Unsere Werte und Grundsätze

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1 JAHRESBERICHT 2005

2 Unsere Werte und Grundsätze» Wir nehmen jeden Kunden ernst und beraten ihn individuell.» Wir bauen auf den persönlichen Einsatz unserer Mitarbeiter und fördern ihre fachliche und soziale Kompetenz.» Wir garantieren ein optimales Preis-Leistungsverhältnis durch die hohe Qualität in der Kundenbeziehung und den Einsatz aktueller Finanzdienstleistungen und modernster Technik.» Die langfristige Kundenzufriedenheit ist eine Folge der Zuverlässigkeit unserer Mitarbeiter, der Raiffeisenkasse und unserer Leistungen.» Zur Sicherung der Zukunft konzentrieren wir uns auf unser Kerngeschäft und steuern Risiken bewusst: Nur ein starker Partner kann helfen!» Als Genossenschaft und Bank setzen wir unsere Kraft für die Förderung des wirtschaftlichen und sozialen Wohls der Menschen und Unternehmen im mittleren Pustertal ein. 2

3 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder, haben Sie sich schon mal gefragt, wie gut Sie Ihre Bank eigentlich kennen? Sie erledigen Ihre Bankgeschäfte am Schalter, nehmen immer wieder eine Beratung in Anspruch, besuchen einen Informationsabend und bekommen ab und zu einen Brief zugeschickt. Wissen Sie aber, was hinter den Kulissen alles abläuft, um das Funktionieren der Bank sicherzustellen? Wissen Sie, dass die Raiffeisenkasse als einzige Bank ihren Sitz in Bruneck hat (und nicht in Bozen, Mailand, München oder sonstwo) und folglich von Bruneck aus geleitet, gesteuert und verwaltet wird? Wir möchten diesen Jahresbericht unter das Motto Die Raffeisenkasse Bruneck, ihre Organisation und ihre Mitarbeiter* stellen. Wir möchten Ihnen erzählen, wie Ihre Genossenschaftsbank funktioniert, welche Aufgaben die verschiedenen Bereiche der Raiffeisenkasse ausführen und welchen Nutzen Sie als Mitglieder und Kunden davon haben. Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen Sie als unsere Mitglieder und Kunden. Als vertrauenswürdiger, kompetenter, fairer und zuverlässiger Partner wollen wir einen wesentlichen Beitrag zu Ihrem Erfolg leisten. Garantie für unsere Dienstleistungs-Qualität sind unsere Mitarbeiter. Sie sind sozusagen die Energie- und Kraftquelle unserer Bank deshalb werden wir Sie Ihnen in diesem Jahresbericht genauer vorstellen. Begeben Sie sich mit mir auf die Reise durch die Raiffeisenkasse Bruneck Sie werden sehen, es lohnt sich! Anton Kosta Geschäftsführer * Wenn von Mitarbeitern, Kunden, Mitgliedern usw. die Rede ist, sind immer auch die Frauen mit eingeschlossen. Aus Gründen der Lesbarkeit ist das weibliche Geschlecht nicht ausdrücklich angeführt. 3

4 Drei wichtige Säulen der Raiffeisenkasse Bruneck Nach turbulenten Jahren in der Nachkriegszeit ist die Raiffeisenkasse Bruneck 1973 aus der Fusion der Raiffeisenkassen Pfalzen, St. Lorenzen und Rasen hervorgegangen. Aus der ländlichen Bauernkasse entwickelte sich in den vergangenen 32 Jahren die größte Raiffeisenkasse Südtirols mit 12 Geschäfts- und Servicestellen. Möglich war dies, weil die Raiffeisenkasse Bruneck den genossenschaftlichen Grundprinzipien der Selbstverwaltung, Selbstverantwortung und Selbstkontrolle in all den Jahren stets treu geblieben ist. Garant dafür waren drei Personen, die gut und gerne als drei wesentliche Säulen dieses wirtschaftlichen Erfolges bezeichnet werden können: Heinrich Renzler war bereits Gründungsmitglied der Raiffeisenkasse Rasen, war von 1973 bis 1976 Vizeobmann und sitzt seit 1976 als Obmann an der Spitze des Verwaltungsrates der Raiffeisenkasse Bruneck. Weiters ist er im Verwaltungsrat des Raiffeisenverbandes Südtirol und Vizepräsident der Raiffeisen Landesbank. Dr. Heiner Nicolussi-Leck ist seit dem Bestehen der Raiffeisenkasse Bruneck Präsident des Aufsichtsrates. Seit 3 Jahren ist er zudem Obmann des Raiffeisenverbandes Südtirol und in verschiedenen gesamtstaatlichen Genossenschaftsgremien vertreten. Anton Kosta startete seine Karriere als Revisor im Raiffeisenverband, war danach Geschäftsführer einer benachbarten Raiffeisenkasse und übernahm im Mai 1994 die Führung der Raiffeisenkasse Bruneck. Er war unter anderem Vorsitzender der Geschäftsführervereinigung, ist Präsident des Aufsichtsrates im Raiffeisen-Versicherungsdienst sowie Mitglied von verschiedenen Fachbeiräten. Er hat unzählige Projekte und Initiativen vorangetrieben, die maßgeblich zur Entwicklung der Raiffeisen-Geldorganisation beigetragen haben. Mit großem Einsatz lenkten die drei Herren jeder in seiner Funktion die Raiffeisenkasse Bruneck durch die unterschiedlichen Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung und tragen durch ihre Fachkompetenz und ihr Engagement maßgeblich dazu bei, dass die Raiffeisenkasse Bruneck auch für die zukünftigen Herausforderungen gut gerüstet sein wird. 4

5 Die Organe der Genossenschaft Die Raiffeisenkasse Bruneck ist eine Genossenschaftsbank mit folgenden Organen: VOLLVERSAMMLUNG bestellt bestellt bestellt Verwaltungsrat 11 Mitglieder mit Unterausschüssen wie: Vollzugsausschuss Bauausschuss bestellt Aufsichtsrat 3 effektive Mitglieder 2 Ersatzmitglieder Schlichtungskollegium Geschäftsführung 5

6 Die Vollversammlung Die Vollversammlung, die einmal im Jahr vom Verwaltungsrat einberufen wird, vertritt die Gesamtheit aller Mitglieder. Während der Vollversammlung berichten Geschäftsführer, Obmann und Präsident des Aufsichtsrates über das abgelaufene Geschäftsjahr und die anwesenden Mitglieder genehmigen die Bilanz. Alle drei Jahre werden die Vertreter im Verwaltungsund Aufsichtsrat neu gewählt. Mitglieder beim Ausüben ihres Stimmrechtes Der Verwaltungsrat Im Rahmen des genossenschaftlichen Grundgedankens der Selbstverwaltung, Selbstverantwortung und Selbstkontrolle spielt der Verwaltungsrat eine große Rolle. Er kümmert sich um die Festlegung der strategischen Bankpolitik unter Berücksichtigung der Förderung der lokalen Wirtschaft. Weiters ist er zuständig für die Verwaltung des Gesellschaftsvermögens inklusive Ankauf und Veräußerung von Liegenschaften sowie das Eröffnen und Schließen von Geschäftsstellen. Er setzt Initiativen zur Verbesserung der moralischen und kulturellen Lage der Mitglieder und zur Förderung der örtlichen Gemeinschaft. Zudem legt er die Kredit- und Risikopolitik fest und bestellt die Geschäftsführung. Die Zusammenarbeit zwischen dem Verwaltungs- und Aufsichtsrat und der Geschäftsführung schlägt sich in periodischen Sitzungen und Klausurtagungen sowie in Unterausschüssen und in persönlichen Aussprachen nieder. 6

7 Der Verwaltungsrat besteht aus 11 Mitgliedern, die von der Vollversammlung gewählt werden. Laut Statut werden jeweils zwei Verwaltungsratsmitglieder unter jenen Mitgliedern gewählt, die in den Gemeinden Bruneck, St. Lorenzen, Pfalzen und Rasen/Antholz ihren Wohnsitz haben oder tätig sind und jeweils einer unter den Mitgliedern aus Olang, Percha und Kiens. Die 11 Verwaltungsräte wählen aus ihrer Mitte den Obmann als den gesetzlichen Vertreter der Raiffeisenkasse Bruneck. Von links nach rechts, stehend: Walter Mauerlechner (Reischach), Günther Gremes (Bruneck), Reinhard Niederkofler (Kiens), Bonifaz Zingerle (Antholz), Hubert Mayr (Percha), Walter Nöckler (Pfalzen). sitzend: Josef Huber (Pfalzen), Oswald Galler (Vizeobmann, St. Lorenzen), Heinrich Renzler (Obmann, Rasen), Paul Gasser (St. Lorenzen), Peter Untergassmair (Olang). Der Aufsichtsrat Alle drei Jahre wählt die Vollversammlung drei effektive Aufsichtsräte und zwei Ersatzräte. Der Aufsichtsrat prüft und überwacht:» die Einhaltung des Gesellschaftsrechtes, des Statutes und der Sondergesetze;» die Angemessenheit der Investitionen, welche der Verwaltungsrat tätigt;» die Anwendung der Sorgfalt durch korrekte Verwaltung der Risiken und» die Angemessenheit der Organisationsstruktur. Um diese Aufgaben bewältigen zu können, steht ihm ein internes Kontrollsystem und die Revisionsabteilung des Raiffeisenverbandes zur Seite. Von links nach rechts: Dr. Andreas Jud, Dr. Heiner Nicolussi-Leck (Präsident), Dr. Edmund Irschara 7

8 Die Geschäftsführung Die Geschäftsführung ist mit der Leitung der Raiffeisenkasse betraut und für alle Geschäftsbereiche letztlich verantwortlich. Sie formuliert in enger Zusammenarbeit mit dem Management die Strategien und Ziele der Raiffeisenkasse, legt sie dem Verwaltungsrat zur Beschlussfassung vor, sorgt für deren Umsetzung und überwacht deren Erreichung. Sie sorgt dafür, dass im Rahmen der strategischen Entwicklung das Gleichgewicht unter den fünf Perspektiven Kunden, Mitarbeiter, Förderauftrag, Organisation/Produktivität und Ertragskraft/Risiko aufrechterhalten bleibt. Vizegeschäftsführer Josef Hainz und Geschäftsführer Anton Kosta Die Geschäftsführung ist dafür verantwortlich, dass eine entsprechende Unternehmenskultur geschaffen wird, welche auf die strategischen Ziele abgestimmt ist und deren Erreichung fördert. Sie ist Bindeglied zwischen Mitarbeiterteam und Verwaltungsrat, leistet entsprechende Vorarbeiten und erbringt Lösungsvorschläge, um durch die nötigen technischen Kenntnisse die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Die Direktionsassistenz Die Direktionsassistenz hat die Aufgabe, die Geschäftsführung in administrativen Angelegenheiten zu unterstützen. So werden Schreibarbeiten erledigt, Protokolle geführt, Präsentationen erstellt, Ablagen organisiert und Termine vereinbart. Eine wichtige Visitenkarte ist die freundliche Stimme am Telefon, die die Fragen der Anrufer kompetent beantwortet und für eine reibungslose Verbindung mit den gewünschten Mitarbeitern sorgt. Sara Hofer, Rezeption und Evi Oberjakober, Direktionsassistenz 8

9 Das Management Das Management besteht aus der Geschäftsführung, dem Bereichsleiter des Stabes Qualitäts- und Risikomanagement sowie den sieben in der Linie angegliederten Bereichsleitern der Markt- und Innenbereiche. Zusätzlich zu den fachbezogenen Aufgaben, die an anderer Stelle beschrieben werden, hat das Management wichtige Leitungs- und Führungsaufgaben wahrzunehmen. Die Bereichsleiter sind wie übrigens auch die Leiter der Geschäftsstellen unter anderem verantwortlich für die formalrechtliche Korrektheit der Abläufe, für die Planung, Erreichung und Kontrolle der Ziele sowie für die Mitarbeiterführung und -entwicklung. Sie arbeiten gemeinsam mit ihren Teams an Produktinnovationen und -verbesserungen und kümmern sich um die Optimierung der Prozesse. In periodischen Treffen mit der Geschäftsführung stimmt das Management die Tätigkeiten der einzelnen Bereiche aufeinander ab, beschäftigt sich mit Personalthemen und stellt sicher, dass die Gesamtbankziele im Einklang mit den strategischen Zielen erreicht werden. Von links, hintere Reihe: Gottlieb Reichegger (Leiter Kommerzcenter), Josef Steiner (Leiter Finanzbereich) mittlere Reihe: Dr. Martin Oberleiter (Leiter Verwaltung & Controlling), Stefan Putzer (Leiter Servicecenter), Heinold Pider (Leiter Investmentcenter). vordere Reihe: Dr. Christof Mair (Leiter Kreditbereich), Paul Prenn (Leiter Unternehmensservice), Dr. Georg Oberhollenzer (Leiter Qualitäts- und Risikomanagement). 9

10 Unsere Mitarbeiter Garantie für Qualität Die Marktmitarbeiter In den sogenannten Marktstrukturen arbeiten jene 78 Mitarbeiter, mit denen Sie immer wieder direkten Kontakt haben. Sie sind im Hauptsitz und in den verschiedenen Geschäfts- und Servicestellen entweder am Schalter oder in der Beratung tätig und organisatorisch» dem Servicecenter Partner für die schnelle und korrekte Abwicklung des täglichen Bankgeschäftes,» dem Investmentcenter Partner für Ihre ganzheitliche Vermögensplanung und Kapitalanlage,» dem Versicherungsbereich Partner rund um Ihre Versicherungsfragen und» dem Kommerzcenter Partner für Ihr Unternehmen. zugeordnet. Die Spezialisten Hinter den Mitarbeitern am Markt stehen 31 Spezialisten, welche die Aufträge der Kunden weiterverarbeiten und für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Sie sind für den Produkteinkauf verantwortlich, geben ihren Marktkollegen bei Bedarf Unterstützung in der Kundenberatung und halten sie von Verwaltungsaufgaben möglichst frei:» Der Bereich Unternehmensservice deckt die Folgearbeiten des Zahlungsverkehrs bzw. des Servicecenters ab und betreut die elektronischen Vertriebswege,» der Finanzbereich liefert Finanz- und Börseninformationen, sorgt für eine korrekte Abwicklung der Wertpapieraufträge und managet das Vermögen der Raiffeisenkasse,» der Kreditbereich bearbeitet die von Privaten und Unternehmern beantragten Kredite und bietet umfangreiches Know-how im Bereich der Finanzierungen. Die Unterstützer und Prüfer 11 Personen unterstützen die Marktmitarbeiter und Spezialisten in ihrer täglichen Arbeit. Sie kontrollieren die Abläufe sowie die zahlenmäßige Entwicklung und stellen die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen sicher.» Die Bereiche Marketing, Mitgliederbetreuung und Vereinsmanagement sind unterstützend tätig,» Qualitäts- und Risikomanagement sowie Verwaltung & Controlling erfüllen Überwachungs-, Kontroll- und Verwaltungsaufgaben. 10

11 Die Organisation der Raiffeisenkasse Bruneck Unsere Kunden Dienste Kundenberatung und -betreuung Unterstützung» Neugeborene» Kinder» Jugendliche» Schüler» Studenten» Lehrlinge» Angestellte» Berufseinsteiger» Familiengründer» Häuslbauer» Singles» Familien» Pensionisten» Vereine» Mitglieder» Betriebsgründer» Betriebsübergeber» Betriebsübernehmer» Jungunternehmer» Handel» Handwerk» Landwirte» Touristiker» Hoteliere» Dienstleister» Freiberufler»... Zahlungsverkehr Elektronische Vertriebswege Versicherungsdienst Servicecenter Investmentcenter Kommerzcenter Unternehmensservice Finanzbereich Kreditbereich Marketing, Mitgliederbetreuung, Vereinsmanagement Qualitäts- und Risikomanagement Verwaltung & Controlling Geschäftsführung 11

12 Unsere Kunden immer im Mittelpunkt Im Folgenden möchten wir Ihnen nun beschreiben, wie die Raiffeisenkasse Bruneck funktioniert, welche Aufgaben die verschiedenen Bereiche ausführen und welchen Nutzen Sie als Mitglieder und Kunden aus der Tätigkeit dieser Bereiche ziehen können. Partner für die schnelle und korrekte Abwicklung des täglichen Bankgeschäftes die Mitarbeiter im Servicecenter Sie gehen zum Schalter und möchten Bargeld beheben oder einlegen, eine Überweisung durchführen, eine Beratung zum Thema Kredit oder Wohnbau in Anspruch nehmen oder einfach mal ein Angebot für Ihre KFZ- Versicherung einholen? Die 53 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicecenter kümmern sich um Ihre Kontoangelegenheiten, den Privatkredit und um alles rund um den Zahlungsverkehr. Groß und klein... Kinderfest 2005 im Jugendzentrum UFO Unsere jungen Kunden schon frühzeitig für den Umgang mit Geld und das Thema Sparen zu sensibilisieren, ist uns sehr wichtig. Deshalb wird die Sparfreude der Kinder und Jugendlichen durch kleine Geschenke, verschiedene Gewinnspiele, durch ein großes Kinderfest und einen 12

13 Kinonachmittag zum Weltspartag belohnt. Schüler und Studenten erhalten spezielle Fachvorträge und laufende Informationen zu aktuellen Themen wie Wohnungssuche, Absicherung oder Zahlungsverkehr. Für die Familien halten wir ein spezielles Begleitpaket mit Budgetplaner, Haushaltskonto und Vorsorge- bzw. Absicherungs-Check bereit und bieten Erbschafts- und Familienrechtsberatungen an. Für Senioren veranstaltet der verantwortliche Mitarbeiter eigene Informationsnachmittage zu Themen wie Erbschaft, Handys oder Internet. Senioren aus St. Lorenzen bei einem Informationsnachmittag zum Thema Handy Mieten, kaufen, bauen... Wenn Sie von den eigenen 4 Wänden träumen, sind Ihnen unsere Mitarbeiter bei der Realisierung Ihres Traumes behilflich. Bot die Bank früher lediglich eine Beratung bezüglich der Finanzierung, erhält der Interessierte heute umfassende Informationen rund um die weitreichende Materie Wohnungsmiete, -bau und -kauf. Die Beratungsdienstleistung setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen:» Wohnbauförderung: Berechnung des voraussichtlichen Beitrages, Unterstützung bei bürokratischen Angelegenheiten wie Ansuchen und Unterlagen sowie bei der vorzeitigen Auszahlung.» Absicherung: Versicherung gegen Risiken in der Bauphase sowie Ablebens-, Hausrat-, Familienhaftpflicht-, Rechtschutz-, Kranken- und Unfallversicherung.» Familienrecht: Beratung bezüglich Gütergemeinschaft/ Gütertrennung und bei Privatvereinbarungen zwischen nicht verheirateten Partnern.» Finanzierung: Maßgeschneiderte Finanzierungen, Möglichkeiten der Steuerersparnis, flexible Rückzahlung... Gerhard Schöpfer und Günther Falkensteiner Team Bauen & Wohnen 13

14 Unsere 12 Geschäfts- und Servicestellen Der unbürokratische Service, die persönliche Beratung und die Nähe zum Kunden sind uns sehr wichtig deswegen sind wir in unserem Tätigkeitsgebiet zwischen Antholz und Ehrenburg mit 12 Geschäfts- und Servicestellen immer in Ihrer Nähe. Servicestelle Europastraße (Hauptsitz): von links: Gabriele Marchetti, Peter Feichter, Hannes Kostner, Karin Rungger, Thomas Treyer, Herbert Neumair, Roland Irschara, Michael Silginer, Theresia Wolfsgruber, Reinhold Alton, Ingrid Kofler, Stefan Fauster (Leiter), Petra Edler» Servicestelle Rienztor (Stadtgasse):» Antonia Taibon und Günther Pichler (Leiter) «Servicestelle Gilmplatz: Elke Rieder und Cindy Niederkofler (Leiterin) 14

15 «Servicestelle Reischach: Herta Messner und Martin Oberlechner (Leiter) Servicestelle St. Georgen:» Cornelia Mair und Roland Zonta (Leiter). «Servicestelle Percha: Marion Hochwieser und Manfred Seeber (Leiter). Servicestelle Antholz:» Oswald Gitzl (Leiter) und Georg Pörnbacher «Servicestelle Ehrenburg: Josef Niederegger (Leiter) und Renate Kaiser. 15

16 «Geschäftsstelle St. Lorenzen: von links: Johann Gassebner, Bernhard Palma, Stefanie Leitner, Ingrid Agreiter, Gerd Urthaler, Norbert Liner, Beniamin Feichter (Leiter). Geschäftsstelle Pfalzen:» von links: Martin Willeit, Petra Neunhäuserer, Dietmar Rieder, Norbert Kofler, Monika Erlacher, Albin Pramstaller (Leiter). «Geschäftsstelle Olang: von links: Martin Messner (Leiter), Franz Kehrer, Petra Außerhofer, Alex Demichiel, Christine Kopfsguter, Peter Veider. Geschäftsstelle Rasen:» von links: Christoph Messner, Gudrun Egger, Werner Kammerer, Josefine Holzer, Clemens Passler (Leiter) 16

17 Ihre Sicherheit in unseren Händen Raiffeisen Versicherungsdienst Wenn es um Ihre Sicherheit geht, ist der Raiffeisen Versicherungsdienst für Sie da. Er wurde 1990 als Tochter des Raiffeisenverbandes und als Generalagentur der Versicherungs-A.G. Assimoco S.p.A. gegründet. Seit April 1991 bietet die Raiffeisenkasse Bruneck den Versicherungsdienst ihren Mitgliedern und Kunden aktiv an und hat sich mittlerweile zur größten Subagentur in Südtirol entwickelt. Die Aufgabe des Versicherungsdienstes ist es, die Kunden auf unvorhersehbare finanzielle Risiken, die aufgrund von Unfällen oder Krankheiten entstehen können, aufmerksam zu machen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Dies gelingt durch ein starke Präsenz, denn in jeder Geschäfts- und Servicestelle beraten und begleiten unsere Mitarbeiter die Kunden auch bei Fragen rund um die Versicherung. Diese Mitarbeiter werden von fünf Versicherungsspezialisten unterstützt, die unter anderem Versicherungspolicen ausstellen und verwalten, Schadensfälle bearbeiten, Angebote erstellen, selber in der Kundenberatung tätig sind, Schulungen organisieren, Produktinformationen aufbereiten und für spezielle Fragen beigezogen werden. Im Bild von links: Robert Strobl, Paul Senfter, Ulli Niederkofler, Petra Neumair, Franz Grünbacher 17

18 Die fleißigen Hände im Hintergrund: Der Unternehmensservice Egal ob die Kunden eine Kreditkarte bestellen, das Online-Banking aktivieren, eine Auslandsüberweisung tätigen oder eine Rolle 50-cent-Münzen benötigen die Servicemitarbeiter haben hinter sich ein starkes Team, das sie in allem unterstützt:» Im Bereich Zahlungsverkehr Inland und Ausland werden die in Auftrag gegebenen Überweisungen und sonstige elektronische Zahlungen durchgeführt, Effekten bearbeitet und Steuern eingezahlt.» Zwei Mitarbeiter kümmern sich um die Installation, Wartung und Instandhaltung der Geräte und Programmanwendungen wie Elba, Pos, Internet, Online-Banking, Trading Online usw. Sie unterstützen die Marktmitarbeiter bei der Beratung und beim Verkauf von elektronischen Dienstleistungen und von Zahlungsverkehrsprodukten und begleiten die Einführung neuer Produkte und Dienstleitungen.» Die Hauptkasse unterstützt die Mitarbeiter am Schalter in allen Bargeldangelegenheiten und betreut die Geldautomaten.» Zwei Personen betreuen die Informationstechnologie und die Datenverarbeitung. Sie sorgen dafür, dass die Computer, Drucker, Scheckleser und sonstigen Geräte aller Mitarbeiter stets funktionieren und dass die Alarm-, Video- und Zutrittsanlagen aktiv sind. Weiters kümmern sie sich um die Ankäufe von Hardware, die Einführung von Software und um die IT-Sicherheit.» Drei Mitarbeiter der Abteilung diverse Dienste verwalten Kredit- und Bancomatkarten und führen den Schatzamtsdienst für den Sanitätsbetrieb Bruneck, die Gemeinden Bruneck, Pfalzen, Rasen/Antholz, Olang und Percha, die Fraktionen Bruneck, Pfalzen und Olang, die Gewerbeober- und Handelsoberschule, das Real- und Humanistische Gymnasium, den Brunecker Grundschulsprengel, den Schulsprengel Olang sowie das Bodenverbesserungskonsortium Antholz durch.» Fehlt Kopierpapier, streikt eine Maschine oder ist irgendwo ein Nagel in die Wand zu schlagen? Wie gut, dass es den Hausmeister gibt! Seine vielfältigen Tätigkeiten erstrecken sich von der technischen Unterstützung im Büroalltag und bei Veranstaltungen über das Entsorgen von Altpapier bis hin zu Post- und Botengängen.» Die Immobilien, in denen die Geschäfts- und Servicestellen der Raiffeisenkasse Bruneck untergebracht sind, müssen verwaltet werden. Ein Mitarbeiter kümmert sich um die Minimierung des organisatorischen, wirtschaftlichen und finanziellen Aufwandes der Gebäude, indem die Instandhaltung und alle Folgekosten bereits in die Gebäudeplanung einfließen. 18

19 Von vorne, linke Reihe: Annemarie Bodner, Gerold Brugger, Martin Stolzlechner, Norbert Aichner, Hermann Seeber Mittlere Reihe: Birgit Hilber, Paul Prenn (Leiter), Stephan Regensberger, Gerhard Unterhuber, Kurt Stoll, Paul Unterweger Rechte Reihe: Margareth Munter, Rudi Ponticello, Hanspeter Pallhuber, Hubert Toniatti, Andreas Heidenberger, Werner Reichegger, Matthias Kammerer 19

20 Partner für Ihre ganzheitliche Vermögensplanung und Kapitalanlage das Investmentcenter Das Investmentcenter bietet Ihnen eine individuelle Beratung und kontinuierliche Betreuung in jeder Lebensphase. Das Leistungsspektrum des Private Banking reicht vom professionellen Anlage- und Vermögensmanagement über die notwendige Risiko- und Altersvorsorge bis hin zur optimalen Vermögensübertragung. Auch für die Erstellung einer umfassenden Finanzplanung sind die Berater des Investmentcenters die richtigen Ansprechpartner. Vier davon sind im Hauptsitz tätig und je einer in St. Lorenzen, Pfalzen, Rasen, Olang und Reischach. Die beiden Mitarbeiter der Markt- und Beraterunterstützung halten die Berater durch die Beobachtung der Märkte immer auf dem Laufenden. Durch die strukturierte Informationsweitergabe, die individuelle Angebotserstellung und die Analyse von Finanzprodukten sorgen sie dafür, dass die Berater gut informiert sind und Sie optimal beraten können. Im Bild von links: Dr. Martina Castlunger, Werner Kammerer, Hugo Passler, Stefano Paccagnella, Gabriel Feichter, Peter Veider, Heinold Pider (Leiter), Gerald Hopfgartner, Bernhard Palma, Martin Oberlechner. 20

21 Alles rund um die Anlageprodukte der Finanzbereich Wenn Sie Ihrem Berater des Service- oder Investmentcenters einen Auftrag in Zusammenhang mit einem Wertpapier geben, wird er im Finanzbereich bearbeitet. Das vierköpfige Team stellt die ordnungsgemäße Abwicklung der Wertpapieroperationen sicher, unterstützt die Berater bei Spezialfällen in der Kundenberatung und hält die Kontakte mit den Vertriebspartnern. Da die Mitarbeiter für die Bereitstellung aller Primäreinlagen (Spar- und Kontokorrenteinlagen, Sparbriefe, Terminanlagen und Obligationen) sowie für die vermittelten Anlageprodukte (Investmentfonds, Vermögensverwaltung, Anleihen, Aktien und Pensionsfonds) verantwortlich sind, beschäftigen sie sich mit deren Auswahl und Aufbereitung für den Markt. Im Aktivgeschäft ist der Finanzbereich zuständig für die Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit der Bank, für die Liquiditätsbedarfsplanung sowie die Verwaltung des Wertpapierbestandes. Im Rahmen der vorgegebenen Risikolimits ist es das Ziel, die Erträge aus dem Eigengeschäft der Bank zu maximieren. Im Bild von links: Martin Hilber, Josef Steiner (Leiter), Dr. Margot Schöpfer, Dr. Barbara Steinmair. 21

22 Von links, hintere Reihe: Martin Messner, Helmuth Dariz, Ingrid Oberarzbacher, Dr. Christian Winkler. Mittlere Reihe: Albin Pramstaller, Clemens Passler, Beniamin Feichter. Vordere Reihe: Luise Eppacher, Gottlieb Reichegger (Leiter), Toni Niederbacher Fehlt: Dr. Petra Rieder Partner für Ihr Unternehmen - das Kommerzcenter Sie tragen sich mit dem Gedanken, sich selbständig zu machen? Sie sind bereits seit Langem Betriebsinhaber und überlegen, wie und wann Sie Ihr Unternehmen an Ihren Nachfolger übergeben sollen? Oder Sie sind mit Ihrer Firma mitten drin in der Unternehmerwelt und spüren die raue Luft um Ihre Nase wehen? Dann ist die Wahl des richtigen Bankpartners von entscheidender Bedeutung und Sie sind im Kommerzcenter goldrichtig! Die Firmenkundenberater sind nämlich darauf spezialisiert, die Erfordernisse und Bedürfnisse der Unternehmen zu erkennen, die optimalen Lösungen zu finden sowie eine partnerschaftliche Beratung und Begleitung zu bieten von der Gründung des Betriebes bis zu seiner Übergabe. Ihr Berater bereitet für Sie bedarfsgerechte Produkt- und Dienstleistungsangebote vor, berät Sie über die verschiedenen Finanzierungsformen und unterstützt Ihr Unternehmen in den verschiedenen Entwicklungsphasen. Er ist spezialisiert auf die Früherkennung von Unternehmerrisiken und auf die Leistung der erforderlichen Hilfestellungen. Im Hauptsitz in Bruneck arbeiten fünf Firmenkundenberater, eine Leasingberaterin sowie eine Mitarbeiterin, die sich um die administrativen Tätigkeiten kümmert. In den vier Geschäftsstellen in St. Lorenzen, Pfalzen, Rasen und Olang ist der Geschäftsstellenleiter gleichzeitig auch für die Betreuung der Firmenkunden zuständig und somit als Kommerzberater tätig. 22

23 Förderung der heimischen Wirtschaft der Kreditbereich Nachdem Sie bei Ihrem Berater einen Kredit beantragt haben, schickt dieser Ihre Anfrage in den Kreditbereich. Dort starten die Kreditprüfer eine Reihe von Arbeitsschritten: Sie werten Steuererklärungen und Bilanzen aus, führen Grundbuchserhebungen durch, prüfen die Rückzahlungsfähigkeit des Kunden und untersuchen, ob der Verwendungszweck des Kredites plausibel ist. Die so gesammelten Ergebnisse aller Prüfungsschritte fließen im Rating zusammen, das eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Genehmigung des Kredites darstellt. Die Kreditanträge werden den zuständigen Kompetenzträgern bzw. Gremien wöchentlich zur Entscheidung vorgelegt. Nach erfolgter Genehmigung bereiten die Mitarbeiter der Kreditverwaltung die Verträge vor, die dann vom Kunden unterschrieben werden wurden im Kreditbereich Finanzierungen auf diese Art produziert. Leider können nicht alle Finanzierungen zurückgezahlt werden. So ist es Aufgabe des Forderungsmanagements, säumige Kreditnehmer zu mahnen oder gar Forderungen der Bank mittels verschiedener Rechtsverfahren gerichtlich einzutreiben. Um es aber nicht soweit kommen zu lassen, gibt es seit einem Jahr einen Verantwortlichen für die Kreditüberwachung, der frühzeitig Maßnahmen einleitet, sobald er Unregelmäßigkeiten erkennt. Es werden Sanierungskonzepte erarbeitet und den Kunden in Schieflagen intensive Betreuung und Begleitung angeboten. Das Team des Kreditbereiches, welches aus 9 Personen besteht, sieht die größte Herausforderung darin, trotz vieler einzuhaltender Kontrollmechanismen die Bürokratie nicht ausufern zu lassen und für unsere Kunden die Kredite möglichst schnell bereitzustellen. Im Bild von links: Dr. Walter Seeber, Annelies Hellweger, Egon Thomaser, Dr. Katerina Kovatcheva, Dr. Christof Mair (Leiter), Dr. Helga Perkmann, Dr. Alex Oberfrank, Karin Pescoller, Stefan Huber. 23

24 Die Unterstützer Die Unterstützer erledigen Aufgaben, die nicht in den Zuständigkeitsbereich der Spezialisten fallen, für das Funktionieren des Bankbetriebes aber dennoch sehr wichtig sind: Der Kontakt mit Mitgliedern und Vereinen sowie die Betreuung der Marketingaktivitäten. Rund um die Kommunikation die Stabstelle Marketing Egal ob Sie diesen Jahresbericht oder einen Presseartikel lesen, einen Brief zugeschickt bekommen, über Ihre Zufriedenheit mit unseren Produkten oder Dienstleistungen befragt werden oder an einer unserer Veranstaltungen teilnehmen die Stabstelle Marketing hat dabei ihre Hände im Spiel! Die Aufgaben sind vielfältig: Von der Unterstützung der Vertriebsaktionen des Service-, Kommerz- und Investmentcenters über die optimale Positionierung der Marke Raiffeisen, die Kommunikation nach innen und nach außen, die Gestaltung von Werbeanzeigen bis hin zur Betreuung der Schulen reicht die Tätigkeit, die eine starke Zusammenarbeit mit dem Marktbereich und der Geschäftsführung erfordert. Ebenso spielt die Kooperation mit unseren Partnern und der Marketingabteilung des Raiffeisenverbandes sowie die Projektarbeit eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die größte Raiffeisenkasse Südtirols optimal zu positionieren. Dr. Monika Crepaz (rechts) mit einer Gruppe von Brunecker Oberschülern 24

25 Unser Förderauftrag heute und in Zukunft Die Mitgliedschaft ist die Wurzel jeder Genossenschaft und somit wird auch in der Raiffeisenkasse Bruneck die Mitgliederbetreuung großgeschrieben. Ein eigener Verantwortlicher kümmert sich um die Mitglieder und ist ihr erster Ansprechpartner bei Fragen, Vorschlägen und Unklarheiten. Die Gruppe von Mitgliedern bei der Lehrfahrt 2005 in Triest. Vorne links Mitgliederbetreuer Hanspeter Sulzenbacher Das Vereinsmanagement wertvolle Unterstützung für die örtliche Gemeinschaft Eine Eigenart Südtirols ist die Vielzahl verschiedenster Vereine und Verbände. Die Raiffeisenkasse Bruneck trägt diesem Umstand Rechnung und beschäftigt einen eigenen Mitarbeiter, der den Vereinen eine spezielle Betreuung bietet. Diese erstreckt sich von der Beratung bis hin zur Unterstützung bei Veranstaltungen und bürokratischen Angelegenheiten. Jochen Schenk bei der Preisverteilung vom Jugendhockeyturnier des HC Pustertal Junior 25

26 Die Prüfer Die Hauptaufgaben der nächsten beiden Bereiche liegen in der Verwaltung, Steuerung und Kontrolle. Nicht selten sind sie der Schrecken der Mitarbeiter, da ihr prüfendes Auge jeden Fehler aufdeckt und Versäumnisse belegt. Dass sich das korrekte und genaue Arbeiten allerdings lohnt, sieht man nicht zuletzt auch in der Tatsache, dass die Raiffeisenkasse Bruneck in den Bereichen Controlling und Risikomanagement auf Raiffeisenebene federführend ist und Entwicklungen maßgeblich vorantreibt. Das wachsame Auge die Stabstelle Qualitäts- und Risikomanagement Die Komplexität des Bankgeschäftes - und damit verbunden auch die Risiken - nehmen ständig zu. Um am Markt erfolgreich bestehen zu können, sind hohe Qualitätsstandards und angemessene Kontroll- und Steuerungsprozesse notwendig, die in der Stabstelle Qualitäts- und Risikomanagement definiert und angewandt werden. Ziel der Stelle ist der Schutz des Kunden: Mit Hilfe eines umfassenden internen Qualitäts- und Kontollsystems wird die Übereinstimmung aller Geschäftsvorgänge und Abläufe mit den gesetzlichen Richtlinien und bankinternen Grundsätzen sichergestellt. Drei Personen befassen sich mit folgenden Aufgaben: Risikomanagement» Identifikation, Messung, Darstellung und Überwachung aller Bankrisiken (Marktrisiken, Kreditrisiken, Operationelle Risiken). Internal Audit (Interne Revision) Prüfhandlungen mit Ausrichtung auf:» Effektivität und Effizienz der betrieblichen Abläufe» Sicherung der Vermögenswerte vor Verlust und Wertminderung» Vollständigkeit und Zuverlässigkeit des Informations- und Buchungssystems» Einhaltung interner Regeln und Strategien Qualitätsmanagement Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagements für die Gesamtbank als klarer Wettbewerbsvorteil (Geschäftsprozessoptimierung, Vertragsund Datenqualität, Dienstleistungs- und Produktqualität, Beschwerdemanagement etc.). Compliance Maßnahmen zur Einhaltung aller Normen, Reglements und Verhaltenskodices des Bank- und Finanzgeschäftes. von links: Johann Zöschg, Dr. Christina Holzer, Dr. Georg Oberhollenzer (Leiter) 26

27 Dienstleister der Gesamtbank - Verwaltung & Controlling Im Bereich Verwaltung & Controlling ist neben der Buchhaltung und Bilanzierung, dem Rechnungswesen, den Meldungen an die Bankenaufsichtsbehörde und der Personalverwaltung auch das gesamte Controlling der Raiffeisenkasse Bruneck angesiedelt. Zu den Hauptaufgaben des Bereiches Verwaltung zählen» die buchhalterische Erfassung aller betrieblichen Geschäftsvorgänge und deren Überführung in die Bilanz,» das Meldewesen,» die Erstellung von Steuererklärungen sowie» die Abwicklung der Personalverwaltung. Der Bereich Controlling» erstellt die kurz- und mittelfristige Bilanzplanung und» stellt Informationen und Instrumente zur Verfügung, um die Gesamtbank zielgerichtet zu steuern. Hintere Reihe, von links: Dr. Hannes Oberleiter, Dr. Gerhard Federer. Vorne: Lena Planatscher, Dr. Martin Oberleiter (Leiter), Judith Kofler. 27

28 Sie haben nun einen kurzen Überblick über unsere Raiffeisenkasse erhalten: Einerseits über die Funktionen der Verwaltungs- und Aufsichtsräte, welche die Interessen der Mitglieder vertreten und andererseits über die vielfältigen Tätigkeiten der 124 Mitarbeiter, die im Auftrag der Mitglieder tätig sind. Das oberste Ziel aller ist dabei die Sicherung der Stabilität und Kontinuität unserer Genossenschaft, denn nur eine starke Bank kann ihre Mitglieder und Kunden fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unsere Geschäftspolitik auch im Jahr 2005 auf gezieltes Wachstum ausgerichtet. Wie das Geschäftsjahr 2005 konkret verlaufen ist, lesen Sie auf den nächsten Seiten. 28

29 Wirtschaftsentwicklung 2005 Internationales Umfeld Die Weltwirtschaft expandierte auch im Jahr 2005 trotz des außergewöhnlich starken Anstiegs der Ölpreise kräftig. Der dämpfende Effekt durch neue Rekordpreise für Rohöl und andere Rohstoffe wurde durch eine expansiv ausgerichtete Geldpolitik, durch niedrige Kapitalmarktzinsen und kräftig steigende Vermögenswerte sowie durch eine günstige Ertragslage der Unternehmen größtenteils kompensiert. Insgesamt erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt der Weltwirtschaft um 4%. Die konjunkturelle Dynamik in den USA erwies sich im Jahr 2005 als äußerst stabil. Das Bruttoinlandsprodukt stieg mit einer Jahresrate von rund 3,5% unverändert kräftig an, während sich der private Konsum etwas verhalten zeigte. Die Energieverteuerung (der Rohölpreis hat sich in den letzten beiden Jahren verdoppelt!) führte bei den privaten Haushalten zu einem deutlichen Kaufkraftentzug, was sich auch auf einen weiteren Rückgang der Sparquote auswirkte. Die verheerenden Folgen der Wirbelstürme Rita und Katrina haben die konjunkturelle Dynamik kaum beeinträchtigt. Die Lage am Arbeitsmarkt verbesserte sich weiter deutlich, die Inflation hingegen stieg vor allem aufgrund der hohen Ölpreise an und betrug 3,5%. Angesichts der stabilen Konjunktur hob die Amerikanische Zentralbank die Zinsen weiter an und erhöhte den US-Leitzins in acht Schritten von 2,25 auf 4,25%, was einer Steigerung von 175 Basispunkten entspricht. China blieb auch im Jahr 2005 mit einem voraussichtlichen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 9,9% das Wachstumszentrum des ostasiatischen Wirtschaftsraumes. Die Produktion expandierte trotz des Energiepreisanstiegs anhaltend kräftig. 29

30 In Japan standen erstmals nach jahrelanger wirtschaftlicher Stagnation die Zeichen auf Wachstum. Das Bruttoinlandsprodukt expandierte im Jahr 2005 um 2,3%. Dazu trug besonders eine rasch steigende Auslandsnachfrage bei. Die Volkswirtschaft Lateinamerikas war auch 2005 von einer Aufwärtsentwicklung gekennzeichnet. Die Gründe für den Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 5% liegen einerseits in der weltweit kräftig gestiegenen Nachfrage nach Rohstoffen und andererseits im Anstieg von Investition und Konsum. Eurozone Die konjunkturelle Dynamik im Euroraum war 2005 nach wie vor sehr gering, das Bruttoinlandsprodukt verzeichnete ein Wachstum von 1,4%. Im ersten Halbjahr 2005 wurde die Binnennachfrage durch den hohen Ölpreis gedämpft, außerdem wirkte die Aufwertung des Euro noch nach. Auch der private Konsum weitete sich kaum aus und die Investitionen nahmen nur geringfügig zu, obwohl die Gewinnsituation günstig war und das Zinsniveau äußerst niedrig lag. Der Export erholte sich im Verlauf des Jahres 2005 und nahm um 5,5% zu. Die Importe verzeichneten einen Zuwachs von 6%. Die Beschäftigung im Euroraum stieg leicht an, dies vor allem in Spanien und trotz der Konjunkturschwäche auch in Italien. Die Arbeitslosenquote betrug im Dezember ,4%. Die jährliche Inflationsrate der Eurozone lag im Dezember bei 2,2%. Ein Großteil des Anstiegs war den höheren Energiepreisen zuzuschreiben, die sich um 15,2% erhöhten. Der US-Dollar konnte 2005 sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem Yen kräftig zulegen. Die US-Währung zeigte gegenüber dem Euro den stärksten Anstieg seit 1999 und gewann im Jahresverlauf 14,9% hinzu. Zu Jahresen- 30

31 de stand der Kurs bei 1,1833 US-Dollar pro Euro. In den neuen Mitgliedsländern betrug das Bruttoinlandsprodukt 4,3%. Die Außenwirtschaft trug in nahezu allen Ländern verstärkt zum Produktionszuwachs bei. Die öffentlichen Investitionen wurden teilweise spürbar ausgeweitet, nicht zuletzt begünstigt durch die EU-Fördermittel. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt verbesserte sich in den letzten beiden Jahren. Insgesamt ist die Arbeitslosenrate in den neuen EU-Mitgliedsländern von noch rund 14,5% Anfang 2004 auf 13,1% Ende 2005 zurückgegangen. Italien Nachdem die italienische Wirtschaft zum Jahreswechsel 2004/2005 in eine Rezession glitt, konnte das Negativwachstum ab dem zweiten Quartal 2005 gestoppt werden. Für das Jahr 2005 wies Italien ein bescheidenes Wirtschaftswachstum von 0,1% aus. Der Negativtrend scheint zwar überwunden, aber der seit drei Jahren angekündigte Wirtschaftsaufschwung fand auch im Jahr 2005 nicht statt. Der private Konsum entwickelte sich äußerst zurückhaltend, die Kosten der privaten Haushalte stiegen um 5,5%. Die Staatsverschuldung stieg im Jahr 2005 auf 108,4% des BIP an, was eine erneute Verletzung der Maastricht-Kriterien bedeutet. In der Folge leitete die EU-Kommission Ende Juni ein Defizitverfahren gegen Italien ein. Die Inflationsrate betrug 2,1%. Im Beschäftigungsbereich bot sich ein etwas positiveres Bild: Die Arbeitslosenquote lag im 3. Trimester 2005 bei 7,5% Die Attraktivität Italiens als Wirtschaftsstandort stellte weiterhin ein Problem dar. So zog Italien im Jahr 2005 nur 2,5% der weltweiten ausländischen Direktinvestitionen an. Der Anteil Italiens am Welthandel sank in den letzten 10 Jahren von 4,5 auf 3,6%. Das Schwinden der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ging einher mit einem Glaubwürdigkeitsverlust, der sich 2005 im Zuge der Banken- und Finanzskandale noch weiter verstärkte. Südtirol Das Wirtschaftswachstum in Südtirol setzte sich auch im Jahr 2005 deutlich von jenem in Italien ab. Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes in Südtirol lag bei 2,0%, was im Vergleich zu den 2,2% im Jahr 2004 einen leichten Rückgang darstellt. Die Exporte reduzierten sich bis zum dritten Quartal insgesamt um 1%, die Importe um 2,1%. 31

32 Die Zahl der Unternehmen erhöhte sich weiter und erreichte im dritten Quartal den Stand von (davon im Bereich der Landwirtschaft). Das sind um 446 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Inflationsrate betrug 1,7% und mit 1,7% blieb auch die Arbeitslosigkeit weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Die Industrie erwies sich im Jahr 2005 als eine der wichtigsten Antriebskräfte der Südtiroler Wirtschaft. Gut war die Entwicklung in der Metall- und Holzverarbeitung, stagnierend in der Nahrungsmittelindustrie. Die Situation im Handwerk blieb stabil. Die Zahl der Handwerksfirmen sowie die Beschäftigung stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 0,5%, auch die Auftragseingänge außerhalb des Landes verbesserten sich. Die Südtiroler Dienstleister verzeichneten im Jahr 2005 insgesamt eine positive Entwicklung. Im Kredit- und Finanzwesen und auch im Informatik- und Immobilienbereich war man mit dem Geschäftsjahr 2005 zufrieden. Sogar beim Transportgewerbe verbesserte sich die Situation erstmals wieder. Der Boom im Baugewerbe der letzten Jahre wirkte auch 2005 noch positiv nach. Die Zahl der Bauunternehmen nahm um 0,9% zu. Insgesamt war die Auftragslage zwar nicht schlecht, aber die Preise waren am Limit. Viel stärker als in den vergangenen Jahren unterboten sich die Bauunternehmen gegenseitig, um Aufträge einzuholen. Dadurch verringerten sich die Erträge kontinuierlich. Im Großhandel zeichnete sich ein Konzentrationsprozess ab. Gut liefen die Bereiche Nahrungsmittel sowie Holz- und Baustoffe. Eine schlechtere Entwicklung hingegen gab es in den Bereichen Bekleidung, Maschinen und Geräte. Der Einzelhandel war mit dem Geschäftsjahr 2005 nicht zufrieden. Die Zahl der Betriebe hat um 0,6% und jene der Beschäftigten um 2,4% abgenommen. Die Ursache der eingetrübten Situation liegt laut Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer im Kaufkraftabfluss in Nachbarregionen und in der zunehmenden Zahl der Discounter. Die Produktionsmenge in der Milchwirtschaft konnte im Vergleich zum Vorjahr um 3,3% gesteigert, die Auszahlungspreise stabil gehalten werden. Für den Tourismus war das Jahr 2005 sehr erfolgreich. In den zwölf Monaten von November 2004 bis Oktober 2005 wurden in Südtirol erstmals mehr als 26 Millionen Übernachtungen (+ 0,9%) verbucht und auch bei den Gästeankünften verzeichneten die Gastwirte ein leichtes Plus (2,2%). Zu den Gewinnern bei den Übernachtungen zählen die Tourismusverbände Rosengarten-Latemar, Südtirols- Süden, das Hochpustertal und das Crontourgebiet. Der Trend der stetig sinkenden Aufenthaltsdauer setzte sich weiter fort so verbrachte der Südtiroler Gast durchschnittlich 5,8 Tage im Land. 32

33 Raiffeisen-Geldorganisation Die positive Entwicklung an den Finanzmärkten ließ im Geschäftsjahr 2005 das verlorene Vertrauen der Anleger für alternative Anlageformen zurückkehren. Dieser Trend spiegelte sich auch bei den Südtiroler Raiffeisenkassen wider. So gab es im Geschäftsjahr 2005 bei den indirekten Einlagen, zu denen die Wertpapiere Dritter, die Investmentfonds, die Vermögensverwaltung und die Veranlagung in Versicherungsprodukte zählen, einen zweistelligen Zuwachs von 15%. Dieser Anstieg wurde einerseits durch höhere Marktwerte und andererseits durch die Ausgabe neuer Investmentfonds erreicht. Insgesamt erreichten die indirekten Einlagen einen Wert von Mio. Euro. Die direkten Kundeneinlagen, die neben den Spar- und Kontokorrenteinlagen auch die Sparbriefe, die Pensionsgeschäfte und die Bankobligationen umfassen, nahmen um 5,5% zu und beliefen sich am Jahresende auf Mio. Euro. Erneut gestiegen sind die Forderungen an Kunden. Sie wiesen einen Zuwachs von 7,7% auf und erreichten einen Wert von Mio. Euro. Das Kundengeschäftsvolumen, das die Kredite sowie die direkten und die indirekten Einlagen umfasst, erreichte den Wert von Mio. Euro, was einem Wachstum von 7,5% entspricht. Unvermindert war auch 2005 das Interesse der Mitglieder am genossenschaftliche Unternehmen Raiffeisenkasse, denn deren Zahl ist um 3,3% gewachsen und dadurch auf angestiegen. Die 52 Raiffeisenkassen verfügten zum Jahresende mit 193 Schalterstellen über das dichteste Geschäftsstellennetz in Südtirol. 33

34 Das Geschäftsjahr 2005 die wichtigsten Daten und Fakten der Raiffeisenkasse Bruneck Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kann die Raiffeisenkasse Bruneck auf ein gutes Geschäftsjahr 2005 zurückblicken. Die auf qualifiziertes Wachstum ausgerichtete Geschäftspolitik konnte weiter umgesetzt und das Kundengeschäftsvolumen (mit einer Zunahme von 83 Mio. Euro bzw. 7,84% auf Mio. Euro) weiter ausgebaut werden. Bei der Entwicklung im Anlagebereich ist im Jahr 2005 eine Trendwende eingeleitet worden. Das Verhältnis von Primäreinlagen und Vermittlungsgeschäft hat sich weiter zu Gunsten des Vermittlungsgeschäftes verschoben, sodass zum Jahresende ein Verhältnis von 70% zu 30% erreicht wurde. Die für Kunden verwalteten Geldmittel haben zum ein Volumen von 661 Mio. Euro erreicht, was einem Gesamtzuwachs von 9,0 % entspricht. Die Primäreinlagen sind um 3,1% auf 474 Mio. Euro angestiegen. Die größten Zuwachsraten verzeichneten die K/K-Einlagen sowie die Pensionsgeschäfte. Das Volumen der für Kunden vermittelten Produkte hat sich im Jahr 2005 von 147 auf 187 Mio. Euro entwickelt (+27,6%). 34

35 Die Ausleihungen an Kunden haben im abgelaufenen Geschäftsjahr moderat zugenommen und beliefen sich zum auf 478 Mio. Euro, was einer Zunahme von 28 Mio. Euro bzw. 6,3% entspricht. Im Berichtsjahr wurde durch eine Steigerung von 5,20% eine Bilanzsumme von 681 Mio. Euro erreicht. Herausragend in der Zusammensetzung der Passiva ist weiterhin der bedeutende Anteil des Eigenkapitals. Dieses stellt die Basis für einen hohen Grad an Stabilität und bietet somit Sicherheit für unsere Kunden. Nach Zuweisung des Geschäftsergebnisses wird das Eigenkapital einen Betrag von 118,5 Mio. Euro erreichen. Dies entspricht 17,4% der Bilanzsumme. Es deckt 25% der Kundeneinlagen und 24,8% der Forderungen an Kunden. Diese Werte liegen deutlich über dem nationalen und sogar über dem europäischen Durchschnitt. Die Ertragslage des abgelaufenen Geschäftsjahres kann als gut bezeichnet werden und die Raiffeisenkasse Bruneck kann, als größte Südtiroler Raiffeisenkasse, auf ein gutes Geschäftsjahr 2005 zurückblicken: Der Zinsüberschuss hat 14,8 Mio. Euro erreicht, der Provisionsüberschuss inklusive sonstiger Erträge 5,2 Mio. Euro, die Betriebskosten 13,8 Mio. Euro und das Betriebsergebnis 6,2 Mio. Euro. Der Nettogewinn hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Mio. Euro erhöht und erreichte Ende ,4 Mio. Euro. Die Raiffeisenkasse Bruneck wird also auch in Zukunft jene starke eigenständige Lokalbank bleiben, die ihre Mitglieder und Kunden fördert: Knapp über 21 Mio. Euro sind es nämlich, die in unserem Tätigkeitsgebiet für den Konsum erhalten bleiben und somit unserer Wirtschaft zugute kommen. Die Wertschöpfung der Raiffeisenkasse Bruneck für unser Tätigkeitsgebiet Wertschöpfungsbilanz zum Betriebsergebnis Begünstigte Bankkonditionen Zufluss an die Wirtschaft im Tätigkeitsgebiet Ausbezahlte Löhne und Gehälter Bezahlte Steuern Wertschöpfung

36 Mitgliedschaft Zum zählte die Raiffeisenkasse Bruneck Mitglieder. Im Berichtsjahr hat die Raiffeisenkasse 125 Mitglieder aufgenommen, 26 sind ausgeschieden. Im Rahmen der Mitgliederversammlung 2005 wurden 4 Mitglieder für 40jährige Treue und Verbundenheit zur Genossenschaft geehrt: Franz Gartner Paul Huber Nikolaus Voppichler Josef Lechner (im Bild sein Sohn Franz) Pfalzen St. Lorenzen St. Lorenzen Pfalzen 16 Mitglieder sind im Jahr 2005 verstorben Pörnbacher Regina Olang Pallhuber Franz Rasen Dorigo Anton Pfalzen Denicoló Mair Maria St. Lorenzen Leitgeb Andreas Jakob Antholz Hitthaler Bernhard Pfalzen Rabanser Maria Pfalzen Messner Andreas Pfalzen Untersteiner Anton St. Lorenzen Huber Hermann St. Lorenzen Kröll Franz Ehrenburg Oberlechner Johann Bruneck Stoll Franz Olang Jud Josef Olang Hittler Maria Reischach Oberjakober Johann Rasen

37 Unterstützung der örtlichen Gemeinschaft Auch 2005 hat die Raiffeisenkasse Bruneck die örtliche Gemeinschaft finanziell unterstützt. Den gemeinnützigen Vereinen und Verbänden wurden aufgrund der 700 eingereichten Gesuche Euro an Werbe- und Sponsorbeiträgen für die verschiedensten Initiativen zur Verfügung gestellt. 29% 17% 7% 25% 22% Zu diesem Beitrag kamen noch Euro an direkten Spenden für gemeinnützige Vereinigungen und ehrenamtliche Tätigkeiten aus dem Dispositionsfonds des Verwaltungsrates dazu. Damit konnten soziale Anliegen unbürokratisch, unkompliziert und schnell erledigt werden. Besonders zu erwähnen ist die zusätzliche Sonderaktion Spendenverdoppelung im Rahmen des Brunecker Weihnachtsmarktes. Die knapp Euro, die von der Bevölkerung gespendet wurden, hat die Raiffeisenkasse verdoppelt und an 65 verschiedene Vereinigungen überwiesen. Für Spenden und Werbung inklusive Werbegeschenke wurden im abgelaufenen Jahr Euro ausgegeben. Impressum Bruneck, April 2006 Herausgeber: Redaktion: Grafik: Druck: Fotos Umschlag: Innenteil: Raiffeisenkasse Bruneck Gen. Dr. Monika Crepaz Pixie, Bruneck DipDruck, Bruneck St. Valentinskirchlein Pfalzen, Foto Tappeiner AG, Lana S. 2, 5, 29, 30, 31, 32, 33, 34: Foto Gorfer Josef, Bruneck S. 3: Fotostudio Karl, Bruneck S. 6, 12 unten, S. 13, 14 unten, S. 24, 25: Archiv Raiffeisenkasse Bruneck S. 7: Foto Rapid, Bruneck Alle übrigen: Gasser Hermann M., Bruneck 37

38 Bilanz zum 31. Dezember 2005 AKTIVA Geschäftsjahr 2005 Geschäftsjahr Kassenbestand und Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 20. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 30. Forderungen an Banken: a) täglich fällig b) sonstige Forderungen Forderungen an Kunden darunter: - Forderungen aus verwalteten Fonds Dritter Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere: a) von öffentlichen Emittenten b) von Banken darunter: - eigene Schuldverschreibungen c) von Finanzgesellschaften darunter: - eigene Schuldverschreibungen d) von anderen Emittenten 60. Aktien, Quoten und andere Dividendenpapiere Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen 90. Immaterielle Anlagewerte darunter: - Aufwendungen für die Errichtung - Geschäfts- oder Firmenwert 100. Sachanlagen Gezeichnetes, aber noch nicht eingezahltes Kapital darunter: - ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 120. Eigene Aktien oder Anteile (Nominalwert...) 130. Sonstige Vermögenswerte Rechnungsabgrenzungsposten: a) aktive antizipative Abgrenzungen b) aktive transitorische Abgrenzungen darunter: - Disagio auf Schuldverschreibungen SUMME DER AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr 2005 Geschäftsjahr Verbindlichkeiten gegenüber Banken: a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden: a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten: a) Obligationen b) Sparbriefe c) andere Wertpapiere 40. Für Dritte verwaltete Fonds Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten: a) passive antizipative Abgrenzungen b) passive transitorische Abgrenzungen Personalabfertigungsrückstellungen Rückstellungen für Risiken und Verpflichtungen a) Abfindungsrückstellungen und ähnliche Rückstellungen b) Steuerrückstellungen c) sonstige Rückstellungen Rückstellungen für Kreditrisiken Fonds für allgemeine Risiken des Bankgeschäftes Nachrangige Verbindlichkeiten 120. Gesellschaftskapital Emissionsaufgeld

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