Türen Tore (TuT) Technische Richtlinie. Änderungsdokument freigegeben öffentlich PLaPB

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1 Türen Tore (TuT) Änderungsdokument Dokument-Nr. Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten öffentlich PLaPB Planungshandbuch der ASFiNAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT Rotenturmstraße 5 9, 1010 WIEN, Telefon +43 (0) , Telefax + 43 (0)

2 Änderungsdokument 3.00 Änderungsberechtigte Name Firma / Abteilung Telefon - Nummer Fax - Nummer E - Mail GRÖBLACHER Markus ASFINAG BMG / EM +43 (0) (0) markus. groeblacher@asfinag.at Dokumentenfreigabe Erstellt von: Geprüft von: Prüfung gem. RL_012_ASF: Freigegeben von/im: Gesellschaft/Abt./Name Gesellschaft/Abt./Name Gesellschaft/Abt./Name Gesellschaft/Abt./Name BMG / EM / M. Gröblacher e.h. BMG / GF / G. Brandtner e.h. BMG / TU / G. Eberl e.h. Jour Fixe Technische Geschäftsführer Nr.: Datum: Datum: Datum: Datum: Dokumentenhistorie Version gültig ab Dokumenten- Status Verteiler-Status Verantwortlicher Änderungsgrund öffentlich ASFiNAG Überarbeitung d. Hauptdokuments öffentlich ASFINAG Neuerstellung des Änderungsdokuments Druckdatum: Seite 2 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

3 Änderungsdokument 3.00 Inhaltsverzeichnis 1.1 Thematische Gliederung der TPHB Struktureller Aufbau der TPHB Änderungsdokument / Ergänzungen vorübergehender Art Zyklische Änderungen (jährlich): Antizyklische Änderungen (unterjährige Änderungen): Arten von Änderungen Nicht vorstandspflichtige Änderung Vorstandspflichtige, umfassende Änderung Dokumentation der Änderungen Nicht vorstandspflichtige Änderung Vorstandspflichtige, umfassende Änderung PLaPB PLaPB Disposition Türen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formelverzeichnis Quellenverzeichnis... 9 Druckdatum: Seite 3 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

4 Änderungsdokument Vorbemerkung Dieses Dokument beschreibt das Änderungsmanagement der Technischen Planungshandbücher (TPHB) der ASFINAG. 1.1 Thematische Gliederung der TPHB Die TPHB der ASFINAG sind thematisch nach der folgenden Struktur gegliedert: PLaDOK Technisches Planungshandbuch Dokumentation PLaPB Technisches Planungshandbuch Planung und Bau PLaNT Technisches Planungshandbuch Nachrichtentechnik PLaHELP Projektierungs- und Ausführungsgrundlage (Ergänzung zum TPHB) Alle diese Dokumente unterliegen dem Änderungsmanagement. 1.2 Struktureller Aufbau der TPHB Der strukturelle Aufbau der TPHB ist in der folgenden Abbildung dargestellt: Abbildung 1: Struktureller Aufbau der TPHB Druckdatum: Seite 4 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

5 Änderungsdokument 3.00 All diese in der Abbildung 1 dargestellten Dokumente sind integrierter Bestandteil eines TPHB. Das TPHB besteht aus den folgenden Dokumenten: (Hauptdokument): Vorgaben zu Planung und Ausführung Ergänzende Dokumente für die Änderungsdokument: Änderungsvermerk zu den Änderungen. Erläuterungen: Zusätzliche Anmerkungen Pläne und Anlagendokumente: Detailinformation zu Systemen / Anlagen bzw. Komponenten Ergänzungen vorübergehender Art: Enthalten die inhaltlichen Änderungen (nicht vorstandspflichtig gemäß ASFINAG RL12, Punkt ) Technische Spezifikation (Hauptdokument): Spezifiziert die Eigenschaften der zu verwendenden Produkte Ergänzende Dokumente für die Technische Spezifikation Änderungsdokument: Änderungsvermerk zu den Änderungen. Erläuterungen: Zusätzliche Anmerkungen Pläne und Anlagendokumente: Detailinformation zu Systemen / Anlagen bzw. Komponenten Ergänzungen vorübergehender Art: Enthalten die inhaltlichen Änderungen (nicht vorstandspflichtig gemäß ASFINAG RL12, Punkt ) Prüfspezifikation: Detailinformation zu Komponenten (nur in Kombination mit Technischer Spezifikation verwendbar - siehe Abbildung 1) Druckdatum: Seite 5 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

6 Änderungsdokument TPHB Änderungsmanagement In jedem TPHB der ASFINAG muss bei einer Versionsänderung je ein separates Änderungsdokument / Ergänzungen vorübergehender Art für die Hauptdokumente Technische Spezifikation erstellt werden. Wenn nur eines der beiden Dokumente existiert ist entsprechend nur ein Änderungsdokument zu erstellen und zu führen 2.1 Änderungsdokument / Ergänzungen vorübergehender Art Wann ist welches Dokument zu führen? Zyklische Änderungen (jährlich): Hier ist das Änderungsdokument zu erstellen und die Änderungen von einer TPHB Version zur nächsten sind zu dokumentieren. Hier erfolgt eine Versionsänderung der Haupt- und /oder Nebendokumente Antizyklische Änderungen (unterjährige Änderungen): Hier ist das Dokument "Ergänzungen vorübergehender Art" zu führen und die Ergänzungen/Änderungen sind in diesem zu dokumentieren. Hier erfolgt KEINE Versionsänderung der Haupt- und /oder Nebendokumente. Dieses Dokument wird ergänzend erstellt und hat nur Gültigkeit bis zur nächsten Revisionierung des TPHB. Die hier dokumentierten Ergänzungen/Änderungen werden in der nächsten Version des TPHB eingearbeitet und das das Dokument "Ergänzungen vorübergehender Art" verliert somit seine Gültigkeit. Bei der Revisionierung ist gemäß Punkt vorzugehen. 2.2 Arten von Änderungen Gemäß ASFINAG Richtlinie RL_012_ASF gibt es die folgenden zwei Arten von Änderungen Nicht vorstandspflichtige Änderung Der grundsätzliche Inhalt des TPHB wie in der Management-Summary dargelegt, besonders in Hinblick auf Ziel/Zweck, wirtschaftliche, technische und sonstige Auswirkungen, bleibt durch die Änderung im Wesentlichen gleich (= keine Kostenrelevanz) Vorstandspflichtige, umfassende Änderung Der Inhalt des TPHB ändert sich im umfassenden Ausmaß z.b.: vollständige Überarbeitung des TPHB, Änderungen mit relevanten Kostenauswirkungen, strategische Abänderungen des Gesamtkonzeptes wie beispielsweise Änderung der Technologie (= Kostenrelevanz). Druckdatum: Seite 6 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

7 Änderungsdokument Dokumentation der Änderungen Die Änderungen sind in Abhängigkeit von der Art der Änderungen (Punkt 2.2) zu dokumentieren. Folgende Punkte sind bei Änderungen generell zu beachten: Ganzzahlige Versionierung von en Versionen Dokumentierte Freigaben gemäß ASFINAG Richtlinie RL_012_ASF Änderungen müssen plausibel, nachvollziehbar und verständlich beschrieben sein, d.h.: Änderungen zur letzten en Version müssen mit dieser Beschreibung für fachkundiges Personal erkennbar sein. Nachvollziehbarkeit: darunter wird verstanden dass in der Änderungsdokumentation die Änderung wie folgt dokumentiert wird: Verweis auf die "laufende Nummer" im PLaPB Änderungsmanagement Beschreibung des Textinhaltes VOR der Änderung Beschreibung des Inhaltes NACH der Änderung Die geänderten Kapitel sind aufsteigend nach der Nummerierung im TPHB zu beschreiben Nicht vorstandspflichtige Änderung Diese Änderungen sind nur "global" zu dokumentieren. Unter "global" wird verstanden, dass die durchgeführten Änderungen pro Dokument nur kurz beschrieben werden. Es ist nicht angedacht hier eine detaillierte Dokumentation zu erstellen. Die Struktur der Kapitel 3 und folgend kann entsprechend reduziert werden. Die oben beschriebene Nachvollziehbarkeit ist zu berücksichtigen Vorstandspflichtige, umfassende Änderung Diese Änderungen sind in den folgenden Kapiteln detailliert, auch in Bezug zum Leistungsbuch Technische Infrastruktur (LB-TI), zu dokumentieren. Die oben beschriebene Nachvollziehbarkeit ist zu berücksichtigen. Handelt es sich um Vorstandspflichtige, umfassende Änderungen (Punkt 2.2.2) ist die folgend definierte Struktur zu verwenden. Druckdatum: Seite 7 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

8 Änderungsdokument Version 03: Änderungen Folgende Änderungen wurden im TPHB durchgeführt und sind im folgenden Kapitel dokumentiert: 3.1 PLaPB - Die Änderungen der Technischen Richtlinie sind dem Anhang zu entnehmen. 3.2 PLaPB Disposition Türen Plantitel geändert Stückliste gelöscht Positionsnummern korrigiert Druckdatum: Seite 8 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

9 Änderungsdokument VERZEICHNISSE 4.1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Struktureller Aufbau der TPHB Tabellenverzeichnis Keine vorhanden. 4.3 Formelverzeichnis Keine vorhanden. 4.4 Quellenverzeichnis Keine vorhanden. Druckdatum: Seite 9 von 9 Dokumentname: PlaPB Änderungsdokument.docm

10 Dokument-Nr. Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten öffentlich PLaPB Technisches Planungshandbuch der ASFiNAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT Rotenturmstraße 5 9, 1010 WIEN, Telefon +43 (0) , Telefax + 43 (0) Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

11 Änderungsberechtigte Name Firma / Abteilung Telefon - Nummer Fax - Nummer E - Mail GRÖBLACHER MarkusHerbert Eggerstorfer ASFINAG BMG / EM +43 (0) (0) (0) (0) markus. groeblacher@asfinag.atherbert.e Kurt Portschy ASFINAG BMG / TU +43 (0) (0) Dokumentenfreigabe Erstellt von: Geprüft von: Prüfung gem. RL_012_ASF Freigegeben von/im: Gesellschaft/Abt./Name BMG / EM BMG / EM / H. Eggerstorfer e.h.m. Gröblacher BMG / TU / K. Portschy e.h. Gesellschaft/Abt./Name BMG / GF / G. Brandtner e.h. Gesellschaft/Abt./Name BMG / TU / G. Eberl e.h.bmg / TU / G. Eberl e.h. Gesellschaft/Abt./Name Jour Fixe Technische Geschäftsführer Nr.:HLD / VS / A. Schedl e.h. Datum: Datum: Datum: Datum: Gültigkeit gültig von: gültig bis: Dokumentenhistorie Druckdatum: Seite 2 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

12 Version gültig ab Dokumenten- Status Verteiler-Status Verantwortlicher Änderungsgrund öffentlich ASFiNAG Überarbeitung zu V23.00 (Details siehe Änderungsdokument) öffentlich ASFiNAG Überarbeitung zu V2.00 (Details siehe Änderungsdokument) öffentlich ASFiNAG Finalisierung/Erstausgabe Entwurf Konzern ASFiNAG Finalisierung Druckdatum: Seite 3 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

13 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNG Gegenstand, PLaPB spezifisch Ziel, PLaPB spezifisch Hinweise zur Nummerierung Zusätzliche Dokumente PLaHELP Begriffe, Abkürzungen und Prozesse (BAP) PLaPB Tunnel Türen und Tore (TuT) PLaHELP Tunnel - Prüfungen und Tests (PuT) Haftung Sorgfaltspflicht VERFAHRENSBESTIMMUNGEN Ergänzende Vorbemerkungen Verfahrensanweisungen und Leistungsprozesse Verfahrensanweisung PLANUNGS-UND AUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE Allgemeine Grundsätze Planungsgrundsätze Technische Ausführungsbestimmungen Querschläge Einsatzbereich der zu verwendenden Materialien Werkstoffe Edelstahl Aluminium Stahl Kunststoffe / Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) Verzinkter Stahl Korrosionsschutz Allgemeines Farbwahl Vorbereitung des Untergrundes Lackierungen, Anstriche Verzinkung Pulverbeschichtung Bearbeitung von Aluminium Bearbeitung von Edelstählen Befehle, Meldungen und Messwerte Druckdatum: Seite 4 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

14 Befehle Meldungen Messwerte Sollwerte Allgemeine Ausführungsbestimmungen Ausführung und Anordnung von Anzeige- und Bediengeräten Anzeigegeräte Bediengeräte Schutz gegen Beschädigungen Beschriftung der Einrichtungen Wartung und Instandhaltung Anlagenprüfungen Funktionsbeschreibungen Mittelspannungsanlage Verteilungen Sicherheitsstromversorgung Planungsgrundsätze Gleichzeitigkeitsfaktor Technische Ausführungsbestimmungen Anlagenprüfungen Funktionsbeschreibungen Blitzschutzanlage Erdung- und Potenzialausgleich Planungsgrundsätze Technische Ausführungsbestimmungen Anschlüsse Anlagenprüfungen Funktionsbeschreibungen Tunnelbeleuchtung Straßenbeleuchtung Konstruktionen Rohr- und Tragsysteme Tunnel-Lüftungsanlage Überwachung der Luftverhältnisse Verkehrslenkung Verkehrszeichenträger Verkehrsdatenerfassung Audio- und Videoüberwachung Notrufeinrichtungen Beschallungsanlage Druckdatum: Seite 5 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

15 3.19 Fernsprechanlage Funkanlage Systeme zur Branderkennung Informationsübertragung Umfelddatenerfassung (derzeit nicht belegt) Informationsverarbeitung Leitungen Kabel Gebäude- und Nischeninstallation Gebäude- und Nischenausstattung Gebäudelüftung, Klimaanlage Türen und Tore Planungsgrundsätze Technische Ausführungsbestimmungen Tore für EQ / EA Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Türen für GQ / GA Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Fluchtstiegenhaus Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau EN Abschluss (1flügelige Drehflügeltüren) Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Elektrische Betriebsstätten Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Betriebsraum - Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau (Türe mit Brandschutzfunktion) Türen für Feuerlöschnischen (FLN) Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Luftkanaltüre Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Transformatoren Tür Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Öffnungshilfe Druckdatum: Seite 6 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

16 Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Funktionsbeschreibungen Türen Tore Lösch- und Abwassereinrichtungen Sonstige Anlagen Hebezeuge De- und Wiedermontagen Regieleistungen (derzeit nicht belegt) Ersatzmaterialien (derzeit nicht belegt) Projektmanagement, Engineering Bauarbeiten Unterirdische Neuverlegungen Beton- und Stahlbetonarbeiten Straßeninstandsetzungen (derzeit nicht belegt) Instandhaltung ANFORDERUNGEN AN DIE BAULICHE AUSFÜHRUNG Die zulässigen Bautoleranzen gemäß ÖNORM DIN sind zu beachten Freiland Allgemeine Planungsgrundsätze Transformatorentür Freiland, BZ und BS Torblatt Zargen Bänder Sonstige Beschläge Elektrotechnische Ausrüstung Kabelführung / Leerrohre Tunnel VERZEICHNISSE Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Druckdatum: Seite 7 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

17 5.3 Formelverzeichnis Quellenverzeichnis Gesetze, Normen, Richtlinien Gesetze Normen Richtlinien VORBEMERKUNG Gegenstand, PLaPB spezifisch Ziel, PLaPB spezifisch Hinweise zur Nummerierung Zusätzliche Dokumente PLaHELP Begriffe, Abkürzungen und Prozesse (BAP) PLaPB Tunnel Türen und Tore (TuT) PLaHELP Tunnel - Prüfungen und Tests (PuT) VERFAHRENSBESTIMMUNGEN Ergänzende Vorbemerkungen Verfahrensanweisungen und Leistungsprozesse Verfahrensanweisung PLANUNGS-UND AUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE Allgemeine Grundsätze Planungsgrundsätze Technische Ausführungsbestimmungen Einsatzbereich der zu verwendenden Materialien Werkstoffe Edelstahl Aluminium Stahl Kunststoffe / Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) Verzinkter Stahl Korrosionsschutz Allgemeines Farbwahl Vorbereitung des Untergrundes Lackierungen, Anstriche Verzinkung Pulverbeschichtung Bearbeitung von Aluminium Bearbeitung von Edelstählen Befehle, Meldungen und Messwerte Druckdatum: Seite 8 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

18 Befehle Meldungen Messwerte Sollwerte Allgemeine Ausführungsbestimmungen Ausführung und Anordnung von Anzeige- und Bediengeräten Anzeigegeräte Bediengeräte Schutz gegen Beschädigungen Beschriftung der Einrichtungen Anlagenprüfungen Funktionsbeschreibungen Mittelspannungsanlage Verteilungen Sicherheitsstromversorgung Planungsgrundsätze Gleichzeitigkeitsfaktor Technische Ausführungsbestimmungen Anlagenprüfungen Funktionsbeschreibungen Blitzschutzanlage Erdung- und Potentialausgleich Planungsgrundsätze Technische Ausführungsbestimmungen Anschlüsse Anlagenprüfungen Funktionsbeschreibungen Tunnelbeleuchtung Straßenbeleuchtung Konstruktionen Rohr- und Tragsysteme Tunnel-Lüftungsanlage Überwachung der Luftverhältnisse Verkehrslenkung Verkehrszeichenträger Verkehrsdatenerfassung Videoüberwachung Notrufeinrichtungen Beschallungsanlage Fernsprechanlage Druckdatum: Seite 9 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

19 3.20 Funkanlage Gefahrenmeldeanlage Informationsübertragung Umfelddatenerfassung (derzeit nicht belegt) Informationsverarbeitung Leitungen Kabel Gebäude- und Nischeninstallation Gebäude- und Nischenausstattung Gebäudelüftung, Klimaanlage Türen und Tore Planungsgrundsätze Technische Ausführungsbestimmungen Tore für EQ / EA Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Türen für GQ / GA Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Fluchtstiegenhaus Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau EN Abschluss (1flügelige Drehflügeltüren) Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Elektrische Betriebsstätten Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Betriebsraum - Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau (Türe mit Brandschutzfunktion) Türen für Feuerlöschnischen (FLN) Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Luftkanaltüre Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Notrufnischen (NRN / NRNe) - Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Anlagenaufbau Funktionsbeschreibungen Türen Tore Druckdatum: Seite 10 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

20 3.32 Lösch- und Abwassereinrichtungen Sonstige Anlagen Hebezeuge De- und Wiedermontagen Regieleistungen (derzeit nicht belegt) Ersatzmaterialien (derzeit nicht belegt) Projektmanagement, Engineering Bauarbeiten Unterirdische Neuverlegungen Beton- und Stahlbetonarbeiten Straßeninstandsetzungen (derzeit nicht belegt) Instandhaltung ANFORDERUNGEN AN DIE BAULICHE AUSFÜHRUNG Freiland Allgemeine Planungsgrundsätze Transformatorentür Freiland, BZ und BS Torblatt Zargen Bänder Sonstige Beschläge Elektrotechnische Ausrüstung Kabelführung / Leerrohre Tunnel Allgemeine Planungsgrundsätze Tore für EQ und EA Drehflügeltor Schiebetor Türen für GQ und GA Luftkanaltüren Trafobox Abschluss VERZEICHNISSE Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Druckdatum: Seite 11 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

21 5.3 Formelverzeichnis Quellenverzeichnis Druckdatum: Seite 12 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

22 1 VORBEMERKUNG 1.1 Gegenstand, PLaPB spezifisch Gegenstand des vorliegenden PLaPB sind technische Richtlinien zur Planung und Ausführung von Tunnel - Türen und Tore in Straßentunnel im gesamten Zuständigkeitsbereich der ASFiNAG. Es stellt eine Ergänzung zur RVS und den einschlägigen Normen dar. Die Vorgaben und Bestimmungen des STSG bzw. der StVO gelten uneingeschränkt. 1.2 Ziel, PLaPB spezifisch Mit dem gegenständlichen PLaPB soll die Planung, Ausführung und Betriebsführung von Türen und Tore in Tunnelanlagen vereinheitlicht werden. 1.3 Hinweise zur Nummerierung Diese Richtlinien umfassen im Wesentlichen Bestimmungen zu Gewerken, die entsprechend der vorgegebenen ASFiNAG-Struktur in folgende Leistungsgruppen gegliedert sind: 31 Türen und Tore 1.4 Zusätzliche Dokumente Für die Erstellung der projektspezifischen Dokumente in der Ausführungs-, Fertigungsund Montageplanung stellen die in den Anlagen des technischen Planungshandbuches angeführten Dokumente (z.b.: Pläne, Anlagen, etc.) sowohl im Inhalt wie auch im Hinblick auf die Bearbeitungstiefe eine Mindestanforderung dar. Nachstehende Dokumente stellen das technische Planungshandbuch Türen und Tore als Gesamtwerk dar: PLaHELP Begriffe, Abkürzungen und Prozesse (BAP) PLaPB Tunnel Türen und Tore (TuT) PLaPB PLaPB Änderungsdokument PLaPB Disposition Türen Luftkanal PLaPB Technische Spezifikation PLaPB Änderungsdokument Technische Spezifikation PLaPB Schnittstellen Türen Tore PLaPB Luftkanaltüre V1 Druckdatum: Seite 13 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

23 PLaPB EQ Drehtor PLaPB Feuerlöschnischen Tür PLaPB EQ Schiebetor PLaPB Tür 1flügelig PLaPB GQ Türe 1flügelig PLaPB Transformatoren Tür PLaPB Luftkanaltüre V PLaHELP Tunnel - Prüfungen und Tests (PuT) 1.5 Haftung Die einzelnen Dokumente des Planungshandbuches werden mit besten Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem können besondere Anforderungen (z.b. örtliche Gegebenheiten) an eine Planung erforderlich sein, welche in dem einzelnen Dokument des Planungshandbuches und/oder nicht zur Genüge berücksichtigt sind. Es obliegt dem Anwender auf Basis seiner Prüf- und Warnpflicht die Konsistenz der Anforderungen im Hinblick auf die durchzuführende Planung zu prüfen und gegebenenfalls den Auftraggeber bei ordnungsgemäßer Sorgfalt er-kennbaren Problemen zu warnen. 1.6 Sorgfaltspflicht Der Anwender des Planungshandbuches hat bei der Umsetzung größte Sorgfalt anzuwenden und die Umsetzung derart zu gestalten, dass im Sinne des Auftraggebers das Leistungsziel erreicht wird Druckdatum: Seite 14 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

24 2 VERFAHRENSBESTIMMUNGEN 2.1 Ergänzende Vorbemerkungen Die in dieser Technischen Richtlinie enthaltenen Hinweise und Querverweise auf andere Dokumente (Planungshandbücher, Normen, Richtlinien) beziehen sich immer auf die aktuell geltende Fassung des jeweils genannten Dokuments 2.2 Verfahrensanweisungen und Leistungsprozesse Die nachstehenden Verfahrensanweisungen und Leistungsprozesse stellen eine exemplarische Aufzählung dar und sind als Roter Faden für die Projektverwirklichung zu sehen. Sämtliche Planungsschritte sind in enger Abstimmung mit dem AG durchzuführen. Der AG behält sich Änderungen dieser Verfahrensbestimmungen vor. Druckdatum: Seite 15 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

25 2.3 Verfahrensanweisung Druckdatum: Seite 16 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

26 Druckdatum: Seite 17 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

27 Abbildung 111: Auswahlverfahren Türen Druckdatum: Seite 18 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

28 Druckdatum: Seite 19 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

29 Abbildung 222: Auswahlverfahren Tore Druckdatum: Seite 20 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

30 3 PLANUNGS-UND AUSFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE 3.1 Allgemeine Grundsätze Planungsgrundsätze Bei der Planung von Türen oder Tore im Zuge von ASFiNAG- Projekten kommen grundsätzliche folgende Eigenschaften der unterschiedlichen Tür- und Torsyteme zum Einsatz: Türen und Tore mit oder ohne Brandschutzfunktion Fluchtwegausstattung Besondere Kennzeichnung Besondere Belastungsanforderungen (wie Druck- und Sogbelastungen, etc.) Kraftbetätigung Technische Ausführungsbestimmungen Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen der RVS hingewiesen Querschläge Querschläge sind Fluchtwege die auch als Rettungswege genutzt werden können Einsatzbereich der zu verwendenden Materialien Die eingesetzten Materialien müssen, wenn nicht anders angegeben, den RVS angeführten Umgebungsbedingungen und Schutzarten sowie den vorgegebenen Materialqualitäten entsprechen. Des Weiteren müssen die verwendeten Geräte und Einrichtungen gegen Wasser, Streusalz, Staub und Verschmutzung sowie gegen die aggressive Tunnelatmosphäre resistent sein Werkstoffe Edelstahl Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen Aluminium Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen. Aluminium für Profile ist immer eine Aluminiumlegierung Al-Mg-Si 05 nach ÖNORM EN 573 und ÖNORM EN 755. Aluminium für Bleche ist immer eine Aluminiumlegierung Al-Mg 3 nach ÖNORM EN 573. Druckdatum: Seite 21 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

31 Stahl Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen Kunststoffe / Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen in der RVS hingewiesen Verzinkter Stahl Dieser wird nur dort verwendet, wo ausdrücklich ein solcher als Material angeführt wird. Konstruktionsteile sind feuerverzinkt gemäß ÖNORM EN ISO 1461 auszuführen. Ein nachträgliches Behandeln oder Bearbeiten des Materials mit anschließender Kaltverzinkung ist nicht zulässig Korrosionsschutz Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen Allgemeines Grundsätzlich gilt, dass alle Anlagenteile entsprechend ihrer Funktion und gemäß den Detailforderungen nach RVS mit dem entsprechenden Korrosionsschutz zu versehen sind. Es ist weiters auf eine korrosionsschutzgerechte Gestaltung nach ÖNORM EN ISO zu achten Farbwahl So die Farbe nicht ohnehin im PLaPB vorgegeben ist, muss die Farbwahl nach der RAL-Farbliste für alle Anstriche dem AG freistehen. Der Farbton sowie die Farben sind mit dem AG rechtzeitig abzusprechen. Nach Abschluss der Arbeiten sind Beschädigungen am Korrosionsschutz oder am Deckanstrich fachgerecht auszubessern Vorbereitung des Untergrundes Vor jeder Konservierung sind alle korrosionsgefährdeten Teile und Flächen von allen Stoffen, die auf die Konservierung schädigend wirken oder ihre Haftung auf den Untergrund beeinträchtigen, zu befreien. Öl, Fett, Schmutz und Staub, besonders Rost und eventuell alte verwitterte Anstriche, Schweißschlacken, lose Verkittungen, Walzhaut und Zunder sind zu entfernen Lackierungen, Anstriche Metallvorbehandlung: Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen. Ergänzend gilt: Beschichtung gemäß ÖNORM EN ISO bis Betriebsgebäude (Teile die nicht der Tunnelluft ausgesetzt sind): Korrosivitätskategorie C3 (Schutzdauer hoch). Druckdatum: Seite 22 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

32 Sämtliche Teile die der Tunnelluft ausgesetzt sind und nicht aus Edelstahl sind: Korrosivitätskategorie C5-I (Schutzdauer hoch). Lackeigenschaften Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen. Ergänzend gilt: Zweikomponentenlack mit hoher Vernetzung und geringer Kapillarbildung, Temperaturbeanspruchung von -30 C bis 120 C, geeignet für Tunnelatmosphäre, salzwasserbeständig, kondenswasserfest, wetterbeständig, hoch- UV- beständig, öl-, laugen-, säureund fettunempfindlich, aromaten- und schwermetallfrei Qualitätsnachweise Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen. Ergänzend gilt: Porendichte gemäß Porendichteprüfung nach DIN EN 12542: DIN 4681, Teil 3, mit einer Durch-schlagsfestigkeit von mindestens 4000V bei einer Lackschichtstärke von 100 μm (wie z.b. Schekodur Dickschichtlack, Bindemittelbasis Acrylat / Polyurethan / Iso-cyanant, oder gleichwertiges) Verzinkung Grundsätzlich gilt, dass die Verwendung von feuerverzinkten Teilen nur dann gestattet ist, wenn dies eigens angeführt ist. Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen RVS hingewiesen. Ergänzend gilt: Für die Ausführung gilt die ÖNORM EN ISO 1461, jedoch mit der Einschränkung, dass die gesamte Oberfläche feuerverzinkt ist. Die Mindestzinkschichtdicken für Stahlteile sind einzuhalten. Sie beträgt in Abhängigkeit der Materialdicke μm entsprechend der flächenbezogenen Zinkauflage von 360 bis 610 g/m2. Nach dem Aufbringen der Feuerverzinkung dürfen die Teile nicht mehr spanabhebend bearbeitet oder geschweißt werden. Elemente, die erst an der Baustelle zusammengepasst werden können, sind unverzinkt anzupassen, wieder zu demontieren, wie oben zu behandeln, neuerlich anzuliefern und endgültig zu montieren Pulverbeschichtung Vor dem Beschichten sind alle Teile durch Sandstrahlung nach ÖNORM EN ISO , zu reinigen, anschließend sind die Rückstände zu entfernen Bearbeitung von Aluminium Es wird besonders darauf verwiesen, dass auch Aluminium vor Korrosion durch Streumitteleinwirkung sowie vor elektrochemischer Korrosion (elektrische Auftrennung) zu schützen ist. Das Aluminium ist zu eloxieren und zu versiegeln (gemäß DIN EN , Teil 1) Bearbeitung von Edelstählen Sollten Schweißarbeiten vorgenommen werden, ist eine fachgerechte Vor- und Nachbehandlung der Schweißnähte vorzusehen. Die Schweißungen sind mit Metallschutzgasschweißen (MSG) oder Wolfram-Inertgasschweißen (WIG) vorzunehmen. Auf Druckdatum: Seite 23 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

33 Durchschweißung ist zu achten und überschüssige Schweißzusatzwerkstoffe sind zu entfernen. Sämtliche Teile aus Edelstahl sind komplett zu beizen und zu passivieren. Die Bearbeitung von Edelstahl hat mit Maschinen und Werkzeugen zu erfolgen, die nur für Edelstahl verwendet werden Befehle, Meldungen und Messwerte Befehle Pro Befehl wird ein Kontakt aus anderen Steuerkreisen zur Verfügung gestellt (z.b. aus SPS etc.). Dieser Kontakt ist bei Ausgabe aus einem Automatisierungsgerät mit 24 V DC beaufschlagt. Wenn der Befehl nicht aus einem Automatisierungsgerät, sondern aus einer anderen Steuereinheit kommt, ist der Kontakt potenzialfrei. In den Schaltschränken des AN sind Koppelrelais für die mit Kleinspannung weitergeleiteten Befehle aus Automatisierungsgeräten oder anderen Steuereinheiten einzubauen, so dass ab diesem Empfangsrelais (Koppelrelais) ausschließlich die geräteeigene Steuerspannung in der Anlage des AN verwendet wird. Die Ausgabe von Befehlen an den Prozess erfolgt über die Relais der Rangierung Meldungen Pro Meldung müssen ein oder mehrere potenzialfreie Kontakte innerhalb der angebotenen Einheit (z.b. Betriebsmeldung, etc.) vom AN zur Verfügung gestellt werden. Diese Kontakte müssen mit mindestens 60 V DC und 300 W belastbar sein. Meldungen müssen als Statusmeldungen ausgegeben werden Messwerte Für die analoge Übertragung von Messwerten sind Stromsignale 4-20 ma, entsprechend % des Messbereichs, zu verwenden. Die zulässige Bürde muss mindestens 500 Ohm betragen Sollwerte Die analoge Übertragung von Sollwerten hat sinngemäß wie bei Messwerten zu erfolgen Allgemeine Ausführungsbestimmungen Innerhalb der Anlagen des AN sind vom AN alle für die Verarbeitung, sowie für die Zurverfügungstellung der einzelnen Befehle, Meldungen und Messwerte erforderlichen Leistungen, Geräte usw. zu erbringen bzw. einzubauen. Die Führung von "Befehlen, Messwerten und Meldungen" in gemeinsamen Kabeln ist grundsätzlich gestattet, der AN hat jedoch zu gewährleisten, dass keine gegenseitige Beeinflussung stattfindet. Zum Teil sind Sammelmeldungen zu übertragen, die aus mehreren Einzelmeldungen zu bilden sind. In allen Verteil- und Schaltanlagen sind die Fernmeldungen, Fernmesswerte und Fernbefehle jeweils auf eine gemeinsame Klemmenleiste (=Informationsklemmleiste) aufzu- Druckdatum: Seite 24 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

34 legen, d.h. z.b. in den Schränken ist eine Klemmleiste, von der alle Fernmeldungen abgenommen werden können. Die Klemmleisten für Meldungen, Messwerte und Befehle müssen nicht im selben Feld oder Schrank eingebaut sein. Wenn Leuchtdrucktaster einzubauen sind, müssen die Betriebszustände (ein, aus etc.) auf jeden Fall mit den Leuchtdrucktastern optisch angezeigt werden, gleichgültig, ob die Befehle von Hand aus oder über andere Steuerkreise eingegeben wurden Ausführung und Anordnung von Anzeige- und Bediengeräten Anzeigegeräte Meldeleuchten: Messgeräte (analog): Messgeräte (digital): LED Anzeigeelemente mit 22,5 mm Durchmesser Schalttafelgeräte 96 x 96 mm Schalttafelgeräte 90 x 48 mm Bediengeräte Taster: Schalter: Sollwertgeber u.ä.: Drucktaster oder Leuchtdrucktaster mit 22,5 mm Durchmesser Knebelschalter 45 x 45 mm Schalttafelgeräte 96 x 48 mm Schutz gegen Beschädigungen Alle Oberflächen, Anlagenteile, bei denen die Gefahr besteht, dass sie beim Transport, Einbau oder Einmauern verschmutzt, beschädigt oder in deren Funktion beschädigt werden, sind mit einem Schutzmittel (Verpackung, Folie, Schutzanstrich etc.) werkseitig abzudecken. Ebenso sind fertig montierte Anlagenteile fachgerecht abzudecken, damit keine Beschädigung der Anlagenteile, Verschmutzung etc. erfolgt. Vor der Inbetriebnahme sind diese Abdeckungen wieder auf Kosten des AN zu entfernen und ordnungsgemäß zu entsorgen Beschriftung der Einrichtungen Alle betriebs- und sicherheitstechnischen Einrichtungen und Geräte sind mit deutlich lesbarer Schrift zu kennzeichnen. Die dafür erforderlichen Beschriftungsschilder sind in Resopal (gelb mit schwarzer Schrift) oder bei Gefahr mechanischer Beschädigung in Aluminium oder Edelstahl mit gravierter weißer Schrift auf schwarzer Grundlage auszuführen und mit Sprengnieten oder Schrauben zu befestigen. Die Entwürfe für die Bezeichnungsschilder und die Typenschilder sind dem AG oder seinem bevollmächtigten Vertreter zur Freigabe vorzulegen Wartung und Instandhaltung Es wird ausdrücklich auf die RVS verwiesen. Es sind max. zwei Wartungsintervalle je Jahr zugelassen. Druckdatum: Seite 25 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

35 3.1.3 Anlagenprüfungen Derzeit nicht näher spezifiziert! Funktionsbeschreibungen Derzeit nicht näher spezifiziert! 3.2 Mittelspannungsanlage 3.3 Verteilungen 3.4 Sicherheitsstromversorgung Planungsgrundsätze Es ist eine Sicherheits-Stromversorgung für kraftbetätigte Tore gemäß RVS sowie für Türöffnungshilfen vorzusehen Gleichzeitigkeitsfaktor Sicherheits-Stromversorgung für Torantriebe: Werden mehrere Torantriebe von einer SSV - Anlage versorgt, so ist für die Dimensionierung der SSV die 1,5-fache Leistung eines Torantriebs heranzuziehen. Sicherheits-Stromversorgung für Öffnungshilfe: Werden mehrere Öffnungshilfen von einer SSV versorgt, so ist für die Dimensionierung der SSV die 1,5-fache Leistung einer Öffnungshilfe heranzuziehen Technische Ausführungsbestimmungen Anlagenprüfungen Siehe PLaHELP PuT! Funktionsbeschreibungen Entfällt. 3.5 Blitzschutzanlage Druckdatum: Seite 26 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

36 3.6 Erdung- und Potenzialausgleich Planungsgrundsätze Ein angemessener Potenzialausgleichsanschluss ist vorzusehen Technische Ausführungsbestimmungen Anschlüsse An Erdungsfestpunkten oder Erdungsschrauben darf jeweils immer nur ein Erdungsoder Potenzialausgleichsleiter angeschlossen werden. Mehrfachklemmungen in einer Klemmstelle sind nicht zugelassen Anlagenprüfungen Siehe PLaHELP PuT! Funktionsbeschreibungen Entfällt. 3.7 Tunnelbeleuchtung 3.8 Straßenbeleuchtung 3.9 Konstruktionen 3.10 Rohr- und Tragsysteme 3.11 Tunnel-Lüftungsanlage 3.12 Überwachung der Luftverhältnisse Druckdatum: Seite 27 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

37 3.13 Verkehrslenkung 3.14 Verkehrszeichenträger 3.15 Verkehrsdatenerfassung 3.16 Audio- und Videoüberwachung 3.17 Notrufeinrichtungen 3.18 Beschallungsanlage 3.19 Fernsprechanlage 3.20 Funkanlage 3.21 Systeme zur BranderkennungGefahrenmeldeanlage 3.22 Informationsübertragung 3.23 Umfelddatenerfassung Druckdatum: Seite 28 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

38 3.24 (derzeit nicht belegt) 3.25 Informationsverarbeitung 3.26 Leitungen 3.27 Kabel 3.28 Gebäude- und Nischeninstallation 3.29 Gebäude- und Nischenausstattung 3.30 Gebäudelüftung, Klimaanlage 3.31 Türen und Tore Planungsgrundsätze Technische Ausführungsbestimmungen Über sämtliche Türen und Tore einer Tunnelanlage ist ein Dispositionsplan zu erstellen. Siehe Musterplan PLaPB Tore für EQ / EA Allgemeine Anlagenbeschreibung Die Wahl der erforderlichen Feuerwiderstandsklasse hat nach RVS (geprüft nach ÖNORM B 3850 bzw. ÖNORM EN ) zu erfolgen. Die Ausführung des EQ / EA wird ebenfalls durch diese RVS bestimmt und ist abhängig vom Achsabstand der beiden Röhren. Daraus folgt der Tortyp Dreh- oder Scheibetor. Die Drehtore öffnen in Richtung des EQ / EA. Öffnungsrichtungen von Schiebetoren sind projektspezifisch zu bestimmen. Fluchttüren: Druckdatum: Seite 29 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

39 Die Wahl der Fluchttüren erfolgt gem. RVS Die Ausführung erfolgt entweder als Aufzahlung zum Abschluss des EQ / EA als TiTSys (Tür in Tor System) oder als separate Fluchttüre (GQ / GA Tür 1flügelig). Die Anzahl der Fluchttüren ist Abhängig von den Fluchtrichtungen. Die Fluchttüren sind immer in Fluchtrichtung zu öffnen. Bei mehreren Türen gilt die rechte Türe in Fluchtrichtung als die jeweilige Fluchttüre. Die max. Entriegelungs- und Öffnungskräfte gemäß RVS sind zu beachten. Torantrieb: Die Antriebsart bei Drehtoren (elektrisch bzw. hydraulisch) ist projektspezifisch, nach Absprache mit dem AG, zu bestimmen. Bei Schiebetoren ist der Antrieb elektrisch auszuführen (inkl. Sanftanlauf um hohe mechanische Belastungen beim Anfahren zu vermeiden). Torsteuerung: Die Torsteuerung ist entsprechend dem Torantrieb, elektrisch bzw. hydraulisch zu wählen Anlagenaufbau Zu verwendende Bauteile bei Abschluss EQ / EA gemäß PLaPB Technische Spezifikation: EQ / EA Drehtor 2flügelig Torantrieb: Torantrieb hydraulisch EQ / EA Drehtor Torantrieb elektrisch EQ / EA Drehtor Torsteuerung: hydraulischer Torantrieb elektrischer Torantrieb TiTSys oder GQ Tür 1flügelig Prüfen ob notwendig: Öffnungshilfe GQ/GA Tür Zu verwendende Bauteile bei Abschluss mit Schiebetor gemäß PLaPB Technische Spezifikation: EQ / EA Schiebetor 1flügelig Torantrieb elektrisch EQ / EA Schiebetor Torsteuerung zu elektrischem Torantrieb TiTSys oder GQ Tür 1flügelig Prüfen ob notwendig: Öffnungshilfe GQ/GA Tür (Es ist auf die spezielle Situation bei Verwendung einer Öffnungshilfe in einem Schiebetor Rücksicht zu nehmen). Druckdatum: Seite 30 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

40 Türen für GQ / GA Allgemeine Anlagenbeschreibung Der GQ Abschluss ist bei zweiröhrigen als auch bei einröhrigen Tunnels mit einem parallelem Flucht- und Rettungsweg (Begleitstollen etc.) möglich und verbindet hierbei die beiden Tunnelröhren bzw. eine Tunnelröhre mit einem parallelen Flucht- und Rettungswegweg. Der GA Abschluss findet im Regelfall bei einröhrigen Tunnel Anwendung. Der GA verläuft von der Tunnelröhre und mündet ins Freie. Die Wahl der erforderlichen Feuerwiderstandsklasse hat nach RVS zu erfolgen. Die Ausführung (ggf. mit Sichtscheibe) wird ebenfalls auch durch diese RVS bestimmt. Daraus folgt die Anzahl der notwendigen Türen. Die Fluchttüre öffnet in Richtung des Fluchtweges wobei die in Fluchtrichtung rechts angeordnete Türe die Fluchttüre ist. Sollte die Türe als Abschluss ins Freie (z.b. EA) dienen, so ist ein unbefugter Zutritt von außen zu verhindern Anlagenaufbau zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation: GQ/GA Tür 1flügelig Prüfen ob notwendig: Öffnungshilfe GQ/GA Tür Druckdatum: Seite 31 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

41 Fluchtstiegenhaus Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Abschlüsse zu für Fluchtstiegenhäusern sind als Fluchttüren auszuführen. Die Wahl der erforderlichen Feuerwiderstandsklasse hat nach RVS (geprüft nach ÖNORM B 3850 bzw. ÖNORM EN ) zu erfolgen. Die Ausführung wird ebenfalls durch diese RVS bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Türen ist projektspezifisch abzustimmen. Die Fluchttüre öffnen in Richtung des Fluchtweges Anlagenaufbau zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation: GQ / GA Tür 1flügelig GQ / GA Tür 2flügelig PRÜFEN: Aufzahlung Öffnungshilfe GQ/GA Tür je Tür EN Abschluss (1flügelige Drehflügeltüren) Allgemeine Anlagenbeschreibung Abschlüsse als einflügelige Drehflügeltüren, insbesondere zur Verwendung als einflügelige Drehflügeltüren zu Elektronischen. Die Wahl der erforderlichen Feuerwiderstandsklasse hat nach RVS (geprüft nach ÖNORM B 3850 bzw. ÖNORM EN ) zu erfolgen. Die Ausführung wird ebenfalls durch diese RVS bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Türen ist projektspezifisch abzustimmen. Die Türen öffnen in Richtung des Fluchtweges (sofern technisch möglich) Anlagenaufbau Zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation: Brandschutz Tür 1flügelig Druckdatum: Seite 32 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

42 Elektrische Betriebsstätten Allgemeine Anlagenbeschreibung Abschlüsse als zweiflügelige Drehflügeltüren, insbesondere zur Verwendung als zweiflügelige Drehflügeltüre zu elektrischen Betriebsstätten. Die Wahl der erforderlichen Feuerwiderstandsklasse hat nach RVS (geprüft nach ÖNORM B 3850 bzw. ÖNORM EN ) zu erfolgen. Die Ausführung wird ebenfalls durch diese RVS bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Türen ist projektspezifisch abzustimmen. Die Türen öffnen in Richtung des Fluchtweges (sofern technisch möglich) Anlagenaufbau Zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation: Brandschutz Tür 2flügelig jedoch mit unten angefügten Zusatzbemerkungen: Bei Zugängen zu Mittelspannungsanlagen ist das Erfordernis von Zugangsüberwachungen (Magnetkontakte) projektspezifisch zu prüfen. Druckentlastungsmaßnahmen aufgrund eventueller Störlichtbögen sind zu prüfen Betriebsraum - Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Abschlüsse als ein- oder zweiflügelige Drehflügeltüren, insbesondere zur Verwendung als Betriebsraumabschluss Anlagenaufbau (Türe mit Brandschutzfunktion) Zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation: Brandschutz Tür 1flügelig Brandschutz Tür 2flügelig jedoch mit unten angefügten Zusatzbemerkungen: Türen für Feuerlöschnischen (FLN) Allgemeine Anlagenbeschreibung Feuerlöschnischen sind (bei offener Bauweise und) Trennung der Richtungsfahrbahnen (Mittelwand) mit 2 Abschlüssen zu versehen und somit von beiden Seiten aus begehbar zu machen. Ansonsten ist die Feuerlöschnische mit einem Abschluss (Außenwand) auszustatten. Die Wahl der erforderlichen Feuerwiderstandsklasse hat nach RVS (geprüft nach ÖNORM B 3850 bzw. ÖNORM EN ) zu erfolgen. Druckdatum: Seite 33 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

43 Die Ausführung wird ebenfalls durch diese RVS bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Türen ist projektspezifisch abzustimmen Anlagenaufbau Zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation: Feuerlöschnischen (FLN) Tür 2 flügelig Luftkanaltüre Allgemeine Anlagenbeschreibung Der Zutritt zu den Zu- und Abluftkanälen erfolgt über entsprechend luftdicht auszubildende Türen. Die Öffnungsrichtung der Luftkanaltüren muss entsprechend den Druckverhältnissen gewählt werden. Das heißt im Betrieb der Tunnellüftungsanlage sollte die Türe durch den Überdruck im Kanal zugedrückt werden bzw. durch den Unterdruck im Luftkanal zugezogen werden. Dies gewährleistet eine geringe Leckagerate der Türen und mindert das Verletzungsrisiko beim Öffnen während des Lüftungsbetriebs. Zusätzlich ist die Luftkanaltüre so anzuschlagen, dass die geöffnete Türe durch die Luftströmung geschlossen wird Anlagenaufbau zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation: Luftkanaltür (LuftKanTür) Die auszuführende Variante (1 oder 2, vgl. PLaPB ) ist mit dem Betreiber abzustimmen Notrufnischen (NRN / NRNe) - Abschluss Allgemeine Anlagenbeschreibung Notrufnischen (NRN/NRNe) bestehen im Wesentlichen aus der Notrufzugangstüre, Notrufstandelement, Elektro-Verteilerschrank (entfällt bei NRNe), Rahmenkonstruktion inkl. Befestigung und Wandelemente und einem begehbaren Doppelboden. Bei Notrufnischen mit angrenzender Elektronische (NRNe) entfällt innerhalb der NRN der Elektroverteiler und anstelle dessen ist ein Abschluss gemäß RVS vorzusehen Anlagenaufbau Zu verwendende Bauteile gemäß PLaPB Technische Spezifikation.Transformatoren Tür Allgemeine Anlagenbeschreibung Dient die Transformatoren Tür als Abschluss zu einem Fluchtweg so sind Maßnahmen zur Rauchfreihaltung des Fluchtwegs bei einem Brandfall (z.b. Trafobrand) zu prüfen. Druckdatum: Seite 34 von 42 Dokumentname: PLaPB im Aenderungsmodus.docm Anhang 1: PLaPB TuT [V3.00]- [V3.00] im Aenderungsmodus

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