Inhalt. Counter-Bibliothek Voraussetzung für die Verwendung der Bibliothek Besonderheiten der Counter-Bibliothek... 2

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1 Inhalt Counter-Bibliothek... 2 Voraussetzung für die Verwendung der Bibliothek... 2 Besonderheiten der Counter-Bibliothek... 2 Bestandteile der Counter-Bibliothek... 2 Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen... 2 Die integrierte Visualisierung der Bausteine der Counter-Bibliothek... 2 CNT_DC551 Schneller Zähler des DC551-CS CNT_IO Schneller Zähler der digitalen S500-E/A-Geräte Glossar Index G6 AC500-Bausteinbibliotheken 1 Counter AC500 / Stand:

2 Counter-Bibliothek Voraussetzung für die Verwendung der Bibliothek Hinweis: Die Bausteine der Counter-Bibliothek laufen nur im RUN-Modus der SPS, nicht im Simulationsmodus. Die Bausteine der Counter_AC500_V11.lib sind in AC500-Steuerungen mit Laufzeitsystem ab Version V1.1.7 und Firmwareversion der S500-E/A-Geräte ab Version V1.3 verfügbar. Besonderheiten der Counter-Bibliothek Die Counter-Bibliothek enthält Bausteine, die den Einsatz der Schnellen Zähler der S500-E/A-Geräte am I/O-Bus der AC500 CPUs bzw. des DC551 am CS31-Bus vereinfachen. Die Konfiguration der Schnellen Zähler erfolgt in der Steuerungskonfiguration. Die AC500-Steuerungskonfiguration ist im Kapitel Systemtechnik_CPU / Steuerungskonfiguration ausführlich beschrieben. Die Counter_AC500_V11.lib wird nicht automatisch in ein Projekt eingebunden. Bestandteile der Counter-Bibliothek Folgende Funktionsbausteine sind in der Counter-Bibliothek enthalten: Gruppe: CNT_DC551 CNT_IO Schneller Zähler des DC551-CS31 Schneller Zähler der digitalen S500-E/A-Geräte Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen Zeichenerklärung: FBmV Funktionsblock mit Vergangenheitswerten FBoV Funktionsblock ohne Vergangenheitswerte F Funktion VE-Name Typ Funktion CNT_DC551 FBmV Schneller Zähler des DC551-CS31 CNT_IO FBmV Schneller Zähler der digitalen S500-E/A-Geräte Die integrierte Visualisierung der Bausteine der Counter-Bibliothek Folgende Bausteine der Bibliothek Counter_AC500_V11.LIB verfügen über eine integrierte Visualisierung: Baustein CNT_DC551 CNT_IO Name der Visualisierung visucnt_dc551 visucnt_io G6 AC500-Bausteinbibliotheken 2 Counter AC500 / Stand:

3 Mittels der Visualisierung können die Ausgänge der Bausteine angezeigt werden. Ist der Eingang der Bausteine EN_VISU = TRUE, können auch die Eingänge bedient werden. Damit die Eingänge der Bausteine sowohl aus dem Programm als auch aus der Visualisierung bedient werden können, sind diese Eingänge als VAR_IN_OUT deklariert und müssen dementsprechend mit Variablen belegt werden. Diese Eingänge dürfen nicht mit direkten Konstanten belegt werden. Um die Visualisierung in ein Projekt einzubinden, geht man wie folgt vor: Erzeugen einer neuen Visualisierung mit Visualisierungen / Objekt einfügen (z. B. visutestcntio) Einfügen einer Visualisierung mit Im sich öffnenden Fenster ist die entsprechende Visualisierung für den Baustein auszuwählen: Danach ist die eingebundene Visualisierung zu konfigurieren. Durch Einfachklick mit der linken Maustaste wird die Visualisierung markiert. Nach Rechte-Maus-Klick ist im Kontextmenü die Funktion "Konfigurieren.." zu wählen. Im sich öffnenden Dialog wird die Visualisierung konfiguriert. Es wird empfohlen, den Rahmen auf "Fest" einzustellen. Dann bleiben die Seitenverhältnisse und die Schrift in Originalgröße erhalten. Jetzt muss die Visualisierung noch mit der Instanz des Bausteines verknüpft werden. Das geschieht im Dialog des Schalters "Platzhalter". G6 AC500-Bausteinbibliotheken 3 Counter AC500 / Stand:

4 Unter "Ersetzung" wird hier die Instanz des Bausteines direkt eingetragen oder mit der Eingabehilfe <F2> ausgewählt. Mit <OK> werden die Dialoge beendet. Danach wird die eingefügte Visualisierung noch an die richtige Größe angepasst. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 4 Counter AC500 / Stand:

5 CNT_DC551 Schneller Zähler des DC551-CS31 Der Baustein CNT_DC551 dient zur Steuerung des Schnellen Zählers des DC551. Bausteindaten Verfügbar ab Laufzeitsystem der SPS: V1.0.2 Anmerkung: Verfügbar ab Firmware des DC551: V1.3 Enthalten in Bibliothek: Counter_AC500_V11.LIB Bausteintyp Funktionsblock mit Vergangenheitswerten Parameter Instanz CNT_DC551 Instanzname EN Eingang BOOL Freigabe der Bausteinbearbeitung MODULE_ADR Eingang BYTE Adresse des DC551 ( ) COM Eingang BYTE COMx der AC500 EN_VISU Eingang BOOL Freigabe der Eingaben in der integrierten Visualisierung des Bausteins visucnt_dc551 EN1 Eingang BOOL Freigabe Zähler 1 UD1 Eingang BOOL vorwärts = FALSE, rückwärts = TRUE, Zähler 1 EN_OUT1 Eingang BOOL Freigabe Ausgang für Ansteuerung aus SPS- Programm (nur im Mode 1 und Mode 2) SET1 Eingang BOOL Setzeingang Zähler 1 ART1 Eingang DWORD Startwert Zähler 1 END1 Eingang DWORD Endwert Zähler 1 EN2 Eingang BOOL Freigabe Zähler 2 (bei Modi mit 2 Zählern) UD2 Eingang BOOL vorwärts = FALSE, rückwärts = TRUE, Zähler 2 G6 AC500-Bausteinbibliotheken 5 Counter AC500 / Stand:

6 EN_OUT2 Eingang BOOL reserviert (für Freigabe Ausgang Zähler 2) SET2 Eingang BOOL Setzeingang Zähler 2 ART2 Eingang DWORD Startwert Zähler 2 END2 Eingang DWORD Endwert Zähler 2 DONE Ausgang BOOL Baustein abgearbeitet ERR Ausgang BOOL Fehlermeldung des Bausteins ERNO Ausgang WORD Fehlernummer ATE Ausgang WORD Statusanzeige des Bausteines CF1 Ausgang BOOL Überlauf Zähler 1 ACT1 Ausgang DWORD Aktueller Zählerstand Zähler 1 CF2 Ausgang BOOL Überlauf Zähler 2 ACT2 Ausgang DWORD Aktueller Zählerstand Zähler 2 Beschreibung Der Baustein CNT_DC551 dient zur Bedienung des Schnellen Zählers des DC551. Die Betriebsarten des Schnellen Zählers sind im Kapitel "Schneller Zähler" der S500-E/A-Module ausführlich beschrieben. Um den Schnellen Zähler im DC551 zu aktivieren, muss am Adressschalter des DC551 eine Adresse im Bereich von 70 bis 99 eingestellt werden. Die eigentliche Moduladresse ist dann die eingestellte Adresse 70, d. h. sie liegt im Bereich von 0 bis 29. Der Datenaustausch zwischen CPU und Schnellem Zähler erfolgt über Ein-/Ausgangsdaten. Für den Zähler werden benötigt: - 2 Byte binäre Eingänge für Statusbyte 0 und 1-4 Worte analoge Eingänge für 2 Doppelworte Istwert Zähler 1 und 2-2 Byte binäre Ausgänge für Steuerbyte Zähler 1 und 2-8 Worte analoge Ausgänge für 4 Doppelworte Anfangswert/Endwert Zähler 1 und 2 Somit belegt ein DC551 (ohne S500-Erweiterungsmodule) mit aktiviertem Schnellen Zähler 2 CS31- Softwaremodule: Modul 1: Binärmodul mit binären Eingängen (3 Byte) und binären Ausgängen (4 Byte) Modul 2: Analogmodul mit analogen Eingängen (8 Worte) und analöogen Ausgängen (4 Worte) Die Adresse beider Module ist gleich der am DC551 eingestellten Adresse 70. Achtung: Die Schnellen Zähler der S500-Erweiterungsmodule sind am DC551 nicht verfügbar. Sie stehen ausschließlich bei Anschluss der Module an den I/O-Bus der AC500 CPUs zur Verfügung. Der Baustein CNT_DC551 verfügt über eine integrierte Visualisierung visucnt_dc551, über die alle Funktionen des Bausteines parallel zum Anwenderprogramm gesteuert werden können, wenn der Eingang EN_VISU = TRUE ist. Die Einbindung und Funktion der Visualisierung sind am Ende der Bausteinbeschreibung ausführlich beschrieben. EN BOOL (enable) Der Eingang EN ist konstant mit TRUE zu belegen, solange die Impulse am Eingang CH gezählt werden sollen. Ist der Eingang EN = FALSE, wird der Baustein nicht bearbeitet. Beim ersten Aufruf werden die Eingänge auf Gültigkeit und Plausibilität geprüft. Ist das nicht der Fall, wird die Bearbeitung abgebrochen und ein entsprechender Fehler am Ausgang ERR/ERNO ausgegeben. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 6 Counter AC500 / Stand:

7 MODULE_ADR BYTE (module address) Am Eingang MODULE_ADR wird die am DC551 eingestellte Adresse eingetragen. Gültige Werte sind: (entspricht den CS31-Moduladressen ) COM BYTE (COM) Am Eingang COM wird die Nummer der seriellen Schnittstelle, an der das DC551 angeschlossen ist, angegeben. Gültige Werte sind 0 und 1 für COM1 der AC500. EN_VISU BOOL (enable visu) Wenn der Eingang EN_VISU = TRUE ist, können Eingänge des Bausteines (außer SLOT, CH und EN_VISU) auch über die integrierte Visualisierung des Bausteines bedient werden. Ist der Eingang EN_VISU = FALSE, ist die Eingabe über die Visualisierung abgeschaltet und die Beschriftung der entsprechenden Bedienelemente ausgegraut. Die Anzeige der aktuellen Werte erfolgt immer. Die Einbindung und Funktion der Visualisierung sind am Ende der Bausteinbeschreibung ausführlich beschrieben. EN1 BOOL (enable counter 1) Mit dem Eingang EN1 = TRUE erfolgt die Freigabe des Zählens der Impulse für den Zähler 1. Ist der Eingang EN1 = FALSE so werden keine Impulse gezählt und gehen verloren. Der Eingang EN1 entspricht Bit 1 im Steuerbyte 0 (control byte 0). UD1 BOOL (up/down counter 1) Am Eingang UD1 wird die Zählrichtung in den Betriebsarten mit Vor-/Rückwärtszähler (Mode 3.. 6) eingestellt. Es gilt: UD1 = FALSE Zähler 1 zählt vorwärts UD1 = TRUE Zähler 1 zählt rückwärts Ist der Eingang SET1 = TRUE, wird dieser Wert in den Zähler übernommen. Der Eingang UD1 entspricht Bit 0 im Steuerbyte 0 (control byte 0). EN_OUT1 BOOL (enable output counter 1) Über den Eingang EN_OUT1 kann die Ansteuerung des Ausganges in den Betriebsarten mit direkter Ansteuerung des Ausganges (Mode 1...2) gewählt werden. EN_OUT1 = FALSE: Bei EN1 = TRUE werden die Impulse gezählt. In den entsprechenden Betriebsarten mit Anschaltung des Ausganges wird dieser angesteuert. Bei EN = FALSE wird nicht gezählt und der Ausgang wird entsprechend der Betriebsart angesteuert. EN_OUT1 = TRUE: Bei EN = TRUE werden die Impulse gezählt. In den entsprechenden Betriebsarten mit Anschaltung des Ausganges wird dieser aber NICHT gesetzt/rückgesetzt, d. h. es erfolgt keine Ausgabe auf den Ausgang. Bei EN = FALSE wird nicht gezählt und der Ausgang wird ebenfalls NICHT angesteuert. Ist EN_OUT1 = TRUE, kann der Ausgang direkt vom SPS-Programm aus angesteuert werden. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 7 Counter AC500 / Stand:

8 Der Eingang EN_OUT1 entspricht Bit 3 im Steuerbyte 0 (control byte 0). SET1 BOOL (set counter 1) Mit dem Setzeingang SET1 = TRUE werden die Werte der Eingänge UD1, ART1 und END1 in den Zähler 1 übernommen. Solange der Eingang SET1 = TRUE ist, werden keine Impulse gezählt, da der Zähler immer wieder mit dem Startwert ART1 überschrieben wird. Der Eingang SET1 entspricht Bit 2 im Steuerbyte 0 (control byte 0). ART1 DWORD (start value 1) Am Eingang ART1 wird der Anfangswert des Zählers 1 eingetragen. Ist der Eingang SET1 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 1 übernommen. Der Eingang ART1 entspricht den analogen Ausgängen 0 (Bit ) und 1 (Bit 0..15) des DC551. END1 DWORD (end value 1) Am Eingang END1 wird der Endwert des Zählers 1 eingetragen. Ist der Eingang SET1 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 1 übernommen. Der Eingang END1 entspricht den analogen Ausgängen 2 (Bit ) und 3 (Bit 0..15) des DC551. UD2 BOOL (up/down counter 2) Am Eingang UD2 wird die Zählrichtung in den Betriebsarten mit Vor-/Rückwärtszähler (Mode 3.. 6) eingestellt. Es gilt: UD2 = FALSE Zähler 2 zählt vorwärts UD2 = TRUE Zähler 2 zählt rückwärts Ist der Eingang SET2 = TRUE, wird dieser Wert in den Zähler übernommen. Der Eingang UD2 entspricht Bit 0 im Steuerbyte 1 (control byte 1). EN_OUT2 BOOL (enable output counter 2) Der Eingang EN_OUT2 ist reserviert und ist mit einer Variablen=FALSE zu belegen. Der Eingang EN_OUT2 entspricht Bit 3 im Steuerbyte 1 (control byte 1). SET2 BOOL (set counter 2) Mit dem Setzeingang SET2 = TRUE werden die Werte der Eingänge UD2, ART2 und END2 in den Zähler 2 übernommen. Solange der Eingang SET2 = TRUE ist, werden keine Impulse gezählt, da der Zähler immer wieder mit dem Startwert ART2 überschrieben wird. Der Eingang SET2 entspricht Bit 2 im Steuerbyte 1 (control byte 1). ART2 DWORD (start value 2) Am Eingang ART2 wird der Anfangswert des Zählers 2 eingetragen. Ist der Eingang SET2 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 2 übernommen. Der Eingang ART2 entspricht den analogen Ausgängen 4 (Bit ) und 5 (Bit 0..15) des DC551. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 8 Counter AC500 / Stand:

9 END2 DWORD (end value 2) Am Eingang END2 wird der Endwert des Zählers 2 eingetragen. Ist der Eingang SET2 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 2 übernommen. Der Eingang END2 entspricht den analogen Ausgängen 6 (Bit ) und 7 (Bit 0..15) des DC551. DONE BOOL (done) Am Ausgang DONE wird der Zustand der Bearbeitung des Bausteines angezeigt. Ist die Bearbeitung abgeschlossen oder wurde sie aufgrund eines Fehlers abgebrochen, wird für die Dauer eines Zyklus DONE = TRUE gesetzt. Dieser Ausgang muss immer im Zusammenhang mit dem Ausgang ERR ausgewertet werden. Ist ERR = TRUE, liegt ein Fehler vor. Die Fehlernummer kann in diesem Fall über den Ausgang ERNO ausgelesen werden. ERR BOOL (error) Am Ausgang ERR wird angezeigt, ob während der Bearbeitung des Bausteines ein Fehler aufgetreten ist. Der Ausgang muss immer im Zusammenhang mit dem Ausgang DONE betrachtet werden. Ist DONE = TRUE und ERR = TRUE, liegt ein Fehler vor. Die Fehlernummer kann in diesem Fall über den Ausgang ERNO ausgelesen werden. ERNO WORD (error number) Am Ausgang ERNO wird eine Fehlerkennung ausgegeben, wenn an einem Eingang ein ungültiger Wert angegeben wurde. ERNO muss immer im Zusammenhang mit den Ausgängen DONE und ERR betrachtet werden. Der an ERNO ausgegebene Wert ist nur gültig, wenn DONE = TRUE und ERR = TRUE ist. Die Kodierung der Fehlermeldungen am Ausgang ERNO wird in einer gesonderten Tabelle "Fehlermeldungen der Bausteinbibliotheken" erläutert. CF1 BOOL (carry flag 1) Erreicht der Zähler 1 den programmierten Endwert (Eingang END1), dann wird der Ausgang Endwert erreicht CF1 = TRUE speichernd gesetzt. Beim Setzen des Zählers (Eingang SET1) wird CF1 = FALSE gesetzt. Der Ausgang CF1 entspricht Bit 0 im Statusbyte 0 (state byte 0). ACT1 DWORD (actual value 1) Am Ausgang ACT1 wird der Istwert = Zählerstand des Zählers 1 als Doppelwort ausgegeben. Der Ausgang ACT1 entspricht den analogen Eingängen 0 (Bit ) und 1 (Bit 0..15). CF2 BOOL (carry flag 2) Erreicht der Zähler 2 den programmierten Endwert (Eingang END2), dann wird der Ausgang Endwert erreicht CF2 = TRUE speichernd gesetzt. Beim Setzen des Zählers (Eingang SET2) wird CF2 = FALSE gesetzt. Der Ausgang CF2 entspricht Bit 0 im Statusbyte 1 (state byte 1). ACT2 DWORD (actual value 2) Am Ausgang ACT2 wird der Istwert = Zählerstand des Zählers 2 als Doppelwort ausgegeben. Der Ausgang ACT2 entspricht den analogen Eingängen 2 (Bit ) und 3 (Bit 0..15). G6 AC500-Bausteinbibliotheken 9 Counter AC500 / Stand:

10 Funktionsaufruf in AWL CAL CntDC551( EN := CntDC551_EN, MODULE_ADR := CntDC551_MODULE_ADR, COM := CntDC551_COM, EN_VISU := CntDC551_EN_VISU, EN1 := CntDC551_EN1, UD1 := CntDC551_UD1, EN_OUT1 := CntDC551_EN_OUT1, SET1 := CntDC551_SET1, ART1 := CntDC551_ART1, END1 := CntDC551_END1, EN2 := CntDC551_EN2, UD2 := CntDC551_UD2, EN_OUT2 := CntDC551_EN_OUT2, SET2 := CntDC551_SET2, ART2 := CntDC551_ART2, END2 := CntDC551_END2) CntDC551.DONE CntDC551_DONE CntDC551.ERR CntDC551_ERR CntDC551.ERNO CntDC551_ERNO CntDC551.CF1 CntDC551_CF1 CntDC551.ACT1 CntDC551_ACT1 CntDC551.CF2 CntDC551_CF2 CntDC551.ACT2 CntDC551_ACT2 Hinweis: Der Funktionsaufruf muss in der AWL einzeilig erfolgen. Funktionsaufruf in CntDC551 (EN := CntDC551_EN MODULE_ADR := CntDC551_MODULE_ADR, COM := CntDC551_COM, EN_VISU := CntDC551_EN_VISU, EN1 := CntDC551_EN1, UD1 := CntDC551_UD1, EN_OUT1 := CntDC551_EN_OUT1, SET1 := CntDC551_SET1, ART1 := CntDC551_ART1, END1 := CntDC551_END1, EN2 := CntDC551_EN2, UD2 := CntDC551_UD2, EN_OUT2 := CntDC551_EN_OUT2, SET2 := CntDC551_SET2, ART2 := CntDC551_ART2, END2 := CntDC551_END2); CntDC551_DONE CntDC551_ERR CntDC551_ERNO CntDC551_CF1 CntDC551_ACT1 CntDC551_CF2 CntDC551_Act2 := CntDC551.DONE; := CntDC551.ERR; := CntDC551.ERNO; := CntDC551.CF1; := CntDC551.ACT1; := CntDC551.CF2; := CntDC551.ACT2; G6 AC500-Bausteinbibliotheken 10 Counter AC500 / Stand:

11 Die integrierte Visualisierung des Bausteines CNT_DC551 Der Baustein CNT_DC551 verfügt über eine integrierte Visualisierung visucnt_dc551, die in andere Visualisierungen eingebunden und instanziert werden kann. Im Offline mode des Control Builders sieht die Visualisierung wie folgt aus: Wie eine Visualisierung in ein Projekt eingefügt und konfiguriert wird, ist am Anfang der Beschreibung der Bausteinbibliothek detailliert beschrieben (siehe Integrierte Visualisierung). Im Online mode des Control Builders sieht die Visualisierung dann z. B. für Betriebsart 1 wie folgt aus: Ist während der Bearbeitung des Bausteines ein Fehler aufgetreten, so wird die Fehlernummer rechts oben solange angezeigt, bis EN = FALSE wird. Ist der Eingang EN_VISU = FALSE, können die Eingänge über die Visualisierung nicht geändert werden. Die entsprechenden Bedienelemente sind ausgegraut: G6 AC500-Bausteinbibliotheken 11 Counter AC500 / Stand:

12 G6 AC500-Bausteinbibliotheken 12 Counter AC500 / Stand:

13 CNT_IO Schneller Zähler der digitalen S500-E/A-Geräte Der Baustein CNT_IO dient zur Steuerung des Schnellen Zählers der digitalen S500-E/A-Geräte. Bausteindaten Verfügbar ab Laufzeitsystem der SPS: V1.0.2 Anmerkung: Verfügbar ab Firmware der S500-E/A- V1.3 Geräte: Enthalten in Bibliothek: Counter_AC500_V11.LIB Bausteintyp Funktionsblock mit Vergangenheitswerten Parameter Instanz CNT_IO Instanzname EN Eingang BOOL Freigabe der Bausteinbearbeitung MODULE Eingang BYTE Modulnummer (Extension) am I/O-Bus EN_VISU Eingang BOOL Freigabe der Eingaben in der integrierten Visualisierung des Bausteins visucnt_io EN1 Eingang BOOL Freigabe Zähler 1 UD1 Eingang BOOL vorwärts = FALSE, rückwärts = TRUE, Zähler 1 EN_OUT1 Eingang BOOL Freigabe Ausgang für Ansteuerung aus SPS-Programm (nur im Mode 1 und Mode 2) SET1 Eingang BOOL Setzeingang Zähler 1 ART1 Eingang DWORD Startwert Zähler 1 END1 Eingang DWORD Endwert Zähler 1 EN2 Eingang BOOL Freigabe Zähler 2 (bei Modi mit 2 Zählern) UD2 Eingang BOOL vorwärts = FALSE, rückwärts = TRUE, Zähler 2 EN_OUT2 Eingang BOOL reserviert (für Freigabe Ausgang Zähler 2) G6 AC500-Bausteinbibliotheken 13 Counter AC500 / Stand:

14 SET2 Eingang BOOL Setzeingang Zähler 2 ART2 Eingang DWORD Startwert Zähler 2 END2 Eingang DWORD Endwert Zähler 2 DONE Ausgang BOOL Baustein abgearbeitet ERR Ausgang BOOL Fehlermeldung des Bausteins ERNO Ausgang WORD Fehlernummer ATE Ausgang WORD Statusanzeige des Bausteines CF1 Ausgang BOOL Überlauf Zähler 1 ACT1 Ausgang DWORD Aktueller Zählerstand Zähler 1 CF2 Ausgang BOOL Überlauf Zähler 2 ACT2 Ausgang DWORD Aktueller Zählerstand Zähler 2 Beschreibung Der Baustein CNT_IO dient zur Bedienung des Schnellen Zählers der digitalen S500-E/A-Module. Die Betriebsarten des Schnellen Zählers sind im Kapitel "Schneller Zähler" der S500-E/A-Module ausführlich beschrieben. Um den Schnellen Zähler eines digitalen S500-E/A-Gerätes zu aktivieren, muss in der Steuerungskonfiguration des jeweiligen E/A-Gerätes der Parameter "Fast counter" auf den gewünschten Zählermode eingestellt werden Der Datenaustausch zwischen CPU und Schnellem Zähler erfolgt über Ein-/Ausgangsdaten. Für den Zähler werden benötigt: - 2 Byte binäre Eingänge für Statusbyte 0 und 1-4 Worte analoge Eingänge für 2 Doppelworte Istwert Zähler 1 und 2-2 Byte binäre Ausgänge für Steuerbyte Zähler 1 und 2-8 Worte analoge Ausgänge für 4 Doppelworte Anfangswert/Endwert Zähler 1 und 2 Achtung: Die Schnellen Zähler der digitalen S500-E/-Geräte stehen ausschließlich beim Anschluss an den I/O-Bus der AC500-CPUs zur Verfügung. Beim Anschluss an den CS31-Bus (mit DC551) oder einen anderen Feldbus (mit DC505) stehen keine Schnellen Zähler zur Verfügung. Der Baustein CNT_IO verfügt über eine integrierte Visualisierung visucnt_io, über die alle Funktionen des Bausteines parallel zum Anwenderprogramm gesteuert werden können, wenn der Eingang EN_VISU = TRUE ist. Die Einbindung und Funktion der Visualisierung sind am Ende der Bausteinbeschreibung ausführlich beschrieben. EN BOOL (enable) Der Eingang EN ist konstant mit TRUE zu belegen, solange die Impulse am Eingang CH gezählt werden sollen. Ist der Eingang EN = FALSE, wird der Baustein nicht bearbeitet. Beim ersten Aufruf werden die Eingänge auf Gültigkeit und Plausibilität geprüft. Ist das nicht der Fall, wird die Bearbeitung abgebrochen und ein entsprechender Fehler am Ausgang ERR/ERNO ausgegeben. MODULE BYTE (module) Am Eingang MODULE wird die Modulnummer des digitalen S500-E/A-Gerätes am I/O-Bus der AC500- CPU eingetragen. Das erste Modul mit der Nummer 1 ist das Modul rechts unmittelbar neben der CPU. Gültige Werte sind: G6 AC500-Bausteinbibliotheken 14 Counter AC500 / Stand:

15 EN_VISU BOOL (enable visu) Wenn der Eingang EN_VISU = TRUE ist, können Eingänge des Bausteines (außer SLOT, CH und EN_VISU) auch über die integrierte Visualisierung des Bausteines bedient werden. Ist der Eingang EN_VISU = FALSE, ist die Eingabe über die Visualisierung abgeschaltet und die Beschriftung der entsprechenden Bedienelemente ausgegraut. Die Anzeige der aktuellen Werte erfolgt immer. Die Einbindung und Funktion der Visualisierung sind am Ende der Bausteinbeschreibung ausführlich beschrieben. EN1 BOOL (enable counter 1) Mit dem Eingang EN1 = TRUE erfolgt die Freigabe des Zählens der Impulse für den Zähler 1. Ist der Eingang EN1 = FALSE so werden keine Impulse gezählt und gehen verloren. Der Eingang EN1 entspricht Bit 1 im Steuerbyte 0 (control byte 0). UD1 BOOL (up/down counter 1) Am Eingang UD1 wird die Zählrichtung in den Betriebsarten mit Vor-/Rückwärtszähler (Mode 3.. 6) eingestellt. Es gilt: UD1 = FALSE Zähler 1 zählt vorwärts UD1 = TRUE Zähler 1 zählt rückwärts Ist der Eingang SET1 = TRUE, wird dieser Wert in den Zähler übernommen. Der Eingang UD1 entspricht Bit 0 im Steuerbyte 0 (control byte 0). EN_OUT1 BOOL (enable output counter 1) Über den Eingang EN_OUT1 kann die Ansteuerung des Ausganges in den Betriebsarten mit direkter Ansteuerung des Ausganges (Mode 1...2) gewählt werden. EN_OUT1 = FALSE: Bei EN1 = TRUE werden die Impulse gezählt. In den entsprechenden Betriebsarten mit Anschaltung des Ausganges wird dieser angesteuert. Bei EN = FALSE wird nicht gezählt und der Ausgang wird entsprechend der Betriebsart angesteuert. EN_OUT1 = TRUE: Bei EN = TRUE werden die Impulse gezählt. In den entsprechenden Betriebsarten mit Anschaltung des Ausganges wird dieser aber NICHT gesetzt/rückgesetzt, d. h. es erfolgt keine Ausgabe auf den Ausgang. Bei EN = FALSE wird nicht gezählt und der Ausgang wird ebenfalls NICHT angesteuert. Ist EN_OUT1 = TRUE, kann der Ausgang direkt vom SPS-Programm aus angesteuert werden. Der Eingang EN_OUT1 entspricht Bit 3 im Steuerbyte 0 (control byte 0). SET1 BOOL (set counter 1) Mit dem Setzeingang SET1 = TRUE werden die Werte der Eingänge UD1, ART1 und END1 in den Zähler 1 übernommen. Solange der Eingang SET1 = TRUE ist, werden keine Impulse gezählt, da der Zähler immer wieder mit dem Startwert ART1 überschrieben wird. Der Eingang SET1 entspricht Bit 2 im Steuerbyte 0 (control byte 0). G6 AC500-Bausteinbibliotheken 15 Counter AC500 / Stand:

16 ART1 DWORD (start value 1) Am Eingang ART1 wird der Anfangswert des Zählers 1 eingetragen. Ist der Eingang SET1 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 1 übernommen. Der Eingang ART1 entspricht den analogen Ausgängen 0 (Bit ) und 1 (Bit 0..15) des DC551. END1 DWORD (end value 1) Am Eingang END1 wird der Endwert des Zählers 1 eingetragen. Ist der Eingang SET1 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 1 übernommen. Der Eingang END1 entspricht den analogen Ausgängen 2 (Bit ) und 3 (Bit 0..15) des DC551. UD2 BOOL (up/down counter 2) Am Eingang UD2 wird die Zählrichtung in den Betriebsarten mit Vor-/Rückwärtszähler (Mode 3.. 6) eingestellt. Es gilt: UD2 = FALSE Zähler 2 zählt vorwärts UD2 = TRUE Zähler 2 zählt rückwärts Ist der Eingang SET2 = TRUE, wird dieser Wert in den Zähler übernommen. Der Eingang UD2 entspricht Bit 0 im Steuerbyte 1 (control byte 1). EN_OUT2 BOOL (enable output counter 2) Der Eingang EN_OUT2 ist reserviert und ist mit einer FALSE zu belegen. Der Eingang EN_OUT2 entspricht Bit 3 im Steuerbyte 1 (control byte 1). SET2 BOOL (set counter 2) Mit dem Setzeingang SET2 = TRUE werden die Werte der Eingänge UD2, ART2 und END2 in den Zähler 2 übernommen. Solange der Eingang SET2 = TRUE ist, werden keine Impulse gezählt, da der Zähler immer wieder mit dem Startwert ART2 überschrieben wird. Der Eingang SET2 entspricht Bit 2 im Steuerbyte 1 (control byte 1). ART2 DWORD (start value 2) Am Eingang ART2 wird der Anfangswert des Zählers 2 eingetragen. Ist der Eingang SET2 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 2 übernommen. Der Eingang ART2 entspricht den analogen Ausgängen 4 (Bit ) und 5 (Bit 0..15) des DC551. END2 DWORD (end value 2) Am Eingang END2 wird der Endwert des Zählers 2 eingetragen. Ist der Eingang SET2 = TRUE wird dieser Wert in den Zähler 2 übernommen. Der Eingang END2 entspricht den analogen Ausgängen 6 (Bit ) und 7 (Bit 0..15) des DC551. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 16 Counter AC500 / Stand:

17 DONE BOOL (done) Am Ausgang DONE wird der Zustand der Bearbeitung des Bausteines angezeigt. Ist die Bearbeitung abgeschlossen oder wurde sie aufgrund eines Fehlers abgebrochen, wird für die Dauer eines Zyklus DONE = TRUE gesetzt. Dieser Ausgang muss immer im Zusammenhang mit dem Ausgang ERR ausgewertet werden. Ist ERR = TRUE, liegt ein Fehler vor. Die Fehlernummer kann in diesem Fall über den Ausgang ERNO ausgelesen werden. ERR BOOL (error) Am Ausgang ERR wird angezeigt, ob während der Bearbeitung des Bausteines ein Fehler aufgetreten ist. Der Ausgang muss immer im Zusammenhang mit dem Ausgang DONE betrachtet werden. Ist DONE = TRUE und ERR = TRUE, liegt ein Fehler vor. Die Fehlernummer kann in diesem Fall über den Ausgang ERNO ausgelesen werden. ERNO WORD (error number) Am Ausgang ERNO wird eine Fehlerkennung ausgegeben, wenn an einem Eingang ein ungültiger Wert angegeben wurde. ERNO muss immer im Zusammenhang mit den Ausgängen DONE und ERR betrachtet werden. Der an ERNO ausgegebene Wert ist nur gültig, wenn DONE = TRUE und ERR = TRUE ist. Die Kodierung der Fehlermeldungen am Ausgang ERNO wird in einer gesonderten Tabelle "Fehlermeldungen der Bausteinbibliotheken" erläutert. CF1 BOOL (carry flag 1) Erreicht der Zähler 1 den programmierten Endwert (Eingang END1), dann wird der Ausgang Endwert erreicht CF1 = TRUE speichernd gesetzt. Beim Setzen des Zählers (Eingang SET1) wird CF1 = FALSE gesetzt. Der Ausgang CF1 entspricht Bit 0 im Statusbyte 0 (state byte 0). ACT1 DWORD (actual value 1) Am Ausgang ACT1 wird der Istwert = Zählerstand des Zählers 1 als Doppelwort ausgegeben. Der Ausgang ACT1 entspricht den analogen Eingängen 0 (Bit ) und 1 (Bit 0..15). CF2 BOOL (carry flag 2) Erreicht der Zähler 2 den programmierten Endwert (Eingang END2), dann wird der Ausgang Endwert erreicht CF2 = TRUE speichernd gesetzt. Beim Setzen des Zählers (Eingang SET2) wird CF2 = FALSE gesetzt. Der Ausgang CF2 entspricht Bit 0 im Statusbyte 1 (state byte 1). ACT2 DWORD (actual value 2) Am Ausgang ACT2 wird der Istwert = Zählerstand des Zählers 2 als Doppelwort ausgegeben. Der Ausgang ACT2 entspricht den analogen Eingängen 2 (Bit ) und 3 (Bit 0..15). G6 AC500-Bausteinbibliotheken 17 Counter AC500 / Stand:

18 Funktionsaufruf in AWL CAL CntDC551( EN MODULE EN_VISU EN1 UD1 EN_OUT1 SET1 ART1 END1 EN2 UD2 EN_OUT2 SET2 ART2 END2 CntIO.DONE CntIO_DONE CntIO.ERR CntIO_ERR CntIO.ERNO CntIO_ERNO CntIO.CF1 CntIO_CF1 CntIO.ACT1 CntIO_ACT1 CntIO.CF2 CntIO_CF2 CntIO.ACT2 CntIO_ACT2 := CntIO_EN, := CntIO_MODULE, := CntIO_EN_VISU, := CntIO_EN1, := CntIO_UD1, := CntIO_EN_OUT1, := CntIO_SET1, := CntIO_ART1, := CntIO_END1, := CntIO_EN2, := CntIO_UD2, := CntIO_EN_OUT2, := CntIO_SET2, := CntIO_ART2, := CntIO_END2) Hinweis: Der Funktionsaufruf muss in der AWL einzeilig erfolgen. Funktionsaufruf in CntIO (EN := CntIO_EN MODULE := CntIO_MODULE, EN_VISU := CntIO_EN_VISU, EN1 := CntIO_EN1, UD1 := CntIO_UD1, EN_OUT1 := CntIO_EN_OUT1, SET1 := CntIO_SET1, ART1 := CntIO_ART1, END1 := CntIO_END1, EN2 := CntIO_EN2, UD2 := CntIO_UD2, EN_OUT2 := CntIO_EN_OUT2, SET2 := CntIO_SET2, ART2 := CntIO_ART2, END2 := CntIO_END2); CntIO_DONE CntIO_ERR CntIO_ERNO CntIO_CF1 CntIO_ACT1 CntIO_CF2 CntIO_Act2 := CntIO.DONE; := CntIO.ERR; := CntIO.ERNO; := CntIO.CF1; := CntIO.ACT1; := CntIO.CF2; := CntIO.ACT2; G6 AC500-Bausteinbibliotheken 18 Counter AC500 / Stand:

19 Die integrierte Visualisierung des Bausteines CNT_IO Der Baustein CNT_IO verfügt über eine integrierte Visualisierung visucnt_io, die in andere Visualisierungen eingebunden und instanziert werden kann. Im Offline mode des Control Builders sieht die Visualisierung wie folgt aus: Wie eine Visualisierung in ein Projekt eingefügt und konfiguriert wird, ist am Anfang der Beschreibung der Bausteinbibliothek detailliert beschrieben (siehe Integrierte Visualisierung). Im Online mode des Control Builders sieht die Visualisierung dann z. B. für Betriebsart 1 wie folgt aus: Ist während der Bearbeitung des Bausteines ein Fehler aufgetreten, so wird die Fehlernummer rechts oben solange angezeigt, bis EN = FALSE wird. Ist der Eingang EN_VISU = FALSE, können die Eingänge über die Visualisierung nicht geändert werden. Die entsprechenden Bedienelemente sind ausgegraut: G6 AC500-Bausteinbibliotheken 19 Counter AC500 / Stand:

20 G6 AC500-Bausteinbibliotheken 20 Counter AC500 / Stand:

21 Glossar BOOL Variablen vom Typ BOOL können die Wahrheitswerte TRUE und FALSE annehmen. Es werden 8 Bit Speicherplatz reserviert. DINT DINT gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ DINT Untergrenze Obergrenze Speicherplatz 32 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. DWORD DWORD gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ DWORD Untergrenze 0 Obergrenze Speicherplatz 32 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. INT INT gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ INT Untergrenze Obergrenze Speicherplatz 16 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. WORD WORD gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ WORD Untergrenze 0 Obergrenze Speicherplatz 16 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 21 Counter AC500 / Stand:

22 BYTE BYTE gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ BYTE Untergrenze 0 Obergrenze 255 Speicherplatz 8 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. Funktionen Funktionen sind Unterprogramme, die beliebig viele Eingangsparameter haben und genau ein Ergebnis- Element zurückliefern. Das zurückgelieferte Ergebnis kann von elementarem, aber auch von zusammengesetztem Datentyp sein. Eine Funktion darf also auch ein Feld, eine Struktur, ein Feld von Strukturen etc. zurückgeben. Funktionen liefern bei gleicher Eingangsbeschaltung stets das gleiche Ergebnis (sie besitzen kein Gedächtnis. Daraus abzuleiten sind folgende Regeln: Innerhalb von Funktionen dürfen globale Variablen weder gelesen noch geschrieben werden. Innerhalb von Funktionen dürfen Absolutoperanden weder gelesen noch geschrieben werden Innerhalb von Funktionen dürfen Funktionsblöcke nicht aufgerufen werden. Funktionsblöcke Funktionsblöcke sind Unterprogramme, die jeweils beliebig viele Eingangs-, Ausgangs- und interne Variablen haben. Sie werden von einem Programm aufgerufen oder von einem anderen Funktionsblock. Da sie auch mehrfach genutzt werden können (mit jeweils anderen Datensätzen), können Funktionsblöcke (ihr Code und die Schnittstelle) als Typ betrachtet werden. Über die Zuordnung eines individuellen Datensatzes (Deklaration) wird eine Instanz des Funktionsblockes angelegt. Anders als Funktionen können Funktionsblöcke statisch lokale Daten haben, die von einem Aufruf zum nächsten gerettet werden. Damit können z. B. Zähler realisiert werden, die ihren Zählerstand nicht vergessen dürfen. D. h. Funktionsblöcke können ein Gedächtnis haben. Funktionen und Funktionsblöcke unterscheiden sich in zwei wesentlichen Punkten: Ein Funktionsblock hat beliebig viele Ausgangsparameter, die Funktion maximal einen, wobei sich die Ausgangsparameter von Funktionen und Funktionsblöcken syntaktisch unterscheiden. Ein Funktionsblock kann ein Gedächtnis haben, eine Funktion nicht. Funktionsblöcke mit Vergangenheitswerten (Gedächtnis): Bei Funktionsblöcken mit Vergangenheitswerten ist zu beachten, dass Instanznamen nicht mehrfach vergeben werden dürfen, wenn unterschiedliche Datensätze aufgerufen werden sollen. Funktionsblöcke ohne Vergangenheitswerte (Gedächtnis): Bei Funktionsblöcken ohne Vergangenheitswerte braucht nur eine Instanz für den FB-Typ angelegt zu werden. Diese Instanz kann für mehrere Aufrufe des FB (auch mit unterschiedlichen E/A-Werten) genutzt werden. Der Instanzname kann beliebig definiert werden. Der Typ ist vorgegeben und ist identisch mit dem Namen des Funktionsblockes. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 22 Counter AC500 / Stand:

23 Index B C D G V Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen 2 Besonderheiten der Counter-Bibliothek 2 Bestandteile der Counter-Bibliothek 2 CNT_DC551 Schneller Zähler des DC551-CS31 5 CNT_IO Schneller Zähler der digitalen S500-E/A-Geräte 13 Die integrierte Visualisierung der Bausteine der Counter-Bibliothek 2 Glossar 21 Voraussetzung für die Verwendung der Bibliothek 2 G6 AC500-Bausteinbibliotheken 23 Counter AC500 / Stand:

24 G6 AC500-Bausteinbibliotheken 24 Counter AC500 / Stand:

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