DIGITALISIERUNG DES ENERGIEVERBRAUCHS FRISCHE DATEN AUF DEM STROMMARKT: GROSSE POTENZIALE: Beste Aussichten für die Metall- und Kunststoffbranche

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1 DAS MAGAZIN VON WOLFF & MÜLLER ENERGY // AUSGABE GROSSE POTENZIALE: Beste Aussichten für die Metall- und Kunststoffbranche Monatsspitzen in kw Jährliche Einsparung [ /a] A FRISCHE DATEN AUF DEM STROMMARKT: Investition [ ] DIGITALISIERUNG DES KW Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mrz 17 Apr 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 ENERGIEVERBRAUCHS B C INFOS ZUM DIGITALISIERUNGSGESETZ Neue Chancen bei der Energieoptimierung

2 Experten im Team von WOLFF & MÜLLER Energy Editorial WOLFF & MÜLLER ENERGY E-Advisor Liebe Leserinnen und Leser, André Gölz, Geschäftsführer Friederike Schmitz, Consultant Fokus Steuern / Abgaben» Die Digitalisierung bringt eine neue Dynamik Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist«(victor Hugo). Apple, Google oder Amazon sind lebende Beweise für die Aktualität dieses Zitats. Gemeinsame Basis dieser drei Erfolgsgeschichten: Die Digitalisierung. Unser Privatleben hat sie bereits erobert. Unter dem Stichwort»Industrie 4.0«hält die Digitalisierung nun immer mehr Einzug, auch in den Alltag»klassischer«Produktionsprozesse, durch Entwicklungen wie RFID oder die Prototypenherstellung im 3D-Druck. Den angepriesenen, schier unbegrenzten Möglichkeiten, stehen dabei aber häufig nicht unwesentliche Investitionskosten gegenüber. Neben einem gewissen zeitgemäßen»chic«stellt sich daher vor allem für mittelständische Unternehmen die Frage nach dem konkreten Nutzen für das eigene Tagesgeschäft. Wie kann in Digitalisierung investiert werden um welchen konkreten Nutzen zu erhalten? Dieser Fragestellung widmet sich unser Titelthema. Welche Erkenntnisse unsere Berater hierbei in ersten konkreten Projekten gewinnen konnten, erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten. Denn: Bei der Bearbeitung energiewirtschaftlicher Fragestellungen liegt der Fokus ausschließlich auf Themen, die unsere Kunden aus den drei Kernbranchen Metall, Kunststoff und Rohstoff bewegen. Das Wahljahr 2017 hält für diese drei Branchen erneut gesetzliche Herausforderungen bereit. Egal ob im Bereich der KWKG-Entlastung, die aufgrund kurzer Verjährungsfrist betroffene Unternehmen direkt am Jahresbeginn zum Handeln zwingt, oder in anderen Handlungsbereichen, wie technischen Themen, Abgabenentlastungen oder der Ausschöpfung kaufmännischer Potenziale: Unsere Berater informieren Sie sofort über Standards, die sich in Ihrer Branche etablieren, über neue Chancen und wo sich diese ergeben und über die Möglichkeiten, die sich Ihnen somit bieten. Darum lade ich Sie ein, einen Blick auf die aktuellen energiewirtschaftlichen Themen felder zu werfen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie hierbei über das Jahr hinweg mit unserem Unternehmensmagazin begleiten dürfen. Herzlichst, Kevin-Robbyn Wick, Prokurist WOLFF & MÜLLER ENERGY Thorben Bawidamann, Prokurist INHALT Titel: Die Digitalisierung des Energieverbrauchs Metall- und Kunststoffbranche Rohstoffbranche Preise Markt News Termine To-dos Experten im Team von WOLFF & MÜLLER ENERGY Kontakt Impressum

3 4 TITEL: DIGITALISIERUNG WOLFF & MÜLLER ENERGY E-Advisor DIGITALISIERUNG DES ENERGIEVERBRAUCHS Prognose Energieverbräuche DIGITALISIERUNG DES ENERGIEVERBRAUCHS Automatische Warnung Effizienz sieht so aus! Bewerten von Energieeffizienz- Maßnahmen Die Digitalisierung dominiert zunehmend mehr Bereiche unseres Alltags. Am Beispiel von Smartphone und Online-Shopping wird deutlich, welche Bedeutung diese Entwicklung in unserem Leben hat. Durch die Digitalisierung wird fortlaufend neuer Nutzen geschaffen, welchem bisher kein Bedürfnis gegenüber stand, dies war schlicht undenkbar. Ein Zähler für viele Verbraucher Produktionsprozesse bewerten Ein solcher Nutzen wurde im Bereich der kaufmännischen Energieoptimierung bereits erkannt. Durch die umfangreiche Datengrundlage bei leistungsgemessenen Energiekunden können auf Basis der besseren Datenqualität oftmals deutlich bessere Konditionen erzielt werden, als auf Basis der reinen Verbrauchsmenge. Bestandteil eines modernen Facility Managements Das Hauptpotenzial der Digitalisierung liegt jedoch in den Bereichen Sicherheit und technische Optimierung. Unabhängig von Schnittstellen und vorhanden Sensoren lassen sich Anlagen und Maschinen über ihre Leistungsaufnahme überwachen. Dadurch kann der Nutzer automatisiert über Ausfälle oder Abweichungen informiert werden. Dieser Komfort wird nicht nur für kritische Produktionsprozesse, sondern auch für Lüftungs- und Heizungsanlagen genutzt. So wird die Digitalisierung des Energieverbrauchs ein zentraler Bestandteil des modernen Facility Managements. Durch vollautomatisierte Statusmeldungen mit entsprechender Priorisierung wird Zeit gespart, Sicherheit geschaffen und der Komfort gesteigert. Neben der Statusüberwachung ist die transparente Darstellung des Energiebezugs auf Basis von einzelnen Verbrauchern und Anlagen die Grundlage zur Potenzialanalyse. Wie ein Fingerabdruck zeigt der digitale Einzellastgang dabei jeden Verbraucher mit dessen Auslastung und Laufdauer. Durch den reinen Gesamtenergieverbrauch ohne Leistung und Lauf dauer konnten bisher einzelne Verbraucher und Anlagen nicht identi fiziert werden. Die Betrachtung auf Einzelanlagen ebene er möglicht die Ausschöpfung des hier bislang schlummernden Potenzials. Doch wie lässt sich Digitalisierung im Energiebereich kostenreduzierend einsetzten? Welches Maß und welche Tiefe sind wirklich notwendig? Zwei unterschiedliche Herangehensweisen In den durchgeführten Projekten konnten unsere Berater erkennen, dass Unternehmen sich diesem Thema auf zwei grundsätzlich unterschiedliche Weisen näheren. Variante 1: Datensammlung ohne vorheriges Nutzenziel Variante 2: Datensammlung zur Erreichung eines zuvor festgelegten Nutzens Variante 1 bietet die Möglichkeit, noch nicht gefundenen Nutzen zu identifizieren und diesen individuell für das eigene Unternehmen nutzbar zu machen. Hier bleibt offen, wieviel Nutzen tatsächlich aus der Datensammlung zurückgespielt wird denn das Potenzial ist riesig. Im Gegenzug müssen Unternehmen in Kauf nehmen, dass die Erhebung bestimmter Daten zwar bezahlt, jedoch nicht gewinnbringend verwertet werden kann. Variante 2 ermöglicht die Adaption von bereits in anderen Projekten generiertem Nutzen auf das eigene Unternehmen. Solche Erfahrungen können genutzt werden, um unnötige Erstinvestitionen zu vermeiden, Analysezeiten zu verkürzen und Umbaumaßnahmen günstiger zu gestalten. Ziel ist eine klar kalkulierbare Investition zur Erreichung eines definierten Nutzens. Die Identifikation von zusätzlichem Nutzen ist dabei nicht vorgesehen. Zentrale Faktoren für den Erfolg Eine strukturierte Vorgehensweise mit konkreten Zielsetzungen ist der Schlüssel zum Erfolg. Dabei gilt es, bei den entscheidenden Faktoren»Technik«und»Personal«wesentliche Dinge zu beachten. Um so nicht einen möglichst großen Schritt, sondern einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Technik Ähnlich wie bei einem hochwertigen Mikroskop mit hochauflösendem Objektiv kann die passende Hardware tiefe Einblicke in die Verbrauchsstruktur gewähren. Dadurch kann sowohl der Detaillierungsgrad steigen, als auch der Bedarf an Messtechnik deutlich reduziert werden. Personal Der Erfolg eines Messsystems steht und fällt mit der Person die sich damit beschäftigt. Ohne die menschliche Komponente kann aus den Daten kein Mehrwert geschaffen werden. Für ein Unternehmen bedeutet dies zusätzliche Personalkosten, wobei der eingesetzte Mitarbeiter in der Regel mit anderen Aufgaben versorgt ist und in der Betreuung des Systems nicht seine Kernkompetenz liegt. Analog der Herangehensweise bei der Datensammlung bieten sich den Unternehmen auch hier zwei Möglichkeiten am Markt: Variante 1: Miete / Kauf von Technik und Abwicklung mit eigenem Personal Variante 2: Beauftragung eines externen Partners inkl. Technik und Personal Vor allem Variante 1 ist bei den Unternehmen am Markt stark verbreitet, da zunächst eine interne Lösung angestrebt wird. Eine Studie zeigt jedoch, dass auf diese Weise eingeführte Digitalisierungsprojekte häufig im Sand verlaufen. Die Hintergründe sind dabei vielschichtig: Schwierigkeiten bei der Anwendung der Technik, zeitlicher Aufwand als Zusatz zum Tagesgeschäft, oder schlicht mangelnder Erfolg bei der Projektumsetzung aufgrund fehlender Kenntnisse. Die Beauftragung eines externen Partners mittels Variante 2 bietet Unternehmen die Möglichkeit, ohne umfassendes Investment in den Bereich Digitalisierung hinein zu finden. Häufig werden hier zunächst schlanke, klar definierte Pilotprojekte umgesetzt, um erste Erfahrung im Bereich Digitalisierung zu sammeln. Auf dieser Basis können Unternehmen entscheiden, ob das Projekt mit dem externen Partner ausgeweitet werden soll, oder ob z. B. eigenes Personal durch den Partner an eine Selbstverwaltung des Digitalisierungssystems herangeführt werden soll. Eine tiefer gehende Datenanalyse zum Identifizieren von Potenzial, präventive Wartung und die Prognose von zukünftigen Energieverbräuchen kann in Form von monatlichen Reports des Partners erfolgen. Denn im täglichen Arbeitsablauf möchte sich der Nutzer nicht aktiv mit der Thematik beschäftigen, sondern lediglich bei Auffälligkeiten und Abweichungen vom digitalen System aktiv informiert werden. Über den Autor: Tobias Möß ist Experte für den Bereich der technischen Energieoptimierung. Bereits früh setzte er auf die Verwendung digitaler Messtechnik um belastbare Bewertungen zu erstellen. Gemeinsam mit Kunden konnte er bereits erfolgreich Gebäude digitalisieren und konkrete Nutzen identifizieren.

4 6 METALL- UND KUNSTSTOFFBRANCHE ROHSTOFFBRANCHE WOLFF & MÜLLER ENERGY E-Advisor WIRTSCHAFT- LICHKEIT RISIKO BEWUSST SEIN SICHERHEIT FLEXIBILITÄT SIMPEL & SMART Durch die Anpassung von 19 Abs. 2 S.1 der Stromnetzentgeltverordnung entfällt für viele Unternehmen im Bereich Rohstoffe die Möglichkeit zur Beantragung individueller Netzentgelte. Zahlreiche Unternehmen können die zusätzlichen Energiekosten jedoch zumindest teilweise kompensieren. Denn: Um den Energieverbrauch und damit die Kosten nachhaltig zu reduzieren, setzen energieintensive Unternehmen vermehrt auf technische Optimierungsmaßnahmen. Dadurch wird neben der Energieeffizienz oftmals auch die Produktivität der Anlagen und Prozesse gesteigert. Dabei sind es oft simple und preiswerte Maßnahmen, die ein großes Potenzial mit sich bringen. Insights von Steffen Chris Koezle, Projektleiter Energiemanagement WOLFF & MÜLLER ENERGY GmbH GROSSE POTENZIALE Wer viel verbraucht, kann auch jede Menge sparen. Und sich einen beträchtlichen Kostenvorteil verschaffen. BEST PRACTICE Als hervorragendes Beispiel lässt sich das Pilotprojekt eines führenden Transportbeton Unternehmens nennen. Auf der Datenbasis des Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO wurde die Drucklufterzeugung als einer der drei wesentlichen Hauptverbraucher in Transportbetonwerken bestimmt. Daraufhin wurden Druckluftsysteme strukturiert auf Einsparpotenziale untersucht. Ergebnis des über 50 Werke umfassenden Projekts war die Feststellung, dass 80 % der vorhandenen Druckluftpotenziale mit einem ROI < 1 Jahr gehoben werden können. Herr Koezle, welches Potenzial sehen Sie in der Digitalisierung für Unternehmen im Rohstoffbereich? In der Praxis wird aufgrund einer hohen Anschlussleistung oftmals auf einen hohen Energieverbrauch geschlossen. Dass dies nur bedingt zutrifft, zeigte die Digitalisierung am Beispiel eines Transportbetonwerks. Der Mischerantrieb mit einer hohen Anschlussleistung wurde zunächst als wesentlicher Hauptverbraucher deklariert. Bei näherer Betrachtung zeigte sich jedoch, dass die wesentlichen Energieverbraucher der Druckluft- und Recyclinganlage zuzuordnen sind. 900 In Abgrenzung zu zahlreichen anderen Branchen melden die Unternehmen der Metall- und Kunststoffbranche nicht nur vergleichsweise hohen Bedarf an Strom- und Erdgasmengen, sie verfügen durch langfristig gefüllte Auftragsbücher auch über eine sehr gute Prognosefähigkeit im Hinblick auf den Energieverbrauch für die zukünftigen Jahre. Eine stets wiederkehrende Frage für die Verantwortlichen des strategischen Einkaufs lautet daher: Wie stelle ich bereits vor Abschluss des Kundenauftrages die Rentabilität und den Deckungsbeitrag sicher? Neben einigen Inkonstanten in der Fixkostenbetrachtung suchen Unternehmen vermehrt die Zuflucht in der Sicherstellung günstiger Energiekonditionen. Eine Analyse über produzierende Unternehmen der Metall- und Kunststoffindustrie zeigt, dass unabhängig von der Größe und der Stromkostenintensität Lieferverträge aktuell bereits 2 4 Jahre zuvor geschlossen werden. Eine überwiegende Mehrheit der Befragten sieht darin vornehmlich drei Faktoren als Beweggründe: Niedrigpreisniveau im Jahr 2016 Sicherstellen der Kostendeckung bereits langfristig gewonnener Kundenaufträge Moderne, flexible Beschaffungsmodelle, die langfristige Marktpreise abbilden»durch die Schließung des Energielieferkontrakts bis 2021 auf Niedrigpreisniveau senkt das Unternehmen die Energiekosten und es dient der Kalkulation künftiger Angebote«, so reflektiert ein Geschäftsführer der Kunststoffbranche seinen Vertragsabschluss für die Lieferjahre 2020 und Neben der Kalkulationssicherheit ersuchen speziell Kunden der Metall- und Kunststoffbranche vermehrt flexible Beschaffungsmodelle. Erklären lässt sich dies durch die besonderen Formen der Supplier-Customer Relationships.»Eine Teilmengenbeschaffung gibt uns die Möglichkeit von fallenden Marktpreisen zu profitieren. Wir schließen somit nicht zu nachträglich schlechten Börsenpreisen ab und streuen unser Risiko, das verschafft uns im direkten Wettbewerb Vorteile und bringt uns in Verhandlungen mit Großkunden nicht in Erklärungsnot«, so legt ein strategischer Einkäufer der Automobilzulieferbranche den erstmaligen Wechsel vom klassischem Festpreismodell zur flexiblen Beschaffungsstrategie offen. Letztlich sei es aber die Risikoaffinität bzw. aversität, die das Unternehmen über das Beschaffungsmodell, sowie Zeitpunkt und Laufzeit entscheiden lässt. Jährliche Einsparung [ /a] A Investition [ ] Reduktion von Leckagen Absenkung des Druckniveaus WRG-Luft Airbag-Entstaubung Reduktion von Strömungswiderständen Regelmäßige Filterreinigung WRG Wasser DROP Speziell für Transportbetonwerke entwickelte WOLFF & MÜLLER ENERGY den Koffer zur Druckluftoptimierung. Einsparpotenzial B C Stellen große Anlagen also gar keinen hohen Energieverbrauch dar? Grundsätzlich schon. Prozesse wie die Klima- und Lüftungsanlagen oder elektrische Heizprozesse werden jedoch selten als wesentliche Verbraucher eingestuft. Mit einer hohen Auslastung und langen Laufzeiten übersteigen diese Anlagen schnell den Energiebedarf von Produktionsanlagen und bieten daher großes Potenzial zur Optimierung. Wie kann für diesen Bereich die Digitalisierung angewendet werden? Durch die Digitalisierung des Energieverbrauchs ist eine Analyse auf Verbraucherebene möglich. So kann das tatsächliche Potenzial der Anlagen identifiziert werden. Damit kann dann auf Basis der Digitalisierung ein belastbarer Soll-Ist Vergleich der umgesetzten Maßnahmen erfolgen. Energiekosten: Bis zu 70 %

5 8 MARKT & PREISE 9 MARKT WOLFF & MÜLLER ENERGY E-Advisor Die Energiewende ist in der Bundesrepublik Deutschland in vollem Gange. VOLLE KRAFT VORAUS! Dies ist die größte Reform des Strommarktes seit der Liberalisierung in den 90er Jahren Verbraucher ab kwh: ohne Deckel Verbraucher kwh und Erzeuger kw: 200 /a Verbraucher kwh und Erzeuger kw: 170 /a Verbraucher kwh und Erzeuger kw: 130 /a In diesem Zusammenhang strömen sukzessiv ansteigende Strommengen aus Erneuerbaren Energien in das bundesweite Stromnetz. Die Entwicklung der medial omni präsenten Erneuerbaren Energien affektierte langfristig den Preisrückgang an der deutschen Energiebörse EEX in Leipzig. Preisgünstige Energiequellen, welche gesetzlich und EEG-gefördert den Markt eroberten, sorgten zwar für hohe Umlagen und Abgaben, führten aber andererseits auch zu günstigen Wettbewerbspreisen in der reinen Energiebeschaffung. Mit dieser Reform machen wir den Strommarkt fit für wachsende Anteile erneuerbarer Energien. Erzeuger 7 15 kw: 100 /a OPTION Messstellenbetreiber kann Rollout erweitern, wenn er nutzenorientierte Kostendeckel einhält. Verbraucher kwh: 100 /a Erzeuger ab 100 kw: ohne Deckel Verbraucher kwh: 60 /a Verbraucher kwh: 40 /a Verbraucher kwh: 30 /a Gaspreisentwicklung NCG Cal-17 /MWh Strompreisentwicklung Phelix Base Future Cal-17 /MWh EEX Kohlepreisentwicklung in /t WTI Preis Preis , , , ,5 20 Dez 2016 Feb 16 Apr 16 Jun 16 Aug 16 Oct 16 Dec 16 Feb 16 Apr 16 Jun 16 Aug 16 Oct 16 Dec 16 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Quelle: Sep Okt Nov +75 % +53,3 % +50 % +25 % 0 % -25 % Trend 2017 Wie eine kurzfristige Betrachtung der vergangenen zwölf Monate zeigt, sind es momentan vorwiegend die Rohstoffpreise Kohle und Erdöl (Anm. hier in der Rohölsorte WTI angegeben), die weitestgehend für die Entwicklung deutscher Strom- und Erdgaspreise verantwortlich sind. Hier spielten in der Vergangenheit wirtschaftliche Bewegungen erdölfördernder Nationen sowie Nachfrageerwartungen wirtschaftlicher Großmächte eine bestimmende Rolle. Dies erklärt die Konnexionen (Kohle D Strom) (Öl D Strom) (Öl D Gas) zwischen verschiedener Märkte. Auch die regierungspolitische Entscheidung den Erneuerbare Energien Ausbau auf jährliche Obergrenzen zu fixieren, spricht den konventionellen Energieträgern die preisbestimmende Rolle zu. Erdgas und Kohle Interessant bei Jahresstart 2017 bleibt die Beziehung der Teilsubstituierbaren Rohstoffe Erdgas und Kohle. Durch die unterjährig 2016 gestiegenen Börsenpreise der Kohle rückt das sich auf Niedrigniveau befindende Medium Erdgas zunehmend zur Verstromung in den Fokus. Auch die Auswirkungen auf die Märkte durch die in den vergangenen Monaten veranstalteten Treffen der OPEC-Mitgliedstaaten mit der Beteiligung Russlands zur Fördermengenbegrenzung werden eine maßgebliche Rolle zur Preisfindung beitragen. Deutschlands Stromversorgung wird so kostengünstig und verlässlich bleiben, gerade und erst recht wenn zunehmend Wind- und Sonnenstrom das Marktgeschehen bestimmen.«am 24. Juni 2016 verabschiedete der Bundestag das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, kurz:»digitalisierungsgesetz«. Damit gibt es in Deutschland erstmals eine rechtsverbindliche Verpflichtung zum breiten Einbau moderner Messeinrichtungen (digitale Stromzähler). Außerdem zeichnet es einen Weg vor, wann und wie intelligente Messsysteme, auch bekannt als Smart Meter, im Markt eingeführt werden Bessere digitale Kommunikation Mit dem neuen Gesetz will die Bundesregierung die digitale Kommunikation aller Akteure vom Stromerzeuger über die Netze und Speicher bis hin zum Verbraucher verbessern. Gerade die wetter abhängige Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien und der schwankende Verbrauch der Kunden soll hierbei besser in Einklang gebracht werden. Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen in den Bereichen Netzbetrieb, Strommarkt, Energieeffizienz und»smart Home«bilden Intelligente Messsysteme (Smart Meter) die technische Basis. Verbraucher < kwh: 23 /a Kostendeckel sind orientiert an Kosten-Nutzen-Analyse und enthalten heutige Messentgelte in Höhe von 20 /a für Verbraucher und 30 /a für Erzeuger. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel Roll-out Plan der Bundesregierung: Start FRISCHE DATEN AUF DEM STROMMARKT sind Kostenobergrenzen für den Umbau festgelegt worden. Zum Beispiel 130 /a für Verbraucher mit einem Strombezug von kwh/a. Die operative Verantwortung für die Umsetzung hat der Gesetzgeber den Messstellenbetreibern auferlegt. Ergänzend zu den Regelungen ab 2017 können diese die gesetzliche Regelung ab dem Jahr 2020 auf weitere Verbraucher mit einem Strombezug von kwh/a ausweiten. Voraussetzung hierfür ist, dass der Umbau wirtschaftlich sinnvoll erscheint. Bis zu einem Verbrauch von kwh/a gilt dabei eine Kostenobergrenze von 100 /a. Da mit einer Ersparnis bei den Verbrauchskosten von 80 Euro/a gerechnet wird, ergäben sich lediglich Kosten von 20 Euro/a, heißt es dazu. Umbau ab Januar 2017 Der Umbau erfolgt ab dem gestaffelt nach Verbrauchsgruppe (gem. 31 MsbG) und gemäß Roll-out Plan des entsprechend grundzuständigen Messstellenbetreibers. Ölpreisentwicklung in /Barrel Dez 2016 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov +50 % +38,3 % +25 % 0 % -25 % Julian Reik ist Experte für Tranchenbeschaffung und flexible, börsenbasierte Beschaffungsmodelle. Vor allem verbrauchsintensive Großkunden ziehen ihn zu Rate. Einbaupflicht Bei Verbrauchern sieht der Gesetzgeber eine Einbaupflicht ab einem Stromverbrauch von kwh/a vor. Zudem werden Energieerzeuger nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) ab 7 kw installierter Leistung zu einem Einbau verpflichtet. Je nach bezogener Strommenge (Verbraucher) bzw. installierter Leistung ( Erzeuger) Beim Einsatz von intelligenten Messsystemen ist zwingend darauf zu achten, dass die Technik, neben der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen, in das Digitalisierungskonzept des Unternehmens passt. Nur so können zusätzliche Nutzen, die individuell auf die Belange des Unternehmens angepasst sind, geschaffen werden. Welches Potenzial sich aus der Umstellung ergeben kann, er fahren Sie im Kapitel Digitalisierung des Energieverbrauchs. Quelle:

6 10 News / Termine / To-dos WOLFF & MÜLLER ENERGY E-Advisor ÜBERBLICK Weitere Experten im Team von WOLFF & MÜLLER Energy Up to date in Sachen Energie: Diese Termine sollten Sie nicht verpassen Agenda To-do Lorenzo Crusafio, Consultant, Fokus Energieaudit Abruf Lastgangdaten des Jahres 2016 DIN EN ISO , Energiemanagement Rückwirkende Rechnungsprüfung 2016 Überprüfung der Wirkung technischen Lastmanagements Januar Beantragung Strom- & Energiesteuererstattung 2016 Mit Eingang der Dezember-Rechnung können Sie für das komplette Jahr 2016 Ihre Steuerentlastung beantragen. P.S.: Keine Kapazitäten? Unsere Berater haben Zeit und arbeiten zum pauschalen Festpreis. Felix Stiebler, Consultant, Fokus Erdgas Messe»eWorld«in Essen Europas führende Energiefachmesse Februar Eingang 1. Rechnung 2017 Abgerechnete Menge = Menge gemäß Lastgangdaten? Neue gesetzliche Abgabe korrekt? Neue Netzentgelte korrekt? Neuer Energieversorger? Stimmen Rechnungs- mit Vertragskonditionen überein? Sascha Ziegler, Consultant, Fokus Strom März Ausschlussfrist KWKG-Entlastung Zu diesem Stichtag endet die Antragsfrist für Entlastungen nach dem im Jahr 2016 angepassten KWK-Gesetz. Unternehmen ab einem Stromverbrauch von 1 Mio. kwh/a pro Abnahmestelle können bis zu diesem Datum ihre Entlastungen beantragen. P.S.: Noch nie gehört? Kein Problem, unsere Berater informieren & unterstützen Sie gerne! Beratung von der ersten Stunde an.«wolff & MÜLLER ENERGY. IMPRESSUM E-Advisor 2017, 1. Jahrgang Herausgeber WOLFF & MÜLLER ENERGY GMBH Hoferstraße 9a Ludwigsburg Tel.: Fax: info@wm-energy.de Redaktionsleitung und Koordination Kevin-Robbyn Wick Art-Direktion Astrid Paul, SHORT CUTS GmbH Illustration Astrid Paul, SHORT CUTS GmbH Text WOLFF & MÜLLER ENERGY GMBH Fotos WOLFF & MÜLLER Bildarchiv

7 DER ENERGIEMARKT IST KEIN ZUCKERSCHLECKEN. Aber WOLFF & MÜLLER ENERGY macht Ihre Energiekostenoptimierung zum Zuckerfest. Unsere Consultants schaffen Transparenz und Sicherheit, haben den Energiemarkt verstanden und finden für Sie optimale Lösungen. Versprochen! Lassen Sie sich unverbindlich beraten: Mehr Infos unter

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