Pädagogische Hochschule Graubünden. Sprachenkonzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pädagogische Hochschule Graubünden. Sprachenkonzept"

Transkript

1 Pädagogische Hochschule Graubünden Sprachenkonzept März 2015

2 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen... S Einleitung... S Sprachen und Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung 2.1 Erstsprachen... S Das zweisprachige Diplom... S Zweitsprachen... S Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung... S Mehrsprachigkeit in der Weiterbildung... S Mehrsprachigkeit in der Forschung... S Dienste... S Anhang... S. 9 Abb. 1: Das Bündner Sprachenkonzept der Volksschule ab Schuljahr 2010/11 bzw. 2012/13 Abb. 2: Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig für den Ausbildungsgang ) Abb. 3: Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig ab September 2015)

3 2 Grundlagen - Gesetz über Hochschulen und Forschung vom Leitbild der PHGR, 1. Juli Rahmenstudienplan der PHGR, Oktober Rahmenstudienplan der PHGR, Dezember Reglement zweisprachiges Diplom, 1. Juli Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Erstsprache, 6. September Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Zweitsprache, 6. September Sprachenkonzept für die Bündner Volksschule, 22. April Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule: Strategie der EDK und Arbeitsplan für die gesamtschweizerische Koordination, EDK Beschluss vom 25. März Einleitung Der Kanton Graubünden kann auf eine langjährige Praxis der institutionellen und schulischen Mehrsprachigkeit zurückblicken. Die Pädagogische Hochschule Graubünden (PHGR), die einzige dreisprachige Pädagogische Hochschule der Schweiz, kann auf diese Erfahrungen zurückgreifen und sie direkt in die Ausbildung der Lehrpersonen einfliessen lassen. Die PHGR nimmt nicht nur eine zentrale Rolle in der Grundausbildung und der Weiterbildung von Lehrpersonen aus dem Kanton Graubünden und den umliegenden Kantonen ein, sondern beteiligt sich auch aktiv an Schul- und Forschungsprojekten, unter anderem im Bereich der Begleitung und Evaluation von zweisprachigen Schulen. Dabei entsteht eine wertvolle Zusammenarbeit wie beispielsweise mit den zweisprachigen Pädagogischen Hochschulen Wallis und Fribourg, dem Institut für Mehrsprachigkeit in Fribourg und der Freien Universität Bozen. Die PHGR versteht sich als Kompetenzzentrum für Fragen der Mehrsprachigkeit und ist bestrebt, sowohl in der nationalen als auch in der internationalen Mehrsprachigkeitsforschung eine aktive Rolle einzunehmen. Den Kantonssprachen Deutsch, Italienisch und Romanisch wird an der PHGR ein prioritärer Stellenwert beigemessen. Italienisch und Romanisch sind im Kanton

4 3 Graubünden Minderheitensprachen. An der PHGR erfolgt der Unterricht für italienischsprachige Studierende zu ca. 50% in italienischer und für romanischsprachige Studierende zu ca. 30% in romanischer Sprache. 1 Für die Studierenden des zweisprachigen Diploms gelten besondere Bestimmungen. Diese werden im Reglement Zweisprachiges Diplom festgelegt. Die Sprachausbildung an der PHGR richtet sich nach dem Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Graubünden (vgl. Abb. 1 im Anhang), das nebst der jeweiligen Erstsprache (Deutsch, Italienisch, Romanisch) eine erste Zweitsprache ab der 3. Klasse und eine zweite Zweitsprache ab der 5. Klasse vorsieht (im deutschsprachigen Raum Italienisch/Romanisch und Englisch, im italienisch- und romanischsprachigen Raum Deutsch und Englisch). 2 Mit dem Angebot von Englisch, Französisch und Deutsch als wählbare Zweitsprachen ist die PHGR auch für ausserkantonale Studierende attraktiv. Die Mehrsprachigkeit ist ein zentrales Anliegen der PHGR und verleiht der Schule ihre besondere Identität. Die PHGR pflegt und fördert die drei Kantonssprachen in allen Bereichen. Mit dem vorliegenden Sprachenkonzept wird angestrebt, dass in der Regel jede an der PHGR tätige Person die eigene Kantonssprache verwenden kann und von den anderen verstanden wird. Durch ein entsprechendes Kursangebot schafft die PHGR die Voraussetzungen dafür, dass die Mitarbeitenden eine zweite Kantonssprache aktiv erlernen können. Sie fördert zudem den Erwerb von passiven Kenntnissen in einer dritten Kantonssprache. Damit mehrsprachige Lehrveranstaltungen durchgeführt werden können, schafft die PHGR die Voraussetzungen dafür, dass sich alle Studierenden rezeptive Kompetenzen in mindestens einer zweiten Kantonssprache aneignen können. Die Hochschulleitung sorgt für eine möglichst ausgewogene Verwendung der drei Kantonssprachen in allen Bereichen des Hochschulbetriebs. Den Minderheitensprachen Italienisch und Romanisch wird eine besondere Beachtung beigemessen. Dank ihrer mehrsprachigen Ausrichtung in Grundausbildung, Weiterbildung und Forschung und 1 Regierungsbeschluss Nr. 594 (1. Mai 2002). 2 Es wird zwischen Erst- und Zweitsprachen unterschieden. Die Erstsprachen umfassen die kantonalen Schulsprachen Deutsch, Romanisch und Italienisch. Die Zweitsprachen umfassen jene Sprachen, die zusätzlich zur Schulsprache ab einer bestimmten Klasse unterrichtet werden.

5 4 einer dreisprachigen Kommunikationskultur (Medien, Internet usw.) wird die PHGR als dreisprachige bzw. mehrsprachige Institution wahrgenommen. Um den Anforderungen der Mehrsprachigkeit zu genügen, verfügt die PHGR über eine Stabsstelle Sprachen, die direkt dem Rektorat unterstellt ist. Sie ist Anlauf- und Beratungsstelle für Sprachenfragen und führt einen Übersetzungsdienst. 2. Sprachen und Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung 2.1 Erstsprachen Das Beherrschen der Schulsprache ist eine Schlüsselqualifikation für den professionellen Unterricht in allen Schulfächern. Die PHGR trägt dieser Tatsache Rechnung und räumt den Erstsprachen Deutsch, Italienisch und Romanisch einen hohen Stellenwert ein. Da italienisch- und romanischsprachige Studierende einen Teil ihrer Ausbildung in ihrer Erstsprache absolvieren, wird darauf geachtet, dass eine angemessene Anzahl Module, darunter auch solche ausserhalb der Sprachendidaktik, in der entsprechenden Erstsprache erfolgt. Dafür können nach Erstsprachen getrennte Gruppen vorgesehen werden, bei Bedarf und unter pädagogisch sinnvollen Bedingungen auch unabhängig von der Gruppengrösse. Bei Modulen, an denen Studierende aller Sprachgruppen teilnehmen und in denen die Deutschsprachigen die Mehrheit bilden, ist die Leitung Grundausbildung bestrebt, das Team der Dozierenden so zusammenzusetzen, dass Teile des Moduls in sprachgetrennten Gruppen unterrichtet werden können. In vorwiegend auf Deutsch gehaltenen Modulen werden den italienisch- und romanischsprachigen Studierenden wenn möglich Unterrichtsmaterialien in ihrer Erstsprache angeboten. Auch erhalten sie die Möglichkeit, bzw. sie haben je nach Modul die Pflicht, Leistungsnachweise in ihrer Erstsprache zu verfassen. Die Abteilung Grundausbildung ist für die Planung der Verwendung der Sprachen in den Modulen und für die sprachbezogenen Gruppeneinteilungen zuständig. Das Rektorat überprüft mit Unterstützung der Stabsstelle Sprachen, ob die Vorgaben des Sprachenkonzepts eingehalten werden.

6 5 Die berufspraktische Ausbildung findet sowohl in der Vorbereitung als auch in der Durchführung vorwiegend in der jeweiligen Erstsprache statt. Die PHGR ist bestrebt, genügend Praktikumsplätze in den drei Sprachregionen anzubieten. Dies gilt insbesondere für den romanisch- und italienischsprachigen Raum. Hierfür sucht die PHGR die Zusammenarbeit mit dem Kanton Tessin, den Schweizer Schulen im Ausland und den Nachbarländern. Sie verfügt über Kooperationsschulen in allen drei Sprachregionen des Kantons. Mit den Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Erstsprache werden die Einzelheiten geregelt. 2.2 Das zweisprachige Diplom An der PHGR besteht die Möglichkeit, ein zweisprachiges Diplom in den Kombinationen Romanisch-Deutsch und Italienisch-Deutsch bzw. Deutsch-Italienisch zu erlangen. Da in der Regel bei zweisprachigen Personen ein Kompetenzunterschied zwischen den beiden Sprachen besteht, unterscheidet die PHGR zwischen einer ersten (stärkeren) und einer zweiten (schwächeren) Sprache. Bei der Nennung der beiden Sprachen kommt die stärkere an erster und die schwächere an zweiter Stelle. Das zweisprachige Diplom stellt hohe Anforderungen an die Studierenden, denn es befähigt zum Unterricht in zwei Schulsprachen und erfordert deswegen eine hohe Kompetenz in beiden Sprachen in allen Bereichen und Fächern des Unterrichts (Fachwissen und fachdidaktisches Wissen). Studierende mit Erstsprache Romanisch erwerben ohne Ausnahme ein zweisprachiges Diplom, Studierende mit Erstsprache Italienisch streben ein solches an. Studierende, die das zweisprachige Diplom erlangen wollen, absolvieren ihre Praktika in den beiden entsprechenden Sprachregionen. Sie sind in der Lage, den gesamten Unterricht in beiden Sprachen auf Erstsprachniveau zu gestalten. Mit den Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Erstsprache und dem Reglement Zweisprachiges Diplom werden die Einzelheiten geregelt. 2.3 Zweitsprachen

7 6 Die kantonalen Schulsprachen Deutsch, Italienisch und Romanisch sowie die Landessprachen Französisch und die Weltsprache Englisch können von den Studierenden als Zweitsprachen gewählt werden. Für italienisch- und romanischsprachige Studierende ist Deutsch als erste Zweitsprache obligatorisch. Die Studierenden des Studiengangs Primarschule erlangen eine Lehrbefähigung in mindestens einer Zweitsprache. Weitere Zweitsprachen sind im Sinne einer Facherweiterung bereits während des Studiums möglich. Als Massnahme zur Förderung der Kantonssprache Italienisch kann die PHGR besondere Regelungen für die Wahl dieser Sprache als zweite Zweitsprache erlassen. Die Ausbildung in den Zweitsprachen orientiert sich an einer handlungs- bzw. kompetenzorientierten, kommunikativen und integrierten Didaktik der Mehrsprachigkeit. Die entsprechende Lehrbefähigung bedingt eine besondere didaktische, sprachliche sowie kulturelle Kompetenz. 3 Das entsprechende Ausbildungsmodell ist im Anhang abgebildet und zeigt den Aufbau des Studiums in den Zweitsprachen. Zur Festigung ihrer Sprachkompetenzen und zur Förderung der interkulturellen Verständigung müssen die Studierenden einen Sprachaufenthalt im entsprechenden Zweitsprachgebiet absolvieren. Die PHGR bietet ihnen zudem verschiedene Gelegenheiten, an Austauschprojekten im Ausland teilzunehmen und unterstützt sie bei der Organisation eines Auslandsemesters. Die Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Zweitsprache regeln die Einzelheiten. 2.4 Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung Die Studierenden der PHGR erleben Mehrsprachigkeit als verpflichtende Komponente ihrer Ausbildung. Das bedeutet, dass Module, welche die Mehrsprachigkeit zum Thema haben, grundsätzlich für alle Studierenden mehrsprachig geführt werden. Die Abteilung Grundausbildung schafft die Voraussetzungen dafür, dass Studierende nach Möglichkeit in allen Fachbereichen immersive Module besuchen können. 4 Bei der Besetzung von frei 3 Die PHGR schafft Voraussetzungen, dass die Studierenden mit einem internen Kursangebot die notwendigen Sprachkompetenzen erlangen können. 4 Mit Immersion bzw. immersivem Unterricht ist Fachunterricht in einer Zweitsprache gemeint.

8 7 werdenden bzw. neu geschaffenen Stellen ist darauf zu achten, dass in möglichst vielen Fachbereichen Dozierende in allen drei Kantonssprachen eingesetzt werden können. Die Abteilung Grundausbildung ist für die Bereitstellung eines Angebots an immersiven Unterrichtsveranstaltungen zuständig. Das Rektorat überprüft mit Unterstützung der Stabsstelle Sprachen, ob die Vorgaben des Sprachenkonzepts eingehalten werden. 3. Mehrsprachigkeit in der Weiterbildung Die PHGR unterstützt die Mehrsprachigkeit mit ihrem Weiterbildungsangebot. Sie ist bestrebt, die Sprachkompetenz und die methodisch-didaktischen Kompetenzen der bereits unterrichtenden Lehrpersonen insbesondere in den Schulsprachen (Erstsprache) und den kantonalen Zweitsprachen mit einem entsprechenden Kursangebot zu fördern. Nach Möglichkeit bietet sie nicht sprachdidaktische Kurse in den Minderheitensprachen Italienisch und Romanisch an. 4. Mehrsprachigkeit in der Forschung Als einzige dreisprachige Pädagogische Hochschule der Schweiz fokussiert die PHGR ihre Forschungstätigkeiten u.a. auf Fragen rund um die Mehrsprachigkeit im Kanton Graubünden. Dazu führt die PHGR seit 2009 eine Fachstelle für Mehrsprachigkeit, die als Ressort Mehrsprachigkeit in die Abteilung Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen integriert ist. Das Ressort betreibt angewandte Forschung im Bereich Mehrsprachigkeit, in dessen pädagogischen, sprachwissenschaftlichen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Facetten. Die PHGR ist bestrebt, eine aktive Rolle im nationalen und internationalen Netzwerk der Mehrsprachigkeitsforschung einzunehmen. Forschungsschwerpunkte sind beispielsweise Erziehung und Bildung, Immigration und interne Migration, Sprachkontakt, Spracherwerb und Sprachkompetenzen. Die durchgeführten Forschungsprojekte tragen unter anderem dazu bei, den mehrsprachigen Unterricht zu optimieren und zu fördern. Die zweisprachigen Schulen

9 8 spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Begleitung und Evaluation zweisprachiger Schulen ist ein wichtiger Tätigkeitsbereich der Abteilung Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen. 5. Dienste Die mehrsprachige Ausrichtung wird von allen Diensten der PHGR getragen (Sekretariat und Mediothek) und ist in allen Bereichen erkennbar (Webseite, Publikationen, Kommunikation nach aussen und nach innen).

10 9 6. Anhang Abb. 1 Das Bündner Sprachenkonzept der Volksschule ab Schuljahr 2010/11 bzw. 2012/13 5 Primarschule Deutschsprachige Italienischsprachige Romanischsprachige Schulen Schulen Schulen Schulsprache Deutsch Italienisch Romanisch Erste Zweitsprache Zweite Zweitsprache Italienisch Klasse. Romanisch ab der 1. Klasse möglich (Ems, Flims, Rhäzüns, Lenzerheide, Bergün). Deutsch Klasse. Englisch ab der 5. Klasse Deutsch Klasse als Unterrichtsfach, teilweise auch als Unterrichtssprache. Sekundarstufe I Schulsprache Deutsch Italienisch Romanisch (Unterrichtsfach und Unterrichtssprache) Erste Zweitsprache Italienisch oder Romanisch Deutsch Deutsch (Unterrichtsfach und Unterrichtssprache) Zweite Zweitsprache Englisch 5 Die zweisprachigen Schulen werden im neuen, auf den 1. August 2013 in Kraft gesetzten Schulgesetz explizit erwähnt.

11 10 Abb. 2 Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig für den Ausbildungsgang ) Abb. 3 Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig ab September 2015) Zweitsprachen-Didaktik Ausbildung an der PH GR (Primarschule) Struktur der Ausbildung im didaktischen Bereich (gem. RSP 2015) Didaktik-Ausbildung für die 1. Zweitsprache 8 ECTS Punkte Didaktik-Ausbildung für jede weitere Zweitsprache 5 ECTS Punkte

Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick

Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick Die Pädagogische Hochschule Graubünden > vermittelt theoretische Grundlagen für eine erfolgreiche Praxis in Kindergarten und

Mehr

Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe I

Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe I Fachportrait Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe I Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe I erwerben Sie durch das Französischstudium die fachlichen, fachdidaktischen und berufspraktischen

Mehr

Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe II

Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe II lernen Sie, Französischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Neben

Mehr

Der Bildungsrat des Kantons Zürich

Der Bildungsrat des Kantons Zürich Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 06. Dezember 2010 37. Pädagogische Hochschule Zürich. Festlegung der Fächerprofile für die Quereinstieg-Studiengänge auf der Primarstufe und der Sekundarstufe

Mehr

Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden

Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Gestützt auf Art. 29 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 von der Regierung

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte

Mehr

Fachportrait Italienisch. in den Studiengängen Sekundarstufe I. Fachverständnis

Fachportrait Italienisch. in den Studiengängen Sekundarstufe I. Fachverständnis Fachportrait Italienisch in den Studiengängen Sekundarstufe I Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe I erwerben Sie durch das Italienischstudium die fachlichen, fachdidaktischen und berufspraktischen

Mehr

Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen

Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen 4.07 Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen vom 7. Dezember 00 Der Erziehungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. des Schulgesetzes vom

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich

7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 7. März 2016 7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich A. Ausgangslage Im Rahmen

Mehr

Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Sprache als Chance. Herbstsemester weiterbilden.

Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Sprache als Chance. Herbstsemester weiterbilden. Weiterbildung Volksschule Vortragswerkstatt Sprache als Chance Herbstsemester 2017 weiterbilden. Sprache als Chance 3 Moderation und Diskussionsführung: Titus Bürgisser, PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung

Mehr

Studiengang Sekundarstufe I

Studiengang Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Studiengang Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Steckbrief des Studiengangs Das Erweiterungsstudium für zusätzliche

Mehr

Italienisch in den Studiengängen Sekundarstufe II

Italienisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Italienisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe II lernen Sie, Italienischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Neben

Mehr

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen

Mehr

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die

Mehr

Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I

Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I vom. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2 2. Studienaufbau 2 3. Fächerprofile 4 4. Ausbildungsanteile 5 Anhang Fachstudienpläne

Mehr

Studiengang Sekundarstufe ll. Master of Advanced Studies in Secondary and Higher Education. Pädagogische Hochschule Thurgau.

Studiengang Sekundarstufe ll. Master of Advanced Studies in Secondary and Higher Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Studiengang Sekundarstufe ll Master of Advanced Studies in Secondary and Higher Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehrerin oder Lehrer an Maturitätsschulen werden

Mehr

Wozu ein Lehrplan 21 GR?

Wozu ein Lehrplan 21 GR? Wozu ein Lehrplan 21 GR? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Der Lehrplan 21 GR (LP21 GR) beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er hält fest, was die

Mehr

Departementsverfügung

Departementsverfügung Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement Graubünden Departament d'educaziun, cultura e protecziun da l'ambient dal Grischun Dipartimento dell'educazione, cultura e protezione dell'ambiente dei

Mehr

Orientierung für die zweiten Klassen des Langzeitgymnasiums

Orientierung für die zweiten Klassen des Langzeitgymnasiums Bündner Kantonsschule 1 Sprachenwahl in den Grundlagenfächern Orientierung für die zweiten Klassen des Langzeitgymnasiums Ansprechperson Cristina Maranta, Prorektorin Leiterin Untergymnasium und Gymnasium

Mehr

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003 410.234 Vertrag zwischen dem Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Pädagogischen Hochschule Zürich über die Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen mit der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule)

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule) Modulhandbuch für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache als Didaktikfach (LA Mittelschule) Stand: Juli 015 Einführung Seit dem Wintersemester 010/011 kann das Fach Didaktik des Deutschen

Mehr

Vernehmlassung der Studienformate für Quereinstieg und konsekutive Master im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich

Vernehmlassung der Studienformate für Quereinstieg und konsekutive Master im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich Vernehmlassung der Studienformate für Quereinstieg und konsekutive Master im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich A. Ausgangslage Im Rahmen der Reform des Studiengangs Sekundarstufe

Mehr

Griechisch in den Studiengängen Sekundarstufe II

Griechisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Griechisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe II lernen Sie, Griechischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Neben

Mehr

Spanisch in den Studiengängen Sekundarstufe II

Spanisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Spanisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Quelle: Bild von https://psicologiacatolicaintegral.com/2014/10/28/don-quijote-y-los-molinos-de-viento/ Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe

Mehr

Kanton Graubünden Reglement über die Berufsmaturität naturwissenschaftliche Richtung Ausgabe 2008

Kanton Graubünden Reglement über die Berufsmaturität naturwissenschaftliche Richtung Ausgabe 2008 Kanton Graubünden Reglement über die Berufsmaturität naturwissenschaftliche Richtung Ausgabe 2008 Gestützt auf - Artikel 17 Absatz 4, Artikel 25 und Artikel 39 des Bundesgesetzes über die Berufsbildung

Mehr

Latein in den Studiengängen Sekundarstufe I (konsekutiv)

Latein in den Studiengängen Sekundarstufe I (konsekutiv) Fachportrait Latein in den Studiengängen Sekundarstufe I (konsekutiv) Die Faszination, Latein zu vermitteln und den Bogen zu den romanischen und weiteren Sprachen zu spannen, ist für jede Lehrperson eine

Mehr

Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe II

Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe Fachverständnis Sie wollen Englisch auf der Sekundarschulstufe (Maturitäts-, Fachmaturitäts-, Diplom- und Berufsschulen) unterrichten, Ihre

Mehr

Mehrsprachigkeit mit dem Ziel einer funktionalen Fremdsprachenkompetenz. Interkulturelle Kompetenz

Mehrsprachigkeit mit dem Ziel einer funktionalen Fremdsprachenkompetenz. Interkulturelle Kompetenz Förderung des Sprachenlernens und der Sprachenvielfalt auf der Basis des europäischen Aktionsplans 2004 2006 (http:/www.europa.eu.int/comm/education/doc/official/keydoc/actlang/act_lang_de.pdf) Mehrsprachigkeit

Mehr

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung. weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung. weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche Berufsbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche In Zusammenarbeit mit weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang

Mehr

Bestimmte Module können in englischer Sprache erteilt werden.

Bestimmte Module können in englischer Sprache erteilt werden. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 6. Mai 011, gestützt auf die Rahmenrichtlinien für die Grundausbildung

Mehr

Eine Fremdsprache auf der Primarstufe. Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017

Eine Fremdsprache auf der Primarstufe. Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017 Eine Fremdsprache auf der Primarstufe Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Rückblick 3. Stellungnahme des Initiativkomitees zu den Schlussfolgerungen

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Master of Arts (M.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Master of Arts (M.A.) Vom 16. September 2002 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 33, Nr. 39, S. 153 169) in der Fassung vom 29. September 2017 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 48, Nr. 57, S. 258 274) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Reglement über das Rahmenausbildungsprogramm für die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Wallis * (PH)

Reglement über das Rahmenausbildungsprogramm für die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Wallis * (PH) 49.05 Reglement über das Rahmenausbildungsprogramm für die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Wallis * (PH) vom.0.00 (Stand 0.09.0) Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen das Gesetz über

Mehr

Interkulturelle Sprachdidaktik. Certificate of Advanced Studies. Lernen. Lehren. γλωσσα. Cultura. Langue. In Kooperation mit. Zürcher Fachhochschule

Interkulturelle Sprachdidaktik. Certificate of Advanced Studies. Lernen. Lehren. γλωσσα. Cultura. Langue. In Kooperation mit. Zürcher Fachhochschule Interkulturelle Sprachdidaktik Lernen Certificate of Advanced Studies In Kooperation mit Zürcher Fachhochschule Langue Lehren Cultura γλωσσα Interkulturelle Sprachdidaktik Sie haben Interesse am Sprachenlernen

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.12.2011 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 (Auszug/Lesefassung) Studierende, die ihr Studium

Mehr

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung (CAS DaZIK BB) der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Deutsch in den Studiengängen Sekundarstufe I

Deutsch in den Studiengängen Sekundarstufe I Fachportrait Deutsch in den Studiengängen Sekundarstufe I Durch das Studium des Faches Deutsch erwerben Sie die fachlichen, fachdidaktischen und berufspraktischen Grundlagen für einen professionellen Unterricht

Mehr

Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission

Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Grossratsbeschluss betreffend die Verlängerung der interkantonalen Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab

Mehr

Fachportrait Sport. in den Studiengängen Sekundarstufe II. Fachverständnis

Fachportrait Sport. in den Studiengängen Sekundarstufe II. Fachverständnis Fachportrait Sport in den Studiengängen Sekundarstufe II Als Lehrperson für das Fach Sport übernehmen Sie eine besondere Verantwortung, sowohl für die Sicherheit, aber auch für entscheidende Momente in

Mehr

14. Fächerprofile für konsekutive Master im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich

14. Fächerprofile für konsekutive Master im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 28. Juni 2016 14. Fächerprofile für konsekutive Master im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich A. Ausgangslage

Mehr

Gesetz über die Pädagogische Hochschule St.Gallen*

Gesetz über die Pädagogische Hochschule St.Gallen* Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.0 Gesetz über die Pädagogische Hochschule St.Gallen* vom 9. April 006 (Stand 4. April 0) Der Kantonsrat des Kantons St.Gallen hat von der Botschaft der Regierung

Mehr

Lektionentafeln für die Primarstufe der Volksschulen des Kantons Graubünden

Lektionentafeln für die Primarstufe der Volksschulen des Kantons Graubünden Lektionentafeln für die Primarstufe der Volksschulen des Kantons Graubünden Gestützt auf Art. 9 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom. März 0 von der Regierung erlassen

Mehr

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO)

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) 45.40 Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) Vom. September 008 (Stand. Oktober 0) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Mittelschulgesetzes ) von der Regierung erlassen am.

Mehr

Prüfungsreglement Studiengang Sekundarstufe I

Prüfungsreglement Studiengang Sekundarstufe I Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.50 Prüfungsreglement Studiengang Sekundarstufe I vom 8. Juni 04 (Stand. August 06) Der Rat der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erlässt in Ausführung von Art.

Mehr

Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW

Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten

Mehr

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT Kathrin Hüppi Co-Schulleiterin Oberstufenzentrum Rapperswil WIE NEHMEN WIR DIE PHBERN WAHR? 10.02.2014 Angebote der PHBern eine Aussensicht Kathrin Hüppi, OSZ Rapperswil

Mehr

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle

Mehr

Informationen zum Ausbildungsangebot

Informationen zum Ausbildungsangebot DAS GYMNASIUM Foto: Ralph Feiner Informationen zum Ausbildungsangebot Stand September 2017 Das Gymnasium an den Bündner Mittelschulen Die Ausbildung an den Bündner Gymnasien erfolgt auf der Grundlage des

Mehr

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout

Mehr

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit Lehrerinformation 1/5 Vier Sprachen eine Einheit Arbeitsauftrag Die einzelnen Posten geben unterschiedliche methodische und didaktische Schwerpunkte und Arbeitsweisen vor. Die genauen Arbeiten sind auf

Mehr

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Mehr

Bundesgesetz über die Landessprachen und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften

Bundesgesetz über die Landessprachen und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften Bundesgesetz über die Landessprachen und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften (Sprachengesetz, SpG) 441.1 vom 5. Oktober 2007 (Stand am 1. Januar 2017) Die Bundesversammlung der Schweizerischen

Mehr

Erziehungswissenschaft

Erziehungswissenschaft Ordnung für die Prüfung in den Masterstudiengängen der Fachbereiche 02, 05 und 07 23 Anhang zu den 2, 5, 6, -16 Fachbereich 02 Erziehungswissenschaft A. Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen ( 2 Abs.

Mehr

Impulsreferat. Regionale Fremdsprachenkonzepte. Eva Hammes-Di Bernardo. Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes

Impulsreferat. Regionale Fremdsprachenkonzepte. Eva Hammes-Di Bernardo. Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes Impulsreferat Regionale Fremdsprachenkonzepte für Grenzregionen Eva Hammes-Di Bernardo Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes Eva Hammes Di Bernardo Oelsnitz 19. September 2016 Seit 1998: *Kinder

Mehr

Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung)

Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung) 4. Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung) Vom 8. Dezember 007 (Stand. März 03) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft

Mehr

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin

Mehr

MANUAL Praktikum Unterrichten

MANUAL Praktikum Unterrichten MANUAL Praktikum Unterrichten Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Am beliebtesten sind bekanntlich jene Pädagogen, welche zu Beginn der Stunde ein Thema anschneiden, gewissermassen mit

Mehr

Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen

Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen Studiengang Sekundarstufe II Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 2 Zuständigkeit und Gesuch 3 3 Grundsätze

Mehr

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT 4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt

Mehr

Verabschiedet von der Plenarversammlung der EDK am 26. Oktober 2017

Verabschiedet von der Plenarversammlung der EDK am 26. Oktober 2017 EMPFEHLUNGEN zum Fremdsprachenunterricht 1 (Landessprachen und Englisch) in der obligatorischen Schule Verabschiedet von der Plenarversammlung der EDK am 26. Oktober 2017 Die Schweizerische Konferenz der

Mehr

über das zweisprachige Qualifikationsverfahren

über das zweisprachige Qualifikationsverfahren Kanton Zürich Bildungsdirektion Merkblatt Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung 2. Juni 2015 1/8 über das zweisprachige Qualifikationsverfahren Stand: 21.07.2015 Dieses Merkblatt

Mehr

La regenza dal chantun Grischun

La regenza dal chantun Grischun Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 15. März 2016 16. März 2016 246 Lehrplan 21 GR inklusive

Mehr

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO)

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) 45.40 Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Mittelschulgesetzes ) von der Regierung erlassen am. September 008 I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Anlage B zur Prüfungsordnung der

Mehr

Prüfungsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich

Prüfungsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Fachmittelschulen des Kantons Zürich Prüfungsreglement 4.5.4 Prüfungsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich (vom 4. Juni 007) Der Bildungsrat beschliesst:. Dieses Reglement regelt die Abschlüsse

Mehr

Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte

Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem

Mehr

Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung

Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung Dr. Stefan Nessler Dr. Nadja Wulff Workshop am 5.05.2017 DaZ im Fach Sprache ist Grundvoraussetzung für

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16 Gültigkeit ab WiSe 2014/15 Fachbereich Design Gebührenordnung PRAKTIKUMSORDNUNG für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Design der staatlich anerkannten, privaten Hochschule Fresenius,

Mehr

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaft Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten Zertifikat der Universität Wien Deutsch als

Mehr

VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER VOM 1. AUGUST 2009 FO Verordnung für die Schulleitung.

VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER VOM 1. AUGUST 2009 FO Verordnung für die Schulleitung. Seite 1 / 6 VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG VOM 1. AUGUST 2009 SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER Postfach 79 E-Mail: sladmin@beromuenster.ch /schulen/volksschule Seite 2 / 6 Die Schulpflege von Beromünster

Mehr

Der Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen)

Der Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Der Weg zur Matura Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Zugerberg, Juli 2016 - 2 - Die Matura Welche Möglichkeiten bietet die Matura? Eidgenössisch anerkannte Maturitätszeugnisse

Mehr

Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht

Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht Österreichischer Wissenschaftsrat Tagung «Lehren lernen Die Zukunft der Lehrerbildung» Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht

Mehr

Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK

Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK SKPH, 3. Juni 2004 SKPH CSHEP CSASP CSSAP SCTE Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren

Mehr

Verordnung über die Fachmittelschule des Kantons Solothurn (Fachmittelschulverordnung)

Verordnung über die Fachmittelschule des Kantons Solothurn (Fachmittelschulverordnung) . Verordnung über die Fachmittelschule des Kantons Solothurn (Fachmittelschulverordnung) Vom 8. Mai 00 (Stand. August 009) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 9 des Gesetzes über die Fachmittelschule

Mehr

Rahmenbedingungen FEBL

Rahmenbedingungen FEBL Kriegackerstrasse 30 4132 Muttenz T 061 552 16 00 febl@bl.ch www.febl.ch Rahmenbedingungen FEBL 1. Teilnahmeberechtigung Grundsätzlich stehen unsere Weiterbildungsangebote allen Lehrpersonen, Schulleitungen,

Mehr

Wegleitung für das. Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Sport (LD in Sport) am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport

Wegleitung für das. Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Sport (LD in Sport) am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Wegleitung 2010 für das Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Sport (LD in Sport) am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Departement Biologie Zürich, Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1

Mehr

Evaluation der Englischkompetenzen der 2. Oberstufenklassen im Kanton Graubünden 2017

Evaluation der Englischkompetenzen der 2. Oberstufenklassen im Kanton Graubünden 2017 Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement Graubünden Departament d'educaziun, cultura e protecziun da l'ambient dal Grischun Dipartimento dell'educazione, cultura e protezione dell'ambiente dei

Mehr

Dreijahresplan Prüfbereiche

Dreijahresplan Prüfbereiche Dreijahresplan Prüfbereiche Schuljahre 2015/16, 2016/17 und 2017/18 Systematische Überprüfung: Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen sowie kantonaler Vorgaben an gemeindlichen und privaten n Direktion für

Mehr

Politik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF

Politik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF Politik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF Philippe Trinchan 25. Oktober 2012, SUPRIO Die Vorgabe Eine öffentliche Schweizer Institution mit reicher und gut entwickelter Sprachenpraxis Der SNF kann

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/26.04.2010 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe 09.17/500_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.phlu.ch/kindergarten-unterstufe Kindergarten /Unterstufe KU Sekretariat T +41 (0)41 228 70 85 PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung

Mehr

Tätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung Prioritäten der sprachregionalen Zusammenarbeit

Tätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung Prioritäten der sprachregionalen Zusammenarbeit Tätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung 2011 Beschluss der Plenarversammlung vom 16.6.2011 Die Tätigkeit der D-EDK ist Teil der gesamtschweizerischen Arbeiten zur Koordination des Bildungswesens durch

Mehr

Curriculum für den Lehrgang

Curriculum für den Lehrgang Pädagogische Hochschule Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z Hochschulgesetz 2005 Curriculum für den Lehrgang Deutsch als Zweitsprache in der Sekundarstufe I und II Lernerfolg

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für das Studienmodul Interkulturelle Kompetenzen an der Hochschule Augsburg vom 31. März 2015

Studien- und Prüfungsordnung für das Studienmodul Interkulturelle Kompetenzen an der Hochschule Augsburg vom 31. März 2015 Studien- und Prüfungsordnung für das Studienmodul Interkulturelle Kompetenzen an der Hochschule Augsburg vom 31. März 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 58 Abs. 1, Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des

Mehr

SPRACHENUNTERRICHT IN DER OBLIGATORISCHEN SCHULE: STRATEGIE DER EDK UND ARBEITSPLAN FÜR DIE GESAMTSCHWEIZERISCHE KOORDINATION

SPRACHENUNTERRICHT IN DER OBLIGATORISCHEN SCHULE: STRATEGIE DER EDK UND ARBEITSPLAN FÜR DIE GESAMTSCHWEIZERISCHE KOORDINATION EDK CDIP CDPE CDEP Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren ConfŽrence suisse des directeurs cantonaux de l'instruction publique Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica

Mehr

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Geschichte, Geografie,

Mehr

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan Synopse (ID 390) Erlassanpassung Lehrplan -. Teil 06 (Reglementsänderung) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 65 Abs. 3a des Schulgesetzes

Mehr

Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg

Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg Unser Profil: Europa wächst zusammen Unsere Zielgruppe: 129 Lehreranwärter/innen im Kurs 2005, davon 88 angehende Lehrer/innen im Bereich

Mehr

MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG

MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG AUSBILDUNG FÜR ANGEHENDE SPEZIALISTINNEN UND SPEZIALISTEN IM BEREICH DER BERUFSBILDUNG SPEZIALISTIN UND SPEZIALIST IM BEREICH DER BERUFSBILDUNG Der Masterstudiengang

Mehr

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,

Mehr

Das Wichtigste im Überblick

Das Wichtigste im Überblick Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die

Mehr

Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen

Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal 2. März 2015 1/6 Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen 1. Grundsätze Lehrpersonen, die an einer IF-Stelle, an einer Einschulungsklasse,

Mehr

DIE FACHMITTELSCHULE mit Fachmaturität

DIE FACHMITTELSCHULE mit Fachmaturität DIE FACHMITTELSCHULE mit Fachmaturität Foto: Ralph Feiner Informationen zum Ausbildungsangebot Stand Oktober 2017 Die FMS bietet eine umfassende Allgemeinbildung Ein Dutzend gute Gründe für den dritten

Mehr

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt

Mehr

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Praktikumsordnung für den Bachelor- Studiengang (B.A.) Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs und die Zwei-Fächer-Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption für das Lehramt an Gymnasien

Mehr

La regenza dal chantun Grischun

La regenza dal chantun Grischun Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 23. Juni 2009 24. Juni 2009 620 Anpassung der Lektionentafeln

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/05.10.2017 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr