Newsletter 01/2013. Themenüberblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter 01/2013. Themenüberblick"

Transkript

1 Newsletter 01/2013 Themenüberblick... swissypg Symposium GSASA-Kongress Prix Junior National Pharmacy Student Weekend... Austauschabende für Studierende und junge ApothekerInnen... Abstract der Gewinnerarbeit... Liebe Mitglieder Der Vorstand swissypg wird seit 2013 neu von Minette-Joëlle Zeukeng unterstützt. Sie ersetzt Jean-Marc-Krähenbühl, der sechs Jahre aktiv im Vorstand mitgewirkt hat. Seit der Gründung der swissypg im Dezember 2006 hat er die Gruppe mit viel Engagement vorangetrieben. Herzlichen Dank an Jean-Marc für sein Engagement! Euer Vorstand swissypg swissypg Symposium 2013 Am 21. November 2013 (ca bis Uhr) findet im Hotel National Bern das swissypgsymposium 2013 mit folgendem Thema statt: Pharmazeutische Dienstleistungen Aktueller Stand und Perspektiven. Notiert euch dieses Datum dick und fett in der Agenda! Der Anlass wird im Vorfeld der Generalversammlung von pharmasuisse organisiert und wird bilingue durchgeführt. In verschiedenen Referaten werden die Dienstleistungen im Spital und in der Offizin vorgestellt und wichtige Fragen gestellt wie: Welche Dienstleistungen gibt es? Wie sieht die Evidenzlage dieser Dienstleistungen aus? Wie werden die Dienstleistungen an den Patienten/Kunden gebracht und wie werden sie verrechnet? Neben Statistiken soll auch der psychologische Aspekt bei der Arbeit mit Dienstleistungen diskutiert werden. Braucht es psychologische Kenntnisse um Dienstleistungen anzubieten? Welche Coachings, Supervisionen gibt es? Der Vorstand swissypg 2013: Florian Sarkar, Barbara Lüscher, Minette-Joëlle Zeukeng, Jacqueline Bezençon, Fabienne Böni, Marie-Laure Weibel. Anhand von Fallbeispielen werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Dienstleistungen in der Praxis implementiert werden können. Verbesserungsmöglichkeiten werden aufgezeigt und es wird geschaut, was die Spitalapotheker von den Offizinapothekern und umgekehrt lernen können.

2 GSASA-Kongress 2012 Wie in unserem letzten Newsletter angekündigt, war swissypg Ende 2012 an zahlreichen Ereignissen präsent, so auch am GSASA- Kongress. Der Kongress der GSASA (Verein Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker) fand am 15. und 16. November in Baden statt. Das Thema des Jahres lautete «Weiterentwicklung einer Spitalapotheke - die Strategie des Erfolgs». Die Vorträge im Kongresszentrum Trafo in Baden wurden während der zwei Tage abwechslungsweise auf Deutsch und Französisch gehalten. Die erste Plenarsession war betitelt: Kundenbedürfnisse und Kundenwünsche im klinischen und finanziellen Bereich. Die zweite Session fokussierte sich auf die Strategie des Benchmarking, die dritte auf das Thema team building and empowerment und die letzte auf Strategien zur Überzeugung der Direktion. Das traditionelle Gala-Diner stand dieses Jahr unter dem Motto Casino ; die Institution in Baden konnte nach dem Festessen gleich mit Roulette und Blackjack getestet werden. Am zweiten Tag wurden fünf Präsentationen zu diversen Arbeiten in der Spitalpharmazie gemacht. Die Poster-Ausstellung enthielt einen Teil Forum mit 24 und einen Teil «Forschung» mit 27 Arbeiten. In diesem Jahr waren Arbeiten von jungen Apothekern besonders zahlreich. swissypg war durch unser Mitglied Claudia Zaugg in der Kongress-Jury vertreten. Claudia hat, wie die übrigen Jurymitglieder, an der Auswahl der verschiedenen am Kongress verliehenen Preise teilgenommen Wir bedanken uns bei Claudia für Ihr Engagement! marielaure.weibel@phel.ch Claudia Zaugg am GSASA-Kongress in Baden 2012 Prix Junior Am GSASA-Kongress hatte swissypg die Ehre den Junior Preis, der von Mepha gesponsert wird, einer verdienstvollen jungen Apothekerin zu verleihen. Die Jury hat eine der 33 Forschungsarbeiten, die von jungen Schweizer Apothekern eingereicht wurden, prämiert. Den Preis zugesprochen erhielt die Arbeit von Hélène Jegge vom Spital Aarau mit dem Titel «Dosis- und Verträglichkeitsvergleich verschiedener Midazolam Nasenspray Formulierungen». Der Preis wurde von Claudia Zaugg überreicht. Die Arbeit wurde im Rahmen der FPH-Prüfung in Spitalpharmazie während der Weiterbildung im Bereich Herstellung verfasst. Wir gratulieren Hélène herzlich und freuen uns den Abstract der Arbeit auf der nachfolgenden Seite publizieren zu dürfen! Der nächste Junior-Preis wird am GSASA Kongress am 28./29. November 2013 in Montreux vergeben (Infos folgen). marielaure.weibel@phel.ch

3 Newsletter 01/2013 Abstract der Gewinnerarbeit Dosisund verschiedener Formulierungen Verträglichkeitsvergleich Midazolam-Nasenspray H Jegge1, R Meier1, A Cornelius2, H Mohr2, S Brügger2, R Egger1 1 Spitalapotheke, 2Radiologie Kantonsspital Aarau (KSA) Hintergrund und Ziel Midazolam-Nasenspray (MDZ-Spray) wird zur Beruhigung ängstlicher Patienten bei MRIUntersuchungen eingesetzt. Im KSA wird üblicherweise 2 mg MDZ verabreicht. Eine Studie berichtet über ausreichende Wirksamkeit von 1 mg MDZ.[1] Es soll deshalb die ausreichende Wirksamkeit von 1 mg MDZ überprüft werden. Der MDZ-Spray KSA verursacht bei einigen Patienten eine reversible Reizung der Nasenschleimhaut. Ein interner Versuch mit freiwilligen Mitarbeitern mit einem Placebo-Spray lässt vermuten, dass der für die Löslichkeit erforderliche tiefe ph-wert der Lösung zur Unverträglichkeit beiträgt. Verschiedene Studien beschreiben zudem als allgemeine Nebenwirkung von MDZ nasal Reizungen der Schleimhäute.[1,2,3] Anhand eines Vergleichs verschiedener Formulierungen soll die Verträglichkeit des MDZ-Sprays optimiert werden. Methoden Folgende Formulierungen wurden untersucht: A) KSA-Spray: 5 mg/ml, 0.5 mg/hub, Lösungsvermittler: HCl, ph ~3.6, konserviert, unsteril, Dosis: 2 mg = 2 Hübe beidseitig (bs). B) Spray nach [1]: 10 mg/ml, 1 mg/hub, Lösungsvermittler: β-cyclodextrin, ph ~3.9, unkonserviert, steril, Dosis: 1 mg = 1 Hub einseitig. C) Analog A), jedoch Dosis: 1 mg = 1 Hub bs. D) TEST-Spray: 5 mg/ml, 0.5 mg/hub, βcyclodextrin, ph ~4.0, konserviert, unsteril, Dosis: 1 mg = 1 Hub bs. Design: prospektive, kontrollierte Studie mit 2 Armen. Eingeschlossen wurden alle Patienten mit MRI-Untersuchung, Alter 18 Jahren und Einverständniserklärung. Im Zeitraum vom (Arm 1) wurde A) mit B) verglichen (n = 8 /Gruppe), vom (Arm 2) wurde C) mit D) verglichen (n = 9 /Gruppe). Die Verträglichkeit (Brennen, Juckreiz, subjektives Gesamtempfinden) wurde mittels Fragebogen von den Patienten sofort, 5 Min. nach Applikation und nach der Untersuchung (20 90 Min.) beurteilt. Die Wirksamkeit wurde durch Röntgenassistentinnen beurteilt. Resultate Arm 1: Die Wirksamkeit von 1 mg und 2 mg MDZ war äquivalent. Die Resultate zeigten für A) eine tendenziell stärkere Reizung aber kürzere Dauer, für B) eine tendenziell schwächere Reizung aber längere Dauer. Arm 2: Die Reizung ist abhängig von der MDZDosis und der Formulierung: 2 mg MDZ > 1 mg MDZ > D). Die Frage nach dem subjektiven Gesamtempfinden der Patienten ergab kein auswertbares Resultat. Diskussion und Schlussfolgerung Da 1 mg MDZ nasal wirksam, D) am verträglichsten und einfacher in der Herstellung als B) ist, wird im KSA auf die Formulierung D) umgestellt. [1] M Haschke, K Suter, S Hofmann et al. Br J Clin Pharmacol 2010; 69(6): [2] PD Knoester, DM Jonker, RTM van der Hoeven et al. Br J Clin Pharmacol 2002; 53:501-7 [3] DP Wermeling, KA Record, TH Kelly et al. Anesth Analg 2006; 103:344-9 Die Gewinnerin Hélène Jegge

4 National Pharmacy Student Weekend Im Rahmen des National Pharmacy Student Weekend (NPSW) präsentierte die swiss Young Pharmacists Group (swissypg) am 17. November 2012 verschiedene nationale und internationale Weiterbildungsmöglichkeiten für Apotheker und organisierte eine Podiumsdiskussion zum Thema "Wie viel Weiterbildung ist nötig, damit sich der Apotheker als Medizinalperson im Gesundheitswesen platzieren kann?". Weiterbildungsmöglichkeiten swissypg Präsidentin Barbara Lüscher und Vizepräsidentin Jacqueline Bezençon präsentierten die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten. Es wurden die Fachapothekertitel und die Fähigkeitsausweise FPH von pharmasuisse, die Advanced Studies von den Universitäten, wie auch die Traineeships der Industrie vorgestellt. Zusätzlich stellte swissypg einzelne internationale Weiterbildungen, wie den Zertifikatskurs in klinischer Pharmazie in Tübingen oder den Master of Clinical Pharmacy in Glasgow vor. Bei einer Weiterbildung im Ausland ist die Anerkennung in der Schweiz abzuklären und der Nutzen für die Schweiz zu berücksichtigen, weil nicht jedes Land mit den gleichen Guidelines arbeitet. Bei allen Weiterbildungen ist es wichtig, auf deren Qualität zu achten und auch die persönliche Bereicherung sollte nicht vernachlässigt werden. Mit der Internet-Plattform pharmavenir haben swissypg- Mitglieder die Möglichkeit Kontakte mit erfahrenen Apothekern aufzunehmen. Fragen zu Weiterbildungen, zu Berufsrichtungen oder zu Berufslaufbahnen bzw. -karriere Ebenso stellt sich der swissypg Vorstand für Fragen zur Verfügung und hilft beim Vermitteln von Kontakten. Einen guten Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder geben Praktika und Schnuppertage. Die NPSW-Präsentation zu den Weiterbildungsmöglichkeiten ist auf der Website von swissypg zu finden ( Diskussion Die Podiumsdiskussion die folgte, ermöglichte insbesondere auf das Thema Wie viel Weiterbildung ist nötig, damit sich der Apotheker als Medizinalperson im Gesundheitswesen platzieren kann? einzugehen. Fabian Vaucher leitete das Gespräch zwischen jungen Apothekern (swissypg-mitglieder: Nadja Stohler, Patrick Imfeld, Helene Rüedlinger und Claudia Zaugg) und erfahrenen Apothekern (Prof. Gerrit Borchard und Pierre-André Jud), wie auch mit Studierende aus dem Publikum und scheute auch keine unangenehmen und provozierenden Fragen. So waren z.b. die Lohnunterschiede von Apothekern mit oder ohne Weiterbildung ein Thema: Bei der Wahl einer Weiterbildung sollte die Aussicht auf einen höheren Status und einen besseren Lohn, welcher oft Verhandlungssache zwischen dem Arbeitgeber und dem Angestellten ist, sekundär sein. Der junge Apotheker sollte eine Weiterbildung vor allem für die persönliche Bereicherung machen. Die Motivation, Neues zu erlernen und sich persönlich weiterzuentwickeln ist schon der erste Schritt vorwärts. Die jungen Apotheker sollen flexibel sein, Sprachbarrieren überwinden und sich auf sich ändernde Bedingungen einstellen können. Denn in der heutigen Zeit müssen ständig interne wie auch externe Wechsel bewältigt werden können. Ein weiterer Diskussionspunkt war die Wahl der Weiterbildungsplätze; Was ist eine gute Apotheke? Wie auch bei der Wahl der Assistenzjahr-Apotheke ist es wichtig, sich umzuhören, Schnuppertage einzuplanen und das Teamwork und den Umgang mit den Arbeitskollegen zu beobachten. Zusätzlich sollten dem potentiellen Arbeitgeber zukunftsorientierte Fragen (zeitliche und finanzielle Unterstützung bei der Weiterbildung, usw.) gestellt werden. Die Podiumsdiskussion wurde mit einer Frage zur Verbesserung der Ausbildung abgerundet; Die Studierenden sollten aktiver sein im Studium, an Stelle von Frontalunterricht sollten vermehrt interaktive Vorlesungen angeboten werden. Was heute schon an der Universität Utrecht (NL) gemacht wird, könnte bei uns auch bald kommen: Interdisziplinäre Vorlesungen, in denen Studierende der Medizin und der Pharmazie zusammenarbeiten. Gemeinsam kamen wir zum Schluss, dass Weiterbildung unbedingt nötig ist, um persönlich weiterzukommen, um Netzwerke zu bilden und um innovativ zu bleiben und so in der Gesellschaft einen Platz zu finden.

5 Austauschabende für Studierende und junge ApothekerInnen Im Rahmen der diversen Anlässe mit Pharmaziestudierenden im vergangenen Jahr hat sich herausgestellt, dass ein grosses Bedürfnis besteht, sich mit und unter jungen Apotheker- Innen auszutauschen. Daraus ist die Idee entstanden, Austauschabende für Studierende und junge ApothekerInnen zu organisieren. Diese sollen als Plattform dienen, sich in einer ungezwungenen, sympathischen Atmosphäre über die verschiedenen Berufsrichtungen, Berufseinstiegserfahrungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und erfahrungen zu diskutieren. Sie bieten Gelegenheit, über neue Konzepte von der Uni oder der Praxis zu diskutieren, Berufskollegen aus anderen Gefilden kennenzulernen und sich gegenseitig auszutauschen. Die Organisation der Abende erfolgt lokal durch Mitglieder der swissypg, der asep und durch Studierende. Wann: Für die erste Runde im 2013 ist ein Austauschabend (ca Uhr) pro Quartal vorgesehen. Wo: Abwechslungsweise in Basel, Zürich, Bern und Lausanne/Genf in einem Restaurant/Café oder separaten Raum in Bahnhofsnähe. Wer: pro Abend sind mindestens zwei swissypg- Mitglieder mit verschiedenen Berufshintergründen und ein paar Studierende anwesend. Und dann laden wir natürlich alle Studierenden und swissypg-mitglieder herzlich ein, unverbindlich teilzunehmen! Die detaillierten Infos zu den einzelnen Austauschabenden lassen wir euch laufend per Mail zukommen. Wir freuen uns auf spannende und gemütliche Austauschabende!

Protokoll der 7. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg)

Protokoll der 7. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Protokoll der 7. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Datum/Zeit Ort Leitung Protokoll Verteiler Donnerstag, 28. März 2013, 19.00 20.00 Uhr pharmasuisse, Stationsstrasse 12,

Mehr

Protokoll der 9. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg)

Protokoll der 9. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Protokoll der 9. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Datum/Zeit Ort Leitung Protokoll Verteiler Donnerstag, 12. März 2015, 19.30 20.30 Uhr Vatter Business Center, Bern Jacqueline

Mehr

Protokoll der 8. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg)

Protokoll der 8. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Protokoll der 8. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Datum/Zeit Ort Leitung Protokoll Verteiler Donnerstag, 6. Februar 2014, 19.00 20.00 Uhr pharmasuisse, Stationsstrasse 12,

Mehr

KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA

KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen 25.10.2017 Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA Zusatzkenntnisse Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie Die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie ermöglicht

Mehr

Newsletter 05/2014. Themenüberblick

Newsletter 05/2014. Themenüberblick Themenüberblick 40 Jahre asep + NPSW 2014 (10.- 12. Oktober 2014) Austauschabend Zürich 2. Schweizerischer Apothekerkongress mit Parallelsession der swissypg Prix Junior 2014 Termine Liebe Mitglieder,

Mehr

Forum Pharmazie Unsere Rolle bei chronischen Erkrankungen. Samstag, 17. März Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel

Forum Pharmazie Unsere Rolle bei chronischen Erkrankungen. Samstag, 17. März Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel Forum Pharmazie 2018 Unsere Rolle bei chronischen Erkrankungen Samstag, 17. März 2018 13.30 18.15 Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel Die mit dem Regenbogen Forum Pharmazie unsere Rolle bei chronischen

Mehr

Newsletter 03/2016. Dezember Themenüberblick

Newsletter 03/2016. Dezember Themenüberblick Themenüberblick... swissypg Symposium 2017... GV vom 19. November 2017... Neumitglieder 2016... FAQ Obligatorium FPH... Termine... Editorial 10 Jahre swissypg wurde dieses Jahr gefeiert! (K)Ein Zufall?

Mehr

Statuten der Swiss Young Pharmacists Group (Swiss YPG)

Statuten der Swiss Young Pharmacists Group (Swiss YPG) Statuten der Swiss Young Pharmacists Group (Swiss YPG) Artikel Name, Sitz Unter dem Namen Swiss Young Pharmacists Group (Swiss YPG) besteht nach Massgabe dieser Statuten ein Verein im Sinne der Artikel

Mehr

Sie? Gemeinsam sind wir stärker. Sie? Eine pharmasuisse-mitgliedschaft lohnt sich

Sie? Gemeinsam sind wir stärker. Sie? Eine pharmasuisse-mitgliedschaft lohnt sich Sie? Gemeinsam sind wir stärker Eine pharmasuisse-mitgliedschaft lohnt sich Sie? pharmasuisse setzt sich für Sie ein... und ist stets für Sie da. Liebe Apothekerinnen und Apotheker Als Dachorganisation

Mehr

Forum Pharmazie Interprofessionalität in der Grundversorgung. Samstag, 22. April Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel

Forum Pharmazie Interprofessionalität in der Grundversorgung. Samstag, 22. April Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel Forum Pharmazie 2017 Interprofessionalität in der Grundversorgung Samstag, 22. April 2017 14.00 18.15 Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel Die mit dem Regenbogen Forum Pharmazie unsere Rolle in der Grundversorgung

Mehr

Newsletter 02/2013. Themenüberblick. ... Neue Mitglieder...

Newsletter 02/2013. Themenüberblick. ... Neue Mitglieder... Themenüberblick... Neue Mitglieder... FIP-Kongress Dublin 2013... Update YPG Symposium 2013... Erfahrungen des 1. swissypg Austauschabends... pharmasuisse Delegiertenversammlung vom 7. März... Fähigkeitsausweis

Mehr

Newsletter 01/2010. Liebe Mitglieder. Mai 2010

Newsletter 01/2010. Liebe Mitglieder. Mai 2010 Themenüberblick Mitglieder Generalversammlung 2009 Symposium swissypg 2009 Delegiertenversammlung pharmasuisse Fachapothekertitel FPH in Spitalpharmazie Interview Liebe Mitglieder In den letzten Monaten

Mehr

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in klinischer Pharmazie

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildner FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildner FPH

Mehr

Newsletter 01/2015. Themenüberblick. ... Dialog Klinische Pharmazie Klinische

Newsletter 01/2015. Themenüberblick. ... Dialog Klinische Pharmazie Klinische Themenüberblick... Dialog Klinische Pharmazie Klinische Pharmakologie... Rückblick Generalversammlung vom 12. März... Health Literacy in Pharmacy... Termine... Liebe Mitglieder, das neue Medizinalberufegesetz

Mehr

Newsletter 01/ Mitglieder...

Newsletter 01/ Mitglieder... Themenüberblick Mitglieder Generalversammlung und Vorstand SwissYPG FAPA Taipei Generalversammlung GSASA 2010 16 èmes Journées Franco-Suisse de Pharmacie hospitalière Abstract der Gewinnerarbeit Liebe

Mehr

Interprofessionalität gelebt

Interprofessionalität gelebt Interprofessionalität gelebt Interaktiver Workshop für Ärzte und Apotheker rund um polymedizierte Patienten Donnerstag, 1. November 2018, Basel 08.30 12.15 Uhr Workshop 1 oder 14.00 17.45 Uhr Workshop

Mehr

Gesellschaft der Schweizerischen IndustrieapothekerInnen (GSIA)

Gesellschaft der Schweizerischen IndustrieapothekerInnen (GSIA) Gesellschaft der Schweizerischen IndustrieapothekerInnen (GSIA) GSIA -SSPI -SSIP CH-4104 Oberwil info@gsia.ch XXXX dd.mm. 2017 Folie 1 13. Februar 2017 GSIA ein Verein "Gesellschaft der Schweizerischen

Mehr

Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 11. Revision per (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2016) 1 Eidg. Weiterbildungstitel in

Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 11. Revision per (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2016) 1 Eidg. Weiterbildungstitel in Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 11. Revision per 1.1.2017 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2016) Dienstleistung NichtpharmaSuisse Mitglieder pharmasuisse Mitglieder 1 Eidg. Weiterbildungstitel

Mehr

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie

Mehr

Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 12. Revision per (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2017) 1 Eidg. Weiterbildungstitel in

Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 12. Revision per (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2017) 1 Eidg. Weiterbildungstitel in Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 12. Revision per 1.1.2018 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2017) Dienstleistung NichtpharmaSuisse Mitglieder pharmasuisse Mitglieder 1 Eidg. Weiterbildungstitel

Mehr

Weisungen für die Famulatur

Weisungen für die Famulatur Weisungen für die Famulatur pharmasuisse, Schweizerischer Apothekerverband (5. Revision Dezember 2009) Inhaltsübersicht 1. Präambel 2. Ziele der Famulatur 3. Vorschriften für die Durchführung der Famulatur

Mehr

Newsletter 02/ Agenda... Liebe Mitglieder. September 2010

Newsletter 02/ Agenda... Liebe Mitglieder. September 2010 Themenüberblick Agenda FIP 2010 Präsidentenkonferenz Juniorpreis swissypg Fachapothekertitel FPH in Offizinpharmazie Interview Liebe Mitglieder In den letzten Wochen wurde über verschiedene Kanäle die

Mehr

Newsletter 02/2015. August Themenüberblick. Liebe Mitglieder,

Newsletter 02/2015. August Themenüberblick. Liebe Mitglieder, Themenüberblick... Forum Pharmazie 2015 in Basel... Austauschabend in Basel... TopPharm-Tagung für junge Apotheker... Workshop politisches Knowhow... Liebe Mitglieder, den Apothekern ist es gelungen, die

Mehr

Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2014: Tapentadol ab April auch in schnellfreisetzenden Zubereitunge

Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2014: Tapentadol ab April auch in schnellfreisetzenden Zubereitunge Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2014 Tapentadol ab April auch in schnellfreisetzenden Zubereitungen Frankfurt am Main (20. März 2014) - Die Therapie chronischer Schmerzen ist eine Herausforderung -

Mehr

Newsletter 03/2013. Themenüberblick. ... swissypg-austauschabend in Zürich

Newsletter 03/2013. Themenüberblick. ... swissypg-austauschabend in Zürich Themenüberblick... swissypg Austauschabend Zürich... Ausschreibung des Prix Junior... pharmasuisse Delegiertenversammlung vom 28./29. Mai... Fähigkeitsausweis FPH in pharmazeutischer Betreuung von Altersund

Mehr

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe?

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin

Mehr

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse

Mehr

Preis Unternehmer werden 2017

Preis Unternehmer werden 2017 Département de la formation et de la sécurité Département de l économie et du territoire Ecole-Economie Departement für Bildung und Sicherheit Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung Schule-Wirtschaft

Mehr

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)

Mehr

Seit 175 Jahren voraus. Einladung. Internationaler Anlass Freitag, 26. Oktober 2018 Jubiläumsfeier Samstag, 27. Oktober 2018 Montreux

Seit 175 Jahren voraus. Einladung. Internationaler Anlass Freitag, 26. Oktober 2018 Jubiläumsfeier Samstag, 27. Oktober 2018 Montreux Seit 175 Jahren voraus. Einladung Internationaler Anlass Freitag, 26. Oktober 2018 Jubiläumsfeier Samstag, 27. Oktober 2018 Montreux Sehr geehrte Damen und Herren Noch vor der ersten Bundesverfassung und

Mehr

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium

Mehr

Umfrage Nachwuchsbedarf an Spitalapotheker/innen

Umfrage Nachwuchsbedarf an Spitalapotheker/innen Umfrage Nachwuchsbedarf an Spitalapotheker/innen März 2014 Die GPHR (groupement des pharmaciens hospitaliers romands) hat im Sommer 2013 eine Umfrage zum Nachwuchsbedarf in der Westschweiz durchgeführt.

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Apothekerinnen und Apotheker 2015

Apothekerinnen und Apotheker 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Datum: 215 Für ergänzende Auskünfte: Medreg@bag.admin.ch Apothekerinnen und Apotheker 215 Apothekerinnen

Mehr

Return to Bavaria On Tour

Return to Bavaria On Tour Return to Bavaria On Tour Veranstaltungen 2013 VERANSTALTUNGEN 2013 Leben und arbeiten Sie als deutsche Fach- oder Führungskraft mit akademischer Ausbildung im Ausland? Wollen Sie nach Deutschland zurückkehren

Mehr

Datum: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik

Datum: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Datum: 214 Für ergänzende Auskünfte: Medreg@bag.admin.ch Apothekerinnen und Apotheker 214 Apothekerinnen

Mehr

Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten?

Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten? Abschlusssymposium zur DRG Begleitforschung Pflege Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten? Montag, 8. Mai 2017 13.30 17.30 Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 Wir

Mehr

Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten?

Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten? Abschlusssymposium zur DRG Begleitforschung Pflege Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten? Montag, 8. Mai 2017 13.30 17.30 Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 Wir

Mehr

14. NOVEMBER 2018 ab 18:00 Uhr

14. NOVEMBER 2018 ab 18:00 Uhr 14. NOVEMBER 2018 ab 18:00 Uhr Universität Zürich, Rämistrasse 71, CH-8006 Zürich Standort Zentrum, Gebäude KOL und KO2 PROGRAMM Vortrag: Das Masterstudium und dann? Dr. oec. publ. Roger Gfrörer, Leiter

Mehr

JAHRESRÜCKBLICK EUROPA DONNA SCHWEIZ, CH-3000 Bern,

JAHRESRÜCKBLICK EUROPA DONNA SCHWEIZ, CH-3000 Bern, JAHRESRÜCKBLICK 2015 EUROPA DONNA SCHWEIZ, CH-3000 Bern, +41 77 431 89 04 sekretariat@europadonna.ch, www.europadonna.ch Konto 17-192062-4 Aktivitäten EUROPA DONNA SCHWEIZ Pink Yoga Event Zürich Am 11.

Mehr

Forum Pharmazie 2016. Unsere Rolle in der Grundversorgung. Samstag, 28. Mai 2016 14.00 18.15 Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel

Forum Pharmazie 2016. Unsere Rolle in der Grundversorgung. Samstag, 28. Mai 2016 14.00 18.15 Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel Forum Pharmazie 2016 Unsere Rolle in der Grundversorgung Samstag, 28. Mai 2016 14.00 18.15 Uhr Halle 7, Gundeldingerfeld, Basel Die mit dem Regenbogen Liebe (zukünftige) Jung-Apothekerinnen und -Apotheker

Mehr

«Kundendaten und Kundennutzen»

«Kundendaten und Kundennutzen» Der Schlüssel zur Beratungskompetenz «Bereit für chronisch Kranke!» 4. März 2018, Zentrum Paul Klee, Bern FPH-Fortbildungssymposium für Apotheker/innen Tagessymposium für Pharma-Assistenten/innen Refresher-Kurs

Mehr

30. / 31. Oktober Integrative Onkologie und Forschung. Von Freitag, Uhr bis Samstag, Uhr am Kantonsspital St.

30. / 31. Oktober Integrative Onkologie und Forschung. Von Freitag, Uhr bis Samstag, Uhr am Kantonsspital St. Integrative Onkologie und Forschung Fünftes Interdisziplinäres Symposium Schwerpunkt Kinderonkologie 30. / 31. Oktober 2015 Von Freitag, 10.00 Uhr bis Samstag, 14.00 Uhr am Sehr geehrte Kolleginnen und

Mehr

«Pharmazeutische Dienstleistungen aktueller Stand und Perspektiven» «Prestations pharmaceutiques Etat actuel et perspectives»

«Pharmazeutische Dienstleistungen aktueller Stand und Perspektiven» «Prestations pharmaceutiques Etat actuel et perspectives» swissypg-symposium «Pharmazeutische Dienstleistungen aktueller Stand und Perspektiven» Donnerstag, 21. November 2013, 9.00-14.00 Uhr, Hotel National Bern Symposium du swissypg «Prestations pharmaceutiques

Mehr

PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL.

PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. DER MENSCH IM ZENTRUM UNSERES HANDELNS 1) Gesund und krank sein wird individuell erlebt. Das Erleben ist abhängig von körperlichen, seelischen, geistigen,

Mehr

Version5 - Leipzig, Doktorandenausbildung an der Universitätskinderklinik Leipzig

Version5 - Leipzig, Doktorandenausbildung an der Universitätskinderklinik Leipzig Version5 - Leipzig, 23.02.2006 Doktorandenausbildung an der Universitätskinderklinik Leipzig 1. Ziele von Dissertationsprojekten Wissenschaftliche Untersuchung einer klinisch oder biologisch relevanten

Mehr

Grundlagen zur Heilmittelbewirtschaftung und Logistik in der Spitalapotheke

Grundlagen zur Heilmittelbewirtschaftung und Logistik in der Spitalapotheke Kurstitel Veranstalter Leitung Ort Grundlagen zur Heilmittelbewirtschaftung und Logistik in der Spitalapotheke Departement Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Basel im Rahmen der Advanced Studies

Mehr

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte FPH in Spitalpharmazie

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildungsstätte FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte

Mehr

ODEC. Wir sind der einzige Schweizerische Dachverband aller Diplomierten HF

ODEC. Wir sind der einzige Schweizerische Dachverband aller Diplomierten HF ODEC Wir sind der einzige Schweizerische Dachverband aller Diplomierten HF ODEC in Zahlen 1 Dachverband mit 18 Mitgliedervereinigungen mehr als 9 500 Mitgliedern einer Geschäftsstelle mit 4 Angestellten

Mehr

Newsletter 03/2015. Dezember Themenüberblick. ... Forum Ofac... National Pharmacy Students Weekend

Newsletter 03/2015. Dezember Themenüberblick. ... Forum Ofac... National Pharmacy Students Weekend Themenüberblick... Forum Ofac... National Pharmacy Students Weekend... Austauschabend in Genf... Austauschabend in Sion... Pharmavalais: Ein kantonaler Apothekerverein stellt sich vor... FIP-Kongress 2015

Mehr

Studentcareer Lunch Talks

Studentcareer Lunch Talks Studentcareer Lunch Talks Idee der Lunch Talks Studierende und Absolventen möchten hinter die Fassade eines Unternehmens sehen. Persönliche Fragen zur Firmenkultur, zu Wachstumszielen oder zum Einstieg

Mehr

NI2016, Patrick Weber ch de Maillefer 37, CH-1052 Le Mont-sur-Lausanne Schweiz Tel. +41/21/ Fax +41/21/ Mobil +41/79/

NI2016, Patrick Weber ch de Maillefer 37, CH-1052 Le Mont-sur-Lausanne Schweiz Tel. +41/21/ Fax +41/21/ Mobil +41/79/ NI2016, Patrick Weber ch de Maillefer 37, CH-1052 Le Mont-sur-Lausanne Schweiz Tel. +41/21/641.04.20 Fax +41/21/641.04.29 Mobil +41/79/212.88.85 E-Mail : info@ni2016.org URL www.ni2016.org 1 NI2016 Design-Wettbewerb

Mehr

Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften

Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom D-CHAB / IPW Cornelia Halin Winter Studiendirektorin, Professorin für Pharmazeutische Immunologie Das Institut

Mehr

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch

Mehr

Das Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (IPW) auf dem Campus Hönggerberg

Das Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (IPW) auf dem Campus Hönggerberg Das Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom Cornelia Halin Winter D CHAB (Anpassung im Folienmaster: Menü «Ansicht» à «Folienmaster») Departement Chemie und D-CHAB / IPW Studiendirektorin, Professorin

Mehr

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie

Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel 6.710Mb Ordnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

3. Weisungen und Empfehlungen zur Assistenzzeit (Version

3. Weisungen und Empfehlungen zur Assistenzzeit (Version 3. Weisungen und Empfehlungen zur Assistenzzeit (Version März 2013) Delegation an pharmasuisse Die Hochschulstandorte delegieren an pharmasuisse die kontinuierliche Überprüfung der Qualität der praktischen

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von November 2011 bis Oktober 2012. Bestimmt zur Vorlage in der am 04.März 2013 um

Mehr

Jobprofile of the Public Pharmacist

Jobprofile of the Public Pharmacist Jobprofile of the Public Pharmacist 18. April 2017 Irmgard Schmitt-Koopmann Bedeutung der öffentlichen Apotheke? Die Apotheken sind die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen und bieten Lösungen

Mehr

Ausschreibung Posterwettbewerb

Ausschreibung Posterwettbewerb Ausschreibung Posterwettbewerb Im Rahmen des Jahreskongresses 2018 von Swiss Dental Hygienists findet ein Posterwettbewerb statt. Einreichung Die Einreichung Ihres Abstracts erfolgt ausschliesslich elektronisch

Mehr

Nachhaltigkeitswoche Zürich

Nachhaltigkeitswoche Zürich Nachhaltigkeitswoche Zürich Jahresbericht Vereinsjahr 2018 Vorwort der Co-Präsidentinnen Liebe Leserinnen und Leser Das zweite Vereinsjahr der Nachhaltigkeitswoche Zürich (NHWZ) hat erfolgreich stattgefunden

Mehr

Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz

Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Inhaltsangaben 1 Ausgangslage 2 Organisation 3 Operationelle Umsetzung 4 Dienstleistungen 5 Kontakt www.freiwilligenjahr2011.ch/mo 2 1 EUROPA Europäisches

Mehr

Sponsoren und Ausstellerinformationen

Sponsoren und Ausstellerinformationen Dreiländerkongress für Klinische Prüfungen 2018 Deutschland / Österreich / Schweiz 11.-12. Juni 2018 Universität Zürich Sponsoren und Ausstellerinformationen 11.-12. Juni 2018 Universität Zürich, Schweiz

Mehr

Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern

Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Vorstellung der Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Referenten: lic. phil. Jörg Gruber, LENZ Beratungen & Dienstleistungen

Mehr

Newsletter 01/2014. Themenüberblick

Newsletter 01/2014. Themenüberblick Themenüberblick World Health Students Symposium in Lausanne Generalversammlung und Wahlen Journées franco-suisses de Pharmacie hospitalière Prix Junior 2013 Liebe Mitglieder, Die Generalversammlung brachte

Mehr

Fortbildungsprotokoll Fachapothekertitel FPH Spitalpharmazie

Fortbildungsprotokoll Fachapothekertitel FPH Spitalpharmazie Fortbildungsprotokoll Fachapothekertitel pharmazie Name Vorname Spitalapotheke PLZ / Ort Jahr: Fachapothekertitel pharmazie Kontaktstudium (A): 200 FPH-Punkte Spitalpharmazie + Selbststudium (B): 300 FPH

Mehr

Erfolgreiche Geschäftskommunikation nach den HICHERT SUCCESS Regeln 6. Dezember 2012

Erfolgreiche Geschäftskommunikation nach den HICHERT SUCCESS Regeln 6. Dezember 2012 www.pwc.com Erfolgreiche Geschäftskommunikation nach den HICHERT SUCCESS Regeln Wir schaffen Werte Schweiz unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen dabei, Werte zu schaffen mit über 2700 Mitarbeitern

Mehr

Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 9. Revision per 15.1.2015 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 17. Dezember 2014)

Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 9. Revision per 15.1.2015 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 17. Dezember 2014) Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 9. Revision per 15.1.2015 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 17. Dezember 2014) Dienstleistung NichtpharmaSuisse Mitglieder pharmasuisse Mitglieder 1 Eidg. Weiterbildungstitel

Mehr

Newsletter 02/ Juniorpreis swissypg... Mai 2011

Newsletter 02/ Juniorpreis swissypg... Mai 2011 Themenüberblick Juniorpreis swissypg Symposium swissypg 2011 Die Apotheke im Wandel Delegiertenversammlung pharmasuisse Fachapothekertitel FPH Klassische Homöopathie Interview Liebe Mitglieder In diesem

Mehr

1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018

1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018 1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018 AHOI! Es liegt nunmehr fast ein halbes Jahr zwischen der Idee zur Gründung eines Alumnivereins für Absolventen, aktuelle Studierende, als auch Angehörige

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von November 2010 bis Oktober 2011. Bestimmt zur Vorlage in der am 08.November 2011

Mehr

BEWIRB DICH MIT DEINER IDEE

BEWIRB DICH MIT DEINER IDEE BEWIRB DICH MIT DEINER IDEE Teilnahme vom 01.09.-19.11.2017 unter www.queensilvianursingaward.de Vorwort Liebe Pflegekraft, zunächst einmal möchten wir dir danken. Danke, dass du dich für die verantwortungsvolle

Mehr

Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen

Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Ausschreibung für Projektstände (A) und Workshops / Workshopbeiträge (B) Was ist der Nachhaltigkeitstag der Berner Hochschulen? Am 6. April 2017 führen die

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Symposium Schweizer Spitzenmedizin 2012 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Begriffsklärung Der Begriff «Spitzenkraft»

Mehr

Was macht eigentlich die SCTO?

Was macht eigentlich die SCTO? Was macht eigentlich die SCTO? Bern, 17. Mai 2016 Übersicht über die Aktivitäten der SCTO im In- und Ausland sowie ein kurzer Exkurs zur Zusammenarbeit mit Patienten (und der Öffentlichkeit) in der klinischen

Mehr

St.Gallen, Universität (HSG), 12. September Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen

St.Gallen, Universität (HSG), 12. September Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker St.Gallen, Universität (HSG), 12. September 2016 Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen Beitrag von Regierungsrat Stefan Kölliker,

Mehr

Ergebnisse der Internet-Umfrage unter den Teilnehmern des Materialflusskongresses 2006 in München

Ergebnisse der Internet-Umfrage unter den Teilnehmern des Materialflusskongresses 2006 in München Ergebnisse der Internet-Umfrage unter den Teilnehmern des Materialflusskongresses 2006 in München Dortmund, 23.03.2006 Iwo Riha Fraunhofer IML riha@iml.fraunhofer.de Tel. 0231/9743-615 Online-Umfrage zum

Mehr

ANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN

ANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN ANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN ANTWORTEN VON PERSON 1 Nein in welcher Form und in welchem Umfang tun Sie das für welche Programme? (z.b. Campuslizenzen, Ja, in meiner Einrichtung ist eine Campuslizenz für ein

Mehr

Bewerbungsbogen Prix Benevol

Bewerbungsbogen Prix Benevol Bewerbungsbogen Prix Benevol Als Gruppe oder Verein leisten Sie einen wichtigen Beitrag an Mitmensch und/oder Umwelt. Mit der Ausschreibung des Prix Benevol sollen das vielfältige freiwillige Engagement

Mehr

Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen

Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen European Neurological Society (ENS) 2009: Neurologen tagen in Mailand Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen Mailand, Italien (22. Juni 2009)

Mehr

Forum Building the Future

Forum Building the Future Forum Building the Future Informationen für Fachaussteller 16.-17. Oktober 2019 Das Forum Rasante Veränderungen durch die Digitalisierung und Vernetzung in allen Lebensbereichen erfordern ein neues, integriertes

Mehr

PharmaKey.ch. Innovation Day Bereit für die Zukunft 24. Oktober powered by Amedis-UE AG

PharmaKey.ch. Innovation Day Bereit für die Zukunft 24. Oktober powered by Amedis-UE AG Der Schlüssel zur Apothekenzukunft Innovation Day Bereit für die Zukunft 24. Oktober 2016 FPH-Fortbildungssymposium für Apotheker Pädagogische Hochschule, Europa-Allee, Zürich PharmaKey.ch powered by Amedis-UE

Mehr

Arbeitsgruppe FPH Offizin

Arbeitsgruppe FPH Offizin Arbeitsgruppe FPH Offizin Kontrolle und Organisation der Weiter- und Fortbildung FPH in Offizinpharmazie (Anbieter, Veranstaltungen, Absolventen, Teilnehmer) Neuschaffung und Überarbeitung der Weiterbildungsprogramme

Mehr

Apotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten

Apotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten Apotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten Fabian Vaucher geschäftsführender Präsident pharmasuisse Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2012 2 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens

Mehr

Sind Sie Fundraiserin oder Fundraiser? Dann sind Sie bei uns richtig.

Sind Sie Fundraiserin oder Fundraiser? Dann sind Sie bei uns richtig. Sind Sie Fundraiserin oder Fundraiser? Dann sind Sie bei uns richtig. Mit Swissfundraising kommen Sie weiter Swissfundraising ist für seine Mitglieder und Interessierte die Anlaufstelle in Fragen der Aus-

Mehr

TEMA Techologie Marketing AG

TEMA Techologie Marketing AG 2. Nacht der Unternehmen 16. Februar 2011 Auftaktveranstaltung TU Berlin Absolventen und Fachkräfte besuchen Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Energie, Industrie, IKT TEMA Techologie Marketing

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Regelung zum Übergang

Regelung zum Übergang Regelung zum Übergang Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Studienstufe: Bachelor Programmformat: Minor-Studienprogramm 60 Bisherige Programme Aus folgendem Programm erfolgt eine automatische

Mehr

Protokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni

Protokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni Protokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni Datum: 4. Juni 2004 Ort: Restaurant Beaulieu,, Erlachstrasse 3, Bern Zeit: 19:00 Protokoll: Matthias Günter Teilnehmer: Simon Günter, Manuel Günter, Marc Heissenbüttel,

Mehr

Forum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015

Forum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015 OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Forum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015 Daniel Ammann, Leiter HF Pflege, BGS Claudia Bley, Leiterin Leistungszentrum Weiterbildung, BGS Flurina Chistell, Projektmitarbeiterin

Mehr

DAS Spitalpharmazie CAS Klinische Pharmazie Programmvorschau Studiengänge 2016

DAS Spitalpharmazie CAS Klinische Pharmazie Programmvorschau Studiengänge 2016 DAS Spitalpharmazie CAS Klinische Pharmazie Programmvorschau Studiengänge 2016 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren Ab 2016 ist zur Erlangung des vom Bundesamt für Gesundheit

Mehr

22.1% 69.2% FAKTEN UND ZAHLEN 2015: SWISS EDUCATION GROUP GESAMTZAHL DER HERKUNFTSLÄNDER 2.7% 2.5% HERKUNFT DER STUDIERENDEN EUROPA NORDAMERIKA

22.1% 69.2% FAKTEN UND ZAHLEN 2015: SWISS EDUCATION GROUP GESAMTZAHL DER HERKUNFTSLÄNDER 2.7% 2.5% HERKUNFT DER STUDIERENDEN EUROPA NORDAMERIKA FAKTEN UND ZAHLEN 2015: SWISS EDUCATION GROUP Die Swiss Education Group ist das größte Netzwerk für Hospitality--Ausbildung. Die wichtigsten Fakten und Zahlen. HERKUNFT DER STUDIERENDEN 22.1% 2.1% 1.4%

Mehr

IHR PARTNER FÜR HOCHSCHULMARKETING. MASTER-MESSE 2015 StageOne, Zürich-Oerlikon November Uhr FEEDBACK-DOKUMENTATION

IHR PARTNER FÜR HOCHSCHULMARKETING. MASTER-MESSE 2015 StageOne, Zürich-Oerlikon November Uhr FEEDBACK-DOKUMENTATION IHR PARTNER FÜR HOCHSCHULMARKETING MASTER-MESSE StageOne, Zürich-Oerlikon 25. - 26. November 13.00 20.00 Uhr FEEDBACK-DOKUMENTATION Kooperationspartner: Premium Medienpartner: Medienpartner: Partner: Inhalt

Mehr

Chancen einer integrierten. Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, Mittwoch 21. Juni 2017

Chancen einer integrierten. Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, Mittwoch 21. Juni 2017 Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, Mittwoch 21. Juni 2017 Organisatorisches Die Vorträge werden auf Deutsch präsentiert und simultan

Mehr

Die Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016

Die Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016 Die Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016 Organisatorisches Die Vorträge sind in Deutsch und werden simultan in Französisch

Mehr

Biographischer Fragebogen

Biographischer Fragebogen Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie Biographischer Fragebogen für den Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie Hinweis: Dieser Fragebogen dient der Auswahlkommission zur Vorbereitung auf das Gespräch

Mehr

Warum war die Studie notwendig?

Warum war die Studie notwendig? Eine Studie, in der untersucht wurde, ob BI 409306 die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit milder Alzheimer-Krankheit und Problemen bei der geistigen Funktionsfähigkeit verbessert Nachfolgender Text

Mehr