Latin Percussion für Musikschulen
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- Heini Küchler
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1 Congress Center Rosengarten Mannheim 11 bis 13 Mai 2007 Latin Percussion für Musikschulen Referent: Prof José J Cortio AG P5, Samstag, 12 Mai 2007 (in der Popakademie) Claves Die Claves sind eine der wichtigsten Instrumente in der afrokubanische Musik Clave bedeutet auf Spanisch Schlüssel und der typische Rhythmus die mit den Claves gespielt wird heißt auch Clave Haltung/Spieltechnik Zum Spielen wird ein Schlägel in der linken Hand gehalten während er mit dem andere ungefähr in der Mitte geschlagen wird Der Schlägel in der linken Hand sollte nicht ganz flach in die Hand liegen Diese Hand sollte einen Hohlraum bilden damit Ton und Lautstärke sich entwickeln können Rhythmen Der Clave Rhythmus besteht aus zwei Takten Einen Takt enthält drei Schläge und wird als die 3er Form bezeichnet und der andere Takt enthält zwei Schläge und wird als die 2er Form bezeichnet Durch die möglichen Anordnungen beider Takte entsteht der 3/2 bzw 2/3 Son Clave AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 1
2 Clave Fig 1 Afro 6/8 Bell 8 6 œ œ œ œ œ œ œ 6 Fig 2 8 œ œ œ e œ œ e Fig 3 Fig 3/2 Son Clave œ œ Œ œ Œ œ œ Œ 2/3 Son Clave Œ œ œ Œ œ œ Œ œ 6 Fig 5 8 œ œ e œ œ œ e 3/2 Rumba Clave Fig 6 œ œ Œ œ Œ œ œ Œ 2/3 Rumba Clave Fig 7 Œ œ œ Œ œ œ Œ œ 3/2 Bossa-Nova Clave Fig 8 œ œ Œ œ Œ œ œ Œ 2/3 Bossa-Nova Clave Fig 9 Œ œ œ Œ œ œ Œ œ 1996 Prof José J Cortio AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 2
3 Latin Rhythmik I Diese Koordination und Rhythmus-Übungen sind gedacht um das Gefühl und das Verständnis für die lateinamerikanische Musik zu vertiefen Übungsform 1: Oben (Clave): Singen Mitte: Klatschen Unten: Füße abwechseln Die Noten in klammern sollten später generell weggelassen werden Übungsform 2: Oben (Clave): Klatschen Mitte: Singen Unten: Füße Übungsform 3: Oben (Clave): Rechte Hand auf einen Instrument zb Woodblock Mitte: Linke Hand auf andere Instrument zb Cowbell Unten: Fuß Übungsform : Oben (Clave): Linkes Fuß Mitte: Rechtes Fuß AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 3
4 Fig 1 t Latin Rhythmik I t Œ t Œ t t Œ x x x x x x x x Fig 2 t t Œ t x Œ x Œ Œ t t Œ x œ Œ e x œ Œ e Fig 3 t t Œ t Œ x Œ x Œ t t Œ Œ œ x e Œ œ x e Fig t t Œ t Œ x Œ x Œ t t Œ Œ x Œ x Fig 5 t t Œ t Œ x Œ x x Œ t t Œ Œ x Œ x x Fig 6 t t Œ t x x Œ x Œ t t Œ x x Œ x AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite
5 Congas Unter dem Oberbegriff Congas, unterscheidet man drei verschiedene Größen: Die Tumbadora, auch Tumba genannt, ist die größte im Durchmesser und damit die tiefste im Ton Die Conga ist die nächst kleinere und die mittlere im Ton Die Quinto ist die kleinste und somit die höhere im Ton Set-Up/Haltung Wenn man im sitzen mit zwei oder drei Congas spielt, wird normalerweise die höhere im Ton nach vorne gekippt, zwischen die Beine geklemmt und mit den Knien festgehalten, um den vollen Klang zu erreichen Die Füße sollten entweder parallel oder versetzt, dh einer vor und einer hinter der Conga stehen Abhängig mit wie viele Congas man spielt gibt es verschiedenen Set-Up Einstellungen, hier ein paar typische Möglichkeiten: AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 5
6 Stimmung Beim Stimmen sollte man auf das gleichmäßige Anziehen der Schrauben achten Am bestens man merkt sich eine Schraube für den Anfang (zb bei den Logo) und beginnt von hier aus rundherum eder Schraube eine Drehung zu geben bis der gewünschte Ton erreicht worden ist Wie hoch oder wie tief gestimmt wird, ist mehr oder weniger vom Geschmack abhängig Gängige Intervalle sind Quinten, Quarten oder große Terzen Ein Beispiel für drei Congas könnte zb, Quinto C - Conga B - Tumba G, sein Spieltechnik/Grundtöne OPEN TON: Der Open Ton wird mit den ganzen gestreckten Fingern am Rand des Fells gespielt Die Hand sollte nach dem Schlag nicht auf dem Fell bleiben, sonst wird der Ton gedämpft PALM: Der Heel oder auch Palm genannt wird mit der Handfläche nah zur Mitte des Felles gespielt, die Hand bleibt auf dem Fell nach dem Schlag FINGERTIPS: Die Fingertips werden mit den Fingerspitzen gespielt, wobei sie auf dem Fell bleiben sollten Nicht mit den Fingernägeln spielen, die Fingern bleiben gestreckt Die Kombination von Palm und Fingertips wird Floating Hand genannt SLAP: Das ist der schwierigste Schlag Der Slap wird wie der offene Ton gespielt, die Finger bleiben edoch nicht gerade, sondern bilden beim Schlagen einen Hohlraum und bleiben auf dem Fell Es sollte ein scharfer Ton entstehen Tumbao Der Tumbao ist eine der wichtigsten Rhythmus auf den Congas, den man nicht nur für Latin, sondern auch für andere Musikstile wie Pop oder Rock benutzen kann AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 6
7 Fig 1 œ T T œ T T œ T T T œ T œ T T T Open & Fingertips Fig 2 T T œ T œ T T T œ T T œ T T œ T Fig 3 œ T T œ T T T œ T T œ T œ T T T Fig T T œ T œ T T T œ T T œ T T T œ Fig 5 œ T T œ T T œ T T T œ T T œ T T Fig 6 T T œ T T œ T T œ T T œ T T œ T Key œ T Open/Conga Fingertips AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 7
8 Floating-Hand Fig 1 8 T 8 T 8 T 8 T 8 T 8 T L L L L L L L L L L L L Fig 2 T T T T T T T T 8 T 8 T 8 T 8 T R L R L R L R R L L L L L L L L Fig 3 8 T 8 T 8 T 8 T L L R R L L R R Fig 8 T x T 8 T 8 T L L R L L L L L Fig 5 8 T T 8 8 T T 8 Key œ 8 T x Open Heel Fingertips Slap AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 8
9 Son Seine Entwicklung begann Ende 1800, bekannt wurde er Anfang 1900 in Havana Der Son hat einen festgelegten Gesangs-Teil am Anfang des Songs und einen ad lib Gesang-Improvisations-Teil am Ende des Songs Dieser Teil wird Montuno genannt Hier gibt es ein Frage-Antwort-Spiel zwischen dem Lead-Gesang und dem Chor Œ t t Œ t t Œ t 2/3 Son Clave Son Montuno Congas Bongos Campana Maracas Güiro 8 T x T 8 T œ œ 8 T x œ œ T œ œ L L R L L L R R L L R R R L R R t T œ 8 t T œ 8 t T œ 8 t T œ 8 t T t T T t T T t T T Rand Mitte x x x x x x x x x x x x x x x x x x R R -æ! -! æ -! -æ! -! æ -! Runter Hoch Key œ 8 T x t Open Heel Tips Slap High Tone AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 9
10 Rumba Guaguancó Eine der bekanntesten traditionellen Musik aus Kuba ist die Rumba Sie enthält spanische sowie afrikanische Elemente und wurde durch die Sklaven in den Hinterhöfen der Vorstädte geboren Es gibt drei verschiedene Rumba Rhythmen, den Yambú, Guaguancó und Columbia, und innerhalb dieser gibt es noch verschiedene Stile, die nach Städten wie Havanna Stil oder Matanzas Stil benannt sind Eine Besonderheit der Rumba beim Congaspielen ist, dass der Rhythmus sozusagen gegen den Clave gespielt wird Bei näherer Betrachtung der Conga- Melodie wird dieses Gegenspiel deutlich Die Conga-Melodie ist im zweiten Takt die 3er Form des Son Clave, sie wird aber im zweiten Takt des Clave gespielt, was einen Frage-Antwort-Effekt mit dem Clave erzeugt und in diesem Fall auch den Rhythmus interessanter klingen lässt Der hier vorliegende Beispiel ist eine einfache Guaguancó Ensemble Version bei der zum Üben, die Instrumenten auch gesungen statt gespielt werden können 3/2 Rumba Clave Tumba (Salidor) Conga (3 Golpes) 0 0 Œ 0 Œ 0 0 Œ TOC TOC TOC TOC TOC œ œ TS TS TS CO TS TS TS CO Ó Œ / œ œ œ Œ M GUA GUAN Cascara (Palito/Kata) x x x x x x x x x x TEC TE TEC TEC TE TEC TEC TE TEC TE Bass Trommel (Bombo) / œ Ó Shekere M PAH Guaguancó - Basic x Œ Ó Ó Œ x SS SS AG P5 Latin Percussion für Musikschulen Seite 10
Roy Randolph ISBN
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