Kapitel. Einführung in WDSC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel. Einführung in WDSC"

Transkript

1 Einführung in

2 Einführung Seite 50 in 2. Einführung in Nachdem und Code/VARPG komplett installiert und aktualisiert wurden, beginnt jetzt die eigentliche Arbeit mit. In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit einigen grundsätzlichen Begriffen, die während der Arbeit mit fallen werden.

3 .1 aufrufen Einführung in aufrufen Sie rufen auf, indem Sie folgenden Pfad auf Ihrem Desktop anklicken. 2 Seite 51 Bild 52: Aufrufpfad Start Programme IBM Rational IBM Websphere Development Studio Client für iseries V6.0 Websphere Development Studio Client für iseries Tipp: Dieser Aufrufpfad ist lang! Um den Aufruf abzukürzen, habe ich diesen Link auf meinen Desktop und auf die Windows Schnellstartleiste kopiert. Sie sollten das auch auf Ihrem Arbeitsplatz realisieren. Markieren Sie einfach den Link und ziehen Sie Ihn mit der Maus bei gedrückter STRG-Taste auf Ihre Schnellstartleiste. Wiederholen Sie den Vorgang, so dass Sie den Link auf Ihren Desktop kopieren. Rufen Sie jetzt auf. Ein ITP Fachbuch

4 Einführung Seite 52 in Der -Arbeitsbereich 2.2 Der -Arbeitsbereich Kurz nach dem Aufruf von erscheint folgende Anzeige: Bild 53: Startanzeige Je nach Ressourcenlage öffnet sich über kurz oder lang dann der nächste Dialog. Zur Orientierung: Bei meinem PC, der mit 4 GB Hauptspeicher, 2 XEON CPUs mit je 3.2 GHz Taktrate und 2 * 150 GB Plattenspeicher ausgestattet ist, vergeht zwischen dem Erscheinen der Startanzeige und der Anzeige des nachfolgenden Dialogs ca. 1 Minute. Bei einem PC mit 512 MB Hauptspeicher, 1 * 2GHz CPU und 1* 60 GB Plattenspeicher, vergehen ca. 4 Minuten. Diese Zeiten gelten lediglich für den Start von und geben keinen Hinweis auf die spätere Arbeitsgeschwindigkeit unter.

5 Einführung in Der -Arbeitsbereich 2 Seite 53 Bild 54: Arbeitsbereich In Bild 54 sehen Sie den Dialog Startprogramm für Arbeitsbereich. Was ist der Arbeitsbereich? Der Arbeitsbereich ist eine lokale Verzeichnisstruktur auf Ihrem Arbeitsplatz, in dem je nach Arbeitsweise temporäre und permanente Daten ablegt. Wenn Sie später eine Verbindung zum System i aufbauen, so werden beispielsweise die Verbindungskonfigurationsdaten in der Struktur des Arbeitsbereichs abgelegt. Sie sehen in Bild 54, dass das Root-Verzeichnis für den Arbeitsbereich in der Windows-Verzeichnisstruktur Dokumente und Einstellungen benutzerbezogen abgelegt werden soll. Ich werde diese Angabe für meinen Arbeitsplatz ändern. Bild 55: Eigener Arbeitsbereich Dazu gebe ich, wie in Bild 55 gezeigt auf meinem Laufwerk D, das als Datenlaufwerk fungiert, den Pfad d:\workspaces\klassisch ein. Bestätige ich die Anzeige mit OK, so wird dieser Pfad erstellt. Ein ITP Fachbuch

6 Einführung Seite 54 in Der -Arbeitsbereich Ich rate Ihnen dringend, den Pfad Dokumente und Einstellungen nicht als Speicherort für den Arbeitsbereich zu verwenden, da Windows diesen Pfad auf der Systempartition eines Windows-Systems einrichtet. Muss Ihr Windows neu installiert werden, so kann es passieren, dass der Bereich Dokumente und Einstellungen durch die Neuinstallation komplett überschrieben wird, so dass Ihr Arbeitsbereich zerstört wird. Es sei denn Sie haben daran gedacht, Dokumente und Einstellungen zu sichern. Der Arbeitsbereich stellt sich dann wie folgt dar: Bild 56: Struktur des Arbeitsbereichs Sie sehen in Bild 56 die Struktur meines Arbeitsbereichs Klassisch. Tipp: Ich möchte Sie besonders auf eine Datei.lock im Verzeichnis.metadata hinweisen. Sollte einmal Ihr abstürzen, so kann bei einem erneuten Aufruf von die Meldung erscheinen, dass Ihr Workspace noch von einem anderen Prozess gesperrt ist. In diesem Fall löschen Sie einfach die Datei. lock. Dann können Sie wieder korrekt aufrufen und weiterarbeiten.

7 .3 Die -Oberfläche Einführung in Die -Oberfläche Nach dem ersten Aufruf präsentiert sich wie unten dargestellt. 2 Seite 55 Bild 57: Willkommen Der Willkommen-Dialog Bild 57 gibt Ihnen erste Möglichkeiten der Orientierung, über Hilfetexte, kleine Filme, Links etc. Diesen Dialog schließen wir, indem wir auf das bezeichnete x-symbol klicken. Danach erscheint die -Arbeitsoberfläche in ihrer ganzen Pracht. Bild 58: -Oberfläche Ein ITP Fachbuch

8 Einführung Seite 56 in Perspektiven Perspektiven Die Oberfläche von wird in der Form von so genannten Perspektiven dargestellt. Öffnen Sie Ihr zum ersten Mal, so öffnet sich die Perspektive des Remote System Explorer (RSE). Bild 59: RSE-Perspektive Eine Perspektive hat mehrere grundsätzliche Komponenten. 1. Eine Titelzeile : hier Remote System Explorer 2. Eine kontextsensitive Menüleiste 3. Eine kontextsensitive Toolleiste 4. Einen Statusbereich Bild 60: Perspektivenregister

9 Einführung in Perspektiven kann mehrere Perspektiven zur gleichen Zeit anzeigen zwischen denen dann über das Perspektivenregister hin- und hergeschaltet werden kann (Bild 60). Reicht der Platz für die geöffneten Perspektiven nicht aus, so kann das Register durch ziehen mit der Maus vergrößert werden (1). Eine geöffnet Perspektive erscheint als hineingedrückter Knopf (2). Im Sachzusammenhang dieses Buches werden wir mit zwei Perspektiven arbeiten: 1. Remote System Explorer 2. Debug 2 Seite 57 Ein ITP Fachbuch

10 Einführung Seite 58 in Menüs Menüs Folgende Menüs des Remote System Explorers werden für uns in Zukunft wichtig sein. Bild 61: Menü-Datei Beabsichtigen Sie in Zukunft mit mehreren Arbeitsbereichen zu arbeiten, so wechseln Sie mit Hilfe des Menüs Datei Arbeitsbereich wechseln in einen weiteren vorhandenen Arbeitsbereich. Warum kann man mit mehreren Arbeitsbereichen arbeiten? Ein freier Programmierer könnte z. B. für jeden seiner Kunden einen spezifischen Arbeitsbereich anlegen. Arbeitet er im Haus eines Kunden, öffnet er einfach dessen Arbeitsbereich und alle Daten für diesen Kunden stehen zur Verfügung. Achtung! Beinhaltet der Arbeitsbereich die Definition einer Verbindung zu einem System i (oder einem anderen System), und wird der Arbeitsbereich gewechselt, so wird die Verbindung zum System i beendet.

11 Einführung in Menüs Ein weiteres themenübergreifend wichtiges Menü ist das Menü Fenster. 2 Seite 59 Bild 62: Menü Fenster Mit der Auswahl Fenster Benutzervorgaben (1), steuern Sie Funktionen des s. Zu gegebener Zeit werden Sie dieses Menü kennen lernen. Mit den unter 2 bezeichneten Menüoptionen können Sie mit Perspektiven arbeiten. Auch folgen zu gegebener Zeit genauere Erläuterungen. Ein ITP Fachbuch

12 Einführung Seite 60 in Toolleisten Toolleisten Bild 63: Toolleiste Toolleisten sind kontextsensitiv und stellen Schnellzugriffe auf Menü-Funktionen zur Verfügung.

13 .3.4 Sichten Einführung in Sichten Innerhalb einer Perspektive werden unter anderem Sichten angezeigt. 2 Seite 61 Bild 64: Sichten Sichten stellen die einzelnen Funktionen dar, die aus einer Perspektive heraus aufgerufen werden können. 1. Ist es eine aktive Sicht wird die Titelleiste blau dargestellt. Nur in aktiven Sichten kann gearbeitet werden. Es kann nur eine Sicht gleichzeitig aktiv sein. Aktive Sichten können durch Ziehen mit der Maus an andere Positionen der Perspektive geschoben werden. Die Größe von aktiven Sichten kann durch Ziehen des Rahmens mit der Maus vergrößert und verkleinert werden. 2. Weitere nicht-aktive Sichten. 3. Gestapelte Sichten. Klicken Sie auf die Titelzeile einer Sicht, wird sie aktiv und auf die Oberfläche des Sichtenstapels gezogen. Ein ITP Fachbuch

14 Einführung Seite 62 in Editoren Editoren Ein weiteres Element von Perspektiven sind Editoren. Bild 65: Editor Je nachdem welche Art von Quelle Sie öffnen, wird ein entsprechender Editor aufgerufen. Sie werden im Kontext dieses Buchs folgende Editoren kennen lernen: 1. LPEX-Editor: Ein Editor, um den Text von Programm, Bildschirm- und Listenquellen zu bearbeiten, der anfänglich dem SEU nicht unähnlich ist. 2. Code Designer, mit dem Sie Bildschirm- und Listenquellen grafisch erstellen und editieren können.

15 .3.6 Hilfetexte Einführung in Hilfetexte Eine weitere wichtige Funktion von besteht darin, dass eine ausgedehnte Hilfefunktionalität für Sie bereit steht. Dazu öffnen Sie das Menü Hilfe Inhalt der Hilfetexte. 2 Seite 63 Bild 66: Hilfetexte Das Hilfeprogramm stellt Ihnen folgende Funktionen bereit: 1.) Volltext-Suche: Wird die Volltextsuche das erste Mal aufgerufen, so wird ein Index einmalig aufgebaut. Dieser Vorgang braucht einige Zeit! 2.) Das Inhaltsverzeichnis: Es ist als Verzeichnisbaum realisiert. Wenn Sie in eine der Hauptüberschriften klicken, sehen Sie Unterkapitel und Dokumente. 3.) Der Anzeigebereich für Hilfetexte. Ein ITP Fachbuch

16 Einführung Seite 64 in Hilfetexte Als Programmierer sollten Sie das Referenz kennen. Bild 67: Programmiererhandbücher Hier finden Sie sämtliche Programmierer-Handbuchtexte, die ein CL, Cobol- bzw. RPG-Programmierer braucht.

17 .4 Status Einführung in Status Sie haben sich mit der -Oberfläche vertraut gemacht und kennen wichtige Begriffe wie Perspektive, Sicht und Editor. Darüber hinaus wissen Sie, wo in den Hilfetexten die Programmiersprachen-Referenzen zu finden sind. 2 Seite 65 Ein ITP Fachbuch

Ausbildungsziel: WIN10: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorers

Ausbildungsziel: WIN10: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorers Ausbildungsziel: WIN10: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorers 1. Grundlagen Wie in jedem Haus, Büro, Zimmer, Schrank, etc muß auch im Computer eine Ordnung eingehalten

Mehr

Ausbildungsziel: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorer

Ausbildungsziel: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorer Ausbildungsziel: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorer 1. Grundlagen Wie in jedem Haus, Büro, Zimmer, Schrank, etc muß auch im Computer eine Ordnung eingehalten

Mehr

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für

Mehr

GEORG neue Kostenordnung NW einbinden

GEORG neue Kostenordnung NW einbinden GEORG neue Kostenordnung NW einbinden Einbindung der Verordnung zur Umsetzung der Open Data Prinzipien für Geobasisdaten zum 01.01.2017 in GEORG Die o.g. Verordnung wurde von uns in GEORG integriert, so

Mehr

Microsoft Visual Studio Code mit RPG und IceBreak

Microsoft Visual Studio Code mit RPG und IceBreak Microsoft Visual Studio Code mit RPG und IceBreak ( 2018 Markus A. Litters) Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Voraussetzungen und Installation... 3 3. Der erste Start... 4 4. Die IceBreak Erweiterung...

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 25.08.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

3 Maps richtig ablegen und

3 Maps richtig ablegen und PROJEKT MindManager 2002 Intensiv 3 Maps richtig ablegen und speichern Ihre Map ist nun fertig gestellt wenn Sie jetzt Ihre Arbeit mit MindManager beenden, ohne die aktuellen Eingaben und Formatierungen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Die Benutzeroberfläche von Access Menüband Das am oberen Bildschirmrand befindliche Menüband beinhaltet die meisten Befehle von Access. Im Menüband sind Schnellzugriffsleiste und Titelleiste integriert.

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten Installationsanleitung Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express ohne Demodaten Juni 2016 Installation des Programms Programmvoraussetzungen Diese Anleitung dient zur Installation des MS SQL

Mehr

Kurzanleitung Projektverwaltung

Kurzanleitung Projektverwaltung Kurzanleitung Projektverwaltung Inhalt 2 Inhalt Dendrit STUDIO starten... 3 Dendrit STUDIO unter Windows Vista/Windows 7 starten... 3 Dendrit STUDIO unter Windows 8/Windows 10 starten... 3 Projektverwaltung...

Mehr

Arbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC

Arbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC Arbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation 1. Sie müssen sich an Ihrem PC mit einem Benutzer anmelden, der administrative Rechte hat. 2. Die aktuellen Windows

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 29.05.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

InfoRAUM Windows Client

InfoRAUM Windows Client InfoRAUM Windows Client InfoRAUM-Windows Client Der InfoRAUM Windows Client ist das optimale Werkzeug für all jene, die häufig Dokumente mit InfoRAUM austauschen. Der Windows Client wird lokal auf Ihrem

Mehr

INSTALLATIONS-ANLEITUNG

INSTALLATIONS-ANLEITUNG Referat 7.4 - Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat INSTALLATIONS-ANLEITUNG Vollversion CuZea5 Runtime2016 Version 5.5 Stand November 2017 Wichtige Informationen vor der Installation

Mehr

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren

Mehr

Smartphone Foto/Video Übertragung auf PC für Diashow und PowerPoint

Smartphone Foto/Video Übertragung auf PC für Diashow und PowerPoint Mediengruppe Smartphone Foto/Video Übertragung auf PC für Diashow und PowerPoint Dieter Schwabe, Dezember 2017 Vorbereitung Zunächst sollten auf dem PC Ordner eingerichtet werden, in die Fotos und Videos

Mehr

Frank Neuschütz * EDV und Verwaltungsservice. Bäumleweg 13a * Grenzach-Wyhlen Tel.: / *

Frank Neuschütz * EDV und Verwaltungsservice. Bäumleweg 13a * Grenzach-Wyhlen Tel.: / * CHECK IN Kundenverwaltung Installationshandbuch Version: 2007.20 Seite: 2 17.10.2008 1. Allgemein... 3 1.2. Systemvoraussetzungen... 3 2. Installation... 3 2.1. UPDATE einer älteren Version von CheckIn:...

Mehr

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Seite 1 Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Inhalt: 1.Neues Handbuchkapitel anlegen 1.1. Text erstellen 1.2. Speicherort VZ-Laufwerk 2. Vorhandenes Handbuchkapitel aktualisieren 2.1. Aktualisierung

Mehr

Kingston DataTraveler Locker+ G3 in der ZSVU

Kingston DataTraveler Locker+ G3 in der ZSVU Seite 1 von 5 Kingston DataTraveler Locker+ G3 in der ZSVU Teil 2: tägliches Arbeiten mit dem sicheren USB-Stick Vorbemerkungen In der Zentralen Schulverwaltugsumgebung (ZSVU) werden viele personenbezogene

Mehr

Desktop Schultz Informatik 1

Desktop Schultz Informatik 1 Desktop Schultz Informatik 1 Welche Laufwerke sind eingerichtet? Systemübersicht Führen Sie einen Doppelklick auf das Desktopsymbol Arbeitsplatz aus und Sie erhalten diese Übersicht. Sie sehen sofort,

Mehr

BMD Systemhaus GmbH, Steyr 18/07/29 ERSTER EINSTIEG IM BMD ASP

BMD Systemhaus GmbH, Steyr 18/07/29 ERSTER EINSTIEG IM BMD ASP , Steyr 18/07/29 ERSTER EINSTIEG IM BMD ASP INHALTSVERZEICHNIS 1. OBERFLÄCHE... 3 2. LAUFWERKE... 4 3. EINSTELLUNGEN... 7 4. KENNWORT ÄNDERN... 8 5. DRUCKER... 9 6. SITZUNG BEENDEN UND WARTUNGSARBEITEN...

Mehr

Desktop Hintergrund einrichten.

Desktop Hintergrund einrichten. Berufsbildungsbereich Produktion und Verwaltung PC Grundkurs Allgemein Desktop Hintergrund einrichten. Der Desktop kann nach den eigenen Wünschen gestaltet und verändert werden. Es kann das Hintergrundbild

Mehr

Inhaltsverzeichnis. DMP-Assist Version 3.4.2

Inhaltsverzeichnis. DMP-Assist Version 3.4.2 Inhaltsverzeichnis DMP-Assist Version 3.4.2 Inhaltsverzeichnis... 1 Die Update-Checkliste (vor dem Einspielen)... 2 Einspielanleitung DMP-Assist Update 3.4.2... 2 Hinweis zur Updateinstallation... 2 Updateinstallation

Mehr

Arbeiten mit IrfanView

Arbeiten mit IrfanView Arbeiten mit IrfanView Anmerkung vorab: Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten, das gleiche Ergebnis zu erreichen. Je nach persönlichen Vorlieben, wird sich später ein Weg für sich als optimal herausstellen

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme.

Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Software: Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Programme sind Arbeitsanweisungen, die der Computer benötigt, um arbeiten zu können. Zum Beispiel:

Mehr

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n.

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I H a r d w a r e C D / D V D B r e n n e n S o f t w a r e I n t e r n e t Software Die Erste S y s t e m p f l e g e Te x t v e r a r b e i t u n g V i

Mehr

QUICK-START GUIDE. Screen-Manager

QUICK-START GUIDE. Screen-Manager QUICK-START GUIDE Screen-Manager L L Ausprobieren und Spaß haben! steht für unkompliziertes, easy Gestalten, Planen und Verteilen von Multimedia- Inhalten - in höchster Qualität, ohne Zwischenschritte

Mehr

1 von 9 16.10.2008 16:33 Vorteile von Windows Vista nutzen - Migrationskurs (1.2.1) w-mswivimigde-a1 Vorteile von Windows Vista nutzen - Migrationskurs Windows Vista bietet viele nützliche neue Funktionen.

Mehr

Kleine Anleitung zur Übertragung von Fotos per USB-Kabel von der Kamera zum Computer

Kleine Anleitung zur Übertragung von Fotos per USB-Kabel von der Kamera zum Computer Kleine Anleitung zur Übertragung von Fotos per USB-Kabel von der Kamera zum Computer Mechthild Trilling-Piest Den Ordner öffnen, in den die Bilder abgelegt werden sollen (am besten richtet man sich zum

Mehr

Lässt sich die Software starten, so folgen Sie der Anleitung weiter auf Seite 3.

Lässt sich die Software starten, so folgen Sie der Anleitung weiter auf Seite 3. Um den Basware Download Manager auf einen anderen PC zu verschieben, sollten Sie zunächst die Software einmal starten um die Konfiguration zu überprüfen. Dazu die Verknüpfung zum Download Manager starten

Mehr

BSCW-Benutzung Kurze Einführung

BSCW-Benutzung Kurze Einführung BSCW-Benutzung Kurze Einführung 1. Technische Voraussetzungen 2 2. Log-In 2 3. Passwort ändern 4 4. Ordnersystem 4 5. Dokumente 5 6. Mehrere Dokumente gleichzeitig einstellen 6 7. Dokumente Öffnen 7 8.

Mehr

Willkommen. Ausprobieren und Spaß haben easescreen!

Willkommen. Ausprobieren und Spaß haben easescreen! Willkommen easescreen steht für unkompliziertes, easy Gestalten, Planen und Verteilen von Multimedia-Inhalten - in höchster Qualität, ohne Zwischenschritte und mit Hilfe eines einzigen zentralen Tools,

Mehr

Bildreihenfolge fixieren

Bildreihenfolge fixieren Bildreihenfolge fixieren Stand: Juni 2015 Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.60. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein. Manchmal ist man in der Verlegenheit,

Mehr

Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur

Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur Anleitung für Microsoft Outlook 2007 und 2010 Dokument Anwenderdokumentation_Outlook_Zertifikatsverwaltung Status Final Datum: 03.06.2012

Mehr

Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche

Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Elemente der Benutzeroberfläche Sie kennen nach dieser Lektion die Word-Benutzeroberfläche und nutzen das Menüband für Ihre Arbeit. Aufgabe Übungsdatei:

Mehr

13 GUI = Graphical user interface

13 GUI = Graphical user interface Ein Großteil der Computerbedienung erfolgt über GUI 13 die grafische Benutzeroberfläche. Darunter versteht man die Technologie, wonach die Befehle an einen Computer nicht über Texteingabe sondern mittels

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. mit Demodaten

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. mit Demodaten Installationsanleitung Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express mit Demodaten Juni 2016 Installation des Programms Programmvoraussetzungen Diese Anleitung dient zur Installation des MS SQL

Mehr

3 Die Outlook-Oberfläche

3 Die Outlook-Oberfläche PROJEKT 3 Die Outlook-Oberfläche Outlook 2002 TRAINING Outlook 2002 ISBN 3-8272-6182-1 Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Im folgenden Projekt lernen Sie die Oberfläche von Outlook mit ihren Symbolleisten,

Mehr

Kurzanleitung für den MyDrive Client

Kurzanleitung für den MyDrive Client Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen Sie bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.3 für MAC und Linux (29.06.2017) - Hochladen mit

Mehr

MyFiles - Benutzer-Anleitung

MyFiles - Benutzer-Anleitung MyFiles ist ein Web-Service, zum sicheren Austausch von Dateien zwischen GEPARD und seinen Partnern. Die Bedienung ist einfachst und intuitiv. Sie benötigen dazu nur einen aktuellen Web-Browser. Zu Ihrer

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 3.7.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen...3 2 Datensicherung vor dem Update...3 3 Die Installation des Updates...5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

Dokumentation QuickHMI Player

Dokumentation QuickHMI Player Dokumentation QuickHMI Player Version 5.3 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Copyright...

Mehr

Übungsaufgaben zu Windows 10 (Musterlösung)

Übungsaufgaben zu Windows 10 (Musterlösung) Übungsaufgaben zu Windows 10 - Musterlösung Seite 1 von 6 Übungsaufgaben zu Windows 10 (Musterlösung) Nachfolgend die Musterlösung zu den einzelnen Übungsaufgaben. In vielen Fällen gibt es unterschiedliche

Mehr

2.1 Wozu dient das Betriebssystem

2.1 Wozu dient das Betriebssystem PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2 Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system,

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Programmaktualisierung und Parameter neu einlesen

PC-Kaufmann 2014 Programmaktualisierung und Parameter neu einlesen PC-Kaufmann 2014 Programmaktualisierung und Parameter neu einlesen Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet.

Mehr

BERNINA 720/740/770/790 - Firmware Update

BERNINA 720/740/770/790 - Firmware Update Anmerkung BERNINA 720/740/770/790 - Firmware Update Die Anleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Download und das entpacken der Firmware Dateien auf einen USB Memory Stick (FAT32 formatiert). Diese

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Übungsaufgaben zu Windows 10 (Musterlösung)

Übungsaufgaben zu Windows 10 (Musterlösung) Übungsaufgaben zu Windows 10 - Musterlösung Seite 1 von 6 Übungsaufgaben zu Windows 10 (Musterlösung) Nachfolgend die Musterlösung zu den einzelnen Übungsaufgaben. In vielen Fällen gibt es unterschiedliche

Mehr

Symbole: für Programme, Ordner, Dateien -

Symbole: für Programme, Ordner, Dateien - Der Desktop (von Windows) Aufbau des Desktops (= englisch für Arbeitsfläche, Schreibtischplatte): Arbeitsplatz: Zugriff auf Dateien und Ordner Papierkorb: Gelöschte Dateien landen erst mal hier. Symbole:

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung in die Zentrale Installation STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang.

Mehr

Agenda ASP einrichten mit Browser-Login

Agenda ASP einrichten mit Browser-Login Agenda ASP einrichten mit Browser-Login Bereich: Onlineservices - Info für Anwender Nr. 86222 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Einrichten des Agenda ASP-Systems 2 2

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.1.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation des Updates... 5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

Internet Kapitel 2 WWW Lektion 1 Recherchen

Internet Kapitel 2 WWW Lektion 1 Recherchen Internet Kapitel 2 WWW Lektion 1 Recherchen Begriffe Startseite Homepage - Website Adresse bzw. URL aufrufen Hyperlinks aktivieren und Navigieren Neues Fenster / Neue Registerkarte Abbrechen und Aktualisieren

Mehr

Das PowerPoint Anwendungsfenster

Das PowerPoint Anwendungsfenster Das PowerPoint Anwendungsfenster Allgemeine Bildschirmelemente TITELLEISTE Die Titelleiste enthält neben dem Datei- und Programmnamen die Windows Standardelemente Minimierfeld, Voll- / Teilbildfeld und

Mehr

Anleitung zur Prüfung der digitalen Signatur mit Adobe Reader XI (bzw. X)

Anleitung zur Prüfung der digitalen Signatur mit Adobe Reader XI (bzw. X) Anleitung zur Prüfung der digitalen Signatur mit Adobe Reader XI (bzw. X) Mit Hilfe dieser Anleitung können Sie die digitale Signatur des Mitteilungsschreibens überprüfen. Die Erläuterung erfolgt am Beispiel

Mehr

Installationsanleitung DKM Update 2015 (Stichtag Oktober 2014)

Installationsanleitung DKM Update 2015 (Stichtag Oktober 2014) Installationsanleitung DKM Update 2015 (Stichtag Oktober 2014) Wir empfehlen Ihnen das DKM-Update 2015 von unseren Technikern im Zuge des Programm-Updates 2015 fachgerecht installieren zu lassen. Die Bestell-Faxe

Mehr

Leitfaden zur Anwendung Cryptshare Transport schützenswerter Daten oder großer Dateien (bis zu 250 MB)

Leitfaden zur Anwendung Cryptshare Transport schützenswerter Daten oder großer Dateien (bis zu 250 MB) Leitfaden zur Anwendung Cryptshare Transport schützenswerter Daten oder großer Dateien (bis zu 250 MB) Sie klicken auf den Link: Zur Anwendung : Es öffnet sich das nachfolgende Fenster der Anwendung Sie

Mehr

Windows 10 Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Ein erster Blick auf Windows 10

Windows 10 Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Ein erster Blick auf Windows 10 Einloggen DESKTOP Menü START Arbeit beenden Windows 10 Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Ein erster Blick auf Windows 10 Sie schalten den Rechner ein, er fährt hoch und nach der Anmeldung wird der DESKTOP

Mehr

Repair Guide für das tolino tab 8

Repair Guide für das tolino tab 8 Repair Guide für das tolino tab 8 Ein Software-Update der Google Play-Dienste durch Google kann aktuell auf dem tolino tab 8 zu Problemen bei der Nutzung von Google Play Diensten (Google Play Store, Google

Mehr

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2)

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Deutsch 07 I 062 D Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Legen Sie die CD in den Computer ein. Warte Sie ein paar Sekunden, die Installation startet automatisch. Den Drucker

Mehr

Dokumente organisieren

Dokumente organisieren Dokumente organisieren Sieht dein Bildschirm auch seitenlang so aus wie das obige Bild? Haufenweise Dateien, vielleicht alphabetisch, vielleicht chronologisch geordnet, aber kaum sehr übersichtlich. Will

Mehr

Schnellstartanleitung

Schnellstartanleitung Schnellstartanleitung (Version für Microsoft Windows) Inhalt Programm installieren 2 Programm starten 2 Video hinzufügen 5 Video bearbeiten 7 Video konvertieren 7 Anhang 10 Impressum und Support 10 Die

Mehr

Windows. Martina MÜLLER. Monika WEGERER. Zusammengestellt von. Überarbeitet von

Windows. Martina MÜLLER. Monika WEGERER. Zusammengestellt von. Überarbeitet von Windows Zusammengestellt von Martina MÜLLER Überarbeitet von Monika WEGERER April 2002 Windows Starten von Windows Wenn das System entsprechend installiert ist, erscheint Windows automatisch. (Kennwort)

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen...3 2 Datensicherung vor dem Update...3 3 Die Installation des Updates...5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

Inhaltverzeichnis. Reparaturanleitung für Vaillant winsoft. 1. Vorbereitungsmaßnahmen. 2. Vaillant winsoft Automatik. 3. Manuelle Reparatur

Inhaltverzeichnis. Reparaturanleitung für Vaillant winsoft. 1. Vorbereitungsmaßnahmen. 2. Vaillant winsoft Automatik. 3. Manuelle Reparatur Inhaltverzeichnis 1. Vorbereitungsmaßnahmen a) Benutzerkontensteuerung deaktivieren b) Windows Rechte auf KWP-Ordner vergeben 2. Vaillant winsoft Automatik 3. Manuelle Reparatur a) Arbeitsplatz neu installieren

Mehr

Dateimanagement Laden Sie die folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter (Tippen Sie die Adresse genau wie untenstehend ab, ansonsten können Sie die ZIP-Datei nicht herunterladen: http://www.thinkabit.ch/content/1-kurse/4-kurs-ika/ecdl_m2_testdateien.zip

Mehr

Benutzung von Microsoft Visual Studio 2017

Benutzung von Microsoft Visual Studio 2017 Benutzung von Microsoft Visual Studio 2017 Hier am Beispiel der deutschen Version Beim Erstellen eines Projektes für eine Konsolenanwendung ist es ein klein wenig anders als bei früheren Versionen, wenn

Mehr

Ausbildungsziel: Sicherer Umgang mit der Maus

Ausbildungsziel: Sicherer Umgang mit der Maus Ausbildungsziel: Sicherer Umgang mit der Maus Die sichere Mausbedienung ist Grundlage für die schnelle Arbeit am Computer! Am Anfang der Computer gab es keine Maus, da es auch keine graphischen Oberflächen

Mehr

Installation und Zugriff über lokalen Client (PC, MAC)

Installation und Zugriff über lokalen Client (PC, MAC) Installation und Zugriff über lokalen Client (PC, MAC) Damit Sie Teamdrive gemeinsam mit Ihrem Kunden nutzen können ist die beste und sicherste Möglichkeit die Installation des kostenlosen Teamdrive Clients.

Mehr

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung Cockpit-XP v3 Dokumentation Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung ab Software Version 3.0.2 Datum 07-09-2016 Einleitung Microsoft Windows 10 in der 64-Bit Version wird ab

Mehr

2.1 Wozu dient das Betriebssystem

2.1 Wozu dient das Betriebssystem PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2 Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system,

Mehr

Installation: entfernen und neu installieren

Installation: entfernen und neu installieren Software Thema Version / Datum WISO Mein Geld Installation: entfernen und neu installieren V 1.0 / 16.09.2008 Die folgende Anleitung zeigt, wie die Software deinstalliert und neu installiert werden kann,

Mehr

Verknüpfen & Einbetten von Daten

Verknüpfen & Einbetten von Daten Verknüpfen & Einbetten von Daten In Office haben Sie die Möglichkeit, Daten in mehreren Anwendungen gemeinsam zu nutzen. Dies geschieht entweder durch Verknüpfen oder durch Einbetten von Objekten (Diagramme,

Mehr

Firmware Update - BERNINA 5er Serie mit Touch Screen

Firmware Update - BERNINA 5er Serie mit Touch Screen Anmerkung Firmware Update - BERNINA 5er Serie mit Touch Screen Die Anleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Download und das entpacken der Firmware Dateien auf einen USB Memory Stick (FAT32 formatiert).

Mehr

Update-Dokumentation. Bitte unbedingt lesen!

Update-Dokumentation. Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.85 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation

Mehr

Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0

Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0 Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0 Seite 1 von 28 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Installation ElsaWin 6.0... 4 3. Einrichtung VZ-/Importeursnummer und Händlernummer... 14 4.

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.3.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation des Updates... 5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

09/10/42 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ERSTER EINSTIEG AM TERMINALSERVER

09/10/42 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ERSTER EINSTIEG AM TERMINALSERVER 09/10/42 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ERSTER EINSTIEG AM TERMINALSERVER OBERFLÄCHE Wenn man sich am Terminalserver anmeldet, sieht man den

Mehr

Anleitung zum Download der EBMG_Datei_9_2.xls

Anleitung zum Download der EBMG_Datei_9_2.xls Anleitung zum Download der EBMG_Datei_9_2.xls Die folgende Beschreibung ist für die jeweils aktuelle Download-Version, unabhängig von Dateiname oder Versionsnummer, gültig. Die aktuelle Bezeichnung lautet

Mehr

Medikamente Preise / Mutationen

Medikamente Preise / Mutationen mfmed EVOLUTION Medikamente Preise / Mutationen Seite 1 Medikamente Preise / Mutationen Um Ihnen einen einfacheren Zugang zu Medikamenten-Updates zu gewähren, stellen wir die benötigten Daten auf unserer

Mehr

14 Zusatzmodul: Zeiterfassung

14 Zusatzmodul: Zeiterfassung 198 Zeiterfassung 14 Zusatzmodul: Zeiterfassung Mit dem Modul Zeiterfassung haben Sie die Möglichkeit sowohl die reine Arbeitszeit des Personals zu erfassen, als auch die Zeit, die ein Mitarbeiter an einem

Mehr

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken

Mehr

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken

Mehr

Sage Sesam Version

Sage Sesam Version Sage Sesam Version 2008.1 MWST Konverter 2011 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzung... 3 2. MWST Konverter 2011 anwenden... 4 2 1. Voraussetzung Um das

Mehr

Zum Anlegen eines neuen Datenverzeichnisses bzw. eines neuen Geschäftsjahres gehen Sie bitte wie folgt vor:

Zum Anlegen eines neuen Datenverzeichnisses bzw. eines neuen Geschäftsjahres gehen Sie bitte wie folgt vor: Tipps und Tricks Erstellung eines neuen Datenverzeichnisses a) Einzelplatzversion und Server-Arbeitsplatz: Zum Anlegen eines neuen Datenverzeichnisses bzw. eines neuen Geschäftsjahres gehen Sie bitte wie

Mehr

Allgemeines Zentralupdate

Allgemeines Zentralupdate Sage 50 / Sage 50c Allgemeines Zentralupdate Die nachfolgende Anleitung zeigt das Zentralupdate anhand des Beispiels von Sage 50. Das Zentralupdate von Sage 50/50c Auftrag, Sage 50/50c Buchhalter und Sage

Mehr

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach ManageHomePC v1.1.1 ManageHomePC v1.1.1 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de

Mehr

Daten und Dokumente verschieben

Daten und Dokumente verschieben Daten und Dokumente verschieben Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die BT-Professional Daten und Dokumente auf einen zentralen Server oder ein NAS verschieben können. Inhalt - Feststellen, wo sich die

Mehr

zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt

zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt Serienbriefe Wie Sie einen Serienbrief mittels Calc und Writer erstellen zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt Inhaltsverzeichnis 1. Erzeugen einer Quelldatei 2. Erzeugung

Mehr

Senioren starten mit Word

Senioren starten mit Word Jutta Giersig TRAINING Senioren starten mit Word PROJEKT Senioren starten mit Word 3 Dokumente aufbewahren Nachdem Sie einen Text eingegeben haben, müssen Sie diesen speichern ansonsten geht der Text verloren,

Mehr

Bei diesem Symbol ist ein schriftlicher Arbeitsauftrag verlangt.

Bei diesem Symbol ist ein schriftlicher Arbeitsauftrag verlangt. Inhalt Computer-Grundlagen 1. Computer und mobile Endgeräte... 2 2. Desktop... 6 3. Dateiverwaltung und Fenster... 9 4. Druckverwaltung... 16 5. Software... 19 6. Dateien und Ordner... 23 7. Arbeiten mit

Mehr

Einspielanleitung für das CompuMED M1-Update

Einspielanleitung für das CompuMED M1-Update Achtung Während der Einspielzeit können Sie CompuMED M1 nicht für den Praxisbetrieb nutzen. Beenden Sie bitte CompuMED M1 an allen Arbeitsplätzen! Spielen Sie das Update bitte am Server ein. Vor dem Einspielen

Mehr

Anwenderleitfaden für die Einbindung der Root Zertifikate bei externen Partnern

Anwenderleitfaden für die Einbindung der Root Zertifikate bei externen Partnern Anwenderleitfaden für die Einbindung der Root Zertifikate bei externen Partnern Verantwortlich: K-SIS-O/2 Status: Freigegeben Version: V1.0 Datum: 24.04.2015 2 Inhalt Zielsetzung... 3 Kurzanleitung...

Mehr

Update-Dokumentation. Bitte unbedingt lesen!

Update-Dokumentation. Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.87 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Datensicherung vor dem Update... 2 3 Die Installation

Mehr