Pädagogische Hochschule Graubünden. Sprachenkonzept
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- Mathilde Simen
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1 Pädagogische Hochschule Graubünden Sprachenkonzept März 2015
2 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen... S Einleitung... S Sprachen und Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung 2.1 Erstsprachen... S Das zweisprachige Diplom... S Zweitsprachen... S Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung... S Mehrsprachigkeit in der Weiterbildung... S Mehrsprachigkeit in der Forschung... S Dienste... S Anhang... S. 9 Abb. 1: Das Bündner Sprachenkonzept der Volksschule ab Schuljahr 2010/11 bzw. 2012/13 Abb. 2: Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig für den Ausbildungsgang ) Abb. 3: Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig ab September 2015)
3 2 Grundlagen - Gesetz über Hochschulen und Forschung vom Leitbild der PHGR, 1. Juli Rahmenstudienplan der PHGR, Oktober Rahmenstudienplan der PHGR, Dezember Reglement zweisprachiges Diplom, 1. Juli Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Erstsprache, 6. September Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Zweitsprache, 6. September Sprachenkonzept für die Bündner Volksschule, 22. April Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule: Strategie der EDK und Arbeitsplan für die gesamtschweizerische Koordination, EDK Beschluss vom 25. März Einleitung Der Kanton Graubünden kann auf eine langjährige Praxis der institutionellen und schulischen Mehrsprachigkeit zurückblicken. Die Pädagogische Hochschule Graubünden (PHGR), die einzige dreisprachige Pädagogische Hochschule der Schweiz, kann auf diese Erfahrungen zurückgreifen und sie direkt in die Ausbildung der Lehrpersonen einfliessen lassen. Die PHGR nimmt nicht nur eine zentrale Rolle in der Grundausbildung und der Weiterbildung von Lehrpersonen aus dem Kanton Graubünden und den umliegenden Kantonen ein, sondern beteiligt sich auch aktiv an Schul- und Forschungsprojekten, unter anderem im Bereich der Begleitung und Evaluation von zweisprachigen Schulen. Dabei entsteht eine wertvolle Zusammenarbeit wie beispielsweise mit den zweisprachigen Pädagogischen Hochschulen Wallis und Fribourg, dem Institut für Mehrsprachigkeit in Fribourg und der Freien Universität Bozen. Die PHGR versteht sich als Kompetenzzentrum für Fragen der Mehrsprachigkeit und ist bestrebt, sowohl in der nationalen als auch in der internationalen Mehrsprachigkeitsforschung eine aktive Rolle einzunehmen. Den Kantonssprachen Deutsch, Italienisch und Romanisch wird an der PHGR ein prioritärer Stellenwert beigemessen. Italienisch und Romanisch sind im Kanton
4 3 Graubünden Minderheitensprachen. An der PHGR erfolgt der Unterricht für italienischsprachige Studierende zu ca. 50% in italienischer und für romanischsprachige Studierende zu ca. 30% in romanischer Sprache. 1 Für die Studierenden des zweisprachigen Diploms gelten besondere Bestimmungen. Diese werden im Reglement Zweisprachiges Diplom festgelegt. Die Sprachausbildung an der PHGR richtet sich nach dem Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Graubünden (vgl. Abb. 1 im Anhang), das nebst der jeweiligen Erstsprache (Deutsch, Italienisch, Romanisch) eine erste Zweitsprache ab der 3. Klasse und eine zweite Zweitsprache ab der 5. Klasse vorsieht (im deutschsprachigen Raum Italienisch/Romanisch und Englisch, im italienisch- und romanischsprachigen Raum Deutsch und Englisch). 2 Mit dem Angebot von Englisch, Französisch und Deutsch als wählbare Zweitsprachen ist die PHGR auch für ausserkantonale Studierende attraktiv. Die Mehrsprachigkeit ist ein zentrales Anliegen der PHGR und verleiht der Schule ihre besondere Identität. Die PHGR pflegt und fördert die drei Kantonssprachen in allen Bereichen. Mit dem vorliegenden Sprachenkonzept wird angestrebt, dass in der Regel jede an der PHGR tätige Person die eigene Kantonssprache verwenden kann und von den anderen verstanden wird. Durch ein entsprechendes Kursangebot schafft die PHGR die Voraussetzungen dafür, dass die Mitarbeitenden eine zweite Kantonssprache aktiv erlernen können. Sie fördert zudem den Erwerb von passiven Kenntnissen in einer dritten Kantonssprache. Damit mehrsprachige Lehrveranstaltungen durchgeführt werden können, schafft die PHGR die Voraussetzungen dafür, dass sich alle Studierenden rezeptive Kompetenzen in mindestens einer zweiten Kantonssprache aneignen können. Die Hochschulleitung sorgt für eine möglichst ausgewogene Verwendung der drei Kantonssprachen in allen Bereichen des Hochschulbetriebs. Den Minderheitensprachen Italienisch und Romanisch wird eine besondere Beachtung beigemessen. Dank ihrer mehrsprachigen Ausrichtung in Grundausbildung, Weiterbildung und Forschung und 1 Regierungsbeschluss Nr. 594 (1. Mai 2002). 2 Es wird zwischen Erst- und Zweitsprachen unterschieden. Die Erstsprachen umfassen die kantonalen Schulsprachen Deutsch, Romanisch und Italienisch. Die Zweitsprachen umfassen jene Sprachen, die zusätzlich zur Schulsprache ab einer bestimmten Klasse unterrichtet werden.
5 4 einer dreisprachigen Kommunikationskultur (Medien, Internet usw.) wird die PHGR als dreisprachige bzw. mehrsprachige Institution wahrgenommen. Um den Anforderungen der Mehrsprachigkeit zu genügen, verfügt die PHGR über eine Stabsstelle Sprachen, die direkt dem Rektorat unterstellt ist. Sie ist Anlauf- und Beratungsstelle für Sprachenfragen und führt einen Übersetzungsdienst. 2. Sprachen und Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung 2.1 Erstsprachen Das Beherrschen der Schulsprache ist eine Schlüsselqualifikation für den professionellen Unterricht in allen Schulfächern. Die PHGR trägt dieser Tatsache Rechnung und räumt den Erstsprachen Deutsch, Italienisch und Romanisch einen hohen Stellenwert ein. Da italienisch- und romanischsprachige Studierende einen Teil ihrer Ausbildung in ihrer Erstsprache absolvieren, wird darauf geachtet, dass eine angemessene Anzahl Module, darunter auch solche ausserhalb der Sprachendidaktik, in der entsprechenden Erstsprache erfolgt. Dafür können nach Erstsprachen getrennte Gruppen vorgesehen werden, bei Bedarf und unter pädagogisch sinnvollen Bedingungen auch unabhängig von der Gruppengrösse. Bei Modulen, an denen Studierende aller Sprachgruppen teilnehmen und in denen die Deutschsprachigen die Mehrheit bilden, ist die Leitung Grundausbildung bestrebt, das Team der Dozierenden so zusammenzusetzen, dass Teile des Moduls in sprachgetrennten Gruppen unterrichtet werden können. In vorwiegend auf Deutsch gehaltenen Modulen werden den italienisch- und romanischsprachigen Studierenden wenn möglich Unterrichtsmaterialien in ihrer Erstsprache angeboten. Auch erhalten sie die Möglichkeit, bzw. sie haben je nach Modul die Pflicht, Leistungsnachweise in ihrer Erstsprache zu verfassen. Die Abteilung Grundausbildung ist für die Planung der Verwendung der Sprachen in den Modulen und für die sprachbezogenen Gruppeneinteilungen zuständig. Das Rektorat überprüft mit Unterstützung der Stabsstelle Sprachen, ob die Vorgaben des Sprachenkonzepts eingehalten werden.
6 5 Die berufspraktische Ausbildung findet sowohl in der Vorbereitung als auch in der Durchführung vorwiegend in der jeweiligen Erstsprache statt. Die PHGR ist bestrebt, genügend Praktikumsplätze in den drei Sprachregionen anzubieten. Dies gilt insbesondere für den romanisch- und italienischsprachigen Raum. Hierfür sucht die PHGR die Zusammenarbeit mit dem Kanton Tessin, den Schweizer Schulen im Ausland und den Nachbarländern. Sie verfügt über Kooperationsschulen in allen drei Sprachregionen des Kantons. Mit den Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Erstsprache werden die Einzelheiten geregelt. 2.2 Das zweisprachige Diplom An der PHGR besteht die Möglichkeit, ein zweisprachiges Diplom in den Kombinationen Romanisch-Deutsch und Italienisch-Deutsch bzw. Deutsch-Italienisch zu erlangen. Da in der Regel bei zweisprachigen Personen ein Kompetenzunterschied zwischen den beiden Sprachen besteht, unterscheidet die PHGR zwischen einer ersten (stärkeren) und einer zweiten (schwächeren) Sprache. Bei der Nennung der beiden Sprachen kommt die stärkere an erster und die schwächere an zweiter Stelle. Das zweisprachige Diplom stellt hohe Anforderungen an die Studierenden, denn es befähigt zum Unterricht in zwei Schulsprachen und erfordert deswegen eine hohe Kompetenz in beiden Sprachen in allen Bereichen und Fächern des Unterrichts (Fachwissen und fachdidaktisches Wissen). Studierende mit Erstsprache Romanisch erwerben ohne Ausnahme ein zweisprachiges Diplom, Studierende mit Erstsprache Italienisch streben ein solches an. Studierende, die das zweisprachige Diplom erlangen wollen, absolvieren ihre Praktika in den beiden entsprechenden Sprachregionen. Sie sind in der Lage, den gesamten Unterricht in beiden Sprachen auf Erstsprachniveau zu gestalten. Mit den Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Erstsprache und dem Reglement Zweisprachiges Diplom werden die Einzelheiten geregelt. 2.3 Zweitsprachen
7 6 Die kantonalen Schulsprachen Deutsch, Italienisch und Romanisch sowie die Landessprachen Französisch und die Weltsprache Englisch können von den Studierenden als Zweitsprachen gewählt werden. Für italienisch- und romanischsprachige Studierende ist Deutsch als erste Zweitsprache obligatorisch. Die Studierenden des Studiengangs Primarschule erlangen eine Lehrbefähigung in mindestens einer Zweitsprache. Weitere Zweitsprachen sind im Sinne einer Facherweiterung bereits während des Studiums möglich. Als Massnahme zur Förderung der Kantonssprache Italienisch kann die PHGR besondere Regelungen für die Wahl dieser Sprache als zweite Zweitsprache erlassen. Die Ausbildung in den Zweitsprachen orientiert sich an einer handlungs- bzw. kompetenzorientierten, kommunikativen und integrierten Didaktik der Mehrsprachigkeit. Die entsprechende Lehrbefähigung bedingt eine besondere didaktische, sprachliche sowie kulturelle Kompetenz. 3 Das entsprechende Ausbildungsmodell ist im Anhang abgebildet und zeigt den Aufbau des Studiums in den Zweitsprachen. Zur Festigung ihrer Sprachkompetenzen und zur Förderung der interkulturellen Verständigung müssen die Studierenden einen Sprachaufenthalt im entsprechenden Zweitsprachgebiet absolvieren. Die PHGR bietet ihnen zudem verschiedene Gelegenheiten, an Austauschprojekten im Ausland teilzunehmen und unterstützt sie bei der Organisation eines Auslandsemesters. Die Weisungen zur Erlangung der Lehrbefähigung Zweitsprache regeln die Einzelheiten. 2.4 Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung Die Studierenden der PHGR erleben Mehrsprachigkeit als verpflichtende Komponente ihrer Ausbildung. Das bedeutet, dass Module, welche die Mehrsprachigkeit zum Thema haben, grundsätzlich für alle Studierenden mehrsprachig geführt werden. Die Abteilung Grundausbildung schafft die Voraussetzungen dafür, dass Studierende nach Möglichkeit in allen Fachbereichen immersive Module besuchen können. 4 Bei der Besetzung von frei 3 Die PHGR schafft Voraussetzungen, dass die Studierenden mit einem internen Kursangebot die notwendigen Sprachkompetenzen erlangen können. 4 Mit Immersion bzw. immersivem Unterricht ist Fachunterricht in einer Zweitsprache gemeint.
8 7 werdenden bzw. neu geschaffenen Stellen ist darauf zu achten, dass in möglichst vielen Fachbereichen Dozierende in allen drei Kantonssprachen eingesetzt werden können. Die Abteilung Grundausbildung ist für die Bereitstellung eines Angebots an immersiven Unterrichtsveranstaltungen zuständig. Das Rektorat überprüft mit Unterstützung der Stabsstelle Sprachen, ob die Vorgaben des Sprachenkonzepts eingehalten werden. 3. Mehrsprachigkeit in der Weiterbildung Die PHGR unterstützt die Mehrsprachigkeit mit ihrem Weiterbildungsangebot. Sie ist bestrebt, die Sprachkompetenz und die methodisch-didaktischen Kompetenzen der bereits unterrichtenden Lehrpersonen insbesondere in den Schulsprachen (Erstsprache) und den kantonalen Zweitsprachen mit einem entsprechenden Kursangebot zu fördern. Nach Möglichkeit bietet sie nicht sprachdidaktische Kurse in den Minderheitensprachen Italienisch und Romanisch an. 4. Mehrsprachigkeit in der Forschung Als einzige dreisprachige Pädagogische Hochschule der Schweiz fokussiert die PHGR ihre Forschungstätigkeiten u.a. auf Fragen rund um die Mehrsprachigkeit im Kanton Graubünden. Dazu führt die PHGR seit 2009 eine Fachstelle für Mehrsprachigkeit, die als Ressort Mehrsprachigkeit in die Abteilung Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen integriert ist. Das Ressort betreibt angewandte Forschung im Bereich Mehrsprachigkeit, in dessen pädagogischen, sprachwissenschaftlichen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Facetten. Die PHGR ist bestrebt, eine aktive Rolle im nationalen und internationalen Netzwerk der Mehrsprachigkeitsforschung einzunehmen. Forschungsschwerpunkte sind beispielsweise Erziehung und Bildung, Immigration und interne Migration, Sprachkontakt, Spracherwerb und Sprachkompetenzen. Die durchgeführten Forschungsprojekte tragen unter anderem dazu bei, den mehrsprachigen Unterricht zu optimieren und zu fördern. Die zweisprachigen Schulen
9 8 spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Begleitung und Evaluation zweisprachiger Schulen ist ein wichtiger Tätigkeitsbereich der Abteilung Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen. 5. Dienste Die mehrsprachige Ausrichtung wird von allen Diensten der PHGR getragen (Sekretariat und Mediothek) und ist in allen Bereichen erkennbar (Webseite, Publikationen, Kommunikation nach aussen und nach innen).
10 9 6. Anhang Abb. 1 Das Bündner Sprachenkonzept der Volksschule ab Schuljahr 2010/11 bzw. 2012/13 5 Primarschule Deutschsprachige Italienischsprachige Romanischsprachige Schulen Schulen Schulen Schulsprache Deutsch Italienisch Romanisch Erste Zweitsprache Zweite Zweitsprache Italienisch Klasse. Romanisch ab der 1. Klasse möglich (Ems, Flims, Rhäzüns, Lenzerheide, Bergün). Deutsch Klasse. Englisch ab der 5. Klasse Deutsch Klasse als Unterrichtsfach, teilweise auch als Unterrichtssprache. Sekundarstufe I Schulsprache Deutsch Italienisch Romanisch (Unterrichtsfach und Unterrichtssprache) Erste Zweitsprache Italienisch oder Romanisch Deutsch Deutsch (Unterrichtsfach und Unterrichtssprache) Zweite Zweitsprache Englisch 5 Die zweisprachigen Schulen werden im neuen, auf den 1. August 2013 in Kraft gesetzten Schulgesetz explizit erwähnt.
11 10 Abb. 2 Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig für den Ausbildungsgang ) Abb. 3 Ausbildungsmodell Zweitsprache an der PHGR (gültig ab September 2015) Zweitsprachen-Didaktik Ausbildung an der PH GR (Primarschule) Struktur der Ausbildung im didaktischen Bereich (gem. RSP 2015) Didaktik-Ausbildung für die 1. Zweitsprache 8 ECTS Punkte Didaktik-Ausbildung für jede weitere Zweitsprache 5 ECTS Punkte
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