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1 From: "Servicezentrum (Web-Auftritt)" To: Sent: Wednesday, February 17, :38 AM Subject: WG: Kontaktformular Sehr geehrter Herr Frehse, Vielen Dank für Ihre . Diese habe ich an die entsprechende Stelle im Hause weitergeleitet. Mit freundlichen Grüßen i.a. XXXXX XXXXXXXX Bundeanstalt Technisches Hilfswerk XXXXXXXXXXXX / XXXXXXXXXXXXXXXX Provinzalstr Bonn -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: kontakt-thw@noreply.bund.de [mailto:kontakt-thw@noreply.bund.de] Gesendet: Sonntag, 14. Februar :26 An: Servicezentrum (Web-Auftritt) Betreff: Kontaktformular vom Kontaktformular von Name: user-frehse@t-online.de Nachricht: To: Poststelle-LV-Be@skzl.verwalt-berlin.de Cc: Poststelle@BPRA.Bund.de ; Internetpost@bundesregierung.de ; mail@bundestag.de ; internetredaktion@bundesrat.de ; bverfg@bundesverfassungsgericht.de Sent: Sunday, February 14, :13 PM Subject: Wowereit-Haiti-Kollaps-THW To: Poststelle-LV-Be@skzl.verwalt-berlin.de Cc: Poststelle@BPRA.Bund.de ; Internetpost@bundesregierung.de ; mail@bundestag.de ; internetredaktion@bundesrat.de ; bverfg@bundesverfassungsgericht.de Sent: Sunday, February 14, :13 PM Subject: Wowereit-Haiti-Kollaps-THW Berlin, den Postfach Berlin Betr.: Wowereit Haiti Kollaps THW In der BZ vom , steht u.a.: Wir vom THW wollen helfen, aber keiner fragt Doch Berlins Regierender Bürgermeister hat das Angebot brüsk zurückgewiesen: Wir sind doch nicht in Haiti. Bekam THW Präsident Broemme zu hören. Frehse: Dieser Haiti Vergleich ist für mich an makaberrietät bald nicht mehr zu überbieten. In Haiti starben über Menschen und die Infrastruktur brach zusammen. Berlin steht bald vor einem Kollaps? Die THW ist eine Einsatzorganisation des Bundes und hat einen gesetzlichen Auftrag, für den Bevölkerungsschutz. Als Regierender Bürgermeister sollte man dass Wissen. Es wäre seine Aufgabe gewesen, die THW anzufordern. Weil der Senat bzw. die Berliner Verwaltung überfordert ist? Für mich gehört zu einem Bevölkerungsschutz auch zu verhindern, dass Abertausende mit

2 Knochenbrüchen in den Krankenhäusern landen! Ein Bekannter berichtete mir, dass seine Mutter die so im Krankenhaus liegt, immer noch nicht operiert werden kann, weil die Eisnotstandspatienten vorgezogen werden. Die Hilfe, so brüsk ablehnen zeigt für mich nur sein Unvermögen? Die THW hätte ich z.b. dafür angefordert, die BVG Haltestellen zu räumen. Aber was kann man auch von einem Partygänger auch erwarten? Bald sind ja wieder Neuwahlen und diesen Eisnotstand werden die Menschen hier nicht so leicht vergessen. Er fährt mit seinem Dienstwagen an Gehwegen vorbei, die z.t. weder geräumt noch gestreut sind, die Rutschbahnen gleichen, an Bushaltestellen türmt sich der Schnee Eismatsch. Die Gehwege sind zu schmalen Furten geworden, weil sich links und rechts was wohl türmt? Die Menschen zwängen sich so aneinander vorbei. Und wie sieht es auf den Hinterhöfen aus? Fehlt nur noch das er vorschlägt, Personen die mit einem Kinderwagen oder Rollator unterwegs sind, als Schneepflüge einzusetzen. Und ein Ende des Winters ist immer noch nicht in Sicht. Die Hauptbeschäftigung meiner Friseurin und ihrer Angestellte ist, bald tag täglich Däumchendrehen. Warum wohl? Auch Frau Dr. Merkel wohnt und lebt hier in Berlin. Ob ich wohl von Ihr eine Antwort bekomme? Als Bundeskanzler hätte ich Herrn Wowereit abgesetzt. Als Trostpflaster, hätte ich noch eine Freikarte für die Berlinale 2011, spendiert. To: ; Cc: ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; Sent: Friday, February 12, :05 AM Subject: Frau Dr.Merkel, Wowereit ablösen Berlin, den An die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Frau Dr. Merkel Willy-Brandt-Straße Berlin Betr.: Wowereit als Regierender Bürgermeister ablösen. Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, das was sich hier in Berlin, seit dem es geschneit hat als Drama und Tragödie entwickelt hat: Tausende? liegen in den Krankenhäusern, die Ärzte zählen die Knochenbrüche schon nicht mehr, in den Krankenhäusern wird rund um die Uhr operiert, tag täglich werden neue Verletzte eingeliefert, Alte und Menschen mit Gehbehinderung wagen sich nicht mehr aus dem Haus um Lebensmittel einzukaufen, darf hier nicht in eine Katastrophe enden. Wann gibt es keine Kohlen mehr? Das öffentliche Leben kommt zum Stillstand?

3 Dramatische Umsatzeinbußen bei den Firmen und Geschäften! Als Bundeskanzlerin haben Sie das Recht und die Möglichkeit, Herrn Wowereit als Regierender Bürgermeister von Berlin, abzulösen. Bitte handeln Sie. Ich bitte um eine Antwort. Mit freundlichen Grüßen Berlin, den Betr.: Eisnotstandversager Wowereit Ist das schon das Unwort des Jahres 2010, Eisnotstandversager? To: ; Cc: ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; Sent: Wednesday, February 10, :44 PM Subject: Frau Dr.Merkel, Berlin-Eisnotstand Berlin, den Postfach Berlin Betr.: Frau Dr.Merkel, Berlin - Eisnotstand Der einzige!!!, freie und unabhängige Reporter in Deutschland! Der? die einzige außerparlamentarische Opposition in Deutschland! Nachzulesen in meiner Chronologie hier im Blog : von der Telekom gestrichen! Berlin, den Die Telekom zensiert die Meinungsfreiheit? Ohne Angabe von Gründen wurde mir von der Telekom, meine user-frehse@t.online.de gestrichen! Ohne mich zu benachrichtigen! Damit wurde auch meine Windows Live ID getilgt! Jetzt habe ich erstmal einen neuen Blognamen, wo man meine letzten Einträge einsehen kann: Auch gesperrt!!!! Habe ich jetzt einen Hacker am Hals????? Ich dachte, der Bundesinnenminister Schäuble bzw. jetzt Herr de Maizie re säßen in meinem PC und würden mich davor schützen?

4 An die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Frau Dr. Merkel Willy-Brandt-Straße Berlin Betr.: Berlin Eisnotstand Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, seit Wochen schon hat der Winter Berlin fest im Würgegriff. Zuerst der Schnee und danach die Eisoberfläche vom Schnee. Dramatisch wurde es, als Schnee danach auf die Eisoberfläche viel! Nach meiner vom , wurde wenigstens an den Bushaltestellen einmal gestreut! Heute war ich bei Karstadt am Kudamm und wollte mir für die Schuhe Spikes kaufen. Ausverkauft und es kommen keine mehr. Für mich wurde es richtig gespenstisch, als ich bemerkte, dass außer den Verkäuferinnen und mir, fast keine weiteren Kunden im Haus waren. Die Umsatzeinbußen in den Geschäften, sind dramatisch! Nach langer Zeit bin ich zum Kudamm mit der U-Bahn gefahren. Einen höllischen Respekt hatte ich an den U-Bahn Auf- und Abgängen! Von Bekannten wurde mir berichtet, das Angehörige bzw. Freunde die in die Krankenhäuser eingeliefert wurden bis z.t. 6 Stunden auf eine Behandlung warten mussten. Hier bitte ich Sie nun als Bundeskanzlerin darum, schicken Sie bitte Bundeswehrärzte nach Berlin um hier zu helfen. Dazu könnte man ja das geschlossene Krankenhaus in Moabit wieder aufmachen. In meiner Nachbarschaft hörte ich dass eine Alte Frau sich die Arme und Beine gebrochen hat. Ein Ärgernis sind nicht nur die öffentlichen Gehwege. In Berlin gibt es 3, 4 und noch mehr Hinterhöfe. Wie und ob dort auch geräumt und gestreut wird kann ich mir lebhaft vorstellen! Wahrscheinlich genauso wie bei uns Foto letzte Seite. Gehbehinderte und Alte trauen sich schon gar nicht mehr aus dem Haus. Wie lange reichen deren Lebensmittel? In Hunderttausenden Berliner Wohnungen wird noch mit Kohle geheizt. Wie lange reicht die Kohle noch? Meine vom , ging auch an poststelle@sk.hamburg. In der Zeitung Der Tagesspiegel vom , las ich unter: Die Stadt und das Eis. In Hamburg gab es, immerhin, am Montag eine Krisensitzung. In Bild vom , steht: KNÖLLCHEN IRRSINN! Ordnungsämter jagen lieber Falschparker statt Streusünder. In der Berliner Zeitung vom , steht: Hämmern für die Stars. Was in der Stadt unmöglich scheint, funktioniert an den Orten der Berlinale. Damit Schauspieler, Regisseure und Besucher des Filmfestivals stolper- und sturzfrei in die Kinosäle gelangen, haben Arbeiter einer Winterdienstfirma die bis zu sechs Zentimeter dicke Eisdecke auf den Gehwegen mit Bohrern und elektrischen Stemmhämmern bearbeitet. Hier in Berlin scheint Herr Wowereit scheinbar? bei der Berlinale unabkömmlich zu sein. Als Bundeskanzlerin haben Sie bestimmt noch mehr Möglichkeiten, den Menschen hier in Berlin zu helfen. Bitte helfen Sie! Ich bitte um eine Antwort Mit freundlichen Grüßen To: Poststelle-LV-Be@skzl.verwalt-berlin.de ; presse@bmi.bund.de Cc: Poststelle@BPRA.Bund.de ; Internetpost@bundesregierung.de Sent: Sunday, February 07, :05 PM Subject: Hr.Wowereit, Eisnotstand in Berlin ausrufen!

5 Berlin, den Betr.: Herr Wowereit, Eisnotstand in Berlin ausrufen! Berlin, den An den Regierenden Bürgermeister von Berlin Herrn Wowereit Berlin Rathaus Berlin Betr.: Herr Wowereit, Eisnotstand in Berlin ausrufen! Sehr geehrter Herr Wowereit, die Situation auf den Berliner Gehwegen ist eine Katastrophe! Viele Fußwege sind spiegelglatt und die reinsten Rutschbahnen! Selbst ich als gesunder Mann, kam bisher oft ins Schwitzen beim Gehen. Ich gehe jetzt auf Eis- und Schneefreien Straße ohne Autos und Radfahrer zu gefährden! Ich, Gehbehinderte und unsere Alten haben wie Sie, keinen Dienstwagen. Wir sind auf die BVG angewiesen. Das ist ja beim Ein- und Aussteigen an den Bushaltestellen schon mit Akrobatik zu vergleichen! Dutzende Berliner werden tag täglich in die Krankenhäuser gebracht! Selbst die Wirtschaft leidet darunter, dass die Konsumenten bei diesen spiegelglatten Gehwegen ausbleiben! Für mich ist das schon kriminell, weil viele Hausbesitzer ihren Räum- und Streupflichten nicht nach kommen! Seit dem es vor Wochen das 1.Mal geschneit hat, habe ich keine Politessen mehr auf der Straße gesehen! Haben die so lange Betriebsferien? Oder sitzen die in der Wärmestube? Ich würde aus den Politessen, Eistessen machen. Die müssten dann alle Gehwege die nicht geräumt sind aufschreiben, damit die Hausbesitzer eine deftige Anzeige bekommen! Helmut Schmidt hat sich beim Elbehochwasser, Herr Platzek beim Oderhochwasser einen Namen gemacht. Welchen Namen bekommen Sie bei diesem Eisnotstand? Oder muss ich mich an den Bundesinnenminister de Maizie re wenden, der ja für die Sicherheit der Bürger verantwortlich ist? Wilfried Wilhelm Hans Frehse Berlin, den Kundennummer: Mietvertrag: Betr.: Mietminderung wegen Eis An die Pirelli RE Property Management Deutschland GmbH Geschäftsstelle Hannover Kundencenter Fax 0431/ Ich erlaube mir hiermit mitzuteilen, dass ich die Miete für den Monat Februar um 10% wegen Nichträumung und Streupflicht zu kürzen.

6 Das ist auch eine Beschwerde über die Räum- und Streupflicht seit dem es hier angefangen hat zu schneien. Zur freundlichen Kenntnisnahme: Rechtsanwalt Döblin Siehe Foto letzte Seite

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