DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) ZERTIFIKATSLEHRGANG (CAS)

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1 DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) ZERTIFIKATSLEHRGANG (CAS) SCALÄRASTRASSE CHUR TEL FAX

2 Pädagogische Hochschule Graubünden Abteilung Weiterbildung Scalärastr Chur Telefon Anmeldungen: Schriftlich bis 30. April 2011 an Pädagogische Hochschule Graubünden Anmeldeformular in diesem Heft und unter: > Weiterbildung > Zusatzausbildungen > CAS Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

3 DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) ZERTIFIKATSLEHRGANG (CAS) Beginn der Ausbildung: 8. August 2011 Ende der Ausbildung: 10. August 2012 Anmeldefrist: 30. April 2011

4 DIE MASSGESCHNEIDERTE BÜNDNER DAZ-AUSBILDUNG Die Kenntnis der Schulsprache ist der wichtigste Schlüssel zum schulischen Erfolg. Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutschen Muttersprachen sollten deshalb so früh und so intensiv wie möglich in ihrer sprachlichen Entwicklung unterstützt werden. Die diagnostischen und die methodischdidaktischen Ansätze, dies erfolgreich zu tun, haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Entsprechend spezialisierte Lehrerinnen und Lehrer müssen aber auch kompetent sein, die Zusammenarbeit in einem Schulteam zu gestalten und dem DaZ-Unterricht einen angemessenen Stellenwert zu verschaffen. In diesem Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) eignen Sie sich das nötige Handlungsrepertoire an, um auf allen Stufen des Kindergartens, der Primar- und der Oberstufe einen professionellen und effizienten DaZ-Unterricht gestalten zu können. Die strukturellen Bedingungen im Kanton Graubünden werden dabei berücksichtigt, sodass Sie mit diesem Zertifikatslehrgang eine massgeschneiderte Bündner Ausbildung besuchen können. Und nicht zuletzt sollen Sie die Gelegenheit zur Vernetzung erhalten, damit Sie auch über den Lehrgang hinaus den professionellen Austausch pflegen können. ADRESSATEN Der Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ)" richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen des Kindergartens, der Primar- und der Oberstufe mit Berufserfahrung, die bereits Deutsch als Zweitsprache unterrichten und ihr Handlungsrepertoire erweitern und vertiefen möchten. Der Lehrgang steht aber auch Einsteiger(-innen) offen, die ihren Deutschunterricht auf das Feld des Zweitsprachenunterrichts ausdehnen und professionalisieren möchten. Absolventinnen des Basiskurses von Madeleine Bacher sind im Studiengang sehr willkommen. Die erbrachte Leistung wird angerechnet, indem sie einen der beiden Leistungsnachweise (nach Wahl) nicht erbringen müssen. DAUER UND AUFBAU DER AUSBILDUNG Die Ausbildung ist in sieben Module mit insgesamt 22 Kurstagen gegliedert und dauert ein Jahr vom 8. August 2011 bis am 10. August Daneben besuchen Sie einen Kongress oder eine Tagung zum Thema Deutsch als Zweitsprache, führen strukturierte Unterrichtshospitationen bei anderen Kursteilnehmer(innen) durch und entwickeln mit eigenen Arbeiten vertiefte Kenntnisse in einzelnen Bereichen des DaZ-Unterrichts. Die einzelnen Ausbildungselemente bauen aufeinander auf und ergänzen sich gegenseitig. Die Kurse finden in Blöcken von eineinhalb bis fünf Tagen an der PHGR statt. Die grösseren Blöcke finden während den Schulferien statt, die kurzen Blöcke jeweils an Freitagnachmittagen und Samstagen. 2

5 ZIELE DER AUSBILDUNG Integration der DaZ-Lehrperson ins Schulteam Die DaZ-Lehrperson versteht sich als Fachperson für den Bereich DaZ und gestaltet ihre Rolle als solche aktiv in der eigenen Schule; ist fähig, die Zusammenarbeit im Team der Lehrpersonen zu gestalten; ist fähig, ein situationsgerechtes Konzept für den DaZ-Unterricht in einer bestimmten Schule zu entwickeln Definition des Arbeitsfeldes Die DaZ-Lehrperson kann erklären, welches die Aufgabe und Funktion der Standardsprache Deutsch ist und welches ihr Beitrag zur Chancengleichheit ist; kann Aspekte des interkulturellen Zusammenlebens wahrnehmen und mitgestalten; versteht sich als Beratungsperson der Eltern in Bezug auf Fragen der Sprachförderung. Diagnose und Sprachdidaktik Die DaZ-Lehrperson ist fähig, den Sprachstand der Kinder zu erfassen; weiss, wie Kinder Sprache erwerben und kann diese Kenntnisse auf die Praxis übertragen; kennt die sprachlichen Entwicklungsstufen der Kinder und kann diese Kenntnisse adäquat in einen altersgerechten Unterricht umsetzen; kennt verschiedene didaktische Konzepte und ist fähig, individuelle Fördermassnahmen zu planen und umzusetzen; erweitert die eigenen formalsprachlichen Kenntnisse (Grammatik, Unterschiede zwischen schriftlicher und mündlicher Sprache); ist vertraut mit passenden Unterrichtsmodellen (Einzelförderung, Immersion, bilingualer Unterricht); kennt verschiedene Unterrichtsprinzipien (z.b. Schülerzentrierung) sowie effiziente und motivierende Unterrichtsmethoden für den modernen DaZ-Unterricht. 3

6 AUSBILDUNGSGEFÄSSE Der Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) vermittelt theoretische Kenntnisse und macht Sie mit dem aktuellen Forschungsstand bekannt. Besonderes Gewicht legen wir dabei auf die Verknüpfung mit der Praxis. Ihre Erfahrungen sollen dabei ebenso einfliessen wie auch neue Impulse für den Einsatz von Lehrmitteln, Liedern, Kinderreimen, Spiel und Spass. Das Lernen findet in den folgenden Unterrichtsgefässen statt: PRÄSENZVERANSTALTUNGEN Im kursorischen Unterricht lernen Sie die grundlegenden Konzepte wie auch die Instrumente des effizienten DaZ-Unterrichts kennen und messen diese immer wieder an Ihren eigenen Erfahrungen in der Praxis. Daneben befassen Sie sich auch mit Ihrer Rolle als DaZ-Lehrperson im Schulteam und lernen Wege kennen, die Zusammenarbeit im Team erfolgreich zu gestalten. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Ausbildungsprogramm. UNTERRICHTSHOSPITATIONEN UND AUSTAUSCH IN REGIONALEN ARBEITSGRUPPEN Nachdem Sie sich unter Anleitung auf ein Beobachtungsraster geeinigt haben, besuchen Sie sich gegenseitig im Unterricht und formulieren Feedbacks zu Ihren Beobachtungen. In moderierten regionalen Arbeitsgruppen werden die Befunde diskutiert und vertieft. SELBSTGESTALTETE ARBEITSZEIT Die selbstgestaltete Arbeitszeit umfasst das Studium von Fachliteratur und das Verfassen von schriftlichen Arbeiten. Es sind insgesamt zwei schriftliche Leistungsnachweise sowie eine Zertifikatsarbeit von Seiten Umfang zu einem selbst gewählten Thema im Bereich des DaZ- Unterrichts zu verfassen. ONLINE-AUSTAUSCH Auf einer moderierten Internet-Lernplattform können Sie Fragen stellen, Probleme und Vorschläge zur Diskussion einbringen und Materialien austauschen. QUALIFIZIERUNGSSCHRITTE UND ABSCHLUSS Zu den Themenbereichen Rollenverständnis und Zusammenarbeit im Team sowie Diagnostik und Förderplanung ist je ein Leistungsnachweis in schriftlicher Form zu verfassen, wobei die persönliche Erfahrung zu reflektieren ist. Der gesamte Studiengang wird mit einer Zertifikatsarbeit zu einem frei wählbaren Thema der Ausbildung abgeschlossen. Für den Lehrgang werden 15 ECTS- Kreditpunkte vergeben (entsprechend 450 Stunden Arbeitsleistung gemäss European Credit Transfer and Accumulation System). Der erfolgreiche Abschluss aller sieben Module und der Zertifikatsarbeit führt zum Certificate of Advanced Studies (CAS) als Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Dieses Zertifikat entspricht den Richtlinien der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz EDK und ist somit gesamtschweizerisch anerkannt. 4

7 STUDIEN- UND KURSLEITUNG Madeleine Bacher (Studienleitung) Primarlehrerin mit Zusatzausbildung (ZALF) für Deutsch als Zweitsprache (DaZ), SVEB- Zertifikat 1 in Erwachsenenbildung, Nachdiplomstudium ECHA Specialist in Gifted Education (European Council of High Ability). Langjährige Tätigkeit als Regelklassenlehrerin an allen Stufen, als DaZ- und Förderlehrerin für Hochbegabte. Mitglied im Vorstand des HLGR (Heilpädagogische Lehrpersonen des Kantons GR). Dr. Christina vom Brocke Dozentin für Fachdidaktik Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Mehrjährige Unterrichtserfahrung in Deutsch als Fremdsprache, Englisch und Italienisch, ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Zweitspracherwerb und Fachdidaktik, Interkulturelle Kommunikation und E-Learning. Dr. Claudia Carroll Ausbildung zur Erzieherin (EDK anerkannte Lehrperson Vorschulbereich), Magisterstudium der Fächer Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie, Dissertation zum Thema "Mehrsprachigkeit"; langjährige Berufserfahrung als Erzieherin, seit 2001 Dozentin an der FernUniversität in Hagen. KOSTEN In den Ausbildungskosten sind die Kursgelder, die moderierten Regionalgruppen und die Beurteilung der Leistungsnachweise und der Zertifikatsarbeit inbegriffen. Nicht enthalten sind Kosten für Fachliteratur, Reisespesen und Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie allfällige Stellvertretungskosten. Die Ausbildungskosten betragen insgesamt Fr , für Lehrpersonen aus dem Kanton Graubünden, dank Unterstützung der kantonalen Fachstelle Integration: Fr Der Kostenbeitrag wird in zwei Teilbeträgen erhoben. INFORMATION Tanja Jud, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, PHGR, Tel , tanja.jud@phgr.ch ANMELDUNG Bitte melden Sie sich mit dem beigefügten Formular bei der Pädagogischen Hochschule Graubünden an. Das Formular kann auch von unserer Website heruntergeladen werden. > Weiterbildung > Zusatzausbildungen > CAS Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Anmeldeschluss: 30. April 2011 Abmeldungen sind bis 30. April 2011 ohne Kostenfolge möglich. Bei Abmeldungen nach dem 30. April.2011 aber vor Beginn des Unterrichts werden 30% des jeweiligen Semesterbeitrags in Rechnung gestellt. 5

8 AUSBILDUNGSPROGRAMM KURSZEITEN Sommerkurswochen: und bis Uhr Freitage: Uhr Samstage: und Uhr MODUL I: BERUFSROLLE UND ZUSAMMENARBEIT MO, 8. AUG Leitung: Madeleine Bacher 1 Kurstag Eigenes Rollenverständnis, Berufsbild der DaZ-Lehrerin, des DaZ-Lehrers (dieses Thema soll im Verlauf des Kurses immer wieder aufgegriffen werden.) Klärung der persönlichen Situation im Bereich DaZ, Bedürfnisanalyse, Zielsetzungen der Teilnehmenden Situation bezüglich DaZ in Graubünden, Sprachenvielfalt in der Schweiz Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund. MODUL II: INTERKULTURELLE PÄDAGOGIK DI-DO, AUG Leitung: Claudia Carroll 3 Kurstage das Verhältnis von interkultureller Erziehung und DaZ Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit als empirische Realität/Sprachenvielfalt Migration als Normalfall - Sesshaftigkeit als Ausnahme Mehrsprachigkeit aus gesellschaftlicher Sicht (Formen mehrsprachiger Gesellschaften) Mehrsprachigkeit aus individueller Sicht (Mehrsprachigkeit als Bildungsziel) Chancengleichheit durch Mehrsprachigkeit (Klassen bzw. Schichtzugehörigkeit und ihre Auswirkungen auf Sprache/Status Migranten- und Minderheitensprachen) Spannungsverhältnis zwischen Integration und Segregation (Schulsprachenpolitik) EINFÜHRUNG IN DIE LEISTUNGSNACHWEISE FR. 12. AUG Leitung: Madeleine Bacher, Claudia Carroll, Christina vom Brocke 1 Kurstag Einführung in die Leistungsnachweise und die Zertifikatsarbeit Einführung in Leistungsnachweis I: Rollenverständnis und Zusammenarbeit im Team Einführung in die Online-Plattform Beobachtung und kollegiale Hospitation in regionalen Arbeitsgruppen 6

9 MODUL III: SPRACHERWERBSPROZESSE FR SA SEPT. 2011, MI, 19. OKT Leitung: Christina vom Brocke 2½ Kurstage Spracherwerbsprozesse: Erst- und Zweitspracherwerb CALP, BICS Eigene Sprachlernbiografie Lernersprache (Interlanguage) Motivation und Binnendifferenzierung MODUL IV: SPRACHSTANDSERFASSUNG & FÖRDERPLANUNG DO-FR, OKT Leitung: Claudia Carroll 2 Kurstage Sprachstandserfassung, Beobachtung und Diagnostik Förderplanung: Instrumente, Umgang mit Fehlern, Korrekturverhalten Einführung Leistungsnachweis II Diagnostik und Förderplanung MODUL V: ELTERNBERATUNG SA, 19. NOV Leitung: Claudia Carroll 1 Kurstag Elternberatung MODUL VI: HÖREN, SPRECHEN, LESEN, SCHREIBEN FR-SA, / JAN Leitung: Christina vom Brocke, Madeleine Bacher 3 Kurstage Hörverstehen, Phonologie, Lautarbeit Lesen und Leseverstehen Schreiben MODUL VII: WORTSCHATZ, WORTBILDUNG FR.-SA, / FEB Leitung: Christina vom Brocke, Madeleine Bacher 3 Kurstage Wortschatz Wortbildung Sprechen Dialekt und Hochsprache Ideen zur Zertifikatsarbeit und Diskussion 7

10 DAZ-TAGUNG DER PHGR IN CHUR SA, 10. MÄRZ 2012 Leitung: Madeleine Bacher (Dieser Kurstag kann durch den Besuch einer anderen DaZ-Tagung kompensiert werden.) 1 Kurstag MODUL VIII: GRAMMATIK, LEHRMITTEL, DIALEKT & HOCHSPRACHEFR.-SA, 23./24. MÄRZ; 30./31. MÄRZ 2012 Leitung: Claudia Carroll, Madeleine Bacher, Christina vom Brocke 3 Kurstage Grammatik und Sprachbeschreibung Aufbau und Methoden des Grammatikunterrichts Unbewusste Grammatikvermittlung PRÄSENTATION UND DISKUSSION DER ZERTIFIKATSARBEITEN DO-FR AUG Leitung: Claudia Carroll, Madeleine Bacher, Christina vom Brocke 2 Kurstage Die Teilnehmenden präsentieren Themen aus ihren Zertifikatsarbeiten und stellen diese zur Diskussion. Zertifikatsfeier am Freitag zum Abschluss des Lehrgangs. HOSPITATION UND REGIONALE AUSTAUSCHTREFFEN TERMINE NACH ABSPRACHE 20 Stunden, Januar Juni 2012 selbstorganisiert, regional, ein Treffen (3 Std.) findet mit einer Dozentin statt. 8

11 Anmeldung zum Zertifikatslehrgang (CAS) Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Name Vorname Strasse PLZ, Ort Geburtsdatum Telefon P Telefon S Telefon M Grundausbildung und Lehrbefähigung Weiterbildungen Arbeitgeber Aktuelle Berufstätigkeit Bemerkungen Ich melde mich für den Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) an. Ort, Datum Unterschrift Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens am 30. April 2011 an: Pädagogische Hochschule Graubünden, Abteilung Weiterbildung, Scalärastrasse 17, 7000 Chur 9

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