Guten Abend meine Damen und Herren, liebe Yvonne Goulbier,
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- Nadine Feld
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1 Guten Abend meine Damen und Herren, liebe Yvonne Goulbier, Yvonne Goulbier versetzt uns mit ihren Lichtinstallationen, die eingespielte DVD hat es eben eindrucksvoll gezeigt, in eine dem Alltag enthobene, fast mystisch zu nennende Stimmung. Untermalt von den meditativen, lang schwingenden Tönen tibetanischer Klangschalen hat die Künstlerin zusammen mit Klaus Goulbier, ihrem künstlerischen Partner und Ehemann, die wichtigsten Lichträume und Projektionen ihrer künstlerischen Laufbahn in einem kurzen Film zusammengestellt. Wenn der knapp 5-minütige Abriss auch nicht die Komplexität des Gesamtwerks wiedergeben kann es umfasst neben Lichtinstallationen Skulpturen, Collagen, Malerei und großformatige Cibachrome so vermittelt er doch in nuce die überwältigende Dimension eines Oeuvres, das ganz aus dem verführerischen Strahlen des Lichts und der Reflexion der Farbe im Raum lebt. Sie werden sich alle an den Beginn der Einspielung erinnern: In einem dunkelblau erleuchteten mittelalterlichen Kirchenraum gleiten aus dem Dunkel der Apsis hunderte weißer Bälle wie ein Wasserfall auf den Boden des Kircheninneren. In einer zweiten Einstellung sieht man eine dunkle Gestalt, die aus einem Behälter wie aus einem Füllhorn weitere Bälle auf den Boden ausschüttet bis die ganze Fläche mit weißen, nach dem Zufallsprinzip verstreuten Kugeln bedeckt ist. Eine zarte, hellblaue Farbhaut überzieht die weißen Bälle. In der Totale erscheint neben ihnen auf dem Boden ein Meer von regelmäßig angeordneten, geheimnisvoll leuchtenden roten Punkten. Sie bilden einen farblichen Kontrast zum dunklen Blau des Rauminneren. Fern entrückt erscheint alles, wie im Traum: ein Bild voll magischer Präsenz und spiritueller Kraft. Die Installation realisierte Yvonne Goulbier 2002 für die Dominikanerkirche in Osnabrück als temporäre Einrichtung wie die meisten ihrer orts- und architekturbezogenen Werke. Sie trägt den Titel The game. Für die Arbeit verwendete sie weiße Tischtennisbälle und 5000 rote, mit Leuchtfarbe bemalte Punkte aus Kunststofffolie. Das faszinierende Bild veränderte sich aufgrund der federleichten Bälle mit jedem Lufthauch, so wie sich auch das Spiel in seinem Verlauf ständig wandelt und immer neue Konstellationen hervorruft. Nicht zuletzt aus 1
2 diesem Grund diente das Spiel Künstlern und Dichtern immer wieder als Metapher des Lebens. Verwandlung ist denn auch das Stichwort, das zum Kern der Arbeiten von Yvonne Goulbier führt. Die Künstlerin transformiert die realen Gegebenheiten eines Innenoder Außenraumes ob es sich um eine Kirche, einen musealen Raum, ein Kellergewölbe, einen Schlosspark, eine Brücke, eine U-Bahn-Station oder die Kuppel eines markanten öffentlichen Gebäudes handelt alle diese Orte haben wir eben im Film gesehen -- mit wenigen Mitteln und einfachen Materialien in ein geheimnisvolles Ambiente. Ultraviolettes Schwarzlicht und fluoreszierende Leuchtfarben sind das»arbeitsmaterial«von Yvonne Goulbier. In abgedunkelten, von der Außenwelt abgeschiedenen Räumen arrangiert die Künstlerin in serieller Reihung oder teppichartigen Mustern vorgefundene Gegenstände und selbst gefertigte Objekte und Skulpturen: auf dem Boden, von der Decke hängend oder an der Wand. Das Spektrum reicht von Tischtennisbällen und Schlagzeugbecken über Topfkratzer, Papierstreifen oder -figuren, Tüllstoffen, Christusfiguren aus römischen Souvenirläden oder kleinen Drahtskulpturen, die an Rosenblüten oder im weitesten Sinne an Florales, Wachsendes, Blühendes erinnern. Die vermeintlich banalen Gegenstände bemalt die Künstlerin vorwiegend mit roter oder grüner Leuchtfarbe. Das Schwarzlicht als einzige Beleuchtungsquelle lädt die im Tageslicht profan erscheinenden Objekte schließlich magisch auf, verzaubert sie und lässt vor unserem Auge unwirkliche Traumlandschaften voller Poesie entstehen. Assoziationen an einen Teppich voller Seerosen, an einen nächtlichen Sternenhimmel, an kosmische oder sakrale Erscheinungen stellen sich ein. Yvonne Goulbier nutzt die immateriellen Qualitäten des Lichts, um Farbe als Emanation des Lichts sichtbar werden zu lassen. Die Farbe löst sich von ihrer Bindung an eine kompakte Stofflichkeit und wird zugleich ausstrahlendes als auch reflektierendes Medium. Nicht nur Gegenstände, auch Wände oder Pfeiler lösen sich in schleierartig von Licht überzogene, durchlässige Erscheinungen auf. Der Raum erfährt unter dem Einfluss von Schwarzlicht in Verbindung und den fluoreszierenden Objekten eine Erweiterung, eine Entmaterialisierung. Wenn wir diese Räume betreten, können wir reale Maße und Dimensionen kaum noch abschätzen. Die Schwerkraft scheint aufgehoben, es entsteht ein schwebendes Kontinuum, in dem 2
3 die Grenzen zwischen Hell und Dunkel, zwischen materiellem und Immateriellem, zwischen Traum und Wirklichkeit verwischen. Kaum jemand wird sich diesem die Sinne betörenden Zauberspiel von großer Schönheit entziehen können. Doch was unterscheidet die ins Imaginäre verwandelten Räume von den dekorativen Effekten der einer Computer-Animation, wie wir sie im Kino erleben oder wie sie uns auf Bildern von Esoterikanhängern begegnen? Yvonne Goulbier gelingt, wie jedem guten Künstler, eine besondere Gratwanderung: Ihre Verwandlung löscht den Gegenstand nicht aus, die Objekte bleiben erkennbar und demonstrieren dennoch, dass alles auch ganz anders sein kann als gewohnt je nachdem, in welchem Licht wir es betrachten. Aus dieser Spannung lebt die Kunst von Yvonne Goulbier, wie es Hans Gerke beschrieben hat: Die Rosen blühen, leuchten magisch aus dem Dunkel, doch sie verleugnen nicht ihre Dornen, verbergen nicht, dass sie aus Stacheldraht gefertigt sind. Und auch die Quellen des unsichtbaren Lichts, das die Dinge verwandelt, werden in aller Regel nicht versteckt. Das Wunder bedient sich durchaus diesseitiger Mittel, ist rational erklärbar, und genau dies ist das Faszinierende: Mitten in unserer Realität ist Verwandlung möglich, ist das ganz Andere präsent. Meine Räume haben keine Funktion, so formulierte es die Künstlerin selbst, außer der, dass der Mensch in eine andere Wirklichkeit eintreten soll, in der er möglichst von allein sich selbst unter dem Einfluss des Lichts und der Stille anders wahrnimmt. In der Realität unserer vernunftbetonten, pragmatisch ausgerichteten Welt scheint es mir notwendig, zumindest eine Ahnung zurückzugeben von dieser Fähigkeit des Menschen, sich in Selbstverlorenheit wiederzufinden. Befreit er sich vom Zwang zur Objektivierung und Einordnung der Wahrnehmungen, wird er vielleicht lernen, aus dem, was ich für ihn in temporären Erscheinungen errichte, zu einem Bewusstsein der Ungewissheit über sich selbst zu finden. In der Destabilisierung unserer gewohnten Wahrnehmung von Raum und Zeit, in der Auflösung des räumlichen Gefüges mit den Mitteln des Lichts liegt, ganz im Sinne der historischen Avantgarden, ein aufklärerisches Moment. Yvonne Goulbier baut alternative Welten auf. Sie zeigt uns, dass es jenseits des operationalen Denkens, das sich die Welt als eine verfügbare vorstellt, eine andere Welt gibt. Sie vertraut auf die sinnlichen Potentiale des Körpers. Ihre Raumbesetzungen, Raumverwandlungen und Raumdurchdringungen führen nicht allein zu einer Neuorientierung unserer 3
4 Seherfahrung. Im tastenden Schauen, im Hören der flüsternden Stille, in den vorsichtigen Verlagerungen der eigenen Person im Raum (Beatrix Nobis) verändert sich unsere körperliche Selbstwahrnehmung. Wir bleiben nicht passiver Empfänger einer künstlerischen Botschaft, wir werden physisch und psychisch in das Geschehen einbezogen. Die transformierten Räume werden damit zu Erfahrungsräumen, in denen veränderte Wahrnehmungsprozesse und Empfindungen stattfinden. Ziel der Künstlerin ist es, den Betrachter für die Schönheit des Augenblicks im Moment der Zeitlosigkeit die ihn Vergangenheit und Zukunft vergessen lässt -- zu sensibilisieren. Schönheit erblüht in der Stille Deiner Gegenwärtigkeit lautet der Titel einer Installation in der Paderborner Abdinghofkirche nach einem Zitat des spirituellen Autors Eckhardt Tolle aus seinem Bestseller Jetzt. Sie können diese Arbeit auf einem der großformatigen Farbausdrucke hier im Foyer (Vorraum) sehen. Alle Farbausdrucke hat die Künstlerin speziell für den heutigen Abend herstellen lassen. Sie geben Ihnen einen lebendigen Eindruck von sieben temporären Lichträumen: im Kunstverein Hannover, Wolfenbüttel und Weitendorf, in Kirchen in Paderborn und Osnabrück, im Ruhrgebiet in Unna und Dortmund sowie der permanenten Installation an der Jasper-Alle-Brücke in Braunschweig. Die Brücke war auch auf der Einladungskarte abgebildet. Hier im Museum zeigt die Künstlerin eine ganz andere, neue Version: eine Aufnahme der Brücke im Dämmerlicht. Die verschwommenen Konturen der Parklandschaft im Vordergrund und die Lichtreflexe und Spiegelungen im Hintergrund erinnern unwillkürlich an die späten Bilder von Claude Monet. Da Yvonne Goulbier ihre Lichtinstallationen fast ausschließlich temporär einrichtet die Braunschweiger Brücke gehört zu den wenigen Ausnahmen einer permanenten Installation lässt sie ihre Arbeit von einem Fotografen dokumentieren. Diese Fotos werden dann von ihr überarbeitet, als großformatige Cibachrome abgezogen und gelten im Gegensatz zu den hier gezeigten Farbausdrucken als eigenständige Werke. Yvonne Goulbier lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Hannover. Sie hat mehrere Projekte vor Ort realisiert und in den renommierten Instituten dieser Stadt ausgestellt. Wenn Sie heute den Kunstpreis der SPD im Sprengel Museum entgegennimmt, dürfte sie das besonders freuen, hat sie doch 1992 hier in diesem Hause einen 4
5 wunderbaren, geheimnisvoll leuchtenden Raum mit Tausenden kleiner, ornamental aneinander gereihter corpi christi -Figürchen einrichten können: quasi una fantasia nannte sie den meditativen Fantasieraum in kühl schimmerndem blauen Licht. Einen ihrer größten künstlerischen Erfolge feierte Yvonne Goulbier aber nicht mit einem illuminierten Innenraum, sondern mit der monumentalen Lichtprojektion Poesia hier in Hannover anlässlich der Expo In unterschiedlichen Bildfolgen und Kombinationen jeweils im 10-Minuten-Takt projizierte sie dort Ausschnitte und Details aus zahlreichen Lichträumen auf die Kuppel des Anzeiger-Hochhauses. Sie haben, vielleicht erinnern Sie sich, einige Sequenzen im Film gesehen. Aus unterschiedlichen Perspektiven erschien die gewaltige Kuppel wie eine unwirkliche, schwebende Lichterscheinung inmitten der Großstadt, fremd und bedrückend zugleich. Das Malen mit Licht verwandelte sie in ein transparentes, illuminiertes Bild von großer suggestiver Kraft. Der ruhige Rhythmus der nur allmählich wechselnden Bilder ließ sie wie einen ruhenden Pol innerhalb einer sich ständig bewegenden, lärmenden Großstadt erscheinen. Das Werk von Yvonne Goulbier steht in der Tradition der Lichtkunst, die in den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts ihren Ausgang nahm. Fasziniert von neuen Materialien und Technologien experimentierten die bildenden Künstler neben Film und Fotografie auch mit dem Medium Licht. Es entstanden erste Lichtkästen und Lichtreliefs. Bahnbrechend für die künstlerischen Entwicklungen bis heute wirkte der Licht-Raum-Modulator des ungarischen Künstlers Moholy-Nagy von Doch erst in den 60er und 70er Jahren erforschten zahlreiche Künstler unterschiedlicher Stilrichtungen in Europa und den USA die medialen und energetischen Dimensionen des Lichts. Der viel zitierte Ausstieg aus dem Bild führte schließlich zu den ersten Lichträumen. Auch Yvonne Goulbiers Beschäftigung mit dem Phänomen Licht setzt bereits 1976 ein. Damals absolvierte sie noch ein Studium der Innenarchitektur. 1980, als sie sich zunehmend auf die rein künstlerische Arbeit konzentrierte, entstanden die ersten Lichträume, die 1982 erstmals öffentlich gezeigt wurden. In der über 30jährigen Beschäftigung mit den rätselhaften Qualitäten des Lichts hat Yvonne Goulbier eine ganz eigene, zeitgenössische Position innerhalb des breiten Spektrums der installativen Lichtkunst gefunden. Ebenso wie ihren berühmten Kollegen James Turell oder Olafur Eliasson geht es ihr bei aller Unterschiedlichkeit 5
6 der Werkansätze um eine Aktivierung der Sehprozesse und die Sensibilisierung der Körpererfahrung als elementare Bedingungen unserer Wahrnehmung und damit um das bewusste Erleben und Reflektieren der eigenen Wahrnehmung. Alles, was Du siehst, könnte auch anders sein, heißt es bei Ludwig Wittgenstein. Ich möchte der Yvonne Goulbier ganz herzlich zu dem Kunstpreis der SPD gratulieren, der zum ersten Mal an eine Künstlerin der Lichtkunst verliehen wird und ihr für ihre weitere künstlerische Laufbahn alles Gute wünschen. Die Beschäftigung mit dem Licht kann, wie wir seit Einstein wissen, ein Leben lang dauern: Jeder Mensch denkt, er wüsste, was Licht ist. Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, herauszufinden, was Licht ist, und weiß es immer noch nicht, stellte er am Ende fest. Wir dürfen also auf die weiteren Ergebnisse ihrer künstlerischen Auseinandersetzung gespannt sein. Dr. Bettina Ruhrberg 6
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