Deutsch mit Leo, Katzi und Tina 3

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2 POLIGLOTIKI von Irina Panschina und Elena Ivanova mit Illustrationen von Alisa Dyachenko Deutsch mit Leo, Katzi und Tina 3 Lehrerhandbuch St. Petersburg 2018

3 LEKTION 2 ICH MAG MEINE FAMILIE! 2.1. Stunde 1 Ziele: Vokabeln zum Thema «Familie» wiederholen Gespräch zum Bild über Leo erzählen Sätze: Wie heißt deine Mama? Meine Mama ist jung. Meine Mama kann tanzen. Ich mag meine Mama. Ausstattung: CD -Player/ Computer zum Abspielen von Liedern Liederaufnahmen: «Wie heißt du?»; «Hallo, Kinder. Ich heiße Tina.» Spielsachen: Tina, Leos Brief, geometrische Figuren für das Satzschema Vokabelkarten: Familienmitglieder, das Bild zum Gespräch Aufgabenübersicht: Begrüßung Gespräch mit Tina Tinas Lied Kettenspiel Gespräch zum Bild Aufgabe im AB Erzählung nach dem Plan Abschied von der Gruppe 1. Begrüßung (5 Min.) Beim Begrüßen müsste man bekannte Fragen wiederholen: Wie geht s? Bist du lustig? Bist du groß oder klein? Wie alt bist du? Wo ist dein AB? Wie viele Kulis hast du? Danach kann man das Lied wiederholen. Wie heißt du? Wie heißt du? Ich bin Alex. Was kannst du? Was kannst du? Ich kann malen. Wie bist du? Wie bist du? Ich bin groß. Es freut mich. Es freut mich. Ich bin froh. Wie geht s dir? Wie geht s dir? Danke, super! Wie bitte? Wie bitte? Prima, toll! 2. Gespräch mit Tina (5 Min.) Tina erscheint und begrüßt alle Kinder. Zeigen Sie ihre Freude, dass Tina wieder da ist. Guten Tag, Tina. Ich bin froh. Wie geht s? + Danke, prima. (Tina muss mit den Kindern sprechen und sie nach den Namen und nach ihrem Befinden fragen.) 2

4 LEKTION 2. Ich mag meine Familie! Wie geht s deiner Familie? Was macht deine Mama? + Danke, alles ist gut. Meine Mama arbeitet. Und was macht ihr? Was macht deine Schwester,? (Tina fragt die Kinder nach ihren Familienmitgliedern, je 1-2 Fragen an jedes Kind). 3. Tinas Lied (5 Min.) Dann sagt Tina: «Liebe Kinder, ich bin so froh. Ich will singen. Macht mit!» Hallo, Kinder! Ich heiße Tina. Meine Mama heißt Nina. Mein Papa heißt Mark. Er ist lustig und stark. Meine Oma heißt Lotte. Meine Oma kann kochen. Mein Opa heißt Max. Mein Opa ist Arzt. Meine Schwester heißt Karin. Meine Schwester kann malen. Mein Bruder heißt Juri. Er geht in die Schule. 4. Kettenspiel (5 Min.) Alle stehen im Kreis. Tina kann auch mitspielen. Sagen Sie Ihrem Nachbarkind «Meine Mama heißt Wie heißt deine Mama?» Nehmen Sie das Kind bei der Hand, lassen es sich vorstellen und seinen Nachbarn bei der Hand nehmen Am Ende entsteht dann ein Kettenkreis. Man kann die Kinder Plätze tauschen lassen und das Spiel mehrmals immer mit einem anderen Satz wiederholen: Wie heißt du? Wie alt bist du? Wie heißt deine Mama? Bist du lustig? Ist dein Papa lustig? Kannst du malen? Kann dein Bruder malen? 5. Gespräch zum Bild (10 Min.) Jetzt sagt Tina: «Kinder, ich habe einen Brief von Leo. Leo und seine Familie sind in Afrika. Ich habe ein Foto. Schaut mal.» Tina zeigt den Brief und das Bild mit Leos Familie. Zeigen Sie den Kindern den Brief und das Bild. Geben Sie den Kindern etwas Zeit, damit sie alles gut betrachten können. Dann lesen Sie den Brief. Machen Sie eine kurze Pause nach jedem Satz. Lesen Sie ausdrucksvoll, mit Mimik und Gestik. Hallo, Tina! Wir sind in Afrika. Es ist warm. Die Sonne scheint. Ich kann baden und fischen. Ich und Papa fahren Boot. Opa kann gut schwimmen. Mein Bruder und meine 3

5 DEUTSCH MIT LEO, KATZI UND TINA 3 Schwester sind klein. Sie können nicht schwimmen. Mama sagt: «Nein, nein, ihr seid klein.» Die Kleinen spielen gern Ball. Liebe Tina, ich komme bald. Dein Leo Jetzt kann man zum Bild sprechen und Fragen stellen: Wer ist auf dem Foto? Ist es warm in Afrika? Was machen Leo und Papa? Fahren sie Auto oder Boot? Wie ist das Wasser: warm oder kalt? Wer kann gut schwimmen? Ist Leos Schwester groß oder klein? Und wie ist der Bruder? Was machen Leos Schwester und Bruder? Spielen sie Tennis? Hat Mama ein Buch? Wie ist das Buch? Zeigt den Regenschirm. Wie ist Mamas Regenschirm? Man kann einen Globus bringen und mit den Kindern zusammen Afrika suchen. 6. Aufgabe im AB (15 Min.) Aufgabe 1: Die Kinder müssen Personen auf dem Bild mit Gegenständen verbinden. Bitten Sie die Kinder einige Personen und Dinge auf dem Bild zu zeigen oder zu nennen. Dann müssten die Kleinen Ihre Fragen zum Bild beantworten. Danach kann man das Bild ausmalen. Aufgabe 2: Das Muster weitermalen (Leos Pfote mit Krallen). 7. Erzählung nach dem Plan (10 Min.) Versuchen Sie zusammen mit den Kindern über Leo zu erzählen. Dafür braucht man Figuren für Satzschemas. Man kann einen Satz nennen und die Kinder das Schema auflegen lassen oder umgekehrt: Sie legen das Schema auf und die Kinder bilden Sätze dazu. Zur Unterstützung stellen Sie Fragen: Wie ist Leo? Was kann er? Was mag Leo? Zum Schluss kann man einige Kinder über Leo erzählen lassen. 8. Abschied von der Gruppe (5 Min.) Erklären Sie, dass die Stunde zu Ende ist: «Alle sind fleißig. Danke für die Arbeit. Es ist Zeit. Packt alle Sachen. Nehmt die AB. Nehmt Kulis und Faserstifte. Stellt die Stühle an den Tisch. Kommt zu mir.» Jetzt kann man einen Abschiedsreim wiederholen: 1, 2, 3, 4, 5 zu Ende ist die Stund. Die Stunde ist schon aus, nun gehen wir nach Haus. Wir müssen alle gehen. Tschüs, auf Wiedersehen! 4

6 LEKTION 5 MEIN TAG 5.1. Stunde 1 Ziele: neue Vokabeln zum Thema üben: das Badezimmer, die Küche, aufstehen, duschen, elf, zwölf Grammatik üben: Ich kann Ich muss Hörverstehen üben Sätze: Die Uhr zeigt 7. Ich kann spielen. Ausstattung: CD -Player/ Computer zum Abspielen von Liedern Liederaufnahmen: «Guten Morgen!» Spielsachen: Leo, eine große Spielzeuguhr, das Bild für das Gespräch Vokabelkarten: verschiedene Zimmer, das Badezimmer, die Küche, die Uhr; Karten mit bekannten Tätigkeiten Aufgabenübersicht: Begrüßung Spiel «Was kannst du?» Bewegungspause Spiel «Was zeigt die Uhr?» Gespräch zum Bild Aufgaben im AB Spiel «Was musst du?» Abschied von der Gruppe 1. Begrüßung (5 Min.) Man müsste beim Begrüßen bekannte Fragen und Bitten wiederholen: Wie geht s? Bist du lustig heute? Kannst du lernen? Willst du spielen? Zeige deine Schulsachen. Lege deine Schulsachen auf den Tisch. Mach die Tafel sauber. Gib mir dein AB. Wenn alle da sind, kann man das Begrüßungslied wiederholen. Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen, wie geht s? Guten Morgen, guten Morgen, mir geht es gut. Guten Abend, guten Abend, guten Abend, wie geht s? Guten Abend, guten Abend, mir geht es gut. Wie geht s? Danke, guuut! 2. Spiel «Was kannst du?» (5 Min.) Um das Satzmodell zu wiederholen, kann man das Satzschema auflegen und die Kinder Sätze bilden lassen. Statt der Punkte legt man Vokabelkarten mit Tätigkeiten. Die alternative Variante: der Lehrer nennt einen Satz und die Kinder legen das Satzschema auf. Danach bilden die Kinder verschiedene Sätze zu diesem Satzschema, dabei kann man alle bekannten Verben gebrauchen. 5

7 DEUTSCH MIT LEO, KATZI UND TINA 3 Man kann mit dem Satz auch spielen: das Kind nennt einen Satz und zeigt, was es machen kann. 3. Bewegungspause (5 Min.) Zum Üben kann man auch den Reim wiederholen und die Kinder dabei mitmachen und mitsprechen lassen. Ich kann klatschen: klapp, klapp, klapp. Ich kann lachen: ha-ha-ha. Ich kann springen: hops-hops-hops. Ich kann turnen: eins, zwei, drei. Ich kann trommeln: bam-bam-bam. Ich kann klopfen: tuck-tuck-tuck. Ich kann trinken: gluck-gluck-gluck. Ich kann essen: ham-ham-ham. Ich kann spielen, ja, ja, ja. 4. Spiel «Was zeigt die Uhr?» (5 Min.) Man braucht für das Spiel eine große Spielzeuguhr. Zuerst muss man die Zahlen 1-10 wiederholen. Der Lehrer zeigt jede Zahl und die Kinder nennen sie. Dann muss man die neuen Zahlen (11,12) nennen und mit den Kindern üben. Jetzt kann man das Spiel beginnen. Der Lehrer stellt den Zeiger auf eine der Zahlen und nennt Sätze: Die Uhr zeigt 2. Die Uhr zeigt 5. Die Uhr zeigt 10. Jeden Satz muss man mit den Kindern im Chor wiederholen. Danach stellt der Lehrer den Zeiger auf eine der Zahlen und fragt: Was zeigt die Uhr? Die Kinder müssen antworten, bei Schwierigkeiten hilft der Lehrer. Nun können die Kinder der Reihe nach den Zeiger selbst bewegen und womöglich auch die Frage stellen: Was zeigt die Uhr? 5. Gespräch zum Bild (10-15 Min.) Wir üben zuerst das Hörverstehen. Leo zeigt Bilder und erzählt über seinen Tagesplan. Zuerst erzählt Leo alles, dann beginnt man das Gespräch zu jedem der Bilder. Die Uhr zeigt 6. Ich kann schlafen. Die Uhr zeigt 7. Ich kann nicht schlafen. Ich muss aufstehen. 6

8 LEKTION 5. Mein Tag Ich muss ins Badezimmer gehen. Ich muss duschen. Die Uhr zeigt 8. Ich muss in die Küche gehen. Ich muss essen. Die Uhr zeigt 9. Ich muss in die Schule gehen. Ich bin groß. Ich muss lernen. Die Uhr zeigt 4. Ich muss Hausaufgaben machen. Ich muss schreiben. Ich muss lesen. Die Uhr zeigt 6. Hurra! Ich kann spielen! Die Uhr zeigt 10. Ich muss ins Schlafzimmer. Ich muss schlafen. Gute Nacht! Jetzt kann man zu jedem Bild sprechen. Alle neuen Vokabeln und Sätze mit ihnen muss man mit den Kindern mehrmals wiederholen. Mögliche Fragen: Was zeigt die Uhr? Ist Leo im Schlafzimmer? Ist Leo im Bett? Wie ist das Bett? Was zeigt die Uhr? Kann Leo schlafen? Nein, er muss aufstehen. Wohin muss Leo gehen? Ins Badezimmer. Wie heißt das Zimmer? Das Badezimmer. Was muss Leo machen? Leo muss duschen. Weiter spricht man ähnlich zu anderen Bildern. In einer fortgeschrittenen Gruppe kann man die Kinder bitten, zu einem der Bilder zu sprechen. 6. Aufgaben im AB (15 Min.) Aufgabe 1: die Kinder müssen Bilder paarweise verbinden: Uhrzeit und passende Tätigkeit. Danach beginnt ein kurzes Gespräch: Was zeigt die Uhr? Was kannst du machen? Aufgabe 2: die Kinder müssen die Pendeluhr auf dem Bild voll malen (symmetrisch) und die Zahlen richtig schreiben. 7. Spiel «Was musst du?» (5 Min.) Man kann noch einmal das Spiel mit der Uhr wiederholen, aber eine neue Frage stellen: Was zeigt die Uhr? Was musst du machen? 8. Abschied von der Gruppe (5 Min.) Zeigen Sie auf die Uhr und sagen: Die Uhr zeigt 7. Die Stunde ist aus. Danach kann man den Reim wiederholen: Große Uhren ticken: tick-tack, tick-tack. (Pendelbewegung unten zeigen) Kleine Uhren ticken: ticki-tacki, ticki-tacki. (Pendelbewegung mit den Händen vor der Brust) Und die kleinen, kleinen Uhren: tiki-tacki, ticki-tacki, ticki-tacki. (Pendelbewegung mit den Zeigefingern) Und der Wecker brummt: rrrrrrr. (wie eine Glocke läutet). Lassen Sie jetzt die Kinder den Raum in Ordnung bringen. Gebrauchen Sie dabei alle bekannten Kommandos und Bitten. Wenn alles in Ordnung ist, kann man sich verabschieden. 7

9 LEKTION 7 WIE IST DAS WETTER HEUTE? 7.1. Stunde 1 Ziele: bekannte Vokabeln zum Thema «Jahreszeiten» wiederholen: der Winter, der Frühling, der Sommer, der Herbst, warm, kalt, es schneit, es regnet, die Sonne, der Himmel, die Sonne scheint Sätze: Es ist Winter. Es ist kalt. Der Himmel ist grau. Ich mag den Sommer. Ausstattung: CD -Player/ Computer zum Abspielen von Liedern Liederaufnahmen: «Hurra, hurra! Es ist Winter.», Musik für das Spiel Vokabelkarten: 4 große Bilder für das Gespräch; Winter, Frühling, Sommer, Herbst, warm, kalt, es schneit, es regnet, die Sonne, der Himmel, die Sonne scheint Aufgabenübersicht: Begrüßung Gespräch Spiel «Zeige mir» Memory Musikpause Aufgabe im AB Bewegungspause Spiel «Wetteruhr» Abschied 1. Begrüßung (5 Min.) Begrüßen Sie die Kinder wie üblich. Wiederholen Sie beim Begrüßen auch bekannte Vokabeln und Sätze zum neuen Thema. Z.B.: Ist es kalt? Scheint die Sonne? Schneit es? Zeigen Sie mit Mimik und Gestik, was Sie meinen. Die Kinder können mit ja-nein oder in vollen Sätzen antworten. Man muss an jedes Kind wenigstens eine Frage zum Thema stellen. 2. Gespräch (15 Min.) In diesem Gespräch müsste man alle bekannten Vokabeln und Sätze zum Thema wiederholen. Zeigen Sie zuerst ein Bild und sprechen zu ihm. Dann kann man dieses Bild an die Tafel hängen und ein anderes Bild nehmen. In dieser Stunde muss man nur das Wetter auf jedem Bild beschreiben 8

10 LEKTION 7. Wie ist das Wetter heute? und kurz über die Personen sprechen. In den nächsten Stunden kann man dann an jedem Bild einzeln arbeiten. Wir schlagen hier mögliche Fragen zum Gespräch über den Sommer vor. An anderen Bildern kann man ähnlich arbeiten. Ist es Sommer? Ist es Sommer oder Herbst? Ist es warm oder kalt? Scheint die Sonne? Wie ist die Sonne? Ich mag die Sonne. Und du? Wie ist der Himmel? Magst du den Sommer? Wer ist das? Was isst Leo? Magst du Eis? Nachdem man alle Fragen beantwortet hat, kann der Lehrer alles kurz zusammenfassen und einige Kinder bitten, über den Sommer zu erzählen: Es ist Sommer. Es ist warm. Die Sonne scheint. Die Sonne ist gelb. Der Himmel ist blau. Ich mag den Sommer. Man kann jeden Satz zuerst im Chor wiederholen und dann schon einige Kinder selbst etwas über den Sommer erzählen lassen. Das hängt von der Gruppe ab. 3. Spiel «Zeige mir» (5 Min.) In die Mitte legt man viele Bilder: Winter, Frühling, Sommer, Herbst, Schnee, Regen, Regenschirm, Himmel, Sonne. Bitten Sie die Kinder etwas zu zeigen (Zeigt die Sonne.) und es zu nennen (Da ist die Sonne.). 4. Memory (5-7 Min.) Man braucht Doppelkarten für Sommer, Winter, Frühling, Herbst, es schneit, es regnet, es blitzt. Jedes Kind darf 2 Karten öffnen. Wenn sie gleich sind, nimmt es die Karten an sich, wenn nicht legt sie zurück. Dabei muss das Kind die Karten nennen: «Sommer und Sommer. Richtig.» oder «Es schneit. Es regnet. Falsch.». Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Karten geöffnet sind. Die nötigen Karten für das Spiel finden Sie in den Zusatzmaterialien zum 2. Teil des Kurses (Lektion 8 Stunde 1). 5. Musikpause (5 Min.) Wiederholen Sie das Lied über die Jahreszeiten. Legen Sie in die Mitte die Sachen, die die Kinder beim Singen nehmen oder zeigen müssen. Oder man kann alles pantomimisch zeigen. Hurra, hurra! Es ist Winter. Wir singen «Hurra». Es ist Winter. Ich kann Schneeball spielen! Hurra, hurra! Es ist Frühling. Wir singen «Hurra». Es ist Frühling. Ich kann Schiffchen spielen! Hurra, hurra! Es ist Sommer. Wir singen «Hurra». Es ist Sommer. Ich kann schwimmen! Hurra, hurra! Es ist Herbst. Wir singen «Hurra». Es ist Herbst. Ich kann Obst essen! 6. Aufgabe im AB (10 Min.) Die Kinder müssen die Jahreszeit auf jedem Bild bestimmen und alle 4 Bilder entsprechend ausmalen. Man muss zuerst ein kurzes Gespräch zu den Bildern führen: Wo ist der Sommer? Zeigt den Sommer. Wie sind die Bäume im Winter? Wie viele Fenster hat das Haus? Wer kann alle Blumen zählen? usw. Wenn ein Kind mit der Arbeit fertig ist, kann man mit ihm zum Bild sprechen. 9

11 DEUTSCH MIT LEO, KATZI UND TINA 3 7. Bewegungspause (5 Min.) Wir üben folgende Sätze: Es schneit. Es regnet. Es blitzt. Es ist kalt. Es ist warm. Zeigen Sie zuerst entsprechende Bewegungen: Es schneit. wir spielen Schneeballschlacht. Es regnet. die Hände über den Kopf als ein Hausdach halten. Es blitzt. Angst zeigen: sich niederlassen und den Kopf mit den Händen decken. Es ist kalt. wir zittern stark. Es ist warm. mit beiden Händen fächeln. Nachdem Sie alle Bewegungen geübt haben, kann man das Spiel beginnen. Die Kinder bewegen sich frei im Raum, wenn Sie einen Satz nennen, müssen alle entsprechende Bewegung machen. Man kann für das Spiel auch Musik gebrauchen. In diesem Fall nennt man den Satz, wenn die Musik stoppt. 8. Spiel «Wetteruhr» (5 Min.) Nun kann man mit der Wetteruhr spielen, diese finden Sie in den Zusatzmaterialien zum 2. Teil des Kurses (Lektion 8 Stunde 1). Man stellt den Zeiger auf ein Bild und nennt das Wetter: Es schneit. Es ist Winter. Lassen Sie die Kinder mit der Wetteruhr spielen und selbst etwas sagen. 9. Abschied von der Gruppe (5 Min.) Helfen Sie allen ihre Sachen packen: «Nimm dein AB. Nimm deine Faserstifte. Stelle den Stuhl an den Tisch. Kommt alle an die Tür. Was sagen wir?» Man kann den Abschiedsreim wiederholen: Alle Kinder hier im Kreis Wollen Abschied nehmen: Sagen «Auf Wiedersehn!», weil wir nach Hause gehen. Winken allen lustig zu: kommen wieder, ich und zu! Alle gehen nach Haus. Die Stunde ist aus. Verabschieden Sie sich von den Kindern und lassen alle auch einen Abschiedsgruß sagen. 10

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