Dokumentation. Typenhallen aus Stahl

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1 Dokumentation Typenhallen aus Stahl

2 Typenhallen aus Stahl Impressum Dokumentation Typenhallen aus Stahl Herausgeber: BAUEN MIT STAHL e. V. Sohnstraße Düsseldorf Postfach Düsseldorf Telefon (02 11) Telefax (02 11) Januar 2009 Ein Nachdruck dieser Publikation auch auszugsweise ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers bei deutlicher Quellenangabe gestattet. Autoren: Ronald Kocker, BAUEN MIT STAHL e. V. Dr.-Ing. R. Möller, Pöter & Möller GmbH, Siegen Inhalt Seite 1 Einleitung 3 2 Vorstellung der Hallensysteme 3 3 Einwirkungen 3 4 Tragwerkdetails 6 5 Stahltonnage 7 6 Dach- und Wand 7 7 Türen, Tore, Fenster, Lichtbänder 8 8 Gründung 8 9 Korrosionsschutz 9 10 Brandschutz 9 11 Richtzeichnungen 9 12 Unterlagen/Literatur 9 Anhang Montageplan, exemplarisch 11 Baugruppen, exemplarisch 12 Baugruppen- und Positionsliste 27 Beispiel: Typ. Halle 4 x 12 x 60 m, Zweigelenkrahmensystem, max. Schneelast 0,75 kn/m 2 Hallenübersicht 31 Zusammenstellung der Profilgrößen Titelbild: 3-D-Visualisierung des Tragwerks 4 x 12 x 60-m-Halle, Zweigelenkrahmen, Schneelast 0,75 kn/m 2 2

3 BAUEN MIT STAHL 1 Einleitung In dieser Broschüre werden 18 in der Typenprüfung befindliche kleine bis mittlere Stahlhallen, deren Tragkonstruktion aus warmgewalztem Profilstahl besteht, vorgestellt (Hallenübersicht vgl. Anhang Seite 31). Grundlage der konstruktiven Durchbildung war die Minimierung des Fertigungs- und Montageaufwands bei akzeptablem Stahleinsatz. Der Hallenentwurf soll auch kleinere Unternehmen des Metallbaus in die Lage versetzen, Hallenkonstruktionen für einfache Hallen bis ca m 2 Größe zu liefern. Im Ergebnis einer Reihe von Voruntersuchungen wurden Zweigelenkrahmen und gelenkig an eingespannten Stützen angeschlossene Binder als Basis für die Tragwerke ausgewählt. 2 Vorstellung der Hallensysteme Die Abmessungen in Hallenquerrichtung gehen aus Bild 1 hervor. Die Ausdehnung der Hallen in Längsrichtung wurde für die Bemessung auf 60 m festgelegt. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass bis 100 m Hallenlänge keine konstruktiven Veränderungen bezüglich einer Dehnungsfugenanordnung vorgenommen werden müssen. Der Rahmenabstand beträgt 6 m. Die Rahmenecken bestehen aus einfach zu montierenden Kopfplattenstößen. Für die Stabilisierung der Rahmenriegel und für den Lastabtrag der Horizontalkräfte können neben der üblichen Anordnung von Verbänden auch die Tragelemente der raumabschließenden Bauteile des Daches als Schubfelder genutzt werden. Während des Bauzustandes sind die Rahmenkonstruktionen gesondert zu sichern. Auf Pfetten, Wandriegel und Wandstiele wird verzichtet. Die Tragelemente der raumabschließenden Bauteile werden von Rahmen zu Rahmen gespannt. Lichtbänder im Dach werden parallel zum First angeordnet. Fensterbänder in der Wand werden horizontal in die Konstruktion der raumabschließenden Elemente integriert, so dass deren Lastabtrag nicht gestört wird. Die auf Lichtund Fensterbänder anfallenden Windund Eigenlasten sind durch spezielle Tragglieder aufzunehmen. Bild 1: Abmessungen 3 Einwirkungen Die Lastannahmen erfolgen nach der neuen, seit Januar 2007 gültigen DIN Dachaufbauten mit Tragschalen aus Trapezprofilen Für die Rahmenabstände von 6 m sind Trapezprofile der Typen 100/275, 135/310, 150/280 oder 160/250 geeignet. Die Blechdicke richtet sich wegen der heute gebräuchlichen, relativ einheitlichen Dachaufbauten fast ausschließlich nach der anzusetzenden Schneelast. Dicke [mm] Flächenlasten in [kn/m 2 ] Kern aus PUR-Hartschaum Mineralfaser 60 0,12 0, ,14 0, ,15 0,19 Tabelle 1: Sandwichelemente mit Kern aus Polyurethan- Hartschaum oder Mineralfasern Nutzhöhe [mm] Kerndicke [mm] Eigenlast [kn/m 2 ] 100 (t N = 0,75 mm) 100 0,3 120 (t N = 0,75 mm) 140 (t N = 0,75 mm) Eigenlast des Dachaufbaues über dem Trapezprofil: Dampfsperrbahn 0,07 kn/m 2 14 cm Wärmedämmung, je cm 0,01 kn/m 2 0,14 kn/m 2 Abdichtungsbahn 0,07 kn/m 2 Σ Dachaufbau oberhalb des Trapezprofils 0,28 kn/m Wandaufbauten Die Hüllkonstruktion kann wahlweise durch Sandwich-, Kassetten- oder Porenbetonwände ausgebildet werden. Tabellen 1 und 2 zeigen die Eigenlasten verschiedener gebräuchlicher Wandaufbauten. Da die Porenbetonwände keine Eigenlasten in die Stahlkonstruktion eintragen, bleiben diese für die Statik des Haupttragwerks unberücksichtigt , , , ,34 Tabelle 2: Kassettenwände mit Dämmung aus Mineralfasern (Gesamtkonstruktion mit beiden Schalen) 3

4 Typenhallen aus Stahl 3.3 Windlasten nach DIN (2005) Für Hallen mit einer Firsthöhe bis ca. 7,2 m werden zur Bestimmung der Windlasten Ansätze wie in Tabelle 3 aufgeführt untersucht. Windzone Referenzstaudrücke der einzelnen Windzonen [kn/m 2 ] q ref = 0,32 0,39 0,47 0,56 Tabelle 3: Zusammenstellung der Windbelastung Höhenabhängige Staudrücke Binnenland (Mischprofil der Geländekategorien II und III) q(z) = 1,5 q ref Beliebige z 0,480 0,585 0,705 0,840 Küstennahe Gebiete (Mischprofil der Geländekategorien I und II) q(z) = 2,3 q ref (z/10) 0.27 z(m) = 5,0 0,744 0,896 1,068 z(m) = 6,0 0,781 0,942 1,112 z(m) = 7,2 0,812 0,989 1,179 Nordseeinseln (Geländekategorie I) q(z) = 1,5 (z/10) 0.19 z(m) = 5,0 1,315 z(m) = 6,0 1,361 z(m) = 7,2 1,409 Für den Lastabtrag wird eine Durchlaufwirkung der Dachelemente vorausgesetzt. Einflüsse anderer Systeme müssen gesondert betrachtet werden! Für den Lastabtrag wird eine Durchlaufwirkung der Wandelemente bzw. werden Einfeldträgerketten vorausgesetzt. Der Lastabtrag für Zweifeldträger ist nicht erfasst. Zweifeldträger sind zu vermeiden! 3.4 Schneelasten nach DIN (2005) Bei den zu planenden Bauwerken handelt es sich um freistehende Hallen, die keinen Schneeanhäufungen ausgesetzt sind. Die Dachneigung von 5 erlaubt die Betrachtung als Flachdach. Die charakteristischen Schneelasten s K werden anhand der Schneelastzonenkarte der DIN (2005) bestimmt. Eine verbindliche Zuordnung der Schneelastzonen nach Verwaltungsgrenzen findet sich in [21]. Tabelle 4 zeigt sinnvolle Abstufungen für die Auswahl der raumabschließenden Dachelemente. Das Hallentragwerk ist unabhängig von der Abstufung in Tabelle 4 für folgende Schneelasten berechnet worden: 1. s = 0,75 kn/m 2 2. s = 1,20 kn/m 2 3. s = 2,00 kn/m 2 Eine verbindliche Zuordnung der Windlastzonen nach Verwaltungsgrenzen erfolgt in [22]. Die globale Standsicherheit der Hallenkonstruktion wird mit einem Windgeschwindigkeitsdruck von 0,65 kn/m 2 nachgewiesen. Diese Festlegung umfasst die Gebiete Binnenland und Mischprofil II + III, Windlastzonen 1 und 2. Die Lagen im Küstenbereich, auf den Nordseeinseln sowie die Lage im Binnenbereich in den Windzonen 3 und 4 bedürfen daher gesonderter Untersuchungen! Bei den Nachweisen für die raumabschließenden Elemente wird aus wirtschaftlichen Gründen nochmals unterteilt in die Grenzwerte: q = 0,50 kn/m 2 für Binnenland, Windlastzone 1 und q = 0,60 kn/m 2 für Binnenland, Windlastzone 2 Die Innendrücke werden nach DIN , Abschnitt für den Eingangsparameter µ = 0.5 pauschal berücksichtigt. Dementsprechend muss die Auswahl des Hallentyps nach den lokal anzusetzenden Schneelasten erfolgen, inklusive der Lasterhöhungen für das Gebiet der Norddeutschen Tiefebene! 3.5 Lasten aus Temperaturdifferenzen Die folgenden Ausführungen gelten für Gebäude mit Innentemperaturen T i von 18 bis 25 C vor den raumabschließenden Elementen. Sind andere Betriebstemperaturen im Bauwerk vorhanden, so sind im Einzelfall die Auswirkungen dieser Temperaturen auf die Tragkonstruktion zu prüfen. 4

5 BAUEN MIT STAHL Zone Höhe über Meeresspiegel [m] > a 2 2a 3 s K 0,68 0,68 0,68 0,68 0,84 1,05 1,30 s 0,52 0,52 0,52 0,52 0,67 0,84 1,04 s K 0,85 0,85 0,85 0,85 1,04 1,32 1,63 s 0,65 0,65 0,65 0,65 0,84 1,05 1,30 s K 0,85 0,85 0,89 1,21 1,60 2,06 2,58 s 0,68 0,68 0,71 0,97 1,28 1,65 2,07 s K 1,06 1,06 1,11 1,52 2,01 2,58 s 0,85 0,85 0,89 1,21 1,60 2,06 s K 1,10 1,22 1,29 1,78 2,37 s 0,88 0,98 1,03 1,42 1,90 Tabelle 4: Schneelasten/Schneelastzonen Die mehrschaligen Konstruktionen im Dach und in der Wand sind in statischer Hinsicht unempfindlich gegen äußere Temperaturänderungen. Eine Ausnahme bilden die Sandwichelemente mit Kern aus Polyurethan-Hartschaum oder Mineralfasern und Deckschalen aus Stahl oder Aluminium. Die als Temperaturdifferenzen anzusetzenden Größen sind in den Zulassungsbescheiden [11] der einzelnen Produkte niedergelegt, siehe Tabelle 5. Die im Sommerlastfall auf der Innenseite laut Zulassungsbescheid anzusetzenden Temperaturen sind in der Praxis zu hoch. Bei Lagerhallen sollte daher für den Sommerlastfall nicht mit einer Innentemperatur über 18 gerechnet werden. Da für die Sandwichelemente nur statisch bestimmte Systeme eingesetzt werden, entstehen aus den Temperaturlasten keine Belastungsanteile auf den Rahmenriegel! Werden abweichend hiervon statisch unbestimmte Systeme gewählt, sind gesonderte Nachweise erforderlich! Jahreszeit Sonnen- Standsicherheits- Gebrauchsfähigkeitsnachweis einstrahlung nachweis Farbgruppe Helligkeit Θ a *) % **) Θ a Winter -20 C alle C (bei gleichzeitiger Schneeauflast) 0 C alle C I C Sommer direkt +80 C II C III C indirekt +40 C C Tabelle 5: Temperaturbelastung bei Sandwichelementen [11] *) I = sehr hell, II = hell, III = dunkel **) Reflexionsgrad bezogen auf die Magnesiumoxid (= 100 %) Innentemperaturen: 20 ºC im Winter 25 ºC im Sommer 5

6 Typenhallen aus Stahl Hallenbreite 12 m 15 m 20 m Stützen- gelenkig ein- gelenkig ein- gelenkig einlagerung gespannt gespannt gespannt Konsolhöhe h [m] (Achsmaß) Vertilaler Lastangriff e [cm] 3,25 3,25 3,25 3,75 4,5 4, Tabelle 6: : Statisch berücksichtigter Kranlastangriff 3.6 Belastung aus Kran und Kranbetrieb Zur Berücksichtigung eines leichten Kranbetriebes werden vertikale Konsollasten von 50 kn als Bemessungslasten in der Statik vorgesehen. Horizontalkräfte wurden mit 5 kn berücksichtigt. Der Typenstatik liegen Abstände wie in Tabelle 6 zugrunde. e 4 Tragwerkdetails Für die Stahlhallenrahmen werden Stahlprofile der Reihen HEA, HEB und IPE gewählt. Am Traufrand und in den Drittelspunkten der Binder sind Druckrohre angeordnet. Die vorgesehene Stahlsorte ist S 235 JR. Die Stabilisierung der Hallen mit gelenkig angeschlossenen Bindern erfolgt für Längs- und Querrichtung über die eingespannten Stützen. Die Stabilisierung der Hallen mit Zweigelenkrahmen übernehmen in Längsrichtung in den Randfeldern angeordnete Verbände aus sich kreuzenden Zugstäben. Die auch hier vorhandenen Dachverbände dienen lediglich der Stabilisierung und Ausrichtung im Montagezustand (Bilder 3a bis 3e). Bild 3b: Fahnenblechanschluss Bild 3c: Eckdetail h Bild 2: Kranbahndetail Abstände Bild 3a: Koppelstabanschluss Bild 3d: Firstpunkt 6 Bild 3e: Fußpunkt

7 BAUEN MIT STAHL 5 Stahltonnage Die in Tabelle 7 angegebenen Stahlmassen pro m 2 Hallenfläche gelten für Hallen mit einer Länge von 60 Metern. Mit System 1 wird die Querstabilisierung mittels eingespannter Stützen bezeichnet, System 2 bezieht sich auf den Zweigelenkrahmen. 6 Dach- und Wand Spannweite System Schneelast 0,75 kn/m 2 1,20 kn/m 2 2,00 kn/m Tabelle 7: Bezogene Tonnage kg/m ,86 25,01 27, ,89 28,10 32, ,13 31,19 35, ,62 31,97 39, ,92 43,43 55, ,08 42,03 61,78 Die raumabschließenden Konstruktionen bestehen wahlweise aus Bauelementen des Stahlleichtbaues oder aus Porenbeton. Die einzelnen Bauweisen sind in den Unterlagen des IFBS (Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau) [I1 I8], den Zulassungsbescheiden des DIBt [z. B ] des Bundesverband Porenbeton [P1] sowie in den Regeln für Dächer mit Abdichtungen des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks [15] beschrieben. Hinsichtlich der Entwässerung der Dachebene wird auf DIN und auf die Richtlinien des Klempnerhandwerks [14] verwiesen. Die Dachkonstruktion besteht aus von Binder zu Binder gespannten tragenden Unterschalen aus Stahltrapezprofilen nach DIN 18807, 1-3. Im Verlauf der Zeit haben sich am Markt Vorzugsprofile herausgebildet, die bei nahezu allen Anbietern die gleiche Profilform und sofern auch die Stahlsorten übereinstimmen auch die gleiche Tragfähigkeit haben. Die vorliegende Statik berücksichtigt die Profilreihen des Herstellers ThyssenKrupp Bausysteme GmbH, Kreuztal. Werden vergleichbare Profile anderer Hersteller verwendet, so ist anhand der geprüften Tafeln für die Querschnitts- und Bemessungswerte nach DIN nachzuweisen, dass ausreichende Gebrauchstauglichkeit und Tragfähigkeit vorhanden sind. Der übrige Dachaufbau erfolgt mit handelsüblicher Dämmung und Abdichtungsfolien. Bauphysikalische Aspekte sind bei der Konstruktion gesondert zu berücksichtigen. Bild 4a: Wärmegedämmtes unbelüftetes Foliendach Bild 4c: Kassettenwandkonstruktion Als raumabschließende Wandkonstruktionen werden Kassettenwandkonstruktionen, Sandwichelement- und Porenbetonelement-Konstruktionen berücksichtigt. Hinsichtlich der Bemessung gelten sinngemäß die zur Dachkonstruktion gemachten Bemerkungen. Bei der Anwendung von Sandwichelementen sind bei Änderung des Elementherstellers neue statische Nachweise mit den Festigkeitsdaten des zugehörigen Zulassungsbescheids des DIBt [11] erforderlich. Bild 4b: Wärmegedämmtes unbelüftetes zweischaliges Metalldach Bild 4d: Kasettenwand mit horizontal gespanntem Wellprofil Bild 4e: Beispiel einer Eckausbildung mit Sandwichelementen 7

8 Typenhallen aus Stahl 7 Türen, Tore, Fenster, Lichtbänder Türen und Tore unterschiedlicher Lieferanten und Ausführungen bedürfen gesonderter Festigkeitsnachweise. Diese sind nicht Gegenstand der vorliegenden Berechnung. Es werden lediglich die Türund Torriegel aus Profilstahl bemessen. Handelsübliche Firstlichtbänder werden z. B. von den Firmen Essmann, Jet u. a. geliefert. Die Festigkeitsnachweise dieser Bauteile sind nicht Gegenstand der Typenstatik. Die statische Berechnung dieser Bauelemente einschließlich der Standzargen sind vom Produzenten einzufordern und der statischen Berechnung für die raumabschließenden Elemente der Hallenkonstruktion als Anlage beizufügen. Die Hinweise für die firstparallelen Lichtbänder gelten sinngemäß auch für die Fensterbänder in der Wand. 8 Gründung Die Wahl der Betonfestigkeitsklasse ist von den Abmessungen des Fundamentes und damit indirekt von den zulässigen Bodenpressungen abhängig. In der vorliegenden Statik wird eine charakteristische Bodenpressung von 200 kn/m 2 vorausgesetzt. Steifen- und Einzelfundamente: Stahlbeton C 25/30 Baustahl BSt 500 Betonüberdeckung c = 25 mm oder Expositionsklasse angeben 8.1 Einzelfundamente Bild 5a: Köcherfundament Rohdichte des Bodens: ρ = 16 kn/m 3, auftriebsfrei (kein Grundwasser) Wandreibungswinkel: δ = 0 Verschiebungsfigur der Fundamentseite: Parallelverschiebung Relevante Fundamentfläche: unterer Treppenteil Sicherheitsbeiwert auf der Widerstandsseite: γ M = 1,4 Auf die günstig wirkende räumliche Ausdehnung des Widerstandes wird verzichtet. Es werden maximal 50 % des rechnerischen Erddrucks zur Minderung der Horizontalkraft in der Bodenfuge angesetzt. Der Versatz des Hebelarms zwischen der Gleitfuge und der angreifenden Erddruckkraft wird konservativ vernachlässigt. Bei An- und Umbauarbeiten dürfen die Fundamente nur dann freigelegt werden, wenn ersatzweise Zugbänder zwischen den Fundamentreihen oder dauerhaft wirkende Anschlüsse an die Bodenplatte vorhanden sind. Bei Anordnung von Zugbändern unter der Sohlplatte, bei Bild 5b: Gelenkiger Fußpunkt dauerhafter Anbindung der Stützenfundamente an die Bodenplatte oder bei der Ausbildung der Gründung als Tragrost können die Fundamentabmessungen unter den Stützen verkleinert werden. In jedem Einzelfall sind nach Maßgabe der Geländeform die Grundbruch- und Gleitsicherheiten zu ermitteln! 8.2 Frostschürzen Zur Sicherung des bauseits einzubringenden Fußbodens wird entlang der Bauwerksperipherie eine Frostschürze angeordnet. Querschnitt und Bewehrung richten sich nach der vor Ort zu erwartenden Beanspruchungen. Für Stahlbeton C25/30 werden Mindestquerschnitte von 20 x 80 cm 2 vorausgesetzt. Im Konsolbereich: Längsbewehrung unten: 4 Ø 10 mm je Seite nach Bild 6 Bügelbewehrung auf Ø 8 mm, a = 10 cm Biegerollendurchmesser und Verankerungslängen nach DIN 1045 Aufgrund der relativ geringen Eigenlast der Konstruktion ergeben sich wegen der bei vereinfachten Nachweisen erforderlichen Beschränkung des Verhältnisses der Horizontalkraft zur Vertikalkraft relativ große Fundamentabmessungen. Um den Einfluß dieses Kriteriums zu mindern, wird ein Teil des passiven Erddrucks unter folgenden Randbedingungen angesetzt: Winkel der inneren Reibung des Bodens: ϕ = 27,5 Bild 6: Frostschürze abgesetzte Auflager im Bereich der Stützenfundamente 8

9 BAUEN MIT STAHL 9 Korrosionsschutz Die erforderlichen Korrosionsschutzmaßnahmen für den Stahlbau sind in DIN geregelt. Den Korrosionsschutz der Hüllelemente regelt DIN T1 mit Verweisen auf entsprechende Zulassungsbescheide; für Sandwichelemente gilt DIN T8. Generell hängen diese Maßnahmen von der jeweiligen Nutzung, dem Standort sowie der Umgebung der Halle ab und müssen individuell angepasst werden. Beheizte Hallen, deren Raumluftfeuchtigkeit im Mittel 60 % nicht überschreitet, erfordern in der Regel keinen Korrosionsschutz. Besonderes Augenmerk sollte auf die sorgfältige, EnEV-konforme, Anbringung der Hüllelemente gelegt werden, damit Kondensatanfall durch Wärmebrücken von vornherein ausgeschlossen werden kann. 10 Brandschutz Der Brandschutz von Hallen bis m 2 kann nach dem vereinfachten Verfahren der Industriebaurichtlinie [25] nachgewiesen werden. Darin wird sinngemäß ausgeführt, dass für Industriehallen bis zu dieser Größe keine Brandschutzanforderungen gestellt werden. 11 Richtzeichnungen Richtzeichnungen sind Zeichnungen, die als Vorlagen für die Ausführungsplanung dienen. Die Richtzeichnungen sind jedoch an die Verhältnisse vor Ort anzupassen. Sie entbinden den Architekten nicht von der Verpflichtung, eigene Überlegungen zur Anwendbarkeit im aktuellen Fall anzustellen. Dies gilt insbesondere für die angegebenen Maßketten. Stahlbauzeichnungen: Schlüssel für die Planbezeichnungen HALLE SX-YY--ZZZ-0 SX Hallensystem, 1: Seitenwandstützen eingespannt 2: Seitenwandstützen gel. gelagert YY Hallentyp, Spannweite des Rahmens ZZZ Schneelast in kg/m 2 Fundamentpläne gemäß Anlagenverzeichnis Verlegepläne für Dach- und Wandelemente nach Anlagenverzeichnis Detailpläne für Dach- und Wandkonstruktionen nach Anlagenverzeichnis 12 Unterlagen/Literatur [1] DIN 18800, 1 7, Stahlbauten [2] DIN 1045, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton [3] DIN 18807, 1-3, Stahltrapezprofile im Hochbau [4] DIN (2005) [5] DIN (2005), Windlasten [6] DIN (2005), Schneelasten [7] DIN (2001), Einwirkungen auf Tragwerke [8] DIN EN , Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme [9] DIN Korrosionsschutz für dünnwandige Bauelemente [10] pren 14509, Selbsttragende Sandwich-Dämmelemente [11] Z-10.4-xxx, Zulassungsbescheide des Deutschen Instituts für Bautechnik für Sandwichelemente mit Stahldeckschalen und Kern aus Polyurethan-Hartschaum oder Mineralfasern. [12] Zulassungsbescheid Z ( ), Verbindungselemente zur Verbindung von Bauteilen im Metallleichtbau. [13] Zulassungsbescheid Z ( ), Gewindeformende Schrauben zur Verbindung von Sandwichelementen mit Unterkonstruktionen aus Stahl oder Holz. 9

10 Typenhallen aus Stahl [14] Klempner Fachinformationen. Bemessung von vorgehängten und innenliegenden Rinnen, ZVSHK. 03/2001 [15] Regeln für Dächer mit Abdichtungen (mit Flachdachrichtlinien), ZV des DDH [16] W. Heil: Stabilisierung von biegedrillknickgefährdeten Trägern durch Trapezblechscheiben, Stahlbau 63 (1994), Heft 6 [17] Typisierte Anschlüsse im Stahlhochbau Band 1 u. 2., Prof. Dr.-Ing. G.Sedlacek, Dr.-Ing. K. Weynand, RWTH Aachen [18] E. Kahlmeyer: Stahlbau nach DIN (11.90), Bemessung und Konstruktion, Träger, Stützen, Verbindungen, 4. Auflage [19] R. Kindmann, M. Stracke: Verbindungen im Stahl- u. Verbundbau, Ernst & Sohn, 2003 [20] U. Vogel, W. Heil: Traglast-Tabellen, 4. Auflage, STAHLEISEN, 1 [21] DIBt, Excel-Tabelle über die Zuordnung der Schneelastzonen nach Verwaltungsgrenzen (jeweils neueste Fassung) [22] DIBt, Excel-Tabelle über die Zuordnung der Windlastzonen nach Verwaltungsgrenzen (jeweils neueste Fassung) [23] DIN 1054: Baugrund-Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau (Januar 2005). [24] Kindmann, Laumann: Erforderliche Einspanntiefe von Stahlstützen in Betonfundamenten, Stahlbau 74 (2005), Heft 8 [25] Muster-Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (Muster-Industriebaurichtlinie M IndBauRL), Fassung: [26] R. Möller, H. Pöter, K. Schwarze: Planen und Bauen mit Trapezprofilen und Sandwichelementen, Bd.1, Grundlagen, Bauweisen, Bemessung mit Beispielen (Taschenbuch) 12.1 Fachliteratur des IFBS Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau, Max-Plank-Straße 4, Düsseldorf, info@ifbs.de [I1] IFBS Info 8.01 Richtlinie für die Montage von Stahlprofiltafeln für Dach-, Wand- und Deckenkonstruktionen. [I2] RAL-GZ 617, Bauelemente aus Stahlblech, Gütesicherung, Ausgabe Januar 2000, Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. [I3] Info 3.10, Schwarze, Bemessung von Stahltrapezprofilen nach DIN unter Beachtung der Anpassungsrichtlinie Stahlbau [I4] Info 3.01, Kassettenprofile [I5] Info 3.02, Stahltrapezprofile, Stahlwellprofile, Stahlsonderprofile [I6] Info 3.03, Stahlpolyurethan- Sandwichelemente [I7] Info 3.04, Stahl-Mineralfaser- Sandwichelemente [I8] Info 5.01, Kech, Schwarze, Bemessung von Stahltrapezprofilen nach DIN für Biegung und Normalkraft [I9] Info 3.06, Kech, Schwarze, Bemessung von Stahltrapezprofilen nach DIN Schubfeldbeanspruchung Die Schriftenreihe wird ständig ergänzt Fachliteratur des Bundesverband Porenbetonindustrie e. V. Entenfangweg 15, Hannover, info@bv-porenbeton.de [P1] PORENBETON-HANDBUCH 12.3 Werksliteratur namhafter Hersteller Technische Informationen der Firma ThyssenKrupp Bausysteme GmbH, Hammerstraße 11, Kreuztal [W1] Bemessungstabellen nach DIN (Info ) [W2] Prüfbescheid II B des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Prüfamt für Baustatik vom (Geltungsdauer bis ) 10

11 BAUEN MIT STAHL Anhang Auszüge aus der Typenstatik Bild A1: Montageplan, exemplarisch weitere siehe Typenstatik 11

12 Typenhallen aus Stahl Bild A2: Baugruppe 1, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 12

13 BAUEN MIT STAHL Bild A3: Baugruppe 1.1, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 13

14 Typenhallen aus Stahl Bild A4: Baugruppe 2, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 14

15 BAUEN MIT STAHL Bild A5: A2: Baugruppe 3, 1, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 15

16 Typenhallen aus Stahl Bild A6: Baugruppe 3.1, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 16

17 BAUEN MIT STAHL Bild A7: Baugruppe 4, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 17

18 Typenhallen aus Stahl Bild A8: Baugruppe 5, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 18

19 BAUEN MIT STAHL Bild A9: Baugruppe 5.1, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 19

20 Typenhallen aus Stahl Bild A10: Baugruppe 6, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 20

21 BAUEN MIT STAHL Bild A11: Baugruppe 7, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 21

22 Typenhallen aus Stahl Bild A12: Baugruppe 8, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 22

23 BAUEN MIT STAHL Bild A13: Baugruppe 9, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 23

24 Typenhallen aus Stahl Bild A14: Baugruppe 10, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 24

25 BAUEN MIT STAHL Bild A15: Baugruppe 11, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 25

26 Typenhallen aus Stahl Bild A16: Baugruppe 12, exemplarisch - weitere siehe Typenstatik 26

27 BAUEN MIT STAHL Tabelle A1: Baugruppen- und Positionsliste Bauvorhaben: Halle 4 x 12 x 60 m (Zweigelenkrahmensystem), Schneelast s = 0,75 kn/m 2 Zeichnungsnummern: S bis S

28 Typenhallen aus Stahl Tabelle A2: Baugruppen- und Positionsliste Bauvorhaben: Halle 4 x 12 x 60 m (Zweigelenkrahmensystem), Schneelast s = 0,75 kn/m 2 Zeichnungsnummern: S bis S

29 BAUEN MIT STAHL Tabelle A3: Baugruppen- und Positionsliste Bauvorhaben: Halle 4 x 12 x 60 m (Zweigelenkrahmensystem), Schneelast s = 0,75 kn/m 2 Zeichnungsnummern: S bis S

30 Typenhallen aus Stahl Tabelle A4: Baugruppen- und Positionsliste Bauvorhaben: Halle 4 x 12 x 60 m (Zweigelenkrahmensystem), Schneelast s = 0,75 kn/m 2 Zeichnungsnummern: S bis S

31 BAUEN MIT STAHL Tabelle A5: Hallenübersicht Zusammenstellung der Profilgrößen 31

32 Typenhallen aus Stahl BAUEN MIT STAHL e. V. BAUEN MIT STAHL ist ein auf das Bauwesen spezialisiertes Forum für Beratung und Wissenstransfer. Hier haben sich Unternehmen und Organisationen aus dem Stahlbereich zusammengeschlossen. Die Organisation bietet Architekten, Planern und Ingenieuren, privaten und öffentlichen Bauherren, Forschung und Lehre sowie der interessierten Fachöffentlichkeit Informationen, Beratungsund Planungshilfen zum Stahlhochund Stahlbrückenbau. Die bundesweite Fachberatung in der Zentrale in Düsseldorf und den drei Regionalbüros West (Düsseldorf), Nordost (Berlin) und Süd (Garching/München) ist vertraulich, kostenlos, firmen- und produktneutral. Das Themenspektrum umfasst gestalterische Möglichkeiten bei Stahltragwerken ebenso wie neue Technologien und moderne Baukonzepte für die vielfältigen Einsatzbereiche von Stahl im Bauwesen, die technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile dieses Werkstoffes bis hin zu Themen wie Brandschutz, Fertigungsverfahren und Montagekonzepten. Vor allem das Thema Nachhaltigkeit im Bauwesen nimmt immer breiteren Raum ein. In einer Wanderausstellung werden die besten Projekte und Arbeiten beider Wettbewerbe gezeigt. Sie durchläuft wechselnde Einsatzorte in der Bundesrepublik und kann insbesondere von den Hochschulen kostenfrei angefordert werden. Schulung und Nachwuchsförderung haben bei BAUEN MIT STAHL einen hohen Stellenwert. In enger Zusammenarbeit mit Hochschulen, Architektenund Ingenieurkammern, Berufs- und Fachverbänden, Bauunternehmen und Projektentwicklern werden Veranstaltungen, Seminare und Objektbesichtigungen durchgeführt. Die kostenlosen Planungstools werden immer weiter ausgebaut. Sog. Arbeitshilfen geben den Studenten praxisbezogene Konstruktionsanleitungen zu den verschiedensten Aufgabenstellungen. Bauherren Investoren BAUEN MIT STAHL als Ansprechpartner Architekten Ingenieure Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hält BAUEN MIT STAHL enge Kontakte zu allen bauinvolvierten Gruppen und den Medien. Mit Publikationen, Online- Tools, Tagungen, Vorträgen, Seminaren, Baustellen- und Objektbesichtigungen sowie Messeauftritten werden alle Bauinteressierten angesprochen. Darüber hinaus steht BAUEN MIT STAHL im Meinungsbildungsprozess und ständigen Erfahrungsaustausch mit Architekten, Ingenieuren und Planern, Unternehmen, Bauherren und Investoren, mit nationalen und internationalen stahlwirtschaftlichen Organisationen und Stahlbauinstituten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Bausachverständigen, Fach- und Normenausschüssen sowie behördlichen Gremien. Planer/ Bauabteilungen Im zweijährigen Turnus werden die bedeutenden Wettbewerbe Preis des Deutschen Stahlbaues für Architekten und Förderpreis des Deutschen Stahlbaues für den studentischen Nachwuchs der Architekten und Ingenieure ausgelobt. Medien Forschung Lehre Verordnungs-/ Gesetzgeber Fach-Öffentlichkeit Baufirmen Zulieferer 32

33 BAUEN MIT STAHL Standorte BAUEN MIT STAHL e. V. Zentrale Sohnstraße 65, Düsseldorf Tel. (02 11) Fax (0211) Geschäftsführer Bernhard Hauke, PhD, Dipl.-Ing. Tel. (02 11) Öffentlichkeitsarbeit Dipl.- Vw. Angelika Demmer Tel. (02 11) Brandschutz Dipl.-Ing. Hans-Werner Girkes Tel. (02 11) Büro Nordost Gutsmuthsstraße 23, Berlin (Steglitz) Tel. (030) Fax (030) berlin@bauen-mit-stahl.de Dipl.- Ing. Michael Schmidt Tel. (030) Dipl.- Ing. Sivo Schilling Tel. (030) Büro West Sohnstraße 65, Düsseldorf Fax (0211) Dipl.- Ing. Walter Suttrop, Bereichsleiter walter.suttrop@bauen-mit-stahl.de Tel. (02 11) Dipl.-Ing. Ronald Kocker ronald.kocker@bauen-mit-stahl.de Tel. (02 11) Büro Süd Carl-Zeiss-Straße 6, Garching Tel. (089) Fax (089) muenchen@bauen-mit-stahl.de Dr.-Ing. Julija Ruga julija.ruga@bauen-mit-stahl.de Tel. (089) Dipl.-Ing. Wolfgang Buchner wolfgang.buchner@bauen-mit-stahl.de Tel. (089)

34 Notizen 34

35

36 BAUEN MIT STAHL e. V. Sohnstraße 65, Düsseldorf Postfach , Düsseldorf Telefon (02 11) Telefax (0211)

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