STADT ENNEPETAL EXTERNES AUDIT 2015 AZ: EEA/0112 F. European Energy Award - Stadt Ennepetal NOVEMBER 2015
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- Katarina Schenck
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1 STADT ENNEPETAL eea-bericht EXTERNES AUDIT 2015 AZ: EEA/0112 F European Energy Award - Stadt Ennepetal NOVEMBER 2015 Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Str Essen Telefon: +49 [0]
2 Inhaltsverzeichnis 1 Der European Energy Award - Prozess in Ennepetal Übersicht über die einzelnen Handlungsfelder Punkteverteilung je Handlungsfeld Prozessschritte im European Energy Award 9 2 Ausgangssituation der Stadt Ennepetal Energie- und klimaschutzrelevante Aktivitäten vor Programmteilnahme Details zum Ablauf des eea-prozesses 11 3 Beteilgte im European Energy Award - Prozess Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energie- und klimarelevante Gremien Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung 14 4 Energierelevante Kennzahlen Endenergieverbrauch nach Energieträgern Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren Endenergieverbrauch und CO 2-Emissionen der Verwaltung 16 5 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt Stand der aktuellen Bewertung Stärken Schwächen Profil Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung Handlungsfeld 4 Mobilität Handlungsfeld 5 Interne Organisation Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen 27 6 Projektorganisation Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Organisation der Team- und Projektarbeit Kooperationen und Außenwirkung 29 7 Ausblick 30 8 Anhang 31 2
3 Dieser Bericht darf nur unverkürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung durch die Verfasserin. 3
4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Punkteverteilung je Handlungsfeld 8 Abbildung 2: Prozessschritte im European Energy Award 9 Abbildung 3: Energieträger Endenergie (Quelle: GERTEC) 15 Abbildung 4: Sektorale Verteilung Endenergie 2013 (Quelle: GERTEC) 16 Abbildung 5: Energieträgerverteilung kommunale Verwaltung Abbildung 6: CO 2-Emissionen pro Einwohner (t/a) Abbildung 7: Stärken - Schwächen Profil 19 Abbildung 8: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld 19 Abbildung 9: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen 21 Abbildung 10: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen 22 Abbildung 11: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen 23 Abbildung 12: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen 24 Abbildung 13: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen 25 Abbildung 14: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen 26 Abbildung 15: Vergleich mit dem Vorjahr alle Handlungsfelder und Gesamt 28 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Ennepetal 11 Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams 13 Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 13 Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien 14 Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 14 Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status 18 4
5 1 Der European Energy Award - Prozess in Ennepetal Die Stadt Ennepetal hat am die Teilnahme an dem Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren European Energy Award (eea) beschlossen. Das Verfahren wird seit 2013 durch den eea-berater Jörg Ackermann, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft begleitet. Der European Energy Award wurde im Rahmen des Konvent der BürgermeisterInnen von der EU-Kommission als Umsetzungsinstrument für die Erstellung der Aktionspläne für nachhaltige Energie (SEAP Sustainable Energy Action Plan) gewürdigt. Weitere Merkmale des European Energy Award : Der European Energy Award steht für eine Kommune (Landkreis, Stadt oder Gemeinde), die in Abhängigkeit ihrer Möglichkeiten - überdurchschnittliche Anstrengungen in der kommunalen Energie- und Klimaschutzpolitik unternimmt. Mit dem eea verbunden ist die Implementierung eines strukturierten und moderierten Prozesses mit einer definierten Trägerschaft, Vorschriften zur Erteilung, Kontrolle und Entzug des Awards sowie einem Maßnahmenkatalog zur Bewertung der Leistungen. Mit dem eea werden Maßnahmen erarbeitet, initiiert und umgesetzt, die dazu beitragen, dass weniger Energie benötigt wird und erneuerbare Energieträger vermehrt genutzt und nicht erneuerbare Ressourcen effizient eingesetzt werden. Dies ist sowohl energiepolitisch sinnvoll, spart aber auch langfristig Kosten, die für andere Aktivitäten eingesetzt werden können. Eine Kommune, die mit dem European Energy Award ausgezeichnet wurde, erfüllt - unter der Voraussetzung, dass sämtliche gesetzliche Auflagen eingehalten werden - die Anforderungen der ISO im energierelevanten Bereich. Landkreise, Städte und Gemeinden engagieren sich heute in einer Vielzahl von kommunalen Netzwerken. Mit dem Award werden diese Absichtserklärungen in eine nachhaltige Energiepolitik überführt. Angelehnt an Qualitätsmanagementsysteme aus der Wirtschaft, wie z.b. Total Quality Management TQM, ist der European Energy Award ein prozessorientiertes Verfahren, in welchem Schritt für Schritt die Verwaltungsprozesse und die Partizipation der Bevölkerung (Kundenorientierung) weiter verbessert werden. Aufgrund der klaren Zielsetzungen, der detaillierten Erhebung von Leistungsindikatoren, deren Quantifizierung und einem strukturierten Controlling- und Berichtswesen fügt sich der European Energy Award optimal in eine moderne Verwaltungsführung ein. 5
6 1.1 Übersicht über die einzelnen Handlungsfelder Handlungsfeld 1: Entwicklungsplanung/ Raumordnung Der Bereich Entwicklungsplanung und Raumordnung umfasst alle Maßnahmen, die eine Kommune in ihrem ureigenen Zuständigkeitsbereich, der kommunalen Entwicklungsplanung ergreifen kann, um die entscheidenden Weichen für eine bessere Energieeffizienz zu stellen und damit den Klimaschutz zu forcieren. Die Maßnahmen reichen von einem energie- und klimapolitischen Leitbild mit definiertem Absenkpfad über eine Festlegung im Bereich der Bauleitplanung, von städtebaulichen Wettbewerben, verbindlichen Instrumenten beim Grundstücks(ver-)kauf, der Baubewilligung bis hin zur Energieberatung von Bauinteressenten. Handlungsfeld 2: Kommunale Gebäude und Anlagen In diesem Bereich können die Kommunen direkte Einspareffekte für den kommunalen Haushalt durch die wirtschaftliche Reduzierung von Betriebskosten ihres eigenen Gebäudebestands erzielen. Die Maßnahmen reichen von der Bestandsaufnahme über das Energiecontrolling und -management bis hin zu Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich der Straßenbeleuchtung. Handlungsfeld 3: Versorgung, Entsorgung Der gesamte Bereich Ver- und Entsorgung wird in enger Kooperation mit kommunalen Energie-, Abfall- und Wasserbetrieben oder auch mit überregionalen Energieversorgern entwickelt. Partnerschaften im Sinne von Public Private Partnership zur Organisation und Finanzierung der Maßnahmen entstehen gerade in diesen Bereichen. Die Maßnahmen reichen von der Optimierung der Energielieferverträge, der Verwendung von Ökostrom, der Tarifstruktur, der Nah- und Fernwärmeversorgung, der Nutzung erneuerbarer Energien, der Nutzung von Abwärme aus Abfall und Abwasser bis hin zur Regenwasserbewirtschaftung. Handlungsfeld 4: Mobilität In diesem Bereich werden kommunale Rahmenbedingungen und Angebote vorgestellt, welche Bürger und Verwaltung ermutigen, verstärkt auf energiesparende und schadstoffarme oder -freie Verkehrsträger umzusteigen. Es geht also um Maßnahmen, die zur verstärkten Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, des Fahrrads und von Fußwegen führen. Die Maßnahmen reichen von Informationskampagnen und -veranstaltungen, der Verbesserung der Fuß- und Radwegenetze und des ÖPNV-Angebots sowie der Planung von Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern bis hin zur Parkraumbewirtschaftung, Temporeduzierung und Gestaltung des öffentlichen Raums bis hin zum Mobilitätsverhalten der öffentlichen Verwaltung einschließlich des kommunalen Fuhrparks. Handlungsfeld 5: Interne Organisation Die Kommune kann im Bereich ihrer internen Organisation und Abläufe dafür sorgen, dass das Energiethema gemäß dem energie- und klimapolitischen Leitbild von allen 6
7 Akteuren gemeinsam verantwortet und vorangebracht wird. Hierzu gehört die Bereitstellung personeller Ressourcen, die Umsetzung eines Aktivitätenprogramms, Weiterbildungsmaßnahmen, das Beschaffungswesen aber auch die Entwicklung und Anwendung innovativer Finanzierungsinstrumente zur Umsetzung von Maßnahmen. Handlungsfeld 6: Kommunikation, Kooperation Dieser Maßnahmenbereich fasst im Wesentlichen Aktivitäten zusammen, die auf das Verbrauchsverhalten Dritter abzielen z.b. von privaten Haushalten, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Schulen, Gewerbetreibenden, Wohnungsbaugesellschaften u.a.. Hierzu gehören Informationsaktivitäten angefangen bei Pressearbeit, Broschüren, Veranstaltungen bis hin zur Etablierung von Energietischen mit energie- und klimapolitisch relevanten und interessierten Akteuren. Dazu zählen auch Projekte in Schulen, die Einrichtung von Informations- und Beratungsstellen, die Durchführung von Wettbewerben und das Auflegen kommunaler Förderprogramme. Auch zählen zu diesem Bereich alle Aktivitäten, die die Kommunen über ihre Stadtund Gemeindegrenze hinweg im Sinne eines interkommunalen Erfahrungsaustausches in gemeinsamen Projekten mit anderen Kommunen umsetzt. 7
8 1.2 Punkteverteilung je Handlungsfeld Die Bewertung der Energie- und Klimaschutzpolitik der Stadt erfolgt auf Basis eines Punktesystems. Die grundsätzliche Verteilung der Punkte auf die sechs Handlungsfelder zeigt nachfolgende Abbildung (Abbildung 1). Punkteverteilung je Handlungsfeld 9% 19% 17% 15% 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung 2. Kommunale Gebäude, Anlagen 3. Versorgung, Entsorgung 19% 21% 4. Mobilität 5. Interne Organisation 6. Kommunikation, Kooperation Abbildung 1: Punkteverteilung je Handlungsfeld 8
9 1.3 Prozessschritte im European Energy Award Der Prozess des eea (Abbildung 2) gliedert sich in die kommunale Programmarbeit, die Projektarbeit in den jeweiligen Handlungsfeldern, den internen Bewertungs- und den externen Zertifizierungsprozess. Prozes s s chritte im European Energy Award Kommunale Programmarbeit Kontaktaufnahme zw is chen eea- Berater, eea- Geschäftsstelle und Kommune Programmbeitritt der Kommune Gründung des Energieteams und Kick- off- Sitzung Durchführung der Ist- Analyse Erarbeitung des Energiepoltis chen Arbeitsprogramms und Erstellung des eea- Berichts. > 50% Zertifizierungsprozess extern Vorbereitung des Antrags zum Externen Audit Projektarbeit Umsetzung von Maßnahmen durch die Kommune Einreichen der Unterlagen zum Externen Audit Beurteilung und Durchführung des Externen Audits durch den externen eea- Auditor Akzeptiert? Bewertungs prozes s intern Offizieller Antrag auf Auszeichnung mit dem eea Durchführung des jährlichen Internen (R e- ) Audits durch den eea- Berater. > 50% Auszeichnung mit dem eea auf 3 J ahre befris tet 3- jährige Kontrolle und B es tätigung der Leis tungen (R e- Audit und R e- Zertifizierung) Abbildung 2: Prozessschritte im European Energy Award 9
10 2 Ausgangssituation der Stadt Ennepetal Das Gebiet der Stadt Ennepetal, gelegen im Ennepe-Ruhr-Kreis zwischen den größeren Städten Hagen und Wuppertal erstreckt sich auf einer Höhe von 170 bis 390 m ü. NN entlang des im Namen enthaltenen Tals der Ennepe. Ennepetal erstreckt sich über 57,4 km 2. Die (Einwohner (Quelle: Wikipedia, Stand 31. Dez. 2014) verteilen sich auf neun Ortsteile, ein Siedlungsschwerpunkt ist Milspe mit rund Einwohnern. Sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren am Arbeitsort Ennepetal am insgesamt Personen. Mit jeweils rund Beschäftigten ist das produzierenden Gewerbe als Hauptarbeitgeber hervorzuheben. Das Wasser in den zahlreichen Gewässern in und um Ennepetal hat in den Zeiten der frühen Industrialisierung die Entstehung wasserabhängiger Industrien vor allem aus dem Metallbereich wie etwa Hammerwerke, Schmieden etc. begünstigt. Hieraus entwickelten sich in neuerer Zeit modernste Industriebetriebe, beispielsweise im Bereich Schrauben, Beschläge, Schlösser/Sicherheitssysteme, die heutzutage zum Teil sogar an der Weltspitze agieren. Durch die Ansiedlung neuer Firmen und unterstützt durch den allgemeinen Strukturwandel in der Region hat sich mittlerweile ein gesunder Branchenmix in Ennepetal herausgebildet. Mit der Ausweitung des Gewerbegebietes Oelkinghausen wird Platz geschaffen, diesen Prozess in Zukunft erfolgreich fortzuführen. Kompetenzfeldentwicklung wird bei Gesundheitswirtschaft, Engineering/ Maschinenbau sowie Entwicklung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in der Region Ennepe- Ruhr betrieben. Bedeutender Imageträger der Stadt ist die Kluterthöhle: Mit 360 Gängen und einer Gesamtlänge von über sechs km gilt sie als größte Naturhöhle Deutschlands. Aufgrund ihrer klimatischen Verhältnisse ist sie eine anerkannte Heilhöhle. Außer den Touristen haben auch Künstler die Faszination dieser Höhle für sich entdeckt. Verschiedene Talsperren locken Besucher für einen Ausflug an; deren Lage in waldreicher Umgebung ist ein Garant für wunderschöne Naturerlebnisse, ob man sie nun zu Fuß oder auf dem Rad genießt. Highlight ist die Veranstaltung "Ennepetal auf Rollen und Rädern", die 2-mal jährlich stattfindet: Ein Tal wird für den Autoverkehr gesperrt und Radfahrer, Skater und Rollerfahrer bevölkern die Natur. Die Stadt Ennepetal hat ein Handlungskonzept Wohnen erarbeiteten lassen, welches einen Orientierungsrahmen für eine ausgewogene und den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechende Wohnbauflächenpolitik bilden soll. Des Weiteren besteht ein Einzelhandelskonzept und ein integriertes Handlungskonzept- Innenstadt im Wandel für das Ennepetaler Zentrum. Für die Ortsteile Milspe und Voerde bestehen städtebauliche Leitbilder und für Milspe ein seperater Masterplan Demographische Alterung für Ennepetal-Milspe. Zudem besteht ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK). Nachdem die Bevölkerungszahl in den 70er Jahren stark rückläufig war, hat sie sich Anfang der 90er Jahre stabilisiert. Durch das Gebiet von Ennepetal führen die ehemalige Bundesstraße 7 und die Bundesstraße 483. Über die Anschlussstelle Gevelsberg der A 1 ist Ennepetal in etwa acht Kilometern zu erreichen. Beim öffentlichen Personennahverkehr gehört das Ennepetaler Gebiet zum Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Übergangstarife bestehen in die Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe und den Verkehrsverbund Rhein-Sieg. Als regionales Nahverkehrsunter- 10
11 nehmen betreibt die Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER) mehrere Buslinien im Stadtgebiet. Sie hat ihren Hauptsitz in Ennepetal. Knotenpunkt der Buslinien ist der Busbahnhof in der Innenstadt. Heute wird Ennepetal im Stadtgebiet von drei Regional-Express-Linien am Bahnhof Ennepetal (Gevelsberg) angefahren. Die Versorgung am Rand der Ballungsräume Ruhrgebiet und Bergisches Land ist im Wesentlichen überregional organisiert: Die AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs- Unternehmen mit Sitz in Gevelsberg hat die Versorgung der Bürger, Unternehmen und der Kommune Ennepetal mit Strom, Gas und Wasser übernommen. Die Abwasserentsorgung hat der Ruhrverband übernommen und die Abfallentsorgung erfolgt durch den Regiebetrieb des Kreises. Mit den Nachbarkommunen wird kooperiert. Im Rahmen des Konvoi-Projektes wurde die Wärmeversorgung kommunaler Gebäude überregional ausgeschrieben. Hierdurch konnte der Klimaschutz ausgebaut und günstige Versorgungstarife erzielt werden. 2.1 Energie- und klimaschutzrelevante Aktivitäten vor Programmteilnahme Staatsbürgerliches Engagement wurde durch die Agendabewegung entfaltet. Intensive Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern hat sich beim Thema Radverkehr entwickelt. 2.2 Details zum Ablauf des eea-prozesses Das Verfahren verlief in der Stadt Ennepetal bisher folgendermaßen: Datum Prozessschritt Politischer Beschluss zur Teilnahme am eea Kick-Off-Treffen Workshop "Ist-Analyse Ratsbeschluss Maßnahmenprogramm Internes Audit Maßnahmenplan (2011) Internes Re-Audit Maßnahmenplan (2012) Internes Re-Audit Externes Audit Verabschiedung des Arbeitsprogramms durch den Rat der Stadt Teamtreffen zu Ist-Analyse und Arbeitsprogramm Umweltausschuss zum internen Audit Workshop Arbeitsprogramm Verabschiedung Arbeitsprogramm durch den Umweltausschuss Internes Audit Externes Audit Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Ennepetal 11
12 Der politische Beschluss zur Teilnahme am European Energy Award erfolgte am Die Kick-off Veranstaltung fand am statt. Zunächst wurde ein Energiepolitisches Arbeitsprogramm aufgestellt und verabschiedet ( ), um konkrete Fortschritte beim Klimaschutz einzuleiten. Die Ist-Analyse erfolgte am In der Folgezeit wurde jährlich ein Audit durchgeführt und das Arbeitsprogramm aktualisiert und verabschiedet. Am erfolgte das erste externe Audit. Die Stadt Ennepetal erzielte 54% der möglichen Punkte. Am erfolgte das zweite externe Audit. Die Stadt Ennepetal erzielte 56% der möglichen Punkte und darf das eea Siegel führen. 12
13 3 Beteiligte im European Energy Award - Prozess Der European Energy Award ist ein umsetzungsorientiertes Programm, an dem neben Mitarbeitern aus der Verwaltung auch Vertreter von Versorgern beteiligt sein können. In der Stadt Ennepetal sind folgende Personen und Institutionen am eea beteiligt: 3.1 Zusammensetzung des Energieteams Funktion Energieteamleiterin Name, Vorname (Abteilung) (Handlungsfeldnr.) Tomaschewski, Cordula Dr. (Umweltschutz)(HF1 + 6) Teammitglieder Langhard, Stephan (FBL 2) eea-beraterin Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams Heinzmann, Babette (Hochbau) (HF2) Nogga, Guido (Hochbau) (HF2) Höhl, Ulrich (Stadtplanung) (HF1+4) Giersch, Michael (Finanzverwaltung) (HF5) Strathmann, Tim (Zentraler Service, Personal) (HF5) Spratto, Reiner (Betriebshof) (HF 2+3) Jörg Ackermann, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft 3.2 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen Budget Erträge: Aufwendungen: Einwohner Fläche 3 Anzahl Beschäftigter 4 57,4 km² 287 (Stellen) Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 1 Quelle: Haushaltsplan Stadt Ennepetal 2 Quelle: Wikipedia, Stand: Quelle: Wikipedia 4 Quelle: Haushaltsplan Stadt Ennepetal
14 3.3 Energie- und klimarelevante Gremien Ausschuss/ Einrichtung Vorname, Name Umweltausschuss Frau Dr. Petra Kappe Rat und Verwaltungsrat AöR, Vorsitz Wilhelm Wiggenhagen Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien 3.4 Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung Art Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Firma AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs- Unternehmen AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs- Unternehmen MarkE, Wasserbeschaffungsverband Ennepetal-Milspe Gasversorgung Abwasserreinigung Verkehrsbetriebe Abfallentsorger Abwasserverband AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs- Unternehmen Ruhrverband VRR, VER Regiebetrieb des Ennepe-Ruhr-Kreises Ruhrverband Tabelle 5: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 14
15 4 Energierelevante Kennzahlen Im Rahmen des European Energy Award und einer Studie für den RVR (Regionalverband Ruhr) wurde eine Energie- und CO 2-Bilanz der Stadt Ennepetal und der städtischen Gebäude und Anlagen erstellt. 4.1 Endenergieverbrauch nach Energieträgern Den Endenergiebedarf der Stadt Ennepetal für den Zeitraum von 1990 bis 2013 zeigt die folgende Abbildung (Die Zahlen für das Jahr 2011 wurden interpoliert). Im Jahr 2013 ergibt sich die folgende Verteilung: Die bedeutendsten Endenergieträger mit jeweils etwa 30% sind die Treibstoffe, das Erdgas und der Strom. Das Heizöl deckt etwa 5% ab, Kohle gut 3% und den Rest decken die Erneuerbaren (2,4%). Neben den Erneuerbaren ist der Deckungsbeitrag von Erdgas, Strom und den Treibstoffen in den letzten 25 Jahren gestiegen. Die Bedeutung von Heizöl ist gesunken. Insgesamt ist der Endenergieverbrauch etwa auf dem Niveau von 1990 (nach einer etwa 20%igen Steigerung um die Jahrtausend-Wende) Endenergieverbrauch in Ennepetal ( ) Steinkohle Braunkohle Flüssiggas Sonnenkollektoren Umweltwärme Holz Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl Strom Abbildung 3: Energieträger Endenergie (Quelle: GERTEC) 4.2 Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren Der Endenergiebedarf der Stadt Ennepetal verteilt sich wie folgt auf die Sektoren: 51% fallen auf den Energieverbrauch der Ennepetaler Wirtschaft. 31% entfallen auf den Verkehr, 17% auf die Haushalte und 1,3% auf die kommunalen Gebäude. Der Anteil des Verkehrs und der kommunalen Gebäude ist hierbei überdurchschnittlich. 15
16 Endenergieverbrauch nach Sektoren in Ennepetal (2013) Wirtschaft 51% Kommunale Flotte 0,09% Wirtschaft Haushalte Verkehr Kommunale Gebäude 1,3% in % Verkehr 31% Haushalte 17% Kommunale Gebäude Kommunale Flotte Abbildung 4: Sektorale Verteilung Endenergie 2013 (Quelle: GERTEC) 4.3 Endenergieverbrauch und CO2-Emissionen der Verwaltung Den größten Anteil am Endenergieverbrauch der kommunalen Gebäude, Anlagen und Flotte hat das Erdgas mit 60% des Gesamtverbrauchs. Der Strom trägt mit 24% zum Gesamtendenergieverbrauch bei. Die Anteile Heizöl und Diesel betragen 10 bzw. 5%. Endenergieverbrauch der Kommunalen Verwaltung in Ennepetal (2013) 16,0 14,0 12,0 10,0 Erdgas Flüssiggas Umweltwärme Erdgas GWh/a 8,0 Diesel 6,0 4,0 2,0 0,0 Diesel Heizöl Strom 2013 Benzin Heizöl Strom Abbildung 5: Energieträgerverteilung kommunale Verwaltung
17 Die folgende Abbildung zeigt die lokal zugeordneten CO 2-Emissionen pro Einwohner. Insgesamt ergibt sich für 2013 eine Menge von gut 12 Tonnen CO 2-Äquivalent pro Einwohner und liegt damit über der Größe des Bundesdurchschnitts (von 11,5 t/ew 2013, Quelle: Die wesentlichen Energieträger bzgl. CO2-Emission sind in Ennepetal Strom, Erdgas, Diesel, Benzin, Heizöl und Kohle. CO 2 eq-emissionen je Einwohner in Ennepetal (2013) Tonnen CO 2 /a 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Steinkohle Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl Strom 2013 Steinkohle Braunkohle Flüssiggas Sonnenkollektoren Umweltwärme Holz Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl Strom Abbildung 6: CO 2-Emissionen pro Einwohner (t/a)
18 5 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt Die Bewertung des energie- und klimapolitischen Status erfolgt anhand einer Punkteverteilung auf folgende sechs Handlungsfelder (HF): Entwicklungsplanung, Raumordnung (HF 1) Kommunale Gebäude, Anlagen (HF 2) Versorgung, Entsorgung (HF 3) Mobilität (HF 4) Interne Organisation (HF 5) Kommunikation, Kooperation (HF 6) Bei Erreichen von mindestens 50% der möglichen Punkte hat die Stadt Ennepetal die Möglichkeit, sich mit dem European Energy Award auszeichnen zu lassen. Bei Erreichen einer Punktezahl von mindestens 75% kann auf Wunsch der Stadt der European Energy Award Gold verliehen werden. 5.1 Stand der aktuellen Bewertung Die Stadt hat beim letzten Internen Audit folgende Punktezahl erreicht: Bewertungsschema Anzahl der im Award möglichen Punkte 500 Anzahl der in der Stadt Ennepetal möglichen Punkte 401 Für die Zertifizierung notwendige Prozente 50% Anzahl erreichter Punkte 224 Erreichte Prozent 56% Tabelle 6: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status Bewertung (Punkte/%) Die Anzahl der möglichen Punkte wurde von der maximalen Punktzahl 500 um 99 Punkte reduziert. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen, den Ausgleich von Nachteilen im Vergleich zu Kommunen wesentlich anderer Größe und Struktur, fehlende Potenziale und sonstige Gründe zurückzuführen. Insgesamt wurden von der Stadt Ennepetal 224 Punkte und somit 56%, bezogen auf die bereits umgesetzten Maßnahmen, erreicht. Die geplanten Maßnahmen fliessen nicht in die Endbewertung mit ein, sie sind jedoch in den Beschreibungen und Bewertungen der einzelnen Handlungsfelder in Kap. 5.3 beschrieben und bewertet. 18
19 5.2 Stärken Schwächen Profil Die Stärken und Schwächen (Abbildung 7) der Stadt Ennepetal und die Verteilung der Punkte je Handlungsfeld (Abbildung 8) zeigen die nachfolgenden Abbildungen: Abbildung 7: Stärken - Schwächen Profil Verteilung der Punkte auf die Handlungsfelder in % 0% 25% 50% 75% 100% Entwicklungsplanung, Raumordnung Kommunale Gebäude, Anlagen 51% 60% 14% 3% Versorgung, Entsorgung 36% 2% Mobilität 58% 7% Interne Organisation 85% 2% Kommunikation, Kooperation Gesamt 48% 56% 2% 5% Effektiv Geplant Abbildung 8: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld 19
20 Deutlich werden in Abbildung 8 bereits die Stärken im Handlungsfeld 5 mit insgesamt 85%. Die größten Potenziale liegen noch in Handlungsfeld 1 mit geplanten 14% und in Handlungsfeld 4 mit geplanten 7%. Da in Handlungsfeld 3 erst 36 % erreicht sind, lohnt auch ein Blick in diese Richtung. Die Stärken und Schwächen, wie auch die besonderen Aktivitäten und Projekte in den einzelnen Maßnahmenbereichen, werden im folgenden Kapitel ausführlicher beschrieben. Eine Gesamtübersicht der Bewertung der einzelnen Bereiche je Handlungsfeld ist diesem Bericht als Anlage beigefügt. 20
21 5.3 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Im Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung wurden insgesamt 51% im Bereich der umgesetzten und 14% im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 1 - Entwicklungsplanung, Raumordnung 0% 25% 50% 75% 100% Klimastrategie auf Stadt-/Gemeindeebene Klimaschutz- und Energiekonzept Bilanz, Indikatorensysteme Evaluation von Klimawandeleffekten Abfallkonzept Kommunale Energieplanung Mobilitäts- und Verkehrsplanung Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente Innovative, nachhaltige Entwicklung Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung Beratung (Energie/Klimaschutz) im Bauverfahren Handlungsfeld 1 - Gesamt 30% 5% 10% 85% 100% 0% keine Punkte möglich 10% 10% 30% 80% 11% 90% 65% 51% 14% 15% Effektiv % Geplant % Abbildung 9: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen Gute Bewertungen werden in den Feldern Evaluation von Klimawandeleffekten, Bilanzund Indikatorsysteme und Prüfung Baugenehmigung und ausführung erzielt. Gearbeitet wurde in 2015 an der Evaluation der Klimawandeleffekte. In konzeptionellen Energie- und Verkehrsfragen sind neue Maßnahmen (2015/16) geplant: Erstellung Klimaschutzkonzept mit Grundlagenermittlung für die Energieplanung (ausgeschrieben) Erstellung eines Quartiers- und Baugebietskonzeptes Fortschreibung Nahverkehrsplan 21
22 5.3.2 Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Im Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen wurden insgesamt 60% im Bereich der umgesetzten und 3% im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 2 - Kommunale Gebäude, Anlagen 0% 25% 50% 75% 100% Standards für Bau/Bewirtschaftung der Gebäude Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung Sanierungsplanung/-konzept Beispielhafter Neubau/Sanierung Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Energieeffizienz Wärme Energieeffizienz Elektrizität CO2- und Treibhausgasemissionen Öffentliche Beleuchtung Wassereffizienz Handlungsfeld 2 - Gesamt 50% 95% 95% 80% 20% 90% 55% 25% 100% 71% 42% 60% 3% 4% 15% 5% Effektiv % Geplant % Abbildung 10: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen Gute Bewertungen liefern die Bilanzierung der CO 2- und Treibhausgasemissionen die Bestandsaufnahme der kommunalen Gebäude und das Controlling des Verbrauches der kommunalen Gebäude Highlights im abgelaufenen Jahr waren: Die Ausweitung der Verbrauchsverfolgung der kommunalen Gebäude (Zwischenzähler), Fortsetzung der Sanierung kommunaler Gebäude (z.b. Einbau von Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. der gesteigerte Einsatz von LED für die Straßenbeleuchtung und der Einsparerfolg beim Nutzer-Projekt für das Rathaus. Für die Zukunft ist eine weitere Umrüstung auf LED der Straßenbeleuchtung, die Erstellung eines Energieberichtes für die Öffentlichkeit, die Herausstellung von Einsparerfolgen in den kommunalen Gebäuden, die Intensivierung des kommunalen Gebäudemanagements (CAFM), die Ausweitung der Nutzung Erneuerbarer und das Erstellen eines internen Energieberichtes vorgesehen. 22
23 5.3.3 Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung Im Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung wurden insgesamt 36% im Bereich der umgesetzten und 2% im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 3 - Versorgung, Entsorgung Unternehmensstrategie der Energieversorger Finanzierung von Energieeffizienz und EE Produktpalette und Serviceangebot Verkauf von Strom aus EE auf Stadtgebiet Beeinflussung des Kundenverhaltens/ -verbrauchs Abwärme Industrie Wärme und Kälte aus EE auf Stadtgebiet Elektrizität aus EE auf Stadtgebiet KWK und Abwärme/Kälte aus Kraftwerken Analyse Energieeffizienz Wasserversorgung Effizienter Wasserverbrauch Analyse Energieeffizienz Abwasserreinigung Externe Abwärmenutzung Klärgasnutzung Regenwasserbewirtschaftung Energetische Nutzung von Abfällen Energetische Nutzung von Bioabfällen Energetische Nutzung von Deponiegas Handlungsfeld 3 - Gesamt 0% 25% 50% 75% 100% keine Punkte möglich keine Punkte möglich 0% keine Punkte möglich keine Punkte möglich 0% keine Punkte möglich 100% 46% 5% 10% 1% 40% keine Punkte möglich keine Punkte möglich keine Punkte möglich keine Punkte möglich keine Punkte möglich 60% keine Punkte möglich 30% 0% keine Punkte möglich 36% 2% Effektiv % Geplant % Abbildung 11: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen Eine gute Bewertung wird im Feld Regenwasserbewirtschaftung erreicht. Die Nutzung von Abwärme aus der Industrie wurde untersucht und es wurde festgestellt, dass das vorhandene Potenzial nicht wirtschaftlich genutzt werden kann. Dabei wird auch die maximale Punktzahl erreicht. Mit dem regionalen Energieversorger AVU, der von der Stadt nur in beschränktem Umfang beeinflusst werden kann, werden in Handlungsfeld 3 nur 37 von 104 Punkten vergeben. Die Nutzung von Erneuerbarer Energie im Gemeindegebiet soll in Zukunft ausgeweitet werden. 23
24 5.3.4 Handlungsfeld 4 Mobilität Im Handlungsfeld 4 Mobilität wurden insgesamt 58% (vorher 61%) im Bereich der umgesetzten und 7% im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 4 - Mobilität 0% 25% 50% 75% 100% Unterstützung bewusster Mobilität i. Verwaltung Kommunale Fahrzeuge Parkraumbewirtschaftung Hauptachsen Temporeduktion/Aufwertung öffentlicher Räume Städtische Versorgungssysteme Fußwegenetz, Beschilderung Radwegennetz, Beschilderung Abstellanlagen Qualität des ÖPNV-Angebots Vortritt ÖPNV Kombinierte Mobilität Mobilitätsmarketing der Stadt Beispielhafte Mobilitätsstandards Handlungsfeld 4 - Gesamt 45% 10% 50% 25% 60% 100% 72% 70% 40% 10% 48% 25% 52% 85% 75% 80% 55% 30% 58% 7% 10% Effektiv % Geplant % Abbildung 12: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen Gute Resultate erzielt die Stadt Ennepetal bei den Hauptachsen, der kombinierten Mobilität und beim ÖPNV-Angebot! Highlights in 2014/15 im Verkehrsbereich waren die Bewilligung des Förderantrages für den Radweg-Lückenschlusses im Stadtteil Hasperbach (die Umsetzung erfolgt derzeit), die Verlagerung des Bürgerbüros an einen Ort, der mit dem NMIV sehr gut zu erreichen ist und die Anschaffung von E-Fahrzeugen samt Infrastruktur-Aufbau. In 2015/16 soll die Mobilität der Verwaltung durch eine Teilnahme an Wettbewerben und die Anschaffung von Pedelecs fortentwickelt werden. Daneben werden Bordsteine abgesenkt und Radabstellanlagen verbessert. Sobald die Mittel für den Umbau des Busbahnhofs bereitstehen, wird dieser ausgebaut. Die Zahl der P&R-Plätze am Bahnhof soll ausgeweitet werden. 24
25 5.3.5 Handlungsfeld 5 Interne Organisation Im Handlungsfeld 5 Interne Organisation wurden insgesamt 85% (vorher 87%) im Bereich der umgesetzten und 2% im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 5 - Interne Organisation 0% 25% 50% 75% 100% Personalressourcen und Organisation Gremium Einbezug des Personals Erfolgskontrolle und jährliche Energieplanung Weiterbildung Beschaffungswesen Budget für die energieppolitische Arbeit Handlungsfeld 5 - Gesamt 90% 100% 60% 90% 100% 85% 61% 85% 2% 10% Effektiv % Geplant % Abbildung 13: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen In Handlungsfeld 5 ist die Stadt Ennepetal mit 85% Zielerreichung bereits sehr gut aufgestellt. Die Energie- und Wassersparaktion im Rathaus hat 2014/15 erhebliche Einsparungen erreicht es wurden zahlreiche Vorschläge für Verbrauchsreduzierung eingebracht. Die Rahmenbedingungen für eine ökologisch ausgerichtete Beschaffung wurden verbesssert. Eine Arbeitsgemeinschaft mit Bürgern setzt sich ein für eine Verbesserung des Radwegenetzes. Für 2015/16 ist die Neufassung eines Vorschlagwesens mit stärkerer Berücksichtigung ökologischer Belange geplant. Das Nutzerprojekt im Rathaus wird fortgesetzt. 25
26 5.3.6 Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation Im Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation wurden insgesamt 48% im Bereich der umgesetzten und 2% im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 6 - Kommunikation, Kooperation 0% 25% 50% 75% 100% Konzept für Kommunikation und Kooperation Vorbildwirkung, Corporate Identity Institutionen im Wohnungsbau Andere Städte/Gemeinden und Regionen Regionale und nationale Behörden Universitäten und Forschungseinrichtungen Effizienzprogramme (Wirtschaft, Gewerbe, etc.) Professionelle Investoren/Hausbesitzer Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Forst- und Landwirtschaft Arbeitsgruppen, Partizipation Konsumenten, Mieter Schulen, Kindergärten Multiplikatoren (Politik, NROs, Kirchen, Vereine) Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Leuchtturmprojekt Finanzielle Förderung Handlungsfeld 6 - Gesamt 35% 40% 45% 70% 50% 0% 35% 10% 0% 15% 55% 70% 40% 85% 90% 95% 10% 48% 2% 15% Effektiv % Geplant % Abbildung 14: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen Die Stadt Ennepetal arbeitet gut mit Multiplikatoren und Schulen zusammen. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale wird jetzt eine lokale Beratung in Energiefragen angeboten. Die Stadt ist Mitglied im Verein der Kommunen für Biodiversität. In Kooperation mit der Biologischen Station Ennepetal erfolgte eine Ansprache der Grundschulen in den Feldern Natur- und Klimaschutz in 2014/15. Für 2015/16 ist die öffentlichkeitswirksame Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes vorgesehen. Es sollen Bürger befragt und auf Schulen zugegangen werden. Die Basis dafür soll ein Kommunikationskonzept bilden. Das in Handlungsfeld 1 genannte Dorfentwicklungskonzept erfordert die Partizipation der Bürger und Multiplikatoren. Schließlich soll auf Kernakteure im Wohnungsau zugegangen werden. Die erkennbaren Veränderungen bei der Mobilität erfordern ein neues Tourismus- Konzept. 26
27 5.4 Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen Durch die konsequente Umsetzung der geplanten Projekte kann die Stadt Ennepetal die 60 %-Marke im eea deutlich überschreiten. Bei der Aufstellung des umfangreichen und anspruchsvollen Maßnahmenplans wurden die Prioritäten jedoch nicht vorrangig nach möglichen Punkten, sondern erkannten Defiziten und vorhandenen Handlungspotenzialen der Stadt/ Gemeinde gesetzt. Das aktuelle Energiepolitische Arbeitsprogramm ist als Anhang 1 diesem Bericht beigefügt. 27
28 6 Projektorganisation 6.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Entwicklung gegenüber dem Vorjahr 0% 25% 50% 75% 100% Entwicklungsplanung, Raumordnung (2015) % 44% 9% 14% Kommunale Gebäude, Anlagen (2015) % 62% 3% 3% Versorgung, Entsorgung (2015) % 40% 2% 2% Mobilität (2015) % 61% 7% 7% Interne Organisation (2015) % 87% 2% 4% Kommunikation, Kooperation (2015) % 48% 2% 6% Gesamt (2015) % 56% 5% 6% Effektiv Geplant Abbildung 15: Vergleich mit dem Vorjahr alle Handlungsfelder und Gesamt Die Zielerreichung ist gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben. Einerseits sind einige Maßnahmen aus der Wertung gefallen (Handlungsfeld 6 Kommunikation und Kooperation) andererseits konnte vor allem in Handlungsfeld 1 (Entwicklungsplanung) die Umsetzung intensiviert werden. Mit der Erarbeitung des jetzt ausgeschriebenen Klimaschutzkonzeptes wird die Bewertung das Niveau von 2014 wieder überschreiten. 28
29 6.2 Organisation der Team- und Projektarbeit Die Leitung des Energieteams obliegt Frau Dr. Cordula Tomaschewski. Die Teamarbeit verlief im letzten Jahr gut - das Energieteam hat sich regelmäßig, ca. vierteljährlich, getroffen und bezüglich der Maßnahmenplanungen und dem Stand der Maßnahmenumsetzungen ausgetauscht. Das Energiepolitische Arbeitsprogramm wird jährlich aktualisiert und ergänzt. Maßnahmen werden von der Stadt Ennepetal kontinuierlich umgesetzt. 6.3 Kooperationen und Außenwirkung Die Stadt Ennepetal kommuniziert ihre Aktivitäten rund um den European Energy A- ward aktiv nach außen ( Z. B.: Award html). 29
30 7 Ausblick Auch im nächsten Projektjahr sind vierteljährliche Treffen des Energieteams geplant. Im nächsten Jahr wird die Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes im Fokus stehen. Die nächsten Termine sind wie folgt geplant: Team-Treffen Arbeitsprogramm: Januar 2016 Ausschuss Arbeitsprogramm: Februar
31 8 Anhang Anlage 1: Energiepolitisches Arbeitsprogramm Anlage 2: Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche tabellarisch (pdf aus online- Tool) 31
32 Energiepolitisches Arbeitsprogramm 32
33 33
34 34
35 35
36 36
37 37
38 38
39 39
40 Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche tabellarisch 40
41 41
42 42
43 43
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