2. September Technik der Netze II. Axel Pemmann. Network Interface Card. Methoden des. Ethernet. Betriebs- Systeme. Einfache Transporte

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1 e II e II 2. September / 27

2 e II / 27

3 Intel-werkkarte e II Pro/100 S Desktop Adapter mit PXE (netzwerkbootfähig durch Pre Execution Environment) 3 / 27

4 DIGITUS 10/100 Mbps USB 2.0 Adapter e II &p=652 4 / 27

5 Philosophie: Wer zuerst kommt mahlt zuerst e II Die Chaosmethode 5 / 27

6 Philosophie: Jeder zu seiner Zeit e II Geregelte Zugriffe: Token Passing-e 6 / 27

7 e II 7 / 27

8 ins OSI-Modell e II 8 / 27

9 Die Zutatenliste von e II Man nehme... methode CSMA/CD Bustopologie (Heute: physisch Stern mit logisch Bus) paketorientierter Datentransport 9 / 27

10 Die Zutatenliste von e II Man nehme... methode CSMA/CD Bustopologie (Heute: physisch Stern mit logisch Bus) paketorientierter Datentransport 9 / 27

11 Die Zutatenliste von e II Man nehme... methode CSMA/CD Bustopologie (Heute: physisch Stern mit logisch Bus) paketorientierter Datentransport 9 / 27

12 Die Zutatenliste von e II Man nehme... methode CSMA/CD Bustopologie (Heute: physisch Stern mit logisch Bus) paketorientierter Datentransport 9 / 27

13 Prinzipieller Aufbau eines -II-s e II 10 / 27

14 Ein - mit Nutzlast e II 11 / 27

15 Betriebssysteme und Server e II Einteilung und Aufgaben werk-betriebssystem (Mindestanforderungen an werkeingenschaften, z.b. für Peer-to-Peer) Server-Betriebssystem (Unterstützung vielzähliger werkprotokolle und -dienste, geeignet für viele Benutzer) Core-Services (File, Print, Authentification, Directory Service) Advanced-Services (Database, Mainframe, Cluster, Replication) 12 / 27

16 Betriebssysteme und Server e II Einteilung und Aufgaben werk-betriebssystem (Mindestanforderungen an werkeingenschaften, z.b. für Peer-to-Peer) Server-Betriebssystem (Unterstützung vielzähliger werkprotokolle und -dienste, geeignet für viele Benutzer) Core-Services (File, Print, Authentification, Directory Service) Advanced-Services (Database, Mainframe, Cluster, Replication) 12 / 27

17 Betriebssysteme und Server e II Einteilung und Aufgaben werk-betriebssystem (Mindestanforderungen an werkeingenschaften, z.b. für Peer-to-Peer) Server-Betriebssystem (Unterstützung vielzähliger werkprotokolle und -dienste, geeignet für viele Benutzer) Core-Services (File, Print, Authentification, Directory Service) Advanced-Services (Database, Mainframe, Cluster, Replication) 12 / 27

18 Betriebssysteme und Server e II Einteilung und Aufgaben werk-betriebssystem (Mindestanforderungen an werkeingenschaften, z.b. für Peer-to-Peer) Server-Betriebssystem (Unterstützung vielzähliger werkprotokolle und -dienste, geeignet für viele Benutzer) Core-Services (File, Print, Authentification, Directory Service) Advanced-Services (Database, Mainframe, Cluster, Replication) 12 / 27

19 Bekannte Server-Betriebssysteme e II Wichtige Server-Betriebssysteme Novell Netware (Reines Server-OS mit sehr ausgefeiltem Benutzerkonzept und sicherem Dateisystem, keine Bedeutung mehr am Markt) Windows NT Server und darauf aufbauende (Fortschrittliches, sicheres Domänenkonzept, ab Windows 2000 Server mit integrierter LDAP-Datenbank, Active Directory genannt) Unix und deren Derivate wie z.b. Linux (Gemeinsame Entwicklungsgeschichte mit ARPA-/Internet, skaliert sehr gut, hohe Sicherheit) IBM OS/2 Warp (Kooperative Entwicklung mit Microsoft, keine Bedeutung mehr am Markt) 13 / 27

20 Bekannte Server-Betriebssysteme e II Wichtige Server-Betriebssysteme Novell Netware (Reines Server-OS mit sehr ausgefeiltem Benutzerkonzept und sicherem Dateisystem, keine Bedeutung mehr am Markt) Windows NT Server und darauf aufbauende (Fortschrittliches, sicheres Domänenkonzept, ab Windows 2000 Server mit integrierter LDAP-Datenbank, Active Directory genannt) Unix und deren Derivate wie z.b. Linux (Gemeinsame Entwicklungsgeschichte mit ARPA-/Internet, skaliert sehr gut, hohe Sicherheit) IBM OS/2 Warp (Kooperative Entwicklung mit Microsoft, keine Bedeutung mehr am Markt) 13 / 27

21 Bekannte Server-Betriebssysteme e II Wichtige Server-Betriebssysteme Novell Netware (Reines Server-OS mit sehr ausgefeiltem Benutzerkonzept und sicherem Dateisystem, keine Bedeutung mehr am Markt) Windows NT Server und darauf aufbauende (Fortschrittliches, sicheres Domänenkonzept, ab Windows 2000 Server mit integrierter LDAP-Datenbank, Active Directory genannt) Unix und deren Derivate wie z.b. Linux (Gemeinsame Entwicklungsgeschichte mit ARPA-/Internet, skaliert sehr gut, hohe Sicherheit) IBM OS/2 Warp (Kooperative Entwicklung mit Microsoft, keine Bedeutung mehr am Markt) 13 / 27

22 Bekannte Server-Betriebssysteme e II Wichtige Server-Betriebssysteme Novell Netware (Reines Server-OS mit sehr ausgefeiltem Benutzerkonzept und sicherem Dateisystem, keine Bedeutung mehr am Markt) Windows NT Server und darauf aufbauende (Fortschrittliches, sicheres Domänenkonzept, ab Windows 2000 Server mit integrierter LDAP-Datenbank, Active Directory genannt) Unix und deren Derivate wie z.b. Linux (Gemeinsame Entwicklungsgeschichte mit ARPA-/Internet, skaliert sehr gut, hohe Sicherheit) IBM OS/2 Warp (Kooperative Entwicklung mit Microsoft, keine Bedeutung mehr am Markt) 13 / 27

23 Attached Storage die Bestandteile e II 14 / 27

24 Attached Storage die Infrastruktur e II 15 / 27

25 Storage Area e II 16 / 27

26 MS-werk in Windows for Workgroups e II 17 / 27

27 Definition: Protokolle e II Protokolle beinhalten Übereinkünfte über Datenformate, Zeitabläufe und Fehlerbehandlung beim Datenaustausch ( sind Regeln, welche das Format, den Inhalt, die Bedeutung und die Reihenfolge gesendeter Nachrichten zwischen verschiedenen Instanzen festlegen ( 18 / 27

28 OSI- und TCP/IP-Modell e II 19 / 27

29 ARP-Protokoll Auflösung IP/MAC e II 20 / 27

30 Kurzbeschreibung des IP-Protokolls e II Was kennzeichnet das Internet Protocol? Arbeitsweise: verbindungslos Arbeitsort: OSI-Schicht 3 Aufgaben: logische Adressierung, Wegefindung Adressierung: IP-Adressen 21 / 27

31 Kurzbeschreibung des IP-Protokolls e II Was kennzeichnet das Internet Protocol? Arbeitsweise: verbindungslos Arbeitsort: OSI-Schicht 3 Aufgaben: logische Adressierung, Wegefindung Adressierung: IP-Adressen 21 / 27

32 Kurzbeschreibung des IP-Protokolls e II Was kennzeichnet das Internet Protocol? Arbeitsweise: verbindungslos Arbeitsort: OSI-Schicht 3 Aufgaben: logische Adressierung, Wegefindung Adressierung: IP-Adressen 21 / 27

33 Kurzbeschreibung des IP-Protokolls e II Was kennzeichnet das Internet Protocol? Arbeitsweise: verbindungslos Arbeitsort: OSI-Schicht 3 Aufgaben: logische Adressierung, Wegefindung Adressierung: IP-Adressen 21 / 27

34 Kurzbeschreibung des IP-Protokolls e II Was kennzeichnet das Internet Protocol? Arbeitsweise: verbindungslos Arbeitsort: OSI-Schicht 3 Aufgaben: logische Adressierung, Wegefindung Adressierung: IP-Adressen 21 / 27

35 Aufbau einer IP-Adresse e II Aufbau einer IP-Adresse, Bildung von Adressklassen 22 / 27

36 e II 23 / 27

37 Reservierte Adressen e II Private Adressbereiche A: B: C: Werden in LANs eingesetzt Vermindern die IP-Adressen-Knappheit Pakete mit diesen Adressen sollten in öffentlichen en ausgefiltert werden 24 / 27

38 Aufgabe der maske e II Grundsteinlegung für Wegefindung Entscheidungsfindung mit Hilfe der werk-maske, die Frage lautet: Befindet sich das gesuchte Ziel in meinem eigenen segment? Falls ja Datenpaket ausliefern Falls nein Datenpaket an eine passende Route oder das Standardgateway weiterleiten Falls beides keinen Erfolg zeigt Fehler ausgeben 25 / 27

39 Bildung von Unternetzen e II Beim Subnetting werden Bits aus dem Hostteil geborgt, um Subnetze zu erzeugen. Dadurch gibt es weniger Hosts pro Subnet, dafür aber mehr Subnets. Ein guter Subnetcalculator ist zu finden unter: 26 / 27

40 Wegefindung mittels statischer Routen e II Wir unterscheiden drei verschiedene Route-Arten: -Route, Kennzeichen: U (z.b. ins eigene segment) Gateway-Route, Kennzeichen: UG (z.b. zum Standardgateway) Host-Route, Kennzeichen: UH (z.b. zum Point-to-Point-Einwahlknoten) 27 / 27

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