenen Turm, Satteldach-Typ mit angebautem oder freistehendem Turm oder zum Walmdach- Typ, ebenfalls mit angebautem Turm aber anderer Dachkonstruktion. Die Wohn- und Stationsgebäude waren, bis auf die nachträglich erbaute Station 24a mit zwei Etagen, einstöckig. Der Dachboden war ausgebaut und bewohnbar. Abschnittweise verfügten sie über Lagerräume für Ersatzteile der Zeigereinrichtung. Andere besaßen Stallungen für Pferde, mit denen Boten bei ausgefallener Sichtverbindung oder beschädigtem Telegraf Abschnitte der Strecke für dringende Nachrichten überbrücken konnten. Die Gebäude wurden in einfachem, funktionalem Stil errichtet, wobei die äußere Gestaltung und die Bauweise mit den örtlich verfügbaren Materialien und den von den Handwerkern beherrschten Techniken variierte: Fachwerk mit Ziegelsteinausmauerung, Bruchsteinbauweise und Ziegelmauerwerk mit und ohne Putzverkleidung kamen zur Anwendung. Wurde ein Außenanstrich aufgebracht, so verwendete man in der Regel Farben, die sich von der Umgebung abhoben, um die Erkennbarkeit der Station zu verbessern. Neben den bereits erwähnten Telegrafenstationen in der alten Berliner Sternwarte, der Dahlemer Dorfkirche und der Magdeburger Johanniskirche wurden noch zwei weitere Stationen in bestehende öffentliche oder kirchliche Gebäude integriert: Station 16 auf dem Burgturm von Schloss Ampfurth und Station 51 auf dem Mittelturm der Kölner Kirche St. Pantaleon - das Kirchengebäude diente damals als evangelische Garnisonkirche. Das ermöglichte den Umbau des Turms, bei dem immerhin der komplette barocke Giebelhelm des Turmes entfernt und ein Observationszimmer darunter eingebaut wurde. Betrieb Alle Telegrafenstationen waren mit einem Ober- und einem Untertelegrafisten besetzt, die tagsüber bei ausreichendem Tageslicht den Telegrafendienst verrichteten. Im normalen Betrieb fungierte jede Station wie ein Relais Nachrichten wurden lediglich codiert abgelesen und ebenso weitergegeben. Weder war eine Decodierung durch eine Station vorgesehen, noch konnten Nachrichten von außen aufgenommen, chiffriert und abgesandt werden. Diese Aufgabe war 5

6 Aus der Chronik ausschließlich den Telegrafenexpeditionen vorbehalten, wo Inspektoren über die geheimen Codebücher für die Staatsdepeschen verfügten. Eine Ausnahme bildeten betriebliche und dienstliche Nachrichten der einzelnen Stationen, die etwa Statusmeldungen oder die Mitteilung von Störungen beinhalteten. Hierfür stand jeder Station ein Wörterbuch für die Telegraphisten-Correspondenz zur Verfügung, das auch von den Telegrafisten benutzt werden durfte. Codierung Aus sechs Telegrafenarmen, die mit den Winkeln 0 Grad (Nullstellung, am Mast hängend), 45 Grad, 90 Grad und 135 Grad jeweils vier Positionen einnehmen konnten, ergab sich rechnerisch die Möglichkeit, 4096 Zeichen darzustellen. Das Codesystem von O Etzel nutzte diese Möglichkeit voll aus, indem die Armstellungen als Zahlen von 0 bis 999 sowie als eine Reihe von Kombinationen aus zwei Ziffern interpretiert wurden: Mit einem der beiden Arme eines Indikatorenpaars in der jeweiligen Nullstellung konnten durch den zweiten Indikator sieben Stellungen eingenommen werden. Auf diese Weise wurden die Zahlen 0 bis 6 dargestellt. Zur Darstellung der Zahlen 7 bis 9 wurden zwei Indikatoren gleichzeitig eingesetzt: Man brachte den linken Telegrafenarm in die Stellung für 6 und gleichzeitig den rechten Arm in die Stellungen für 1, 2 oder 3, was die Zeichenstellungen 7, 8 und 9 ergab. Allein durch die Möglichkeit der Darstellung der Zahlen von 0-9 mit allen Indikatorenpaaren konnten die Zahlen von 0 bis 999 dargestellt werden, in dem oben die Einer-, in der Mitte die Zehner- und unten die Hunderterstellen angezeigt wurden. Hinzu kamen Kombinationen von zwei Indikatoren, bei denen der rechte Arm 1, 2 oder 3 signalisierte, während der linke in die Stellung für 4 oder 5 gebracht wurde. Solche kombinierten Zeichen wurden als Doppelzahlen, mit einem Punkt getrennt, abgelesen, beispielsweise als,,4.1 oder,,5.3. Zum Stellen und Ablesen bezeichnete man die drei Etagen mit A, B und C, wobei von unten nach oben gelesen wurde. Die Notation einer vollständigen Zeichenstellung lautete dann A (untere Etage) B (mittlere Etage) C (obere Etage), zum Beispiel,,A5.3 B7 C4.3 im Beispiel bilden die mittleren Telegrafenarme die Zahl 7 während die oberen und die 6

7 Aus der Chronik, In der nächsten Zeit unteren jeweils eine Zahlenkombinationen bilden. Das Ablesen der Codierung musste von den Telegrafenbeamten in zwei gegeneinander spiegelverkehrten Richtungen beherrscht werden, da der Telegrafenverkehr ja in beiden Richtungen ablief. Hierzu waren eine intensive Einarbeitung und regelmäßiges Üben vorgeschrieben und auch notwendig. Die verwendeten Codebücher enthielten thematischgegliederte Tabellen zur Verschlüsselung von Begriffen, Buchstaben und Zahlen. Wo möglich, wurden beim Verschlüsseln einer Nachricht codierfähige Begriffe genutzt, um die zeitaufwendige Telegrafierung einzelner Buchstaben zu vermeiden sie kam bei Eigennamen oder selteneren, im Codebuch nicht enthaltenen Begriffen zum Einsatz. Wenn nötig, durfte der Text der Depesche an codierfähige Begriffe angepasst werden, ohne den Sinn zu verändern. Zur Zeiteinsparung wurden vor dem Codieren auch die im damaligen Schriftverkehr üblichen langen Floskeln und Adelsprädikate entfernt allerdings musste beim Dechiffrieren einer Depesche ein Mindestmaß an Ausschmückungen wieder eingefügt werden. Nachrichten kamen daher im Wortlaut selten so an, wie sie aufgegeben wurden; Kürzungen ausschweifender Formulierungen bis auf die Hälfte der eingereichten Texte waren durchaus üblich. Interpunktionen wurden nur mit telegrafiert, wenn sie zum Satzverständnis unerlässlich waren. Fortsetzung folgt Altkleidersammlung In der Zeit von Mittwoch, 11. bis Mittwoch, wird in unseren Kirchengemeinden wieder eine Altkleidersammlung durchgeführt, diesmal für die von Bodelschwinghschen Stiftungen in Bethel. Wie bereits in den letzten Jahren können Sie Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche gut verpackt im Nebengebäude des Gemeindehauses abgeben. Bitte achten Sie darauf, Geld und Wertsachen vorher zu entnehmen. 7

8 Gottesdienste und Andachten Sonntag, Advent Sonntag, Advent Sonntag, Advent Samstag, Heiligabend Sonntag, Weihnachtstag Samstag, Sylvester Sonntag, Neujahr Sonntag, Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Advent Sonntag, Advent Sonntag, Weihnachtstag 8 Andachten im Seniorenzentrum Neiletal freitags Gottesdienste in Lutter Uhr Musikalischer Abendgottesdienst Gottesdienst mit Aussendung des Uhr Friedenslichtes in Nauen Uhr Lichtergottesdienst in Ostlutter Uhr Uhr Andacht 2. Freitag im Monat: römisch-katholisch Gottesdienst im Seniorenzentrum Neiletal Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Uhr Christnacht mit dem Gospelchor 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Uhr in Nauen Uhr Gottesdienst Pfarrverband St.Trinitatis Neiletal 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus) Vorstellungsgottesdienst der Uhr Konfirmanden 2012 in der Kirche Gottesdienst mit Abendmahl 9.30 Uhr (im Gemeindehaus) Gottesdienste in Ostlutter 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Lichtergottesdienst Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienste in Neuwallmoden Sonntag, Advent Samstag, Heiligabend Montag, Weihnachtstag Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

9 Andachten, Kreise und Gruppen und Termine Samstag, 10. Dezember 2011 Samstag, 14. Januar 2012 Kinderkirche Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus Samstag, 21. Januar 2012 Taizé-Andachten Uhr Taizé-Andacht in Ostlutter Dienstag, 6. Dezember 2011 Mittwoch, 7. Dezember 2011 Dienstag, 3. Januar 2012 Mittwoch, 4. Januar 2012 Treffen der Frauenhilfen Uhr Frauenhilfe Neuwallmoden Uhr Frauenhilfe Ostlutter Weihnachtsfeier im Dorfkrug Uhr Frauenhilfe Neuwallmoden Uhr Frauenhilfe Ostlutter Konfirmandenunterricht Samstag, 17. Dezember Uhr Konfirmandengruppe Samstag, 7. Januar Uhr Konfirmandengruppe Freitag, 20. Januar bis Sonntag, 22. Januar 2012 Konfirmandenfreizeit Konfirmandenkurs mittwochs freitags Regelmäßige Gruppen und Kreise Uhr Krabbelgruppe (außer in den Ferien) Uhr Gospelchor Dienstag, 6. Dezember 2011 Dienstag, 20. Dezember Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Bibelgesprächskreis Der Frauentreff fällt im Dezember aus, nächster Termin erst im Februar! Dienstag, 3. Januar 2012 Dienstag, 17. Januar 2012 Dienstag, 31. Januar Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Bibelgesprächskreis 9

10 Kontaktadressen Ev. -luth. Kirchengemeinde St. Georg zu Lutter am Barenberge Lutter - Neuwallmoden - Ostlutter Pfarramt und Gemeindehaus Teichdamm 7, Lutter am Barenberge Telefon Fax lutter.pfa@lk-bs.de Homepage: Das Büro befindet sich im Keller des Gemeindehauses und ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet: Dienstag von 9 Uhr bis 11 Uhr Mittwoch von 17 Uhr bis 19 Uhr Unsere Bankverbindung: Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Kontonummer Verwendungszweck: Kirchengemeinde Lutter Pfarrer Martin Stützer Sekretärin Andrea Fochler Küsterin Angela Diecke oder Kirchenvorstand 1. Vorsitzender Dr. Gerhard Großer Vorsitzender Hermann Klemme Taizé-Gottesdienst Barbara Edelmann Kinderkirche Manuela Fochler Anke Loff Kirchenmusik Organisten Ursula Stark Hanspeter Albers Gospelchor Christine Weitz Gruppen und Kreise Krabbelgruppe Manuela Fochler Bibelgesprächskreis Pfarrer Martin Stützer Frauentreff Marianne Keye Frauenhilfen Neuwallmoden Ursula Kraume-Flügel Ostlutter Brigitte Klapproth Redaktionskreis Neilebote Barbara Edelmann Andrea Fochler Hermann Klemme Rudolf Probst Pfarrer Martin Stützer 10 Redaktionsschluss für den nächsten Neilebote ist der 15. Januar 2011!

11 Geburtstage, Freud und Leid Geburtstage im Dezember Günther Tiedemann, Lutter, 74 Jahre Alfred Ahrens, Lutter, 89 Jahre Gerhard Alms, Lutter, 74 Jahre Waldemar Fuchs, Ostlutter, 77 Jahre Annelore Sieberichs, Ostlutter, 86 Jahre Gerhard Jahns, Lutter, 86 Jahre Fritz Breyer, Lutter, 80 Jahre Ursula Weyland, Ostlutter, 84 Jahre Heinz-Friedrich Wüllner, Lutter, 77 Jahre Anna Beher, Lutter, 76 Jahre Fritz Rasch, Ostlutter, 76 Jahre Jutta Alpert, Lutter, 81 Jahre Ruth Kischel, Lutter, 87 Jahre Manfred Köppelmann, Neuwallm., 73 Jahre Christa Fricke, Lutter, 76 Jahre Ingeborg Wolze, Lutter, 76 Jahre Christiane Brunke, Lutter, 71 Jahre Anni Heide, Lutter, 84 Jahre Gertrud Plapper, Lutter, 88 Jahre Wilhelm Broihan, Ostlutter, 77 Jahre Edith Probst, Lutter, 72 Jahre Erika Brandt, Lutter, 81 Jahre Lore Heuer, Lutter, 80 Jahre Hans-Jürgen Tost, Lutter, 80 Jahre Christiane Sand, Lutter, 81 Jahre Erika Beuke, Lutter, 82 Jahre Siegfried Wolf, Lutter, 82 Jahre Horst Lange, Neuwallmoden, 70 Jahre Ekkehard Gruhn, Lutter, 70 Jahre Horst Mischke, Lutter, 85 Jahre Heinz Bartels, Lutter, 75 Jahre Getauft wurden: Paula Ebeling, Lutter, am 5. November 2011 Sophia Brandt, Lutter, am 19. November 2011 Januar 3.1. Lucie Schulze, Neuwallmoden, 77 Jahre 3.1. Marianne Becker, Lutter, 83 Jahre 5.1. Edeltraut Möllhoff, Lutter, 87 Jahre 6.1. Ingrid Mull, Neuwallmoden, 72 Jahre 7.1. Ilse Stender, Lutter, 85 Jahre Erich Brunke, Lutter, 77 Jahre Herbert Wilke, Ostlutter, 72 Jahre Anneliese Lange, Neuwallm., 76 Jahre Herbert Beifuß, Neuwallmoden, 82 Jahre Käte Abelmann, Lutter, 87 Jahre Im Internet Nicht verfügbar!! Getauft, getraut, bestattet Hermann Ahrens, Lutter, 74 Jahre Ursula Stüwig, Lutter, 77 Jahre Gisela Pramann, Lutter, 85 Jahre Else Lambrecht, Lutter, 87 Jahre Dieter Nienstedt, Lutter, 71 Jahre Heinz Nonnenmacher, Neuwallm., 71 Jahre Gisela Nowak, Lutter, 79 Jahre Wilma Wrede, Ostlutter, 72 Jahre Gisela Ahrens, Lutter, 72 Jahre Margrit Rewitz, Lutter, 85 Jahre Renate Zimmermann, Lutter, 70 Jahre Gertrud Lachnit, Lutter, 74 Jahre Walter Ohms, Lutter, 81 Jahre Hermann Jahns, Lutter, 72 Jahre Renate Rudolph, Lutter, 70 Jahre Ingeborg Behne, Lutter, 75 Jahre Wir gratulieren allen Jubilaren!! Getraut wurden: Melanie und Patrik Köther, Lutter, am 4. November

12 Freud und Leid, Danksagungen Beigesetzt wurden: Klaus-Dieter Schulze, Neuwallmoden, 80 Jahre Willi Jahns, Ostlutter, 89 Jahre Klaus-Georg Marwitz, Ostlutter, 89 Jahre Emmi Hartung, Lutter 87 Jahre Christel Dieck, Lutter, 92 Jahre Gisela Nowak, Lutter, 78 Jahre Wir möchten uns für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geldgeschenke von Verwandten, Freunden und Bekannten anlässlich unserer Goldenen Hochzeit recht herzlich bedanken. Brigitte und Hans-Dieter Dietrich Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang meines lieben Mannes Klaus-Dieter Schulze sagen wir allen Verwandten und Bekannten unseren Herzlichen Dank. Im Namen aller Angehörigen Lucie Schulze Neuwallmoden, im Oktober 2011 Wir danken allen, die sich uns in der Trauer um Emmi Hartung geb. Germer 2. November 2011 verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen Rainer und Heike Hartung Lutter am Barenberge/Langenhagen, im November

13 Aus dem Kirchenvorstand Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Pfarrverband 'St. Trinitatis Neiletal' Zum 1. Januar 2012 wird es aller Wahrscheinlichkeit nach so sein: Die Kirchengemeinden St. Georg Lutter, St. Romanus Hahausen und St. Johannes Nauen bilden einen neuen Pfarrverband. Die Kirchenvorstände der Gemeinden haben in den letzten zwei Jahren überlegt, wie die kirchliche Arbeit in unserer Region am besten zu organisieren wäre. Ausgelöst wurden diese Überlegungen dadurch, dass die Pfarrstelle in Hahausen nicht wiederbesetzt werden wird. Zukünftig wird es so sein, dass für den Pfarrverband 1,5 Pfarrstellen zur Verfügung stehen. Auch arbeitet Frau Hein als Diakonin weiterhin in der Region mit. Gemeinsames Pfarramt für den Pfarrverband wird das Pfarramt in Lutter sein. Wie eine verlässliche Präsenz in St.Georg Lutter Hahausen erhalten bleibt, wird zur Zeit überlegt. Wichtiger als alle organisatorischen Fragen ist, dass wir als Gemeinden zusammenarbeiten und uns kennen lernen. Der Konfirmandenunterricht findet teilweise bereits zusammen statt. Frauen aus der Kirchengemeinde Lutter besuchen das Frauenfrühstück in Hahausen, aus Hahausen sind Gäste in Lutter mit dabei. Am dritten Advent feiern wir gemeinsam Gottesdienst zur Aussendung des Friedenslichtes und auch am Neujahrstag sind wir zum gemeinsamen Gottesdienst nach Nauen eingeladen. Gemeinsam wollen wir diesen Neubeginn feiern. Am Sonntag, den 8. Januar 2012 feiern wir um 14 Uhr in der St. Georg Kirche zu Lutter sozusagen die Geburt unseres Pfarrverbandes. Der Gottesdienst wird von Mitgliedern der Kirchenvorstände vorbereitet. Im Anschluss an den Gottesdienst soll es im Gemeindehaus Lutter ein Kaffeetrinken geben. Wer uns mit einem Kuchen unterstützen möchte, melde sich bitte zur besseren Planung im Pfarramt Lut- St.Johannes Nauen ter, Telefon 326, oder per St.Romanus Hahausen 13

14 In der nächsten Zeit Einladung zum AdventsKonzert am 11. Dezember 2011 um Uhr in der St. Georg-Kirche zu Lutter Männer-Gesangverein-Germania Lutter Bläsergruppe des Hörnerzugs Lutter Mandolinenverein Neiletal Alexandra & Daniel Spieker Eintritt frei! Um eine Spende am Ausgang wird gebeten 14

15 In der nächsten Zeit Aussendung des Friedenslichtes am 3. Advent Seit vielen Jahren bringen Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem in alle Teile Europas. Von zentralen Punkten aus wird es weiter verteilt in die Gemeinden und Kirchen. Menschen entzünden eigene Kerzen und Lichter am Friedenslicht und lassen es in ihren Häusern leuchten. Am dritten Advent, dem 11. Dezember 2011, wollen wir in der St. Johannes Kapelle in Nauen das Friedenslicht in unsere Region strahlen lassen und es austeilen. Der Gottesdienst beginnt um 18 Uhr. Bitte bringen Sie Kerzen und Lampen mit, wenn Sie das Licht aus Bethlehem auch in ihrem Haus leuchten lassen wollen. Die Feuerzangenbowle Viele von Ihnen kennen sicher diesen alten Film mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle, der inzwischen eine Art Kultstatus entwickelt hat. A m D o n n e r s t a g, findet um Uhr eine Vorführung des Films im Gemeindehaus statt. Seien Sie herzlich willkommen, bei Keksen und warmen Getränken gemeinsam zu schauen und zu lachen. Lichtergottesdienst am 4. Advent in Ostlutter Ruhig und besonnen wollen wir wie in den vergangenen Jahren den 4. Adventssonntag feiern. Mit vielen Lichtern wird der Raum geschmückt sein, Elemente aus den Taizé Andachten und Flötenmusik begleiten uns hinein in die Weihnachtswoche. Sonntag, 18. Dezember 2011 um 17 Uhr; im Gottesdienstraum im DGH Ostlutter in der Dorfstraße. Weihnachtliche Bläser- und Orgelmusik Am Mittwoch, den 28. Dezember 2011 laden wir um 18 Uhr in die St. Georg Kirche in Lutter zu einer weihnachtlichen Bläser- und Orgelmusik ein. Der Propsteiposaunenchor Salzgitter Bad unter Leitung von Propsteikantor Christoph Bosse und Kantorin Ursula Stark gestalten den Gottesdienst mit bekannten und weniger bekannten weihnachtlichen Weisen. Wie in den vergangenen Jahren freuen wir uns auf diesen Abend und freuen uns, wenn Sie mit dabei sind! 15

16 In der nächsten Zeit 6. Lebendiger Adventskalender Der Lebendige Adventskalender will Menschen zusammenbringen und Gemeinschaft pflegen. Sie werden eingeladen, die Adventszeit besinnlicher zu erleben und sich miteinander der Vorbereitung auf Weihnachten zuzuwenden. Vom 1. bis 20. Dezember wird mehrmals wöchentlich jeweils um 18 Uhr an einem anderen Haus ein Adventsfenster geöffnet. In der Hektik der vorweihnachtlichen Zeit vergessen wir schnell, wie schön die Adventszeit sein kann. Gemeinsame Lieder, Bilder, Lichter laden ein, sich innerlich aufs Kommen Gottes in die Welt an Weihnachten vorzubereiten. Gemeinschaft und Begegnung werden dabei angeboten, aber nirgends aufgedrängt. Sie sind alle herzlich eingeladen, zu kommen und gemeinsam Fenster für Fenster zu öffnen, doch soll die Teilnahme für niemanden in allzu großem Stress enden. Leider fanden sich in diesem Jahr nicht genügend Gastgeber, um jeden Wochentag abdecken zu können. Da die Veranstaltungen immer im Freien stattfinden, sollten Sie sich warm anziehen. Im Anschluss gibt es jeweils einige Knabbereien und heiße Getränke zum Aufwärmen, bringen Sie sich deshalb bitte eine Tasse mit. Donnerstag 1. Dez. Kurt-Klay-Schule Lutter, Bahnhofstraße 27, Lutter Montag 5. Dez. Familie Klapproth, Schlagbaumsweg 2, Ostlutter Dienstag 6. Dez. Familie Cassebaum, In der Faust 38, Lutter Donnerstag 8. Dez. Familie Otto, Hopfenstraße 11, Lutter Montag Dienstag Mittwoch Freitag Dienstag 12. Dez. Kirchenvorstand Ostlutter, Dorfgemeinschaftshaus, Ostlutter 13. Dez. Familien Hunsen / Bruckner, Dänenstieg 14, Lutter 14. Dez. Seniorenzentrum Neiletal, Über der Kieckwiese 1a, Lutter 16. Dez. Familie Moers, Frankfurter Straße 48, Lutter 20. Dez. Familie Großer, Zum Westerberg 7, Neuwallmoden; Treffen um 18 Uhr mit dem Posaunenchor Salzgitter-Gitter, dann Gang durch Neuwallmoden; ab 19 Uhr Treffen bei Familie Großer; 16

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