BLP-Jahresbericht zum Teilprojekt UDE-Mentoringsystem der Fakultät für Biologie 2015

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1 BLP-Jahresbericht zum Teilprojekt UDE-Mentoringsystem der Fakultät für 2015 Autoren: Dr. Nadine Ruchter Michelle Keppel Dezember 2015

2 Inhalt 1. Einleitung Ziele im UDE-Mentoringsystem Bausteine im UDE-Mentoringsystem Koordination Kooperationspartner/innen Mentoring-Monitoring Mittelverwendung Fazit und Ausblick

3 1. Einleitung Das Mentoringprogramm der Fakultät für bietet seinen Studierenden aller Studiengänge über die verschiedenen Phasen des Studienverlaufs hinweg Beratung, Betreuung und Unterstützung sowohl durch Professorinnen und Professoren als auch durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Während das Mentoringprogramm für die Einfach-Bachelor-Studiengänge bereits seit einigen Jahren etabliert ist und stets weiter ausgebaut wurde, gab es in diesem Jahr eine Fokussierung auf die Bachelor-Lehramtsstudierenden mit einem spezialisierten Veranstaltungsprogramm und einem erweiterten Sprechstundenangebot von insgesamt 4 Beratungsstunden pro Woche. Die bisherigen Bausteine des Mentoringsystems in der wurden um das Feld der Schlüsselqualifikationen erweitert, zu denen es im Jahr 2015 umfangreiche Veranstaltungsangebote gab. Die einzelnen Bausteine des Mentoringsystems in der sind in Kapitel 3 dargestellt. 2. Ziele im Mentoringsystem Die Ziele des Mentoring-Systems in der bestehen vor allem im Ausbau eines bedarfsgerechten Betreuungsverhältnisses, in der studentischen Kompetenzerweiterung und im Aufbau eines Netzwerks unter Studierenden, Dozierenden und Berufspraktikerinnen und -praktikern. Weitere Schwerpunkte liegen in der Verbesserung bzw. Festigung der Studierendenquote in Regelstudienzeit sowie der Steigerung der Selbstreflexion und auch der Reflexion von Studium und Berufsbild, was langfristig zu einer Vermeidung von Studienabbrüchen führen soll. Die mentorielle Betreuung soll ebenso dazu dienen, Schwierigkeiten im Studium frühzeitig zu identifizieren und durch gezielte Beratungsangebote Unterstützung zu bieten. Ergebnisse aus Mentoringveranstaltungen gehen zudem in die Qualitätsentwicklung der Studiengänge ein, um das Angebot in den Studiengängen weiter zu verbessern und strukturelle Probleme auch von dieser Seite her lösen zu können. Ein Überblick über die fakultätsspezifischen Ziele im UDE-Mentoringsystem ist in Tabelle 1 zusammengefasst. TABELLE 1: FAKULTÄTSSPEZIFISCHE ZIELE IM UDE-MENTORINGSYSTEM Betreuungsqualität und -intensität bedarfsgerecht verbessern insbesondere in der Studieneingangsphase Potential-/Problemorientiert und zielgerichtet frühzeitig beraten und betreuen Studienzufriedenheit erhöhen Lange Studienzeiten/Studienabbrüche reduzieren, Absolvent/inn/enquote erhöhen, Studienerfolg sicherstellen Selbstmanagement der Studierenden stärken Studierende im Verlauf ihres Studiums in ihren persönlichen, fachlichen und strategischen Kompetenzen zu stärken, (die zum professionellen Handeln befähigen) Verbesserung der Vertrauensverhältnisse zwischen Studierenden und Lehrenden Studentische Rückmeldung in die Veranstaltungs-, Modul-, Studiengangs-, Fakultäts- und Hochschulentwicklung integrieren Kompetenzerweiterung Aufbau eines Netzwerks unter Studierenden, Lehrenden und Berufspraktiker/inne/n Selbstreflexion/Reflexion von Studium und Berufsbild von Studierenden steigern Fakultät für 3

4 3. Bausteine im UDE-Mentoringsystem Das Mentoringsystem der setzt sich aus 8 Bausteinen zusammen, zu denen es auch im Jahr 2015 konkrete Umsetzungen gab, die im Einzelnen in den Tabellen 2-7 dargestellt sind. Das allgemeine Mentoringangebot innerhalb der verschiedenen Studienphasen ist in Tabelle 8 skizziert. Baustein 1 bezieht sich auf feste Mentoringgruppen, die zum Studienbeginn zusammengestellt werden und einer Mentorin/einem Mentor zugeteilt werden. Die einzelnen Gruppen kommen in regelmäßigen Abständen zusammen, um sich in informellem Rahmen zu studienverlaufsrelevanten Themen auszutauschen. Der zweite Baustein umfasst die Studienberatung innerhalb der Fakultät, bei der es für die einzelnen Studiengänge konkrete Ansprechpartnerinnen gibt. Insgesamt stehen den Studierenden regulär wöchentlich 7,5 Stunden Sprechzeit bei den insgesamt 4 Fachstudienberaterinnen zur Verfügung. Hier finden auch gezielte Beratungsgespräche sowohl zu potential- als auch problemorientierten Themen statt, die sich vor allem auf die Bereiche Stipendien, Studienverlaufsplanung, Studienausstieg oder - wechsel beziehen. Baustein 3 (Tabelle 2) bietet den Studierenden, aber auch Studieninteressierten, die Möglichkeit, sich über allgemeine, studienrelevante Themengebiete zu informieren und sich in ihrem entsprechenden Studiengang bzw. für den weiteren Studienverlauf zu orientieren. Zu diesen Themen gehören beispielsweise Informationsveranstaltungen zu Masterstudiengängen, zur Praxissemesterorganisation, zu Auslandsaufenthalten oder Prüfungsphasen. Ein zu den Mentoringgruppen erweitertes Kennenlernangebot zwischen Studierenden und Dozierenden ist in Baustein 4, dem Studenten-Dozenten-Café verankert (Tabelle 3). Dabei werden die Beteiligten vom Fachschaftsrat eingeladen, um sich in entspannter Atmosphäre zusammenzusetzen und sich auch einmal außerhalb des Unialltags auszutauschen. Das Thema Berufsfeld wird in Baustein 5 (Tabelle 4) behandelt. Hier werden Berufspraktiker/innen und potentielle Arbeitgeber/innen eingeladen, um den Studierenden in Gesprächsrunden zu berufsrelevanten Fragestellungen zur Verfügung zu stehen. Der Baustein 6 (Tabelle 5) bezieht die Studierenden in die Qualitätssicherung der Studiengänge ein. In den sogenannten Feedbackgesprächen kommen Prüfungsausschussvorsitzende, Studienberaterinnen und Studierende einzelner Studiengänge zusammen, um Verbesserungsvorschläge zu sammeln und zu besprechen, die im Nachgang in persönlichen Gesprächen mit einzelnen Dozierenden geklärt werden und/oder in die Qualitätskonferenzen der Fakultät einfließen. In Baustein 7 wird das Thema Studienabschluss und Alumni behandelt. In diesem Rahmen finden offizielle Veranstaltungen zur Absolventenverabschiedung sowie Treffen mit Ehemaligen der Fakultät statt (Tabelle 6). Über die entsprechenden Facebookgruppen für Alumni können ehemalige Studierende weiterhin untereinander und mit der Fakultät in Kontakt bleiben. 4

5 Der neu etablierte Baustein zu Schlüsselqualifikationen ist auf fachspezifische Kompetenzen ausgerichtet, die für den weiteren Studienverlauf und darüber hinaus relevant sind. Dazu zählen zum Beispiel wissenschaftliches Schreiben oder auch Präsentationstechniken (Tabelle 7). TABELLE 2: BAUSTEIN ALLGEMEINE INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Datum Veranstaltung Zielgruppe Teilnehmende Welcher Masterstudiengang ist meiner? Informationsveranstaltung zu den Masterstudiengängen der Fakultät für Informationsveranstaltung zum Praxissemester für den Master EnviTox Informationsveranstaltung zum Hauptstudium im Lehramt nach LPO2003 Bachelorstudierende und MedBio 5. Fachsemester Masterstudierende EnviTox, 1. Fachsemester Lehramtsstudierende in der Zwischenprüfung nach LPO nicht erfasst Informationsveranstaltung zum Masterstudium Lehramt Lehramtsstudierende im Bachelor nicht erfasst Vorstellung der Bachelorstudiengänge der Fakultät für in drei Veranstaltungen des Schülerinfotages Interessierte Schüler Welcome Day TWM Masterstudierende TWM, 1. und bis Orientierungswoche Stand auf der Outgoingmesse des Akademischen Auslandsamts zu Studienaufenthalten im Ausland Prüfungschaos. Prüfungsanmeldungen, - abmeldungen, -krankmeldungen und was sonst so anliegt Fachsemester Studierende des ersten Fachsemesters aller Studiengänge alle Studierenden der Fakultät Bachelorstudierende und MedBio 1. Fachsemester How to study in Germany? Masterstudierende EnviTox, 1. Fachsemester Was kommt auf mich zu im Bio Lehramts- Bachelor? Lehramtsstudierende im Bachelor, 1. Semester Prüfungschaos? - Infoveranstaltung für Bachelor Lehramtsstudierende Lehramtsstudierende im Bachelor, 1. Semester Abiturientenberatung Max-Planck-Gymnasium Interessierte Schüler Duisburg Wie werde ich BSc? Informationsveranstaltung Bachelorstudierende und zum Bachelorprojekt MedBio 5. Fachsemester Nix wie weg?!? Wie plane ich ein Auslandsemester Informationsveranstaltung zum Praxissemester für den Master und Medizinische Bachelorstudierende aller Bachelorstudiengänge, 3. Fachsemester, alle Lehramtsstudierenden Masterstudierende und MedBio, 1. Fachsemester nicht erfasst nicht erfasst ca. 500 nicht erfasst nicht erfasst

6 TABELLE 3: BAUSTEIN STUDENTEN DOZENTEN CAFÉ Datum Veranstaltung Zielgruppe Teilnehmende StuDo Café mit Prof. Dr. Jens Boenigk Alle Studierenden der Fakultät für StuDo Café mit Prof. Dr. Philipp Schmiemann Alle Studierenden der Fakultät für StuDo Café mit Prof. Dr. Michael Ehrmann Alle Studierenden der Fakultät für StuDo Café mit Prof. Dr. Daniel Hering Alle Studierenden der Fakultät für StuDo Café mit Prof. Dr. Daniel Hoffmann Alle Studierenden der Fakultät für StuDo Café mit Prof. Dr. Shirley Knauer Alle Studierenden der Fakultät für StuDo Café mit Dr. Sabina Wodniok Alle Studierenden der Fakultät für 10 TABELLE 4: BAUSTEIN BERUFSFELDERFAHRUNG Datum Veranstaltung Zielgruppe Teilnehmende Berufsorientierung "Biologen in Wasserverbänden" Alle Studierenden der Fakultät für 8 TABELLE 5: BAUSTEIN FEEDBACKGESPRÄCHE Datum Veranstaltung Zielgruppe Teilnehmende Feedbackgespräch Bachelor Lehramt BA-Lehramtsstudierende aus jedem Semester Feedbackgespräch Bachelor Studierendenvertreter des Bachelor aus jedem Fachsemester Feedbackgespräch Master Studierendenvertreter des Master aus jedem Fachsemester 0 2 TABELLE 6: BAUSTEIN STUDIENABSCHLUSS UND ALUMNI Datum Veranstaltung Zielgruppe Teilnehmende Ehemaligentreffen TWM (10 Jahre TWM) Alumni, Studierende und Lehrende des Studiengangs TWM Absolventenfeier der Fakultät für Absolventen der Studiengänge Bachelor Medizinische, Master Medizinische, Master TWM und Master EnviTox Absolventenfeier und Science Slam des Master Absolventen des Masterstudiengangs Biodiversität Biodiversität und alle Interessierten an der Biodiversität (öffentliche Veranstaltung) 51 Absolventen und deren Begleitung 150 6

7 Mentoringangebote in der Studieneingangsphase TABELLE 7: BAUSTEIN SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN Datum Veranstaltung Zielgruppe Teilnehmende Workshop Bachelorarbeit für Lehrämter in der BA-Lehramtsstudierende 6. Semester Workshop Jedem Studierenden sein Stipendium alle Studierenden der Fakultät Präsentationsworkshop Lehramtsstudierende und Bachelorstudierende 3, alle Semester Präsentationsworkshop Masterstudierende EnviTox, alle 6 Semester Präsentationsworkshop alle Studierenden der Fakultät, englischsprachig, 5 alle Semester Präsentationsworkshop Lehramtsstudierende und Bachelorstudierende 4, alle Semester Workshop Bachelorarbeit für Lehrämter in der BA-Lehramtsstudierende ab dem Semester Präsentationsworkshop Lehramtsstudierende und Bachelorstudierende 6, alle Semester Präsentationsworkshop Masterstudierende EnviTox, alle 8 Semester Präsentationsworkshop alle Studierenden der Fakultät, englischsprachig, 17 alle Semester Präsentationsworkshop Lehramtsstudierende und Bachelorstudierende 3, alle Semester Workshop Jedem Studierenden sein Stipendium alle Studierenden der Fakultät 9 TABELLE 8: MENTORINGANGEBOTE NACH STUDIENPHASEN Orientierungswoche: Einführung ins Mentoring Peer-Mentoringtutorien Mentoringgruppen unter professoraler/wiss. Mitarbeiter/innen Verantwortung Informationsveranstaltungen (Erwartungen, Nachrücker, Lerntechnikkurs) Mentorielle Sprechstunden Einführungsveranstaltungen mit Lehrenden als Mentor/inn/en Mentor/inn/envermittlung für Einzelberatungen Abendveranstaltung Meet your Prof Mentoringpeertandems Studi to go Mitarbeit im Vorlesungs- und Übungsgruppenbetrieb Welcome Day für Austauschstudierende Prüfungsvorbereitung Stipendienbewerbung Feedbackgespräche Fakultät für 7

8 Mentoringangebote im Studienverlauf Studienbegleitende Veranstaltungen zur Stärkung der Selbstkompetenzen Follow-Up-Treffen Studiencoaching/Studienberatung Potentialanalysen Veranstaltungen zu Studienverlaufsinformationen Intensiv-Mentoring (ziel-/problemorientiert) Elite-Mentoring Berufsorientierung (und Feedback im Orientierungspraktikum) Fragenambulanz Studenten-Dozenten-Café Schlüsselqualifikationen Feedbackgespräche Informationsveranstaltungen zu Auslandsaufenthalten Anleitungen zu Abschlussarbeiten/Projekten Studienabschluss: Wegweiserveranstaltungen/Berufsfeldorientierung/Alumni 4. Koordination 2015 Die Koordination des Mentoringprogramms beinhaltet unter anderem die Bedarfsaufnahme nach Veranstaltungsangeboten, die Organisation von Veranstaltungen inklusive Findung und Einladung von Referent/inn/en und Mentor/inn/en, die Ausführung von Ankündigungen und Werbemaßnamen, aber auch die eigenständige Entwicklung und Durchführung von Informations- und Workshopveranstaltungen zu verschiedenen Bausteinen. Bestehende Angebote wurden in 2015 fortgesetzt und neue Angebote wurden im Rahmen von spezialisierten, bedarfsgerechten Veranstaltungen konzipiert. Um die Erreichbarkeit der Zielgruppe der Lehramtsstudierenden zu verbessern, wurden gezielte Werbemaßnahmen umgesetzt und im Social Media-Bereich Kommunikationsmöglichkeiten eingerichtet. Des Weiteren wurden folgende Weiterbildungsangebote genutzt: TABELLE 9: WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN FÜR KOORDINATOR/INN/EN Datum Veranstaltung Referent Teilnehmerin Studieren mit Kind/Pflegeaufgaben Elke Währisch-Große Michelle Keppel Slidewriting and Storylining Dr. Markus Burger Michelle Keppel Souveräner Umgang mit verärgerten Menschen Dr. Nadine Ruchter Studiengangentwicklung Dr. Sylvia Ruschin Michelle Keppel 5. Kooperationspartner/innen In der Fakultät für werden regelmäßig Experten anderer Bereiche der UDE in das Mentoring einbezogen, um fachübergreifende Informationsveranstaltungen zu übernehmen (z.b. Careerzentrum für Bewerbungstraining) oder um Informationsveranstaltungen zu unterstützen (z.b. Mitarbeiter des Akademischen Auslandsamtes zu den Veranstaltungen zum Auslandssemester oder der Praxisphasen im Master). 8

9 Viel häufiger können jedoch dank der kurzen Wege und des guten Netzwerkes an der UDE Studirende direkt an kompetente Gesprächspartner/innen vermittelt werden. Ein besonders intensiver Austausch besteht hier mit Ansprechpartner/inne/n aus dem Akademischen Auslandsamt, dem Einschreibe- und Prüfungswesen und dem ABZ (Career Service und Psychologische Beratung). TABELLE 10: KOOPERATIONSPARTNER IM UDE-MENTORINGSYSTEM IN DER FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE ZfH (Tutor/inn/en-Qualifizierung, Koordinator/innentreffen, AG-Arbeit, Weiterbildung) Fachschaftsrat Schreibwerkstatt Institut für Optionale Studien Forum mündliche Kommunikation Universitätsbibliothek ABZ (Career-Service, psychologische Beratung) IBZ/Studienberatung, Prüfungsplanung ZIM Akademisches Auslandsamt LuDi Schulkooperationen der Fakultät MINT-Starter-Projekt Praktikumsbüro der Fakultät Geisteswissenschaften Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Politikwissenschaft der UDE (VdFuF) Frauenförderung in der Germanistik Teilprojekt Rollenfindung Stelle zur Betreuung von Studierenden mit Migrationshintergrund Prorektorat für Diversity-Management Koordinationsstelle für Alumniarbeit (alibi) Einschreibe- und Prüfungswesen Marketing & Hochschulförderung (Deutschlandstipendium) Fakultät für 6. Mentoring-Monitoring In jedem Jahr werden die als Mentorinnen und Mentoren tätigen Dozentinnen und Dozenten über den Verlauf und die Ereignisse in den Mentoring-Gruppengesprächen befragt. Eine Studierendenbefragung hat zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht stattgefunden. Dabei wird festgehalten, wie viele Teilnehmer an diesen Gruppen teilgenommen haben, was die Gesprächsthemen innerhalb der Gruppen waren, ob es Erfolgsgeschichten durch das Mentoring zu berichten gibt und ob die Dozierenden zur Durchführung der Veranstaltungen weitere Informationen bzw. Material benötigen. Im Sommersemester haben 18 Dozentinnen und Dozenten eine Mento- 9

10 ringgruppe für die Bachelorstudiengänge oder Medizinische geleitet. 14 Leiter haben den Bogen im Nachgang zum Gruppentreffen eingereicht. Im Wintersemester gibt es 18 Mentoringgruppen. Hier haben bereits sechs Dozentinnen und Dozenten ihre Veranstaltungen durchgeführt und den Bogen an die Koordinationsstelle zurückgeschickt. Die Anzahl der Teilnehmer in den Gruppen ist sehr unterschiedlich. Während in einer Gruppe im Sommersemester kein Studierender an dem Treffen teilgenommen hat (trotz mehrfacher Zusagen im Vorhinein), haben in anderen Gruppen bis zu 67% der eingeladenen Mentees an dem Treffen teilgenommen. Über alle Gruppen hinweg lag die Teilnehmerrate in den Mentoringgruppen bei 35%. Im Wintersemester zeichnet sich eine stärkere Tendenz ab. Von den bisher eingereichten Feedbackbögen lässt sich eine Teilnehmerzahl von 46% der eingeladenen Mentees ablesen. Dieser Trend (im Wintersemester höhere Teilnehmerzahlen als im Sommersemester) ließ sich auch in den letzten Jahren beobachten. Es kann vermutet werden, dass im Sommer die Studierenden, die in der Bachelorarbeit sind, eher weniger an den Treffen teilnehmen und im Winter die Erstsemester einen höheren Bedarf an den Treffen haben als die Studierenden höherer Semester. Generell halten sich alle Dozierenden in erster Linie an die von der Koordination vorgeschlagenen Themen. Allerdings gibt es auch immer wieder Themenwünsche der Mentees, die aufgegriffen und besprochen werden. Dazu gehören in fast allen Gruppen (semesterunabhängig) die Themen Karriereplanung und Berufsaussichten. Aber auch allgemeine Probleme einzelner Lehrveranstaltungen (Raumgrößen, intransparente Notenregelungen, Koordination von Lehrveranstaltungen und Prüfungsterminen, Bereitstellung von Lernmaterialien im Internet etc.) werden häufig und intensiv besprochen. Auch das Mentoringprogramm selbst wird in einigen Gruppen behandelt. So wünschen sich die Studierenden die Informationen zu bestimmten Themen (z.b. Wahlpflichtfächer, Bachelorarbeit) bereits ein Jahr vor der eigentlichen Veranstaltung oder der Prüfungsleistung. Ebenso werden zusätzliche Veranstaltungen wie Hilfen zur Praktikavermittlung im Bachelor oder weitere Veranstaltungen zur Berufswahl gewünscht. Das Formularfeld zu den Erfolgsgeschichten wurde leider sehr selten ausgefüllt. Im Sommersemester wurden durch den Mentor/die Mentorin zwei Praktikumsstellen und eine Abschlussarbeit vermittelt. Ein weiterer Mentor berichtete darüber, dass sie in der Gruppe einen kleinen Gesprächskreis zur Bewältigung von Prüfungsangst gegründet haben, in der der Mentor den Aufbau von Klausuren und angepasstes Lernen behandelt hat. Das Feld zu gewünschten Informationsmaterialien blieb in diesem Jahr leer oder wurde mit Sätzen wie: Wunschlos glücklich, Info, die gegeben wurde, war hilfreich gute Gesprächsgrundlage, oder super wie immer! ausgefüllt. Die in letzten beiden Semestern erstmalig angebotenen Veranstaltungen insbesondere für die Lehramtsstudierenden wurden anhand von Feedbackbögen evaluiert. Neben sehr vielen positiven Rückmeldungen wurde angemerkt, dass die Infoveranstaltung zur Bachelorarbeit für Lehramtskandidaten zu einem früheren Zeitpunkt stattfinden sollte, so dass die Studierenden sich rechtzeitig um Themen-/Prüferfindung und Anmeldung kümmern können. 10

11 7. Mittelverwendung 2015 Um die Erreichbarkeit von Lehramtsstudierenden zu steigern, wurden Werbemaßnahmen in Form von Plakaten und Flyern umgesetzt (Tabelle 11). Aufgrund des gezielten Einsatzes der neuen Werbemittel konnte bereits eine erhöhte Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe erreicht werden. Diese macht sich vor allem durch die Anmeldezahlen in der neu eingerichteten Facebook-Mentoringgruppe Join Mentoring für Bachelor-Lehramtsstudierende in der und durch die zum Teil erfreulichen Teilnehmerzahlen in den lehramtsspezifischen Mentoring-Infoveranstaltungen bemerkbar. Da die Fakultät für keine studentischen Mentoring-Tutor/inn/en einsetzt, wurden in diesem Bereich keinerlei Mittel verwendet. Die Mentoring-Veranstaltungen werden von Professor/inn/en, wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und den Mentoring-Koordinatorinnen selbst durchgeführt. Für die Einladung externer Mentor/inn/en und Berufspraktiker/inne/n wurden ebenso keine Projektgelder eingesetzt. TABELLE 11: MITTELVERWENDUNG IM UDE-MENTORINGSYSTEM DER FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Ausgabeart Verwendungszweck Bewilligter Betrag Verausgabter Betrag 0843 Mittel für Gestaltung und Druck von Werbematerialien 260,00 260,00 Gesamt 260,00 260,00 8. Fazit und Ausblick 2016 Im kommenden Jahr stehen die Studiengangskonferenzen für die Masterstudiengänge Transnational ecosystem based Water Management sowie der Medizinischen an. Hierfür wird es zu Beginn des Sommersemesters entsprechende Feedbackgespräche geben, deren Ergebnisse in die Konferenzen einfließen werden. Auch die Ergebnisse der Feedbackgespräche der letzten Jahre werden für diese Konferenzen herangezogen. Die Fakultät für wird weiterhin das bestehende Konzept mit allen Bausteinen des Mentoring- Systems fortführen. Dabei sollen auch alle studentischen Rückmeldungen zu Wunschveranstaltungen berücksichtigt werden und das Veranstaltungsprogramm soll konkreter auf die verschiedenen Studienverläufe der einzelnen Studiengänge abgestimmt werden. Ein wichtiger Schwerpunkt wird auch in Zukunft in der individuellen Beratung und Förderung liegen, wie z.b. durch die Stipendienberatung und die Durchführung von Stipendienworkshops, die detaillierte Studienverlaufsplanung sowie das wiederholte Angebot von fachspezifischen Präsentationstrainings. Aufgrund des immer wiederkehrenden Wunsches nach mehr Informationen zur Berufswahl und den Karrierechancen, aber der gleichzeitig nur sehr geringen Teilnehmerzahlen in den entsprechenden Veranstaltungen, werden im nächsten Jahr die Mentorinnen und Mentoren für die Bachelorstudien- 11

12 gänge und Medizinische gebeten, im Sommersemester eine Doktorandin/einen Doktoranden zum Gruppentreffen einzuladen und im Wintersemester, falls möglich, einen extern berufstätigen Absolventen der eigenen Arbeitsgruppe einzuladen. Im Bereich der Lehramtsstudiengänge ist des Weiteren geplant, ehemalige Lehramtsstudierende der UDE einzuladen, die sich im Referendariat oder bereits im Berufsalltag befinden. So kann der Erfahrungsaustausch zu einer konkreteren Auseinandersetzung mit dem Lehrberuf beitragen und das Mentoring-System eine Brücke von der Studienabschlussphase zum Berufsleben bilden. 12

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