Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. VSVAK - Tagung Olten. Freitag, 29. Juni Referenz: /237 / ASV
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1 Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW VSVAK - Tagung Olten Freitag, 29. Juni 2007 Referenz: /237 / ASV
2 Ausgangslage Politik des ländlichen Raums im Fluss Finanzausgleich Landwirtschaft Regionalpolitik Raum- Planung Umwelt- und NHG Ländlicher Raum Forstwirtschaft Tourismus, Gewerbe Verkehrspolitik Kant. Wirtschaftsförderung 2
3 NFA: Zeitlicher Ablauf 3
4 NFA Alimentierung der Ausgleichsgefässe, 3. Paket: Basis für Umverteilung bisher 2001 / 2002 Kreisschreiben NFA zur Globalbilanz Basis für Umverteilung neu 2004 / 2005, für Investitionsbeiträge Verifikation durch die Kantone 2007 im Parlament Inkraftsetzung auf den
5 Zahlungsrahmen Grundlagenverbesserungen (Planungsstand Juni 2007) Position / Jahr Total Betriebshilfe * Umschulung Beiträge * ** 83** 322 IK Pflanzen- und Tierzucht Total 664 * NFA (voraussichtlich ab 2008): Wegfall der Finanzkraftzuschläge berücksichtigt ** Ab 2010 Umlagerung von 2 Mio Fr. von der Marktstützung (Exportsubventionen auf Obst) zu den Strukturverbesserungsbeiträgen 5
6 Mio.Fr. Entwicklung Rubriken Strukturverbesserungen IK Beiträge Betriebshilfe Umschulung Jahr 6
7 2005 Zusatzkredite stehen nur 2006 und 2007 zur Verfügung Schlusszahlung bis spätestens Ende 2007 Schlussbericht mit Kostenzusammenstellung und Bezeichnung der Schadenorte: Unterlagen rechtzeitig zusammenstellen Überprüfung durch die parlamentarische Verwaltungskontrolle: Vollzug, Kosten, Auszahlung, Administration Achtung: Das -Gedächtnis ist kurz! 7
8 Neues Rechnungsmodell Bund (NRM) IK und BH: Meldung Bestand und aufgelaufene Zinsen Hinweise in Kreisschreiben vom 5. Juli : Viele Meldungen zu spät Art. 61 Abs. 2bis (neu): Meldung bis 10. Januar an Bund 2008: Rückbehalt auf den Auszahlungen 8
9 Parlamentarische Beratungen LwG Ständerat Paralandwirtschaft (Antrag Reimann) Unterstützung des verarbeitenden Gewerbes (Antrag Frick) Nationalrat Unterstützung des verarbeitenden Gewerbes (Antrag Triponez) Verbesserung der Energieeffizienz (Antrag Fehr Hj) Unterstützung von Anlagen zur Produktion von erneuerbarer Energie (Antrag Fehr Hj) Postulat Walter: Klärung des Begriffes Paralandwirtschaft Bewilligung von Holz- und Biomasseanlagen in allen Nutzungszonen (Antrag Suter) 9
10 SAK Bsp. 1: Gewerbegrenze im Bodenrecht 1,5 1,25 1,0 0,75 0,5 heutige Regelung Aussprachepapier VNL- Unterlage Antrag für Botschaft Botschaft Parlament 0,25 0 Zeit 10
11 Zeitplan Umsetzung AP 2011 /VP 2011 SVV, SBMV, IBLV Vorgesehener Zeitplan: Anhörung VP Beschluss Bundesrat VP 2011 November 2007 Inkraftsetzung
12 Raumplanung Aktivitäten, welche die Landwirtschaft betreffen Teilrevision des Raumplanungsrechtes Wird auf den 1. September 2007 in Kraft gesetzt (Gesetz und Verordnung) Neue Konzeption für das Bauen ausserhalb der Bauzonen Ziele: Reduktion der Ausnahmebewilligungen durch neue Definitionen der Zonen bzw. durch die Einführung von Vorranggebieten Einbindung der Städte (vernetztes Städtesystem) geringe Siedlungsausdehnung Vorgehen: Testplanungen durchgeführt, Schlussbericht Mai 2006 Aktualisierung des Raumplanungsgesetzes Umfassende Revision: Spezieller Artikel über Landumlegungen vorgesehen (VD-Modell) Motion Bigger ( ): Gestützt auf Art. 13 RPG wird der BR beauftragt, einen Sachplan landw. Vorranggebiete auszuarbeiten 12
13 Bundesinventare IVS (Inventar der historischen Verkehrswege) Die Verordnungs- und Inventarentwürfe beider Inventare werden 2007 den Kantonen und Organisationen im Rahmen einer Anhörung (10. Mai bis Ende August 2007) unterbreitet Inventarentwürfe werden auf dem Internet publiziert Auswirkungen durch die Kantone im Detail zu beurteilen Einflussnahme im kantonalen Verfahren 13
14 Strukturverbesserungsverordnung Bodenverbesserungen Überblick Einzelbetriebliche Eintretenskriterien: Anpassung und Differenzierung des Arbeitsbedarfs generell 1,25 SAK / gefährdete Gebiete 0,75 SAK Betriebe mit Spezialkulturen: Beiträge neu für die Basiserschliessung (Strom / Wasser) Pachtlandarrondierung: Entschädigung an Verpächter für Übertragung Zuteilungsrecht an PL-Organisation Bewässerungen: Ausweitung der Unterstützungspraxis (keine Verordnungsanpassung) Neues Beitragsmodell 14
15 Strukturverbesserungsverordnung Bodenverbesserungen neues Beitragsmodell NFA-konform (keine Abstufung nach Finanzkraft) Zusammenlegung System Bodenverbesserungen mit System Projekte zur regionalen Entwicklung (PRE) Differenzierte Beiträge nach Zonen (Talzone / Hügelzone + BZ I / BZ II IV) Massnahmenkategorien (einzelbetrieblich EM / gemeinschaftlich GM / umfassend gemeinschaftlich UGM + PRE) Zusatzbeitrag bis 10% für -Wiederherstellungen Zusatzbeitrag bis 4% für besondere Erschwernisse Zusatzbeitrag bis je 3% pro Modul für differenzierte Zusatzleistungen ( Baukasten-System) 15
16 Strukturverbesserungsverordnung Baukasten-System Beispiel UGM und PRE % Erhöhung Wertschöpfung (bei GM/UGM, ohne PRE) % Produktion erneuerbare Energie % Umsetzung übergeordnete regionale Ziele % Erhaltung kulturelle Bauten u. Kulturlandschaften % andere besondere ökologische Massnahmen % Massnahmen des Bodenschutzes % Aufwertung Kleingewässer in Landwirtschaftszone % Erleichterung landw. Bewirtschaftung (bei PRE) % Bes. Erschwernisse (HZ + BZ) 34 % (Talzone) 37 % (Hügelzone + BZ I) 40 % (BZ II IV) 16
17 Beitragssystem VP 2007 umfassende gemeinschaftl. Massnahmen gemeinschaftl. Massnahmen einzelbetriebl. Massnahmen Kant. Beitrag Total: max. 50% BZ I- IV: +10% alle Zonen: + 6% LU LU LU AG AG AG Max. Grundbeitrag Zusatzbeitrag für besondere Oeko-Massnahmen Zusatzbeitrag für ausserordentliche Belastung BZ II- IV: % HZ+BZ I: % Tal: % 17
18 Beitragssystem VP 2011 Grundbeitrag Art. 16 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 1 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 2 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 3 Tal Kant. Leistung EM HZ + BZ I % BZ II - IV Tal GM HZ + BZ I % BZ II - IV UGM + PRE Tal HZ + BZ I BZ II - IV % 0% EM, GM, UGM Tal + HZ 40% 50% EM, GM, UGM BZ 100% 18
19 Beitragssystem neu -alt Grundbeitrag Art. 16 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 1 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 2 neu Tal ZG-GR Kant. Leistung 100% EM alt Tal ZG 19 Tal GR % 70% neu Tal ZG-GR % GM alt Tal ZG 24 Tal GR % 70% UGM + PRE neu alt Tal ZG-GR 34 Tal ZG 29 Tal GR % 100% 70% 0% 40% 100% 19
20 Beitragssystem neu -alt Grundbeitrag Art. 16 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 1 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 2 Zusatzbeiträge Art. 17 Abs. 3 neu BZ II ZG-GR Kant. Leistung 100% EM alt BZ II ZG 26 BZ II GR 30 Belastung +6 Belastung % 70% neu BZ II ZG-GR % GM alt BZ II ZG 31 BZ II GR 36 Belastung +6 Belastung % 70% UGM + PRE neu alt BZ II ZG-GR 40 BZ II ZG 34 BZ II GR Belastung +6 Belastung % 100% 70% 0% 50% 100% 20
21 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Ziele: Umsetzung der NFA Umsetzung der Gesetzesänderungen AP 2011 Erhöhung des unternehmerischen Handlungsspielraumes Bessere Förderung grösserer Betriebe und von Gemeinschaften (BG, BZG) 21
22 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Einzelbetriebliche Massnahmen (provisorisch) Eintretensbedingungen / maximaler IK Anpassung und Differenzierung des Arbeitsbedarfs generell 1,25 SAK / gefährdete Gebiete 0,75 SAK neue Ökonomiegebäude für Milchkühe, Mutterschweine, Legehennen oder Gewächshäuser: Tal: 2,00 SAK / HZ und BZ: 1,75 SAK Diversifizierung: 1.00 SAK, ev. 0,75 SAK (analog BGBB) Erhöhung Vermögensfreigrenzen: Fr Fr Erhöhung maximaler IK pro Betrieb Talzone: Fr Fr HZ und BZ: Fr Fr
23 Konzept SAK Grenzen (provisorisch) RPG LPG BGBB SBMV SVV DZV - Talzone - Hügelzone und Berggebiet - allgemein - Normalfall - Neubauten Milchkühe, Mutterschweine, Talzone - Neubauten Milchkühe, Mutterschweine, Hügelzone und Berggebiet - Diversifizierung ev gefährdete Gebiete (alle Massnahmen) Starthilfe Betriebshilfe - Normalfall - gefährdete Gebiete Umschulung erleichterte Betriebsaufgabe (neu) Gewerbedefinition Kantonale Kompetenz parzellenweise Verpachtung Kantonale Kompetenz Nebenbetrieb möglich ev Kantonale Kompetenz ev. 0.5 SAK
24 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Einzelbetriebliche Massnahmen (provisorisch) Starthilfe Flexibilisierung bei Starthilfe: Einmaliger Antrag auch nach Beginn der Betriebsführung bis Vollendung 35. Altersjahr Betrieb in Eigentum oder Pacht: spätestens ab 35 Jahren Eidg. Fähigkeitszeugnis muss bei Gewährung vorhanden sein Abstufung zwischen (0.75) / 1.25 und 5.0 SAK Generationengemeinschaft bleibt möglich als Gesuchsgrund SAK AP 2007 AP 2011 Fr. Fr '000 90' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '000 > ' '000 24
25 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Einzelbetriebliche Massnahmen (provisorisch) Wohnhäuser Keine Beschränkung der Kubatur in der SVV Raumplanungsgesetzgebung bestimmt die mögliche Grösse der Wohnbauten Pauschalen Neubauten: WH Betriebsleiter & Altenteil Fr Betriebsleiterwohnhaus Fr Stöckli Fr Anerkannter Energiestandard: Zuschlag von 25% Umbauten: 50% der anrechenbaren Kosten, jedoch maximal Pauschale für Neubau 25
26 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Einzelbetriebliche Massnahmen (provisorisch) Landwirtschaftlicher Hochbau Weitergehende Förderung grosser Betriebe, BG und BZG Beiträge: neu Maximalbetrag je Betrieb (bisher Begrenzung auf 40 GVE, auch bei Umbauten) Investitionskredite: Aufhebung GVE Limite (bisher 60 GVE), sofern genügend Fläche vorhanden Erhöhung Differenz Nicht-BTS zu BTS: 20% 50% Zuschlag auf Element Stall Weitergehende Förderung der Spezialkulturen mit IK für Witterungsschutz, Hochtunnel, etc. (keine Pflanzen) IK: 40% der anrechnebaren Kosten 26
27 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Vergleich der Unterstützung grosser Betriebe (provisorisch) Ansätze Bund und Kanton Vergleich Gebäude für 80 RGVE AP 2007 AP 2011 BTS - Bauten Zone GVE Beiträge IK Beiträge IK Neubau Talzone ' '000 Stall und 500 m3 Jauche Talzone ' '000 Neubau HZ&BZ ' ' ' '000 Stall und 500 m3 Jauche HZ&BZ ' ' ' '000 Neubau BZ ' ' ' '000 Stall und 500 m3 Jauche BZ ' ' ' '000 Vergleich Neubauten andere Tiere ohne BTS BTS ohne BTS BTS Zuchtschweine ' ' ' '000 Mastschweine ' ' ' '000 Legehennen ' ' ' '000 Mastgeflügel (BG / BZG) ' ' ' '000 alle Zonen 27
28 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Landwirtschaftsnahe Bereiche (provisorisch) Diversifizierung: Weiterführung der einzelbetrieblichen Unterstützung zur Diversifizierung der Tätigkeit wie Agrotourismus, Anlagen für erneuerbare Energie, Fotovoltaikanlagen, etc. (RPG beachten) 40% der anrechnebaren Kosten, max. Fr pro Betrieb Gemeinschaftliche Anlagen zur Produktion erneuerbarer Energie aus Biomasse: Biogasanlagen Kleinwärmeverbundanlagen mit Holzheizungen, soweit diese nach RPG bewilligt werden Pauschaler IK: 30 50% der anrechenbaren Kosten Rückzahlungsfrist: max. 15 Jahre 28
29 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Produzierender Gartenbau (provisorisch) Voraussetzungen Einhaltung der allgemeinen Eintretensbedingungen (sinngemäss) Unterstützung der Produktion, nicht aber von Handel oder Dienstleistungen Gewächshäuser, maximal 35% der gartenbaulich genutzten Anbaufläche anrechenbar Investitionskredite für: Gewächshäuser, Produktions- und Lagergebäude Massnahmen zur Verbesserung der Produktion Höhe des Investitionskredites 40% der anrechenbaren Kosten, max. Fr Rückzahlungsdauer: max. 15 Jahre 29
30 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Gewerbliche Kleinbetriebe (provisorisch) Voraussetzungen Gewerbliche Kleinbetriebe im Berggebiet, welche landwirtschaftliche Rohstoffe verarbeiten & vermarkten Max Stellenprozente oder 4,0 Mio. Fr. Umsatz Tätigkeit umfasst mindestens 1. Verarbeitungsstufe landwirtschaftlicher Rohstoffe Für Rohstoffe wird ein höherer Preis bezahlt als für vergleichbare Produkte im Einzugsgebiet Eigenständiges Unternehmen (keine Tochterfirmen) Keine Konkurrenzierung anderer Unternehmen Unterstützung Analog landw. Produzentenorganisationen, wobei: Max. Beitrag: je Fr von Bund und Kanton Max. Investitionskredit: 1.5 Mio. Franken 30
31 Änderungen der Strukturverbesserungsverordnung Weitere Änderungen (provisorisch) Unterstützungen gemeinschaftlicher Massnahmen in den Bereichen Hochbau und IK ab zwei Landwirtschaftsbetrieben mit je mind SAK möglich (Art. 11 Abs. 1 Bst. d) Voraussetzungen gemeinschaftlicher Massnahmen neu geregelt (Art. 11b) IK für Projekte zur regionalen Entwicklung, PRE neu möglich (Art. 49 Abs. 2) Erhöhung Grenzbetrag auf Fr (Art. 55 Abs. 2) Erhöhung minimaler Kassabestand (Art. 62 Abs. 2) 31
32 Neue Massnahmen in AP 2011, LwG und SBMV Soziale Massnahmen Ziele: Strukturwandel nicht hemmen, sozial abfedern und bestehende Betriebe stärken Erleichterung der Betriebsaufgabe durch Gewährung von Betriebshilfedarlehen (BHD) zur Ablösung rückerstattungspflichtiger Beiträge oder IK-Restanzen Verzicht auf die rückwirkende Verzinsung der IK und BHD bei Betriebsaufgabe oder Zweckentfremdung Unbefristete Weiterführung der gezielten Umschuldung: Ablösung verzinslicher Schulden durch Gewährung von BHD Weiterführung der Umschulungsbeihilfen bis 2015 und Erweiterung der möglichen, ausserlandwirtschaftlichen Ausbildungen (Bedingung: definitive Betriebsaufgabe) 32
33 Neue Massnahmen in AP 2011, LwG und SBMV Soziale Massnahmen (provisorisch) Bedingungen bei der Gewährung von BHD bei Betriebsaufgabe oder bei Umschulungsbeihilfen: Definitive Betriebsaufgabe Land wird an ein oder mehrere Gewerbe (nach BGBB) während mindestens 12 Jahre verpachtet oder verkauft Freigrenze: 100 Aren Land, wovon höchstens 30 Aren Rebland oder Obstkulturen Rückzahlung BHD innerhalb maximal 10 Jahren 33
34 Revision Bodenrecht, BGBB Stand der Beratungen, Bereinigung in Herbstsession 2007 Art. Thema Bundesrat Ständerat Nationalrat Bodenrecht Eintreten 7 5 Gewerbegrenze kantonaler Spielraum 1,25 SAK 0,75 SAK 1,0 SAK wie SR 63, 66 etc. Preisgrenze Maximaler Verkaufspreis 5 % über 5 Jahre Aufheben Weiterführen, kantonale Kompetenz zur Erhöhung Zuschlag auf 15 % wie SR 73 bis 79 Belehnungsgrenze Aufheben Weiterführen Differenz 92 bzw. 24b RPG Gewerbe als Voraussetzung für Nebenbetrieb 0,75 SAK für Nebenbetrieb, Kt. kann auf 0,5 senken Verweis auf Gewerbe im Bodenrecht (1,0 und 0,75 SAK) wie BR Differenz 34
35 Revision Pachtgesetz, LPG Stand der Beratungen, Bereinigung in Herbstsession 2007 Art. Thema Bundesrat Ständerat Nationalrat Pachtrecht Eintreten 2a, etc. Grundstücke in der Bauzone unterstehen LPG Ausschluss der Bauzone aus dem Geltungsbereich des LPG 33 bis 35 36, 38 etc. Einsprache gegen Distanzpacht Einsprache gegen Pachtzins für Einzelgrundstücke Aufheben Aufheben Weiterführen Differenz 40 Zinssatz für Gewerbe um ¼ reduziert Aufheben 35
36 Besten Dank für die gute Zusammenarbeit und Ihre Aufmerksamkeit 36
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