Doris Zenns Interprofessionelle Zusammenarbeit in Kirche und Diakonie
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- Gerburg Lorenz
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Transkript
1 Interprofessionelle Zusammenarbeit in Kirche und Diakonie
2 Interprofessionelle Zusammenarbeit Ist-Stand Heilsbronn Nürnberg Neuendettelsau Rummelsberg München
3 Interprofessionelle Zusammenarbeit Ist-Stand Pfarrbildprozess Berufsbild Pfarrer und Pfarrerin sein in verschiedenen Kontexten zwischen pastoraler Identität und theologischer Existenz und einem guten Rahmen für den Beruf Projektleiter OKR Dr. Stefan Ark Nitsche
4 Interprofessionelle Zusammenarbeit Ist-Stand... Begleitung eines landeskirchlichen Berufsbildprozesses Zusammenspiel aller kirchlichen Berufe in den Bereichen Verkündigung, Gemeindeaufbau Verwaltung und Pädagogik Prozessbeginn für 2017 geplant
5 Ergebnisse des Pfarrbildprozesses Es ist zweifellos eine gute Entwicklung, wenn sich die einzelnen Berufsbilder nicht unabhängig voneinander, sondern in enger Abstimmung miteinander und mit deutlichen Bezügen zueinander weiterentwickeln. Das Ziel soll eine arbeitsteilige Gemeinschaft vor Ort sein, die verbindlich miteinander arbeitet und gegenseitigen Austausch und Wahrnehmung pflegt. Die geistliche Basis bleibt dabei das der Kirche anvertraute Amt und seine Gliederung in verschiedene Dienste zur Erfüllung des Auftrags der Kirche (vgl. KVerf, Art 12). Stefan Ark Nitsche, Berufsbild: Pfarrerin, Pfarrer Abschlussbericht Nov 2015, S. 28. Abrufbar unter
6 Ergebnisse des Pfarrbildprozesses Gerechte Zugangsmöglichkeiten zur Aus-, Fort- und Weiterbildung in allen Phasen des Berufslebens: Gleiche Förderrichtlinien für Supervision, Coaching und geistliche Begleitung Erste berufsgruppenübergreifende Veranstaltungen z. B. Fortbildung in den letzten Amts-/Dienstjahren Erste Überlegungen für Aus- und Fortbildungsmodule zu unterschiedlichen Phasen der Berufsbiographie gemeinsam für alle kirchlichen Berufsgruppen Neuordnung der Sitzverteilungen in den Entscheidungsgremien der Landeskirche, aktuell die Überarbeitung des Landessynodalgesetzes Die rechtlichen Klärungen und Entscheidungen für das Miteinander der Berufsgruppen laufen an
7 Herausforderungen in der Aus- und Fortbildung In Zukunft sind gemeinsame Lern- und Begegnungsräume von Anfang an erforderlich: in den jeweiligen Studien- und Ausbildungsphasen, von den ersten bis zu den letzten Dienstjahren, zu den verschiedenen Themen (interdisziplinar, multirational und mehrperspektivisch) und an verschiedenen Orten. Dafür brauchen wir Vernetzung und Kooperation statt Versäulung und berufsgruppenspezifisches Denken und Planen.
8 Herausforderungen in der Aus- und Fortbildung Dafür braucht es bei den Verantwortlichen und in den jeweiligen Bildungseinrichtungen eine Bereitschaft zur Öffnung eine neue Willkommenskultur. Kollegiale Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams beginnt bei der Seminarplanung, - gestaltung und durchführung, d.h. die Bildungsverantwortlichen müssen sich zuerst zusammen setzen, zuhören und lernen, bevor sie dann gemeinsam neue Formate berufsgruppenübergreifend entwickeln und anbieten können.
9 Herausforderungen in der Aus- und Fortbildung Es geht darum Kollegiales Miteinander zu leben, zu üben und zu pflegen: in der Kirchengemeinde vor Ort, auf verschiedenen Ebenen, in Teams und bei verschiedenen Anlässen. Wichtig sind vor dem Miteinander die Sensibilität und Reflexionsfähigkeit im Umgang mit der eigenen Tradition, dem eigenen Gewordensein sowie mit meinen eigenen persönlichen und beruflichen Stärken und Schwächen. In einem zweiten Schritt bin ich dann bereit, ähnlich sensibilisiert und reflektiert den oder die Andere/n wahrzunehmen, kennen zu lernen. Und am Ende sind wir dann hoffentlich auch miteinander lern- und kritikfähig.
10 Zum Schluss... Alte Muster verlernen hilft. Damit wir 2020 so miteinander leben und arbeiten müssen wir uns von einigem verabschieden, was wir immer schon voneinander gedacht haben, was noch nie zwischen uns funktioniert hat. In den Erträgen des Berufsbildprozesses Pfarrer/Pfarrerin heißt das so: Bei all diesen Fragen laufen Muster mit, die durch neue abgelöst werden sollen: nicht Lobbyismus, sondern Gemeinschaftssinn, nicht gegenseitiges Aufrechnen, sondern Respekt und Wertschätzung für die anderen und: verliehene Macht nicht als Herrschaft verstehen, sondern in Demut ausüben. Das ist vermutlich schwieriger zu verändern als Stellenausschreibungen, Fortbildungsrichtlinien, ja sogar das Landessynodalwahlgesetz. Gudrun Scheiner-Petry, Leiterin des Amt für Gemeindedienst
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