Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zertifikatslehrgang (CAS)
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- Kilian Bäcker
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1 Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zertifikatslehrgang (CAS) Beginn der Ausbildung: 10. August 2015 Abschluss der Ausbildung: Oktober 2016 Anmeldefrist: 30. April
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3 Die massgeschneiderte Bündner DaZ-Ausbildung Die Kenntnis der Schulsprache ist der wichtigste Schlüssel zum schulischen Erfolg. Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Muttersprache sollten deshalb so früh und so intensiv wie möglich in ihrer sprachlichen Entwicklung unterstützt werden. Die diagnostischen und die methodisch-didaktischen Ansätze, dies erfolgreich zu tun, haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Deutsch als Zweitsprache hat sich als eigenständiger Fachbereich in der Schule etabliert. Im Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) eignen Sie sich das nötige Handlungsrepertoire an, um auf allen Stufen (Kindergarten, Primar- und Oberstufe) einen professionellen, effizienten DaZ-Unterricht gestalten zu können und sich als DaZ-Lehrperson optimal im Schulteam einzubringen. Die Bedingungen im Kanton Graubünden werden berücksichtigt, sodass Sie mit diesem Zertifikatslehrgang eine massgeschneiderte Bündner Ausbildung besuchen können. Und nicht zuletzt sollen Sie die Gelegenheit zur Vernetzung erhalten, damit Sie auch über den Lehrgang hinaus den professionellen Austausch pflegen können. Adressaten Der Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen des Kindergartens, der Primar- und der Oberstufe, die bereits Deutsch als Zweitsprache unterrichten und ihr Handlungsrepertoire erweitern und vertiefen möchten. Lehrpersonen, die sich für den Unterricht in Deutsch als Zweitsprache interessieren oder die ihren Deutschunterricht auf das Feld des Zweitsprachenunterrichts ausdehnen und professionalisieren möchten, können den Lehrgang ebenfalls absolvieren. Sie benötigen jedoch ein Praxisfeld (Praktikum), in dem sie DaZ-Unterricht erteilen können. Dauer und Aufbau der Ausbildung Die Ausbildung ist in zwei Module mit insgesamt 24,5 Kurstagen gegliedert und dauert gut ein Jahr vom 10. August 2015 bis im Oktober 2016 (das genaue Datum wird zu Beginn des Lehrgangs festgelegt). Zusätzlich besuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bündner Fachtagung DaZ. In den Selbstlernzeiten führen Sie gegenseitige Unterrichtshospitationen durch, tauschen sich in Lerngruppen aus und entwickeln in eigenen Arbeiten vertiefte Kenntnisse in einzelnen Bereichen des DaZ-Unterrichts. 3
4 Ziele der Ausbildung Integration der DaZ-Lehrperson ins Schulteam > Die DaZ-Lehrperson versteht sich als Fachperson für den Bereich DaZ und gestaltet ihre Rolle als solche aktiv in der eigenen Schule. > Sie ist fähig, die Zusammenarbeit im Team der Lehrpersonen mitzugestalten. > Sie ist fähig, ein situationsgerechtes Konzept für den DaZ-Unterricht in einer bestimmten Schule zu entwickeln. Definition des Arbeitsfeldes > Die DaZ-Lehrperson kann erklären, welches die Aufgabe und Funktion der Standardsprache Deutsch ist und welches ihr Beitrag zur Chancengleichheit ist. > Sie kann Lernende mit nicht deutscher Erstsprache gezielt und fokussiert unterrichten. > Sie kann Aspekte des interkulturellen Zusammenlebens wahrnehmen und aktiv mitgestalten. > Sie versteht sich als Beratungsperson der Eltern in Bezug auf Fragen der Sprachförderung. Diagnose und Sprachdidaktik > Die DaZ-Lehrperson ist fähig, den Sprachstand der Kinder zu erfassen. > Sie weiss, wie Kinder Sprache erwerben und kann diese Kenntnisse auf die Praxis übertragen. > Sie kennt die sprachlichen Entwicklungsstufen der Kinder und kann diese Kenntnisse adäquat in einen altersgerechten Unterricht umsetzen. > Sie kennt verschiedene didaktische Konzepte und ist fähig, individuelle Fördermassnahmen zu planen und umzusetzen. > Sie erweitert die eigenen formalsprachlichen Kenntnisse (Grammatik, Unterschiede zwischen schriftlicher und mündlicher Sprache). > Sie ist vertraut mit passenden Unterrichtsmodellen (Einzelförderung, Immersion, bilingualer Unterricht). > Sie kennt verschiedene Unterrichtsprinzipien (z. B. Schülerzentrierung) sowie effiziente und motivierende Unterrichtsmethoden für den modernen DaZ-Unterricht. 4
5 Ausbildungselemente Der Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) vermittelt theoretische Kenntnisse und macht die Teilnehmenden mit dem aktuellen Forschungsstand bekannt. Dabei legen wir besonderes Gewicht auf die Verknüpfung von Theorie und Praxis. Unser Ziel ist es, Sie darin zu befähigen, theoretische Erkenntnisse für die Weiterentwicklung Ihrer Praxis nutzbar zu machen und neue Impulse (z. B. für den Einsatz von Lehrmitteln, Liedern, Kinderreimen, Medien etc.) in Ihren Unterricht aufzunehmen. Präsenzveranstaltungen (24,5 Tage) Im Rahmen der Kurstage lernen Sie die grundlegenden Konzepte wie auch die Instrumente des effizienten DaZ-Unterrichts kennen und messen diese immer wieder an Ihren eigenen Erfahrungen in der Praxis. Daneben befassen Sie sich auch mit Ihrer Rolle als DaZ-Lehrperson im Schulteam und lernen Wege kennen, die Zusammenarbeit im Team und mit den Eltern der DaZ-Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu gestalten. Gespräche Die Studienleitung legt Wert auf eine persönliche Begleitung der Teilnehmenden. Bei Bedarf werden Sie von den Kursleiterinnen in beruflichen Fragen beraten und beim Verfassen der schriftlichen Arbeiten unterstützt. Im Verlauf der Ausbildung findet ein individuelles Standortgespräch mit der Studienleitung statt. Qualifizierungsschritte und Abschluss Im Themenbereich «Diagnostik und Förderplanung» werden Sie einen Leistungsnachweis verfassen, in dem die persönliche Erfahrung mit dem Thema zu reflektieren ist. Eine Zertifikatsarbeit zu einem frei wählbaren Thema schliesst den Studiengang ab. Der erfolgreiche Abschluss aller Module und der Zertifikatsarbeit führt zum Certificate of Advanced Studies PHGR in Deutsch als Zweitsprache. Dieses Zertifikat weist 15 ECTS-Kreditpunkte aus und entspricht den Richtlinien der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz EDK. Es ist somit gesamtschweizerisch anerkannt. DaZ-Tagung (1 Tag) Die Teilnahme an der Bündner Fachtagung DaZ 2016 ist integrierter Bestandteil des Lehrgangs. Arbeit in regionalen Lerngruppen (ca. 20 Stunden) In regionalen Lerngruppen treffen Sie sich zu einem fachlichen Austausch. Sie vertiefen Ausbildungsthemen und diskutieren deren Transfer in die Praxis. Im Rahmen der Hospitationen besuchen Sie sich gegenseitig im Unterricht und formulieren Feedbacks zu Ihren Beobachtungen. Selbstgestaltete Arbeitszeit (ca. 250 Stunden) Ihre selbstgestaltete Arbeitszeit verteilt sich über den gesamten Lehrgang. Sie umfasst das Studium von Fachliteratur und das Verfassen der schriftlichen Arbeiten. Sie verfassen insgesamt einen Leistungsnachweis sowie die Zertifikatsarbeit. Themen der Fachliteratur werden ausserdem durch Präsentationen der Teilnehmenden vertieft. 5
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7 Studien- und Kursleitung Madeleine Bacher (Studienleitung/Co-Leitung) Primarlehrerin mit Zusatzausbildung (ZALF) für Deutsch als Zweitsprache (DaZ), SVEB-Zertifikat 1 in Erwachsenenbildung, Nachdiplomstudium ECHA «Specialist in Gifted Education» (European Council of High Ability). Langjährige Tätigkeit als Regelklassenlehrerin an allen Stufen, als DaZ- und Förderlehrerin für Hochbegabte. Mitglied im Vorstand des HLGR (Heilpädagogische Lehrpersonen des Kantons GR). Dr. Claudia Carroll (Studienleitung/Co-Leitung) Dozentin für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Tätigkeit als DaZ-Lehrperson an der Schule. Masterstudium der Fächer Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie. Dissertation zum Thema Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache. Dr. Christina vom Brocke Dozentin für Fachdidaktik Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Mehrjährige Unterrichtserfahrung in Deutsch als Fremdsprache, Englisch und Italienisch, ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Zweitspracherwerb und Fachdidaktik, Interkulturelle Kommunikation und E-Learning. Yvonne Anderegg Dozentin für Fachdidaktik Deutsch an der Pä dagogischen Hochschule Graubünden. Studium der Germanistik an der Universität Bern (lic. phil. I). Während ihrer späteren Tätigkeit als Berufsschullehrerin an einer Kaufmännischen Berufsfachschule hat sie sich an der PH Zürich zur Lehrperson für den Allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen (MA SHE) weitergebildet. Kosten, Information, Anmeldung Kosten Die Kosten für den gesamten Zertifikatslehrgang betragen Fr Bei einer Unterstützung des Lehrgangs durch die Fachstelle Integration Graubünden reduzieren sich die Kosten entsprechend. Anmeldeschluss: 30. April 2015 Bitte melden Sie sich mit dem beigefügten Formular bei der Pädagogischen Hochschule Graubünden an. Information Dr. Claudia Carroll, PHGR, Tel claudia.carroll@phgr.ch 7
8 Ausbildungsprogramm Kurszeiten Ganze Kurstage: bis 12 und 13 bis 17 Uhr Freitagnachmittage: Uhr Grössere Kursblöcke finden während den Schulferien statt, die kurzen Blöcke jeweils an Freitagnachmittagen und Samstagen. Aufgrund der teilweise langen Reisezeiten startet der CAS DaZ am ersten Kurstag eines Blocks jeweils erst um Uhr und endet am letzten Kurstag eines Blocks bereits um Uhr. 8
9 Modul 1: Grundlagen der interkulturellen Pädagogik Berufsrolle und Zusammenarbeit > Kursinhalte, Zielsetzungen und Ausbildungselemente > Rollenverständnis und Berufsbild der DaZ-Lehrerin/des DaZ-Lehrers (dieses Thema soll im Verlauf des Kurses immer wieder aufgegriffen werden.) > DaZ in Graubünden, DaZ in der Schweiz > Einführung in DaZ-Lehrmittel > DaZ unterrichten allgemein Mo Di, August 2015 Leitung: Madeleine Bacher Interkulturelle Pädagogik und Elternarbeit > das Verhältnis von interkultureller Erziehung und DaZ > Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit als empirische Realität/Sprachenvielfalt > Migration als Normalfall Sesshaftigkeit als Ausnahme > Mehrsprachigkeit aus gesellschaftlicher Sicht (Formen mehrsprachiger Gesellschaften) > Mehrsprachigkeit aus individueller Sicht (Mehrsprachigkeit als Bildungsziel) > Chancengleichheit durch Mehrsprachigkeit (Klassen bzw. Schichtzugehörigkeit und ihre Auswirkungen auf Sprache/Status Migrantenund Minderheitensprachen) > Spannungsverhältnis zwischen Integration und Segregation (Schulsprachenpolitik) > Einstieg Elternarbeit Mi Fr, August 2015 Leitung: Claudia Carroll Rückblick und Vertiefung: Rolle der DaZ-Lehrperson und Elternarbeit > Rückblick und Vertiefung: Berufsrolle DaZ-Lehrperson > Elternarbeit Fr Sa, September 2015 Leitung: Madeleine Bacher, Claudia Carroll 9
10 Spracherwerbsprozesse > Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten > Spracherwerbsprozesse: Erst- und Zweitspracherwerb > «Cognitive academic language proficiency» (CALP) und «Basic Interpersonal Communication Skills» (BICS) > Lernersprache (Interlanguage) > Profilanalyse C-Test Fr Sa, September 2015 Leitung: Yvonne Anderegg, Christine vom Brocke Erste Grammatikbausteine und implizite Grammatikvermittlung > Implizite Grammatikvermittlung > Übersicht Grammatikbausteine > Grammatikbaustein 1: Verben > Grammatikbaustein 2: Syntax > Grammatikbaustein 3: Akkusativ Mo Di, Oktober 2015 Leitung: Madeleine Bacher Sprachstandserfassung und Förderplanung Spiele im DaZ-Unterricht > Förderkreislauf > HAVAS 5: Sprachstandserfassung Fünfjähriger > Sprachstandserfassung mit «Sprachgewandt» > Diagnose allgemein > Sprachstandsüberprüfung und Förderdiagnostik für Ausländerkinder SFD > Spiele im DaZ-Unterricht > Einführung in den Leistungsnachweis Mi Do, Oktober 2015 Leitung: Claudia Carroll, Madeleine Bacher 10
11 Modul 2: Sprachkompetenzbereiche DaZ-Didaktik, Unterrichtsplanung und Grammatikbausteine > DaZ-Didaktik und Unterrichtsplanung > Grammatikbaustein 4: Dativ/Akkusativ > Grammatikbaustein 5: Präpositionen/Kasus > Grammatikbaustein 6: Adjektive > Einführung Hospitationen Fr Sa, November 2015 Leitung: Madeleine Bacher, Claudia Carroll Dialekt, Hochsprache und Hören, Lautarbeit, Sprechen > Dialekt und Hochsprache > Theorie und Praxis Hören, Lautarbeit, Sprechen > Korrekturverhalten mündlich Fr Sa, Januar und Februar 2016 Leitung: Yvonne Anderegg, Christina vom Brocke, Claudia Carroll, Madeleine Bacher DaZ-Tagung der phgr in Chur > Aktuelles Thema des DaZ-Unterrichts mit Vertiefung in Workshops Sa, 19. März 2016 Leitung: Claudia Carroll Wortschatz, Lesen und Sprachförderung mit Bilderbüchern > Theorie und Praxis Wortschatz und Lesen > Alltagssprache und Fachsprache > Einführung in die Zertifikatsarbeit > Sprachförderung mit Bilderbüchern Fr Sa, und April 2016 Leitung: Yvonne Anderegg, Claudia Carroll, Christina vom Brocke, Madeleine Bacher Schreiben > Theorie und Praxis des Schreibens > Korrekturverhalten schriftlich Fr Sa, Mai 2016 Leitung: Christina vom Brocke, Madeleine Bacher 11
12 Und dann noch dies > Gedichte im DaZ-Unterricht > Alphabetisierung > Sprache und Mathematik > Sprachen und Gehirn Fr Sa, Juni 2016 Leitung: Claudia Carroll, Madeleine Bacher Präsentation und Diskussion der Zertifikatsarbeiten Die Teilnehmenden präsentieren Themen aus ihren Zertifikatsarbeiten und stellen diese zur Diskussion. Zertifikatsfeier zum Abschluss des Lehrgangs. Im Oktober 2016 Datum wird zu Beginn des Studienganges festgelegt. Leitung: Yvonne Anderegg, Claudia Carroll, Madeleine Bacher, Christina vom Brocke 12
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