Religion. Dietrich Bonhoeffer. Nr. 3/2016-II DIDAKTISCHMETHODISCHE BIBEL- UND LESETEXTE EXKLUSIV FÜR ABONNENTEN VIELFÄLTIGES BILDMATERIAL IMPULSE

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1 Nr. -II Religion Dietrich Bonhoeffer DIDAKTISCHMETHODISCHE IMPULSE... für eine fundierte Glaubensvermittlung BIBEL- UND LESETEXTE VIELFÄLTIGES BILDMATERIAL EXKLUSIV FÜR ABONNENTEN... kindgerecht aufbereitet und konfessionsübergreifend einsetzbar... anschaulich und religionspädagogisch wertvoll... gibt s eine große Themenauswahl. Günstig downloaden unter

2 INHALTSVERZEICHNIS Zeugen des Glaubens Ein Beitrag von Gunther vom Stein, Wermelskirchen Religionspädagogische Impulse...1/2 Informations- und Arbeitshilfen Dietrich Bonhoeffer und... seine Familie Literatur Musik der Tod sein Glaube als Kind die Theologie die Kinder...9 Die Aufgabe der Christen...10 Dietrich Bonhoeffer als Lehrer...11 Dietrich Bonhoeffer und... die Politik sein Wunsch nach Frieden...13 Dietrich Bonhoeffer als Lehrer für Pfarrer...14 Dietrich Bonhoeffer und der Widerstand...15 Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis...16 FOLIE 52 Abb. 1: Collage: Dorothea Boelitz-Baglio: Dietrich Bonhoeffer

3 - Bausteine B12 Dietrich Bonhoeffer Hinweis: Eine kurze Abhandlung zu Bonhoeffer finden Sie in dieser Rubrik auch in B6 (Ausgabe 3/2006) Lebenslauf: * mit Zwillingsschwester Sabine 1923 Theologiestudium in Tübingen, Rom + Berlin 1927 Promotion 1928 Vikariat in Barcelona 1930 Habilitation 1931 Jugend- und Studentenpfarrer 1933 Pfarrer in London 1935 Predigerseminars in Finkenwalde 1937 Lehrverbot 1939 Aufenthalt in New York 1940 Redeverbot 1941 Reise in die Schweiz, Veröffentlichungsverbot 1942 Reisen nach Norwegen, Schweden 1943 Verlobung mit M. v. Wedemeyer, Verhaftung in Berlin 1944 Verlegung in Gestapo-Keller 1945 KZ Buchenwald, Flossenbürg 9. April 1945 durch Hinrichtung - Material- und Unterrichtshinweise Im Fokus dieser Einheit steht der denkende und handelnde Mensch Dietrich Bonhoeffer. Die Schüler setzen sich mit seinem Leben, seinen Ideen und seiner theologischen Einstellung und christlichen Haltung auseinander. Dies geschieht anhand seines Lebenslaufs und parallel dazu auch teilweise mit den geschichtlichen Ereignissen. Viel Wert soll auf die Vermittlung von Werten gelegt werden. Auf jeder Seite steht ein Satz von Bonhoeffer. Er ist so ausgewählt, dass er als eine Art Überschrift für das jeweilige Thema gelten kann. Notwendig ist sicherlich jedes Mal, dass die Schüler den Satz mit ihren eigenen Worten erklären. Weiterhin bestehen viele Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit den Sätzen. Eine Auswahl sei hier genannt: Die Schüler stellen den Bezug zwischen dem jeweiligen Satz und dem Inhalt der Stunde her. Sie legen ein Heft an, das sukzessiv gefüllt wird: Nach jeder Einheit schreiben sie den Satz ins Heft und notieren ihre Gedanken dazu. Wahlweise oder ergänzend wird er mit einem Bild illustriert. Am Ende jeder Stunde wird der Satz auf ein Plakat geschrieben, sodass am Ende der Sequenz alle 14 Sätze gesammelt dort erscheinen. Die Schüler sprechen den Satz der vorangegangenen Stunde (chorisch) und wiederholen anhand dessen den Lerninhalt. Am Ende der Reihe sucht sich jeder Schüler den Satz aus, der für ihn am meisten Bedeutung hat und schreibt dazu, warum er ihn ausgewählt hat und wie er zum Leben und Wirken von Dietrich Bonhoeffer passt. Dietrich Bonhoeffer und seine Familie Collage von Dorothea Boelitz-Baglio: Dietrich Bonhoeffer (Folie 52, Abb. 1) Die Collage verdeutlicht Bonhoeffers Zerrissenheit. Dem Gesicht können Wörter zugeordnet werden, die Positives im Leben Bonhoeffers beschreiben; der dunklen Seite rechts werden Begriffe zugeordnet, die die schwierigen Situationen beschreiben. Dietrich Bonhoeffer und Literatur Dietrich Bonhoeffer und Musik Dietrich Bonhoeffer und der Tod Dietrich Bonhoeffer und sein Glaube als Kind Aufgrund der angestrebten Identifikation der Schüler mit Dietrich Bonhoeffer beginnt die Unterrichtsreihe mit einem Blick auf seine Kindheit (Familie, Lebensgewohnheiten). Die Mutter war eine überzeugte Christin, lebhaft, kontaktfreudig und fantasievoll, der Vater eher zurückhaltend; Einfachheit und Klarheit waren ihm äußerst wichtig. Dietrich profitierte von den Prinzipien seiner Eltern und betonte oft, welch positive Wirkung sie auf seinen Lebensweg hatten. Dietrich ist auf dem Foto in der ersten Reihe der Dritte von rechts. Die Grundsätze der Familie waren: Ehrlichkeit, Verantwortung, Liebe. Die Schüler können diese Prinzipien aus dem Text insbesondere aus dem Kästchen nicht wörtlich, doch aber inhaltlich entnehmen. Die Kinder reflektieren über die Grundsätze in ihrer eigenen Familie und setzen sie in Beziehung zu denen, mit den Bonhoeffer aufwuchs. Bonhoeffers Mutter war Lehrerin und unterrichtete ihre Kinder zunächst zu Hause. Der Vater las den Kindern manchmal vor; oft überforderten die Texte die Kinder, da sie nicht altersgemäß waren. Jedoch genossen alle das Beisammensein und die Zuwendung. Hier wird deutlich, welche Werte die Eltern ihren Kindern vermitteln. Dies kann noch einmal vertiefend Thema sein. Außerdem sollten sich die Schüler mit dem Thema Bildung auseinandersetzen (siehe Jeder ist für seine Dummheit selbst verantwortlich. ). Bonhoeffers Eltern bemühten sich, jedes Kind nach seinen eigenen Interessen zu fördern. Alle erhielten Musikunterricht. Es gab im Haus ein eigenes Wohn- und Musikzimmer. Hier bietet sich ein Vergleich an zwischen dem Wohnzimmer im eigenen Zuhause der Schüler mit dem der Familie Bonhoeffer (siehe Abb. 1, Folie 52). In dieser Stunde wird dem Lebenslauf von Bonhoeffer vorgegriffen mit dem Verweis auf das Lied Von guten Mächten (siehe auch B6, S. 5), das er in der Haft dichtet. Es bietet sich an, das Lied gemeinsam zu singen (evtl. nur ausgewählte Strophen). Bonhoeffers Satz Je schöner und voller die Erinnerung... ist viel zitiert (z.b. in Todesanzeigen) und könnte als eine Art Überschrift für die Verbundenheit der Brüder Dietrich und Walter stehen, die auch über den Tod hinaus besteht. Die Schüler werden hier mit der deutschen Geschichte konfrontiert. Je nach Interesse bietet es sich an, einen geschichtlichen Exkurs einzuschieben. Parallel dazu liegt der Fokus auf der Bibel. Die Schüler entdecken die Bedeutung der Bibel für ihr eigenes Leben. Evtl. benötigen sie dazu die Beispiele aus anderen, vorausgegangenen Religionsstunden (z.b. die Weihnachtsgeschichte, Jesus segnet die Kinder). Das Rondell wird in ganzen Sätzen geschrieben zu einem Oberbegriff (Gefühl/Stimmung). Am besten vorher ein Cluster zu dem Begriff erstellen. Beim Rondell wiederholen sich bestimmte Zeilen, d.h. man kommt zum Ursprung zurück (rollierender Effekt). 1

4 2 - Bausteine Dietrich Bonhoeffer und die Theologie Dietrich Bonhoeffer und die Kinder Die Aufgabe der Christen Dietrich Bonhoeffer als Lehrer Dietrich Bonhoeffer und die Politik Dietrich Bonhoeffer und sein Wunsch nach Frieden Dietrich Bonhoeffer als Lehrer für Pfarrer Dietrich Bonhoeffer und der Widerstand Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis Wo Gottes Wort bei mir ist, finde ich in der Fremde meinen Weg, im Unrecht mein Recht, in der Ungewissheit meinen Halt, in der Arbeit meine Kraft, im Leiden die Geduld. Der o.g. Satz verdeutlicht Bonhoeffers Lebenseinstellung. Was bedeutet er für uns heute? - Material- und Unterrichtshinweise Die Arbeit an den Begriffen universal und lebendig im Zusammenhang mit der Gemeinschaft der Christen ist anspruchsvoll und daher nur für Lerngruppen mit entsprechenden Voraussetzungen geeignet. Im Mittelpunkt steht hier die Arbeit Bonhoeffers mit einer Konfirmandengruppe aus einem sozialen und politischen Brennpunkt, mit der der zuständige Pfarrer nicht zurechtkam. Bonhoeffer erlangte über Erzählungen einen Zugang zu den Konfirmanden und baute im Lauf der Zeit eine enge Bindung zu ihnen auf; er unterstützte sie mental und auch finanziell. In Amerika erlebte Bonhoeffer die Verbindung von christlichem Glauben und sozialem Handeln. In den Spirituals zeigt sich sehr deutlich die Einheit von Glaube, Leben und Handeln. In Bonhoeffers Theologie gibt es zwei zentrale Themen: Jesus Christus steht im Mittelpunkt und Die christliche Verpflichtung zum Frieden. Bonhoeffer als Lehrer orientierte sich stark an Jesus Christus. Ihn hatte er stets als Vorbild und Lehrmeister vor Augen und somit auch das Doppelgebot der Liebe aus dem Lukasevangelium (Lk 10,27). Die Auseinandersetzung der Schüler mit diesem Gebot als Richtlinie für das eigene Leben hat einen zentralen Platz in dieser Sequenz. Ergänzend dazu passt Bonhoeffers Satz Gott ist Liebe. Das Leben und Wirken Bonhoeffers lässt sich nicht von den politischen und geschichtlichen Ereignissen der deutschen Historie trennen. Mit der Gestaltung eines Flyers setzen sich die Schüler mit seiner Maxime auseinander: Nicht der Gedanke, sondern die Bereitschaft zur Verantwortung ist der Ursprung der Tat. Bonhoeffer handelt innerhalb der Kirche politisch, ruft in Vorträgen dazu auf, verantwortlich zu handeln. (Christliche) Verantwortung ist nicht nur für ihn und nicht nur im Nationalsozialismus ein Thema. Mit der christlichen Verantwortung geht laut Bonhoeffer auch die christliche Verpflichtung zum Frieden einher. Für die Schüler ist Frieden ein bedeutungsvolles Thema im Kleinen wie im Großen. Kinder können ihrem Wunsch danach in der Friedenstaube Ausdruck verleihen. Die Schüler erkennen, nicht irgendwer ist für den Frieden verantwortlich, sondern jeder selbst. Dazu kann der Kanon Wo zwei oder drei... gesungen werden. Im April 1935 übernahm und leitete Bonhoeffer ein Predigerseminar und führte mit den Vikaren in Finkenwalde ein konsequentes christliches Leben. Für die Schüler steht seine Arbeit als Seelsorger im Mittelpunkt. Sie beraten sich über die Aufgaben eines Pfarrers und erhalten damit einen Einblick in dessen Arbeitsfeld und auch in christliches Leben im Allgemeinen. Nicht nur die Angst ist ansteckend Die Schüler formulieren die Fortsetzung des Satzes ( sondern auch die Ruhe und die Freude ); Bonhoeffers Gottvertrauen und seine Zuversicht werden sehr deutlich. Sein Vertrauen in Gott zeigt sich auch in seinem Verhalten im Gefängnis. Bewusst endet die Reihe hier mit seiner Zuversicht und nicht mit seinem Tod. Die Hinrichtung soll den Schülern keinesfalls verschwiegen werden. Doch liegt der Aspekt darauf, dass Bonhoeffer trotz seiner menschenunwürdigen Situation, trotz der nahezu aussichtslosen Lage und trotz seiner Angst ein hoffnungsvolles Gebet schreibt. Er vertraut auf Gott und zieht daraus Stärke. Das ist das, was den Schülern bewusst werden soll: Aus einem Gebet können sie Kraft schöpfen. Die Kinder schreiben sein Gebet mit ihren eigenen Gedanken und ihren eigenen Worten. Als zusätzliches Angebot für die Schüler kann der Text Wer bin ich? bereitgestellt werden: Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selber von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe müde und zu leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener?... Wer ich auch bin, du kennst mich, dein bin ich, o Gott!

5 Dietrich Bonhoeffer und seine Familie Das Vertrauen wird eines der größten, seltensten und beglückendsten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben. Dietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 geboren und hatte sieben Geschwister. Foto aus: Eberhard Bethge/Renate Bethge/Christian Gremmels: Dietrich Bonhoeffer: Bilder aus seinem Leben, 1986 Chr. Kaiser Verlag, München 5 10 Vor etwa 100 Jahren lebte Dietrich Bonhoeffer. Damals war es normal, viele Kinder zu haben. Familie Bonhoeffer war reich: Der Vater war Arzt und verdiente gut. Die Mutter war Lehrerin und unterrichtete ihre Kinder selbst zu Hause. Die Familie hatte viele Hilfen: Es gab ein Kindermädchen, eine Köchin, Waschfrauen, eine Büglerin... Damals war vieles anders. Es war zum Beispiel nicht üblich, Kinder mit Süßigkeiten zu verwöhnen. Etwas zu naschen gab es nur an Festtagen. Spiele, wie wir sie heutzutage kennen, gab es kaum oder gar nicht. Kinder spielten meist draußen. Viel Spaß machte es den meisten, in Bäume zu klettern und Verstecken zu spielen. Der große Garten der Familie Bonhoeffer lud zum Höhlenbauen ein. Wenn es draußen richtig kalt war, hatten die Bonhoeffer-Kinder ein besonderes Vergnügen: Ein alter Tennisplatz in ihrem Garten wurde so mit Wasser bespritzt, dass eine Eisfläche entstand. Darauf konnten sie Schlittschuh laufen! Es gab eine wichtige Regel im Hause Bonhoeffer: Kaputte Fensterscheiben oder zerrissene Kleidung wurden kaum beachtet, aber Unritterlichkeit oder Unehrlichkeit wurden hart bestraft. 1. Wie sieht deine Familie aus? Male oder beschreibe sie. 2. Was ist in deiner Familie wichtig? Notiere zwei bis drei Grundsätze oder Regeln! 3. Der Satz im Kasten zeigt die wichtigste Regel in der Familie Bonhoeffer. Was hältst du davon? Besprich dich mit deinem Partner! 3

6 Dietrich Bonhoeffer und Literatur Jeder ist für seine Dummheit selbst verantwortlich. 5 Foto aus: Eberhard Bethge/Renate Bethge/Christian Gremmels, a.a.o. Den Eltern war es wichtig, dass ihre Kinder zusammenhielten und sich gut verstanden. Außerdem wollten sie auch selbst gerne Zeit mit ihren Kindern verbringen. Daher gab es in der Familie Bonhoeffer Nachmittage oder Abende, an denen der Vater Geschichten oder Gedichte vorlas. Alle acht Kinder hörten dann gespannt zu. So war Literatur ein großes Thema in der Familie. Auch als Erwachsener war Dietrich Bonhoeffer Literatur, also das Lesen und Schreiben, sehr wichtig. Er verfasste selbst einige Gedichte, schrieb als Erwachsener sehr viele Briefe an seine Familie und Freunde und sogar eigene Bücher. Aufgabe: Schreibe ein eigenes Elfchen zu einem der folgenden Themen: Familie, Lesen, Schreiben, Gedicht, Ehrlichkeit

7 5 10 Dietrich Bonhoeffer und Musik In der Familie Bonhoeffer war es ja wichtig, Zeit miteinander zu verbringen. Musik spielte auch eine große Rolle: Jedes Kind spielte ein Instrument. Samstagabends trafen sich alle im Musikzimmer und musizierten gemeinsam. Kinder und Eltern sangen zusammen und spielten dazu auf ihren Instrumenten. Es waren richtige Hausmusikabende. Dietrich Bonhoeffer spielte Klavier. Gerne begleitete er seine Geschwister darauf. Er war sehr musikalisch und überlegte sogar, Musiker zu werden. Das neue Lied ist das Lied, das Gott selbst neu in uns erweckt. Wenn sich die Stille nun tief um uns Kurz vor seinem Tod hat er das berühmte Lied Von guten Mächten treu und still umgeben geschrieben. Das hier ist die fünfte Strophe: breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang. 1. Welches ist dein Lieblingslied? Schreibe die Zeile dieses Liedes auf, die dir am besten gefällt. 2. Schon die Bibel fordert mit dem Vers 1 im Psalm 98 (siehe Kasten unten) zum Singen auf. Warum ist es gut, gemeinsam zu singen? Notiere deine Vermutung. Singet dem Herrn ein neues Lied 5

8 Dietrich Bonhoeffer und der Tod Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Dietrich Bonhoeffer im Alter von 12 Jahren Foto aus: Eberhard Bethge/Renate Bethge/ Christian Gremmels, a.a.o. Als Dietrich Bonhoeffer achteinhalb Jahre alt war, begann der Erste Weltkrieg. Sein großer Bruder Walter meldete sich freiwillig als Soldat. Als er sehr schwer verletzt wurde, schrieb er kurz vor seinem Tod noch 5 einen Brief an seine Familie, der sie alle trösten sollte. Er selbst war dabei sehr tapfer. Alle waren unendlich traurig, als Walter starb. Dietrich war zu der Zeit 12 Jahre alt. Zu seiner Konfirmation bekam er Walters Bibel geschenkt und gab sie nie wieder aus der Hand. 1. Warum ist Walters Bibel für Dietrich so wichtig? 2. Welches ist deine Lieblingsgeschichte aus der Bibel? 3. Gestalte ein Deckblatt für die Bibel. 6 Illustration: Elisabeth Lottermoser, Gütersloh

9 Dietrich Bonhoeffer und sein Glaube als Kind Schon als achtjähriger Junge stellte Dietrich Bonhoeffer Fragen über Gott. Er wollte zum Beispiel wissen: Hat der liebe Gott auch den Schornsteinfeger lieb? 5 Dietrich besaß eine Kinderbibel. Er nahm sie überallhin mit und las sogar nachts heimlich unter der Bettdecke. Sonntags besuchte er sehr häufig den Gottesdienst und nahm später auch sehr interessiert 10 am Konfirmandenunterricht* teil. Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt. *Viele Eltern wollen, dass ihr Kind zu Gott und somit zur Gemeinschaft der katholischen oder evangelischen Christen gehört und lassen es taufen.! Wird das Kind evangelisch getauft, kann es mit ca. 12 Jahren zur Konfirmation gehen. Nach einem oft zweijährigen Konfirmandenunterricht, der in der Kirchengemeinde stattfindet, kann das Kind die Konfirmation feiern, die Bestätigung der Taufe. Aufgabe: Schreibe ein Rondell. Der erste Satz könnte z.b. heißen: 1. Gott hat alle Menschen lieb von 7

10 Dietrich Bonhoeffer und die Theologie Dietrich Bonhoeffer war ein fleißiger Schüler. Er wollte gerne viel wissen. Deshalb ging er viele Jahre zur Schule und machte am Ende eine anstrengende Prüfung. Er erhielt danach sein Abitur, ein gutes Abschlusszeugnis. Damit konnte er jeden Beruf erlernen, den er wollte. Dietrich Bonhoeffer studierte Theologie. Er ging also zur Universität und besuchte so eine Art Religionsunterricht für Erwachsene. Er lernte viel. Besonders wichtig war ihm dabei, wie eine Gemeinschaft von Christen sein soll: universal, das heißt also: für jeden offen. Alle Menschen, egal ob groß oder klein, alt oder jung, dumm oder klug und egal welcher Hautfarbe, sind willkommen. Bonhoeffer studierte in verschiedenen Städten: in Tübingen, Rom, Berlin. Er war weltoffen. Dabei liebte und genoss er das Leben: Theater, Kino, gutes Essen, modische Kleidung, Christliche Gemeinschaft ist eine der größten Gaben, die Gott uns gibt. Foto aus: Eberhard Bethge/Renate Bethge/Christian Gremmels, a.a.o. 25 tanzen, Karten spielen. Nach dem Abschluss des Studiums schrieb er eine Doktorarbeit zu dem Thema, das ihn sehr beschäftigte: Kirche soll lebendig sein, sie soll gutes Zusammenleben ermöglichen. 1. Die Gemeinschaft der Christen soll universal und lebendig sein. Nenne Beispiele. Universal: Lebendig: 2. Wenn du an eine Gemeinschaft denkst: Was ist dir wichtig? 8

11 Dietrich Bonhoeffer und die Kinder Nach dem Studium musste Bonhoeffer noch eine Ausbildung machen, um Pfarrer zu werden. Er arbeitete in dieser Zeit viel in einer Gemeinde. Seine wichtigste Erfahrung war dabei die Arbeit mit Kindern. Er hielt gerne Kindergottesdienste, lud sie zu sich nach Hause ein und unternahm Ausflüge mit ihnen. Gemeinsam gingen sie in Konzerte. Auch in seiner Zeit in Barcelona, in Spanien, hatte er viel und intensiven Kontakt zu Kindern. Als er Pfarrer war, kümmerte er sich gerne um die Kinder, die den Konfirmandenunterricht besuchten. Er nahm sich sogar eine Wohnung in der Nähe, um dicht bei ihnen zu sein. Gemeinsam spielten sie Schach oder er half ihnen beim Englischlernen. Zu Weihnachten schenkte er jedem ein Päckchen und sie unternahmen Ausflüge miteinander. Auch nach der Konfirmation blieb er mit ihnen in Kontakt. 1. Finde eine passende Überschrift für diesen Text. Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann. Foto aus: Eberhard Bethge/Renate Bethge/Christian Gremmels, a.a.o. 2. Wenn der Spruch die Überschrift wäre, würde er passen oder nicht? Begründe! 9

12 Die Aufgabe der Christen Gott liebt den Menschen. Gott liebt die Welt. Foto aus: Eberhard Bethge/Renate Bethge/Christian Gremmels, a.a.o. Nach Beendigung seiner Ausbildung zum Pfarrer war Dietrich Bonhoeffer 24 Jahre alt. Er reiste für ein Jahr nach New York in die USA. Hier lernte er viele verschiedene Menschen kennen und lernte auch einen Mann mit dunkler Hautfarbe kennen, der sein Freund wurde. Er hieß Albert Franklin Fisher. Mit ihm besuchte er die Gottesdienste der Schwarzen. Besonders die Lieder, die Spirituals, begeisterten Bonhoeffer. Hier der (übersetzte) Text eines bekannten Spirituals: Englisch Go, tell it on the mountain over the hills and everywhere, go, tell it on the mountain that Jesus Christ is born. Deutsch Geh, ruf es von den Bergen, von den Hügeln und überall, geh, ruf es von den Bergen, dass Jesus Christus lebt. 1. Male ein Plakat. Darauf soll eine Werbung für Jesus sein. Denk dabei an die Geschichten aus der Bibel, die du kennst. 2. Überlege dazu: Was ist dir an Jesus besonders wichtig? Welches Bild passt dazu? Beispiel: Jesus liebt alle Menschen. Herz. 10

13 Dietrich Bonhoeffer als Lehrer Nach der Rückkehr aus Amerika wurde Dietrich Bonhoeffer Lehrer an der Universität in Berlin. Er war schnell beliebt bei den Studenten. Sie mochten ihn und hörten ihm gerne zu. Viele fanden das, was er sagte, sehr wichtig für ihr eigenes Leben. Bonhoeffer lehrte, dass Jesus Christus das Wichtigste ist. Er steht im Mittelpunkt. Das soll heißen, dass Jesus, Gottes Sohn, den Menschen gezeigt hat, wie man sich gerecht und liebend verhält. Man sagt dazu christliches Verhalten. Gott ist Liebe. Das heißt, dass AnfangundEnde menschlichen Lebens bei Gott aufgehoben sind. Du sollst den Herrn, deinen Jesus hatte nicht viele Regeln oder Gesetze. Er hat zwei wichtige Gebote aus der Bibel zusammengenommen. Man nennt es das Doppelgebot der Liebe. Es steht in der Bibel, im Evangelium des Lukas, Kapitel 10, Vers 27: Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst. 1. Schreibe das Doppelgebot der Liebe in den Schmuckrahmen. 2. Was heißt es für dich? Schreibe deine Sätze als Erklärung dazu. 11

14 5 Dietrich Bonhoeffer und die Politik 1932 ist Dietrich Bonhoeffer 26 Jahre alt. Zu dieser Zeit änderte sich die Regierung in Deutschland. Eine Partei kam an die Macht, die nur ihre eigene Meinung gelten ließ. Ihr Vorsitzender war Adolf Hitler. Er ließ neue Gesetze beschließen, die ihm sehr viel Macht gaben. So konnte er über ganz Deutschland bestimmen. Heiliger Geist, gib mir die Liebe zu Gott und den Menschen, die allen Hass und alle Bitterkeit vertilgt Dietrich Bonhoeffer fand das sehr gefährlich. Wenn er in der Kirche predigte, also zu den Menschen im Gottesdienst sprach, warnte er sie davor, nur einer Person zu glauben. Sie sollten selber nachdenken, was im Leben wichtig ist. Es reichte ihm nicht, nur in der Kirche zu wenigen Menschen zu sprechen. Deshalb schrieb er zusammen mit anderen Pfarrern und Freunden Briefe und Flugblätter, um viele Menschen zu warnen. Nicht nur in Deutschland war Dietrich Bonhoeffer aktiv; er ging auch nach London in 20 England. Dort unterstützte er Menschen, die aus Deutschland fliehen mussten. Immer wieder reiste er auch nach Deutschland, um den Kontakt zu behalten. Er sprach 25 mit vielen klugen Menschen, die das, was Hitler und seine Partei beschlossen, nicht gut fanden. 1. Warum ist es gefährlich, wenn ein einzelner Mensch bestimmen darf? 2. Gestalte ein Flugblatt, so wie Bonhoeffer es getan hat. Überlege vorher mit einem Partner: Was ist das Wichtigste, was die Menschen wissen sollen? Notiere deine Überlegungen. 12

15 Dietrich Bonhoeffer und sein Wunsch nach Frieden Bonhoeffer hatte ein ganz großes Ziel: Frieden. Er war der Meinung, dass die Menschen nur ohne Waffen, ohne Gewalt gut und friedlich miteinander leben können. Für Bonhoeffer waren die Worte aus der Bibel wichtig, die Jesus in der Bergpredigt gesagt hatte, und das Doppelgebot der Liebe. Denn auch Jesus erzählte den Menschen, die ihm zuhörten, wie wichtig ein Leben in Frieden ist. Nur aus dem Frieden zwischen zweien und dreien kann der große Friede einmal erwachsen, auf den wir hoffen. Illustration: Elisabeth Lottermoser, Gütersloh 1. Was bedeutet der Spruch für uns in der Klasse/in der Schule? 2. Schreibe einen Friedenswunsch in die Taube. 3. Schneide die Friedenstaube aus und klebe sie auf ein blaues Blatt und lege es mit der Vorderseite nach unten in den Sitzkreis. 4. Im Sitzkreis darf jeder ein Blatt nehmen (nicht sein eigenes) und den Friedenswunsch, den er gezogen hat, behalten. 13

16 Dietrich Bonhoeffer als Lehrer für Pfarrer 1935 wurde Dietrich Bonhoeffer ein Lehrer für Pfarrer in der Ausbildung. Sie lernten bei ihm, wie man predigt, also wie man von Gott erzählt, den Konfirmandenunterricht gestaltet und ein guter Seelsorger (für die Seele sorgen) ist. Bonhoeffer lernte selber noch jeden Tag. Für ihn 5 war es wichtig, mit Gott zu sprechen, also zu ihm zu beten und in der Bibel zu lesen. Das brachte er auch seinen Schülern bei. Er brachte ihnen seine eigenen Bücher und sein Klavier mit. So konnten sie zusammen Musik machen und auch die 10 Spirituals singen. Sie waren eine große Gemeinschaft. Es kommtineiner christlichen Gemeinschaft darauf an, dass jeder Einzelne ein unentbehrliches Glied einer Kette wird. Illustration: Elisabeth Lottermoser, Gütersloh 1. Was ist wohl das Wichtigste, was Bonhoeffer jungen Pfarrern beibringen möchte? Diskutiert sie in einer Kleingruppe. Hier einige Vorschläge: Menschen in Not zuhören von Gott erzählen Kindergottesdienst halten Kinder taufen, Kranke besuchen Trauungen feiern Beerdigungen begleiten Was passiert mit einer Kette, wenn ein Glied fehlt? 14

17 Dietrich Bonhoeffer und der Widerstand Dietrich Bonhoeffer war mit Adolf Hitler und seiner Partei nicht einverstanden. Er ging nicht zum Militär. Er wollte keine Menschen töten. Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. 5 Deutschland griff verschiedene Länder an und gewann zunächst. In Deutschland selbst gab es auch Krieg. Hitler kämpfte gegen die Juden und andere Gruppen. Sie durften nicht mehr zur Schule gehen, nicht mehr arbeiten, nicht mehr überall 10 hingehen. Dietrich Bonhoeffer organisierte mit seinen Freunden einen Widerstand: Sie versorgten Juden mit Nahrungsmitteln und halfen einigen, aus Deutschland zu fliehen. Hitler diktierte und bestimmte noch mehr: Viele Pfarrer durften 15 nicht mehr predigen. Nur das, was Hitler sagte, sollte erzählt werden. Seine Worte sollten sogar wichtiger sein als die Sätze aus der Bibel. Damit waren viele Menschen nicht einverstanden. Sie überlegten, wie sie sich wehren oder widersetzen 20 konnten. Bonhoeffer versuchte sich Hilfe in anderen Ländern zu holen. Das gelang aber nicht. Nach vier Jahren bemerkte die Regierung, dass Bonhoeffer gegen Hitler arbeitete. Er wurde ins Gefängnis gebracht. Gott gibt Zeitender SorgeundAngstund Gott gibt Zeiten der Freude. 1. April 1933: Von der NSDAP organisierter Boykott jüdischer Geschäfte, Anwälte und Ärzte, Foto: dpa aus: Veit-Jakobus Dietrich: Dietrich Bonhoeffer, , Calwer Verlag Stuttgart Was siehst du auf dem Foto? Was bedeutet das? 2. Stell dir vor, in diesem Laden kauft keiner mehr ein. Was bedeutet das für den Ladenbesitzer? 3. Nicht nur die Angst ist ansteckend Wie könnte dieser Spruch von Bonhoeffer weitergehen? Denke dir mehrere Möglichkeiten! 15

18 Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Foto aus: Eberhard Bethge/Renate Bethge/Christian Gremmels, a.a.o. Dietrich Bonhoeffer sitzt im Gefängnis. Natürlich hat er Angst. Es geht ihm schlecht. Der Boden ist dreckig. Die Decke stinkt. Zu essen gibt es nur altes Brot. Er hört viele andere Gefangene weinen. 5 Bonhoeffer weiß nicht, was als Nächstes mit ihm passieren wird. Gott, zu dir rufe ich in der Frühe des Tages. In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin unruhig, aber Es ist früh am Morgen. Bonhoeffer schaut aus dem Fenster über ihm. Sein Körper ist zwar gefangen, aber seine Gedanken sind frei. Er denkt 10 an seine Familie, an seine Freundin, die er bald heiraten will, und an seine Freunde. Er denkt an die Lieder, die er immer gern gesungen hat. Er betet zu Gott. Er sagt: In mir ist Bitterkeit, aber Ich verstehe deine Wege nicht, aber Amen. 1. Schneide das Foto aus und klebe es auf ein graues Blatt. 2. Male die enge Gefängniszelle unter das Fenster. 3. Klebe nun das Gebet darunter und schreibe es weiter. 16

19 FOLIE 52 Abb. 1: Collage: Dorothea Boelitz-Baglio: Dietrich Bonhoeffer Abb. 2: Hände, Foto: Ute Glaser,

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