Der Bezirk Grieskirchen
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- Ewald Geiger
- vor 5 Jahren
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1 Der Bezirk Grieskirchen Langversion 7. Schulstufe
2 Inhalt Bezirksstadt 1. Die Stadt Grieskirchen 14. Bilder vom Hausruck Granitbergland 2. Entstehung Schlösser 15. Aistersheim 3. Bilder vom Sauwald 16. Feldegg 4. Donauschlinge Schlögen 17. Gallspach 5. Aschachtal 18. Innersee 6. Bilder vom Aschachtal 19. Parz 7. Leithenbachtal 20. Peuerbach Alpenvorland 8. Entstehung 21. Schlüßlberg 9. Bilder vom Alpenvorland 22. Starhemberg 10. Trattnachtal 23. Tollet 11. Innbachtal 24. Weidenholz 12. Flussregulierung Geschichte 25. Ehemalige Schlösser Hausruck 13. Entstehung 26. Der Bauernkrieg
3 Verkehr 27. LILO 28. Haager Lies 29. Innkreisautobahn Wirtschaft 30. Pöttinger 31. Aspöck 32. assista 33. Stadler 34. Fröling 35. Eurotherme 36. Landwirtschaft 37. Jachthafen 38. Lösungen
4 1. Die Stadt Grieskirchen Foto: Klaus Zeugner Luftaufnahme Grieskirchen. Die Aufnahme zeigt das Zentrum der Stadt Grieskirchen hat als Mittelpunkt von 34 Gemeinden eine überaus bedeutende Rolle: Bezirksstadt, Einkaufszentrum und durch seine Verkehrslage Zentrum des Landls. Mit seinen rund Einwohnern ist die Stadt zu einem beachtenswerten Schulzentrum geworden (BORG, HTL, PTS ). Zugleich sind einige Großbetriebe Arbeitgeber für das weite Umland. Zu den historischen Sehenswürdigkeiten zählen die ursprünglich gotische, später barockisierte Pfarrkirche mit Grabdenkmälern des alten Adelsgeschlechts der Pollheimer, die Dreifaltigkeitssäule und Schloss Parz. Fragen und Anregungen Arbeite mit einer geeigneten Landkarte: 1a Suche die Stadt Grieskirchen. 1b Welche Stadt gibt es noch im Bezirk? Grieskirchen 1674
5 2. Das Granitbergland - Entstehung Im Norden des Bezirks befinden sich Ausläufer des Sauwaldes. Der Sauwald ist ein vom Mühlviertel durch die Donau abgetrenntes Granitbergland. Entstehung: Ein im Erdaltertum entstandener, riesiger Gebirgszug wurde im Laufe von Millionen Jahren abgetragen. Ein buckeliges, hügeliges Rumpfschollengebirge entstand. GRANIT: Hartes, langsam verwitterndes, kristallines Urgestein. Er ist ein Gemenge aus Feldspat, Quarz und Glimmer. GNEIS: Durch Einschmelzung (Magma) entstandenes Mischgestein, das brüchige, geschieferte Platten mit deutlich hervortretenden Feldspatkristallen (dem so genannten Perlgneis des Sauwaldes) formte. Fragen und Anregungen Arbeite mit einer geeigneten Landkarte: 2a Suche den Sauwald auf der Landkarte. 2b Welche Orte im Bezirk liegen im Granitbergland? 2c In welcher Farbe in der Landkarte ist das Granitbergland dargestellt? Foto: Martina Fleck Granitbergland bei Neukirchen
6 3. Bilder vom Sauwald Foto: Klaus Zeugner Nördliches Bergland bei St. Agatha mit Aschachdurchbruch Nach mündlicher Überlieferung leitet sich der Name Sauwald von den ehemals ansässigen Wildschweinen ab. Wahrscheinlich aber rührt der Name vom Begriff Passauer Wald her. Foto: Martina Fleck Blick auf das nördliche Bergland
7 4. Donauschlinge Schlögen Foto: Klaus Zeugner Donauschlinge Schlögen Bei Schlögen liegt eine der schönsten und interessantesten Landschaftsformen Österreichs: Hier grub sich die Donau in Form einer Doppelschlinge in die Granitfelsen. Die Donau floss früher dort, wo heute die oberen Höhen der Berge sind. Im Laufe der Zeit hat sich der Fluss 270 m tief den Weg durch das harte Gestein geschürft und konnte daher nicht mehr in das Alpenvorland ausweichen. Fragen und Anregungen Arbeite mit dem Atlas: 4a Suche die Schlögener Schlinge auf der Karte. 4b Nenne die drei Bezirke, die hier zusammentreffen.
8 5. Aschachtal Foto: Klaus Zeugner Luftaufnahme Aschachtal Der 12 km lange Durchbruch der Aschach gehört zu den schönsten Naturlandschaften Oberösterreichs. Er liegt in den Ausläufern des Sauwaldes. Die Aschach ist einst auf der Höhenlage von St. Agatha und Mayrhofberg geflossen und hat sich tief eingegraben. Gleichzeitig hat sich das Land gehoben. So entstand ein tiefes Tal im Granitbergland. Im Fluss liegen zahlreiche Granitblöcke, die von Wasser, Sand und kleinen Steinen abgerundet worden sind. Fragen und Anregungen 5. Verfolge den Lauf der Aschach auf einer Landkarte: Die Aschach entspringt... Sie fließt an... vorbei. Sie mündet bei... in den Innbach.
9 6. Bilder vom Aschachtal Foto: Siegfried Fleck Eingang zum Aschachtal von Waizenkirchen aus Der Flusslauf durchschneidet den südöstlichsten Ausläufer des Sauwaldes, die so genannte Zöhrerleithen, fließt vorbei an der Ruine Stauff und betritt bei der Steinwänd das Eferdinger Becken. Foto: Martina Fleck Übergang zu Steiniger Aschach
10 7. Leithenbachtal Der Leithenbach mit seinen Zubringern entwässert das nördliche Gebiet des Bezirks. Bereits wurde der Oberlauf des Baches wegen der fast jährlichen Überschwemmungen reguliert, d.h. in ein schnurgerades Flussbett gezwängt. Das Bild zeigt den romantischen Mittellauf durch das Tal der sieben Mühlen. Das Tal ist ein Anziehungspunkt für Fischer und Erholungssuchende und eine der wenigen Landschaften, die kaum Umweltschäden aufweisen. Foto: Siegfried Fleck Leithenbachtal Fragen und Anregungen 7. Arbeite mit einer Landkarte: Verfolge den Lauf des Leithenbaches von der Quelle bis zur Mündung.
11 8. Das Alpenvorland - Entstehung Das Alpenvorland ist ein fruchtbares Lehm- und Schlierhügelland. Entstehung: Während der Eiszeit reichte ein schmaler Restarm des Tertiärmeeres bis hin zur Böhmischen Masse. Flüsse schütteten das seichte Meer allmählich mit Schottersand und Schlamm zu, die sich mit dem Kalk verschiedener Meerestiere vermischten. Schlier = sandiger Tonmergel mit hohem Kalkanteil. Fragen und Anregungen 8. Suche Bruck-Waasen auf einer geeigneten Landkarte. Foto: Klaus Zeugner Alpenvorland von Michaelnbach in Richtung Peuerbach
12 9. Bilder vom Alpenvorland Foto: Martina Fleck Das Alpenvorland vom Mayrhofberg in Richtung Südwesten Das Alpenvorland ist eine Region von besonderem Interesse wegen der Flusstäler für Transportwege und der guten ebenen Böden. Foto: Klaus Zeugner Waizenkirchen im Norden des Alpenvorlandes
13 10. Trattnachtal Foto: Martina Fleck Regulierte Trattnach zwischen Grieskirchen und Schlüßlberg. Die Trattnach entspringt in der Nähe der Luisenhöhe bei Haag am Hausruck. Diese Anhöhe ist eine Wasserscheide, da dort auch die Pram entspringt. Diese jedoch fließt nicht nach Osten, sondern nach Norden zum Inn. Im breiten Flusstal liegt die Bezirkshauptstadt Grieskirchen. Um diese herum haben sich zahlreiche Groß- und Mittelbetriebe angesiedelt. Der Fluss ist 40 km lang. Fragen und Anregungen 10. Verfolge den Lauf der Trattnach auf einer Landkarte: Die Trattnach entspringt... Sie fließt an... vorbei. Sie mündet bei... in den Innbach. Dieser mündet bei in die Donau. Foto: Martina Fleck Trattnachtal bei Schallerbach
14 11. Innbachtal Foto: Martina Fleck Der Innbach bei Steinerkirchen Der Innbach entspringt in Altenhof am Hausruck. Zwischen Meggenhofen und Steinerkirchen nimmt er den Wilden Innbach auf. Zwischen Kematen und Pichl bei Wels verlässt er den Bezirk Grieskirchen für ein paar Kilometer, bevor er bei Wallern den Bezirk endgültig verlässt. Der Fluss hat eine Gesamtlänge von 53 Kilometern. Fragen und Anregungen 11. Verfolge den Lauf des Innbachs auf einer Landkarte: Der Innbach entspringt... Er fließt an... vorbei. Er mündet bei... in die Donau. Foto: Martina Fleck Das Tal des Wilden Innbachs bei Meggenhofen mit der Innkreisautobahn
15 12. Flussregulierung Foto: Martina Fleck Regulierte Aschach in Waizenkirchen. Flüsse und Bäche können bei hoher Wasserführung gefährlich werden. Nicht nur jene Menschen, die an Flussläufen wohnen, fürchten ein Hochwasser. Betroffen sind auch Äcker, Wiesen und Wälder, die in einem hochwassergefährdeten Bereich liegen. Seit langem trachteten die Menschen danach, sich vor Hochwässern zu schützen. Die Verwendung von Beton und großen Steinblöcken hat oft zu hässlichen Lösungen geführt: Man missachtete schöne Landschaften und begradigte viele Bäche. Heute versucht man wieder öfter, die Bäche und Flüsse so zu verbauen, dass sie natürlich aussehen. Fragen und Anregungen 12. Suche in der Nähe deines Wohn- oder Schulortes einen Bach oder einen Fluss auf. Wie sind die Ufer gestaltet oder verbaut? Foto: Siegfried Fleck Mündung des Leithenbaches in die regulierte Aschach bei Purgstall.
16 13. Der Hausruck Entstehung Der Hausruck ist ein waldreiches, zum Alpenvorland gehörendes Bergland. Entstehung: Das Bergland des Hausrucks baute sich aus Schottern auf. Diese wurden von Flüssen eiszeitlicher Gletscher über pflanzliche Sümpfe aufgeschüttet. Aus der Sumpfvegetation sind die Braunkohlenflöze der ehemaligen Bergwerke am Hausruck entstanden. In Geboltskirchen befand sich das einzige Bergwerk des Bezirks. Der Gipfel des Grubwalds ist 766 m hoch und somit die höchste Erhebung des Bezirks. Fragen und Anregungen Arbeite mit einer geeigneten Landkarte: 13a Suche den Hausruck auf der Landkarte. 13b Welche Orte im Bezirk liegen am Hausruck? 13c In welcher Farbe (in der Landkarte) ist der Hausruck dargestellt? Foto: Martina Fleck Alpenvorland mit Hausruck
17 14. Bilder vom Hausruck Foto: Siegfried Fleck Hausruck mit Turmspitze des Landldoms in Kallham Der Hausruck ist ein Naherholungsgebiet für mehrere Bezirke und bietet viele touristische Attraktionen wie Wanderwege, Schilifte, Aussichtsturm. Foto: Martina Fleck Blick von Gaspoltshofen auf den Hausruck
18 15. Wasserschloss Aistersheim Foto:Klaus Zeugner Schloss Aistersheim Schloss Aistersheim, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse Aistersheimer Hohenfelder 1464: Neubau des Schlosses 1626: Hauptquartier der Bauernkrieger 1771: Brand und Wiederaufbau 1830 heute Privatbesitz z. T. für Veranstaltungen genutzt
19 16. Schloss Feldegg (Pram) Foto: Martina Fleck Schloss Feldegg Schloss Feldegg, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse 15. Jahrhundert Familie der Pilch Familie der Retschan 1593: Neubau des Schlosses Achaz Wiellinger von der Au (Enkel des Bauernführers) 1964 heute Privatbesitz
20 17. Wasserschloss Gallspach Foto: Martina Fleck Schloss Gallspach Schloss Gallspach, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse 12. Jahrhundert Erbaut als Wasserburg 14. Jahrhundert Wallseer Um 1600 Umbau als Wasserschloss 1912 heute Privatbesitz
21 18. Schloss Innersee (Rottenbach) Foto: Martina Fleck Schloss Innersee Schloss Innersee, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse Jahrhundert Innerseer Erbaut als Wasserburg 1626: Brand des Schlosses Wiellinger Teile des Wassergrabens werden zugeschüttet heute Privatbesitz
22 19. Land- und Wasserschloss Parz (Grieskirchen) Foto: Martina Fleck Schloss Parz Schloss Parz, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse 13. Jahrhundert Lerböller Errichtung des Wasserschlosses von Pollham 1515: Errichtung des Landschlosses von Weißenwolf Neubau des Wasserschlosses nach einem Brand in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts 1917 heute Privatbesitz Künstlerzentrum - Landesausstellung
23 20. Schloss Peuerbach Foto:Martina Fleck Schloss Peuerbach Peuerbach mit Kirche und Schloss, 1674 Bedeutende Besitzer 12. Jahrhundert 1559 Schaunberger Starhemberger Hohenfelder 1882 heute Stadtgemeinde Peuerbach Bauten/Umbauten/Ereignisse 1571: Völliger Abbrand des Schlosses 1574: Neubau, Renaissanceportal aus dieser Zeit 1626: Belagerung und Einnahme durch die aufständischen Bauern 1981: Eröffnung eines Bauernkriegsmuseums 1987: Oberösterreichische Trachtenkrippe 2000: Georg-von-Peuerbach-Dauerausstellung
24 21. Schloss Schlüßlberg Foto: Martina Fleck Schloss Schlüßlberg Schloss Schlüßlberg, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse Jahrhundert Schlüßlberger Erbaut als Burg Hoheneck 1932 heute Privatbesitz 1431: Errichtung der Kapelle um 1650: Umbau zu Schloss
25 22. Schloss Starhemberg (Haag) Foto: Martina Fleck Schloss Starhemberg Schloss Starhemberg, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse 13. Jahrhundert Starhemberger : Errichtung als Burg Jörger : Umbau in ein Schloss 1916 heute Privatbesitz 1966: Errichtung der Haager Heimatstuben
26 23. Schloss Tollet Foto:Martina Fleck Schloss Tollet Schloss Tollet, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse 1170 Ortolf de Tolet 14. Jhdt Jörger 1626 Graf Herberstorff Privatbesitz 1868: Umbau des Schlosses 2005 heute Immobilien Ges.m.b.H. Ab 2009: Nutzung durch das Gemeindeamt
27 24. Wasserschloss Weidenholz (Waizenkirchen) Foto:Martina Fleck Schloss Weidenholz Schloss Weidenholz, 1674 Bedeutende Besitzer Bauten/Umbauten/Ereignisse 12. Jahrhundert 1373 Weidenholzer Losensteiner 1592: Markterhebung 1876: Brand des Schlosses 1830 heute Gemeinde Waizenkirchen Nutzung als Musikschule
28 25. Ehemalige Schlösser Schloss Erlach, 1674 (Gemeinde Kallham) Schloss Bruck, 1674 (Gemeinde Bruck-Waasen) Schloss Roith, 1674 (Gemeinde Taufkirchen) Schloss Trattenegg, 1674 (Gemeinde Schlüßlberg)
29 26. Der Bauernkrieg Foto: Martina Fleck Bauernkriegsdenkmal auf der Ledererwiese in Peuerbach Vom 15. Jahrhundert bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts kam es in Oberösterreich immer wieder zu Bauernaufständen. Die Bauern waren sehr unzufrieden, weil sie von den Grundherrschaften immer schlechter behandelt wurden. Drei Viertel der Bevölkerung lebten in tiefer Armut. Viele arbeiteten als Knechte und Mägde, hatten keinen Besitz und mussten oft den Arbeitsplatz wechseln. Als zu Beginn des 17. Jahrhunderts Kaiser Ferdinand II. den Böhmenaufstand niederschlagen wollte, brauchte er die Hilfe vom Herzog von Bayern. Weil der Kaiser nichts bezahlen konnte, verpfändete er das Land ob der Enns an die Bayern. Der Herzog von Bayern setzte den rücksichtslosen Statthalter Herberstorff ein, der die meist evangelischen Bauern zum katholischen Glauben zwang. Die Bauern begannen unter der Führung von Stefan Fadinger den Aufstand gegen die Bayern. Nach anfänglichen Erfolgen mussten die Bauern im Emlinger Holz bei Eferding eine schwere Niederlage hinnehmen, bei der Bauern den Tod fanden.
30 27. LILO Die Linzer Lokalbahn (LILO) gilt als 4- Städtebahn: Linz Leonding Eferding Peuerbach. Sie wurde 1912 eröffnet. Foto: Martina Fleck Die Lokalbahn Neumarkt Waizenkirchen Peuerbach AG (NWP) wurde 1908 eröffnet und wird in Betriebsgemeinschaft mit der LILO geführt. Beide Bahnen fahren elektrisch, umweltschonend und energiesparend und bieten ihre Dienste neben dem Schüler- und Pendelverkehr auch für Gütertransporte an. Der Ausflugsverkehr nimmt in letzter Zeit immer höheren Stellenwert ein. Radfahrer aus der Landeshauptstadt Linz nutzen die LILO, um zum Aschachtal-Radweg zu gelangen. Dieser mündet in den Donauradweg, auf dem man bequem zur Landeshauptstadt zurückradeln kann.
31 28. Haager Lies Foto: Stern&Hafferl, Gmunden Der Bau der Haager Lies geht auf den aus Waizenkirchen stammenden Abt des Stiftes Lambach Coelestin Baumgartner zurück. Dieser erhielt für die AG der Lokalbahn Lambach - Haag am Hausruck 1889 die erbetene Konzession wurde die Bahnstrecke für Dampfbetrieb eröffnet. Nach dem Konkurs der Bahnlinie wurde sie von Stern & Hafferl aus Gmunden 1932 übernommen und elektrifiziert fuhr die erste elektrische Bahn über die Gleise. Nach Elektrifizierung der Westbahn 1949 wurde die Bahn auf Wechsel- und Gleichstrombetrieb umgestellt, damit sie auch die Gleise der Westbahn von Lambach nach Neukirchen befahren kann.
32 29. Innkreisautobahn Foto: Klaus Zeugner Die im Jahre 1990 eröffnete Autobahn hat eine Gesamtlänge von 77 km. Die Verbindung von Wels-Nord zur Pyhrnautobahn (Welser Westspange) wurde erst 2003 fertig gestellt. Die Trasse zieht sich durch den Süden des Bezirkes, durchschneidet Gemeinden wie Weibern, Aistersheim, Meggenhofen und hat im Bezirk Grieskirchen eine Länge von 26,6 km. Die Innkreisautobahn ist zusammen mit der Ost- und Westautobahn zu einer stark befahrenen Transitroute zwischen den EU-Staaten im Osten und Westeuropa geworden. Das derzeitige Verkehrsaufkommen beträgt rund Kraftfahrzeuge pro Tag.
33 30. Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges.m.b.H. Seit der Firmengründung im Jahre 1871 entwickelte sich Pöttinger zu einem der größten Landtechnikhersteller der Welt. Die Firma produziert seit Jahrzehnten revolutionäre Maschinen für a) die Bodenbearbeitung (Kreiseleggen, Sämaschinen ) und b) die Grünlandbewirtschaftung (Mähwerke, Rundballpressen, Häcksler, Ladewagen ) Das neu eröffnete Technologie- und Innovationszentrum gehört zu den größten Knowhow-Zentren Europas. 2006/07 beschäftigte das Unternehmen rund Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und erwirtschaftete einen Umsatz von knapp 200 Mio. Euro. Ein Fünftel der Produkte wird in Österreich verkauft, ein Viertel wird nach Deutschland exportiert. Weitere Großabnehmer sind Frankreich, Tschechien, Slowakei, die Schweiz und Übersee sowie weitere 24 europäische Länder.
34 31. Aspöck Angesiedelt im Herzen Oberösterreichs sorgt die Firma Aspöck mit der Herstellung von Beleuchtungen für Kleinanhänger, Nutzfahrzeuge und LKW für optimale Lichtverhältnisse auf den Straßen. Gegründet 1977 von Felix Aspöck im Keller seines Wohnhauses in Peuerbach entstand durch konstante Erweiterung der Produktions-, Lager- und Verwaltungsbereiche ein Betrieb mit derzeit ca. 400 Mitarbeitern. Im Hauptwerk Peuerbach werden auf m² Produktions- und Lagerfläche Lichtanlagen für den schweren Trailer- und den leichten PKW-Anhänger produziert. Aspöck hat bei Anhänger-Beleuchtungen einen Marktanteil von ca. 65 % in Europa.
35 32. assista Foto: assista Das weit über den Bezirk hinaus bekannte Dorf für Menschen mit Behinderung Altenhof wurde 2004 der Dachgesellschaft assista eingegliedert, der auch das Projekt casa in Linz, die Mobile Wohnungsbetreuung Vöcklabruck und das Wohnprojekt Steyr angehören. Dieses soziale Unternehmen hat den einladenden, respektvollen und fachlichen Umgang mit Menschen mit Behinderung und dem Personal untereinander in seinem Leitbild definiert. Ziel der sozialen und pädagogischen Arbeit ist die Hinführung zu Selbständigkeit und Eigenverantwortung nach bereits zwei Jahren. Zur Erreichung dieses hohen Zieles werden diverse Arten von Behindertensport und individuelle Therapien wie z.b. Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie angeboten. Zusätzlich gibt es ein großes Angebot an Beschäftigungstherapie wie Büroservice, Werkstättenarbeit, Gärtnerei...
36 33. Stadler Das Familienunternehmen wurde 1965 durch Gerhard Stadler gegründet und ist heute eines der größten privaten Transportunternehmen Österreichs. Das Unternehmen beschäftigt derzeit Mitarbeiter. Der Fuhrpark hat mittlerweile ein gigantisches Ausmaß von 900 Zugfahrzeugen und Trailern (Auflegern) erreicht. Die Niederlassungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Rumänien bringen einen logistischen Vorteil. Die Kommunikation mit den Kunden erfolgt in der jeweiligen Landessprache.
37 34. Fröling Das Familienunternehmen aus Grieskirchen gilt als ein Pionier moderner Scheitholz-, Hackgut- und Pelletsheizungen. Auch Speichersysteme und Fernwärmestationen gehören zu den speziellen Produkten der Firma. In dem 1961 gegründeten Betrieb arbeiten heute bereits 400 Mitarbeiter konnte der Energy Globe Oberösterreich gewonnen werden und zwei Jahre später wurde Fröling zum besten Familienunternehmen Oberösterreichs ausgezeichnet. Bei einem zuletzt gemachten Jahresumsatz von rund 95 Millionen Euro und einer Exportquote von 70 Prozent hat sich das Unternehmen aus Grieskirchen auch europaweit einen Namen gemacht. Die Firma exportiert vor allem nach Deutschland, Schweiz, Großbritannien, Norwegen, Spanien
38 35. EurothermenResort Bad Schallerbach Gesundheits- und Relaxhotel Paradiso**** Aquapulco Wasserpark Das EurothermenResort Bad Schallerbach ist ein vielfältiges Freizeitparadies mitten in Oberösterreich. Das Angebot reicht dabei von dem tollen Wasserpark AQUAPULCO mit fünf Wasserrutschen und einem großen Meerwellenbecken bis zur Farblichttherme COLORAMA. Außerdem bietet der m² große Indoor- und Outdoorsaunabereich RELAXIUM Entspannung. Mit Eröffnung des Wellnesshotels Paradiso wurde ein zusätzlicher Anreiz zum Besuch der Therme geschaffen.
39 36. Landwirtschaft Der Bezirk hat eine Ausdehnung von ha. Davon entfallen rund ha auf landwirtschaftliche Nutzflächen und knapp ha auf Waldflächen. Insgesamt gibt es rund Betriebe, die an die Rinder halten und Betriebe, die ungefähr Schweine halten. Neben den gängigen vier Getreidesorten werden vor allem Mais, aber auch Winterraps, Ackerbohne, Körnererbse, Sojabohnen und Sonnenblumen angebaut.
40 37. Jachthafen Schlögen In Schlögen befindet sich der größte Jachthafen der gesamten Donau. Foto:Klaus Zeugner Der Hafen ist von April bis Oktober geöffnet. Große Parkflächen, Absaugstationen, eine Tankstelle sowie ein Jachthafengebäude mit Komfortzimmern machen die Anlage attraktiv. Die Steganlagen sind für Boote und Jachten bis 17 m ausgelegt.
41 38. Lösungen der Aufgaben 1b Peuerbach 2b Eschenau, Heiligenberg, Natternbach, Neukirchen am Walde, St. Agatha 2c Das Granitbergland liegt höher als die Umgebung und ist in gelber Farbe dargestellt. 4b Eferding, Grieskirchen und Schärding 5. Die beiden Quellflüsse der Aschach, die Dürre und die Faule Aschach, durchqueren das Gemeindegebiet von Bruck und vereinigen sich in Oberspaching zur Aschach. Diese fließt dann in nordöstlicher Richtung durch Waizenkirchen. In der Nähe von St. Agatha biegt der Fluss nach Südosten ab und fließt an Hartkirchen und Eferding vorbei. Die Aschach mündet bei Eferding in den Innbach. Dieser mündet bei Wilhering in die Donau. 10. Die Trattnach entspringt bei Haag am Hausruck. Sie fließt an Hofkirchen und Taufkirchen vorbei. Sie mündet bei Wallern in den Innbach. Dieser mündet gegenüber von Ottensheim in die Donau. 11. Der Innbach entspringt in Altenhof am Hausruck und fließt an Eferding vorbei. Er mündet gegenüber von Ottensheim in die Donau. 13b Altenhof, Geboltskirchen und Haag 13c Der Hausruck ist als waldreiches Bergland mit Höhen über 700 m in gelber Farbe dargestellt.
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