Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
|
|
- Mareke Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Java 2 Markus Reschke
2 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie sieht ein Literal (im Quellcode angegebener Wert) aus? Markus Reschke Java 2 2
3 Primitive Datentypen Zwei Gruppen von Datentypen: primitive Typen und Referenztypen (Unterschied später) Ganzzahltypen byte short int long Gleitkommatypen float double boolean char Markus Reschke Java 2 3
4 Ganzzahltypen Ganze Zahlen Verschiedene Größen Typen: byte 1 Byte = 8 Bits short 2 Byte = 16 Bits int 4 Byte = 32 Bits long 8 Byte = 64 Bits Literale: int 2 long 2l oder 2L Markus Reschke Java 2 4
5 Gleitkommatypen Zahlen mit Nachkommastellen Verschiedene Größen Typen: float 4 Byte double 8 Byte Literale: float 2.0f oder 2.0F double 2.0 oder 2.0d oder 2.0D Markus Reschke Java 2 5
6 boolean Wahrheitwerte Wahr (true) oder Falsch (false) Siehe Aussagenlogik Markus Reschke Java 2 6
7 char Einzelne Zeichen Literale: a, b Siehe Aussagenlogik Markus Reschke Java 2 7
8 Ausdrücke Operatoren können auf Werte angewendet werden Dadurch können neue Werte als Ergebnis entstehen Ergebnis hat einen bestimmten Typ abhängig vom Operator Markus Reschke Java 2 8
9 Quiz Welche Typen und Werte haben die folgenden Ausdrücke? == 0 3 3/ /2 Markus Reschke Java 2 9
10 Operatoren für Zahlentypen Operatoren: + (binär) : Addition z.b (unär) : Vorzeichen z.b (binär) : Subtraktion z.b (unär) : Vorzeichen z.b. -1 * (binär) : Multiplikation z.b. 1.0 * 5 / (binär) : Division z.b. 5 / 2 % (binär) : Modulo z.b. 5 Type des Ausdrucks: Wenn beide Operanden vom selben typ sind: Typ der Operanden Gleitkommatyp und Ganzzahltyp: Gleitkommatyp Markus Reschke Java 2 10
11 Operatoren für booleans Operatoren: && : Logisches Und : Logisches Oder! : Logisches Nicht a b a && b true true true true false false false true false false false false a b a && b true true true true false true false true true false false false a!a true false false true Type des Ausdrucks: boolean Markus Reschke Java 2 11
12 Vergleichsoperatoren Vergleichsoperatoren vergleichen zwei Werte von einem primitiven Datentyp true, wenn die Aussage stimmt, ansonsten false Nur für primitive Datentypen! (Details später) Operatoren: a == b: Beide Werte sind gleich a!= b: Beide Werte sind nicht gleich a >= b: a ist größer oder gleich b a > b: a ist größer b a <= b: a ist kleiner oder gleich b a < b: a ist kleiner b Type des Ausdrucks: boolean Markus Reschke Java 2 12
13 Quiz Welche Typen und Werte haben die folgenden Ausdrücke? 1 1 > >= == 2 4 1!= 42 5 true && false 6 false true 7 5 % Markus Reschke Java 2 13
14 Variablen Sind Speicherplätze für Daten Haben einen Typ und einen Namen Speichern Werte von ihrem Typ Drei Arten: lokale Variablen sind innerhalb einer Methode definiert Instanzvariablen (später) Klassenvariablen (später) Deklaration: T bezeichner; Deklaration mit Initialisierung T bezeichner = ausdruck; Lokale Variablen müssen vor ihrer lesenden Verwendung einen Wert zugewiesen bekommen Veränderbar mit Zuweisung: variable = wert 1 int count = 0; 2 String firstname ; 3 count = 5; // Zuweisung Markus Reschke Java 2 14
15 Sichtbarkeit von lokalen Variablen Lokale Variablen sind in dem Block sichtbar, in dem sie definiert wurden Geschweifte Klammern definieren einen Block Zugriff nur möglich in dem Bereich, in dem die Variable sichtbar ist 1 int a = 1; 2 // a sichtbar 3 if (a == 1) { 4 int b = 2; 5 // a und b sichtbar 6 } 7 // b nicht mehr sichtbar Markus Reschke Java 2 15
16 Fallunterscheidung mit if if ermöglicht Verzweigung der Ausführung Entscheidung hängt von einem Ausdruck mit Typ boolean ab Wenn der Audrück zu true ausgewertet wird, wird der Block hinter der Bedingung ausgeführt. Falls false, dann wird der Block hinter else ausgeführt, falls er angegeben ist. KEINE SCHLEIFE! 1 if ( Bedingung ) { 2 // Wenn true 3 } else { 4 // Wenn false 5 // Optional 6 } Markus Reschke Java 2 16
17 Einlesen von Zahlen Scanner Klasse zum Verarbeiten von Eingaben Muss zur Verwendung importiert und erzeugt werden (Details später) Erzeugung: Scanner s = new Scanner(System.in); Einlesen einer Ganzzahl: int i = s.nextint(); 1 import java. util. Scanner ; 2 3 public class STest { 4 public static void main ( String [] args ) { 5 Scanner s = new Scanner ( System. in); 6 System. out. print (" Bitte einen int eingeben : "); 7 int eingabe = s. nextint (); 8 System. out. print ("Es wurde eingegeben : "); 9 System. out. println ( eingabe ); 10 } 11 } Markus Reschke Java 2 17STest.java
18 Demo: Taschenrechner Live in der Vorlesung Demo: Ein kleiner Konsolentaschenrechner Markus Reschke Java 2 18
19 Überblick und Ausblick Variablen Ausdrücke Operatoren Datentypen Einlesen von Eingaben if-else Morgen: Schleifen und Arrays Markus Reschke Java 2 19
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrPrimitive Datentypen
Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.
MehrJava Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3
Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Inhalt dieser Einheit Operatoren (unär, binär, ternär) Rangfolge der Operatoren Zuweisungsoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 2 Operatoren Abhängig
MehrEin erstes Java-Programm
Ein erstes Java-Programm public class Rechnung { public static void main (String [] arguments) { int x, y; x = 10; y = -1 + 23 * 33 + 3 * 7 * (5 + 6); System.out.print ("Das Resultat ist "); System.out.println
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Lösung der Aufgaben (1/2) Lösung Aufgabe
MehrDiana Lange. Generative Gestaltung Operatoren
Diana Lange Generative Gestaltung Operatoren Begriffserklärung Verknüpfungsvorschrift im Rahmen logischer Kalküle. Quelle: google Operatoren sind Zeichen, die mit einer bestimmten Bedeutung versehen sind.
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 16
Kapitel 5 Arithmetische Operatoren Seite 1 von 16 Arithmetische Operatoren - Man unterscheidet unäre und binäre Operatoren. - Je nachdem, ob sie auf einen Operanden wirken, oder eine Verknüpfung zweier
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrEinführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
MehrJava 7. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7
Java 7 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7 5 Java 7 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrProgrammiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe
Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was sind Operatoren? Ein Operator ist eine in die Programmiersprache eingebaute Funktion,
MehrGliederung. Tutorium zur Vorlesung. Gliederung. Gliederung. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik
Informatik I WS 2012/13 Tutorium zur Vorlesung 1. Alexander Zietlow zietlow@informatik.uni-tuebingen.de Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Eberhard Karls Universität Tübingen 11.02.2013 1. 2. 1.
MehrKontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung
Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 29.10.2012 CoMa-Übung III (TU Berlin) Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung 29.10.2012 1 / 1 Themen der Übung 1
MehrModul 122 VBA Scribt.docx
Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval
MehrEinführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II. Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann 1 Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
MehrThemen der Übung. Java. Java installieren. Java installieren. Installation (Fortsetzung)
Themen der Übung Java CoMa-Übung II TU Berlin 1 Java-Installation Hello World 3 Temperature 4.10.01 CoMa-Übung II (TU Berlin) Java 4.10.01 1 / 8 CoMa-Übung II (TU Berlin) Java 4.10.01 / 8 Java installieren
MehrHello World. Javakurs 2014, 1. Vorlesung. Sebastian Schuck. basierend auf der Vorlage von Arne Kappen. wiki.freitagsrunde.org. 3.
Hello World Javakurs 2014, 1. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Arne Kappen wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike
MehrDer Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.
Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.
MehrPrinzipielle Ausführungsvarianten I
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Unser erstes Java Programm AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 39 Hello World!
Mehr5.4 Klassen und Objekte
5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
Mehr4. Datentypen. Einleitung Eingebaute Datentypen. Konversion / Type-Cast. Operatoren. Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte
4. Datentypen Einleitung Eingebaute Datentypen Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte Konversion / Type-Cast Datentyp von Literalen Operatoren Ausdrücke Allgemeine Informatik 2 SS09
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Der hat die früher handschriftlichen Folien lesbar gemacht. Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Heutige Themen Hello World!
MehrL6. Operatoren und Ausdrücke
L6. Operatoren und Ausdrücke 1. Arithmetische Operatoren: +, -, *, /, %, --, ++ 2. Zuweisung-Operatoren: =, +=, -=, *=, /= 3. Vergleichsoperatoren: =, ==,!= 4. Logische Operatoren:!, &&, 5.
MehrOO Programmierung in Java
OO Programmierung in Java Einführung WS 212/213 Prof. Dr. Margarita Esponda M. Esponda-Argüero 1 Homepage Homepage http://www.esponda.de/ws_12_13/jbk Vorlesungsfolien Literaturliste Übungen Zusätzliches
MehrÜbungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11
Übungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 1 Dr. Lars Hildebrand Carla Delgado-Battenfeld Fatih Gedikli Tobias Marschall Benjamin Schowe
MehrPrimitive Datentypen. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Java-Bezeichner Für Variablen, Methoden, Klassen und Schnittstellen werden Bezeichner auch Identifizierer (von engl. identifier) genannt vergeben. Ein Bezeichner ist
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 5 Referenzdatentypen - Felder... 5-2 5.1 Eindimensionale Felder - Vektoren... 5-3 5.1.1 Vereinbarung... 5-3 5.1.2 Referenzen sind keine Felder... 5-4 5.1.3 Kopieren eindimensionaler Felder... 5-6
MehrTest zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler. 21. November 2003
Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler 1. November 00 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: O Bakkalaureat Wirtschaftsinformatik
MehrNoch für heute: primitive Datentypen in JAVA. Primitive Datentypen. Pseudocode. Dezimal-, Binär- und Hexadezimalsystem. der logische Typ boolean
01.11.05 1 Noch für heute: 01.11.05 3 primitie Datentypen in JAVA Primitie Datentypen Pseudocode Name Speichergröße Wertgrenzen boolean 1 Byte false true char 2 Byte 0 65535 byte 1 Byte 128 127 short 2
MehrProgrammiervorkurs. Organisation: Steffen Gebert, Alexander Wolff. Tutoren: Jürgen Zöller, Jonathan Stoll. Wintersemester 2012/2013
Programmiervorkurs Wintersemester 2012/2013 Organisation: Steffen Gebert, Alexander Wolff Tutoren: Jürgen Zöller, Jonathan Stoll Kontakt (für Organisatorisches, Fehler auf Folien...): Steffen Gebert steffen.gebert@informatik.uni-wuerzburg.de
MehrProgrammieren in C. C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Elementare Typen Imperative und objektorientierte Programmiersprachen bieten i.d.r. einen Satz elementarer
MehrJava-Vorkurs 2015. Wintersemester 15/16
Java-Vorkurs 2015 Wintersemester 15/16 Herzlich Willkommen! package de.unistuttgart.47.01.javavorkurs; public class WelcomeErstis { public static void main(string[] args){ System.out.println( Herzlich
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 02: Klassen & Objekte Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Klassen Grundstruktur einer Java-Klasse Eigenschaften (Attribute) Variablen
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrEinführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005
Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm
MehrDatenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java
Datenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java Denny Priebe Datenbankanwendungsprogrammierung p. Unterschiede zu C, C++ typedefs, Präprozessor Strukturen, Unions globale Funktionen Mehrfachvererbung
MehrProgrammieren I. Kontrollstrukturen. Heusch 8 Ratz 4.5. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz 4.5 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arten von Kontrollstrukturen
MehrPrinzipieller Grundaufbau eines einfachen C-Programmes
Prinzipieller Grundaufbau eines einfachen C-Programmes C unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Siehe zu den folgenden Erklärungen auch das Programm am Ende der nächsten Seite. Am Anfang aller
MehrAb J2SE 5.0 Unterstützung formatierter Bildschirmausgaben. Mit den Operatoren und Klammern können Boolesche Ausdrücke gebildet werden Beispiel:
Die Funktionen print() und println() Die Funktion System.out.printf() Format eines Funktionsaufrufs funktionsname(); Innerhalb der Klammern können Argumente angegeben werden Die Funktion kann ein Ergebnis
Mehr1 Programmiersprachen
1 Programmiersprachen Um einen Algorithmus in einer von einer Maschine ausführbaren Form beschreiben zu können, verwenden wir eine formale Sprache. formale Beschreibung des Aufbaus der Worte und Sätze,
MehrProgrammieren I. Prinzipieller Ablauf. Eigenschaften von JAVA. Source-Code Javac Bytecode. Java Virtual Machine (Java, Browser, Appletviewer)
Programmieren I Grundlagen von JAVA Dr. Klaus Höppner Hello World in JAVA Hochschule Darmstadt WS 2007/2008 Elementare Datentypen 1 / 17 2 / 17 Eigenschaften von JAVA Prinzipieller Ablauf Plattform-und
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrProgrammierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff
Programmierung in C Grundlagen Stefan Kallerhoff Vorstellungsrunde Name Hobby/Beruf Schon mal was programmiert? Erwartungen an den Kurs Lieblingstier Für zu Hause C-Buch online: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/
Mehr2 Einfache Rechnungen
2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,
Mehr1. Der Einstieg in Java. Was heißt Programmieren?
1. Der Einstieg in Java Lernziele: Am Ende dieses Kapitels sollen Sie wissen, aus welchen Bestandteilen ein Java-Programm besteht, Java-Programme übersetzen und ausführen können, Möglichkeiten der Kommentierung
MehrTeil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software [10P]
Blatt Nummer: 1 Teil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software [10P] Aufgabe 1.1 - Programmieren Lernen [5P] 0,5P pro richtigem Feld Klassifizieren Sie die folgenden Aussagen als richtig oder falsch
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 8 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Vererbung Vererbung Statischer Typ Dynamischer Typ 2 Polymorphie Overloading: Methoden überladen Overriding:
MehrErster Kontakt mit Java und Pseudocode
Erster Kontakt mit Java und Pseudocode CoMa-Übung II TU Berlin 23.10.2013 CoMa-Übung II (TU Berlin) Erster Kontakt mit Java und Pseudocode 23.10.2013 1 / 27 Themen der Übung 1 Java auf meinem Rechner 2
MehrAutor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH
Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich
MehrC# 2000 Expression Beispielcodes für Konsolen- und Formularanwendung
C# 2000 Expression Beispielcodes für Konsolen- und Formularanwendung 1. "Hai!" [Konsolenanwendung] Console.WriteLine("Hai, wie geht's?"); 2. Muktiplikation mit sich selbst [Konsolenanwendung] // Ausgabe
MehrJava-Schulung Grundlagen
Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings
MehrProgrammieren. 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Referenzen
Programmieren 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Inhalt I. Übungsblatt 4 II. III. - Rückgabe und Besprechung - Vorbereitung auf Wiederholung/ Nachtrag - Operatorpräzedenzen IV. Übungsblatt 5 - Vorstellung
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Rückblick Datentypen (int, long, double, boolean, String) Variablen und Variablendeklarationen
MehrComputeranwendung und Programmierung (CuP)
Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag
MehrNumerische Datentypen. Simon Weidmann
Numerische Datentypen Simon Weidmann 08.05.2014 1 Ganzzahlige Typen 1.1 Generelles Bei Datentypen muss man immer zwei elementare Eigenschaften unterscheiden: Zuerst gibt es den Wertebereich, zweitens die
MehrKlausur am Montag, 20.Juli um 9 Uhr
Klausur am Montag, 20.Juli um 9 Uhr Anmeldung Online (bis zum 09.07.2009): http://www.dbis.cs.uni-frankfurt.de/anmeldung/prg2/klausur/ Modulabschlussprüfler beim jew. PA zusätzlich anmelden! Wo? G1, G2
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 4 Einführung in die Programmiersprache Java (Teil II)... 4-2 4.4 Strukturierte Programmierung... 4-2 4.4.1 Strukturierung im Kleinen... 4-2 4.4.2 Addierer (do-schleife)... 4-3 4.4.3 Ein- Mal- Eins
MehrEinfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss II
Einfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss II Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer http://www.pst.informatik.uni-muenchen.de/lehre/ss06/infoii/ SS 06 Ziele Lernen imperative
Mehr1. Der Einstieg in Java
1. Der Einstieg in Java Was heißt Programmieren? 1. Der Einstieg in Java Lernziele: Am Ende dieses Kapitels sollen Sie wissen, aus welchen Bestandteilen ein Java-Programm besteht, Java-Programme übersetzen
MehrAlgorithmische Kernsprache. Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging.
Algorithmische Kernsprache Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging. Ausdrücke Anweisungen Ausdrücke bezeichnen einen Wert Kontext stellt Werte von Variablen Werte
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Arrays Wiederholung (1/5) Array = GEORDNETE
MehrObjective-C CheatSheet
App-Templates: Erstellt automatisch einen Navigation Controller mit editierbarem UITableView und DetailView, der bei Klick auf einzelne UITableViewCell angezeigt wird. Kreiert einen GLKitViewController
MehrC++ - Operatoren. Eigene Klassen mit neuen Funktionen
C++ - Operatoren Eigene Klassen mit neuen Funktionen Übersicht Klassen bisher Eigene Operatoren definieren 2 Bisher Durch Kapselung, Vererbung und Polymorphy können nun eigene Klassen definiert werden,
MehrDatenfelder (Arrays) Vektoren, Matrizen, Tabellen. Dr. Beatrice Amrhein
Datenfelder (Arrays) Vektoren, Matrizen, Tabellen Dr. Beatrice Amrhein Überblick Eindimensionale Arrays o Deklaration, Initialisierung, Zugriff Mehrdimensionale Arrays o Deklaration, Initialisierung, Zugriff
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrGrundlagen. Die Komponenten eines C Programms. Das erste Programm
Grundlagen 1. Die Komponenten eines C Programms 2. Ein Programm erzeugen und übersetzen 3. Variablen Deklarieren und Werte zuweisen 4. Zahlen eingeben mit der Tastatur 5. Arithmetische Ausdrücke und Berechnungen
MehrKapitel 11: Wiederholung und Zusammenfassung
Wiederholung und Zusammenfassung 1: Begriff und Grundprobleme der Informatik Begriff Informatik Computer als universelle Rechenmaschine Grenzen der Berechenbarkeit Digitalisierung Problem der Komplexität
MehrInformatik. Studiengang Chemische Technologie. Michael Roth WS 2012/2013. michael.roth@h-da.de. Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik-
Informatik Studiengang Chemische Technologie Michael Roth michael.roth@h-da.de Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- WS 2012/2013 Inhalt Teil VII Einstieg in Java I Michael Roth (h_da) Informatik
MehrPython Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
Python Programmierung Kontaktdaten Homepage: http://wwwlehre.dhbw-stuttgart.de/~schepper/ Email: Volker. Schepper [A@T] yahoo.de Vorlesung Skriptsprachen Vorlesung: 06.03.2013 13.03.2013 20.03.2013 27.03.2013
MehrMusterlösungen zur Klausur Informatik 3
Musterlösungen zur Klausur Informatik 3 Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2003/2004 Aufgabe 1 (6 Punkte) Man kreuze bei den folgenden Deklarationen und Definitionen jeweils an, ob sie aus
MehrFB Informatik. Fehler. Testplan
Fehler #include int i,n,summe; int summe (int); cout 0) cin>n; i=summme(n); cout
MehrObjektorientierte Programmierung. Objektorientierte Programmierung. Klasse. Objekt. Beispiel: Sportfest1. Methode. Eine Einführung mit BlueJ
Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit BlueJ stellt die Daten, ihre Struktur und ihre Beziehungen zueinander in den Vordergrund. Weniger im Blickpunkt: die
MehrKlausur C++ #1 Jahr: 2001; Dozent: Dipl.Ing. Sorber
Klausur C++ #1 Jahr: 2001; Dozent: Dipl.Ing. Sorber 1) Welche Antworten zur Operatorüberladung sind richtig? (1) a) C++ - Operatoren können zusammen mit Objekten funktionieren b) C++ - Operatoren wird
MehrDeklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda
Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 1 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 12.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello! 12.10.2015 Dr. Werner Struckmann / Stephan
Mehr5. Tutorium zu Programmieren
5. Tutorium zu Programmieren Dennis Ewert Gruppe 6 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl Programmierparadigmen WS 2008/2009 c 2008 by IPD Snelting
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C Marcel Arndt arndt@ins.uni-bonn.de Institut für Numerische Simulation Universität Bonn Der Anfang Ein einfaches Programm, das Hello World! ausgibt: #include
MehrDie Programmiersprache C
Die Programmiersprache C höhere Programmiersprache (mit einigen Assembler-ähnlichen Konstrukten) gut verständliche Kommandos muss von Compiler in maschinenlesbaren Code (Binärdatei) übersetzt werden universell,
Mehr[E-1] Wolf, Jürgen: C von A bis Z. Galileo Computing, 3. Auflage, 2009 http://download2.galileo-press.de/openbook/galileocomputing_c_von_a_bis_z.
Literatur [E-1] Wolf, Jürgen: C von A bis Z. Galileo Computing, 3. Auflage, 2009 http://download2.galileo-press.de/openbook/galileocomputing_c_von_a_bis_z.zip [E-2] M.K. Johnson, E.W. Troan: Anwendungen
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrÜbersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung
Übersicht 3.1 Modell Konto 3.2 Modell Konto - Erläuterungen 3.3 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster I 3.4 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster II 3.5 Klassen- und Objekteigenschaften des
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrEinfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrProgrammieren mit. Java. Lars Knipping. Februar 2002
Programmieren mit Java Lars Knipping Februar 2002 1 Java nach Sun Java ist eine einfache, objektorientierte, verteilte, interpretierte, robuste, sichere, architekturneutral portable, hochleistungsfähige,
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Marcel Preuß, Iman Kamehkhosh, Marc Bury, Diana Howey Übungsblatt
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 19. November 2015 Gültigkeitsbereich (Scope) von Variablen { int m; {
MehrLet s get started with Java
Let s get started with Java ChriZ 2011 Geschichte: - 1995 entsteht Java aus der Programmiersprache Oak - Zwischen 1998 und 2011 gibt es insgesamt 6 Updates für Java - die Sprache an sich ist jedoch erst
MehrLiebe Leserin, lieber Leser, in der ersten Auflage von Programmieren lernen mit Java von Hans- Peter Habelitz sind einige Fehler zu korrigieren.
Liebe Leserin, lieber Leser, in der ersten Auflage von Programmieren lernen mit Java von Hans- Peter Habelitz sind einige Fehler zu korrigieren. Niemand bedauert diese Fehler mehr als der Autor selbst.
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
Mehr2. Einfache Java-Programme Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
2. Einfache Java-Programme Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 4. Oktober 2005 Agenda Agenda Grundstruktur
Mehr1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit) Problem: Unsere Datenstrukturen List, Stack und Queue können einzig und allein int-werte aufnehmen. Wollen wir String-Objekte, andere Arten von Zahlen oder andere Objekttypen
MehrProgrammiervorkurs WS 2012/2013. Schleifen und Methoden
Programmiervorkurs WS 2012/2013 Schleifen und Methoden Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.: public class MyCounter { System.out.println(1); Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.:
Mehr5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften
5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften Schnittstellen vs. Implementierungen: Schnittstelle einer Klasse beschreibt, was eine Klasse leistet und wie sie benutzt werden kann, ohne dass ihre Implementierung
MehrAlgorithmen am Beispiel Java I www.java.com/de
Algorithmen am Beispiel Java I www.java.com/de Entwicklungsumgebung: JDK 6.1.0 empfohlener Editor : http://notepad-plus.sourceforge.net/de/site.htm Download Java SE Runtime Environment (deutsch): http://www.soft-ware.net/add.asp?url=http%3a%2f%2fjava-runtime-environment.software.net%2fdownload2.asp%3fcode%3djbibb%26pro%3dp02231
MehrEinführung in die Programmiersprache C und in den C166-Compiler
Einführung in die Programmiersprache C und in den C166-Compiler Die vorliegenden Unterlagen sollen einen kurzen Überblick über die Software-Entwicklung in C geben. Diese Unterlagen erheben keinen Anspruch
MehrEinführung in die C-Programmierung
Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).
Mehr1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen"
1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen" Simon Gawlok, Eva Treiber Engineering Mathematics and Computing Lab 22. Oktober 2014 1 / 15 1 Organisatorisches 2 3 4 2 / 15 Organisatorisches Ort:
MehrPHP Code Konventionen Um einen einheitlichen Code zu generieren, der von jedem gelesen werden kann, müssen folgende Konventionen eingehalten werden.
PHP Code Konventionen Um einen einheitlichen Code zu generieren, der von jedem gelesen werden kann, müssen folgende Konventionen eingehalten werden. Allgemein Ein Einzug sollte aus 4 Leerzeichen bestehen.
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18
Kapitel 3 Datentypen und Variablen Seite 1 von 18 Datentypen - Einführung - Für jede Variable muss ein Datentyp festgelegt werden. - Hierdurch werden die Wertemenge und die verwendbaren Operatoren festgelegt.
Mehr