Technologie des Holzes
|
|
- Berthold Feld
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bauen mit Holz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer Seminar 4 SWS (Diplom A) oder 6 LP (Master A) Hörerkreise: A / BI / FCM / LA Leistungen: Laborpraktika (1. Hausarbeit) + mündl. Prüfung am Semesterende
2 Gliederung Einführung Seminarablauf Geschichte des Holzbaus Vorstellung von Holzbauten, Probleme und Schäden 2 Forst-Holz-Produktionskette Waldbestand in Deutschland Holzernte, Sägewerktechnik 3 Kleine Baustoffkunde Holzanatomie Vorstellung Holzarten Übung Holzartenbestimmung Holzprodukte (BSH, etc.) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 2
3 Gliederung Wichtige Holzeigenschaften und Kenngrößen Fedstigkeits- und Steifigkeitswerte Übung Festigkeitsuntersuchungen Holzfeuchte und Folgen, Messmethoden, Geräte Übung Holzfeuchte Dauerhaftigkeit gegen holzschädigende Organismen Brennbarkeit von Holz Übung Brennbarkeit 5 Holzschäden und Holzschädlinge Gebrauchsklassen und Gefährdung Mechanisemn des Holzabbaus Wesentliche Holzschäden und Schädlinge Zustandsdiagnostik (Bohrkerne, Bohrwiderstand, etc.) Zustandsdiagnostik (Bohrkerne, Bohrwiderstand, etc.) Exkursion und Übung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 3
4 Gliederung Holzschutztechnische Grundsätze Baulich konstruktive Maßnahmen Chemische Maßnahmen Holzmodifizierung Bekämpfungsmaßnahmen 7 Bauen im Bestand Voruntersuchungen Holzbau, Planerstellung, Fachplanung, etc Kostenschätzung und Ausschreibung Fehlertolerantes Bauen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 4
5 Geschichte des Holzbaus Steinzeithütte nach Spiro Kostof Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 5
6 Geschichte des Holzbaus Hōryū-ji- Tempelanlage (Japan) ca. 600 n. Chr Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 6
7 Geschichte des Holzbaus Vindlausloftet (Norwegen) ca n. Chr Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 7
8 Geschichte des Holzbaus Ständerbau Quedlinburg ca n. Chr Haus Hölle 11 in Quedlinburg ca. 1215n. Chr Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 8
9 Schutz Holz kann Jahrhunderte überdauern, wenn es geschützt wird Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 9
10 Zerstörung Vor was ist Holz zu schützen? vor biotischer Zerstörung - Holz zerstörende Insekten - Holz zerstörende Pilze - Holz zerstörende Bakterien - Holzzerstörende Meereslebewesen vor abiotische Zerstörung - mechanische Zerstörung - chemische Zerstörung - thermische Zerstörung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 10
11 Biotische Zerstörung Zerstörung durch den Gemeinen Nagekäfer (Anobium punctatum) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 11
12 Biotische Zerstörung Zerstörung durch Echten Hausschwamm (Serpula lacrymans) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 12
13 Kreislauf natürlicher Kreislauf: Zerfall des Baumes in seine Einzelbestandteile Grundlage für neues Leben Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 13
14 Kreislauf Pilze + Insekten = Nützlinge natürlicher Kreislauf: Zerfall des Baumes in seine Einzelbestandteile Grundlage für neues Leben Pilze + Insekten = Schädlinge Erweiterter Kreislauf: Holz als Baustoff Langzeitnutzung (Unterbrechung des nat. Kreislaufes Zerfall des Holzes in seine Einzelbestandteile Grundlage für neues Leben Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 14
15 Schutz Holz kann Jahrhunderte überdauern, wenn es geschützt wird. Dieser Schutz kann konstruktiv, chemisch aber auch organisatorisch sein Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 15
16 Geschichte des Holzbaus Double living root bridge in East Khasi Hills (Indien), Arshiya Urveeja Bose Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 16
17 Geschichte des Holzbaus Hölzernes Zeitalter bis zum Beginn des 19. Jhds. Verfügbarkeit des Materials Bearbeitbarkeit des Materials Historische Holzbearbeitung Klobarbeit Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 17
18 Geschichte des Holzbaus Einteilung Krummgewachsener Bäume Krummholzdachstuhl aus dem 14.Jhd Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 18
19 Geschichte des Holzbaus Bis ins 19. Jhd.: Konstruktion ohne Berechnung sondern alleine aus praktischer Erfahrung. Statikmodell von Sagrada Familia Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 19
20 Geschichte des Holzbaus Bis ins 19. Jhd.: Konstruktion ohne Berechnung sondern alleine aus praktischer Erfahrung. Erst ab ca Materialforschung im Holz Ab 1906 Hetzer-Patent BSH (noch keine dauerhafte Klebfuge) Hetzer-Bauweise Versuchsvorrichtung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 20
21 Geschichte des Holzbaus Bis ins 19. Jhd.: Konstruktion ohne Berechnung sondern alleine aus praktischer Erfahrung. Erst ab ca Materialforschung im Holz Ab 1906 Hetzer-Patent BSH (noch keine dauerhafte Klebfuge) 1918 erste Norm (Stahl) 1919 erste Holzbaunorm DIN 104 Ab 1920: Behördliche Einführung spezieller Rechenvorschriften 1933: DIN 1052 Bestimmungen über die Ausführung von Bauwerken aus Holz im Hochbau 1939: DIN 4074 Gütebedingungen für Bauholz 1956: DIN Holzschutz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 21
22 Geschichte des Holzbaus Wichtige Entwicklungen: Hetzer-Patent 1906 Nagel- und Dübelverbindungen noch vor dem 2. Weltkrieg Kunstharzklebstoffe in den 1930iger Jahren; wichtig für BSH Um 1940 Entwicklung der Keilzinkenverbindung Keilzinkenverbindung; hier zwischen Fichte und Kunstharzpressholz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 22
23 Geschichte des Holzbaus Wichtige Entwicklungen: Hetzer-Patent 1906 Nagel- und Dübelverbindungen noch vor dem 2. Weltkrieg Kunstharzklebstoffe in den 1930iger Jahren; wichtig für BSH Um 1940 Entwicklung der Keilzinkenverbindung Nach dem 2. Weltkrieg: Stahlblech-Holznagelverbindungen Um 1980 Holz + Glasfaserverstärkte Kunststoffe Ab 1996: maschinelle Holzsortierung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 23
24 Holzsortierung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 24
25 Holzsortierung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 25
26 Holzsortierung Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 26
27 Geschichte des Holzbaus Mit der Industrialisierung: moderne Materialien Eisen, Eisenbeton Holz = altmodisch, feuergefährlich, dörflich Brand in Hamburg 5. und 6. Mai Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 27
28 Geschichte des Holzbaus Marktanteile von Holz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 28
29 Geschichte des Holzbaus Um die Brandgefahr herabzusetzen, wurden in fast allen Bauordnungen des 19. Jahrhunderts bei Verwendung von Fachwerk die Bauwerkshöhen begrenzt und bei offener Bauweise Mindestabstände zu anderen Gebäuden vorgeschrieben. In einigen Fällen wurde eine massive Bekleidung der Wandaußenfläche oder zumindest eine feuersichere Verkleidung der Wandinnenseite gefordert. (Ahnert und Krause) Deutschland als Land des Steinhauses (Junghans) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 29
30 Geschichte des Holzbaus Vor dem 2. Weltkrieg hatten 98% der Gebäude Holzbalkendecken Kassel Feuersturm Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 30
31 Geschichte des Holzbaus Vor dem 2. Weltkrieg hatten 98% der Gebäude Holzbalkendecken Kassel Feuersturm 1944 Maßnahmen gegen die Brandgefahr Es wird nicht möglich sein, alle bestehenden Häuser unverbrennlich zu machen, aber man kann doch durch Verwendung von Stein, Eisen und Beton viel Unverbrennliches' schaffen Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 31
32 Geschichte des Holzbaus Bekanntmachung über die Entfernung von Holzeinbauten aus Dachböden : "Aus den Dachböden aller im Luftschutzort Hamburg befindlichen Gebäude sind alle überflüssigen Holzteile zu entfernen. Überflüssige Holzteile im Sinne dieser Bekanntmachung sind alle in und auf den Dachböden befindlichen Holzteile, die nicht unmittelbar zur Konstruktion des Daches oder des Gebäudes gehören, insbesondere Dachverschalungen, Lattenverschläge, Trennwände und in ihnen befindliche Türen, lose oder eingebaute Regale, Holzverkleidungen aller Art usw..." Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 32
33 Heute Marktanteil von Holz heute Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 33
34 Heute Marktanteil von Holz heute Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 34
35 Heute Bauen bis GK5 Höchstes Holzhaus in Deutschland 21.79m Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 35
36 Heute Quote der genehmigten Wohngebäude in Holzbauweise Deutschland Durchschnitt = 15,0 % Quote der genehmigten Nichtwohngebäude in Holzbauweise Deutschland Durchschnitt = 17,6 % Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 36
37 Heute Quote der genehmigten Wohngebäude in Holzbauweise Deutschland Durchschnitt = 15,0 % Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 37
38 Heute Quote der genehmigten Wohngebäude in Holzbauweise Deutschland Durchschnitt = 15,0 % Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 38
39 Wald - Baum - Holz Kreislauf Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 39
40 Wald - Baum - Holz Kreislauf Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 40
41 Wald - Baum - Holz Kreislauf Wirkungsgrad ca. 45% Bu-BSH: Geringerer Wirkungsgrad Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 41
42 Wald - Baum - Holz Kreislauf Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 42
43 Wald - Baum - Holz Kreislauf Wirkungsgrad ca. 45% Bu-BSH: Geringerer Wirkungsgrad Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 43
44 Wald - Baum - Holz Kreislauf Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 44
45 Wald - Baum - Holz Kreislauf Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 45
46 Wald - Baum - Holz Kreislauf CO 2 CO 2 13 % ~ 50 % thermisch 72 % 15 % ~ 50 % stofflich Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 46
47 Wald - Baum - Holz Baumarten Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 47
48 Wald - Baum - Holz Baumarten historisch: fast ausschließlich Buchen-Eichen-Mischwälder Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 48
49 Wald - Baum - Holz Baumarten heute: ca. ¾ des deutschen Waldes besteht aus den Baumarten Fichte (26 %) Kiefer (23 %) Buche (16 %) Eiche (11 %) Deutschland ist zu ca. 1/3 bewaldet Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 49
50 Wald - Baum - Holz Baumarten Holzvorrat Situation Deutschland Laubbäume Nadel 61% Laub 39% Andere LB 30% Eiche 25% Buche 45% Laubbäume Nadelbäume ~ 95% des Bauholzes (tragend) ist Nadelholz Buche Eiche andere Lb Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 50
51 Wald - Baum - Holz Baumarten Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 51
52 Wald - Baum - Holz Baumarten Umtriebsalter Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 52
53 Wald - Baum - Holz Baumarten Baum des Jahres Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 53
54 Wald - Baum - Holz Baumarten Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 54
55 Wald - Baum - Holz Baumarten Buche Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 55
56 Wald - Baum - Holz Baumarten Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 56
57 Wald - Baum - Holz Im Wandel Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 57
58 Wald - Baum - Holz Im Wandel Klimahülle Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 58
59 Wald - Baum - Holz Im Wandel Klimahülle Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 59
60 Wald - Baum - Holz Im Wandel Klimahülle Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 60
61 Wald - Baum - Holz Im Wandel Klimahülle Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 61
62 Wald - Baum - Holz Im Wandel Klimahülle Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 62
63 Wald - Baum - Holz Im Wandel Fazit Anbaubedingungen für Fichte und Kiefer werden in naher Zukunft schlechter.* Anbaubedingungen für Buche und Eiche werden in naher Zukunft besser.* Buchen und Eichen = Zukunftsbäume in Deutschland? *am Beispiel Bayern Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 63
64 Wald - Baum - Holz Anhang Bildquellen S.5 ( S.6 ( ) S.7 ( ) S.8 ( ) ( ) S.11 Dennis Röver S.12 Dennis Röver S.13 Holzkreislauf nach Hubert Willeitner S.14 Holzkreislauf nach Hubert Willeitner S.16 ( ) S.17 ( ); ( ) S.18 Jägerschmid 1828, Tafel 6 ( ) S.19 SagradaFamiliaStatikmodell.jpg ( ) S.20 ( ); Schweiz-1913.gif ( ) S.22 Dennis Röver S.24 Firmenbroschüre von Abalon Hardwood GmbH S.26 Glos, P. (1995): Holz im technischen Einsatz, Perspektiven der Sortierung und Qualitätssicherung. Beitrag im Rahmen des Internationalen Holzbauforums. S.27 ( ) S.28 Prof. Wolfgang Winter. TU Wien. Website: Informationsdienst Holz. Kapitel 1: Der neue Holzbau. holz.de S.30 ( ) S.33 Ein Leitfaden Holzforschung München, WZW, Technische Universität München (2010) S.34 Ein Leitfaden Holzforschung München, WZW, Technische Universität München (2010) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 64
65 Wald - Baum - Holz Anhang Bildquellen S.35 ( ) S Statistisches Bundesamt / Heinze GmbH Holzbau Deutschland Leistungspartner Kartenerstellung Easymap Lutum+Tappert; S Ein Leitfaden Holzforschung München, WZW, Technische Universität München (2010) S.47 : Dritte Bundeswaldinventur , Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft. Der Wald in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der dritten, Bundeswaldinventur. ( ) S.48 Deutscher Urwald: ( ) S.49 Waldverteilung. Dritte Bundeswaldinventur , Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft. Der Wald in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der dritten, Bundeswaldinventur. ( ) S.51 Mantau U, Döring P, Hiller D (2013) Holzeinsatz im Bauwesen Verwendungsstrukturen nach Gebäuden und Gewerken. In: Weimar H, Jochem D. Holzverwendung im Bauwesen - Ein Projekt der "Charta für Holz". Hamburg 2013 S.52 ( ) S.53 ( ); Waldverteilung. Dritte Bundeswaldinventur , Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft. Der Wald in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur. ( ) S.54 Quelle: ( ) ; Waldverteilung. Dritte Bundeswaldinventur , Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft. Der Wald in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur. ( ) S.55 Quelle: ( ); Waldverteilung. Dritte Bundeswaldinventur , Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft. Der Wald in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur. ( ) S.56 Quelle: ( ) ; Waldverteilung. Dritte Bundeswaldinventur , Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft. Der Wald in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur. ( ) S.57 S.58 ( ) S.59 ( ) + eigene Bildmontage S ( ) Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer 65
Bauen mit Holz Technologie des Holzes
Bauen mit Holz Dipl. Ing. Dennis Röver Dipl. Ing. Reiner Klopfer Seminar 4 SWS (Diplom A) oder 6 LP (Master A) Hörerkreise: A / BI / FCM / LA Leistungen: Laborpraktika (1. Hausarbeit) + mündl. Prüfung
MehrHolzbau in der Praxis - Einzelfälle oder übliche Schadensfälle?
Holzbau in der Praxis - Einzelfälle oder übliche Schadensfälle? Datum: 09.02.2008 Veranstalter: 6. Lauenburger Holzschutztag Referent: Dipl.-Holzwirt Björn Dinger ö.b.u.v. Sachverständiger für Holzschutz
MehrTechnologische Eigenschaften von Fichte und möglichen Substitutionshölzern
Die Fichte Vielseitigkeit die erstaunt Technologische Eigenschaften von Fichte und möglichen Substitutionshölzern Susanne Bollmus 18. August 2017 1 Ergebnisse Bundeswaldinventur³ (2011-2012) - Baumarten
MehrBauBuche Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung
Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 Wasser auf mit Schutzanstrich (Hydrophobierung) Holzschutz und Oberflächenbehandlung Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 12-17 - DE
MehrBauBuche Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung
Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 Wasser auf mit Schutzanstrich (Hydrophobierung) Holzschutz und Oberflächenbehandlung Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 10-17 - DE
MehrDie Fichte Vielseitigkeit die erstaunt
Die Fichte Vielseitigkeit die erstaunt Technologische Eigenschaften von Fichte und möglichen Substitutionshölzern Susanne Bollmus 06. Dezember 2017 1 Ergebnisse Bundeswaldinventur³ (2011-2012) - Baumarten
MehrTeil 6: Grundwasserabsenkung. Viktor Mechtcherine Institut für Baustoffe. Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau
Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Baustoffe, Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau Teil 6: Holzschäden infolge Grundwasserabsenkung Viktor Mechtcherine
MehrLandesbauordnungen: Was ist im Holzbau machbar?
Landesbauordnungen: Was ist im Holzbau machbar? Dipl.-Ing. (FH) Johannes Niedermeyer, Holzbau Deutschland Institut 15. Holzbauforum - 07. April 2016, Berlin Inhalt Vorstellung: Holzbau Deutschland Institut
MehrKOPFF, BERNHARD. Vortrag 2017
KOPFF, BERNHARD KOPFF, BERNHARD Vortrag 2017 Wohnmedizinisches Symposium 10.November 2017 Holzschädlinge verstehen Schaden und Nutzen Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Kopff Hochschule OWL / FB1 Detmolder Schule
MehrHolzschutz. Dipl.-Ing. Martin Mohrmann, Architekt, öbuv. Sachverständiger für Schäden an Holzkonstruktionen. Was ist Holzschutz?
Holzschutz Dipl.-Ing. Martin Mohrmann, Architekt, öbuv. Sachverständiger für Schäden an Holzkonstruktionen Was ist Holzschutz? 1 Holzschutz erst durch Schutzmaßnahmen wird der Stoff Holz zum nachhaltigen
MehrPraxisleitfaden. Vorbeugender chemischer Holzschutz. für Fenster und Türen. nach DIN 68800/1-3: 2012
Praxisleitfaden Vorbeugender chemischer Holzschutz für Fenster und Türen nach DIN 68800/1-3: 2012 Seit 2012 gilt die überarbeitete DIN 68800/1-3 für den Holzschutz von maßhaltigen und begrenzt maßhaltigen
MehrKann Nadelholz durch Laubholz ersetzt werden?
Sicherung der Nadelholzversorgung Tagung des NHN Göttingen 2010 Kann Nadelholz durch Laubholz ersetzt werden? - Einschätzung aus Sicht des Holztechnologen - Holger Militz Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte
MehrDIN Deutsches Institut für Normung e.v., ZDB-Normenportal, Demo Dokument. - Auszug -
Inhalt Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3 Begriffe... 5 4 Lagerung, Transport und Einbau... 5 5 Verarbeitung mit Unterkonstruktion... 5 5.1 Unterkonstruktionen... 5 5.1.1
MehrLieferprogramm. Schnittholz für den modernen Holzbau
Lieferprogramm Schnittholz für den modernen Holzbau Das Unternehmen Das Familienunternehmen, das im Jahr 1927 von Josef Ante in Winterberg- Züschen gegründet wurde, wird heute in der 3. und 4. Generation
MehrSpannbeton - Teil 3: Bauausführung - Anwendungsregeln zu DIN EN 13670
DIN 105-100 DIN 1045-3 DIN 1045-4 Neues in "Sammlung Planen und Bauen - DVD" Stand: 04-2012 2012-01 Mauerziegel - Teil 100: Mauerziegel mit besonderen Eigenschaften 2012-03 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton
Mehr1. Verbrauch nach Holzarten und -sorten. 2. Holzverwendung im Baubereich
Inhalt Einfluss des Nadelholzaufkommens auf Industriestruktur und Nachfrage 1. Verbrauch nach Holzarten und -sorten 2. Holzverwendung im Baubereich 3. Nadelholzverwendung in Norddeutschland 4. Auswirkungen
MehrInstitut für Baustoffuntersuchung und Sanierungsplanung GmbH
Holz als Baustoff Holz Per Definition ist Holz das feste Gewebe der Stämme, Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern. In die Zellwände der pflanzlichen Zellen ist Lignin eingelagert und sorgt für Festigkeit
MehrHolzschutz, Schallschutz, CE- Kennzeichnung
Holzschutz, Schallschutz, CE- Kennzeichnung Andreas Kraft Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks Neue Fachregel ZVDH Dachziegel und Dachsteine Unterdeckplatten in Klasse 3 Unterschreitung
MehrMachbarkeitsstudie eines Holzbaus in der Gebäudeklasse 5. Kurzbericht
F O R S C H U N G S P R O J E K T Machbarkeitsstudie eines Holzbaus in der Gebäudeklasse 5 Kurzbericht Machbarkeitsstudie eines Holzbaus in der Gebäudeklasse 5 Kurzbericht HFA-Nr.: F 776/2007 Gefördert
MehrHOLZBAU FORDERN, FÖRDERN, HEMMNISSE ABBAUEN
HOLZBAU FORDERN, FÖRDERN, HEMMNISSE ABBAUEN Dr. Stefan Diederichs Behörde für Umwelt und Energie 15.11.2017 Behörde für Umwelt und Energie Foto: IBA Hamburg, Johannes Arlt 2 Hamburgische Klimaschutzziele
MehrBAUEN MIT HOLZ. Gebrauchs- und Dauerhaftigkeitsklassen Unverzichtbare Hilfsmittel für den Planer
1. OSNABRÜCKER BAUTECHNIKTAG BAUEN MIT HOLZ Gebrauchs- und Dauerhaftigkeitsklassen Unverzichtbare Hilfsmittel für den Planer Dipl-Forstwirt Uwe Halupczok Die Seminarunterlagen sind urheberrechtlich geschützt.
MehrBERECHNUNGSNORMEN BRÜCKENBAU
Seite: 1 / 5 BERECHNUNGSNORMEN BRÜCKENBAU Bearbeiter: Dipl.-Ing. Reiter Stand: Nov 2005 Verfasser: Dipl.-Ing. Hubert REITER Stand: Jan 2011 BRÜCKEN- & TUNNELBAU Seite: 2 / 5 NORMEN Nachfolgend sind die
MehrWALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE
WALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE 11. WALDBESITZERTAG FREISING 12. SEPTEMBER 2017 BIOÖKONOMIE IN BAYERN Das Cluster Forst und Holz erbringt 52 % der Bruttowertschöpfung* für
MehrFachbereich Holztechnik Öffentlichkeitsarbeit. Rosenheimer Sachverständigentage 2005 PRESSEMITTEILUNG
PRESSEMITTEILUNG Rosenheimer Sachverständigentage 2005 Im April 2005 fanden die diesjährigen Rosenheimer Sachverständigentage 2005 in Kassel statt. Die Veranstaltung dient der Fortbildung und dem allgemeinen
MehrKVH - Duobalken - Triobalken Moderne Holzbaustoffe mit exakt definierter Qualität für höchste Ansprüche
KVH - Duobalken - Triobalken Moderne Holzbaustoffe mit exakt definierter Qualität für höchste Ansprüche Allgemeines Vorteile der Holznutzung Holznutzung ist aktiver Umweltschutz, da Holz ein nachhaltig
MehrDIE NEUE DIN 68800 UND IHRE AUSWIRKUNGEN IN DER PRAXIS.
DIE NEUE DIN 68800 UND IHRE AUSWIRKUNGEN IN DER PRAXIS. Seit Februar 2012 gilt die überarbeitete DIN 68800. Die wichtigsten Facts dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. NEUE DIN-NORM FÜR UMWELTGERECHTES
MehrKonstruktiver Holzschutz als Grundlage des nachhaltigen Bauens
HWK Trier 30.09.2011 Kongress - Holzbau Tradition und Hightech Konstruktiver Holzschutz als Grundlage des nachhaltigen Bauens Prof. Dr. Wieland Becker Einführung und Themenübersicht Schwerpunkt: Vorbeugender
MehrTechnologische Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Weichlaubholz
Technologische Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Weichlaubholz Susanne Bollmus 27. März 2014 Weichlaubholz Eberesche Weide Birke Pappel Erle Quelle: Enzyklopädie der Bäume und Sträucher, Reichholf
MehrHOLZNUTZUNG. Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³. 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche. Rolle der Wälder beim Klimawandel Aspekt Holz
Ingolf Profft DIE ROLLE DER WÄLDER BEIM KLIMAWANDEL - Holznutzung und Holzprodukte - Jena, 28.01.2005 HOLZNUTZUNG Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³ 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche Nutzung
MehrBauBuche Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung
Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 Wasser auf mit Schutzanstrich (Hydrophobierung) Holzschutz und Oberflächenbehandlung Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 09-16 - DE
MehrHOLZ advanced Seminar im Sommersemester 2015 Prof. Peter Cheret Mitarbeiter des IBK1
Die Entwicklungen im Holzbau verlaufen seit Jahren rasant. Dafür sind nicht nur ein sich wandelndes Bewußtsein und gleichbleibend niedrige Rohstoffpreise verantwortlich. Vielmehr ist der Motor der Entwicklung
MehrMöglichkeiten der Verklebung verschiedener Holzarten und Untersuchungen zur Verwendbarkeit als Brettschichtholz
IGF-Forschungsvorhaben zum AiF-Forschungsvorhaben Nr. 17284 N: und Untersuchungen zur Verwendbarkeit als Brettschichtholz Forschungsstelle 1 Technische Universität München Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion
MehrNeue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie?
Neue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie? Volker Holtkämper, Wald und Holz NRW Fachtagung Gute Buche, böse Fichte? Werther, 29. Juni 2016 www.wald-und-holz.nrw.de 380-00-00.002 23.06.
MehrDeutschlands derzeit höchstes Holzhaus
Brandschutztechnische Kapselung K 2 60 mit Fermacell Gipsfaser-Platten Deutschlands derzeit höchstes Holzhaus Bildrechte: Huber & Sohn GmbH & Co. KG Das Objekt In Bad Aibling bei München entstand in grüner
MehrSiebengeschosser in Berlins Mitte
fermacell Objektreportage: Siebengeschosser in Berlins Mitte Neue Perspektiven für den urbanen Wohnungsbau Das Objekt Nach dem europa- wenn nicht sogar weltweit beachteten Projekt e3 haben die Berliner
MehrNebenfach Holz und Bioenergie
Nebenfach Holz und Bioenergie Prof. Dr. Dirk Jaeger Dr. Thomas Fillbrandt Professur für Forstliche Verfahrenstechnik 8. Dezember 2016 Ziele des Nebenfachs Holz und Bioenergie Vertiefung des B.Sc. Hauptfachs
MehrHoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau
IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt 02.11.2006 Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau Brandschutztechnische Aspekte und Konzepte für mehrgeschossige Holzhäuser
MehrPH-Weingarten. Holztechnologie. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin: Holzverbindungen und Verbindungsmittel, Beuth Verlag.
PH-Weingarten Holztechnologie Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin: Holzverbindungen und Verbindungsmittel, Beuth Verlag PTS-Neulengach Wald und Holz Heimische Wälder Forstwirtschaft Holzentstehung
MehrHolzschutz nach DIN
Holzschutz nach DIN 68 800. DIN 68 800 Die neuen Bestimmungen zum vorbeugenden chemischen Holzschutz. Der vorbeugende chemische Holzschutz für statisch nicht tragende maßhaltige Bauteile wie Fenster und
MehrGrundlagen, Materialien, Beispiele. mit 267 Abbildungen und 48 Tabellen
Holz im Außenraum Grundlagen, Materialien, Beispiele mit 267 Abbildungen und 48 Tabellen Prof. DipI.-Ing. Thomas Oyen ist Landschaftsarchitekt und Professor an der Hochschule Neubrandenburg im Fachbereich
MehrLehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung
Lehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Willems Dr.-Ing. Kai Schild Dipl.-Ing.(FH), M.Sc. Karolina Jagiello Dr.-Ing. Tanja Skottke B.Sc. Anna Schaffstein Lehrstuhlinhaber
MehrDie Fichte im Wandel - Franz Brosinger
Die Fichte im Wandel Franz Brosinger Referat Waldbau und Nachhaltssicherung Fichtenwälder im Klimawandel am 10. Juli 2009 in Freising Folie 1 Gliederung 1. Geschichte und Bedeutung der Fichte in Bayern
MehrEBB HOLZBAU. TU München Institut für Entwerfen und Bautechnik Fachgebiet Holzbau Univ. Prof. Hermann Kaufmann. Materialien. Grundlagen
Grundlagen 1.0.0. 1.0.1. Massivholz Stammaufbau 1.0.2. Zellstruktur des Baumstammes Zellstruktur Nadelholz Zellstruktur Laubholz MH 1/9 Quelle: zur Baukonstr. und Baustoffk., Lst. Prof. Hugues 1999 Holzbauatlas
MehrThermoholz. Modifikation heimischer Hölzer mittels natürlicher Verfahren
Modifikation heimischer Hölzer mittels natürlicher Verfahren tilo verfügt über zwei voneinander unabhängige Verfahren, die Holz im Außenbereich zu allerhöchster Dauerhaftigkeit verhelfen. Die Verfahren
MehrHolzbau. Teill Grundlagen 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1991. Werner-Verlag. Begründet von Prof. Dipl.-Ing.
Begründet von Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Werner Neubearbeitet von Prof. Dr.-Ing. Günter Steck Holzbau Teill Grundlagen 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1991 Werner-Verlag Inhaltsverzeichnis Teil
MehrKontio. SmartLog FÜR ARCHITEKTEN NEUE ARCHITEKTONISCHE MÖGLICHKEITEN FÜR KONSTRUKTIONEN AUS MASSIVHOLZ HOLZHAUS
FÜR ARCHITEKTEN NEUE ARCHITEKTONISCHE MÖGLICHKEITEN FÜR KONSTRUKTIONEN AUS MASSIVHOLZ HOLZHAUS HOLZHAUS ist die innovative Lösung bei massiven Holzbauten. Es steht für: Architektur mit freien Designs und
MehrWerkbericht zu den mehrgeschossigen Holzhäusern in Bad Aibling
Holzbautag 2011 Werkbericht zu den mehrgeschossigen Holzhäusern in Bad Aibling Josef Huber Das Unternehmen Huber & Sohn im Überblick Gründungsjahr: 1923 Mitarbeiter: 215 Standort: Bachmehring, Landkreis
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.6 TIERISCHE HOLZSCHÄDLINGE»
Welches ist die bedeutendste Gruppe tierischer Holzschädlinge? 581 Insekten Welches sind neben den Insekten weitere tierische Schädlinge? 582 Weitere Schädlinge Insekten Höhere Waldtiere (Rehe, Hirsche),
MehrHOLZBAU DER ZUKUNFT. TP 08 Marktforschung & Markterschließung
HOLZBAU DER ZUKUNFT TP 08 Marktforschung & Markterschließung Abschlussbericht des TP 08 Marktforschung & Markterschließung Projektleiter Prof. H. Köster, Projektbearbeiter M. Eng. M. Wehner Fachbereich
MehrHolzbiologie und Holztechnologie
700214 Holzbiologie und Holztechnologie Einführung in die Vorlesung Sommersemester 2017 1 Zugehörige Module: Modul B.Forst.1119: Holzbiologie / Holztechnologie Lehrveranstaltung: Holzbiologie / Holztechnologie
MehrNeuerungen in der Holzschutznorm DIN 68800
Neuerungen in der Holzschutznorm DIN 68800 Dipl. Ing. Erik Preuß Leiter Holzbauzentrum Schleswig Holstein Hopfenstraße 2e 24114 Kiel T +49.0.431.53 547-21 preuss@hbz-sh.de Erster Schritt für die Planung
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrVOB Teil C -ATV DIN 18320
VOB besteht aus 3 Teilen: Teil A Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Teil B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Teil C Allgemeine technische Vertragsbedingungen
MehrAUSSCHREIBUNG FÜR PLANER UND ARCHITEKTEN BAUSCHNITTHOLZ, KONSTRUKTIONSVOLLOLZ, BALKEN- SCHICHTHOLZ UND BRETTSCHICHTHOLZ
AUSSCHREIBUNG FÜR PLANER UND ARCHITEKTEN BAUSCHNITTHOLZ, KONSTRUKTIONSVOLLOLZ, BALKEN- SCHICHTHOLZ UND BRETTSCHICHTHOLZ MÄRZ 2016 Änderungen gegenüber Ausgabe Juli 2009: a) Anpassung der an veränderte
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrHEUTE WISSEN, WAS DIE TRENDS DER ZUKUNFT SIND.
HEUTE WISSEN, WAS DIE TRENDS DER ZUKUNFT SIND. Willkommen zur Fachtagung am 21. und 22. Februar 2011 in Rosenheim. In Kooperation mit: Schirmherrschaft: PROGRAMM HOLZRAHMENBAUTAGE 2011 MONTAG, 21. FEBRUAR
MehrBrettschichtholz aus Buche
Brettschichtholz aus Buche Zur Person Michael Schmidt, geboren 1977, studierte bis 2003 an der TU München Forstwissenschaften. Schwerpunkt: Holztechnologie und Holzverwendung. Seit 2005 ist er Mitarbeiter
MehrVOB/C Homogenbereiche ersetzen Boden- und Felsklassen
VOB/C Homogenbereiche ersetzen Boden- und Felsklassen Vortrag im Rahmen der 10. Öffentlichkeitsveranstaltung des Netzwerks Baukompetenz München BKM 17. März 2016 Hochschule München Referent Prof. Dipl.-Ing.
MehrWald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm. Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.
Wald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.Januar 2016 Gliederung Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 Was ist Nachhaltigkeit?
MehrFragensammlung Landschaftsbau II
Fragensammlung Landschaftsbau II Information Es kommen ausschließlich Fragen aus diesem Fragenkatalog zur Prüfung. Die Markierungen in älteren Skriptauflagen (z.b. 2009/10) sind ungültig. Diese Fragen
MehrKonzepte und Umsetzung von Praxisphasen im Studium des Faches Ernährungs und Lebensmittelwissenschaft
Technische Universität Berlin Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für berufliche Bildung in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft am 04. und 05. April 2014 an der TU Berlin Konzepte und Umsetzung
Mehr8-geschossiges holzgebäude, Bad Aibling D
8-geschossiges holzgebäude, Bad Aibling D binderholz lieferte binderholz Brettsperrholz BBS für die Errichtung des höchsten Holzhauses Deutschlands, welches auf einem ehemaligen Militärgelände in Bad Aibling
MehrEnEV 2013 mit den neuen Anforderungen ab 2016 und EEWärmeG 2011 mit neuer EnEV 2013/ , 09:00-16:30 Uhr
1. Halbjahr 2016 Seite 1 / 11 13.01.2016 München 7100 V1601 14.-15.01.2016 Feuchtwangen 7220 L1601 19.01.2016 München 7102 V1602 20.01.2016 München 7390 V1603 21.01.2016 Ingolstadt 7064 V1604 21.01.2016
MehrKVH. Argumente für moderne Holzbaustoffe. KVH, Duobalken, Triobalken
KVH Argumente für moderne Holzbaustoffe KVH, Duobalken, Triobalken Konstruktionsvollholz KVH exakt definierter Baustoff Bauherren, Architekten und Planern steht mit KVH ein exakt definierter Baustoff mit
MehrWoodcare Solutions. Das Prinzip Sicherheit in der Schädlingsbekämpfung
Woodcare Solutions Das Prinzip Sicherheit in der Schädlingsbekämpfung Unser Konzept von Sicherheit Das impratec -Produktprogramm Sicherheit in der Bekämpfung von Schäd lingen definiert sich durch zwei
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Holzeinschlag im Freistaat Sachsen 2014 C V 1 j/14 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Waldbesitzarten in Sachsen 5 Abb. 2 Baumartenverteilung
MehrHOLZBAU HEUTE 10 IRRTÜMER RUND UM DAS BAUEN MIT HOLZ. Impulsvortrag von 1Marc Allenbach
RUND UM DAS BAUEN MIT HOLZ Impulsvortrag von 1Marc Allenbach WER BIN ICH Marc Allenbach Inhaber und Geschäftsführer AHSAG Zimmermann dipl. Ing. FH, Fachrichtung Bau Verheiratet und 2 Kinder Im Betrieb
MehrBezeichnung Leitzachsteg; Hammer Nutzungsart Brückenklasse Standort (Land / PLZ Ort) Koordinaten Baujahr Erneuerung Unternehmen Bauherr
Bezeichnung Nutzungsart Leitzachsteg; Hammer Fuß- und Radwegbrücke Brückenklasse Standort (Land / PLZ Ort) Deutschland, Bayern D-83730 Fischbachau Koordinaten 47 42 24 N 11 56 09 E Baujahr 2008 Erneuerung
MehrDer Wald in Rheinland-Pfalz. - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 -
Der Wald in Rheinland-Pfalz - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 - GENERALINVENTUR IM WALD Einmal in 10 Jahren Gesetzlich vorgeschriebene Stichprobeninventur Über alle Waldeigentumsarten 8.000 Stichprobenpunkte
Mehr1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrBrettschichtholz als Konstruktionsbaustoff
Brettschichtholz als Konstruktionsbaustoff Referent: Jürgen Schaffitzel Kurzprofil Firma: Schaffitzel Holzindustrie GmbH + Co.KG Firmensitz: Herdweg 23-24 74523 Schwäbisch Hall Sulzdorf Firmengründung:
MehrHolzbau mit System. Josef Kolb. Tragkonstruktion und Schichtaufbau der Bauteile
Holzbau mit System Josef Kolb Holzbau mit System Tragkonstruktion und Schichtaufbau der Bauteile Herausgegeben von: Lignum - Holzwirtschaft Schweiz, ZOrich DGfH - Deutsche Gesellschaft fur Holzforschung,
MehrSachverständigenbüro für Fenster, Außentüren und Pfosten-Riegel-Fassaden
Dipl.-Ing. (FH) Guido Straßer von der Handwerkskammer München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Schreinerhandwerk, Fachgebiet Fensterbau Nicht ganz dicht? (Holzfenster
MehrVon der Jahrringbreite zum Niederschlag
Von der Jahrringbreite zum Niederschlag Sandra Karanitsch-Ackerl Materialwissenschaften und Prozesstechnik Institut für Holzforschung Dendrochronologie Wie hat sich das Klima im Weinviertel in den letzten
MehrHolz Baustoff der Zukunft
Holz Baustoff der Zukunft brennt brennt nicht brennt brennt nicht? Vortrag zur Holzbauveranstaltung 7. November 2013 Reinhard Eberl-Pacan Architekten Ingenieure Brandschutz Fasanenstraße 44 in 10719 Berlin-Wilmersdorf
MehrWiener Holzschutz tage 2010
Wiener Holzschutz tage 2010 25. - 26. November 2010 Wien Schutzkonzepte für Holz im AuSSenbereich Die Wiener Holzschutztage werden unterstützt durch Holzschutz ist mehr als die Anwendung von Chemikalien.
MehrKVH Konstruktionsvollholz. Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz e.v.
KVH Konstruktionsvollholz Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz e.v. 2 Konstruktionsvollholz KVH Impressum Herausgeber: Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz e.v. Postfach 61 28 D-65051
Mehr200 -Schein. 19. Jahrhundert
19. Jahrhundert TU Berlin - Fakultät VI - Planen, Bauen, Umwelt - Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte - Prof. Dr. - Ing. Johannes Cramer - SoSe 2010 - Bianca Bos Industriezeitalter / Eisen- und Glasarchitektur
MehrWasserloses Bauen mit Holz Vor und Nachteile unter mikrobiologischen Gesichtspunkten
Prof. Dr. H. Martin Illner Studium an der FH Rosenheim/Dipl. Ing. (FH) für Holztechnik Studium an der Universität Hamburg/Dipl. Holzwirt Wissenschaftliche Tätigkeit an der Bundesforschungsanstalt für Forst
MehrGunthard Scholz (Autor) Veredelung von Massivholz mit heißschmelzenden Wachsen
Gunthard Scholz (Autor) Veredelung von Massivholz mit heißschmelzenden Wachsen https://cuvillier.de/de/shop/publications/364 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrFrömchen, Goslar & Partner Freie Architekten. Teil III. Schulung Uelzen 9./10. Februar 2009, Sanierungskonzepte Theorie, Folie 33
Teil III Sanierungskonzepte Theorie, Folie 33 standardisierte Verfahren o Idi.al projektorientiertes Vorgehen o Verfahren nach dena Gebäudedaten o Weitere?! Sanierungskonzepte Theorie, Folie 34 o Idi.al
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrRegeldetailkatalog mehrgeschossigen Gebäudeklasse 4
BAUFORSCHUNG FÜR DIE PRAXIS, BAND 111 Martin Gräfe, Michael Merk, Norman Werther, Claudia Fülle, Nadine Leopold, Dietmar Sprinz, Matthias Busch, Markus Brunn Regeldetailkatalog mehrgeschossigen Gebäudeklasse
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
Mehrfermacell Holzbau-Tage 2016
Holzbau-Tage 2016 Aussicht 2017 Standards im Holzbau 10. 11. November 2016 2 Regeln und Standards im Holzbau Sehr geehrte Damen und Herren, nicht erst seit dem EuGH-Urteil sind die technischen Regeln für
Mehrdeutsch 2. Typen-, Chargen- oder Seriennummer oder ein anderes Kennzeichen zur Identifikation des Bauproduktes gemäß Artikel 11 Absatz 4 BauPVO:
LEISTUNGSERKLÄRUNG deutsch Nr. GE 101 + 103 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: Nach Festigkeit sortiertes Bauholz für tragende Zwecke mit rechteckigem Querschnitt aus Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche,
MehrHolz-Beton-Verbund Innovationen im Bauwesen Beitrage aus Praxis und Wissenschaft
Herausgeber Prof. Dr.-lng. Dr.-lng. e.h. Gert Konig, Universitat Leipzig Prof. Dr.-lng. Klaus Holschemacher, HTWK Leipzig Dr.-lng. Frank Dehn, MFPA Leipzig GmbH Holz-Beton-Verbund Innovationen im Bauwesen
MehrWohngebäudeversicherungen - Kosten in Abhängigkeit von der Bauart -
Kurzstudie Wohngebäudeversicherungen - Kosten in Abhängigkeit von der Bauart - im Auftrage der Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.v. Hannover, März 2017 Auftraggeber: Deutsche Gesellschaft
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrArbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 1. Halbjahr. Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 2.
Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 1. Halbjahr KW 34 3 36 37 38 39 40 41 42 43 44 4 46 47 48 49 0 1 2 1 2 3 4 Kol. Std. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 4 8 8 8 LF 1 1 1 1 1 1 1
MehrFREIGESPANNTE HOLZBINDER
Bau-Fachschriften: Nr. 1 FREIGESPANNTE HOLZBINDER Konstruktions- und Berechnungsgrundlagen mit 26 kompletten statischen Berechnungen und Ausführungszeichnungen G. HEMPEL 9. Auflage 1971 BRUDERVERLAG KARLSRUHE
MehrMit Sicherheit gewachsen
Das Konstruktionsvollholz von MH -MassivHolz Mit Sicherheit gewachsen PLUS Sichtbar - gehobelt (Si) Das Beste, was aus einem Baum werden kann Die Top-Qualität für die sichtbare Verwendung. Die dekorative
MehrPassion for timber BRETTSCHICHT- HOLZ. pfeifergroup.com
Passion for timber BRETTSCHICHT- HOLZ pfeifergroup.com PHILOSOPHIE Holz ist der Baustoff mit der längsten Tradition im Bauwesen. Durch die Weiterentwicklung von Holz zu modernen Werkstoffen sowie den heute
Mehrseminar.powerhouse ws.2007/08 Referat.14 Wärmebrücken
Inhaltsverzeichnis Wärmebrücken 2 Geometrische Wärmebrücken 2 Konstruktive Wärmebrücken 3 Rechnerische Beurteilung von Wärmebrücken 3 Wärmebrückenzuschlag: 4 Quellennachweis 6 Abbildungsnachweis 6 1 Wärmebrücken
MehrVergleichende Analyse über die Verwendung von Holzprodukten in Slowenien und Kroatien.
Vergleichende Analyse über die Verwendung von Holzprodukten in Slowenien und Kroatien. Es wurde eine vergleichende Studie über die Einstellung zum Verbrauch von Holzprodukten in Kroatien und Slowenien
MehrOIB-Richtlinien Brandschutz
OIB-Richtlinien Brandschutz Änderungen in der Ausgabe 2015 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler Bmstr. Ing. Karl Poschalko 12.04.2016 Gebäudeklassen Gebäudeklasse 1 maximal zwei Wohnungen (bislang eine)
MehrBrandsicherheit im Holzbau. Qualitätssicherung
Brandsicherheit im Holzbau Qualitätssicherung Urs Christian Luginbühl Schweizerischer Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ Teilprojekt Qualitätssicherung im Auftrag der LIGNUM QS für den Holzbau (bisher)
Mehr