Erntedankfest. Liebe Gemeinde, was macht Sie glücklich?
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- Barbara Bachmeier
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Liebe Gemeinde, Erntedankfest was macht Sie glücklich? Gibt es Dinge, die Sie schon jetzt glücklich machen oder müssen Sie darauf erst noch hinarbeiten? Zum Beispiel um genug Geld für ein neues Auto oder ihren Traumurlaub zu haben? Oder wenn Sie endlich nicht mehr arbeiten müssen und endlich all das tun können, was Sie wirklich glücklich macht? Freut euch zu jeder Zeit, dass ihr zum Herrn gehört. Und noch einmal will ich es euch sagen: Freut euch! Philipper 4,4 Das schreibt Paulus in seinem Brief an die Philipper. Und es gilt auch für uns! Wenn wir die ganze Zeit damit verbringen, auf glückliche Zeiten hinzuarbeiten, dann kann es passieren, dass wir all die glücklichen Momente in unserem Alltag verpassen. Wir dürfen uns zu jeder Zeit freuen, weil wir zu Gott gehören, und er will uns fröhlich und glücklich machen, und das nicht nur im Urlaub, durch ein neues Auto oder dann, wenn wir endlich nicht mehr arbeiten müssen. Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt und dankt ihm! Philipper 4,6 Trotzdem gibt es natürlich immer wieder auch Momente, die uns Sorgen bereiten, aber wir dürfen sie zu Gott bringen und ihm alles erzählen, was uns auf dem Herzen liegt! Ich habe zum Schluss eine Aufgabe für Sie: Stecken Sie sich morgens einmal mehrere Erbsen in die Hosentasche. Und immer, wenn Ihnen am Tag etwas passiert, wofür Sie dankbar sind, was sie glücklich macht, stecken Sie eine Erbse in die andere Hosentasche. Mal sehen, wie viele Erbsen am Ende des Tages die Hosentasche gewechselt haben. Das ist auch schön, um abends den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Herzlich grüßt Sie die Gemeindereferentin Miriam Zapf mit Pfarrer Dieter Baderschneider. Ein wunderbarer Sommer liegt hinter uns. Es gibt viel Grund zur Dankbarkeit. Wir dürfen dankbar in unseren Häusern leben. Jeder hat seine eigene Ernte im Lauf des Jahres eingefahren und lebt von der Güte Gottes. Das alles wollen wir in unseren Gottesdienst einbringen und miteinander im Singen und Beten vor Gott tragen. Wenn Sie ihre Dankbarkeit zeigen wollen, können Sie Erntegaben in unsere Kirche bringen. Ihre Gaben geben wir an Hilfsbedürftige weiter. Ihren Erntedank können Sie am Freitag, 5. Oktober, vormittags zwischen Uhr in der Jakobuskirche abgeben oder nachmittags nach tel. Vereinbarung mit Frau Krauß (Tel. 299). Gottesdienst am Buß- und Bettag, 21. Nov., Christuskirche Herzliche Einladung zum besinnlichen Gottesdienst am Buß- und Bettag (mit Beichte und Abendmahl). Ein Gottesdienst zum Innehalten, Kraftschöpfen und Neuanfang. Mittwoch, 21. November, um Uhr in der Christuskirche Ewigkeitssonntag 25. November Vormittags führen wir den neuen Kirchenvorstand um Uhr in der Jakobuskirche mit einem festlichen Gottesdienst in sein Amt ein. Am Nachmittag laden wir zu einem Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen um Uhr in die Christuskirche auf dem Friedhof ein. Der Posaunenchor wird den Gottesdienst musikalisch bereichern und draußen auf dem Friedhof Choräle über den Gräbern spielen.
2 Am Sonntag, 21. Oktober, genau eine Woche nach der Landtagswahl, wählen die evangelischen Kirchengemeinden in Bayern ihre Kirchenvorstände neu. Die Kandidaten unserer Gemeinde finden Sie im bunten Wahlflyer, der dieser Ausgabe des Gemeindebriefes beiliegt. Pfarrer Wolfram Lehmann Vertretung Pfarrer Wolfram Lehmann vertritt ab 1. November die vakante Pfarrstelle im 2. Sprengel, die bisher Pfr. Bracker innegehabt hatte. Pfarrer Lehmann übernimmt allerdings nur eine Teilvertretung. Sein Dienstumfang ist nicht identisch mit dem seines Vorgängers. Er wird zum Beispiel keinen Präparanden- und Konfirmandenunterricht geben und sich auch nicht in der Jugendarbeit oder im Diakonieverein engagieren. Zu seinem Aufgabenfeld gehören insbesondere die Trauerfeiern, Taufen und Hochzeiten und die Gottesdienste. Aber immer im nur im Umfang von einer viertel Stelle, denn er hat auch noch andere Aufgaben im Dekanat zu erfüllen. Sein Dienstauftrag in Oberkotzau ist von vorne herein zeitlich begrenzt. Was er aber macht, das macht er mit Herz. Darum kann sich die Gemeinde auf die Verstärkung freuen. Pfr. Lehmann wohnt in Hof und wird nicht ins Pfarrhaus nach Oberkotzau ziehen. Bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Kreuzen Sie auf und kreuzen Sie an! Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium der Kirchengemeinde. Ihm gehören die Pfarrer an und 8 weitere Gemeindeglieder, die durch Wahl ermittelt werden. Nach der Wahl ergänzt sich der Kirchenvorstand in einem Berufungsverfahren durch 2 weitere Gemeindeglieder. Die Wahl wird vorbereitet durch einen Vertrauensausschuss, der aus Mitgliedern des bestehenden Kirchenvorstands und weiteren Gemeindegliedern besteht. Ablauf der Wahl Ab 17. September werden die Wahlausweise zentral aus München versandt. Sollten Sie versehentlich keinen Wahlausweis erhalten, so melden Sie sich bitte umgehend im Pfarramt. Vom liegt für Sie das Wahlberechtigtenverzeichnis zur Einsichtnahme im Pfarramt aus. Sollten Sie nicht persönlich zur Wahl gehen wollen, nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Briefwahl. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten Wahlflyer. Gemeindereferentin Miriam Zapf Unsere Gemeindereferentin hat nach ihrer standesamtlichen Hochzeit im letzten Jahr nun auch kirchlich geheiratet. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für den gemeinsamen Weg mit André Zapf. Die beiden erwarten seit kurzer Zeit ein Kind und freuen sich sehr. Der zuständige Betriebsarzt hat Miriam ein Beschäftigungsverbot für die Zeit der Schwangerschaft ausgestellt, sodass sie als hauptamtliche Mitarbeiterin in der Vakanz ausfällt. Umso wichtiger ist nun die personelle Verstärkung für Pfr. Baderschneider durch Pfr. Lehmann. Die Kirchengemeinde ist auf der Suche nach einem Ersatz für Miriam Zapf. Denn sie fehlt nun sehr für die Kinder- und Jugendarbeit. Pfr. Baderschneider übernimmt den gesamten kirchlichen Unterricht in beiden Sprengeln und ist Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit. Bitte haben Sie Verständnis, wenn in dem augenblicklichen personellen Engpass manches Wünschenswerte nicht möglich ist und vielleicht bisher Vertrautes nicht so weitergeführt werden kann. Pfr. Baderschneider freut sich über alle Unterstützung durch Ehrenamtliche aus den Reihen der Gemeinde.
3 Neues von Dzali Erinnert ihr euch an Dzali? Im vorletzten Gemeindebrief hatte ich von ihm erzählt, von seiner Flucht und seiner verzweifelten Suche nach seiner Familie. Mehr als vier Monate sind seitdem vergangen. Dzali und sein Freund Damien sind in dieser Zeit regelmäßig bei uns vorbeigekommen. Immer wieder war die erste Frage: Habt ihr Neuigkeiten von euren Familien? Und immer wieder kam die Antwort: Nein, niemand weiß etwas. Vier Monate lang sind Dzali und Damien jeden Tag kilometerweit gelaufen, um zu erfahren, ob jemand aus ihrer Familie den nächtlichen Angriff auf ihr Dorf überlebt hat. Von Flüchtlingscamp zu Flüchtlingscamp, von Haus zu Haus, überall, wo Menschen Flüchtlinge bei sich aufgenommen hatten. Oft waren sie tagelang unterwegs, um in entlegenen Orten zu suchen, und kamen dann nach Bunia zurück, weil hier entfernte Verwandte lebten, die sie aufgenommen hatten. Dzali und Damien hatten bei einem nächtlichen Angriff auf ihr Dorf ihre Familien aus den Augen verloren und seitdem nicht mehr das Geringste von ihnen gehört. Dafür gab es Nachrichten von vielen Menschen, die bei den Angriffen ums Leben kamen. Andere starben auf der Flucht an Krankheiten oder Hunger und Erschöpfung. Und ganze Familien sind auf der Flucht über den Albertsee nach Uganda mit dem Boot gekentert und ertrunken. Die Hoffnung von Dzali und Damien sank. Dzali sagte zuletzt: Ich fürchte, wir werden sie nicht mehr finden. Sie sind umgekommen. - Ich habe noch nie jemanden mit so leeren und traurigen Augen gesehen. Eines Tages kamen Dzali und Damien zu uns ans Haus und hatten einen Gockel mitgebracht. Der ist für euch. Ihr habt uns so viel geholfen. Wir möchten euch Danke sagen. Gott möge euch segnen! Dann hat er uns den Gockel in die Hand gedrückt. Ich war perplex! Diese beiden Flüchtlinge, die selbst kaum das Nötigste zum Überleben haben, schenken uns einen Gockel! Ich wollte ihn erst gar nicht annehmen, sie brauchten ihn doch dringender! Aber das wäre eine unerhörte Beleidigung gewesen, kulturell absolut ungehörig. Also habe ich mich am Ende bedankt und ihn angenommen. Wir haben ihn dann gemeinsam mit einigen kongolesischen Arbeitern gegessen. Aber das war wirklich ein ganz besonderes Mahl. Der Gedanke woher dieses Essen kam Und dann kam Dzali Ende Juni wieder einmal von einer tagelangen Suche zurück. Er war allein, sein Freund Damien war nicht dabei. Mademoiselle, ich habe einen Brief für sie, sagte er und drückte mir einen an mich adressierten Brief in die Hand. Erstaunt öffnete ich ihn: Mademoiselle, seien Sie herzlich gegrüßt in Jesu Namen! Ich möchte Ihnen mitteilen, dass Ngavele, die Frau von Herrn Dzali, seit ihrer Flucht in unserer Kapelle im Dorf Kasgbana-Nioka lebt. Unserm Herrn und Gott sei Lob und Preis und Dank für seine große Gnade! In Jesus verbunden, herzlichst, Vater Pius von der katholischen Gemeinde Nioka. - Dzali strahlte über das ganze Gesicht! Ihr hättet seine Augen sehen sollen! Aber Dzali, wo ist sie jetzt? In Nioka? Hast du sie schon gesehen? Sie ist hier mit mir. Sie steht auf der Straße und traut sich nicht rein. Da war sie! Die so lange vermisste und verzweifelt gesuchte Ngavele! Was für ein unbeschreibliches Gefühl! - Schließlich saßen beide auf unserer Veranda und erzählten. Dzalis ganze Familie lebt! Niemand fehlt! Alle seine Kinder und Enkel hatten seit Monaten in der Kapelle von Kasgbana- Nioka gelebt. Während Dzali und Damien nach Süden geflohen waren, waren sie nach Norden gelaufen. In Ihrem Dorf steht nichts mehr, nicht ein einziges Haus. Alles wurde niedergebrannt.
4 Die Felder sind nicht bestellt, alles, was da war, ist geplündert. Aber sie wollen zurück, wiederaufbauen. Was bleibt, ist die Unsicherheit und die bange Frage: was wird die Zukunft bringen? Werden sie in Frieden und Sicherheit sein? Bitte betet mit! So viele sind noch auf der Flucht, auf der Suche nach ihren Angehörigen, hoffnungslos. Im Djugu, über 100 km nördlich von Bunia, scheint es sich zu beruhigen. Trotzdem sind im ganzen Kongo allein 4,5 Millionen (aktuelle Zahl der UN) als intern Vertriebene auf der Flucht und in tiefster Not. Diejenigen, die außerhalb des Kongo in die Nachbarländer geflohen sind, gar nicht mitgerechnet. Danke euch allen, die ihr mithelft und mitbetet! Kerstin Barock en suite! Konzert am Freitag, 05. Oktober 2018 um Uhr in der Christuskirche Am 5. Oktober um Uhr spielen die "Chursächsischen Streichersolisten" in historischen Kostümen in der Christuskirche. Das Konzert der "Stiftung für Kultur in Oberkotzau" wird unterstützt von der Ev.-luth. Kirchengemeinde und vom ehemaligen Freundeskreis Festival Mitte Europa. Werke von Vivaldi, Händel, Telemann und Mozart, aber auch von Johann Strauß und Robert Schumann stehen auf dem Programm. Eintrittskarten zum Preis von 8,00 (Abendkasse: 10,00 ) sind erhältlich bei Familie Kluge, Tel Hier kommst Du an - Angebote für Wohnungslose Die Diakonie hilft Menschen, die ohne Hab und Gut am Rand unserer Gesellschaft in Notunterkünften gestrandet sind oder ohne ein Dach über dem Kopf schutzlos auf der Straße leben. Die Hilfsangebote sind vielfältig und reichen von der Straßensozialarbeit über Tagesaufenthalte, Schutzräume und Übernachtungsmöglichkeiten bis hin zu ambulant und intensiv betreuten stationären Wohnformen. Für diese Angebote für Wohnungslose und allen anderen diakonischen Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom Oktober 2018 um Ihre Unterstützung. Vielen Dank! Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Frau Heidi Ott, Tel. 0911/ , ott@diakonie-bayern.de Spendenkonto: DE , Evang. Bank, Stichwort: Spende Herbstsammlung 2018 Spendenhotline: (der Anruf ist gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz) Monatsspruch Oktober 2018: Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen. Psalm 38,10 Ökumenischer Gemeindeausflug nach Leipzig am Samstag, 06. Oktober Es sind noch Plätze frei!! Wer noch mitfahren möchte, bitte umgehend im evang. Pfarramt anmelden, Tel
5 Lutherstift Neu gewählte Bewohnervertretung Am 31. August 2018 war es wieder soweit: Es wurde eine neue Bewohnervertretung für die nächsten 2 Jahre gewählt. Die Bewohnervertretung vertritt die Interessen der Bewohner gegenüber der Einrichtungsleitung. Es können alle Bewohner sowie sonstige Vertrauenspersonen der Bewohner, z. B. Angehörige, tätig werden. Die Wahlbeteiligung war groß und gewonnen haben die Wahl folgende Kandidaten: Von links nach rechts: Karl Heinrich Hoffmann, Horst Kemnitzer, Jutta Haberzettl, Oswald Berger und Ernst Hager Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für Ihr Engagement und wünschen Ihnen für die Ausübung ihres Amtes alles Gute! Unsere Termine im Oktober und November: Montag, :15 Uhr Evang. Gottesdienst Montag, :15 Uhr Senioren spielen Theater Dienstag, :00 Uhr Kath. Gottesdienst Freitag, :00 Uhr Freunde auf vier Pfoten zu Besuch Samstag, :00 Uhr HOFER BLECH Montag, :15 Uhr Senioren spielen Theater Mittwoch, :00 Uhr Musik. Andacht - Singkreis Oberk. Freitag, :00 Uhr Männerstammtisch Montag, :15 Uhr Senioren spielen Theater Dienstag, :15 Uhr Evang. Gottesdienst Freitag, :00 Uhr Freunde auf vier Pfoten zu Besuch Montag, :15 Uhr Senioren spielen Theater Dienstag, :00 Uhr Kath. Gottesdienst Freitag, :00 Uhr Männerstammtisch Montag, :15 Uhr Senioren spielen Theater Mittwoch, :00 Uhr Musik. Andacht Singkreis Oberk. Intensivkurs 2018/2019 Kurs für seelsorgerliche Praxis und Gemeindearbeit Die Psychologische Beratungsstelle bietet einen Kurs für haupt-, nebenund ehrenamtliche kirchliche Mitarbeiter an. Die Themenschwerpunkte beziehen sich auf Beratung, Begleitung und Betreuung in beruflichen und ehrenamtlichen Kontexten unter Einbeziehung systemischen Denkens und Handelns. Auch Aspekte wie Teamentwicklung und Leitung, Selbstachtsamkeit und kreative Kommunikationsformen und ihre Einsetzbarkeit in kirchlichen Handlungsfeldern und im Umgang mit Menschen werden in diesem Kurs Beachtung finden. Der Kurs zeichnet sich aus durch eine gute Mischung aus Wissensvermittlung, Praxisbeispielen, Gruppengesprächen und Übungen. Die Seminare finden an folgenden Terminen statt: Nähere Informationen: Di., 23. Oktober 2018 Mo./Di., 19./20. November 2018 Mo./Di., 21./22. Januar 2019 Mo./Di. 18./19. März 2019 Di., 07. Mai 2019 Psychol. Beratungsstelle/Bezirksstelle Diakonie Hochfranken Schellenbergweg 20, Hof Tel.: 09281/ Fax: 09281/ elke.finke@diakonie-hochfranken.de
6 Highlights im Evangelischen Kindergarten ERNTEDANKGOTTESDIENST für alle Kindergartenkinder am Vormittag! Wir feiern zusammen mit Pfr. Baderschneider einen kleinen Gottesdienst. Erntegaben bringen unsere Großen schon am Freitag,05.10., in die Kirche. Info: Die Krippenkinder feiern Erntedank im Morgenkreis am NATURTAGE: Wir erleben den Herbst im Wald und auf der Wiese: Waldläufer Grashüpfer Schneckensucher Waldläufer Grashüpfer Schneckensucher AKTIONSNACHMITTAGE Natürlich starten auch wieder unsere wöchentlichen Nachmittagsaktionen: Aktionszwerge / Forscherwerkstatt / Mit Musik und Klang fängt alles an / Entenland Genaue Tage werden noch bekannt gegeben. LATERNENBASTELN Gemeinsam geht s besser! Wer eine neue Laterne für s Laternenfest möchte, darf mit Mama, Papa, Oma, Opa basteln. Di Regentropfengruppe Mo Regenbogengruppe jeweils ab Uhr MARTINSFEST Unser Martinsfest selbst findet am Freitag, , statt! Genaueres wird noch gesondert bekannt gegeben! Der FOTOGRAF kommt: Do Hort und Krippe / Fr Kindergarten Der genaue Ablauf wird noch bekannt gegeben. Unsere Weihnachtsferien sind vom bis ! Weihnachten im Schuhkarton Glücklich tragen diese Mädchen Ihre Schuhkartons vollgepackt mit Weihnachtsgeschenken in ihre armseligen Behausungen. Sie kommen aus ärmlichsten Verhältnissen und wurden bisher nie beschenkt. Und dann dieser Tag: In einer Gemeinde werden bunte Schuhkartons verteilt, die in Deutschland gepackt wurden. Lauter Dinge, über die ein Kinderherz jubelt. Diese Päckchen sind wie ein Platzregen auf trockenes Land. Über eine Million dieser Päckchen gehen jedes Jahr auf Reise zu benachteiligten Kindern. Diese Päckchen enthalten mehr als Geschenke. Sie sind Kartons voller Liebe. Jeder von ihnen baut eine Brücke zu einem Kind. Hoffnung entsteht und das Gefühl, da denkt jemand an mich, ich bin nicht allein. Diese Geschenke sind wie Samenkörner, die Freude wecken und Lebensmut machen. Wir legen Ihnen die Aktion Weihnachten im Schuhkarton sehr ans Herz und bitten Sie, ein Päckchen zu packen. Sollten Sie dazu nicht in der Lage sein, bieten wir Ihnen eine Päckchenpatenschaft an. Für 17 (Päckcheninhalt und Reisegeld) packen Frauen aus unserer Gemeinde einen Schuhkarton für Sie. Was da hinein darf oder nicht hineingepackt werden darf, erfahren Sie in Faltblättern, die in den Pfarrhäusern, im Kindergarten, im Gemeindehaus, in der Kirche und in Geschäften ausliegen. Bitte halten Sie sich an die Vorgaben, die aufgrund der Zollbestimmungen einzelner Länder nicht immer nachvollziehbar sind. Päckchenabgabe: bis 15. November später können wir nichts mehr annehmen.
7 Kinder- und Jugendgruppen in unserer Kirchengemeinde: In unseren Kinder- und Jugendgruppen finden junge Leute Spaß, schließen Freundschaften und starten sinnvolle Unternehmungen. Hier stellen wir unsere Gruppen mit ihren Mitarbeitern vor: Kindergottesdienst: für Kinder im Vorschulalter bis 12 Jahre 1 x im Monat am Sonntag in der Schulzeit um 9.30 Uhr parallel zum Gottesdienst im Pfarrhaus, Pfarrstr. 4 Mitarbeiter: Christine Wirth, Anna-Lena Lübben, Melanie Witzick, Marie-Theres Löschner, Lara Peckelhoff, Kinderstunde: für Kinder vom Vorschulalter bis zur 3. Klasse jeden Freitag von Uhr im Gemeindezentrum Mitarbeiter: Christine Baderschneider, Sabine Schaller, Pauline Döll, Alina Bodenschatz, Anna Dittmar, Isabell Grellert, Mädchenkreis: Mädchen von der Klasse jeden Freitag von Uhr im Gemeindezentrum Mitarbeiter: Jule Bauer, Madleen Demel, Emma Hainer, Babette Müller, Lea Müller, Celine Stock Bubenjungschar: Jungs von der Klasse jeden Freitag von Uhr im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Christopher Kreuzer, Stephan Buchta, Daniel Drescher, Max Bormann, Robin Hager Singkreis: ab Konfirmandenalter jeden Montag von Uhr im Pfarrhaus, Pfarrstr. 4 Ansprechpartner: Carolin Schlegel Jugend am Freitag: für Jugendliche ab 12 Jahren Beginn jeweils um Uhr im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Miriam & André Zapf Jugendkreis: ab Konfirmandenalter jeden Sonntag um Uhr im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Miriam & André Zapf Monatsspruch November 2018: Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Offenbarung 21,2 Das Bild dieser vollkommenen, schönen und reich geschmückten Stadt kann als himmlische Brautgabe, als Wertschätzung Gottes gegenüber dem Menschenwerk verstanden werden. Sie wird Teil des Paradieses. Ihre Türen stehen offen und auch der Garten Eden wird schließlich wieder zugänglich. Christliche Endzeiterwartung ist Endzeitfreude. Sie ist erfüllt von der Sehnsucht, dass die Gegensätze und das trennende zwischen Gotteswerk und Menschenwerk aufgehoben werden. So, wie es keine Dunkelheit mehr geben wird, keine verborgenen Ecken, keine Geheimnisse. So stellen wir uns den Himmel in unseren Wünschen, Träumen und Fantasien von der Ewigkeit Gottes vor. Wir glauben, dass Gott uns zum Gelingen unseres Menschenwerkes seine guten Schöpfungswerke anvertraut hat. Doch das Bewahren ist immens schwierig und unser Wissen darum wirft einige Schatten auf die Endzeitahnung und Vorstellung vom himmlischen Jerusalem. Aber wir wissen und vertrauen darauf: Gott wird uns ganz anders vollenden, als wir uns das vorstellen können. Karin Bertheau
8 Wir laden ein: Kirchenchor: Posaunenchor: Singkreis: jeden Mittwoch um Uhr im Pfarrhaus, Pfarrstr. 4 jeden Donnerstag: Uhr Anfänger /18.00 Uhr Jungbläser jeden Freitag: Uhr Hauptchor jeweils im Gemeindezentrum jeden Montag, Uhr, im Pfarrhaus, Pfarrstr. 4 Mini-Treff: Mittwoch, Uhr im Gemeindezentrum für Kinder von 0-3 Jahren Kontaktadresse: Brigitte Müller, Tel Kindergottesdienst: 1 x im Monat am Sonntag parallel zum Gottesdienst Seniorennachmittag: Dienstag, (Ausflug) und jeweils um Uhr im Gemeindezentrum Frauengymnastik: jeden Montag um Uhr in der Saaletalhalle Jugendgottesdienst Freitag, und , jeweils um Uhr im Gemeindezentrum Hauskreise: I Montag Kontakt: Frau Kratzel, Tel tägig II Donnerstag Kontakt: Eheleute Jochum, Tel III Montag Kontakt: Erik Winterling Tel IV Mittwoch Kontakt: Frau Krauß, Tel Jugendgruppen im Gemeindezentrum: Kinderstunde: Freitag, Uhr (Vorschule 3. Klasse) Bubenjungschar: Freitag, Uhr (4. 7. Klasse) Mädchenkreis: Freitag, Uhr (4. 7. Klasse) Jugend am Freitag: 1. Freitag im Monat: Spieletreff / 2. Freitag: JuGoDi / 3. Freitag: Freitags-Kino / 4. Freitag: Freitag-Spezial Misch-Programm Jugendkreis: Sonntag, Uhr (ab Konfirmandenalter) Punkt 11 Der moderne Gottesdienst Sonntag, 04. November, um Uhr im Gemeindezentrum Moderne Lieder eine ansprechende Predigt gleichzeitig Kindergottesdienst Mittagessen Hier ist echte Gemeinschaft erlebbar. Singabend im Schloss: Mittwoch, Uhr Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab Uhr Im Gemeindezentrum: //
9 Unsere Gottesdienste: Jeden Sonntag: 9.30 Uhr Gottesdienst in der Jakobuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst 1 x im Monat Gottesdienst Kindergottesdienst Erntedankfest X m. A. X 20. So. n. Trinitatis X So. n. Trinitatis X So. n. Trinitatis X Uhr im Gemeindezentrum 23. So. n. Trinitatis mit Kindergottesdienst Drittletzt. So. d. Kj X - Vorletzter So. d. Kj X - Buß- u. Bettag Uhr Beichte und Abendmahl in der Christuskirche Ewigkeitssonntag X Uhr Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen in der Christuskirche Lutherstift: Gottesdienst (15.15 Uhr): Montag, // Dienstag, Musikalische Andacht (16.00 Uhr): Mittwoch, // Ökumen. Abendgebet: Jeden Donnerstag (außer in den Ferien) um Uhr in der Christuskirche, ab in St. Antonius Taufwochenenden: 20./21. Okt // 10./11. Nov. // 01./02. Dez. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau Verantwortlich i.s.d.p.: Pfarrer D. Baderschneider Auflage: Redaktionsschluss für die Gemeindebrief-Ausgabe Dez / Jan Montag, 12. Nov Adressen: Pfarrer Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel baderschneider@kirche-oberkotzau.de Gemeindereferentin Miriam Zapf, Gartenstr. 12, Tel roemer@kirche-oberkotzau.de Pfarramt: Frau Rödel, Pfarrstr. 4, Tel , Fax Montag Freitag jeweils Uhr pfarramt.oberkotzau@elkb.de Mesnerin: Frau Krauß, Oststr. 2, Tel. 299 Kindergarten: (Frau Schäffler) Autengrüner Str. 7, Tel Kinderkrippe (Frau Kreuzer): Tel Schulkinderbetreuung (Frau Hagemann): Tel Schulkinderbetreuung in der Mittelschule Oberkotzau: (Frau Hennig): Tel Lutherstift Haus für Senioren und Pflege: Döhlauer Berg 5, Tel. 700, Gemeindezentrum, Autengrüner Str. 7, Tel Zentrale Diakoniestation Hof: Tel. (09281) oder Wohnheim Schloss Oberkotzau: Schloßstr. 1, Oberkotzau Tel / , Unsere Bankverbindungen: Spenden: IBAN: DE (Sparkasse Hochfranken) Kirchgeld: IBAN: DE (Sparkasse Hochfranken) oder IBAN: DE (Raiffeisenbank Hochfranken West eg) Zeidler von Kotzauische Evangelische Stiftung Oberkotzau: IBAN: DE (Sparkasse Hochfranken)
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