STADT BAD SALZUFLEN. INTERNES AUDIT 2013 AZ: eea-0033 E. European Energy Award - Stadt Bad Salzuflen

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1 STADT BAD SALZUFLEN eea-bericht INTERNES AUDIT 2013 AZ: eea-0033 E European Energy Award - Stadt Bad Salzuflen MÄRZ 2013

2 Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Str Essen Telefon: +49 [0]

3 Inhaltsverzeichnis 1 Der European Energy Award - Prozess in Bad Salzuflen Details zum Ablauf des eea-prozesses 6 2 Beteiligte im European Energy Award - Prozess Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energie- und klimarelevante Gremien Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung 9 3 Energierelevante Kennzahlen Endenergieverbrauch nach Energieträgern Endenergiebedarf der Stadt Bad Salzuflen nach Verbrauchssektoren Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen 11 4 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt Bad Salzuflen Stand der aktuellen Bewertung Stärken Schwächen Profil Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung Handlungsfeld 4 Mobilität Handlungsfeld 5 Interne Organisation Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen 24 5 Projektorganisation Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Organisation der Team- und Projektarbeit Projektdokumentation Kooperationen und Außenwirkung 25 6 Ausblick 26 7 Anhang 28 Dieser Bericht darf nur unverkürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung durch die Verfasserin. 3

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gesamtstädtischer Energieverbrauch der Stadt Bad Salzuflen 10 Abbildung 2: Endenergiebedarf nach Verbrauchssektoren 11 Abbildung 3: Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen 11 Abbildung 4: Stärken - Schwächen - Profil 13 Abbildung 6: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen 14 Abbildung 7: Logo zum Leitbild 15 Abbildung 8: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen 16 Abbildung 9: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen 17 Abbildung 10: Screenshot Homepage Stadtwerke Bad Salzuflen 18 Abbildung 11: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen 19 Abbildung 12: Stadtbusse in Bad Salzuflen 20 Abbildung 13: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen 21 Abbildung 14: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen 22 Abbildung 15: Screenshot (Ausschnitt) der Messe 23 Abbildung 16: Screenshot Solardachkataster Bad Salzuflen 24 Abbildung 17: Screenshot Management-Tool 26 Abbildung 18: Scrennshot Maßnahmenkatalog online 27 Abbildung 19: Screenshot Energiepolitisches Arbeitsprogramm 27 4

5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Bad Salzuflen 7 Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams 8 Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 8 Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien 9 Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 9 Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 9 Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status 12 5

6 1 Der European Energy Award - Prozess in Bad Salzuflen Die Stadt Bad Salzuflen hat im Jahr 2008 die Teilnahme an dem Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren European Energy Award (eea) beschlossen. Das Verfahren wird seit dem Jahr 2011 durch die eea-beraterin Katja Bettina Schmidt, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft begleitet. Der European Energy Award wurde im Rahmen des Konvent der BürgermeisterInnen von der EU-Kommission als Umsetzungsinstrument für die Erstellung der Aktionspläne für nachhaltige Energie (SEAP Sustainable Energy Action Plan) gewürdigt. 1.1 Details zum Ablauf des eea-prozesses Der Ablauf des Verfahrens gliedert sich innerhalb der Projektlaufzeit der ersten vier Jahre in folgende Schritte: Beschluss an der Teilnahme Durchführung der Kick-off Veranstaltung Durchführung der Ist-Analyse Erstellung des EPAP Durchführung Interne Re-Audits Durchführung Externes Audits Bei Fortführung des Verfahrens für weitere drei Jahre wiederholen sich die jeweils jährlich durchgeführten Internen Audits. Das Externe Audit wird grundsätzlich alle drei Jahre durch einen externen Auditor durchgeführt. Das Verfahren verlief in der Stadt Bad Salzuflen bisher folgendermaßen: 6

7 Datum Prozessschritt Pol. Beschluss zur Teilnahme am eea Kick-off-Treffen Teamsitzung zur Erläuterung des Maßnahmenkatalogs Workshop Ist-Analyse Vorstellung Ergebnisse Ist-Analyse Workshop Energiepolitisches Arbeitsprogramm Fertigstellung Ist-Analyse Internes Re-Audit, Aktualisierung EAP Internes Re-Audit, Aktualisierung EAP Externes Audit Vorstellung Aktualisierung Ist-Analyse Aktualisierung Ist-Analyse Fertigstellung Aktualisierung Ist-Analyse Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Bad Salzuflen Der politische Beschluss zur Teilnahme am European Energy Award erfolgte im Jahr Die Fa. Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft hat die Beratung der Stadt Bad Salzuflen ab Dezember 2008 übernommen. Der Workshop Ist-Analyse fand am statt. Die Ergebnisse wurden am im Ausschuss für Klima und Umwelt vorgestellt. Der Workshop Energiepolitisches Arbeitsprogramm fand am statt. Am wurde die Ist- Analyse fertiggestellt. Am und am fanden die Internen Audits statt. Das Externe Audit wurde am durchgeführt. Am wurde die Ist-Analyse aktualisiert und am fertiggestellt. 7

8 2 Beteiligte im European Energy Award - Prozess Der European Energy Award ist ein umsetzungsorientiertes Programm an dem neben Mitarbeitern aus der Verwaltung auch Bürger, Akteure aus der Politik und Personen aus verschiedensten privatwirtschaftlichen und gewerblichen Betrieben beteiligt sein können. In der Stadt Bad Salzuflen sind folgende Personen und Institutionen am eea beteiligt: 2.1 Zusammensetzung des Energieteams Funktion Vorname, Name Funktion/Abteilung EnergieteamleiterIn Sabine Fanenbruck Fachdienst Stadtplanung und Umwelt Teammitglieder Petra Hofste Fachdienst Stadtplanung und Umwelt eea-beraterin Ulrike Niebuhr Christina Riedel Beate Brinckmann Hans Hofste Gerd Wötzel Peter Drees Frank Lohmeier Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams Fachdienst Stadtplanung und Umwelt Zentrale Verwaltung Objekt- und Stadtservice Wirtschaftsservice Tiefbau Tiefbau Stadtwerke Katja Bettina Schmidt, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft 2.2 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Dr. Wolfgang Honsdorf Budget Erträge: Aufwendungen: Einwohner Fläche km² Anzahl Beschäftigter 4 Ca. 490 Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 1 Quelle: eea-bericht Externes Audit, Stand: Quelle: Wikipedia, Stand: Quelle: Wikipedia, Stand: Quelle: eea-bericht Externes Audit, Stand:

9 2.3 Energie- und klimarelevante Gremien Ausschuss Ausschuss für Klima und Umwelt Ausschuss für Bau und Verkehr Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien Vorname, Name Joachim Licht Michael Hinke Klaus-Peter Wind 2.4 Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen Bereich Vorname, Name Fachdienst Stadtplanung und Umwelt Ulrike Niebuhr Fachdienst Tiefbau Thomas Meise Fachdienst Objekt- und Stadtservice Dietmar Wohlan Fachdienst Ordnungswesen Gerhard Bellin Fachdienst Wirtschaftsservice Hans Hofste Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 2.5 Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung Art Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Gasversorgung Abfallentsorger Abwasserverband Firma Stadtwerke Bad Salzuflen Stadtwerke Bad Salzuflen Stadtwerke Bad Salzuflen ABG-Lippe (Abfallbeseitigungs-GmbH Lippe), AWV Lippe (Abfallwirtschaftsverband Lippe mbh) Stadtwerke Bad Salzuflen Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 9

10 3 Energierelevante Kennzahlen Alle verwendeten Daten stammen aus dem Klimaschutzkonzept der Stadt Bad Salzuflen und sind Kennwerte aus dem Jahr Endenergieverbrauch nach Energieträgern Der Endenergiebedarf der Stadt Bad Salzuflen zeigt die folgende Verteilung auf die Energieträger (Abbildung 1). Mit 39,4% wird der höchste Anteil des Energiebedarfs über Erdgas gedeckt, Heizöl folgt mit einem Anteil von 31,2%. Mit Elektrizität aus fossilen Brennstoffen werden 21,1% des Energiebedarfs gedeckt, die Elektrizität aus erneuerbaren Energien macht einen Anteil von 2,1% aus. Für den Treibstoffverbrauch werden keine Angaben gemacht. 2,1% 0,1% Heizöl 21,1% 31,2% Gas 4,3% 1,8% Holz (Stückgut, Hackgut, Peletts) Fernwärme Elektrizität fossil 39,4% Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen Sonstige Abbildung 1: Gesamtstädtischer Energieverbrauch der Stadt Bad Salzuflen Endenergiebedarf der Stadt Bad Salzuflen nach Verbrauchssektoren Der Energiebedarf in Bad Salzuflen liegt zu 54,5% bei den privaten Haushalten, 35,4% des Energiebedarfs liegen im gewerblichen Bereich und auf die Industrie entfällt ein Anteil von 10,1% (Abbildung 2). Für den kommunalen Sektor sowie den Verkehrssektor wurden hier keine Angaben gemacht. 10

11 10,1% 35,4% Industrie Haushalte Gewerbe 54,5% Abbildung 2: Endenergiebedarf nach Verbrauchssektoren 3.2 Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen Im Bereich der kommunalen Gebäude finden lediglich die Energieträger Erdgas, Fernwärme und Strom Anwendung. Die Verteilung der Energieträger weist 56,9% aller Energieanwendungen im Bereich Fernwärme aus, 27% des Energiebedarfs entfallen auf Stromanwendungen (fossil) und 16,1% des Energiebedarfs wird über Erdgas gedeckt. 27,0% 16,1% Gas Fernwärme 56,9% Elektrizität fossil Abbildung 3: Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen 11

12 4 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt Bad Salzuflen Die Bewertung des energie- und klimapolitischen Status erfolgt anhand einer Punkteverteilung auf folgende sechs Handlungsfelder: Entwicklungsplanung, Raumordnung Kommunale Gebäude, Anlagen Versorgung, Entsorgung Mobilität Interne Organisation Kommunikation, Kooperation Bei Erreichen von mindestens 50% der möglichen Punkte hat die Stadt Bad Salzuflen die Möglichkeit, sich mit dem European Energy Award auszeichnen zu lassen. Bei Erreichen einer Punktezahl von mindestens 75% kann auf Wunsch der Stadt der European Energy Award Gold verliehen werden. 4.1 Stand der aktuellen Bewertung Die Stadt Bad Salzuflen hat beim letzten Internen Audit folgende Punktezahl erreicht: Bewertungsschema Anzahl der im Award möglichen Punkte 500 Anzahl der in der Stadt Bad Salzuflen möglichen Punkte 460 Für die Zertifizierung notwendige Prozente 50% Anzahl erreichter Punkte 266,3 Erreichte Prozent 58% Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status Bewertung (Punkte/%) Die Anzahl der möglichen Punkte wurde von der maximalen Punktzahl 500 um 40 Punkte reduziert. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen, den Ausgleich von Nachteilen im Vergleich zu Kommunen wesentlich anderer Größe und Struktur, fehlende Potenziale und sonstige Gründe zurückzuführen. Insgesamt wurden von der Stadt Bad Salzuflen 266,3 Punkte und somit 58%, bezogen auf die bereits umgesetzten Maßnahmen, erreicht. Die geplanten Maßnahmen fliessen nicht in die Endbewertung mit ein, sie sind jedoch in den Beschreibungen und Bewertungen der einzelnen Handlungsfelder in Kap. 4.3 beschrieben und bewertet. 12

13 4.2 Stärken Schwächen Profil Die Stärken und Schwächen (Abbildung 4) der Stadt Bad Salzuflen zeigt die nachfolgende Abbildung: Stärken - Schwächen - Profil Entwicklungsplanung, Raumordnung 100 Kommunikation, Kooperation Kommunale Gebäude, Anlagen 0 Interne Organisation Versorgung, Entsorgung Mobilität Effektiv Geplant eea eea Gold Abbildung 4: Stärken - Schwächen - Profil Eine Gesamtübersicht der Bewertung der einzelnen Bereiche je Handlungsfeld ist diesem Bericht als Anlage beigefügt. 13

14 4.3 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Im Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung wurden insgesamt 54 % (vorher 46 %) im Bereich der umgesetzten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 1 - Entwicklungsplanung, Raumordnung 0% 25% 50% 75% 100% Klimastrategie auf Stadt-/Gemeindeebene Klimaschutz- und Energiekonzept Bilanz, Indikatorensysteme Evaluation von Klimawandeleffekten Abfallkonzept Kommunale Energieplanung Mobilitäts- und Verkehrsplanung Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente Innovative, nachhaltige Entwicklung Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung Beratung (Energie/Klimaschutz) im Bauverfahren Handlungsfeld 1 - Gesamt 65% 75% 65% 0% 90% 70% 95% 50% 30% 16% 10% 25% 30% 54% 20% 6% 17% 10% Effektiv % Geplant % Abbildung 5: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen Die Stadt besitzt ein eigenes Leitbild. Das Leitbild der Stadt behandelt folgende sechs Bereiche: Leben und Wohnen in Bad Salzuflen Kurstadt Handel, Wirtschaft und Arbeit Planung, Umwelt, Energie und Verkehr Kultur, Sport, Freizeit, Vereinigungen und Vereine Überörtliche Zusammenarbeit Bei vorliegendem Leitbild handelt es sich um eine Zielbeschreibung für die Stadt Bad Salzuflen. Das Leitbild wurde bereits im Jahr 2000 vom Rat der Stadt beschlossen. 14

15 Abbildung 6 5 : Logo zum Leitbild Die Stadt Bad Salzuflen hat bereits im Jahr 2008 ein Klimaschutzkonzept erstellen lassen und veröffentlicht ebenfalls seit 2008 Energieberichte mit Aussagen zur CO 2-Bilanz der städtischen Gebäude. Im Herbst 2010 wurde vom Rat das Stadtentwicklungskonzept Bad Salzuflen beschlossen, Grundlage hierfür war das zuvor beschlossene Leitbild. Die Aktivitäten der Stadt Bad Salzuflen werden aktiv, z.b. über das Internet, kommuniziert: Seit 2008 ist die Stadt Bad Salzuflen Mitglied im Klimabündnis e.v. 5 Bildquelle: Stadt Bad Salzuflen. 15

16 4.3.2 Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Im Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen wurden insgesamt 48% (vorher 52%) im Bereich der umgesetzten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 2 - Kommunale Gebäude, Anlagen 0% 25% 50% 75% 100% Standards für Bau/Bewirtschaftung der Gebäude Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung Sanierungsplanung/-konzept Beispielhafter Neubau/Sanierung Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Energieeffizienz Wärme Energieeffizienz Elektrizität CO2- und Treibhausgasemissionen Öffentliche Beleuchtung Wassereffizienz Handlungsfeld 2 - Gesamt 30% 0% 20% 10% 14% 45% 15% 48% 95% 90% 85% 75% 90% 1% 10% Effektiv % Geplant % Abbildung 7: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen Sämtliche städtischen Gebäude sind in einer Datenbank erfasst und wurden hinsichtlich ihres energetischen Zustands bewertet. Für ca. 80% der Gebäude erfolgt eine monatliche Verbrauchsauswertung der Wärme-, Strom- und Wassermengen. Es werden regelmäßig Energieberichte veröffentlicht. Auf mehreren städtischen Gebäuden wurden Photovoltaik-Anlagen, teilweise als Bürgersolaranlagen, errichtet. Für die Zukunft ist die Errichtung weiterer Anlagen geplant. Seit dem Jahr 2011 ist ein Beleuchtungskataster in Betrieb. Im Jahr 2011 wurden für die insgesamt 260 km Straßenlänge kwh Strom verbraucht. Zahlreiche Leuchten wurden bereits auf LED-Technik umgerüstet. Im Verlauf des Jahres 2013 sollen weitere Leuchten auf energiesparende LED-Technik umgerüstet werden. Nach Umsetzung aller Maßnahmen reduziert sich die CO 2-Belastung um 76 Tonnen/a. Hierdurch werden jährlich kwh Strom eingespart. CO 2-Bilanzen der Gebäude liegen auf Grundlage der erstellten Energieausweise vor. 16

17 4.3.3 Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung Im Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung wurden insgesamt 51% (vorher 59%) im Bereich der umgesetzten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 3 - Versorgung, Entsorgung 0% 25% 50% 75% 100% Unternehmensstrategie der Energieversorger Finanzierung von Energieeffizienz und EE Produktpalette und Serviceangebot Verkauf von Strom aus EE auf Stadtgebiet Beeinflussung des Kundenverhaltens/ -verbrauchs Abwärme Industrie Wärme und Kälte aus EE auf Stadtgebiet Elektrizität aus EE auf Stadtgebiet KWK und Abwärme/Kälte aus Kraftwerken Analyse Energieeffizienz Wasserversorgung Effizienter Wasserverbrauch Analyse Energieeffizienz Abwasserreinigung Externe Abwärmenutzung Klärgasnutzung Regenwasserbewirtschaftung Energetische Nutzung von Abfällen Energetische Nutzung von Bioabfällen Energetische Nutzung von Deponiegas Handlungsfeld 3 - Gesamt 0% keine Punkte möglich 0% 70% 74% 75% 100% 0% 1% 75% 90% 60% 70% 15% 100% 20% 0% keine Punkte möglich 40% 0% keine Punkte möglich 51% Effektiv % Geplant % Abbildung 8: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen Die Stadtwerke führen Energieberatungen, z.b. zu den Themen Energieeinsparung, Energieanwendung und Contracting durch. Ferner werden Thermografie-Aktionen durchgeführt, Strommessgeräte verliehen und Energieausweise ausgestellt. Die Stadtwerke setzen pro Jahr ca für die Förderung von Energiesparprojekten, wie Erdgasbrennwerttechnik, Öltankausbau, Solartechnik und Wärmepumpen, ein. Auf der Homepage der Stadtwerke sind zahlreiche Energiespartipps und weiterführende Links enthalten (Abbildung 9). 17

18 Abbildung 9 6 : Screenshot Homepage Stadtwerke Bad Salzuflen Zur Sensibilisierung der Kundschaft werden die Vorjahresverbräuche (Strom und Wärme) auf der Rechnung aufgeführt. Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien auf Stadtgebiet beträgt ca. 46 GWh, der Gesamtstromverbrauch auf Gemeindegebiet liegt bei 254 GWh. Die Stadtwerke liefern jährlich ca. 2,90 Mio. m³ Wasser, davon sind 1.85 Mio. m³ Eigenförderung. Zur Verbesserung der Energieeffizienz der Wasserversorgung wurden bereits eine Grob- und eine Feinanalyse erstellt. Zur Sensibilisierung der Kunden werden auch die Wasser-Verbrauchswerte des Vorjahres auf der Rechnung ausgewiesen. Für die Kläranlage Ziegelstraße wurden ebenfalls eine Grob- und Feinanalyse durchgeführt. Das anfallende Klärgas wird zu 100% in BHKWs zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt. Im Jahr 2008 wurden hierdurch kwh Strom erzeugt. 6 Quelle: ( ). 18

19 4.3.4 Handlungsfeld 4 Mobilität Im Handlungsfeld 4 Mobilität wurden insgesamt 64% (vorher 67%) im Bereich der umgesetzten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 4 - Mobilität 0% 25% 50% 75% 100% Unterstützung bewusster Mobilität i. Verwaltung Kommunale Fahrzeuge Parkraumbewirtschaftung Hauptachsen Temporeduktion/Aufwertung öffentlicher Räume Städtische Versorgungssysteme Fußwegenetz, Beschilderung Radwegennetz, Beschilderung Abstellanlagen Qualität des ÖPNV-Angebots Vortritt ÖPNV Kombinierte Mobilität Mobilitätsmarketing der Stadt Beispielhafte Mobilitätsstandards Handlungsfeld 4 - Gesamt 0% 0% 60% 50% 70% 90% 83% 55% 70% 55% 45% 90% 90% 100% 64% 35% 7% 20% 10% 10% Effektiv % Geplant % Abbildung 10: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen In der Stadt Bad Salzuflen erfolgt eine aktive Bewerbung des Pendlernetzes des Kreises Lippe. Hinweise hierzu finden sich auch auf der städtischen Homepage. Zur Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung stellt die Stadt ihren Bediensteten in einigen Fachbereichen Dienstfahrräder zur Verfügung. Eine Fahrradabstellanlage befindet sich in der Tiefgarage, sowie an allen öffentlichen Gebäuden. Es sind mehrere Fahrzeuge mit Erdgasbetrieb vorhanden. Zukünftig sollen Jobtickets eingeführt und Fahrgemeinschaften gefördert werden. Flugreisen sollen durch eine Klimaschutzspende kompensiert werden. Die Stadtwerke bieten ihren Mitarbeitern regelmäßig Ecodrive-Schulungen an, Verbrauchsmessungen finden ebenfalls regelmäßig statt. Zurzeit werden von den Stadtwerken Elektrofahrzeuge getestet. Ein Verkehrsentwicklungskonzept liegt, ebenso wie ein Gesamtkonzept zur Temporeduktion, vor. Im Stadtgebiet existieren sechs Tempoanzeigetafeln, sieben Querungshilfen sowie ein Fußgängerüberweg. 19

20 Das Gesamtkonzept zur Gestaltung von Bushaltestellen wird laufend umgesetzt. Zur Sicherstellung des Vortritts des ÖPNV existieren teilweise Ampelvorrangschaltungen, teilweise eigene Busspuren. Im Rahmen des Mobilitätsmarketings existiert ein überörtliches Beratungsbüro, welches Mo-Fr von Uhr, Sa von Uhr geöffnet hat. Neubürger erhalten einen Gutschein für die kostenlose Nutzung der Busse für einen Monat. Außerdem werden Busfahrpläne und Infoflyer ausgelegt und ausgegeben. Informationen über Fahrpläne, Fahrpreise, etc. sind auch auf der städtischen Homepage zu finden. Die Stadtbusse (Abbildung 11) fahren im 30- bzw. 60-Minuten-Takt. Abbildung 11 7 : Stadtbusse in Bad Salzuflen Auch Nachtbusverbindungen werden angeboten. Kundenbefragungen werden regelmäßig durchgeführt und ausgewertet. Der Haltestellenabstand beträgt 300 m. Die Haltestellen sind teilweise überdacht und beleuchtet. Die Busse verfügen über Niederflurtechnik und eine effiziente Antriebstechnik. Zur Förderung der kombinierten Mobilität existiert eine Bike + Ride-Anlage. Das Bike + Ride-Angebot soll zukünftig ausgebaut werden. 7 Bildquelle: ( ). 20

21 4.3.5 Handlungsfeld 5 Interne Organisation Im Handlungsfeld 5 Interne Organisation wurden insgesamt 92% (vorher 77%) im Bereich der umgesetzten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 5 - Interne Organisation 0% 25% 50% 75% 100% Personalressourcen und Organisation Gremium Einbezug des Personals Erfolgskontrolle und jährliche Energieplanung Weiterbildung Beschaffungswesen Budget für die energieppolitische Arbeit Handlungsfeld 5 - Gesamt 50% 95% 100% 100% 100% 100% 100% 92% Effektiv % Geplant % Abbildung 12: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen Sämtliche Aufgabenfelder im Bereich Energie, Klima- und Umweltschutz sind personell zugeordnet und in den jeweiligen Stellenbeschreibungen verankert. Produkte sind flächendeckend definiert und werden regelmäßig fortgeschrieben. Das Energieteam übernimmt regelmäßig ressortübergreifende Aufgaben und tagt regelmäßig, mindestens 4-mal jährlich. Die relevanten Ausschüsse sind: 1. Ausschuss für Klima und Umwelt 2. Ausschuss für Bau und Verkehr Als Querschnittsgremium sei an dieser Stelle noch der AK Kommunaler Klimaschutz genannt, der aus Mitgliedern der Politik, der Stadtwerke, UWR und Verwaltung besteht. Der Energiebericht wird seit dem Jahr 2008 regelmäßig vorgestellt, die Ergebnisse des eea wurden bisher nach jedem internen und externen Audit vorgestellt und teilweise veröffentlicht. Eine Richtlinie zur Ideenbörse ist seit 1996 vorhanden. Die Betreuung der Ideenbörse erfolgt durch den Personalrat, es werden sowohl Sach-, als auch Geldprämien gewährt. Es steht ein jährliches Budget für die Unterstützung von energie- und klimarelevanten Aktivitäten bereit. 21

22 4.3.6 Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation Im Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation wurden insgesamt 51% (vorher 57%) im Bereich der umgesetzten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 6 - Kommunikation, Kooperation 0% 25% 50% 75% 100% Konzept für Kommunikation und Kooperation Vorbildwirkung, Corporate Identity Institutionen im Wohnungsbau Andere Städte/Gemeinden und Regionen Regionale und nationale Behörden Universitäten und Forschungseinrichtungen Effizienzprogramme (Wirtschaft, Gewerbe, etc.) Professionelle Investoren/Hausbesitzer Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Forst- und Landwirtschaft Arbeitsgruppen, Partizipation Konsumenten, Mieter Schulen, Kindergärten Multiplikatoren (Politik, NROs, Kirchen, Vereine) Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Leuchtturmprojekt Finanzielle Förderung Handlungsfeld 6 - Gesamt 20% 20% 90% 60% keine Punkte möglich 70% 20% 80% 100% 100% 50% 90% 59% 51% 3% Effektiv % Geplant % Abbildung 13: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen Auf Kreisebene existieren bereits vielfältige Kooperationen, hierzu gehört z.b. die Arbeitsgruppe Klimaschutz, der Erfahrungsaustausch Gebäudewirtschaft mit fünf anderen Kommunen, die Teilnahme an der Fahrradakademie, der Erfa Klimatisch u.v.a.. Auf regionaler und nationaler Ebene bestehen Kooperationen mit der EnergieAgentur.NRW und dem BUND. Mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie und Dienstleistungsunternehmen werden regelmäßig Unternehmerforen durchgeführt. Zudem wird regelmäßig die Messe Haus und Garten in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Gewerbe durchgeführt, an der sich auch die Stadtwerke beteiligen. Die Messe zählt mit dem Angebot Haus mit ca. 260 Ausstellern und mehr als m² Ausstellungsfläche zur größten Bau-Fachmesse Ostwestfalens und findet erneut im Januar 2014 statt. Die Bewerbung erfolgt u.a. über die Homepage der Messe (Abbildung 14). 22

23 Abbildung 14 8 : Screenshot (Ausschnitt) der Messe Kooperationen bestehen auch mit dem Umweltzentrum Heerser Mühle. Das Energiesparprojekt Energiesparen macht Schule wird seit 2003 durchgeführt. Die Energiesparprojekte sollen auch in Zukunft durchgeführt werden. Die Stadtwerke organisieren regelmäßig Führungen für die Schulen, u.a. zu Trinkwasserspeichern, BHKWs und Kläranlagen. Im Jahr 2008 fand die Ausstellung Energiesparen in der Verwaltung statt, die sowohl Mitarbeitern der Verwaltung, als auch interessierten Bürgern offen stand. Der Städtewettbewerb Stadtradeln wurde in den Jahren 2008 und 2010 durchgeführt. Für die Bürger ist die Energieberatungsstelle der Stadtwerke täglich von Uhr geöffnet. Zudem existiert ein Bürgertelefon. Bürgerbefragungen werden seit dem Jahr 2012 auch per Internet durchgeführt (e-democracy). Zahlreiche Hinweise zum Thema Energie und Klimaschutz werden auch vom Kries Lippe angeboten, hierzu zählt z. B. das Solardachkataster (Abbildung 15) für die Stadt Bad Salzuflen. 8 Quelle: ( ). 23

24 Abbildung 15 9 : Screenshot Solardachkataster Bad Salzuflen Als geplante Maßnahme soll in Bad Salzuflen eine Kommunikationsstrategie hinsichtlich des Klimaschutzes erarbeitet werden. 4.4 Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen In der Stadt Bad Salzuflen wurden bereits zahlreiche Projekte umgesetzt. Die derzeit geplanten Maßnahmen sollen in den nächsten Jahren sukzessive umgesetzt werden, und die Ergebnisse kommuniziert werden. Bei der Aufstellung des Maßnahmenplans wurden die Prioritäten nicht vorrangig nach möglichen Punkten, sondern erkannten Defiziten und vorhandenen Handlungspotenzialen der Stadt gesetzt. Das aktuelle Energiepolitische Arbeitsprogramm ist als Anhang 2 diesem Bericht beigefügt. 9 Quelle: ( ). 24

25 5 Projektorganisation 5.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Die Gesamtbewertung zeigt, dass sich die Stadt Bad Salzuflen im Vergleich zum Vorjahr um 1% verschlechtert hat. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass nicht alle offenen Fragen abschließend bis zum Ende der Projektlaufzeit geklärt werden konnten. 5.2 Organisation der Team- und Projektarbeit Die Leitung des Energieteams obliegt Frau Fanenbruck. Die Teamarbeit verlief im letzten Jahr weniger gut als zu Beginn der Projektlaufzeit, regelmäßige Treffen des Energieteams haben seltener stattgefunden als zu Beginn der vierjährigen Projektphase. 5.3 Projektdokumentation Die Projektdokumentation erfolgt regelmäßig gemäß den Vorgaben. Darüber hinaus werden die Ergebnisse einzelner Projekte ggf. in zusätzlicher Form aufbereitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 5.4 Kooperationen und Außenwirkung Die Stadt Bad Salzuflen kommuniziert die Aktivitäten rund um den European Energy Award über die städtische Homepage nach außen. Die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher Projekte ist nicht nur auf die Aktivitäten der Verwaltungsmitarbeiter, sondern auch auf die Aktivitäten der Bevölkerung der Stadt Bad Salzuflen zurückzuführen. Seit mehreren Jahren bestehen zahlreiche Kooperationen mit privaten und wirtschaftlichen Unternehmen. 25

26 6 Ausblick Die Laufzeit der ersten vierjährigen Projektphase endet zum Die Stadt Bad Salzuflen wird zunächst nicht an einer weiteren Projektphase teilnehmen. Ob der eea in zukünftiger Form wieder von der Stadt Bad Salzuflen als Qualitätsmanagement- und Zertifizierungswerkzeug eingesetzt wird kann derzeit nicht abschließend gesagt werden. Es sind keine weiteren Termine geplant. Die aktuellen Inhalte des Audit-Tools wurden abschließend in das neue Management- Tool (Abbildung 16) hochgeladen und stehen an dieser Stelle für zukünftige Aktivitäten zur Verfügung. Abbildung 16: Screenshot Management-Tool Im Maßnahmenkatalog (Abbildung 17) sind alle Inhalte des Audit-Tools festgehalten und bewertet. Die derzeit geplanten Maßnahmen wurden in die online-version des Arbeitsprogramms (Abbildung 18) übertragen und sind diesem Bericht als Anlage beigefügt. 26

27 Abbildung 17: Scrennshot Maßnahmenkatalog online Abbildung 18: Screenshot Energiepolitisches Arbeitsprogramm 27

28 7 Anhang Anlage 1: Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche tabellarisch Anlage 2: Energiepolitisches Arbeitsprogramm 28

29 Anlage 1 - Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche tabellarisch Auswertung aktuelles Jahr 2013_04_04_Transf ert ool_massnahmenkat alog_bad_salz.xls Audit 2013 / 1 Massnahmenkatalog Stadt Bad Salzuflen Prozessberaterin Frau Katja Bettina Schmidt Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesellschaftliche Relevanz Massnahmen maximal möglich effektiv geplant Punkte Punkte Punkte % Punkte % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 1.1 Konzepte, Strategie 32 29,0 15,8 54% 1,1 4% 1.2 Kommunale Entw icklungsplanung 20 20,0 16,5 83% 1.3 Verpflichtung von Grundstückseigentümern 20 11,0 4,5 41% 2,0 18% 1.4 Baugenehmigung, -kontrolle 12 12,0 1,8 15% 1,2 10% Total 84 72,0 38,6 54% 4,3 6% 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 2.1 Energie- und Wassermanagement 26 26,0 17,4 67% 0,6 2% 2.2 Zielw erte für Energie, Effizienz und Klimaw irkung 40 38,0 13,1 35% 2.3 Besondere Maßnahmen 10 10,0 6,0 60% Total 76 74,0 36,5 49% 0,6 1% 3 Versorgung, Entsorgung 3.1 Unternehmensstrategie, Versorgungsstrategie 10 4,0 3.2 Produkte, Tarife, Kundeninformation 18 18,0 13,1 73% 3.3 Lokale Energieproduktion auf dem Stadt- / Gemeindegebiet 34 28,0 9,4 34% 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 8 8,0 6,6 83% 3.5 Energieeffizienz Abw asserreinigung 18 18,0 9,6 53% 3.6 Energie aus Abfall 16 4,0 1,6 40% Total ,0 40,4 50% 4 Mobilität 4.1 Mobilität in der Verw altung 8 8,0 4,4 55% 4.2 Verkehrsberuhigung und Parkieren 28 28,0 19,3 69% 0,6 2% 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 15,8 61% 5,5 21% 4.4 Öffentlicher Verkehr 20 20,0 13,5 68% 0,6 3% 4.5 Mobilitätsmarketing 14 14,0 8,0 57% Total 96 96,0 61,0 64% 6,7 7% 5 Interne Organisation 5.1 Interne Strukturen 12 12,0 11,6 97% 5.2 Interne Prozesse 24 24,0 21,0 88% 5.3 Finanzen 8 8,0 8,0 100% Total 44 44,0 40,6 92% 6 Kommunikation, Kooperation 6.1 Kommunikation 8 8,0 0,8 10% 6.2 Kommunikation und Kooperation mit Behörden 16 14,0 6,6 47% 1,2 9% 6.3 Kooperation und Kommunikation mit Wirtschaft, Gew erbe, Industrie 24 24,0 7,0 29% 1,2 5% 6.4 Kommunikation und Kooperation mit Einw ohnerinnen und lokalen Multiplikatoren 24 24,0 20,8 87% 6.5 Unterstützung privater Aktivitäten 24 24,0 14,9 62% Total 96 94,0 49,3 52% 3,2 3% Gesamttotal ,0 266,3 58% 14,8 3% 29

30 Seite 1 von 4 Anlage 2 Benutzer: Katja Bettina Schmidt Bad Salzuflen Klimastrategie auf Stadt- / Gemeindeebene, Energieperspektiven Aktualisierung des Leitbilds Zuständigkeit Fanenbruck Priorität Klimaschutz- und Energiekonzept Aktualisierung der CO2-Bilanz Zuständigkeit Fanenbruck Priorität Abfallkonzept Dokumentation des Rückgangs des Restmüllvorkommens Zuständigkeit NN Priorität Kommunale Energieplanung Neuaufstellung FNP Zuständigkeit Niebuhr Priorität Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente Prüfung der Ausnutzung von Synergieeffekten bei Ausweisung neuer Gewerbegebiete Zuständigkeit NN Priorität 2 Vorgabe kompakter Bauformen i.r. der Bebauungsplanung Zuständigkeit NN Erstellung von Energiekonzepten für neue Baugebiete/Entwicklung von Priorität 2 Brachen Zuständigkeit NN Priorität Innovative, nachhaltige städtische und ländliche Entwicklung Definition von Vorgaben für städtebauliche Wettbewerbe Zuständigkeit NN Definition von Vorgaben hinsichtlich des energetischen Standards bei Priorität 2 Ausschreibungen Zuständigkeit NN Priorität 2

31 Seite 2 von Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren Anlage 2 Weitergabe von Informationen zur Energieeinsparung und Nutzung EE i.r. der kommunalen Bauberatung Zuständigkeit Niebuhr, Voigt, Hofst Start / Beschluss / Planung Priorität Controlling, Betriebsoptimierung Ausweitung des Energiecontrollings auf alle Gebäude Zuständigkeit Brinckmann in Umsetzung Priorität Sanierungsplanung / -konzept Einrichtung eines Sanierungsfonds Zuständigkeit NN Priorität Erneuerbare Energie Elektrizität Sukzessive Zurverfügungstellung von Dachflächen für Bürgersolaranlagen Zuständigkeit Brinckmann in Umsetzung Priorität Öffentliche Beleuchtung Umrüstung weiterer 1022 Leuchten auf LED-Technik Zuständigkeit NN in Umsetzung Priorität Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Erfassung des Anteils EE i.r. des Klimaschutzkonzepts/CO2-Bilanz Zuständigkeit Fanenbruck in Umsetzung Priorität Analyse und Bestandsaufnahme Energieeffizienz Abwasserreinigung Verbesserung der Energieeffizienz der Kläranlage Ziegelstraße Zuständigkeit Kraatz in Umsetzung Priorität Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung Planung einer Fahrradabstellanlage (Rathauskeller) Zuständigkeit Riedel in Umsetzung Priorität 2 Einführung eines Jobtickets Zuständigkeit Riedel Priorität 3 Förderung von Fahrgemeinschaften Zuständigkeit NN Priorität 3 Anerkennung privater Fahrräder als Dienstrad Zuständigkeit NN Priorität 3 Anerkennung privater Bahncard Zuständigkeit NN Priorität 3 Einführung einer Stadtbus-Jahreskarte Zuständigkeit NN Priorität 3

32 Seite 3 von 4 Einführung einer Klimaschutzspende für Flugreisen (atmosfair) Zuständigkeit NN Anlage 2 Priorität Kommunale Fahrzeuge Erprobung von Elektrofahrzeugen Zuständigkeit Lohmeier in Umsetzung Priorität Fußwegenetz, Beschilderung Verdichtung und Vervollständigung der vorh. Beschilderung Zuständigkeit Drees in Umsetzung Priorität Abstellanlagen Kontinuierliche Verbesserung des Angebots an Abstellanlagen Zuständigkeit NN in Umsetzung Priorität Qualität des ÖPNV-Angebots Ausbau von Bike+Ride Zuständigkeit Drees in Umsetzung Priorität Kombinierte Mobilität E-bike Angebot für Touristen Zuständigkeit Drees Priorität 2 Carsharing Zuständigkeit NN Priorität Personalressourcen, Organisation Definition von Ausbildungs- und Schulungsbedarf Zuständigkeit Riedel in Umsetzung Priorität Erfolgskontrolle und jährliche Planung Fortschreibung des Energieberichts Zuständigkeit NN in Umsetzung Priorität 2 Veröffentlichung von Klimaschutzkonzept und Energiebericht Zuständigkeit NN Priorität Weiterbildung Erweiterung des Fortbildungsprogramms Zuständigkeit Riedel in Umsetzung Priorität Beschaffungswesen Beschaffung von Elektrogeräten unter Berücksichtigung der Energieeffizienzklassen Zuständigkeit Brinckmann/Riedel in Umsetzung Priorität 1

33 Seite 4 von Konzept für Kommunikation und Kooperation Anlage 2 Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie Zuständigkeit Fanenbruck Priorität Institutionen im Wohnungsbau Aufbau eines Netzwerks von Akteuren im Bereich Wohnungsbestand Zuständigkeit Fanenbruck Priorität Andere Städte / Gemeinden und Regionen Austausch mit Vertretern der Partnerstädte Zuständigkeit Fanenbruck in Umsetzung Priorität Schulen, Kindergärten Weiterführung von Energiesparprojekten mit allen Schulen Zuständigkeit Brinckmann in Umsetzung Priorität 1 Kindermeilen-Kampagne mit interessierten Grundschulklassen Zuständigkeit Fanenbruck Priorität Multiplikatoren (Politische Parteien, NROs, Religionsgemeinschaften, Vereine) Aufbau von verschiedenen Kooperationen Zuständigkeit Fanenbruck in Umsetzung Priorität A

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