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1 Hardware Design Patterns

2 Wozu das Ganze? Passende Hardware nicht am Markt verfügbar oder völlig überteuert Spaß am Basteln und Lernen

3 Überblick Anforderungen, Konzepterstellung Bauteilauswahl Platinenlayout Löten Debugging Reverse Engineering

4 Anforderungen Funktion Externe Schnittstellen Rechenleistung Platzbedarf Energiebedarf

5 Externe Schnittstellen GPIO Asynchron seriell SPI I2C I2S PWM Analoge Eingänge CAN Bluetooth ZigBee USB Ethernet PCIe Sonstige Datenbusse

6 Anforderungen Rechenleistung Oft falsch eingeschätzt Gute Algorithmen Platzbedarf Energiebedarf Mobile Geräte Akkulaufzeit

7 Bauteileauswahl Funktion Verfügbarkeit ggf. kompatibler Ersatz Kosten Gehäuse Kenntnisstand, Einarbeitungszeit

8 Übersicht Analogtechnik Leistungselektronik Digitaltechnik Logikgatter Mikroprozessorsysteme Mikrocontroller Digitale Signalprozessoren FPGAs

9 Analogtechnik quasi beliebig genaue Auflösung Bauteiltoleranzen Temperaturdrift Rauschen Zentrales Bauteil: Operationsverstärker Auch Schaltungen mit einzelnen Transistoren Gegenkopplung erforderlich Anwendung: Signalaufbereitung

10 Leistungselektronik Hohe Ströme Hohe Stromänderungen Statische Verluste Schaltverluste Stabilität der Spannungsversorgung

11 Digitaltechnik Kein Einfluss von Rauschen, Drift und Bauteiltoleranzen Gut miniaturisierbar Sampling Quantisierung CMOS: wenig statische Verluste

12 Logikgatter günstig Nur bei geringer Komplexität sinnvoll Schieberegister für Ein-/Ausgabe Bustreiber

13 Mikroprozessorsysteme Viel Rechenleistung pro Geld Erweiterbar durch externe Peripherie Strombedarf Größe ARM, x86, MIPS, Für Aufgaben, die hohe Rechenleistung benötigen

14 Mikrocontroller Niedriger Strombedarf Große Auswahl Begrenzte Rechenleistung Begrenzter Speicher Kleine Baugröße AVR, ARM, MSP430, MCS51, PIC, Steuerungs- und Regelungsaufgaben sequentiell

15 DSP Optimiert auf digitale Signalverarbeitung Spezielle Schnittstellen Oftmals keine brauchbare freie oder kostenlose Toolchain

16 FPGA Sehr Flexibel Hardware nach Produktion änderbar Hohe Entwurfskomplexität Komplizierteres Debugging Eigene komplexe Digitalschaltungen bauen Logik; keine Software Heute oft Verwendung statt ASICs Prototyping von Prozessoren,...

17 Schaltungsentwurf Application-Notes der Bauteilhersteller Tietze/Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik Erfahrung im Schaltungsentwurf

18 Platinenlayout Randbedingungen Platzierung der Bauteile Routingreihenfolge 1.Stromversorgung 2.Schnelle Signale 3.Langsame Signale Autorouter nur begrenzt nützlich

19 Hochfrequenztechnik Keine reinen R, C, L verfügbar Leiterbahnen haben Einfluss auf Signale Einfluss parasitärer Effekte groß Signallaufzeiten

20 Abblockkondensatoren Liefern Energie für den Schaltvorgang Nah an den Versorgungsspannungspins Möglichst kleine Bauform Typischerweise 100nF

21 EMV Flankensteilheit nur so groß wie nötig Schnelle Signale auf nicht angeschlossenen Steckverbindern kritisch Antenne Langsame analoge Signale: Durchführungskondensatoren

22 Wärmemanagement Paddesign Wärmeabführung Lötbarkeit Kupferflächen Wärmeabführungspad Großes Via unter dem Bauteil Kühlkörper

23 Löten Alles außer BGAs von Hand lötbar Trick: viel Flussmittel Passende Pinzette nützlich Auswahl der Lötspitze Brauchbares Lötwerkzeug nicht sehr teuer Option: Lötpaste, Schablone und Lötofen BGAs löten

24 Debugging GPIOs Serielle Schnittstelle JTAG Oszilloskop Logicanalyzer Testpunkte herausführen

25 Reverse Engineering Spannungsversorgung Serielle Schnittstelle Tx, Rx, Masse, (Betriebsspannung) Datenbusse, Kommunikationsschnittstellen JTAG: Logicanalyzer,...

26 Fragen?

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