JUGENDRAT LIECHTENSTEIN

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1 JUGENDRAT LIECHTENSTEIN EINGABE ZUM JUGENDPROJEKTWETTBEWERB Schaan, September 2013

2 JUGENDRAT LIECHTENSTEIN EINGABE ZUM JUGENDPROJEKTWETTBEWERB INHALT Einleitung... 3 Ausgangslage und Zielgruppe... 4 Projekt Das Jahr der Idee! Das Jahr der Umsetzung Unser Startjahr... 8 Easyvote Liechtenstein Unser Ziel Der Vorstand des Jugendrats Ehrenmitglied Finanzierung Unsere Erfahrungen Schlusswort /17

3 EINLEITUNG Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns sehr, unser Projekt beim Jugendprojektwettbewerb 2013 einreichen zu dürfen. Der Jugendrat Liechtenstein setzt sich sehr aktiv für die Partizipation junger Erwachsener und Jugendlichen im Fürstentum Liechtenstein ein. Unser Verein tritt mit verschiedenen Veranstaltungen, Projekten und weiteren Aktionen jugendpolitische Themen in Erscheinung. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über die Ausgangslage vor unserer Idee, sowie über unsere Ziele und Absichten mit dem Jugendrat. Neben Informationen zu unserer innovativen Projektidee, finden Sie ebenfalls Informationen zu unserem ersten erfolgreichen Projekt "easyvote Fürstentum Liechtenstein". Die Wahlhilfe für junge Erwachsene können wir als den ersten grossen Erfolg des Jugendrats werten. ALISSIA CASAGRANDE BEIM STAATSFEIERTAG 2013 Dem Verein Jugendrat in Liechtenstein gehören mittlerweile mehr als 35 junge Erwachsene an. Dies motiviert uns sehr und somit arbeiten wir mit vollem Elan an der Verwirklichung unserer Ziele. Da wir unser Projekt ohne Mitarbeit von Jugend- und Sozialarbeiter vorantreiben, fallen wir in Kategorie I. Wir freuen uns Sie auf den weiteren Seiten in unsere Ideen und unser Projekt einweihen zu können und wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen. Der Vorstand des Jugendrats Liechtenstein 3 /17

4 AUSGANGSLAGE UND ZIELGRUPPE Die Möglichkeiten der Beteiligung haben sich für die Jugend in Liechtenstein unter anderem seit der Einführung der Jugendbeteiligung Liechtenstein (JUBEL) im Jahr 2007 markant verbessert. JUBEL veranstaltet jährlich die Vollversammlung, an welcher alle KlassensprecherInnen und SchulsprecherInnen, der Weiterführenden Schulen teilnehmen. Dort präsentieren sie den Gästen aus Politik und Gesellschaft ihre Ideen auf einer grossen Bühne, welche sie zuvor in Arbeitsgruppen ausgearbeitet haben. Jährlich nehmen rund 100 Personen an der Vollversammlung der JUBEL teil. Innerhalb der letzten sechs Jahre wurden zahlreiche Projekte von jungen Klassensprecher und Klassensprecherinnen lanciert. Davon waren einige sehr erfolgreich, wie zum Beispiel das Projekt JugendEnergy, das mit der Initiative von Jugendlichen Solarzellen auf dem Postgebäude in Schaan installierte. Dies geschah mit Unterstützung der Liechtensteinischen Kraftwerke. LOGO DER JUGENDBETEILIGUNG LIECHTENSTEIN (JUBEL) Ein weiteres Anliegen der Jugendlichen wurde ebenfalls realisiert: Bei der Ausarbeitung des neuen Kinder- & Jugendgesetztes wirkte JUBEL insbesondere beim Thema Ausgangszeiten mit. Die Möglichkeiten der Beteiligung sind für die Altersgruppen von 12 bis 16 sehr gut ausgebaut und bieten den Jugendlichen viel Raum für Kreativität und Eigeninitiative. Was in Liechtenstein allerdings fehlte, waren Mitbestimmungsmöglichkeiten für die Altersgruppe der 16- bis 18-Jährigen sowie für junge Menschen ab 18 und auch für jene, die nicht über die liechtensteinische Staatsbürgerschaft verfügen. Hier setzt die Idee des Jugendrats an. Ein weiterer Mangel bestand darin, dass es für junge Erwachsene im Alter von Jahren keine geeigneten Möglichkeiten gab, sich politisch zu engagieren. Mit dem Jugendrat Liechtenstein bietet sich die tolle Möglichkeit, sein Engagement bzw. sein politisches Interesse mit anderen jungen Erwachsenen nach JUBEL weiterzuführen. So können wir gemeinsam gegen aussen auftreten und Synergien schaffen. Kurzum: Der Jugendrat Liechtenstein soll den Jugendlichen und jungen Erwachsenen mehr Gehör verschaffen. 4 /17

5 PROJEKT 2011 Das Jahr der Idee! Seinen Anfang fand alles bei der Jugendbeteiligung Liechtenstein (JUBEL). Brian Haas und Florian Ramos brachten sich dort bereits seit einigen Jahren mit eigenen Projekten, als Moderatoren, Mentoren und schliesslich als Berater des Vorstandes ein. Mit dem Austritt aus der Sekundarschule und dem Eintreten ins Berufsleben, waren beide nicht mehr in der definierten Altersgruppe der JUBEL. Der Wunsch, sich und seine Ideen selbst aktiv in das Geschehen Liechtensteins einzubringen und selbiges Gleichaltrigen zu ermöglichen, führte die beiden zu ersten Diskussionen und Überlegungen bezüglich einer neuen Möglichkeit zur politischen Beteiligung für Jugendliche und junge Erwachsene. Der Grundstein für den Jugendrat Liechtenstein war gelegt. Mit der Schaffung eines nationalen Jugendrats wollten Brian und Florian auch für die Altersgruppen von 16 bis 25 eine Möglichkeit eröffnen, sich gesellschaftlich, politisch und sozial zu engagieren. Durch den Jugendrat sollen Jugendliche und junge Erwachsene auf gewisse politische Themen hingewiesen werden, die für die Jugendpolitik des Landes wichtig sind. Diese Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene gab es in dieser Form in Liechtenstein für diese Zielgruppe bisher nicht. HARIS ODOBASIC MIT DEN FLYERN DES JUGENDRATS 5 /17

6 2012 Das Jahr der Umsetzung In weiteren gemeinsamen Überlegungen wurde die entwickelte Idee ausgearbeitet und konkretisiert. Schliesslich konnte das angestrebte Konzept eines Jugendparlaments im Februar anlässlich der JUBEL-Vollversammlung diversen Vertretern aus Politik, Jugend und Gesellschaft präsentiert werden. Das Feedback fiel dabei durchwegs positiv aus. So versprach etwa der damalige Regierungschef Klaus Tschu tscher den Jugendlichen bei der Vernetzung und der Durchfu hrung ihrer Idee behilflich zu sein. Mit der Verarbeitung des umfassenden Feedbacks aus Politik und Jugendarbeit und der damit einhergehenden Konkretisierung des Projekts kamen neue Aufgaben auf Brian Haas und Florian Ramos zu. Einerseits galt es Gleichgesinnte zu finden, die im Vorstand des zukünftigen Vereins mitwirken wollen, und andererseits Fragen der Finanzierung zu klären. Erstere konnte dank einer intensiven Vorarbeit zügig gelöst werden: Mit Alissia Casagrande, Maximilian Meyer, Orlando Wanner und Caroline Forte wurden vier motivierte junge Leute gefunden, womit der Eintragung als Verein nichts mehr im Wege stand. Bezüglich der Finanzierung konnten die Jugendlichen auf die Fördergelder des EU-Programms «Jugend in Aktion» zurückgreifen. Dort wurde unter der Beratung des «aha Tipps & Infos für junge Leute» ein umfassender Antrag gestellt, der ohne Schwierigkeiten angenommen wurde. Somit konnte die finanzielle Basis für das bevorstehende erste Vereinsjahr gesichert werden. Neben dem Aufbau von ersten Kooperationen und Partnerschaften, etwa mit dem «Kinder- & Jugendbeirat» (KIJUB), und dem Umsetzen des Öffentlichkeitsarbeit (Logo, Homepage, etc.) stand nun insbesondere die Planung des ersten Projekts im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit dem «Dachverband Schweizer Jugendparlamente» (DSJ) konnte der Jugendrat mit der neutralen Wahlbroschu re «easyvote» sämtliche in Liechtenstein ansässigen LiechtensteinerInnen im Alter zwischen 17 und 25 Jahren über ihre Wahlmöglichkeiten an der bevorstehenden Landtagswahl im Februar 2013 informieren. DIE PROJEKTLEITUNG VON EASYVOTE SCHWEIZ UND LIECHTENSTEIN 6 /17

7 Anlässlich der öffentlichen Bekanntmachung des Projekts konnte sich der Jugendrat Liechtenstein zudem am 15. Dezember zum ersten Mal der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Im Rathaussaal Vaduz zeigten neben Vertretern aus Jugend und Gesellschaft insbesondere zahlreiche Landtags- und Regierungsratskandidaten ihr Interesse an den Tätigkeiten des Jugendrat Liechtensteins. INTERESSIERTE POLITIKER UND MITBÜRGER BEIM STARTSCHUSS DES JUGENDRATS Der Jugendrat hilft dabei, auf Ideen von Jugendlichen, auf Jugendprojekte und weitere Anliegen aufmerksam zu machen. Mit dieser zentralen Plattform sind wir eine Art Ansprechpartner fu r Jugendliche ausserhalb der bereits bestehenden Strukturen. 7 /17

8 2013 Unser Startjahr Zu Beginn des Jahres stand die Durchführung des Projekts «easyvote» im Mittelpunkt. Neben den Aktivitäten auf Facebook und den abschliessenden Tätigkeiten zu «easyvote» nahm die Teilnahme am Chancengleichheitspreis eine zentrale Rolle ein. Hierzu wurde ein umfassendes Dossier ausgearbeitet und bei der Stabsstelle für Chancengleichheit eingereicht. Als weiteren Meilenstein durfte der Jugendrat Liechtenstein am 16. März die Wahl seines damaligen Vize-Präsidenten Florian Ramos in den Vorstand des «Dachverbands Schweizer Jugendparlamente» (DSJ) verbuchen. Die vertiefte Vernetzung mit den über 40 Schweizerischen Jugendparlamenten innerhalb des DSJ bietet eine einmalige Möglichkeit von den Erfahrungen anderer zu lernen, sich auszutauschen und nicht zuletzt sich auch selbst in der Dachorganisation einzubringen. DER JUGENDRAT BEI DER DELEGIERTENVERSAMMLUNG DES DSJ Dass die Aktivitäten des Jugendrats Liechtenstein fruchten, zeigte sich bei der ersten Generalversammlung am 6. April Rund 20 junge Erwachsene fanden sich zusammen, bestätigten den Vorstand in seinen Tätigkeiten durch dessen Wiederwahl und wählten Flurina Kranz als Ersatz für die zurückgetretene Caroline Forte in ebendiesen. Im Juni war der Jugendrat Liechtenstein breit in der Öffentlichkeit vertreten. Am 04. Juni präsentierte er im ehemaligen Landtagssaal die Ergebnisse der «easyvote»-evaluation Ergebnis: Projekt erfolgreich beendet! Zwei Wochen später konnte die öffentliche Aufmerksamkeit durch eine breit angelegte Werbekampagne geweckt werden. Ob auf Plakaten, im Öffentlichen Verkehr oder im Kino, überall war der Jugendrat mit Slogans wie «mir luagen ned uf d faarb!» prominent vertreten. EINES VON VIELEN PLAKATEN IM FÜRSTENTUM WÄHREND UNSERER 2-WÖCHIGEN PLAKATAKTION 8 /17

9 Zum krönenden Abschluss des Monats waren die Jugendrat-Vorstandsmitglieder Brian Haas und Orlando Wanner zur Teilnahme zur Podiumsdiskussion «Öffentlicher Raum für alle?» eingeladen. In der Diskussion mit Vertretern von Verbänden, Behörden und Gemeinden vertraten sie die jugendlichen Interessen in der Nutzung des öffentlichen Raums. Der August und September standen weiterhin im Rahmen der Kommunikationsarbeit extern als auch intern. So präsentierte sich der Jugendrat Liechtenstein am Staatsfeiertag zusammen mit dem «aha» an einem gemeinsamen Stand. Mit dem Ballsponsoring beim Fussball-Länderspiel Liechtenstein gegen Griechenland stand der Jugendrat am 06. September wiederum in der Öffentlichkeit. Für die Nationalmannschaft ein Beinahe-Erfolg für den Jugendrat ein voller Erfolg: rund Match- Besucher konnten erreicht werden. Bereits einen Tag später lud der Jugendrat Liechtenstein zur Mitgliederversammlung in Vaduz. In deren Rahmen durften 15 Neumitglieder begrüsst werden. Weitere Bewegungen gab es im Vorstand: Florian Ramos musste arbeitsbedingt zurücktreten. Der Vorstand durfte sich aber über die einhellige Wahl des 19-jährigen Peter Hürlimann als Nachfolger von Florian freuen. EINIGE MITGLIEDER BEI DER HALBJAHRESVERSAMMLUNG /17

10 EASYVOTE LIECHTENSTEIN Easyvote ist das erste Projekt des Jugendrats Liechtenstein, das bereits Ende Dezember 2012 lanciert wurde. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) durchgeführt, die das Projekt easyvote Schweiz leiten. Easyvote heisst u bersetzt leichte Wahl oder einfaches Wählen. In dieser Broschu re sind alle Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahlen im Februar 2013 neutral aufgelistet. Zudem wird beschrieben, wie genau man wählt und was alles dazu gehört. Beispiele dazu sind das Wahlverfahren oder die Sperrklausel. Weiter durften wir mit den drei Regierungschefkandidaten jeweils ein Interview mit den gleichen Fragen durchführen. In der Broschüre ist zu jeder Frage ein Zitat der Regierungschefkandidaten aufgeführt. Zum Schluss wird in der Broschüre der Jugendrat Liechtenstein vorgestellt und was genau man darunter versteht. DIE FRONTSEITE UNSERER ERSTEN EASYVOTEBROSCHÜRE Finanziell getragen wurde easyvote durch die liechtensteinischen Gemeinden und die Regierung des Fürstentums Liechtenstein zu je 50%. Die Kosten pro Broschüre beliefen sich auf CHF 4.00, welche die oben genannten Unterstützer für die Bürgerinnen und Bürger im Alter von Jahren übernahmen. Somit konnte die easyvote-broschüre für die Hauptzielgruppe kostenlos abgegeben werden. Weitere Interessierte konnten die Broschüre für CHF 4.00 direkt beim Jugendrat Liechtenstein erwerben. Der Nutzen des Projektes easyvote Fürstentum Liechtenstein ist für den Jugendrat Liechtenstein sehr gross, denn Teile unserer Ziele wurden und werden dadurch realisiert: Die neutrale Wiedergabe von Informationen für Jugendliche von Jugendlichen wurde gewährleistet. Der Vorstand des Jugendrats, das Team easyvote Schweiz, sowie ein Lektorat kontrollierte die Broschüre auf Lesbarkeit (leichte Sprache), Neutralität, Rechtschreibung und weiteren Kriterien. Dieses Projekt wird von uns in Zukunft weiterverfolgt und erweitert. Man darf also gespannt sein! 10 /17

11 UNSER ZIEL Das Ziel des Jugendrats Liechtenstein ist es, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Liechtenstein die Politik näherzubringen.. Wir verstehen uns als informierendes Organ welches die Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Diskussionsrunden und Informationsveranstaltungen, die für die ganze Bevölkerung geöffnet sind, neutral und auf aktuelle politische Themen hinweist und sie informiert. Der Jugendrat möchte die Freude am Wählen und Abstimmen fördern. Primär soll diese Plattform das Ziel haben, die politische Diskussion in Liechtenstein anzuregen und auch junge Wählerinnen und Wähler durch sachliche und neutrale Information an die Urne zu bewegen. Für eine Mitgliedschaft im Jugendrat ist nicht die Staatsangehörigkeit ausschlaggebend, sondern der Wohnsitz. Es ist uns wichtig, dass alle in Liechtenstein wohnhaften Jugendlichen zu Wort kommen und deshalb bieten wir eine Integrationsmöglichkeit für junge Ausländerinnen und Ausländer und profitieren von einer guten Durchmischung und Meinungsvielfalt. Der Jugendrat möchte die Jugendlichen aus Liechtenstein aus allen Berufen, Gesellschaftsschichten und unterschiedlichen Kulturen und mit verschiedenen Interessen etc. repräsentieren. FLYER DES JUGENDRATS AM STAATSFEIERTAG 2012 Massnahmen zur Überprüfung der Zielerreichung Ein zentraler Punkt wird der geplante Jahresbericht sein, der unsere Tätigkeiten ausführlich dokumentieren wird. Der Bericht wird anschliessend auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein bzw. dieser vorgestellt werden. Die Rubrik Der Jugendrat auf unserer Webseite ( dient des Weiteren als Informationsportal für unsere Geschichte, den Vorstand und die Presse. So wird eine möglichst hohe Transparenz nach Aussen gewährleistet. 11 /17

12 DER VORSTAND DES JUGENDRATS Der Vorstand des Jugendrats setzt sich aus 6 Personen zusammen. Er ist für die Leitung des Jugendrats sowie unter anderem für die Zielsetzung und Projektarbeit verantwortlich. Repräsentiert wird der Jugendrat durch den Vorstand. VON LINKS: ORLANDO WANNER, MAXIMILIAN MEYER, ALISSIA CASAGRANDE, FLURINA KRANZ, BRIAN HAAS UND FLORIAN RAMOS Jedem Vorstandsmitglied ist ein Ressort zugeteilt und stellt gleichzeitig in einem anderen Ressort die Vertretung. Die Aufgaben sind in Präsidium, Finanzen, Äusseres, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Bildung und Inneres unterteilt. Alle Vorstandsmitglieder üben ihre jeweiligen Funktionen ehrenamtlich und freiwillig aus. Anders als in Europa üblich wo in den Gremien von Jugendparlamenten das weibliche Geschlecht stärker vertreten ist besteht der Vorstand des Jugendrats Liechtenstein mehrheitlich aus jungen Männern. So hebt sich der Jugendrat Liechtenstein von anderen Jugendparlamenten im europäischen Umfeld (vor allem in der Schweiz und Deutschland) deutlich ab und zeigt auf, dass das Interesse an Politik nicht auf das Geschlecht bezogen ist, sondern auf die Jugendlichen und jungen Erwachsenen an sich. Der Vorstand setzt sich aktuell auf den folgenden Personen und Ämtern zusammen: Name Brian Haas Maximilian Meyer Alissia Casagrande Flurina Kranz Peter Hürlimann Florian Ramos Statuarische Funktion Präsident Vizepräsident Mitglied des Vorstands Mitglied des Vorstands Mitglied des Vorstands Ehrenmitglied des Vorstands 12 /17

13 Brian Haas Geburtsdatum: 1. September 1994 Wohnort: Unterdorfstrasse 26, Ruggell Beruf: Lernender Informatiker Brian Haas ist schon seit der Zeit in der Realschule Eschen sehr politisch interessiert und aktiv. Zudem war er bei der Jugendbeteiligung Liechtenstein 5 Jahre sehr aktiv, indem er dort verschiedenste Verantwortlichkeiten übernahm. Nun ist er eines der Gründungsmitglieder des Jugendrats und verwirklicht den Jugendrat mit weiteren engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Maximilian Meyer Geburtsdatum:16. Februar 1995 Wohnort: Feldstrasse 68, Triesen max@maximilianmeyer.li Beruf: Lernender Informatiker Maximilian Meyer ist als erstes neues Mitglied des Vorstands zu uns gestossen. Er ist durch Brian auf den Jugendrat aufmerksam geworden und konnte sich gleich zu Beginn für das politische Engagement begeistern. Maximilian hat zuvor noch keine Erfahrungen in diesem Bereich sammeln können, doch diese kann er nun im Jugendrat Liechtenstein machen. Flurina Kranz Geburtsdatum: 16 November 1995 Wohnort: Saxgass 42, Schaan flurina.kranz@gmail.com Beruf: Schülerin am Liechtensteinischen Gymnasium Flurina Kranz war schon von klein auf für ihre Umwelt interessiert. Anfangs stand der Naturschutz im Mittelpunkt ihrer Interessen und je älter sie wurde desto spannender wurde das Thema Politik für sie. Flurina ist zufällig über Facebook auf den Jugendrat gestossen und hat sich sogleich als Mitglied angemeldet. Nach einem Gespräch mit Brian stand fest, dass sie ebenfalls im Vorstand des Jugendrats aktiv sein möchte. 13 /17

14 Alissia Casagrande Geburtsdatum: 18. Februar 1996 Wohnort: Feldstrasse 68, Eschen Beruf: Lernende Hotelfachfrau Alissia Casagrande hat sich schon in der Kindheit für aktuelle Themen interessiert und gerne ihre eigene Meinung eingebracht. Auf den Jugendrat wurde sie ebenfalls über Mundpropaganda aufmerksam und stiess somit als viertes Mitglied zu uns. Als jüngstes Vorstandsmitglied, sind ihre Erfahrungen umso wichtiger und sie kann sich dadurch gut für die Anliegen der Jugendlichen einsetzen. Peter Hürlimann Geburtsdatum: 14. Januar 1994 Wohnort: Tannwald 1, Schellenberg Beruf: Lernender Informatik Peter Hürlimann ist bereits seit vielen Jahren bei der Jugendbeteiligung Liechtenstein engagiert und konnte als Schulsprecher, Moderator, und Mentor von Projekten Erfahrungen sammeln. Neben diesem Engagement, welches Peter im September 2013 zur Mitarbeit im Vorstand bewegte, absolviert er eine Berufslehre zum Informatiker. Seine bisherigen Erfahrungen wird Peter in diversen Bereichen in den Jugendrat einbringen. Ehrenmitglied Florian Ramos Geburtsdatum: 1. Mai 1994 Wohnort: Im Quäderle 25, Vaduz Beruf: Lernender Kaufmann Florian Ramos war zusammen mit Brian in der Realschule in Eschen. Er ist begeistert was politische und gesellschaftliche Themen anbelangt und diskutiert gerne. Wie auch Brian war Florian lange bei der Jugendbeteiligung Liechtenstein aktiv. Gemeinsam gründeten sie den Jugendrat Liechtenstein. 14 /17

15 FINANZIERUNG Der Jugendrat wird im Jahr 2013 zum grössten Teil durch das EU- Programm Jugend in Aktion finanziert. Eine weitere finanzielle Unterstützung erhalten wir durch den Kinder- und Jugendbeirat Liechtenstein. Unten sehen Sie eine Tabelle, in welcher der Voranschlag des Budgets für das Jahr 2013 ersichtlich ist. Die Förderung durch das Programm Jugend in Aktion ist nur fu r die Projektdauer von einem Jahr vorgesehen und kann nur einmalig beantragt werden. Da es im darauffolgenden Jahr keine weiteren Einnahmen mehr durch Jugend in Aktion geben wird, ist der Jugendrat Liechtenstein besonders ab 2014 auf private Gönner und Sponsoren angewiesen, um seine Ziele in der Jugendpartizipation zu erfüllen. Somit werden unsere finanziellen Mittel im Jahr 2014 stark sinken, dennoch hält uns dies nicht davon ab, den Jugendrat mit mindestens gleich grossem Engagement weiterzuführen. Art der Ausgabe Veranschlagte Ausgaben Reisekosten + Unterbringung EUR Veranstaltungen Informationsveranstaltung Podiumsdiskussionen Jahres-/ Halbjahresversammlung Jahresbericht, Filmdokumentation, Druckkosten für Flyer, Plakate EUR EUR Nutzen? Die Reise- und Unterbringungskosten sind für die Vernetzung im Ausland und der nähere Umgebung gedacht. Mit diesem Budgetpunkt werden die Kosten für die einzeln geplanten Veranstaltungen gezahlt werden. Für das Programm Jugend in Aktion muss ein Jahresbericht erstellt werden. Diesen lassen wir von einer externen Person machen. Versandkosten EUR Für Versand von Flyern etc. Logo / Design, Websitebetreibung, Werbeprodukte, Inserate, Umfragen EUR easyvote Produktionskosten EUR Ausbildungen, Büromaterial, etc. EUR Total EUR z.b Plakataktion, Give-Aways, etc. Dieser Posten bezeichnet die Aufwände für die Produktion easyvote inkl. Druck. Dieser Posten wird für Weiterbildungen (in diversen Bereichen) und Verbrauchsmaterial verwendet. 15 /17

16 UNSERE ERFAHRUNGEN Ende 2011 machten Florian und ich uns auf etwas Neues zu schaffen. Wir wollten eine Brücke bauen zwischen JUBEL und der Politik auf Parteibasis. Nach einer sehr interessanten Konzeptphase, begann die Gründungsphase die sehr gut abgelaufen ist. Diese beiden Phasen waren sehr lehrreich und interessant. Ein Aufbau eines solchen Vereines hat mir sehr viel Spass und Freude bereitet. Ich freue mich den Jugendrat Liechtenstein leiten zu dürfen. Durch diese Aufgabe konnte und kann ich nicht nur sehr viele Erfahrungen sammeln, sondern auch mich aktiv für die Jugend in der Politik einsetzen. - Brian Haas Als Vorstandsmitglied des Jugendrats Liechtenstein konnte ich in diesen nun 2 Jahren sehr viel dazulernen. Auch in meiner Funktion als Vizepräsident durfte ich viele spannende, wie auch anspruchsvolle Aufgaben erledigen. In dieser Position schätzte ich es sehr, dass ich mein eigenes Aufgabengebiet betreut habe und so meine Kompetenzen hatte. Durch diese sehr vielseitige Mitarbeit mit meinen Vorstandskollegen und -Kolleginnen lernte ich vieles dazu, ganz speziell das Zeitmanagement, viele Präsentationstechniken sowie Verhandlungstechniken. Das Interesse brachte natürlich auch viel Spass mit sich, denn im Vorstand pflegt man besonders auch die freundschaftliche Ebene :) Auch beim ersten Jugendaustausch mit dem Jugendrat Dachau durfte ich teilnehmen. Die Arbeit im Jugendrat hat sich zu 100% gelohnt und bin dankbar, dass ich diese Arbeit wahrnehmen konnte. - Florian Ramos Durch den Jugendrat habe ich viele Erfahrungen in Sachen Politik sammeln können. Worüber ich anfangs keine Ahnung hatte, konnte ich mit meinen Teamkollegen sprechen und sie haben es mir erklärt. Wir konnten gemeinsam über Themen diskutieren und auch Lösungen suchen. Ich durfte neue Leute kennenlernen, wir tauschten uns aus, lachten gemeinsam und diskutierten über viele verschiedene Sachen. - Alissia Casagrande Der Jugendrat Liechtenstein ist sicher eine Erfahrung wert. Ich persönlich habe schon viel Neues gelernt über Vereine, Buchhaltung, Administration und vielem anderen. Ich bin nun schon seit ca. 1 Jahr beim Jugendrat Liechtenstein und bereue es kein bisschen. Meine Motivation bei dem ganzen liegt beim Punkt, dass ich für mich Neues mitnehmen will und anderen meine Knowhows weitergeben kann. - Maximilian Meyer Seit ich im Vorstand des Jugendrats dabei bin, habe ich unglaublich viel gelernt. Durch die spannenden Gespräche mit den liechtensteinischen Politgrössen und die Arbeit im Jugendrat habe ich ein tieferes Verständnis für die liechtensteinische Politik bekommen. Die vielen Kontakte und Erfahrungen, welche ich in meiner Zeit im Jugendrat sammeln konnte, werden mir in meinen späteren beruflichen Umfeld nützen. - Flurina Kranz 16 /17

17 SCHLUSSWORT Mit der Schaffung eines nationalen Jugendrats für Liechtenstein kann ein sehr grosser Beitrag für die Jugendpartizipation geleistet werden. Die Möglichkeiten für Jugendliche im Alter von Jahren sind dank der Jugendbeteiligung Liechtenstein bereits überaus zufriedenstellend. Die Brücke zwischen der Jugendbeteiligung und der Landespolitik bildet der Jugendrat Liechtenstein. Themen werden diskutiert und die Jugendlichen haben die Möglichkeit, etwas in Liechtenstein zu verändern. Der Jugendrat ist mit seinen nun rund 35 Mitgliederinnen und Mitglieder im Alter von 17 bis 25 Jahren zu einer bedeutsamen Jugendorganisation herangewachsen. Verglichen an den Zielsetzungen und deren Zielgruppen bildet der Jugendrat das einzige Gremium in Liechtenstein, das sich als nationales Parlament für junge Erwachsene sieht und organisiert. Mit viel Engagement, Willen und Ausdauer versucht der Jugendrat, weiter zu wachsen und als Jugendvertretung stärker zu werden. ANWERBUNG VON MITGLIEDERN AM STAATSFEIERTAG Wie bereits im Abschnitt Finanzierung erläutert, ist jene für das laufende Jahr gesichert, allerdings sind wir für das Jahr 2014 auf zusätzliche Fördergelder angewiesen, um den Jugendrat auch langfristig kostendeckend führen zu können. Der Werdegang des Jugendrats lässt sich insbesondere auch mit einer Wanderung auf die Dreischwestern vergleichen; Stetig geht es aufwärts und fortlaufend ist Ausdauer und Durchsetzungsvermögen gefordert, um das Ziel zu erreichen. Auch steilere und anspruchsvolle Abschnitte gehören zur Wanderung, zu denen es an grosser Motivation bedarf. Wir als Jugendrat befinden uns schon seit unserer Gründung in einer laufenden Bergwanderung, bei der zahlreiche Herausforderungen auf uns warten. Doch genau die Herausforderungen machen die Wanderung erst richtig interessant, denn hier lernt man, auch in schwierigen Situationen nicht aufzugeben. Für Ihre Bemühungen danken wir Ihnen herzlich und wünschen Ihnen, werte Jurymitglieder, eine spannende Präsentation sowie einen interessanten Jugendprojektwettbewerb. Der Vorstand des Jugendrats Liechtenstein Anhänge: - Medienberichte 17 /17

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