Meilhaus Electronic Handbuch ME D. Simultanabtastende Multi-I/O-Karte für ISA-Bus

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1 Meilhaus Electronic Handbuch ME D Simultanabtastende Multi-I/O-Karte für ISA-Bus

2 Impressum Handbuch ME-270 Revision 2.0D Ausgabedatum: Meilhaus Electronic GmbH Fischerstraße 2 D Puchheim bei München Germany Copyright 9. November 1999 Meilhaus Electronic GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form (Fotokopie, Druck, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Meilhaus Electronic GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wichtiger Hinweis: Alle in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wurden mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen zusammengestellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sieht sich die Firma Meilhaus Electronic GmbH dazu veranlaßt, darauf hinzuweisen, daß sie weder eine Garantie (abgesehen von den im Garantieschein vereinbarten Garantieansprüchen) noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen kann. Für die Mitteilung eventueller Fehler sind wir jederzeit dankbar. IBM und IBM PC/XT/AT sind Warenzeichen der International Business Machine Corporation. Delphi/Pascal ist ein Warenzeichen von Borland International, INC. Visual C++ und VisualBASIC sind Warenzeichen von Microsoft. HP VEE ist Warenzeichen von Hewlett-Packard. ME-VEC ist Warenzeichen von Meilhaus Electronic. Weitere der im Text erwähnten Firmen- und Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen.

3 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Inhalt 1 Einführung Lieferumfang Leistungsmerkmale Systemanforderungen Wichtige Hinweise Verfügbare Software Installation Hardware-Installation Positionen der Jumper Einstellungen der Jumper Einstellung der Basisadresse Interrupts Eingangsbereich Ausgangsbereich Standardeinstellungen Treiberinstallation unter Windows95/98/NT Neuinstallation unter Windows95/98/NT Aktualisierung der Systemtreiber Karteneinstellungen ändern Deinstallation Deinstallation einer einzelnen Karte Deinstallation des Treibersystems Hardware Blockschaltbild Generelle Hinweise Betriebsarten Analoge Eingabe Timer Externer Trigger Analoge Ausgabe Digitale Ein-/Ausgabe Beschaltung Beschaltung der A/D-Kanäle Beschaltung der D/A-Kanäle Beschaltung Digitale Ein-/Ausgabe Register Die Register des Meilhaus Electronic Seite 3 Inhalt

4 Rev. 2.0D Handbuch ME Modus 0 - Einfache Ein-/Ausgabe Die Register des Testprogramm Abgleich der Karte Programmierung Hochsprachenprogrammierung Beispielprogramme HP VEE-Programmierung User Objects HP VEE-Demoprogramme Das ME Board -Menü LabVIEW -Programmierung Virtual Instruments LabVIEW -Demoprogramme Registerprogrammierung Initialisierung A/D-Wandlung D/A-Wandlung Digitale Ein-/Ausgabe Timer konfigurieren Funktionsreferenz Funktionsweise des 32 Bit-Treibers Nomenklatur Beschreibung der API-Funktionen Allgemeine Funktionen Analoge Eingabe Analoge Ausgabe Digitale Ein-/Ausgabe Fehler-Behandlung Anhang A Spezifikationen B Anschlußbelegungen B1 Anschlußstecker (37polige Sub-D Buchse) C Zubehör D Technische Fragen D1 Fax-Hotline D2 Serviceadresse D3 Treiber-Update E Index Inhalt Seite 4 Meilhaus Electronic

5 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D 1 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Mit Ihrem Kauf haben Sie sich für ein technologisch hochwertiges Produkt entschieden, das unser Haus in einwandfreiem Zustand verlassen hat. Überprüfen Sie trotzdem die Vollständigkeit und den Zustand Ihrer Lieferung. Sollten irgendwelche Mängel auftreten, bitten wir Sie, uns sofort in Kenntnis zu setzen. Bevor Sie die Karte in Ihren Rechner einbauen, lesen Sie bitte aufmerksam diese Bedienungsanleitung, insbesondere die Kapitel zur Installation durch. Beachten Sie vor allem den Abschnitt zur Einstellung der Jumper. Dies erspart Ihnen das spätere, nochmalige Öffnen Ihres Rechners. 1.1 Lieferumfang Wir sind selbstverständlich bemüht, Ihnen ein vollständiges Produktpaket auszuliefern. Um aber in jedem Fall sicherzustellen, daß Ihre Lieferung komplett ist, können Sie anhand nachfolgender Liste die Vollständigkeit Ihres Paketes überprüfen. Ihr Paket sollte folgende Teile enthalten: ME-270 Dieses Handbuch ME-270 Treibersystem für Windows95/98/NT: 1 Diskette (3,5 HD) ME-270 Driver System 37poliger Sub-D Gegenstecker 1.2 Leistungsmerkmale Die ME-270 ist eine simultanabtastende 12 Bit Multifunktionskarte für den ISA-Bus. Die 4 single-ended simultanabtastenden Eingangskanäle können mit einer Summenabtastrate bis 29 khz abgetastet werden. Die A/D-Wandlung erfolgt 12 Bit breit, es sind die Eingangsbereiche ±10 V und ±5 V möglich. Nach der Meilhaus Electronic Seite 5 Einführung

6 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 simultanen Abtastung der 4 Kanäle kann ein Interrupt ausgelöst werden. Weiterhin verfügt die Karte über zwei analoge Ausgangskanäle. Die 12 Bit D/A-Wandlung ist in den Ausgangsbereichen 0 5 V, 0 10 V und ±5 V möglich. Der Digital-I/O-Teil der Karte ist mit einem 8255-Baustein realisiert, der drei 8 Bit Ports zur Verfügung stellt. Die mitgelieferte Software ermöglicht das rasche Einbinden der Karten in eigene Applikationen der Meß- und Steuerungstechnik unter Windows95/98/NT. Es sind Treiber für HP VEE (Hewlett- Packard) und LabVIEW (National Instruments), beide unter Windows95/98/NT, verfügbar. Auf Anfrage sind Treiber für DOS und Windows 3.1 erhältlich. 1.3 Systemanforderungen Die ME-270 kann in jedem IBM-AT/386/486 bzw. Pentium und Kompatiblen eingesetzt werden, der über einen freien ISA-8 Bit Steckplatz verfügt. 1.4 Wichtige Hinweise Falls Sie einen PC mit PCI-Bus und einem BIOS mit Plug&Play- Funktionalität benutzen, müssen Sie für alle Einsteckkarten mit Interruptfunktion im BIOS Ihres Rechners den Interruptkanal dieser Karte für den ISA-Bus reservieren. Das entsprechende BIOS- Menü kann je nach BIOS-Hersteller etwas variieren (siehe Handbuch Ihres Motherboards). Ansonsten ist die Interruptfunktion nicht gewährleistet!!! Beachten Sie, daß bei neueren Rechnern der ISA-Bus - abweichend von seiner Spezifikation - teilweise mit mehr als 8 MHz betrieben werden kann (siehe Einstellung im Setup Ihres PC s). In diesem Fall können wir jedoch eine einwandfreie Funktion der Karte nicht gewährleisten. Aus Gründen der Störsicherheit ist der Steckplatz mit größtmöglichem Abstand zur Videokarte vorzuziehen. Einführung Seite 6 Meilhaus Electronic

7 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D 1.5 Verfügbare Software Windows-Unterstützung Windows 3.x MS-DOS ME-270 Systemtreiber für Windows95/98/NT auf Wunsch auf Wunsch Hochsprachen-Unterstützung 32 Bit (im Lieferumfang) Visual C++ ab Version 4.0 Delphi ab Version 2.0 Visual Basic ab Version 4.0 Graphische Programmierumgebungen (optional) HP VEE Treibersystem für HP VEE ab Version 3.2 ME-270 Treibersystem für LabVIEW ab Version 4.0 (optional) Test- und Demosoftware Den aktuellen Stand des Software-Lieferumfangs ersehen Sie jeweils aus der README-Datei auf der (den) Diskette(n). Meilhaus Electronic Seite 7 Einführung

8 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Einführung Seite 8 Meilhaus Electronic

9 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D 2 Installation 2.1 Hardware-Installation Positionen der Jumper P1 P3 P5 P7 P2 P4 P6 P8 DA-B: W5 Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 AD: ±5 V (gesteckt) ±10 V (nicht gesteckt) 0 10 V 0 5 V W3 ±5 V DA-A: 0 10 V 0 5 V ±5 V W4 W2 W1 IRQ Adr poliger Sub-D Stecker Abb. 1: Schematische Darstellung der Karte Auf der ME-270 befinden sich Jumper für Basisadresse (W1), Interruptkanal (W2), Ausgangspannungsbereich (W3, W4) und Eingangsspannungsbereich (W5). Die Positionen dieser Elemente sind in obiger Abbildung gekennzeichnet (vereinfachte Darstellung der ME-270). Erläuterungen zu den Funktionen und Einstellungen der Jumper finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Meilhaus Electronic Seite 9 Installation

10 Rev. 2.0D Handbuch ME Einstellungen der Jumper Einstellung der Basisadresse Über Jumper W1 läßt sich die Basisadresse (BA) der Karte in Schritten von 32 Byte einstellen. Durch Abziehen der Jumper wird die Adresse im Binärcode eingestellt. Mit der Basisadresse beginnend, belegt die ME Byte des I/O-Adreßraumes. Vermeiden Sie bei der Einstellung Adreßkonflikte mit anderen Karten! Ein gesetzter Jumper entspricht dem logischen Zustand '0', ein abgezogener Jumper dem Zustand '1' und wählt damit die entsprechende Adreßleitung aus. Die Basisadresse errechnet sich durch Aufsummierung der Wertigkeit der abgezogenen Jumper. Das folgende Beispiel erläutert die werksseitige Grundeinstellung der Karte (700Hex) Interrupts Basisadresse W1 A Abb. 2: Zuordnung Adressen Jumper, hier: Grundeinstellung 700Hex Über den Jumper W2 stellen Sie die gewünschte Interruptleitung ein. Sie können die IRQ-Leitungen 2, 3, 5 oder 7 verwenden. Es ist jedoch zu beachten, daß der gewählte Interrupt nicht bereits von einer anderen Interruptquelle belegt ist. Das folgende Bild zeigt, wie die Jumper gesteckt werden müssen, wenn beispielsweise die IRQ-Leitung 5 benutzt werden soll: W2 IRQ Abb. 3: Anordnung der Interrupt-Jumper hier: Grundeinstellung IRQ 5 Installation Seite 10 Meilhaus Electronic

11 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Eingangsbereich Der Jumper W5 legt die Eingangsspannungsbereiche der A/D- Kanäle 0 3 fest. Jeder Kanal kann einzeln für die Bereiche ±5 V oder ±10 V eingestellt werden: W Ausgangsbereich Abb. 4: Einstellung des Eingangsbereiches Mit den Jumpern W3 (DAC-A) und W4 (DAC-B) können Sie den Ausgangsspannungsbereiche für die beiden D/A-Wandler einstellen. Es stehen die Bereiche 0 10 V, 0 5 V und ±5 V zur Verfügung: W3 (DAC-A) + W4 (DAC-B) Standardeinstellungen ±10 V ±5 V ±5 V Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal V Abb. 5: Einstellung des Ausgangsbereiches 0 10 V Funktion Jumper/Schalter Einstellung Basisadresse W1 700Hex Interrupt W2 IRQ 5 Ausgangsbereich W3, W4 ±5 V Eingangsbereich W5 alle Kanäle ±10 V Tabelle 1: Werksseitige Standardeinstellung der ME-270 Meilhaus Electronic Seite 11 Installation

12 Rev. 2.0D Handbuch ME Treiberinstallation unter Windows95/98/NT Neuinstallation unter Windows95/98/NT Für die Neuinstallation gilt unter Windows95/98 und WindowsNT 4.0 die gleiche Vorgehensweise: Legen Sie die Diskette ME-270 Driver System ein. Wählen Sie im Start-Menü von Windows95/98/NT den Menüpunkt Ausführen und geben Sie unter Öffnen: den Pfad und Dateinamen für die Datei SETUP.EXE auf der Installationsdiskette ein, oder klicken Sie auf Durchsuchen Bestätigen Sie die Auswahl und achten Sie auf die Dialoge des Installationsprogrammes: Das Installationsprogramm wird gestartet. Im Fenster Install Options wählen Sie Install a new board und klicken auf OK Beachten Sie die Dialoge und halten Sie die Werte für Basisadresse und Interruptkanal zur Eingabe bereit. Achten Sie auf Übereinstimmung der Werte mit den Jumper-Stellungen auf Ihrer Karte! Die folgenden Dateien werden installiert: Nur Windows95/98: Kernel-Treiber ME270_32.VXD im Pfad <Windows-Verzeichnis>\SYSTEM Nur WindowsNT: Kernel-Treiber ME270_32.SYS im Pfad <Windows-Verzeichnis>\SYSTEM32\DRIVERS API-DLL ME270_32.DLL unter Windows95/98 im Pfad <Windows-Verzeichnis>\SYSTEM; unter WindowsNT im Pfad <Windows-Verzeichnis>\SYSTEM32 Dialog-DLL MEDLG32.DLL unter Windows95/98 im Pfad <Windows-Verzeichnis>\SYSTEM; unter WindowsNT im Pfad <Windows-Verzeichnis>\SYSTEM32 Diverse Dateien für die Programmierung unter Hochsprachen sowie Beispiel- und Testprogramme im Verzeichnis <Meilhaus-Arbeitsverzeichnis>\ME-270 (siehe auch README-Datei auf Treiberdiskette) Installation Seite 12 Meilhaus Electronic

13 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Registry-Einträge werden vorgenommen. Führen Sie einen Neustart Ihres Rechners durch. Der Systemtreiber wird automatisch geladen In der Windows NT-Diagnose finden Sie alle korrekt installierten Karten unter Ressourcen aufgeführt. Die für Meilhaus-Karten relevanten Einträge finden Sie dort unter IRQ und I/O-Port. Hinweis: Die ME-270 ist nicht Plug&Play-fähig und sind daher nicht im Geräte-Manager von Windows95/98 zu finden! Aktualisierung der Systemtreiber Zur Aktualisierung der Systemtreiber gilt unter Windows95/98 und WindowsNT 4.0 die gleiche Vorgehensweise. Legen Sie die Diskette ME-270 Driver System ein. Wählen Sie im Start-Menü von Windows den Punkt Ausführen Geben Sie unter Öffnen: Pfad und Dateiname für die Datei SETUP.EXE auf der Installationsdiskette ein, oder klikken Sie auf Durchsuchen Bestätigen Sie die Auswahl und achten Sie auf die Dialoge des Installationsprogrammes: Das Installationsprogramm wird gestartet. Im Fenster Install Options wählen Sie Update driver and language libraries und klicken auf OK. Systemtreiber, API-DLL sowie Hochsprachenbibliotheken, Demo- und Testprogramme werden aktualisiert. Führen Sie einen Neustart Ihres Rechners durch Karteneinstellungen ändern Verwenden Sie die hier beschriebene Vorgehensweise zum ändern der Einstellung für Basisadresse und Interruptkanal in der Registry. Beachten Sie, daß diese Werte mit den Jumper-Stellungen auf Ihrer Karte übereinstimmen müssen. Es gilt unter Meilhaus Electronic Seite 13 Installation

14 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Windows95/98 und WindowsNT 4.0 die gleiche Vorgehensweise. Legen Sie die Diskette ME-270 Driver System ein. Wählen Sie im Start-Menü von Windows den Punkt Ausführen Geben Sie unter Öffnen: Pfad und Dateiname für die Datei SETUP.EXE auf der Installationsdiskette ein, oder klikken Sie auf Durchsuchen Bestätigen Sie die Auswahl und achten Sie auf die Dialoge des Installationsprogrammes: Das Installationsprogramm wird gestartet. Im Fenster Install Options wählen Sie Update settings of an installed board und klicken auf OK. Beachten Sie die Dialoge und halten Sie die Werte für Basisadresse und. Interruptkanal zur Eingabe bereit. Achten Sie auf Übereinstimmung der Werte mit den Jumper-Stellungen auf Ihrer Karte! Führen Sie einen Neustart Ihres Rechners durch. Unter WindowsNT können Sie alternativ im Start-Menü unter: Einstellungen Systemsteuerung Geräte den Treiber beenden und anschließend neu starten. 2.3 Deinstallation Deinstallation einer einzelnen Karte Mit Hilfe des Installations- und Deinstallationsprogramms auf Ihrer ME-270 Driver System -Diskette können Sie einzelne Karten vom Typ ME-270 aus der Windows-Registry entfernen. Die einzelnen Komponenten wie Systemtreiber, API-DLL und Hochsprachenbibliotheken werden auf diesem Wege nicht deinstalliert. Es gilt unter Windows95/98 und WindowsNT 4.0 die gleiche Vorgehensweise. Legen Sie bitte die Diskette ME-270 Driver System ein. Wählen Sie im Start-Menü von Windows den Punkt Ausführen Geben Sie unter Öffnen: Pfad und Dateiname für die Datei SETUP.EXE auf der Installationsdiskette ein, oder klik- Installation Seite 14 Meilhaus Electronic

15 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D ken Sie auf Durchsuchen Bestätigen Sie die Auswahl und achten Sie auf die Dialoge des Installationsprogrammes: Das Installationsprogramm wird gestartet. Im Fenster Install Options wählen Sie Uninstall a single board und bestätigen mit OK. Wählen Sie die Karte aus, die Sie aus der Windows-Registry entfernen möchten. Führen Sie einen Neustart Ihres Rechners durch. Die gewählte Karte wird aus der Windows-Registry entfernt! Deinstallation des Treibersystems Beachten Sie, daß auf diesem Weg das ME-270 Treibersystem als ganzes deinstalliert werden kann. Dazu gehören neben dem Systemtreiber und der API-DLL (für alle installierten Karten der Kartenfamilie ME-270) auch die Hochsprachenbibliotheken, Demos und Testprogramme, die sich standardmäßig im Unterverzeichnis ME-270 des Verzeichnisses C:\MEILHAUS befinden. Für die Deinstallation des ME-270 Treibersystems gilt unter Windows95/98 und WindowsNT 4.0 die gleiche Vorgehensweise. Wählen Sie dazu im START-Menü von Windows unter Einstellungen Systemsteuerung Software im Register Installieren/Deinstallieren den Eintrag: ME-270 Driver Uninstall und bestätigen Sie mit OK. Das gesamte ME-270 Treibersystem wird deinstalliert! Meilhaus Electronic Seite 15 Installation

16 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Installation Seite 16 Meilhaus Electronic

17 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D 3 Hardware 3.1 Blockschaltbild ME-270 ADC 12 Bit simultanabtastend Ablaufsteuerung 4 Progr. Timer (8254) IRQ DAC 12 Bit A DIO B (8255) C Ext. Trigger A B polige Sub-D Buchse Bus-Interface-Logik PC-Interface 3.2 Generelle Hinweise Abb. 6: Blockschaltbild der ME-270 Achtung: Sämtliche Steckverbindungen der Karte sollten grundsätzlich nur im spannungslosen Zustand hergestellt bzw. gelöst werden. Meilhaus Electronic Seite 17 Hardware

18 Rev. 2.0D Handbuch ME Betriebsarten Analoge Eingabe Die ME-270 besitzt 4 simultan abtastende Eingangskanäle (singleended). Die Sample & Hold-Stufe ist bereits im A/D-Wandler integriert und hält den Spannungspegel der einzelnen Kanäle konstant. Der A/D-Wandler vom Typ AD7874 setzt die Spannungswerte je nach Eingangsspannungsbereich (±10 V oder ±5 V) in einen 12 Bit-Wert um. Spannungsverlauf des A/D-Wandlers [digits] 4095 (FFFHex) 4095 (FFFHex) 2047 (7FFHex) 2048 (800Hex) bzw bzw. +5 U in [V] Abb. 7: Digits in Abhängigkeit von der Eingangsspannung Der Wandler liefert inverse nichtlineare 12 Bit-Werte. Es empfiehlt sich daher die Digit-Werte zu linearisieren: Liniearisierungssyntax in Delphi: Liniearisierungssyntax in C: Digits:=Digits XOR $7FF Digits ^= 0X7FF Der Wandlungsstart kann per Software, über den auf der Karte befindlichen Timer oder durch eine externes Triggersignal erfolgen. Am Ende einer A/D-Wandlung kann die Ablaufsteuerung einen Interrupt am PC auslösen. Hardware Seite 18 Meilhaus Electronic

19 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Timer Ein programmierbarer Timer-Baustein vom Typ 8254 (8253-kompatibel) erzeugt durch Teilung aus einem 3 MHz Basistakt eine in weiten Bereichen variable Taktfrequenz für die synchrone Abtastung von Meßwerten. Der Baustein verfügt über drei unabhängige 16 Bit Abwärts-Zähler mit folgenden Funktionen: Zähler 0, 1 und 2 sind in Reihe geschaltet (kaskadiert). Am Takt-Eingang von Zähler 2 liegt eine Frequenz von 3 MHz an. Der Ausgang von Zähler 2 speist Zähler 1 und dieser wiederum Zähler 0. So wird ein 48 Bit-Teiler realisiert, womit Sie einen sehr großen Zeitbereich überstreichen können. Die Summenabtastrate f a errechnet sich folgendermaßen: f a = 3 MHz / (Eintrag in Zähler 0) x (Eintrag in Zähler 1) x (Eintrag in Zähler 2) in 8254 out Zähler 0 OUT0 zum Wandler Zähler 1 (Zähler 0,1 und 2 fest kaskadiert) Takt 3 MHz Zähler 2 Abb. 8: Timer ME-270 Meilhaus Electronic Seite 19 Hardware

20 Rev. 2.0D Handbuch ME Externer Trigger Eine Messung kann alternativ auch durch ein externes TTL-Triggersignal an Pin 10 des Sub-D-Steckers gestartet werden. Per Software kann zudem festgelegt werden, ob eine fallende oder steigende Flanke den Wandlungsstart auslösen soll (siehe Funktion _me270aisettrigger) Analoge Ausgabe Die Karte bietet zwei analoge Ausgangskanäle mit 12 Bit Auflösung und den Ausgangsbereichen 0 5 V, 0 10 V und ±5 V. Der D/A-Wandler vom Typ AD7237 arbeitet linear: Spannungsverlauf des D/A-Wandlers [digits] 4095 (FFFHex) 2047 (7FFHex) Abb. 9: Ausgangsspannung in Abhängigkeit von den Digits Achtung: U in [V] Abhängig vom gewählten Ausgangsspannungsbereich (Jumper W3, W4) liegen nach Einschalten der Spannung an den Ausgängen jeweils die dem Wert 00Hex entsprechenden Spannungswerte an, d. h. bei 0 5 V 0 V; bei 0 10 V 0 V und bei ±5 V +5 V. Hardware Seite 20 Meilhaus Electronic

21 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Digitale Ein-/Ausgabe Als programmierbarer Ein-/Ausgabe-Baustein (PIO) kommt der Standardtyp 8255 (oder Kompatible) zum Einsatz. Er verfügt über 3 x 8Bit breite I/O-Ports und ist TTL/CMOS-kompatibel. Der PIO-Baustein 82C55 wird auf der ME-270 im Modus 0 Einfache Ein-/Ausgabe betrieben. Die Konfigurierung erfolgt per Software durch den Anwender. Verwenden Sie hierzu die mitgelieferte Treibersoftware unter Windows 95/98/NT siehe Kap auf Seite Beschaltung Die Belegung der Sub-D Buchse entnehmen Sie bitte Abb. 13: auf Seite 59. Achtung: Der Anschlußstecker sollte grundsätzlich nur im spannungslosen Zustand auf die Sub-D Stecker der Karte aufgesteckt bzw. von dieser abgezogen werden Beschaltung der A/D-Kanäle Pin 22, Kanal 0 Pin 3, Kanal 1 unbeschaltete Kanäle. + - Quelle Quelle 1 GND, z.b. Pin 20 Abb. 10: Beschaltung der analogen Eingänge Meilhaus Electronic Seite 21 Hardware

22 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Als Bezugspotential für die Eingangsspannungen dient Masse (single-ended). Dazu sind alle Minusleitungen der Meßobjekte mit Masse (GND: Pins 5, 19 oder 20) zu verbinden. Es ist darauf zu achten, daß alle Minusleitungen gleiches Potential haben um Kurzschlüsse unter den Meßobjekten zu vermeiden. Alle unbenutzten Eingangskanäle sind grundsätzlich auf Masse zu legen, um ein Übersprechen zwischen den Eingangskanälen zu vermeiden Beschaltung der D/A-Kanäle Die D/A-Ausgänge der ME-270 besitzen eine durch die Operationsverstärker verursachte Bandbegrenzung. Das bedeutet, daß der maximale Frequenzbereich des Wandlers theoretisch zur Verfügung steht. Es ist jedoch vom Anwender je nach Applikation eine Bandbegrenzung vorzusehen, um den Klirrfaktor des Signals und HF-Störungen durch den Digital-Teil zu minimieren. Die einfachste Möglichkeit ist ein R/C-Tiefpaß mit einer 3 db Eckfrequenz, die ca. um den Faktor 10 höher liegt als die maximal benötigte Signalfrequenz. Pin 4, Ausgang D/A-Wandler A R C Verbraucher GND, z.b. Pin 5 Abb. 11: Beschaltungsbeispiel der analogen Ausgänge Hardware Seite 22 Meilhaus Electronic

23 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Beschaltung Digitale Ein-/Ausgabe Bei der Beschaltung der digitalen Ein-/Ausgänge und des externen Triggereingangs ist lediglich darauf zu achten, daß der TTL- Pegel eingehalten wird und eine Verbindung zur Masse (z. B. Pin 19) hergestellt wird. Meilhaus Electronic Seite 23 Hardware

24 Rev. 2.0D Handbuch ME Register Die ME-270 kann, z. B. unter DOS, auch auf Registerebene programmiert werden. Eine entsprechende Registerbeschreibung finden Sie in diesem Abschnitt. Wir empfehlen jedoch grundsätzlich die Verwendung der mitgelieferten Treibersoftware unter Windows 95/98 oder NT! Die ME-270 belegt mit der über Jumper W1 eingestellten Basisadresse (BA) beginnend 16 aufeinanderfolgende Bytes im I/O- Adreßraum des PC. Die Register sind in den folgenden Tabellen beschrieben sind (R = Lesen, W = Schreiben): Offset 8 Bit-Register BA+00H R M27_FIDREG Enthält Informationen/ID zur Karte b fest definiert b fest definiert b Funktionsgruppe Analoge Eingabe (AI) b Funktionsgruppe Analoge Ausgabe (AO) b Funktionsgruppe Digitale Ein/Ausgabe (DIO) b2 b0... PROM-Version Daraus ergibt sich folgende Function-ID (z. B. für PROM-Version 1): = 79Hex Tabelle 2: Adreßraum ME-270 Hardware Seite 24 Meilhaus Electronic

25 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Offset 8 Bit-Register BA+01H W M27_CONTROL Kontrollregister b7 b5... reserviert b RST_ Reset-Signal für 8255 (alle Ports als Eingänge konfiguriert) b TRIGPOL_BIT 0 Ext. Trigger fallende Flanke 1 Ext. Trigger steigende Flanke b EXIN_BIT 0 Timer gesteuerter Trigger 1 Externer Trigger (Pin 10) b TRIG_BIT 0 kein Trigger verwendet 1 Trigger zählergesteuert oder ext. Trigger b ENINT_BIT 0 Interrupt gesperrt 1 Interrupt freigegeben BA+01H R M27_STATUS Statusregister b7 b1... reserviert b INTR_BIT 0 beim Lesen der A/D-Werte 1 gesetzt nach A/D-Wandlung BA+02H W M27_AD_CONV Start der A/D-Wandlung durch Schreiben von Dummy-Wert BA+02H R M27_AD_LOW b7 b0... AD7 AD0 Gewandelter A/D-Wert niederwertiger Teil Tabelle 2: Adreßraum ME-270 Meilhaus Electronic Seite 25 Hardware

26 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Offset 8 Bit-Register BA+03H R M27_AD_HIGH b7 b4... reserviert b3 b0... AD11 AD8 Gewandelter A/D-Wert höherwertiger Teil BA+04H R M27_DA_UPDATE Durch Lesen dieses Registers werden D/A- Kanäle aktualisiert b IENTR 0 Interruptleitung deaktiviert 1 Interruptleitung aktiviert BA+04H W M27_DA_A_L b7 b0... Niederwertiges Byte zum Laden des DAC-A BA+05H W M27_DA_A_H b7 b0... Höherwertiges Byte zum Laden des DAC-A BA+06H W M27_DA_B_L b7 b0... Niederwertiges Byte zum Laden des DAC-B BA+07H W M27_DA_B_H b7 b0... Höherwertiges Byte zum Laden des DAC-B BA+08H R/W M27_TIMER0 b7 b0... Ladewert für Zähler 0; zuerst Low-Byte dann High-Byte, siehe Tabelle 2: Adreßraum ME-270 Hardware Seite 26 Meilhaus Electronic

27 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Offset 8 Bit-Register BA+09H R/W M27_TIMER1 b7 b0... Ladewert für Zähler 1; zuerst Low-Byte dann High-Byte, siehe BA+0AH R/W M27_TIMER2 b7 b0... Ladewert für Zähler 2; zuerst Low-Byte dann High-Byte, siehe BA+0BH R/W M27_TIMER_CTRL b7 b0... Kontrollwort für Zählerbaustein 8254, siehe BA+0CH R/W M27_DIO_A b7 b0... Datenregister für Port A des 8255, siehe BA+0DH R/W M27_DIO_B b7 b0... Datenregister für Port B des 8255, siehe BA+0EH R/W M27_DIO_C b7 b0... Datenregister für Port C des 8255, siehe BA+0FH R/W M27_DIO_CTRL b7 b0... Kontrollwort für PIO-Baustein 8255, siehe Tabelle 2: Adreßraum ME-270 Meilhaus Electronic Seite 27 Hardware

28 Rev. 2.0D Handbuch ME Register des 8255 Die Register des PIO-Bausteins können z. B. unter DOS, auch auf Registerebene programmiert werden. Wir empfehlen jedoch grundsätzlich die Verwendung der mitgelieferten Treibersoftware unter Windows 95/98 oder NT 4.0, womit die volle Funktionalität gewährleistet ist. (zur Programmierung siehe auch Kap auf Seite 39). Für den Anwender sind vier Register des 8255 zugänglich. Die Daten werden über drei 8 Bit Register (BA+0CH BA+0EH) ausgetauscht. Die Konfiguration der Betriebsmodi erfolgt über ein 8 Bit breites Kontrollregister (BA+0FH); siehe folgende Abbildung. D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 D0 Konfigurations- Modus Port C Lower Port B MDB Port C Upper Port A MDA 0 MDA 1 Mode Set 1 Bit-Set- Modus Datenbit BSel 0 BSel 1 BSel 2 reserviert reserviert reserviert Mode Set 0 Abb. 12: Kontrollwort des 8255 Der 8255 kennt drei grundlegende Betriebsmodi, von denen jedoch nur Modus 0 für die ME-270 relevant ist. Weitergehende Informationen zur Programmierung des 8255 finden Sie im Datenblatt des Bausteinherstellers Modus 0 - Einfache Ein-/Ausgabe Im Modus 0 können einfache Ein-/Ausgabevorgänge auf allen drei Ports vorgenommen werden. Dabei werden die Daten einfach vom jeweiligen Port gelesen bzw. auf diesen geschrieben; Handshakes sind nicht erforderlich. Durch die Konfiguration des 8255 für den Modus 0 stehen drei 8 Bit Ports zur Verfügung, die Hardware Seite 28 Meilhaus Electronic

29 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D jeweils als Eingabe- (nicht gelatcht) oder Ausgabeport (gelatcht) konfiguriert werden können. Im Modus 0 sind auf der ME-270 insgesamt 8 verschiedene Ein/Ausgabe-Konfigurationen möglich (die Bits 7, 6, 5 u. 2 bleiben gleich): D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 D x x 0 x x Tabelle 3: Kontrollwort des 8255 Kontrollwort D7 D0 Hex Port A Port B Port C $80 Ausgang Ausgang Ausgang $89 Ausgang Ausgang Eingang $82 Ausgang Eingang Ausgang $8B Ausgang Eingang Eingang $90 Eingang Ausgang Ausgang $99 Eingang Ausgang Eingang $92 Eingang Eingang Ausgang $9B Eingang Eingang Eingang Register des 8254 Tabelle 4: Portkonfigurationen Die Register des Timerbausteins können z. B. unter DOS, auch auf Registerebene programmiert werden. Wir empfehlen jedoch grundsätzlich die Verwendung der mitgelieferten Treibersoftware unter Windows 95/98 oder NT 4.0, womit die volle Funktionalität gewährleistet ist. (zur Programmierung siehe auch Kap auf Seite 39). Meilhaus Electronic Seite 29 Hardware

30 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Das Kontrollwort (BA+0BH) legt den Betriebsmodus und das Zählsystem (binär oder BCD-Code) des Zählerbausteins fest und kontrolliert das Laden der Zähler-Register. D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 D0 SC1 SC0 RL1 RL0 M2 M1 M0 BCD Tabelle 5: Format des Kontrollwortes Mit den Bits SC1/0 wird der Zähler ausgewählt: SC1 SC0 Funktion 0 0 Zähler Zähler Zähler nicht erlaubt Tabelle 6: Auswahl des Zählers Mit den Bits RL1/0 wird der Read-/Write-Modus ausgewählt: RL1 RL0 Funktion 0 0 Zähler Latching Operation 1 0 nur MSB 0 1 nur LSB 1 1 erst LSB, dann MSB (2 x 8 Bit) Tabelle 7: Auswahl des Read-/Write-Modus Hardware Seite 30 Meilhaus Electronic

31 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Mit den Bits M0 M2 wird der Betriebsmodus für die einzelnen Zähler bestimmt: M2 M1 M0 Funktion Modus Modus 1 X 1 0 Modus 2 X 1 1 Modus Modus Modus 5 Tabelle 8: Auswahl des Betriebs-Modus Mit dem Bit BCD wird das Zählsystem jedes einzelnen Zählers festgelegt: BCD Funktion 0 16 Bit Binär-Zähler 1 BCD-Zähler (4 Dekaden) Tabelle 9: Auswahl der Zählart Zunächst wird der Zähler initialisiert, indem man das Kontrollwort mit Zählernummer, Read/Write Modus, Zählsystem und der Modusnummer ins betreffende Kontrollregister (BA+0BH) schreibt. Danach lädt man den Startwert des Zählers in das entsprechende Zählregister (BA+08H BA+0AH). Der Zählerstand wird mit jeder negativen Flanke des Clk-Signals um 1 dekrementiert. Die ME-270 wird ausschließlich im Modus 2 betrieben. Dieser Modus wird im folgenden kurz erklärt. Meilhaus Electronic Seite 31 Hardware

32 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Modus 2: Asymmetrischer Teiler In diesem Modus arbeitet der Zähler als Frequenzteiler. Der Zähler-Ausgang (Out 0 2) geht nach der Initialisierung in den High- Zustand. Nach Freigabe des Zählers durch einen High-Pegel am Gate-Eingang wird abwärts gezählt, während der Ausgang noch im High-Zustand verbleibt. Sobald der Zähler den Wert 0001Hex erreicht hat, geht der Ausgang für die Dauer einer Taktperiode in den Low-Zustand. Dieser Ablauf wiederholt sich periodisch solange das Gate-Signal im High-Zustand ist, ansonsten geht der Ausgang sofort in den High-Zustand. Wird das Zählerregister zwischen zwei Ausgangs-Pulsen erneut geladen, so beeinflußt dies den momentanen Zählvorgang nicht, die folgende Periode arbeitet jedoch mit den neuen Werten. 3.6 Testprogramm Zum Test der Einsteckkarte wird ein einfaches Testprogramm mit komfortabler Bedienoberfläche mitgeliefert. Das Testprogramm wird automatisch in ein entsprechendes Unterverzeichnis von C:\MEILHAUS\ME-270\ (Default) installiert und kann durch Doppelklick gestartet werden. (Voraussetzung: Systemtreiber korrekt installiert). 3.7 Abgleich der Karte Die Karte wird für alle Betriebsarten vollständig abgeglichen geliefert. Ein Neuabgleich ist in der Regel nicht notwendig. Im Bedarfsfall schicken Sie die Karte bitte an unsere Serviceabteilung, siehe Serviceadresse auf Seite 61. Hardware Seite 32 Meilhaus Electronic

33 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D 4 Programmierung 4.1 Hochsprachenprogrammierung Folgende Hochsprachen werden unterstützt: Visual C++ ab Version 4.0. Bitte beachten Sie die Hinweise in den entsprechenden README-Dateien. Delphi ab Version 2.0. Bitte beachten Sie die Hinweise in den entsprechenden README-Dateien. VisualBASIC ab Version 4.0. Bitte beachten Sie die Hinweise in den entsprechenden README-Dateien. Interrupt-Service- Funktionen werden unter VisualBASIC nicht unterstützt. für weitere Hochsprachen beachten Sie bitte die entsprechenden README-Dateien auf Ihrer Treiber-Diskette(n). Es ist darauf zu achten, daß für den Compiler und Linker die Pfade auf diese Dateien richtig gesetzt sind. Durch Einbinden der hochsprachenspezifischen MEDEFS.* Datei in Ihr Projekt, können Sie viele Parameter in Form vordefinierter Konstanten (z. B. AI270_TRIGGER_TIMER) und Makros übergeben. Alternativ ist die direkte Übergabe des entsprechenden Hex- Wertes jederzeit möglich Beispielprogramme Zum leichteren Verständnis der Programmierung befinden sich einfache Beispielprogramme als Source-Code im Lieferumfang. Die Beispielprogramme werden automatisch in entsprechende Unterverzeichnisse von C:MEILHAUS\ (Default) installiert. Falls Sie Teile daraus für Ihr Projekt verwenden möchten, können Sie diese einfach über die Zwischenablage kopieren. Bitte beachten Sie die Hinweise in den entsprechenden README-Dateien. Meilhaus Electronic Seite 33 Programmierung

34 Rev. 2.0D Handbuch ME HP VEE-Programmierung Die HP VEE-Komponenten für die ME-270 erhalten Sie auf separater(n) Diskette(n) im Lieferumfang von HP VEE bei Meilhaus Electronic. Die ME-270 unterstützt die HP VEE-Vollversionen 3.2 oder höher unter Windows 95/98/NT. Zur Installation der HP VEE-Komponenten und für weitere Infos, beachten Sie bitte die PDF-Datei auf den mit dem HP VEE Treibersystem gelieferten Disketten. Zu den Grundlagen der HP VEE-Programmierung benutzen Sie bitte Ihre HP VEE-Dokumentation und die HP VEE Online-Hilfe User Objects Zur komfortableren Handhabung des Treibers wurden vordefinierte User Objects (UOs) erstellt, welche intern API-Funktionen aufrufen. Diese sind über den zusätzlichen Menüpunkt ME Board in der HP VEE-Entwicklungsumgebung aufrufbar und können - wie andere Standard-Funktionen von HP VEE auch - in der Entwicklungsumgebung plaziert und in einer Applikation verdrahtet werden. Die UOs sind weitgehend selbsterklärend und basieren auf den im Kap. 5 Funktionsreferenz auf Seite 41 dokumentierten API- Funktionen. Zusätzlich gibt es noch sog. Expanded User Objects, um Ihnen das Programmieren so bequem wie möglich zu machen. Eine Kurzbeschreibung zum jeweiligen UO finden Sie auch unter Description indem Sie den Mauszeiger über das entsprechende UO bewegen und die rechte Maustaste drücken. Die UOs können für eigene Bedürfnisse jederzeit geändert, angepaßt und bei Bedarf als kundenspezifisches Objekt abgespeichert werden HP VEE-Demoprogramme Zur Demonstration und zum leichteren Verständnis wurden kleine Demoprogramme erstellt, die alle wichtigen UOs enthalten. Die Demoprogramme sind über den Menüpunkt ME Board - Demos aufrufbar. Programmierung Seite 34 Meilhaus Electronic

35 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Die HP VEE-Demoprogramme enthalten teilweise auch Ergänzungen der normalen UOs und tragen zur leichteren Unterscheidung von diesen das Präfix x im Dateinamen Das ME Board -Menü Das Installationsprogramm erweitert die Menüleiste von HP VEE automatisch um den Eintrag ME Board. Dadurch ist eine komfortable Nutzung aller unter HP VEE zur Verfügung stehenden Treiberfunktionen möglich. Über das ME Board -Menü können Sie nach Kartenfamilien geordnet, die entsprechenden Treiberund Demo-User Objects aufrufen. Hinweis: Der Installationsumfang der User Objects (UOs) richtet sich nach der von Ihnen gewählten Kartenfamilie zu Beginn der HP VEE Treiber-Installation. Sollten Sie UOs im ME Board -Menü aufrufen, die jedoch nicht installiert wurden, so führt dies zur Fehlermeldung: File filename was not found. Error number: 700 Bei Bedarf können Sie die benötigten HP VEE Komponenten jederzeit nachinstallieren. Verwenden Sie dazu die Diskette Meilhaus HP VEE Driver System. 4.3 LabVIEW -Programmierung Die LabVIEW -Komponenten für die ME-270 erhalten Sie optional auf separater(n) Diskette(n) bei Meilhaus Electronic. Die ME-270 unterstützt die LabVIEW Vollversionen 4.x oder höher unter Windows 95/98/NT. Zur Installation der LabVIEW -Komponenten und für weitere Infos beachten Sie bitte die entsprechende Liesmich-Datei auf den mit dem LabVIEW -Treiber gelieferten Disketten. Zu den Grundlagen der LabVIEW -Programmierung benutzen Sie bitte Ihre LabVIEW Dokumentation und die LabVIEW Online-Hilfe. Meilhaus Electronic Seite 35 Programmierung

36 Rev. 2.0D Handbuch ME Virtual Instruments Zur komfortableren Handhabung des Treibers wurden vordefinierte Virtual Instruments (VIs) erstellt, welche intern API-Funktionen aufrufen. Diese sind über das Menü Datei - Öffnen in LabVIEW aufrufbar und können - wie andere Standard-VIs von LabVIEW auch - in der Entwicklungsumgebung plaziert und in einer Applikation verdrahtet werden. Die VIs sind weitgehend selbsterklärend und basieren auf den im Kap. 5 Funktionsreferenz auf Seite 41 dokumentierten API- Funktionen. Zusätzlich gibt es noch sog. Expanded Virtual Instruments, um Ihnen das Programmieren so bequem wie möglich zu machen. Eine Kurzbeschreibung zum jeweiligen VI finden Sie auch im VI ME-270 Function Tree. Dieses VI dient nur der Dokumentation und kann über das Menü Datei - Öffnen aufgerufen werden. Dort finden Sie unter Description eine Kurzbeschreibung zum jeweiligen VI. Die VIs können für eigene Bedürfnisse jederzeit geändert, angepaßt und bei Bedarf als kundenspezifisches VI abgespeichert werden LabVIEW -Demoprogramme Zur Demonstration und zum leichteren Verständnis wurden kleine Demoprogramme erstellt, die alle wichtigen Virtual Instruments (VIs) enthalten. Die Demoprogramme sind über das Menü Datei - Öffnen aufrufbar. 4.4 Registerprogrammierung Hinweis: Die Programmierung von Computer-Hochsprachen aus (falls Sie z. B. für die Kartenserie schon Software geschrieben haben) ist durch Port-Ein-/Ausgabe-Anweisungen möglich. Informieren Sie sich bitte gegebenenfalls über die passende Befehlssyntax zur Portprogrammierung im Handbuch der Hochsprache Ihrer Wahl. Wir empfehlen jedoch die Verwendung der mitgelieferten Treibersoftware unter Windows95/98 oder NT. Programmierung Seite 36 Meilhaus Electronic

37 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Initialisierung ID-Register (M27_FIDREG) auslesen. Dabei müssen im niederwertigen Byte die höherwertigen 5 Bits (b7 b3) stets den Wert '01111' haben, während die niederwertigen 3 Bits (b2 b0) von der jeweiligen PROM-Version abhängen. So gilt z. B. für die PROM-Version 1 (001) folgender Eintrag im FID- Register: Bin = 79Hex Wenn dies nicht der Fall ist, ist entweder die Basisadresse falsch oder die Karte defekt. Alle Aktionen auf der Karte stoppen: Kontrollregister (M27_CONTROL) auf 10Hex setzen A/D-Wandlung A/D-Wandlerstart Eine A/D-Wandlung kann auf drei verschiedene Arten gestartet werden. Dazu müssen die Bits 2 und 1 (EXIN_BIT und TRIG_BIT) im Kontrollregister (BA+01Hex) wie folgt gesetzt werden: EXIN_BIT TRIG_BIT Startmodus 0 0 Start durch Software 0 1 Start durch internen Trigger (Timer) 1 1 Start durch externen Trigger Tabelle 10: Funktionen der Bits 1 und 2 im Kontrollregister Einfache A/D-Wandlung (Wandlungsstart durch Software/Polling) Karte initialisieren (siehe 4.4.1) Im Kontrollregister (M27_CONTROL) müssen folgende Bits eingestellt werden: Meilhaus Electronic Seite 37 Programmierung

38 Rev. 2.0D Handbuch ME Bit 0 (ENINT_BIT): '0' (kein Interrupt) - Bit 1 (TRIG_BIT): '0' (kein Trigger) - Bit 2 (EXIN_BIT): '0' (kein ext. Trigger) - Bit 3 (TRIG_POL_BIT): '0' - Bit 4 (RST_8255_BIT): '1' (Rücksetzen des 8255) - Bit 5 7: reserviert Start der Wandlung durch Schreiben eines Dummy-Wertes in das Register M27_AD_CONV Warten bis die A/D-Wandlung abgeschlossen ist: Im Register M27_STATUS solange Bit 0 abfragen, bis es auf '1' gesetzt ist. Die Wandlungsergebnisse aller 4 Kanäle auslesen und zwar zuerst Low-Byte (M27_AD_LOW), dann High-Byte (M27_AD_HIGH). Das erste Ergebnis kommt von Kanal 0, das zweite von Kanal 1 usw. Achtung: Das Bit INTR_BIT im Statusregister M27_STATUS wird erst rückgesetzt, wenn die 4 Kanäle ausgelesen sind (eine neue Wandlung ist jetzt möglich). Interruptgesteuerte A/D-Wandlung Karte initialisieren (siehe 4.4.1) Karte für Interrupt-Betrieb vorbereiten: Im Kontrollregister (M27_CONTROL) müssen folgende Bits eingestellt werden: - Bit 0 (ENINT_BIT): '1' (Interrupt freigeben) - Bit 1 (TRIG_BIT): '1' (Triggersignal verwenden) - Bit 2 (EXIN_BIT): '0' (Timergesteuerter Start der Wandlung) - Bit 3 (TRIG_POL_BIT): wahlweise '0' oder '1' (steigende oder fallende Flanke) - Bit 4 (RST_8255_BIT): '1' (Rücksetzen des 8255) - Bit 5 7: reserviert Timer laden (siehe 4.4.5): Der Ausgang des Timers 0 löst eine A/D-Wandlung aus. (siehe auch Register des 8254 auf Seite 29). Programmierung Seite 38 Meilhaus Electronic

39 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D D/A-Wandlung Interruptroutine installieren: Die Interruptroutine schreibt die gewandelten Werte in ein Feld Wertefeld auslesen (alle 4 Werte) und damit Bit 0 des Statusregisters rücksetzen Im Kontrollregister M27_CONTROL Bit 0 (ENINT_BIT) auf '1' setzen, d. h. Interrupt freigeben (Beispiel: Kanal A) Bei der Insatallation der Karte durch Setzen der Jumper W3 und W4 den gewünschten Bereich wählen (0 5 V, 0 10 V, ±5 V, siehe Analoge Ausgabe auf Seite 20) Karte initialisieren (siehe 4.4.1) D/A-Wandler laden: - Daten für Kanal A Low (M27_DA_A_L) schreiben - Daten für Kanal A High (M27_DA_A_H) schreiben Ausgang durch Lesen des Register M27_DA_UPDATE setzen Digitale Ein-/Ausgabe Karte initialisieren (siehe 4.4.1) Datenrichtung der Ports A, B, C des 8255 festlegen: Kontrollwort in das Register M27_DIO_CTRL schreiben (siehe Portkonfigurationen auf Seite 29) Lesen von den Ports oder Schreiben auf die Ports über die Register M27_DIO_A, M27_DIO_B und M27_DIO_C Timer konfigurieren Die Kontrollregister für die Zähler 0 2 müssen initialisiert und die Datenregister geladen werden. Dabei muß nach folgender Reihenfolge vorgegangen werden: - Schreiben des Kontrollregisters M27_TIMER_CTRL mit Kontrollwort für Zähler 0 Meilhaus Electronic Seite 39 Programmierung

40 Rev. 2.0D Handbuch ME Schreiben des Low-Bytes ins Datenregister von Zähler 0 (M27_TIMER0) - Schreiben des High-Bytes ins Datenregister von Zähler 0 (M27_TIMER0) - Schreiben des Kontrollregisters M27_TIMER_CTRL mit Kontrollwort für Zähler 1 - Schreiben des Low-Bytes ins Datenregister von Zähler 1 (M27_TIMER1) - Schreiben des High-Bytes ins Datenregister von Zähler 1 (M27_TIMER1) - Schreiben des Kontrollregisters M27_TIMER_CTRL mit Kontrollwort für Zähler 2 - Schreiben des Low-Bytes ins Datenregister von Zähler 2 (M27_TIMER2) - Schreiben des High-Bytes ins Datenregister von Zähler 2 (M27_TIMER2) Programmierung Seite 40 Meilhaus Electronic

41 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D 5 Funktionsreferenz 5.1 Funktionsweise des 32 Bit-Treibers Der 32 Bit-Treiber für die ME-270 wurde für Windows95/98 und für WindowsNT erstellt und besteht aus folgenden Teilen: VxD-Treiber (ME270_32.VXD) für Windows95/98, wird dynamisch geladen. Kernel-Treiber (ME270_32.SYS) für WindowsNT wird automatisch beim Systemstart geladen. API-DLL (ME270_32.DLL) mit den Treiber-Funktionen für die ME-270. Dialog-DLL (MEDLG32.DLL) mit Dialogfunktionen. Durch das Installationsprogramm wird jede neu installierte Karte vom Typ ME-270 beim Betriebssystem registriert. Es werden bis zu 4 Karten aus derselben Kartenfamilie (iboardnumber 0 3) und bis zu 12 Karten insgesamt vom Treiber unterstützt. Mit jedem Treiberstart sucht dieser die registrierten Karten, überprüft jedoch nicht deren tatsächliches Vorhandensein (die ME-270 ist nicht Plug&Play kompatibel). Nachdem der Treiber erfolgreich geladen wurde, kann die Karte über die API-Funktionen angesprochen werden. Die API-Funktionen ermöglichen den komfortablen Zugriff auf die Hardware. Jede Funktion, die auf eine Karte vom Typ ME-270 zugreifen soll, benötigt zur Identifizierung der Karte einen Integerwert. In der nun folgenden Beschreibung der Funktionen ist dieser Parameter mit <BoardNumber> bezeichnet. Die API- Funktionen werden im folgenden detailliert beschrieben. Meilhaus Electronic Seite 41 Funktionsreferenz

42 Rev. 2.0D Handbuch ME Nomenklatur Die API-Funktionen sind kartenspezifisch gehalten. Jede API- Funktion beginnt für Visual C und Delphi (Pascal) mit einem Unterstrich _ ; nicht jedoch in Borland C und Basic. Das Präfix jeder Funktion bezeichnet unmittelbar die Karte(n), für die die Funktion zutrifft. Für die Funktionsnamen wurden weitgehend selbstredende Bezeichner verwendet. Jeder Funktionsname besteht aus aus einem kartentypspezifischen Präfix und mehreren Bestandteilen für die entsprechende Funktionsgruppe (z. B. AI für analoge Eingabe). _me270 Funktion gültig für alle Karten vom Typ ME-270. Für die Funktionsbeschreibung gelten folgende Vereinbarungen: Funktionsnamen werden im Fließtext kursiv geschrieben z. B. _me270aiscan <Parameter> werden in spitzen Klammern in der Schriftart Courier geschrieben <Variablen> als Platzhalter für vordefinierte Konstanten werden kursiv geschrieben und in spitze Klammern gesetzt [eckige Klammern] Variablen in eckigen Klammern sind fallweise bzw. alternativ zu verwenden (siehe Parameterbeschreibung der jeweiligen Funktion) DATEINAMEN oder PFADE werden in Großbuchstaben in der Schriftart Courier geschrieben me270 () Programmausschnitte sind in der Schriftart Courier geschrieben Zur Kennzeichnung des Datentyps werden folgende Kennbuchstaben verwendet: i oder dw s oder w c oder b 32-Bit Integer-Wert 16-Bit Short-Wert 8-Bit Character-Wert p Zeiger auf Datentyp (i, s oder c) Funktionsreferenz Seite 42 Meilhaus Electronic

43 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D 5.3 Beschreibung der API-Funktionen Die Funktionsbeschreibung ist nach den folgenden Funktionsgruppen geordnet; innerhalb einer Funktionsgruppe gilt alphabetische Reihenfolge: Allgemeine Funktionen auf Seite Analoge Eingabe auf Seite Analoge Ausgabe auf Seite Digitale Ein-/Ausgabe auf Seite Fehler-Behandlung auf Seite 56 Funktion Kurzbeschreibung Seite Allgemeine Funktionen _me270getdllversion DLL-Versionsnummer ermitteln 44 _me270promversion Karteninterne PROM-ID ermitteln 44 Analoge Eingabe _me270aiscan Timergesteuerte Wandlung 45 _me270aisettimer Laden des Timers 47 _me270settrigger Triggerquelle und Triggerflanke 48 konfigurieren _me270aisingle Einzelnen Wert erfassen 49 Analoge Ausgabe _me270aosingle Simultane Analog-Ausgabe 50 Digitale Ein-/Ausgabe _me270digetbit Einzelnes Bit von Digital-Port lesen 51 _me270digetbyte Digital-Port (8-Bit) einlesen 52 _me270diosetportdirection Digital-Port als Ein- oder Ausgabe- 53 Port konfigurieren _me270dosetbit Einzelnes Bit setzen 54 _me270dosetbyte Digital-Port (8-Bit) setzen 55 Fehler-Behandlung _me270getdrverrmess Fehlerstring gemäß Fehlercode 56 Tabelle 11: Übersicht der Bibliotheksfunktionen Meilhaus Electronic Seite 43 Funktionsreferenz

44 Rev. 2.0D Handbuch ME Allgemeine Funktionen _me270getdllversion Beschreibung Funktion gilt für den Kartentyp ME-270. Ermittelt die Versionsnummer der Karten-DLL für die Kartenfamilie ME-270 Definitionen C: int _me270getdllversion(); Delphi: Function _me270getdllversion: integer; Basic: Declare Function me270getdllversion Lib "me270_32" Alias () As Long Parameter keine Rückgabewert Versionsnummer. Der 32 Bit-Wert enthält in den höherwertigen 16 Bit die Hauptversion und in den niederwertigen 16 Bit die Unterversion. Beispiel: Rückgabewert 0x ergibt die Version 1.03 _me270promversion Beschreibung Funktion gilt für den Kartentyp ME-270. Ermittelt die karteninterne PROM-ID. Definitionen C: int _me270promversion (int iboardnumber, int *piversion;) Delphi: Function _me270promversion (iboardnumber: integer; Var iversion: integer): integer; Basic: Declare Function me270promversion Lib "me270_32" Alias (ByVal iboardnumber As Long, ByRef iversion As Long) As Long Funktionsreferenz Seite 44 Meilhaus Electronic

45 Handbuch ME-270 Rev. 2.0D Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte des Typs 270; mögliche Werte sind: 0 3 <Version> Zeiger auf Integerwert mit der Codierung der PROM-Version. Der Wert wird hexadezimal interpretiert. Es sind nur die niederwertigen 8 Bits signifikant. Die Bedeutung der einzelnen Bits entnehmen Sie bitte Registerbeschreibung (FID-Register, BA+00H). Im Fehlerfall, d. h. wenn die Karte nicht korrekt installiert ist, wird die Funktion zwar ausgeführt, es wird jedoch eine ungültige Versionsnummer (FFHex) zurückgegeben. Rückgabewert Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me270getdrverrmess ermittelt werden Analoge Eingabe _me270aiscan Beschreibung Funktion gilt für den Kartentyp ME-270. Funktion führt die angegebene Anzahl an Scan-Vorgängen durch. Die gewandelten Werte werden nach Abschluß des Wandlungsvorganges übergeben. Wichtiger Hinweis! Diese Funktion darf nur aufgerufen werden, nachdem vorher die Funktionen _me270aisettrigger und _me270aisettimer zumindest einmalig fehlerfrei ausgeführt wurden! Beispiel in C:... if(_me270aisettrigger(...) && _me270aisettimer(...)) _me270aiscan(...); Meilhaus Electronic Seite 45 Funktionsreferenz

46 Rev. 2.0D Handbuch ME-270 Definitionen C: int _me270aiscan (int iboardnumber, int *pinumberofscans, short *psarray); Delphi: Function _me270aiscan (iboardnumber: integer, Var inumberofscans: integer; Var sarray: smallint): integer; Basic: Declare Function me270aiscan Lib "me270_32" Alias (ByVal iboardnumber As Long, inumberofscans As Long, sarray as Integer) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte des Typs ME-270; mögliche Werte sind: 0 3 <NumberOfScans> Anzahl der Scanvorgänge; ein Scan-Vorgang ist die einmalige simultane Wandlung der Kanäle 0 3. <Array> Zeiger auf ein Wertefeld mit 16-Bit-Werten. Nur die niederwertigen 12 Bits jedes Wertes sind signifikant und enthalten das linearisierte Meßergebnis, d. h. Dezimalwert 0 entspricht dem kleinsten und Dezimalwert 4095 dem größten Wert des Meßbereiches. Array[chan] ist ein Zeiger auf das Wertefeld jedes Kanals, wobei chan 0, 1, 2, oder 3 für die Kanalnummer steht und die Länge eines jeden Wertefeldes <NumberOfScans> beträgt. Das gesamte Array hat damit die Größe: Anzahl Scans x Anzahl Kanäle. Rückgabewert Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me270getdrverrmess ermittelt werden. Funktionsreferenz Seite 46 Meilhaus Electronic

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