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1 lo lhaillts verzeklhi mi Intro 21 Teil I: Ambulante Erziehungshilfe unter Druck 25 Vorwort zu Teil Prolog: Variation eines Fallbeispiels 31 2 Die Ambulante Hilfe zur Erziehung: Leistung der Kinderund Jugendhilfe Anlässe und Bedarfe für ambulante Hilfe zur Erziehung Hintergründe der Erziehungshilfefälle" Problemlagen und Bedarfe für Hilfe zur Erziehung Bedarfe und Fälle" Das fachliche Konzept der Ambulanten Hilfen zur Erziehung" Der Anspruch auf Hilfe zur Erziehung Adressatinnen der ambulanten Hilfe zur Erziehung Ambulante Hilfe zur Erziehung im Kontext des sozialen Umfeldes Das Kinder- und Jugendhilfegesetz als Bezugsrahmen der Hilfe zur Erziehung Hilfen zur Erziehung als Soziale Arbeit Zentrale Merkmale des fachlichen Konzeptes 62 3 Die gegenwärtige Struktur und Praxis der ambulanten Hilfe zur Erziehung Die Ambulanten Hilfen zur Erziehung im Spiegel der Statistik Fallzahlen im Überblick Inanspruchnahme der verschiedenen ambulanten Hilfen Disparitäten zwischen den Bundesländern Nutzungsanlässe Die Kosten der ambulanten Hilfen zur Erziehung 73

2 3.3 Ambulante Hilfen zur Erziehung im 14. Kinder- und Jugendbericht Gesamteinschätzung der Sachverständigenkommission Einschätzung der Hilfen zur Erziehung 76 4 Kritische Sicht auf die gegenwärtige Lage Ambulante Hilfe zu Erziehung in neoliberalen Zeiten Kritikverständnis Kritische Soziale Arbeit Unterschiedliche Ebenen von Kritik Transformationsprozesse in der Kinder- und Jugendhilfe Ambulante Hilfen zur Erziehung nach 25 Jahren KJHG Neoliberale Umsteuerung des Sozialen und der Sozialen Arbeit Kritik am gegenwärtigen Zustand ambulanter Hilfen zur Erziehung Verlust der notwendigen fachlichen Qualität Verbetriebswirtschaftlichung Die Bedeutung der Umsteuerung für die Klientinnen Prekäre Arbeitsverhältnisse und Lage der Sozialpädagogen Die Reaktion der Fachkräfte in der Praxis Kritik an dem zum Teil unzureichenden Professionsverständnis in den eigenen Reihen Kein Anspruch an die eigene fachliche Qualität Mangel an beruflichem Selbstbewusstsein Mangelndes fachliches und wissenschaftliches Know-how Problematisches berufliches Selbstverständnis Die fachliche Identität von Berufsanfangerinnen Mangelndes Professionsverständnis trifft auf neoliberale Soziale Arbeit Die modernisierte" Hochschulausbildung als ein Hintergrund der aktuellen Entwicklungen Die neuen Studiengänge 160

3 4.6.2 Vorbereitung für eine deformierte Praxis Die Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften Theoriebildung und Umgang mit wissenschaftlichen Theorien Theorie des Handelns und die Methoden frage Die Verantwortung kritischer Hochschullehrerinnen Kritik der Bewertung des Ist-Standes durch unterschiedliche Akteure Hilfen zur Erziehung im Blick von Medien und Öffentlichkeit Sozialunternehmen und Träger meiden Kritik am Status quo Einschätzungen der Lage durch die Verbände Die Wissenschaft verhält sich uneinheitlich Reaktionen der Sozialarbeiterinnen selbst auf die gegenwärtige Lage Interessenvertretungen der sozialpädagogischen Fachkräfte Kritik an der Sicht des 14. Kinder- und Jugendberichtes Die Kostenfrage in der Hilfe zur Erziehung Kosten-Problematik und Rechtsanspruch Umgang mit der Kostenfrage Hintergründe der Kostenentwicklung aus unterschiedlicher Sicht Politische Steuerungsversuche der Kostenentwicklung Tatsächlich vermeidbare Kosten Vermeidbarkeit von Opportunitätskosten Gesellschaftliche Hintergrundprobleme politisch angehen Verschärfung gesellschaftlicher Problemlagen als Kostenursache Der aktuelle Streit: neue Neue Steuerung" versus sozialpädagogische Erneuerung der HzE" Streit um das A-Länder-Papier Der Ausgangspunkt 196

4 6.1.2 Die neu erfundenen Räder" zur Begründung des Konzeptes Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung" Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung" bis zur J FMK Analyse von Zielen, inhaltlichen Vorstellungen und Absichten der AGFJ und der JFMK (2012) Rezeption der aktuellen Botschaften und der Aufbruch zu neuen Ufern" Hammer macht Nägel mit Köpfen Widerstand kritischer Kräfte der Kinder- und Jugendhilfe Partieller Widerstand der Profession Anhörung bei der AGFJ Neujustierung der Kinder- und Jugendhilfe: professionelle Notwendigkeiten und politische Pläne Veränderungsbedarf aus Sicht der kritischen Profession Das Ergebnis der Jugendministerkonferenz 2014 in Mainz 231 Teil II: Sozialraumorientierte Arbeit und Einzelfallarbeit im Kreuzverhör 239 Vorwort zu Teil II Sozialraumorientierung und Einzelfallhilfe: Konkurrenten oder eine auf politischer Ebene inszenierte Kontroverse? Selbstverständnis Sozialer Arbeit im Kontext der Sozialen Frage" Gesellschaftliche Funktion der Sozialen Arbeit Suche der Profession nach einer eigenen Legitimation Wunsch nach sozialpolitischer Wirksamkeit Sozialer Arbeit Umgang mit den gesellschaftlich verursachten Problemen Gesellschaftliche Ursachen von Problemlagen Individuelle Erfahrungsebene gesellschaftlicher Probleme Gleichsetzung von Individualisierung mit der Einzelfallarbeit 251

5 7.3 Lösungsansätze der Sozialen Arbeit und ihre Reichweiten Einzelfallarbeit und Arbeit in und mit dem Sozialraum als die zentralen Handlungsstrategien Diskurs um die politischen Wirkmöglichkeiten der beiden Handlungsstrategien Ausnutzung einer fachlichen Kontroverse für finanzpolitische Zwecke Arbeit in und mit dem Sozialraum Der soziale Raum als soziologische Kategorie Der Soziale Raum als eine sozialpädagogische Kategorie Die Bedeutung des Sozialraumes für die Menschen Gemeinwesen als Klient" der Sozialen Arbeit Sozialpädagogische Arbeit im Gemeinwesen Geschichte und Entwicklung der Arbeit in und mit dem Sozialraum" Die Anfänge in Deutschland und den USA Gemeinwesenarbeit in den 70er Jahren Gemeinwesenarbeit: Methode oder Prinzip? Arbeit in und mit dem Sozialraum" im Kontext des lebensweltlichen Prinzips Sozialer Arbeit Gemeinwesenarbeit im Umbruch Quartiersmanagement Der soziale Nahraum als Lösung für soziale Probleme Neue Orientierung an der Tradition der communitiy Organisation" Die Sozialraumorientierung" Das Fachkonzept Sozialraumorientierung Politische Bedeutung des sozialraumorientierten Konzeptes Sozialraumorientierung - Konzept und Wirklichkeit Blick auf die weitere Entwicklung 311

6 9 Einzelfallhilfe als fachliches Handlungskonzept Das Stiefkind der disziplinaren Diskurse Legitimation von Einzelfallhilfe Das disziplinare Desinteresse an der Einzelfallarbeit Selbst erklärte Nichtzuständigkeit der Profession für psychologische Anteile der Einzelfallhilfe Folgen für die Positionierung zu den aktuellen politischen Plänen Geschichte und Entwicklung der Einzelfallhilfe in der Kinderund Jugendhilfe Vom Case Work bis zur Lebensweltorientierung Ambulante Hilfen zur Erziehung in der Zeit von 1980 bis Entwicklung lebensweltlicher Strategien der Einzelfallarbeit Neoliberale Umorientierung der Einzelfallarbeit Versuch der Neugestaltung von Einzelfallarbeit im Kontext der Sozialraumorientierung Der Soziale Dienst im Kontext der Hilfen zur Erziehung Aufgaben des ASD in unterschiedlichen Konzepten Das lebensweltorientierte Konzept von ASD Arbeit im Kontext der Hilfen zur Erziehung Zur Handlungsstruktur der ambulanten Hilfe zur Erziehung Aussagen der Fachliteratur zum Handlungskonzept in der Einzelfallhilfe Alltagsorientierung in der lebensweltorientierten Einzelfallarbeit Ambulante Hilfe im Kontext Kindeswohl Einzelfallarbeit als individuelle und persönliche Hilfe Individueller und persönlicher Zugang Kommunikation und Interaktion als zentrale Tätigkeiten Intensiver Zugang der Ambulanten Hilfe 370

7 9.6.1 Erforderliche zeitliche und inhaltliche Intensität Eingehen auf Emotionen und Betroffenheit Hochkomplexe Probleme bedürfen hochkomplexer Hilfen Erforderliche Intensität bei der Arbeit mit nicht motivierter Klientel Konsequentes sozialpädagogisches Handeln in der subjektorientierten Einzelfallarbeit Erforderliche Haltungen im Prozess der Einzelfallarbeit Förderlicher Umgang bei Hilfe und ebenso bei Kontrolle Subjektorientierte Gestaltung von Lernprozessen Beziehungsarbeit als Grundvoraussetzung sozialpädagogischer Einzelfallarbeit Wahrnehmen, Erkennen, Handeln im Beziehungsprozess der ambulanten Einzelfallhilfe Veränderungen durch die Prozessvariable Empathie Methodisches Handeln in der Ambulanten Hilfe zur Erziehung Ambulante Hilfe zur Erziehung im Kontext anderer sozialer Angebote und Strukturen Verhältnis zur Sozialisationsebene Familie Verhältnis zu anderen Leistungen des KJHG Verhältnis zu Angeboten und Institutionen im Sozialraum Grenzen der Ambulanten Hilfe zur Erziehung Problembewältigung ohne Hilfe zur Erziehung Keine Wirkung der ambulanten Hilfe zur Erziehung bei unzureichenden Arbeitsbedingungen Verhinderung der Wirkung durch gesellschaftliche Faktoren Teil III: Soziale Arbeit als Ganze auf dem Prüfstand 419 Vorwort zu Teil III 421

8 10 Individualisierung im Rahmen der Sozialen Arbeit Individualisierung als ein mehrdeutiges gesellschaftliches Phänomen Herauslösung von Menschen aus Abhängigkeit und Fremdbestimmung Loslösung des Individuums aus seinen gesellschaftlichen Zusammenhängen Individualisierung als Respekt vor der Individualität Einzelfallarbeit und Individualisierung Individualisierungsvorwurf gegenüber der Einzelfallarbeit Vermeidbarkeit der Individualisierung in der ambulanten Hilfe zur Erziehung? Individualisierung als generelle Tendenz Sozialer Arbeit Politische Wirksamkeit Sozialer Arbeit im Rahmen der beiden Handlungsstrategien Soziale Arbeit als politische Kraft Umsetzung des politischen Mandates in den verschiedenen Handlungsstrategien 448 Verzeichnis der Fallbeispiele 453 Literaturverzeichnis 455 Internetquellen 477

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