Kartieranleitung Eulen (GlücksSpiralen-Projekt

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1 Kartieranleitung Eulen (GlücksSpiralen-Projekt 2017) Die Kartieranleitung wurde in enger Anlehnung an die Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands (SÜDBECK et al. 2005) erstellt. Allgemeine Kartierhinweise Kartierbasis sind Messtischblatt-Viertekarte). Sind mehrere Quadranten zu einem Untersuchungsgebiet zusammengefasst, dann soll sich (Q, Quadrant) oder abgegrenzte Gebiete (G) (s. Übersichts- der Kartierer auf einen Quadranten konzentrieren und diesen bearbeiten. So können bei hoher Nach- (bei Erfassung zu frage ggf. weitere Quadranten vergeben werden. Pro Untersuchungsgebiet sollten mindestens 3 Routen von jeweils 3-4 km Länge Fuß, mit dem Fahrrad etwa das Doppelte) und maximal 3 Stunden Dauer bearbeitet werden, in der Regel 2 Waldrouten und 1 Offenlandroute. Je nach Lebensraumanteil können es aber auch 3 Wald- routen oder bis zu 3 Offenlandrouten sein (wenn große Waldstücke vollständig fehlen). Eine Erfas- werden. sung in den Siedlungen ist nicht vorgesehen. Zufallsbeobachtung sollen aber miterfasst Folgende Eulen sollen standardmäßig erfasst werden: Waldkauz (Vogel des Jahres 2017) Waldohreule Sperlingskauz (bislang seltener Brutvogel) Raufußkauz (bislang nur Einzelbeobachtungen zur Brutzeit) Die Vorkommen anderer Eulen werden ebenfalls erfasst, sofern sie festgestellt werden oder es konkrete Hinweise auf Vorkommen gibt: Uhu (bislang Einzelbeobachtungen zur Brutzeit) Schleiereule (Brutbestand weitestgehend bekannt durch die Schleiereulen-AG) Steinkauz (bislang nur 1 Brutnachweis im Landkreis Augsburg vor längerer Zeit) Die Vorkommen anderer naturschutzrelevanter oder interessanter Arten (z. B. Hohltaube, Dohle, Kolkrabe, Schwarz-, Grau-, Grünspecht, bei den Nachkontrollen im Mai auch Arten wie Waldschnepfe, Schwarzstorch, Graureiher, seltene Taggreifvögel, Rebhühner) sowie deren Bruthöhlen oder Horst- werden. Bei bäume, sofern sie zufällig entdeckt werden, sollen ebenfalls in den Karten dokumentiert Feststellung eines Schwarzstorches am Abend ist eine Horstsuche unbedingt zu unterlassen und das Gebiet rasch zu verlassen, da aufgrund der Tageszeit anzunehmenn ist, dass man sich in unmittelbarer Horstumgebung befindet. Verhalten Sie sich in jedem Fall störungsarm. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, die Erfassungen in Zweierteams durchzuführen und auf je- mit und tragen den Fall auf den Wegen zu bleiben. Führen Sie Ersatzbatterien für Ihre Leuchtmittel Sie auffällige Kleidung, damit Sie jederzeit als Fußgänger erkennbar sind. Wenn Sie den Förster oder den Jagdberechtigten kennen, informieren Sie ihn gegebenenfalls, wann Sie ihre nächtlichen Touren planen. Die Jagdhauptsaison beginnt allerdings erst im Mai (Bockjagd), doch werden junge Wildschweine ganzjährig gejagt; die Treibjagden finden überwiegend im Herbst statt. Und schließ- Kartierarbeit ver- lich: Solange Sie auf den Wegen bleiben, kann ihnen niemand die nächtliche bieten. Bleiben Sie immer freundlich und reagieren Sie besonnen. Um große Waldgebiete zu erfassen, kann es sinnvoll sein, sich in Gruppen zusammenzutun, die zeit- gehen, ins- gleich von einem (ggf. zwei) Startpunkten aus ihre Routen in unterschiedliche Richtungen besondere wenn die Erfassungen zu Fuß gemacht werden (beispielsweise von einer Straße oder einem Wanderparkplatz aus). An- und Abfahrt könnte gemeinsam mit dem PKW erfolgen, um die ein- Alternativ kön- zelnen Gruppen an den Startpunkten abzusetzen und hinterher wieder einzusammeln. nen die Kartierungen auch mit dem Fahrrad bei langsamer Fahrt durchgeführt werden (v.a. im Offen- zu verhören); dies land zu empfehlen, insbesonderee Ende Mai bis Ende Juni, um junge Waldohreulen hat den Vorteil, schneller zu den Stopps zu kommen und somit größere Strecken zurücklegen zu kön- Eine Erfassung mit dem Auto (mit eingestreuten Stopps) empfiehlt sich nicht, da einerseits ru- nen. Es empfiehlt sich allerdings, die anfänglich gewählte Fortbewegung beizubehalten. fende Eulen auf den Wegen dazwischen nicht wahrgenommen werden und andererseits die Eulen das herannahende Auto erst einmal als Störung wahrnehmen und mit Schweigen reagieren können. Beobachtungen der seltenen Eulen (Uhu, Steinkauz, Sperlingskauz, Raufußkauz) oder Hinweimitgeteilt werden, da se darauf sollen unverzüglich der Projektleitung (vorrangig H. Stickroth) diese auf jeden Fall überprüft werden müssen (Bestätigung der Beobachtung, Feststellung des Bruterfolgs: bettelnde Jungvögel im Juni/Juli). Fragen/Kontakt: Hermann Stickroth, 0821/ ,

2 Eulen haben unterschiedliche Aktivitätsschwerpunkte (s. Kasten; nach SÜDBECK et al. 2005). Die Be- die Dämmerung zugnahme auf den Sonnenuntergang (SU) sind Richtwerte. Im Allgemeinen dauert von SU bis ca. ½ Std. nach SU. Bei Bedeckung des Himmels werden die (geringen) Lichtmengen der Dämmerung und die Dunkelheit schon früher erreicht. Viele Eulen werden bereits während der Dämdeutlich vor SU. Der merung aktiv (also spätestens ab SU), Sperlingskauz und Uhu jedoch schon Sperlingskauz beendet seine Aktivität mit Ende der Dämmerung, um nicht Beutee größerer Eulenarten zu werden. Dies ist bei der Planung der Begehungen zu berücksichtigen. Für die Erfassung aller Arten sind wenigstens 3 Durchgänge erforderlich (s. Kasten: 1,2 während der Hauptgesangszeit, 4 zur Zeit des Flüggewerdens). Bei Hinweisen auf den Sperlingskauz (einmali- 3) ge Beobachtung, frühere Vorkommen) ist eine weitere Begehung im April (s. Kasten: erforderlich. Art Sperlingskauz Waldkauz Waldohreule Raufußkauz Uhu Steinkauz Durchgänge Aktivitätt Uhrzeit Gesang Gesang Gesang Ästlinge 2vSU-1nSU M3-E3 A4-M44 M6-M7 SU-24h* M2-E2 A3-M3 E5-E6 ½nSU-3nSU* E2-A3 M3-A4 E5-E6 SU-3nSU* E2-A3 M3-E3 A4-M44 E5-E6 1vSU**-3nSU* M2-E2 A3-M3 M4-M6 ½nSU-24h* E2-A3 M3-E3 A4-M44 M5-M6 Abk.: SU Sonnenuntergang, v vor, n nach, A Anfang (= 1. Dekade), M Mitte (= 2. Dekade), E Ende (= 3. Dekade) * Die Rufaktivität nimmt oft 1Stunde nach Sonnenuntergang schon wieder stark ab. **Abweichend von SÜDBECK et al. (2005); nach LOSSOW (2010) sind die ersten Rufe entscheidend für das Auflängerem finden der Nistplätze des Uhus; störendes Auftreten in dieser Zeit quittiert er häufig mit Schweigen. Sie erhalten von uns eine (digitale) Karte, in der die Eulennachweise, welche in der ASK-Datenbank (Artenschutzkartierung Bayern) vorliegen, eingetragen sind. Auf Basis dieser Informationen überlegen Sie sich wenigstens 3 Routen (s.o.), auf denen Sie die Kartierung durchführen werden (bitte berück- von Schmutter, sichtigen Sie vorhandene größere Offenlandbereiche, insbesondere in den Talräumen Zusam und Neufnach). Übertragen Sie Ihre Routen und die geplanten Stopps für den Einsatz der Klangattrappe (s.u.) in eine topografische Karte oder einen Kartenauszug aus dem Bayernatlas ( rnatlas, s. Abb., Ansicht Topographische Karte, rechts oben ). Mit dem Werkzeug Messen können sie Ihre Route eintragen, deren Länge prüfen und sie auch speichern. Machen sie sich von jedem Kartenausschnitt und Route zunächst 4 Kopien oder Ausdrucke als Tageskarten, die sie mit ins Gelände nehmen (für jeden Durchgang 1 Kopie/Ausdruck). Planung der Geländearbeit

3 Landesbund für Vogelschutz Durchführung der Kartierung Kartieren Sie nur ur in windarmen und trockenen Nächten. Tragen Sie auf der Tageskarte arte unbedingt das Datum ein. Verwenden Sie die Abkürzungen und Symbole rechts für die Eintragungen in den Tageskarten. Legen Sie gleich am Anfang für jede Route einen Auswertungsbogen an, in den sie die Ergebnisse der einzelnen Durchgänge eintragen. In Waldgebieten/großen Forsten Hin- und Rückweg auf derselben Route. Route Route und Hörstopps in Karte eintragen; auf dem Hinweg liegt der Schwerpunkt auf der Erfassung des Sperlingskauzes, auf dem Rückweg Kartierung der übrigen Arten;; Gesamtdauer ca. 3 Std. Hinweg: Erfassung des Sperlingskauzes; Sperlingskauzes Beginn etwa 1 Std. vor Sonnenuntergang (SU), Dauer bis ca. ½ Std. nach SU (= Ende der Dämmerung), zu Fuß max km; sofern keine Spontanbeobachtungen, etwa alle 0,5 km m Stopp zum Abspielen der Klangattrappe (KA; mind. 8 Min. Gehzeit, ca. 7 Min in. KA, s. Merkblatt); somit maximal 1 Stopp pro 15 Min. und 500 m; unter Einbeziehung eines 1 Startstopps ergeben sich Stopps; Stopps bei positiver Reaktion und bei Auftreten größerer Eulenarten ist der Einsatz der KA K sofort zu beenden; nächster Einsatz der KA K dann frühestens nach 1 km. Rückweg:: Erfassung von Raufußkauz, Waldohreule, Waldkauz, Waldkauz (Uhu nur im potenziellen Lebensraum); Beginn ab Dunkelheit, Dauer bis ca. 2 Std. nach SU; sofern keine Spontanbeobachtungen, etwa alle 1 km Stopp zum Abspielen der KA (mind. 15 Min. Gehzeit, pro Art ca. 5 Min. KA, s. Merkblatt); somit maximal 1 Stopp pro 30 Min. und 1 km; unter Einbeziehung eines 1 Startstopps* Startstopps ergeben sich 3-4 Stopps (*kein Anlocken größerer Eulenarten, wenn am Endstopp-Hinweg Endstopp = Startstopp-Rückweg Rückweg der Sperlingskauz festgestellt wurde); wurde) bei positiver Reaktion ist der Einsatz der KA sofort zu beenden; nächster Einsatz der KA dann frühestens nach 1,5 km. In expliziten Sperlingskauz-Verdachtsg Verdachtsgebieten kann bis maximal 2 Std. vor SU begonnen werden (je je nach Länge der vorgesehenen Route); Route) um die Dauer einer Begehung zu begrenzen, kann in diesem Fall auch ein Rundkurs gelegt werden, und die Erfassung der großen Eulen auf dem gleichen Rundkurs an einem anderen Tag erfolgen (mit Beginn um SU). Im Offenland mit Feldgehölzen/kleinen Wäldern, Talräumen, Talräumen entlang von Leitenwäldern, ggf. im AuA waldbereich entlang von Lech oder Wertach (sofern diese nicht auch für andere Eulen relevant sind) wird vor allem nach der Waldohreule gesucht; hier kann auf den Einsatz der Klangattrappe für Sperlings-, Raufuß- und Waldkauz verzichtet werden. Oneway-Route Route auf Feldwegen. Feldwegen Route und Hörstopps in Karte eintragen; wegen w der oft größeren Abstände zwischen den möglichen Stopps (Feldgehölze) im Offenland Erfassung am besten mit dem Fahrrad; der Schwerpunkt liegt auf der Erfassung der Waldohreule, an steilen Hangleiten (etwa im Wertachtal) auch des Uhus; Gesamtdauer 2½ Std. plus Rückfahrt. Beginn etwa ½ Std. vor SU, Ende bis max. 2 Std. nach SU; sofern keine Spontanbeobachtungen (alle Arten notieren!), je nach Abstand der Feldgehölze etwa alle 0,5-1 km Stopp zum Abspielen der Klangattrappe (ca. 5 Min. Fahrzeit, KA 1 oder 2 Arten je 5 Min.,, s. Merkblatt); Merkblatt somit maximal 1 Stopp pro Min. möglich; möglich es ergeben sich Stopps, je nach Abstand auf maximal 8 km; bei positiver Reaktion ist der Einsatz der KA K sofort zu beenden; nächster Einsatz der KA K dann frühestens nach 1km. Spezielle Erfassung des Uhus Gezielte Suche in großen Abbaugebieten und an Talrändern mit steilen Randhöhen (Leiten), (Leiten) sowie in Gebieten früherer Vorkommen; Vorkommen Einsatz der Klangattrappe zur Anwesenheitskontrolle bzw. zum Erstnachweis (s. Offenland). Diesbezügliche Diesbezüglich Mitarbeiter werden persönlich instruiert. Fragen/Kontakt: Hermann Stickroth, 0821/ , Hermann.Stickroth@birdnet.de

4 Landesbund für Vogelschutz Datum So :21 So :33 Mi :38 Do :39 Fr :41 Sa :42 So :44 Mo :46 Di :47 Mi :49 Do :50 Fr :52 Sa :54 So :55 Mo :57 Di :58 So :06 Sa :15 So :17 Mo :18 Di :20 Mi :21 Do :23 Fr :24 Sa :26 So :27 Mo :29 So :37 Sa :46 So :48 Mo :49 Di :51 Mi :52 Do :54 Fr :55 Sa :56 So :58 Mo :59 Di :01 Mi :02 Do :04 Fr :05 Sa :07 Sonnenuntergang-Kalender für Augsburg Position: Länge Ost Breite Nord Erstellt von Klaus Stampfer Ende der Dämmerung 17:56 MEZ 18:07 MEZ 18:12 MEZ 18:13 MEZ 18:15 MEZ 18:16 MEZ 18:18 MEZ 18:20 MEZ 18:21 MEZ 18:23 MEZ 18:24 MEZ 18:26 MEZ 18:27 MEZ 18:29 MEZ 18:30 MEZ 18:32 MEZ 18:39 MEZ 18:48 MEZ 18:50 MEZ 18:51 MEZ 18:53 MEZ 18:55 MEZ 18:56 MEZ 18:58 MEZ 18:59 MEZ 19:01 MEZ 19:02 MEZ 20:11 MESZ 20:21 MESZ 20:22 MESZ 20:24 MESZ 20:26 MESZ 20:27 MESZ 20:29 MESZ 20:30 MESZ 20:32 MESZ 20:33 MESZ 20:35 MESZ 20:37 MESZ 20:38 MESZ 20:40 MESZ 20:41 MESZ 20:43 MESZ Datum Sonnenuntergang Sonnenuntergang So :08 Mo :10 Di :11 Mi :12 Do :14 So :18 So :28 So :38 So :48 Sa :56 So :57 Mo :58 Di :59 Mi :00 Do :01 Fr :03 Sa :04 So :05 Mo :06 Di :07 Mi :08 Do :09 Fr :10 Sa :11 So :12 Mo :12 Di :13 Mi :14 Do :15 Fr :15 Sa :16 So :17 Mo :17 Di :18 Mi :18 Do :19 Fr :19 Sa :20 So :20 Mo :20 Di :21 So :21 So :20 Ende der Dämmerung 20:45 MESZ 20:46 MESZ 20:48 MESZ 20:49 MESZ 20:51 MESZ 20:56 MESZ 21:07 MESZ 21:19 MESZ 21:31 MESZ 21:40 MESZ 21:42 MESZ 21:43 MESZ 21:44 MESZ 21:46 MESZ 21:47 MESZ 21:49 MESZ 21:50 MESZ 21:51 MESZ 21:53 MESZ 21:54 MESZ 21:55 MESZ 21:56 MESZ 21:58 MESZ 21:59 MESZ 22:00 MESZ 22:01 MESZ 22:02 MESZ 22:03 MESZ 22:04 MESZ 22:04 MESZ 22:05 MESZ 22:06 MESZ 22:07 MESZ 22:08 MESZ 22:08 MESZ 22:09 MESZ 22:09 MESZ 22:10 MESZ 22:10 MESZ 22:10 MESZ 22:11 MESZ 22:11 MESZ 22:09 MESZ

5 Besondere Hinweise Sperlingskauz (Glaucidium passerinum): Um Augsburg sehr seltener Brutvogel, nur in den größeren Waldgebieten zu erwarten (u.a. Augsburger Stadtwald); Brut in Buntspechthöhlen. Einsatz der KA notwendig (monotoner oder tremolierende Reviergesang), dabei auch auf stumme Annäherung achten; nur bis Sonnenmit erhöhtem Feinddruck) untergang einsetzen (sonst Verlängerung der Aktivitätszeit in die Nachtstunden und möglichst nur bis Ende März (danach erhöhte Störanfälligkeit). Geschlechter unterscheiden und notieren ( wiederholtes Pfeifen ähnlich Gimpel, ähnlich, aber gackernder oder tsiiiih ähnlich Amsel); ersatzweise tagsüber Feststellung von Warnreaktion bei Kleinvögeln nach Vorspielen Rufe (Indiz auf ein Revier), ggf. muss eine Nachkontrolle in der Dämmerung erfolgen; auch Jungvögel und reagieren auf Klangattrappe. Bei Feststellung bitte die Projektleitung informieren, um weiteres Vorgehen zu besprechen. Steinkauz (Athene noctua): Bislang nur unregelmäßiger und sehr seltener Brutvogel im Augsburger Raum; gezielte Nachsuche im geeignetem Lebensraum (reich strukturierte Wiesen- und Weidelandschaften, kurzvon Kopfweiden, Hecken, rasige Jagdgebiete) mit ausreichendem Angebot an Höhlen und Rufwarten in Form Obstbäumen, Mauer- und Dachnischen bzw. Spezialnistkästen. Einsatz der KA notwendig ( Gugk -Rufreihe, auch guuig oder qwäig ; nasal, oft fragend klingend), auf gleichzeitige Sänger achten, aber Geschlechter unterscheiden, da mitunter Duettgesang ( ähnlich, weniger rein bzw. aus kürzeren Elementen bestehend); bei Erregung miauendes oder kläffendes kwiu oder kwie ; gezieltes Beobachten von Fütterungen am Brutplatz aus Distanz, keinesfalls Annäherung und Kontrolle möglicher Brutplätze zur Brutzeit (Februar bis Mai), Reinigung von Nistkästen ab September/Oktober. Bei Feststellung bitte die Projektleitung informieaber wiederholt Hinweise ren, um weiteres Vorgehen zu besprechen. Raufußkauz (Aegolius funereus): Im Augsburger Raum noch kein Brutnachweis, auf mögliche Vorkommen; nur in den größeren Waldgebieten zu erwarten. Verwendung einer KA vor allem in schlechten Mäusejahren notwendig (wegen geringer Rufaktivität), in sehr guten Mäusejahren nachteilig (zu viele singende nahe beieinander); auf gleichzeitige Sänger achten, aber Geschlechter unterscheiden; unverpaarte singen bis Juni und oft am Tage; ruft nasal küwaik ; Erfassung von bettelrufenden Astlinum weiteres Vorgehen gen ( psie ab Ende Mai). Bei Feststellung bitte die Projektleitung informieren, zu besprechen. Waldkauz (Strix aluco): In Wäldern aller Art, auch in Siedlungsnähe oder Parks, mitunter an Gebäuden. Einsatz der KA sinnvoll (heulender Gesang des ); Geschlechter unterscheiden und notieren ( -Gesang höher, rauer, klagender; Kju-wick -Rufe seltener vom Männchen); Erfassung der weithin hörbaren bettel- Lage des Nistplat- rufenden Ästlinge ( psie-iep, Ende Mai bis Ende Juni, ergibt keinen Hinweis auf genaue zes); Ruheplätze werden häufig von warnenden Kleinvögeln angezeigt; indirekte Nachweise aufgrund von Gewöllen unter potenziellen Brutbäumen; Achtung: sind am Brutplatz sehr wehrhaft. Waldohreule (Asio otus): Bevorzugt in Feldgehölzen und an strukturierten Waldrändern; Einsatz der KA sinnvoll (Balzrufe des ), auch rufen, jedoch sehr leise (nur aus großer Nähe hörbar); macht ferner Balzflüge mit Flügelklatschen; vor der Belaubung Kontrolle potenzieller Brutnester am Tage (mit dem Fernglas); Erfassung der weithin hörbaren bettelrufenden Ästlinge ( piiiie-e ähnlich Rehkitz, Mitte Mai bis Ende Juni); auf Gewölle achten; Schlafplätze im Spätwinter und frühen Frühjahr dürfen auch innerhalb der Wertungs- auf eine erfolgreiche grenzen nicht gewertet werden, während Tagesschlafplätze ab Juni bis Mitte August Brut in der Nahe schließen lassen und einbezogen werden dürfen. Uhu (Bubo bubo): Im Augsburger Raum noch kein Brutnachweis, aber wiederholt rufende Individuen v.a. im Süden und Westen des Landkreises; im mittleren Lechtal existieren sehr bedeutsame Vorkommen, die auch nach Norden ausstrahlen. Gezielte Nachsuche in Kiesgruben und in Talräumen entlang der Leitenwälder. Brutplatzwahl sehr variabel, nicht nur in Steingruben oder Felswänden, auch in Nischen von Gebäuden, am Boden im Schutz von Bäumen oder Wurzelstöcken, in Greifvogelhorsten. Verwendung einer KA ( buho - Balzruf ) ist zur Kontrolle der Anwesenheit bzw. zum Erstnachweis sinnvoll. Geschlechter unterscheiden und notieren, gelegentlich Duettgesang ( etwas höher bühu und rauer), ansonsten heiser-nasal chriä ; bei Störung gereiht uäg ; wegen der hohen Störungsgefahr keine Kontrolle potenzieller Nistplätze während der Brutzeit!; Erfassung der Bettelrufe der Jungen ab Mitte Juni. Wegen der großen Aktionsräume ist eine Zuordnung der Rufaktivitätt zu Nestbereich/Revierzentrum oft nur schwer möglich. Gewölle oder Nahrungsreste (Rupfungen, z.b. Mäusebussarde, Igelhäute) oder Mauserfedern geben Hinweise auf ein Vorkommen. Bei Feststellung bitte unbedingt die Projektleitung informieren, um weiteres Vorgehen zu besprechen. Von unklaren Rufen und Gesängen während der Nacht ggf. Tonaufzeichungen anfertigen (etwa mit dem Handy), zur gemeinsamen Nachbestimmung bei Fortbildungen oder Monatstreffen! Fragen/Kontakt: Hermann Stickroth, 0821/ , Hermann.Stickroth@birdnet.de Martin Trapp (LBV), Wellenburger Straße 58c, Augsburg, augsburg@lbv.de Robert Kugler (NWVS AG Ornithologie), Rathausstr. 27a, Königsbrunn, kugler_nwv-orni@maxi-dsl.de

6 Das Merkblatt Klangattrappe wurde in enger Anlehnung an die Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten (DDA) erstellt. Ziele des Klangattrappen- Einsatzes Merkblatt Klangattrappe Der Einsatz einer Klangattrappe (KA) wird für die Kartierung von Eulen empfohlen. Dabei werden Lautäuße- einen potenziellen rungen einer Vogelart in einem möglichen Revier der Art vorgespielt. Die KA täuscht Revierkonkurrenten bzw. Paarpartner vor. Der Revierinhaber soll dadurch zu einer (akustischen) Reaktion veranlasst werden. Die bereitgestellten Tonträger wurden der Klangattrappen-CD des DDA entnommen. Durchführung des Klangattrappen- Einsatzes Technische Voraussetzungen Für den Einsatz der KA empfiehlt sich die Verwendung eines mobilen Audiogerätes. Die bereitgestellte CD kann auf einem Walkman gespielt werden. Für die Verwendung in einem MP3-Player können die Tondateien mit einem gängigen Computerprogramm konvertiert werden oder von den Homepages des Naturwissen- oder des LBV schaftlichen Vereins für Schwaben Augsburg ( heruntergeladen werden. Auch viele Handys ermöglichen das Abspielen von MP3-Tondateien. Häufig ist ein zusätzlicher Lautsprecher nötig, damit die abgespielten Rufe und Gesänge im Gelände laut genug sind. Einsatz im Gelände Aufbauend auf den vorliegenden Erfahrungen gelten folgende Verhaltensregeln: Für die Kartierung mit KA gelten bezüglich Tages- und Jahreszeit sowie Witterung dieselben Vorgaben wie für eine Kartierung ohne KA. Die Lautstärke beim Vorspielen muss der jeweiligen Art und deren Lautäußerungen angepasst werden. Vögel und insbesondere Eulen hören weitaus besser als Menschen. Vielfach reagieren sie auf zu lautes Vorspielen mit Flucht bzw. reagieren nicht oder zeigen sichtliche Verhaltensänderungen. Die Tonsequenz wird an einem Ort je nach Art ein bis wenige Male hintereinande abgespielt. Nach dem Abspielen ist eine Pause erforderlich, da viele Arten nicht spontan, sondern erst nach einer gewissen Verzögerung reagieren; zur Abfolge siehe Kasten, bei Reaktion ist der Einsatz der KA abzubrechen. Beim Abspielen mehrerer Arten mit der kleinsten beginnen; wenn diese reagiert, die größeren Arten, welwarten; 1 Min. locken, che die kleineren Arten erbeuten könnten, nicht mehr abspielen. Sperlingskauz, Steinkauz: 15 Sek. locken, 1 Min. warten; 30 Sek. locken, 1 Min. 3 Min. warten; sofortiger Abbruch bei Reaktion, auch bei Anwesenheit anderer Eulenarten; auf stumme Annäherung achten. Vor Sonnenuntergang. Raufußkauz, Waldkauz, Waldohreule: Bis zu dreimal je 30 Sek. abspielen, dann 2 Min. warten, ggf. erneut versuchen; sofortiger Abbruch bei Reaktion. Ab 30 Min. nach Sonnenuntergang. Uhu: Bis zu dreimal je 1 Min. abspielen, dann 3 Min. warten, ggf. erneut versuchen; sofortiger Abbruch bei Reaktion. Ab Sonnenuntergang Der Abstand zwischen den Abspielorten ist artspezifisch unterschiedlich; einerseits muss er eng genug sein, um den gesamten potenziell geeigneten Lebensraum zu erreichen, andererseits aber weit genug, um Nachzieheffekte zu vermeiden (s.u.). Sperlingskauz: Alle 0,5(-1) km Abspielen der Klangattrappe (mind. 8 Min. Gehzeit, ca. 7 Min. KA (mit Wartezeit); bei positiver Reaktion nächster Einsatz der KA frühestens nach 1 km. Waldkauz, Waldohreule: Alle 1(-2) km Abspielen der Klangattrappe (ca. 15 Min. Gehzeit, pro Art ca. 5 Min. KA, s.o.; bei positiver Reaktion nächster Einsatz der Klangattrappe frühestens nach 1,5 km. Reagiert ein Vogel/Paar auf die Klangattrappe, ist deren Einsatz sofort zu beenden. Viele Revierinhaber fliegen beim Einsatz der Klangattrappe bis an ihre Reviergrenze, manche auch darüber hinaus, wo es zu Auseinandersetzungen mit ihren Reviernachbarn kommen kann. Viele Arten reagieren mit Antwortgesang oder Rufen (oft aggressiv), andere Individuen, oftmals des anderen Geschlechts, mit stummem oder aggressivem Annähern; oft fliegen bei verpaarten Vögeln beide Partner an; manchmal antwortenn beide Partner mit Rufen oder Gesang, auch an unterschiedlichen Stel- die Herkunftsrichtung; len des Revieres. Die Reaktionen sind zu notieren, bei anfliegenden Vögeln auch ggf. rufende oder singende Reviernachbarn sind ebenso genau zu lokalisieren und zu notieren. Reagiert kein Vogel, wird die Kartierung fortgesetzt und die Klangattrappe erst wieder am nächsten Abspielort angestellt. Es soll kein dauerhafter oder zu häufiger Einsatz der Klangattrappe erfolgen, um ein Mitziehen der Vögel zu vermeiden (Gefahr von Doppelzählung, Störung der Revierabgrenzungen, s.o.). Rufen die Eulen spontan von sich aus, keine KA verwenden.

7 Auswertung Die Auswertung erfolgt in enger Anlehnung an die Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands (SÜDBECK et al. 2005). Nachdem alle Begehungen durchgeführt wurden, müssen die Beobachtungsergebnisse ausgewertet. In der Regel sind 2 Feststellungen notwendig um einen Brutverdacht zu begründen; nur benutzte Nes- ter und noch nicht flügge Jungvögel (Ästlinge) begründen einen Brutnachweis. Als Brutverdacht bzw. Brutnachweis gelten: Brutverdacht: 2x Feststellungen (Reviergesang, Altvogel im potenziellen Lebensraum, Waldohreule: Balzflüge) in Abstand von mind. 7 Tag d.h. bei 2 Begehungen, 1x Paar, Duettgesang; Brutnachweis: Nistplatz mit brütendem Weibchen oder Jungen, Futter eintragendee Altvögel, bettelnde Jungvögel, Ästlinge Wenn Sie parallel zu den Kartierungen den Auswertungsbogen regelmäßig ausgefüllt haben, müssen Sie jetzt allerdings nicht mehr viel tun: Überprüfen Sie, ob sie die Daten vollständig in den Auswertungsbogen übertragen haben. Ergänzen Sie ggf. die Angaben zur Dauer der Erfassungen und die mit dem PKW zurückgelegten Kilometer. Überprüfen Sie ferner, ob alle Tageskarten mit dem Datum versehen sind. Weitergehende Auswertungenn wie die Bestimmung der Papierreviere werden wir für Sie übernehmen. Dadurch können wir sicherstellen, dass die Ergebnisse vergleichbar sind. Dabei werden wir obengenannte Kriterien anwenden. Fertigen Sie Fotokopien der Tageskarten sowie der Auswertungsbögen an und verwahren Sie diese, falls wir Rückfragen an Sie haben. Die Originale (Tageskarten und Auswertungsbögen) übergeben oder übersenden Sie bitte bis zum an die Projektleitung: Projektleitung: Hermann Stickroth, 0821/ , Hermann.Stickroth@birdnet.de Martin Trapp (LBV), Wellenburger Straße 58c, Augsburg, augsburg@lbv.de Robert Kugler (NWVS AG Ornithologie), Rathausstr. 27a, Königsbrunn, kugler_nwv-orni@maxi-dsl.de Wir danken Ihnen sehr für ihren Einsatz und Ihre Unterstützung. Sobald wir die Ergebnisse vorliegen haben, werden wir sie in geeigneter Form informieren. Den abschließenden Bericht können wir Ihnen allerdings erst überreichen, wennn die Prüfung durch den Bayerischen Naturschutzfonds abgeschlos- sen ist. Das wird voraussichtlich im Herbst 2018 sein. Ihr Hermann Stickroth

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