Inhalt. Serie90-AC500-Bibliothek Bestandteile der Bibliothek Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen Glossar Index...
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- Silvia Richter
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1 Inhalt Serie90-AC500-Bibliothek... 2 Bestandteile der Bibliothek... 2 Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen... 2 INTK Integrierer (komfortabel)... 3 LZB Laufzahlblock... 7 VGL3P Vergleicher mit 3-Punkt-Verhalten... 9 Glossar Index G6 AC500-Bausteinbibliotheken 1 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
2 Serie90-AC500-Bibliothek Bestandteile der Serie90-AC500-Bibliothek Folgende Funktionsbausteine sind in der Serie90-AC500-Bibliothek enthalten: INTK LZB VGL3P Integrierer (komfortabel) Laufzahlblock Vergleicher mit 3-Punkt-Verhalten Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen Zeichenerklärung: FBmV Funktionsblock mit Vergangenheitswerten FBoV Funktionsblock ohne Vergangenheitswerte F Funktion VE-Name Typ Funktion INTK FBmV Integrierer (komfortabel) LZB FBmV Laufzahlblock VGL3P FBoV Vergleicher mit 3-Punkt-Vewrhalten G6 AC500-Bausteinbibliotheken 2 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
3 INTK Integrierer (komfortabel) Der Baustein bildet das Integral der mit dem Proportionalbeiwert K multiplizierten Regelgröße X. Bausteindaten Verfügbar ab Laufzeitsystem der SPS: V1.0 Anmerkung: Enthalten in Bibliothek Serie90_AC500_V10.LIB Bausteintyp Funktionsblock mit Vergangenheitswerten Parameter Instanz INTK Instanzname X Eingang INT Regelgröße T1_TZ Eingang INT Integrierzeit normiert auf Zykluszeit RES Eingang INT Rücksetzen des Ausgangs Y auf den Wert 0 STOP Eingang BOOL Integrierer Stop SET Eingang BOOL Ausgang auf INIT-Wert setzen INIT Eingang INT Initialwert KP Eingang INT Proportionalbeiwert, Ausgabe in Prozent OG Eingang INT obere Grenze für die Stellgröße Y UG Eingang INT untere Grenze für die Stellgröße Y OG_MELD Ausgang BOOL Ausgang Y hat obere Grenze erreicht UG_MELD Ausgang BOOL Ausgang Y hat untere Grenze erreicht Y Ausgang INT Stellgröße G6 AC500-Bausteinbibliotheken 3 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
4 Beschreibung Der Baustein bildet das Integral der mit dem Proportionalbeiwert multiplizierten Regelgröße X. Der Ausgang Y des Integrierers kann durch: 1-Signal am Eingang RES (Reset) auf den Wert 0 gesetzt werden TRUE-Signal am Eingang STOP auf dem momentanen Wert festgehalten werden TRUE-Signal am Eingang SET (Set) auf den Initialwert am Eingang INIT gesetzt werden Vorgabe am Eingang OG (obere Grenze) auf einen Maximalwert begrenzt werden Vorgabe am Eingang UG (untere Grenze) auf einen Minimalwert begrenzt werden Die Eingänge und Ausgänge sind weder doppelbar noch negierbar/invertierbar. Übertragungsfunktion F(s) = KP s * T Übergangsfunktion: x 1 t y OG K INIT UG TI t X INT Am Eingang X wird der Operand für die Regelgröße vorgegeben. T1_TZ INT Am Eingang T1_TZ wird die Integrierzeit vorgegeben. Die Integrierzeit ist dabei auf die Zykluszeit zu normieren. In der Zeit T1 ändert sich der Ausgang Y des Integrierers um den Wert KP * X. Wertebereich: 0 T1_TZ 328 Werden Werte vorgegeben, die außerhalb des zulässigen Wertebereichs liegen, so arbeitet die SPS grundsätzlich mit dem Wert 328. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 4 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
5 Eine große Integrierzeit (T1) kann dadurch erreicht werden, dass auch die Zykluszeit T groß gewählt wird. Befindet sich der Baustein innerhalb eines Laufzahlblockes, so ist für ihn die Zykluszeit des Laufzahlblockes und nicht die Zykluszeit des SPS-Programms maßgebend. RES BOOL *) Mit dem Eingang RES kann der Ausgang Y auf den Wert 0 zurückgesetzt werden. Der Integriervorgang beginnt danach wieder ab dem Wert 0. STOP BOOL *) Mit dem Eingang STOP kann der Integriervorgang gestoppt werden. STOP = FALSE Integriervorgang wird nicht gestoppt. STOP = TRUE Integriervorgang wird gestoppt, d. h. der Ausgang Y ändert sich nicht mehr. SET BOOL *) Mit dem Eingang SET kann die Stellgröße Y auf den am Eingang INIT angegebenen Initialwert gesetzt werden. Der Integriervorgang beginnt danach wieder ab dem Initialwert. SET = FALSE kein Setzvorgang SET = TRUE Ausgang Y wird auf den angegebenen Initialwert gesetzt. *) Prioritätsreihenfolge für die Eingänge STOP, SET und RES: RES höchste Priorität STOP SET niedrigste Priorität INIT INT Am Eingang INT wird der Initialwert angegeben, auf den der Ausgang Y bei Bedarf zu setzen ist. KP INT Am Eingang KP wird der Proportionalbeiwert angegeben. Er dient zur Gewichtung der Regelgröße am Eingang X. Die Gewichtung erfolgt durch die Multiplikation der Regelgröße mit dem Proportionalbeiwert. Die Angabe des Proportionalbeiwerts erfolgt in Prozent. Beispiel: KP ist gleich Bedeutung 1 1 Prozent Der Baustein multipliziert den Wert am Eingang X mit dem Faktor 0, Prozent Der Baustein multipliziert den Wert am Eingang X mit dem Faktor 0, Prozent Der Baustein multipliziert den Wert am Eingang X mit dem Faktor Prozent Der Baustein multipliziert den Wert am Eingang X mit dem Faktor Prozent Der Baustein multipliziert den Wert am Eingang X mit dem Faktor -1 OG INT Die Stellgröße Y kann auf einen Wertebereich begrenzt werden. Am Eingang OG wird der obere Grenzwert für die Stellgröße Y vorgegeben. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 5 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
6 UG INT Die Stellgröße Y kann auf einen Wertebereich begrenzt werden. Am Eingang UG wird der untere Grenzwert für die Stellgröße Y vorgegeben. OG_MELD BOOL Am Ausgang OG_MELD wird signalisiert, ob der Wert am Eingang Y die vorgegebene obere Grenze erreicht hat. Beim Erreichen des Grenzwertes wird der Integriervorgang automatisch gestoppt. OG_MELD = FALSE Ausgang Y hat den Grenzwert (noch) nicht erreicht. OG_MELD = TRUE Ausgang Y hat den Grenzwert erreicht. UG_MELD BOOL Am Ausgang UG_MELD wird signalisiert, ob der Wert am Eingang Y die vorgegebene untere Grenze erreicht hat. Beim Erreichen des Grenzwertes wird der Integriervorgang automatisch gestoppt. UG_MELD = FALSE Ausgang Y hat den Grenzwert (noch) nicht erreicht. UG_MELD = TRUE Ausgang Y hat den Grenzwert erreicht. Y INT Am Ausgang Y wird die Stellgröße (Ausgangswert des Integrierers) ausgegeben. Funktionsaufruf in AWL CAL INTK1(X := INTK_X, T1_TZ := INTK_T1TZ, RES := INTK_RES, STOP := INTK_STOP, SET := INTK_SET, INIT := INTK_INIT, KP := INTK_KP, OG := INTK_OG, UG := INTK_UG) LD ST LD ST LD ST INTK1.OG_MELD INTK_MOG INTK1.UG_MELD INTK_MUG INTK1.Y INTK_Y Hinweis: Der Funktionsaufruf muss in der AWL einzeilig erfolgen. Funktionsaufruf in ST INTK1(X := INTK_X, T1_TZ := INTK_T1TZ, RES := INTK_RES, STOP := INTK_STOP, SET := INTK_SET, INIT := INTK_INIT, KP := INTK_KP, OG := INTK_OG, UG := INTK_UG); INTK_MOG := INTK1.OG_MELD; INTK_MUG := INTK1.UG_MELD; INTK_Y := INTK1.Y; G6 AC500-Bausteinbibliotheken 6 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
7 LZB Laufzahlblock Der Baustein steuert die Bearbeitung eines Programmteiles. Dieses Programm heißt Laufzahlblock und beginnt mit dem Baustein LZB und endet bei der dazugehörigen Zielmarke, die am Ausgang MRK des Bausteines angegeben wird. In Abhängigkeit des Wertes des Operanden am Eingang E1 wird dieser Programmteil bearbeitet. Bausteindaten Verfügbar ab Laufzeitsystem der SPS: V1.0 Anmerkung: Enthalten in Bibliothek Serie90_AC500_V10.LIB Bausteintyp Funktionsblock mit Vergangenheitswerten Parameter Instanz LZB Instanzname E1 Eingang INT Laufzahl MRK Ausgang SPRUNG Zielmarke Beschreibung Der Baustein steuert die Bearbeitung eines Programmteiles. Dieses Programm heißt Laufzahlblock und beginnt mit dem Baustein LZB und endet bei der dazugehörigen Zielmarke, die am Ausgang MRK des Bausteines angegeben wird. In Abhängigkeit des Wertes des Operanden am Eingang E1 wird dieser Programmteil wie folgt bearbeitet: E1 = 0: Programmteil wird nicht bearbeitet E1 = 1: Programmteil wird bei jedem Zyklus bearbeitet E1 = 2: Programmteil wird bei jedem 2-ten Zyklus bearbeitet : : E1 = n: Programmteil wird bei jedem n-ten Zyklus bearbeitet E1 INT In Abhängigkeit des Wertes des Operanden am Eingang E1 wird dieser Programmteil wie folgt bearbeitet: E1 = 0: Programmteil wird nicht bearbeitet E1 = 1: Programmteil wird bei jedem Zyklus bearbeitet E1 = 2: Programmteil wird bei jedem 2-ten Zyklus bearbeitet : : E1 = n: Programmteil wird bei jedem n-ten Zyklus bearbeitet G6 AC500-Bausteinbibliotheken 7 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
8 MRK BOOL An diesem Ausgang muss eine Sprungzuweisung mit dazugehöriger Sprungmarke angelegt werden. Der Ausgang MRK meldet lediglich, ob der nachfolgende Programmteil bearbeitet wird oder nicht. Es gilt: MRK = FALSE Programmteil bearbeiten MRK = TRUE Programmteil nicht bearbeiten Funktionsaufruf in AWL CAL LZB1(E1 := LZB_E1) LD LZB1.MRK JMPC MARKE Hinweis: Der Funktionsaufruf muss in der AWL einzeilig erfolgen. Funktionsaufruf in ST LZB(E1 := LZB_E1); IF (LZB1.MRK) THEN...; END_IF G6 AC500-Bausteinbibliotheken 8 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
9 VGL3P Vergleicher mit 3-Punkt-Verhalten Der Wert des Operanden am Eingang E wird mit den Werten der Operanden an den Eingängen OG und UG verglichen. Die möglichen Ergebnisse werden an den Ausgängen E_OG, E_UG und Q signalisiert. Es gilt: E < UG E_OG = FALSE, E_UG = TRUE, Q = FALSE UG E OG E_OG FALSE, E_UG = FALSE, Q = TRUE E > OG E_OG TRUE, E_UG = FALSE, Q = FALSE Bausteindaten Verfügbar ab Laufzeitsystem der SPS: V1.0 Anmerkung: Enthalten in Bibliothek Serie90_AC500_V10.LIB Bausteintyp Funktionsblock ohne Vergangenheitswerte Parameter Instanz VGL3P Instanzname E Eingang INT Eingangswert OG Eingang INT obere Grenze UG Eingang INT untere Grenze E_OG Ausgang BOOL Wert > obere Grenze E_UG Ausgang BOOL Wert < untere Grenze Q Ausgang BOOL untere Grenze Eingangswert obere Grenze G6 AC500-Bausteinbibliotheken 9 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
10 Beschreibung Der Wert des Operanden am Eingang E wird mit den Werten der Operanden an den Eingängen OG und UG verglichen. Die möglichen Ergebnisse werden an den Ausgängen E_OG, E_UG und Q signalisiert. Es gilt: E < UG E_OG = FALSE, E_UG = TRUE, Q = FALSE UG E OG E_OG FALSE, E_UG = FALSE, Q = TRUE E > OG E_OG TRUE, E_UG = FALSE, Q = FALSE Die Eingänge und Ausgänge sind weder doppelbar noch negierbar/invertierbar. E>OG = 0 E<UG = 1 Q = 0 E>OG = 0 E<UG = 0 Q = 1 E>OG = 1 E<UG = 0 Q = 0 UG OG E Funktionsaufruf in AWL CAL VGL3P1(E := V3P_E, OG := V3P_OG, UG := V3P=_UG) LD ST LD ST LD ST VGL3P1.E_UG V3P_EUG VGL3P1.Q V3P_Q VGL3P1.E_OG V3P_EOG Hinweis: Der Funktionsaufruf muss in der AWL einzeilig erfolgen. Funktionsaufruf in ST VGL3P1(E := V3P_E, OG := V3P_OG, UG := V3P_UG); V3P_EUG := VGL3P1.E_UG; V3P_Q := VGL3P1.Q V3P_EOG := VGL3P1.E_OG; G6 AC500-Bausteinbibliotheken 10 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
11 Glossar BOOL Variablen vom Typ BOOL können die Wahrheitswerte TRUE und FALSE annehmen. Es werden 8 Bit Speicherplatz reserviert. DINT DINT gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ DINT Untergrenze Obergrenze Speicherplatz 32 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. DWORD DWORD gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ DWORD Untergrenze 0 Obergrenze Speicherplatz 32 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. INT INT gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ INT Untergrenze Obergrenze Speicherplatz 16 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. WORD WORD gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ WORD Untergrenze 0 Obergrenze Speicherplatz 16 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 11 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
12 BYTE BYTE gehört zu den ganzzahligen Datentypen. Die unterschiedlichen Zahlentypen decken einen unterschiedlichen Zahlenbereich ab. Für die ganzzahligen Datentypen gelten die folgenden Bereichsgrenzen: Typ BYTE Untergrenze 0 Obergrenze 255 Speicherplatz 8 Bit Dadurch kann es passieren, dass bei der Typkonvertierung von größeren auf kleinere Typen Information verloren geht. Funktionen Funktionen sind Unterprogramme, die beliebig viele Eingangsparameter haben und genau ein Ergebnis- Element zurückliefern. Das zurückgelieferte Ergebnis kann von elementarem, aber auch von zusammengesetztem Datentyp sein. Eine Funktion darf also auch ein Feld, eine Struktur, ein Feld von Strukturen etc. zurückgeben. Funktionen liefern bei gleicher Eingangsbeschaltung stets das gleiche Ergebnis (sie besitzen kein Gedächtnis. Daraus abzuleiten sind folgende Regeln: Innerhalb von Funktionen dürfen globale Variablen weder gelesen noch geschrieben werden. Innerhalb von Funktionen dürfen Absolutoperanden weder gelesen noch geschrieben werden Innerhalb von Funktionen dürfen Funktionsblöcke nicht aufgerufen werden. Funktionsblöcke Funktionsblöcke sind Unterprogramme, die jeweils beliebig viele Eingangs-, Ausgangs- und interne Variablen haben. Sie werden von einem Programm aufgerufen oder von einem anderen Funktionsblock. Da sie auch mehrfach genutzt werden können (mit jeweils anderen Datensätzen), können Funktionsblöcke (ihr Code und die Schnittstelle) als Typ betrachtet werden. Über die Zuordnung eines individuellen Datensatzes (Deklaration) wird eine Instanz des Funktionsblockes angelegt. Anders als Funktionen können Funktionsblöcke statisch lokale Daten haben, die von einem Aufruf zum nächsten gerettet werden. Damit können z. B. Zähler realisiert werden, die ihren Zählerstand nicht vergessen dürfen. D. h. Funktionsblöcke können ein Gedächtnis haben. Funktionen und Funktionsblöcke unterscheiden sich in zwei wesentlichen Punkten: Ein Funktionsblock hat beliebig viele Ausgangsparameter, die Funktion maximal einen, wobei sich die Ausgangsparameter von Funktionen und Funktionsblöcken syntaktisch unterscheiden. Ein Funktionsblock kann ein Gedächtnis haben, eine Funktion nicht. Funktionsblöcke mit Vergangenheitswerten (Gedächtnis): Bei Funktionsblöcken mit Vergangenheitswerten ist zu beachten, dass Instanznamen nicht mehrfach vergeben werden dürfen, wenn unterschiedliche Datensätze aufgerufen werden sollen. Funktionsblöcke ohne Vergangenheitswerte (Gedächtnis): Bei Funktionsblöcken ohne Vergangenheitswerte braucht nur eine Instanz für den FB-Typ angelegt zu werden. Diese Instanz kann für mehrere Aufrufe des FB (auch mit unterschiedlichen E/A-Werten) genutzt werden. Der Instanzname kann beliebig definiert werden. Der Typ ist vorgegeben und ist identisch mit dem Namen des Funktionsblockes. G6 AC500-Bausteinbibliotheken 12 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
13 Index B G I L V Bestandteile der Bibliothek 2 Glossar 11 INTK Integrierer (komfortabel) 3 LZB Laufzahlblock 7 VGL3P Vergleicher mit 3-Punkt-Verhalten 9 G6 AC500-Bausteinbibliotheken 13 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
14 G6 AC500-Bausteinbibliotheken 14 Serie90-AC500 AC500 / Stand:
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