Technologie des Holzes
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- Martin Kalb
- vor 5 Jahren
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1 Bauen mit Holz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer Seminar 4 SWS (Diplom A) oder 6 LP (Master A) Hörerkreise: A / BI / FCM / LA Leistungen: Laborpraktika (1. Hausarbeit) + mündl. Prüfung am Semesterende
2 gast / tmuser Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 2
3 Lokale Rodungen Wald - Baum - Holz Waldnutzung Urwald 90% Laubwald (Buche / Eiche) Kulturwald 2/3 Nadelwald (Fichte / Kiefer) Ziel: Naturnahe Wälder Heute mittelalterliche Rodungen annähernd heutige Wald- Feld-Verteilung Wälder weitgehend naturnah ungeregelte Waldnutzung Waldverwüstung, Plünderwälder, bis zur Industrialisierung: 90% des Holzes als Energieträger geregelte Forstwirtschaft Industrielle Revolution, enormer Holzbedarf, drohende Holznot Nachhaltigkeit der Holznutzung Aufforstung mit Nadelb. Substitution von Brennholz durch Kohle (unterirdische Wälder) Waldumbau Umdenken zu einer stärker ökologisch orientierten, nachhaltigen Waldwirtschaft Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 3
4 Wald - Baum - Holz Baumarten Umtriebsalter Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 4
5 Wald - Baum - Holz Einschlagpraktiken Schlagweiser Hochwald Plenterwald Kahlschlag - alle Bäume werden gefällt Schirmschlag - schrittweise Ausdünnung Saumschlag - streifenweise Entnahme Femelschlag - konzentrische Auflichtung kleinster Flächen Einzelstammwirtschaft - selektive Entnahme Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 5
6 Wald - Baum - Holz Gewinn - Kosten Standarderlöse (Hochwald): Nadelwald /fm (Fichte, Kiefer, Lärche, Douglasie, Tanne) Laubwald /fm (Buche, Eiche, Ulme, Esche, Bergahorn, Linde, Hainbuche) 1 m³ BSH GL 24 h ~ 800 Rechnerische Gewinne (Erlöse-Kosten): Nadelwald /(ha x 120a) Laubwald /(ha x 120a) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 6
7 Wald - Baum - Holz Fällung Eigenschaften des Holzes sind unabhängig von der Fällzeit. Mögliche Unterschiede (Quellzustand der Zellulose) verlieren sich durch sachgerechte Trocknung. Sommerliches Klima begünstigen die Ausbreitung holzschädigender Pilze (z.b. Bläue). aus diesem Grund wird eine winterliche Fällung der sommerlichen in der Regel vorgezogen. Bei gefrorenen Böden sind die Schäden durch Erntemaschinen geringer als bei nicht gefrorenen Böden. Entgegen weitläufiger Meinung konnte für Mondholz bisher keine erhöhte Widerstandsfähigkeit nachgewiesen werden Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 7
8 Wald - Baum - Holz Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) X Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 8
9 Wald - Baum - Holz Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 9
10 Wald - Baum - Holz Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Ringkerbe geplanter Sägeschnitt Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 10
11 Wald - Baum - Holz Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 11
12 Wald - Baum - Holz Nach der Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - S-Haken - Klammern - Wellenband - Einschlagring - Kompressionsring - Kompressionsband - Mittelbohrungen - Anstriche Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 12
13 Wald - Baum - Holz Nach der Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - S-Haken - Klammern - Wellenband - Einschlagring - Kompressionsring - Kompressionsband - Mittelbohrungen - Anstriche Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 13
14 Wald - Baum - Holz Nach der Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - S-Haken - Klammern - Wellenband - Einschlagring - Kompressionsring - Kompressionsband - Mittelbohrungen - Anstriche Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 14
15 Wald - Baum - Holz Nach der Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - S-Haken - Klammern - Wellenband - Einschlagring - Kompressionsring - Kompressionsband - Mittelbohrungen - Anstriche Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 15
16 Wald - Baum - Holz Fällung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 16
17 Wald - Baum - Holz Transport Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 17
18 Wald - Baum - Holz Lagerung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Waldlagerung (i.d.r. einige Tage bis wenige Wochen) - Langfristige Waldlagerung (Nach Forstkalamitäten; Monate bis Jahre) Gefahren: -Rissbildung -Verfärbungen (Bläue) -Befall Holz zerstörender Pilze -Befall Holz zerstörender Insekten Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 18
19 Wald - Baum - Holz Lagerung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Lagerung Luft-und Wassergehalt im Holz und Gefährdung durch holzzerstörende Pilze (Wiebe 1992) Holzfeuchte [%] = im Holz enthaltene Wassermasse x 100 Trockenmasse des Holzes Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 19
20 Wald - Baum - Holz Lagerung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Lagerung Luft-und Wassergehalt im Holz und Gefährdung durch holzzerstörende Pilze (Wiebe 1992) Geschwindigkeit hängt ab von: - Größe der rindenfreien Mantelfläche - Jahreszeit des Einschlags und der Lagerung - Ort der Lagerung - Belassen der grünen Krone am Stamm Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 20
21 Wald - Baum - Holz Lagerung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Lagerung - Eine hohe oder niedrige Holzfeuchte ist der beste Schutz vor Pilzbefall Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 21
22 Wald - Baum - Holz Lagerung Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 22
23 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Lebendlagerung Voraussetzungen: - Wurzeln müssen noch ausreichend Kontakt zum Boden aufweisen - Stamm und Krone dürfen nur geringfügige beschädigt sein - Keine direkte Sonneneinstrahlung - Kein Risiko für den Befall von Holz zerstörenden Insekten + kostengünstig - Gefahr von Käferbefall Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 23
24 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Lagerung in Rinde Voraussetzungen: - Gesundes, waldfrisches Stammholz - Großzügig gesundgeschnittene Stämme - Schnelle Einlagerung - Kein Risiko durch den Befall von Holz zerstörenden Insekten + kostengünstig - Verkauf innerhalb eines Jahres, danach Wertverlust Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 24
25 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Wasserlagerung Voraussetzungen: - Geeignete Gewässer - Geeignete Infrastruktur an den Gewässern - Gesundes, waldfrisches Stammholz - Großzügig gesundgeschnittene Stämme - Schnelle Einlagerung - Mindestens 2/3 des Stammquerschnitte müssen ständig unter Wasser liegen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 25
26 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Wasserlagerung + Lagerung über mehrere Jahre möglich - kein chemisch behandeltes Holz darf im Wasser gelagert werden - Es können Verfärbungen (Gerbstoffe) beim Abtrocken auftreten. - Befall der Hölzer durch Bakterien (Problem bei Anstrichen) - Gewässerbelastung - 15% höheres Transportgewicht Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 26
27 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Beregnung Voraussetzungen: - Geeignete Plätze zwischen 1 und 3 ha - Geeignete Infrastruktur - Gesundes, waldfrisches Stammholz - Großzügig gesundgeschnittene Stämme - Wasserrechtliche Genehmigung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 27
28 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Beregnung + Lagerung über mehrere Jahre möglich - Es können Verfärbungen (Gerbstoffe) beim Abtrocken auftreten. - Befall der Hölzer durch Bakterien (Problem bei Anstrichen) - teilweise massiver Befall durch Hallimasch möglich - 15% höheres Transportgewicht - erhöhte Kosten Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 28
29 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Trockenlagerung ohne Rinde Voraussetzungen: - Gesundes Stammholz - Großzügig gesundgeschnittene Stämme - Saubere Entrindung der Stämme - Gut belüftete Lagerplätze - Keine direkte Sonneneinstrahlung - Abdecken der Polter Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 29
30 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Trockenlagerung ohne Rinde + günstig (kein Beregnungsgerät) + Posterwartung durch Forstämter möglich + Keine Umweltbelastung durch abfießendes Waser + Wasserrechtliche Genehmigung entfällt + Lufttrocknung unter Fasersättigung + Geringeres Transportgewicht + vorgetrocknetes Holz verringert den Energiebedarf bei der technischen Trocknung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 30
31 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Trockenlagerung ohne Rinde - Rundholztrocknung ist wetter- und klimaabhängig - Bei zu langsamer Trocknung: Gefahr vor Pilzbefall - Bei zu schnelle Trocknung: Gefahr vor Rissen - Einschnitt von vorgetrocknetem Holz ist energieintensiver - Höhere Staubentwicklung bei vorgetrocknetem Holz im Sägewerk Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 31
32 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Lagerung unter kontrollierter Atmosphäre Voraussetzungen: - Folienverpackung ist eine Spezialistentätigkeit - Spezielle Maschinen werden benötigt. - Eben Plätze - Gesundes, möglichst waldfrisches Holz + Werterhalt über mehrere Jahre + keine Gefahr vor Holzzerstörenden Pilzen - Holzverfärbungen - Verkehrssicherung (Erstickungsgefahr) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 32
33 Wald - Baum - Holz Lagerung nach Kalamitäten Auf dem Weg vom Baum zum Holzprodukt lauern Gefahren (Knigge und Schultz 1966, Bues 2002) - Chemischer Schutz am Rundholzlager Schutz vor Naturholzborkenkäfer und Werfkäfer - Differenzierung in Pflanzenschutz- und Holzschutzmittel. (nur Pflanzenschutzmittel sind im Wald erlaubt, 2 Mittel) Kennzeichenpflicht! Keine Nasslagerung anschließend erlaubt! Schutz vor Bläue (Stirnholzanstrich) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 33
34 Wald - Baum - Holz Stammzonen und Holzqualitäten Amax = 63,66 % Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 34
35 Wald - Baum - Holz Einschnitte Einschnitt des frischen Holzes Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 35
36 Wald - Baum - Holz Einschnitte Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 36
37 Wald - Baum - Holz Gütesortierung nach DIN 4074 Technische Trocknung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 37
38 Holzanatomie Allgemeines Holzarten ~ Holzarten sind bekannt ~2 500 Nutzhölzer ~ Arten werden regelmäßig weltweit gehandelt ~250 in Deutschland genutzt ~5 werden im Wesentlichen als Bauholz genutzt Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 38
39 Holzanatomie Allgemeines Begriff Holzanatomie ist ein Teilbereich der Pflanzenanatomie und der Holzforschung. Forschungsgegenstand ist die Beschreibung von Makro- und Mikrostrukturen von Holzarten sowie deren Auswirkungen auf biologische und physikalische Holzeigenschaften Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 39
40 Holzanatomie Holzartenbestimmung im Bestand, Beispiel Denkmalgeschützte ehemalige Orangerie, Donnersbergkreis, Rheinland- Pfalz; Baualter ~1740; massives EG, mit einhüftiger Dachkonstruktion, die sich geschweift nach Süden öffnet Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 40
41 Holzanatomie Holzartenbestimmung im Bestand, Beispiel Holzart Pappel Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 41
42 Holzanatomie Holzartenbestimmung im Bestand, Beispiel Stiel-/ Traubeneiche, Fichte / Tanne nahezu alle Sparren und Hölzer der Längsaussteifung sowie einige Kehlbalken aus Pappel Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 42
43 Holzanatomie Holzartenbestimmung im Bestand, Beispiel In den untersuchten Seitenflügeln wurde alle Sparren ersetzt, im Dach des Haupthauses blieb ein geringer Teil der Konstruktionshölzer aus Pappel erhalten Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 43
44 Holzanatomie Makroskopische Erscheinung, Holzaufbau 1. Borke 2. Bast Rinde 3. Kambium 4. Splintholz 5. Kernholz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 44
45 Holzanatomie Makroskopische Erscheinung, Schnittrichtungen Querschnitt, Hirnschnitt Tangentialschnitt, Fladerschnitt Radialschnitt, Spiegelschnitt Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 45
46 1 Jahresring 1 Jahresring Holzanatomie Makroskopische Erscheinung, Jahrringe Spätholz Spätholz Frühholz Frühholz Tanne (Abies alba) Traubeneiche (Quercus petraea) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 46
47 Holzanatomie Makroskopische Erscheinung, Splint und Kern Der Prozess der Verkernung beruht auf strukturellen und chemischen Veränderungen der Holzzellen. Die Verkernung wird eingeleitet, indem vor allem die Wasserleitungsbahnen blockiert werden. Bei einigen Holzarten wird der Prozess von der Einlagerung gefärbter Stoffe begleitet. So können: Kernholzarten (Kiefer, Eiche, ) Reifholzarten (Fichte Tanne, ) Splintholzarten (Bergahorn, Erle,...) unterschieden werden Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 47
48 Holzanatomie Makroskopische Erscheinung, Splint und Kern Obligatorische Kernholzbildner Kernholz fakultative Kernholzbildner Bäume mit hellem Kernholz Reifholz B. mit verzögerter Kernholzbildung Splintholz Kiefer Lärche Douglasie Eiche Edelkastanie Robinie Pappeln* Ulme *außer Aspe Esche** ** unregelmäßige Kernholzbildung Fichte Tanne Rotbuche** ** unregelmäßige Kernholzbildung Aspe Birne Linde Rosskastanie Hainbuche Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 48
49 Holzanatomie Makroskopische Erscheinung, Splint und Kern Lärche - Kernholz Fichte - Reifholz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 49
50 Holzanatomie Mikroskopischer Aufbau, Laubholz - Eiche a b c d a: Aufsicht mit 3 Schnittebenen b: Querschnitt c: Querschnitt mit Gefäß d: Längsschnitt durch Gefäß Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 50
51 Holzanatomie Mikroskopischer Aufbau, Laubholz - Zellarten Gefäße Gefäßtracheiden Fasern Parenchymzellen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 51
52 Holzanatomie Mikroskopischer Aufbau, Laubholz - Verthyllung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 52
53 Holzanatomie Laubhölzer Unterscheidungsmerkmal Porigkeit ringporig (a) Eiche Edelkastanie Esche Robinie Ulme zerstreutporig (b) Rotbuche Ahorn Birke Pappel halbringporig (c) Nußbaum (c1) Kirsche (c2) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 53
54 Holzanatomie Mikroskopischer Aufbau, Nadelholz - Kiefer c a d a: Aufsicht mit 3 Schnittebenen b: Querschnitt mit Harzkanal c: Radialschnitt im Kreuzungsfeld d: Tangentialschnitt mit Holzstrahlen b Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 54
55 Holzanatomie Mikroskopischer Aufbau, Nadelholz - Holztüpfel Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 55
56 Holzanatomie Mikroskopischer Aufbau, Nadelholz - Holztüpfel 4000x Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 56
57 Holzanatomie Mikroskopischer Aufbau, Nadelholz - Harzkanäle Querschnitt Fichte mit Harzkanal, umgeben von Epitelzellen Tangentialschnitt Fichte mit Harzkanal in einem Holzstrahl, umgeben von Epitelzellen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 57
58 Holzanatomie Mikroskopische Erscheinung Nadelholz - Harztaschen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 58
59 Holzanatomie Mikroskopische Erscheinung Nadelholz - Harztaschen Leimen Fräse Harzgallenflicke Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 59
60 Holzanatomie Mikroskopische Erscheinung Nadelholz - Harztaschen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 60
61 Holzanatomie Mikroskopische Erscheinung, Zellwände Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 61
62 Holzanatomie Chemische Zusammensetzung, Photosynthese Die verschiedenen organischen Verbindungen, aus denen die Bausteine des Holzes zusammengesetzt, sind werden durch Photosynthese in den Nadeln und Blättern gebildet: 6 CO H 2 O Chlorophyll C 6 H 12 O 6 + 6O Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 62
63 Holzanatomie Chemische Zusammensetzung, Hauptbestandteile Cellulose % Gerüstsubsubstanz, Zugfestigkeit Polyosen (Hemizellulosen) % Verbindung zw. Cellulose + Lignin Lignin % Verholzungsstoff, Druckfestigkeit Extraktstoffe 1-3 % Farbe, Geruch, Dauerhaftigkeit, Eiweißstoffe, Stärke, Zucker, Fette,.. anorg. Bestandteile 1-0,5 % Salze, Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 63
64 Holzanatomie Chemische Zusammensetzung, Eigenschaften Extraktstoff: für die Entwicklung von Hausbocklarven ist ein Mindestgehalt an Eiweiß erforderlich. Daher wird z. B. bei Kiefer nur der Splintholzanteil besiedelt Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 64
65 Holzanatomie Chemische Zusammensetzung, Hauptbestandteile Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 65
66 Holzanatomie Makroskopische mikroskopische Merkmale Tracheiden mit Schraubenartigen Verdickungen der Zellwände Makroskopische Merkmale Mikroskopische Merkmale - Jahrringe deutlich-undeutlich - Tüpfelform und Anzahl - Übergang innerhalb der Jahrringe - Holzstrahlaufbau und Form - Färbung Kern- Splintholz -Harzkanäle - Astform und besonderheiten - Gefäßgroße, -verteilung, - besonderheiten -Rinde -Harztaschen - Gefäße mit Thyllen -Längsparenchym - Kristalle Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 66
67 Holzanatomie Holzartenbestimmung, Geräte Makroskopische Hilfsmittel Mikroskopische Hilfsmittel - Scharfes Messer, schmale Klinge - Kochgelegenheit - Gute Lupe ~10 fache Vergrößerung - Rasierklinge mit Halterung - Taschenmikroskop 40 (100) -fach - Mikrotom - Astform und besonderheiten - Durchlichtmikroskop 500 -fach -Maßstab - Mikroskopierzubehör, Objektträger, - Bestimmungsschlüssel - Bestimmungsschlüssel Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 67
68 Holzanatomie Holzartenbestimmung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 68
69 Holzanatomie Holzartenbestimmung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 69
70 Holzanatomie Holzartenbestimmung Holzeigenschaften Holzartenbestimmung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 70
71 Wald - Baum - Holz Anhang Bildquellen S.3 Grafik: Winfried Freitag (alte Bundesländer) ( ) S.4 ( ) S.6 Quelle: Waldtypen und Waldbewirtschaftung, Schlagweiser Hochwald, Infoblatt 2.2. Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.( ) S.8 ( ); ( ) S.9 Quelle Björn Günther S.11 Entlastungsstechschnitt (nach Mattheck 1989) S.12 ( ) S.13 ( ) S.14 S.15 ( ) S.16 S.17 S.19 Wiebe 1992 S.20 Wiebe 1992 S.22 ORG.jpg?version= ( ); ( ) S.34 Lohmann, U. (1998): Holz Handbuch, DRW-Verlag Leinfelden-Echterdingen S.35 ( ) S.36 ( ) S.38 Klopfer, Gleiszellen S.42 Klopfer, Gleiszellen S.44 Schutzgemeinschaft deutscher Wald S.45 nach D. Grosser S.46 Dr.Grosser S.47 TU München S.49 Klopfer, Gleiszellen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 71
72 Wald - Baum - Holz Anhang Bildquellen S.51 Dr.Grosser S.52 Klopfer, Gleiszellen S.55 Lindner, Holzwerkstätten; Uni Ulm; Heiss, Insbruck S.56 Kloper, Gleiszellen S.57 M. Rosenthal, E. Bäucker, TU Dresden, Tharandt S.58 Leyendecker Holzland; Lamelleo S.59 HIT Maschinenbau S.60 Ayen, Maschinenfabrik S.61 Klopfer, Gleiszellen; M. Rosenthal, E. Bäucker, TU Dresden, Tharandt S.64 Klopfer, Gleiszellen; Schädlinge online S.65 Klopfer, Gleiszellen; Giant chess, St.Ulrich, I S.66 LWF, Bayern; Dr. Grosser, München S.68 Bestimmung von Hölzern mit der Lupe, TU Dresden, nach D. Grosser, München S.69 Bestimmung von Hölzern mit der Lupe, TU Dresden Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 72
Technologie des Holzes
Bauen mit Holz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer Seminar 4 SWS (Diplom A) oder 6 LP (Master A) Hörerkreise: A / BI / FCM / LA Leistungen: Laborpraktika (1. Hausarbeit)
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