Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle
|
|
- Annegret Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle
2 Jugendberufsagentur SGB II (Jobcenter) SGB III (Agentur für Arbeit) SGB VIII (Jugendamt) Definition: Sammelbegriff für verschiedene Kooperationsformen der Sozialleistungsträger Ziel: Bündelung und Verzahnung der Leistungen nach SGB II, SGB III und SGB VIII für junge Menschen Verbesserung Übergang Schule Beruf
3 Jugendberufsagentur entstanden im Rahmen des Arbeitsbündnisses Jugend und Beruf vier Handlungsfelder: (1) Transparenz (2) Informationsaustausch (3) Harmonisierte Abläufe und Maßnahmen (4) Zusammenarbeit unter einem Dach verankert im Koalitionsvertrag
4 Jugendberufsagentur Oberallgäu Agentur für Arbeit Jugendamt Jobcenter Schulen Diagnostik Hilfe- und Förderplanung Verschiedene Maßnahmen
5 Jugendberufsagentur Oberallgäu: Ziele Übergreifendes Ziel: Verbesserung der beruflichen und sozialen Integration junger Menschen im Übergang zwischen Schule und Beruf Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene aller Schularten bis 25 Jahre, für die absehbar ist, dass sie nach Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht keine anschließende schulische bzw. berufliche Bildung oder Arbeit finden werden.
6 Jugendberufsagentur Oberallgäu: präventiver Ansatz Frühzeitige Identifikation: Berufsberatung der Agentur für Arbeit mit Sprechstunden in den Schulen und Geschäftsstellen Jugendsozialarbeiter an Schulen, Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte als wichtige Ansprechpartner für Schüler und Eltern Berufsschule als wichtiger Begleiter in der Vorbereitung auf das Berufsleben Jugendpfleger und Streetworker als weitere niederschwellige Ansprechpartner Jobcenter Oberallgäu: Entwicklung eines Frühwarnsystem Landratsamt: pädagogische Unterstützung bei Schulversäumnissen
7 Jugendberufsagentur Oberallgäu: Strategische Ebene Steuerungsgruppe besteht aus: Leiter Abteilung Mensch und Gesellschaft, Landratsamt Vertreter Jugendamt Vertreter Jobcenter Vertreter Agentur für Arbeit Vertreter staatliches Schulamt Vertreter Schulleitungen Mittelschulen Vertreter Berufsschule Immenstadt Vertreter Kommunen Koordinatorin der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
8 Jugendberufsagentur Oberallgäu: Operative Ebene Operative Ebene besteht aus: jeweils ein Vertreter aus dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und dem Jugendamt abhängig von der Situation nehmen auch Vertreter weiterer beteiligter Institutionen z.b. Schulen teil
9 Jugendberufsagentur Oberallgäu: Operative Ebene Zusammenarbeit im Rahmen von Fallkonferenzen: für ausgewählte Jugendliche/ junge Erwachsene, die bei mehreren Institutionen bekannt sind jede Institution meldet ein bis maximal zwei Fälle im Voraus an das Bildungsbüro Fallkonferenzen finden regelmäßig statt und werden protokolliert Zielvereinbarung für jeden Jugendlichen/ jungen Erwachsenen mit einer individuellen Förderplanung, die von allen Beteiligten unterschrieben wird
10 Nutzenanalyse Aus Sicht der kooperierende Institutionen Regelmäßiger datenschutzkonformer Austausch Überblick über die Angebote aller kooperierenden Institutionen Kurze Wege Förderung Hand in Hand Lernen aus Erfahrungen der Fallkonferenzen
11 Nutzenanalyse Aus Sicht der wichtigen Akteure im Übergang Schule Beruf: Flexible Ansprechmöglichkeit der drei Rechtskreise Zeitersparnis: Alle beteiligten Institutionen an einem Tisch Bündelung von Kompetenzen Lernen aus Erfahrungen der Fallkonferenzen Individuelle Teilnahme an Fallkonferenzen möglich
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, das Bildungsbüro Oberallgäu
Landesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Jugendberufsagenturen in Bayern
Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Jugendberufsagenturen in Bayern Historie - Ausgangssituation Die Zentrale der BA initiierte bereits 2010 die flächendeckende Einrichtung von Arbeitsbündnissen Jugend
MehrGemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII. Hand in Hand oder unter einem Dach
Gemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII Hand in Hand oder unter einem Dach Seite 1 Ausgangslage An der Betreuung Jugendlicher sind drei verschiedene
MehrRechtskreisübergreifende Zusammenarbeit. Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises
Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises Der Kyffhäuserkreis Einwohner: 77.110 (31.12. 2015) Fläche: ca. 1037 km² Quelle: www.kyffhaeuser.de/kyf/index.php/integration_kyf.html
MehrJugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn
Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gründung 3. Auftaktveranstaltung 4. Handlungsfelder 5. Ausblick 2 Ausgangslage Der Landkreis besteht aus 31 Städten, Märkten
MehrFachtagung Kein Abschluss ohne Anschluss
Fachtagung Kein Abschluss ohne Anschluss Aus Erfahrungen für die Zukunft lernen Praxis trifft Politik Jugendberufsagentur 05.03.2015 Düsseldorf Der Paritätische NRW DGB NRW / DGB Historie Tradierte Zusammenarbeit
MehrJugendberufsagentur Berlin Standort Pankow. 16/01/17 Seite 1
Jugendberufsagentur Berlin Standort Pankow 16/01/17 Seite 1 Das gemeinsame Ziel Übergreifendes Ziel der Jugendberufsagentur Berlin ist es, jeden jungen Menschen in Berlin bis 25 zu einem Berufsabschluss
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
MehrÜbergänge Schule - Beruf
Übergänge Schule - Beruf Laura Schlingamm Jobcenter Kreis Warendorf Fachtag 24.01.2018 Transparenz schaffen Verbindungen sichtbar machen Schnittstellen der unterschiedlichen Rechtskreise Aufgabe des Jobcenter
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH?!
THÜRINGEN BRAUCHT DICH?! 20 Jahre Jugendberufshilfe in Thüringen Fachtagung 29.11.2011 Forum 2 Jugendberufshilfe: ganzheitliche und lebensweltorientierte Unterstützung 1 Die Lebenswelt im Übergang Schule
MehrModell für die Jugendberufsagentur in einem Flächenkreis: Von der Fallkonferenz bis zur Standortlösung
Modell für die Jugendberufsagentur in einem Flächenkreis: Von der Fallkonferenz bis zur Standortlösung Jutta Schmid, Bereichsleiterin Agentur für Arbeit Dr. Sascha Derichs, Amtsleitung Bildungsbüro 1 D
MehrPraxisbericht des Bildungsbüros. 1. Sitzung der Lenkungsgruppe Bildung am 07. März 2017, Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn
Praxisbericht des Bildungsbüros 1. Sitzung der Lenkungsgruppe Bildung am 07. März 2017, Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn Landkreis Oberallgäu Kempten Der Landkreis in Zahlen: 2 Städte, 10 Märkte, 16 Gemeinden
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Treff Sozialarbeit am 24. November 2016 Angelika Münz Nico von Hobe Claudia Walter 1 Kommunale Koordination in Stuttgart Steuerungsgruppe u 25 Ziel: Aufbau und
MehrMargrit Zauner. Arbeitsgruppe 1 Die Quadratur der Kreise: Von der Genese zur Realisierung. Leiterin der Abteilung Arbeit und Berufliche Bildung
Arbeitsgruppe 1 Die Quadratur der Kreise: Von der Genese zur Realisierung Margrit Zauner Leiterin der Abteilung Arbeit und Berufliche Bildung Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Berlin
MehrVorstellung des Jobcenters Mainz
Vorstellung des Jobcenters Mainz Agenda 1.Aufbau des Jobcenters 2. Gesetzlicher Auftrag 3. Interne Gestaltung der Aufgabenerledigung 4.Zahlen, Daten, Fakten 5. Blick in die Jugendberufsagentur 2 Aufbau
MehrUnsere Stimme für Eltern und Kinder
Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf
MehrDer Weg zur Jugendberufsagentur. Fachgespräch am : Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel
Der Weg zur Jugendberufsagentur Fachgespräch am 02.05.17: Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel Im Zentrum Jugendliche auf dem Weg zwischen Schule
MehrJugendberufsagenturen - gemeinsam mehr erreichen
Thementagung - 25. Oktober 2016, Patrick Stein, Beate Fischer-Koprowski Jugendberufsagenturen - gemeinsam mehr erreichen Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Jugendberufsagenturen Ausgangslage und
MehrBBJH-Fachtagung vom 10. bis 12. Februar 2014
BBJH-Fachtagung 2014 vom 10. bis 12. Februar 2014 in Hofgeismar Finanzierungsmodelle heute und morgen Prof. Dr. Jonathan Fahlbusch Koalitionsvertrag 18. LP Ausbau der Bildungsketten Ausbau der Berufseinstiegsbegleitung
MehrAlles unter einem Dach
Alles unter einem Dach Agentur für Arbeit Altenburg-Gera Jobcenter Gera Stadt Gera Stand Dez. 2016 Jugendhaus Gera 1. Einrichtung des Jugendhauses Gera 2. Zielgruppe und Ziele 3. Erste Erfahrungen der
MehrWerkstattbericht: Haus der Berufsfindung. München
Werkstattbericht: Haus der Berufsfindung München Haus der Berufsfindung = Arbeitsbegriff Gliederung: Haus der Berufsfindung Ausgangssituation in München Die Idee Die Handlungsfelder Arbeitsorganisation
MehrAktueller Stand zur Bildungsregion Oberallgäu. Bildungskonferenz am , Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn
Aktueller Stand zur Bildungsregion Oberallgäu Bildungskonferenz am 22.06.2016, Andrea Merkle & Dr. Gloria Jahn Danke für Ihr Engagement Weg zur Bildungsregion Oberallgäu 3. Dezember 2014 Januar Juli 2015
MehrJugendberufsagentur Kreis Segeberg
Jugendberufsagentur - WAS ist das eigentlich? Die Jugendberufsagentur (JBA) ist ein regionaler Verbund von Kooperationspartnern, die sich gemeinsam um die Anliegen von jungen Menschen beim Übergang Schule
MehrDie Jugendberufsagentur Berlin
Die Jugendberufsagentur Berlin anlässlich Fachtagung Kooperation Schule und Jugendhilfe am 01. März 2017 Sandra Hildebrandt Anne Merfert Ralf Jahnke SenBJF 28/04/17 Seite 1 Gemeinsame Leitidee und gemeinsamer
MehrDie hessenweite OloV-Strategie zur Optimierung des Übergangs Schule Beruf in Hessen
Die hessenweite OloV-Strategie zur Optimierung des Übergangs Schule Beruf in Hessen Präsentation Bundesweiter Fachkongress Regionales Übergangsmanagement 2018 20. bis 21. Juni 2018 in Magdeburg Hilke Smit-Schädla,
MehrFachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG
Fachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG Früh erkennen präventiv fördern Gemeinsames Projekt der Jugendhilfe und der Grundschulen im Landkreis Eichstätt Christiane Wander
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Abschlussveranstaltung am 07. November 2014 Rechtskreisübergreifende Kooperationen Ziele, Modelle und Perspektiven Dr. Ulrich Schenck (Lawaetz-Stiftung) Vier Schwerpunkte der Präsentation Ausgangssituation:
Mehrbisheriger Maßnahmen und Aktivitäten im Bereich Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe - Sachstand JBA in Emden -
Auf dem Weg zur Jugendberufsagentur abgestimmte Angebote aus einer Hand bisheriger Maßnahmen und Aktivitäten im Bereich Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe - Sachstand JBA in Emden - Auf dem Weg zur
MehrRolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund
Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II 23.04.2015 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrHerzlich Willkommen zum Fachgespräch
Herzlich Willkommen zum Fachgespräch 29. Oktober 2014 Das. Umsetzung Teilfachplan für die Leistungsbereiche Kinder-, Jugend- und Familienarbeit und Andere Aufgaben/Jugendgerichtshilfe ( 11-14, 16 und 52
MehrBildungsmonitoring für den Übergang Schule Beruf der Landeshauptstadt Wiesbaden
Bildungsmonitoring für den Übergang Schule Beruf der Landeshauptstadt Wiesbaden 28. September 2017 Input für die Bildungsketten-Fachtagung Herausforderung Übergang Schule Beruf in Bonn Anlass des Monitorings
MehrFACHTAGUNG BERUFLICHE BILDUNG EXPERTEN IM DIALOG AGENDA 2023 KURZSTATEMENT RALF BUCHHOLZ
FACHTAGUNG BERUFLICHE BILDUNG EXPERTEN IM DIALOG AGENDA 2023 KURZSTATEMENT RALF BUCHHOLZ Referat IIb2 - Berufsberatung, Ausbildungsvermittlung, Ausbildungsförderung Hannover, 6. November 2013 Tsd. Personen
MehrStadt Bielefeld
Stadt Bielefeld Anzahl der Einwohner: 337.772 Arbeitslosenquote: 7,0% Arbeitslosenquote SGB III: 2,0% Arbeitslosenquote SGB II: 5,0% Arbeitslosenquote U25: 6,2% Anzahl der Arbeitssuchenden SGB III: 6.602
MehrWiesbadener Monitoring für den Übergang Schule Beruf
Wiesbadener Monitoring für den Übergang Schule Beruf 12. Juni 2018 Input für das Fachforum 1 - Monitoring Jahrestagung 2018 Kommunales Bildungsmanagement: Bildungsgänge gestalten, Saarbrücken Agenda 1.
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrRegionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA)
Regionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA) Wolfgang Beck Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt SGB II Regionalkonferenz am 30.09.2014 Europäischer Europäischer Sozial
MehrFit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen
Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen Ulrike Hestermann 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013
MehrBildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen. Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer
Bildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer REGE mbh Kommunale Personalentwicklungsgesellschaft 100% Tochter der Stadt Bielefeld Jugend Kommunale
MehrProtokoll Begleitausschuss Regionales Übergangsmanagement / Aktiv in der Region
Protokoll Begleitausschuss Regionales Übergangsmanagement / Aktiv in der Region Datum: Ort: 26.04.2013/ 08:30-12:00 Uhr Kreisverwaltung Stralsund Anwesend: Herr Horn Herr Sintara Herr Paepke Frau Kamke
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011
MehrSchulsozialarbeit an der Elisabeth-Selbert-Schule
Schulsozialarbeit an der Elisabeth-Selbert-Schule Allgemeiner Teil Wurzeln: 1870 Schulkinderfürsorge = obrigkeitsstaatliche Durchsetzung der Schulpflicht 1915 Schulpflegerin des Jugendamtes = Fürsorge
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Kommunale Koordinierung für junge Flüchtlinge am Übergang Schule-Beruf am Beispiel der LHS Stuttgart Beitrag zum Großstadtforum, 10.3.2016 JahresforumExtra Berufliche
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrPraxis der Jugendsozialarbeit. Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.v. Marina Meyer Projektleitung 400 plus Zukunft und INSIDE
Praxis der Jugendsozialarbeit Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.v. Marina Meyer Projektleitung 400 plus Zukunft und INSIDE Jugendarbeitsprogramm 400 plus Zukunft ist ein niederschwelliges
MehrGesundheitsförderung, Berufsorientierung und. Arbeitsförderung für Jugendliche. Vernetzung langfristig und konkret umsetzen
Workshop 2: Gesundheitsförderung, Berufsorientierung und Arbeitsförderung für Jugendliche Vernetzung langfristig und konkret umsetzen Referentinnen: Regina Fülber, Claudia Schumacher, Ursula Zerger, 20.11.2013
MehrJugendberufsagentur Haus der Jugend Chemnitz für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren
2010 Haus der Jugend Chemnitz Ziele: Die über die Träger verteilten Chemnitzer Ressourcen zur Betreuung junger Menschen in Fragen Ausbildung, Beruf und Arbeit sollen sinnvoll miteinander verknüpft werden.
MehrProjekt Gut begleitet ins Erwachsenenleben
Projekt Gut begleitet ins Erwachsenenleben Landkreis Harz Modell für vernetzte Infrastruktur Auftaktveranstaltung 16.02.17 Inhalte 1. Stationäre Erziehungshilfen/Care Leaver im LK Harz Zahlen 2. Ausgangssituation
MehrJugendberufsagentur Darmstadt
Kein Jugendlicher geht verloren! Jugendberufsagentur Darmstadt Kooperation von SGB III, SGB II und SGB VIII zur gemeinsamen Integration von Jugendlichen Seite 1 Wissenschaftsstadt Darmstadt Lage: Südhessen,
MehrLandratsamt Günzburg. 1. Sitzung der Fachgruppe Bildung und Integration. Günzburg, 16. Februar 2017
Landratsamt Günzburg 1. Sitzung der Fachgruppe Bildung und Integration Günzburg, 16. Februar 2017 www.landkreis-guenzburg.de www.familien-und-kinderregion.de Kommunale Koordination von Bildungsangeboten
MehrRÜMSA Mansfeld-Südharz. Koordinierungsstelle Auftaktveranstaltung
RÜMSA Mansfeld-Südharz Koordinierungsstelle Auftaktveranstaltung 02.02.2017 Übersicht Vorstellung der RÜMSA-MSH Koordinierungsstelle Die Ausgangslage in Mansfeld-Südharz Was ist RÜMSA? Umsetzung von RÜMSA
MehrIntegrationshaus- Integrationsfeld Bildung
Integrationshaus- Integrationsfeld Bildung Fit in der Flüchtlingshilfe 01.Juli 2016 Beginn: 16:00 Uhr Integrationsfeld Bildung- Ansprechpartnerinnen Kindertageseinrichtungen Eileen Metzger Bildungsregion
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg
Regionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg Einbettung Modellvorgaben zur Neugestaltung des Übergangs Schule Beruf Grundlage: Projekt: Bausteine: Eckpunktepapier des Ausbildungsbündnisses
MehrKonzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/
Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe
MehrKommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Junge Geflüchtete im Übergang von der Schule in Ausbildung und Arbeit Jan Röder & Nadine Ogiolda 1 Gliederung 1. Vorstellung 2. Input: Welche
MehrKreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wird aus Mitteln
MehrNeugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia.
Rawpixel-Fotolia.com Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg Modellregion Ostalbkreis EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, 18. 21.November 2014 WS3 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf
MehrSCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut. Das Projekt wird gefördert von:
SCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut Überblick 1.Ziele des Projektes/ Förderrahmen 2.Umsetzung des Projektes 3.Ergebnisse des Projektes Dezember
MehrVoraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII
2013 Impuls vom Land M/V bisherige ca. 3-5 Förderrichtlinien (FRL) zur Familienarbeit, Familienzentren etc. zu einer FRL zusammenzufassen und die inhaltliche und finanzielle Steuerung/Verantwortung an
MehrArbeitsphase Berufsorientierung im Bereich Altenhilfe und/oder Pflege
Arbeitsphase Berufsorientierung im Bereich Altenhilfe und/oder Pflege Ziel: Die Teilnehmenden reflektieren ihre IST-Situation und werfen einen bzw. entwickeln Schritte zur Umsetzung des Ziels Berufsorientierung
MehrKommunale Koordinierung in Wuppertal. KAoA
KAoA Die Mitglieder der Kommunalen Koordinierung (KoKo) sind: 16.07.2014 08.Mai 2014- Auftaktveranstaltung 2 Mitglieder der Kommunalen Koordinierung in Wuppertal Frau Arnhold, Koordination begleitender
MehrJMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
MehrSchulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1
Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum 1 Leistungen Die Leistungen der Schulsozialarbeit richten sich an: Schülerinnen und Schüler Erziehungsberechtigte Lehrkräfte sowie alle, die direkt oder indirekt
MehrIntegrations- und Beratungszentrum Jugend. seit April rechtskreisübergreifend Kooperation Jugendamt - Träger
Integrations- und Beratungszentrum Jugend seit April 2014 - rechtskreisübergreifend Kooperation Jugendamt - Träger Wie es zum Projekt kam Kooperationsvereinbarung 2009 - kommunale Referate, Jobcenter &
MehrWas bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten?
Was bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten? Erkenntnisse aus Untersuchungen in Baden-Württemberg Hannelore Hammer Folie: 1
MehrDer Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter
Fachtagung / Workshop 10 Jahre SGB II Der Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter Fred Kupczyk und Rolf Erdsiek, Jobcenter Kreis Gütersloh (zkt) Oberhausen, 23.04.2015 Wirtschaftsstruktur
MehrAG 1: Die Quadratur der Kreise: Von der Genese zur Realisierung
AG 1: Die Quadratur der Kreise: Von der Genese zur Realisierung Die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit am Übergang Schule - Ausbildung / Beruf in der Stadt Halle (Saale) Stadt Halle (Saale) Koordinierungsstelle
MehrKooperieren statt Konkurrieren. Jugendsozialarbeit an Schulen. ConSozial 7. November 2018
Evangelische Jugendsozialarbeit Bayern e.v. Jugendamt der Stadt Nürnberg, JaS Kooperieren statt Konkurrieren Jugendsozialarbeit an Schulen ConSozial 7. November 2018 Das erwartet Sie: I. Jugendsozialarbeit
MehrÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL
ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel
MehrAuf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft
Auf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft TAB Veranstaltung am 20.10.2016 Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle (Bildungsbüro Oberallgäu),
MehrArbeitsbündnis Jugend und Beruf
Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Regionaldirektion, Frau Dorit Seebo; 04.12.13 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrRegionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See
Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Zugewanderte-Förderrichtlinie BMBF Marit Rullmann Fachdienstleiterin Bildung
MehrÜbergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrArbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit in Dresden
Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit in Planungskonferenz I - 15. Oktober 2014 Valérie Cohen SB Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit / Migration Das Das. Unterstützung, die die ankommt. Weitere Handlungsfelder:
MehrSchulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg. Bähnk/Petersen
Schulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg beraten begleiten vernetzen Erziehungshilfe im Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg BE: Beratung schulische Erziehungshilfe
MehrÜbergangsmanagement Schule Beruf in Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen
Übergangsmanagement Schule Beruf in Köln Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Köln Historisches Rathaus, 50667 Köln vertreten durch Herrn Fritz Schramma Oberbürgermeister und der Bezirksregierung
MehrDas Jugendamt als strategisches Zentrum
Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere
MehrJugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien. Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v.
Jugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Inhalt Ausgangssituationen am Übergang Schule - Beruf Unterstützungssysteme
MehrAufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrSchulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf. Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am Bildungskonferenz Kreis Soest
Schulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am 11.6.2018 Bildungskonferenz Kreis Soest Vielfältige Aufgaben lesen, rechnen, schreiben lernen psychosoziale Kompetenzen
MehrJugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen!
Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen! Rainer Schulz / Andreas Kahl-Andresen Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg Agenda 1.
MehrDie Zusammenarbeit der Akteure am Übergang in den Beruf verbessern und junge Menschen stärken!
Eckpunktepapier Gestaltung von Jugendberufsagenturen Impulse und Hinweise aus der Jugendsozialarbeit Die Zusammenarbeit der Akteure am Übergang in den Beruf verbessern und junge Menschen stärken! Mit diesem
MehrMöglicheWege, um Deutsch zu lernen - separat nach Altersgruppen -
MöglicheWege, um Deutsch zu lernen - separat nach Altersgruppen - http://www.oberallgaeu.org/jugend_familie_soziales/bil dung/bildungsregion_oberallgaeu/ueberblick_ueber_de utschkurse_im_landkreis_der_stadt_kempten.html
MehrFaktencheck Migration
Prozentualer Anteil 25% 2% 15% 1% 5% % 23,3% 19,5% 17,5% 1,3% 1,7% 2,% 14,7% 4,3% 11,8% 4,9% 14,1% 12,1% 5,6% 5,3% 8 7 676 Asylbewerber (und umf) 6 5 387 4 3 324 Personen mit Migrationshintergrund 2 154
MehrGesetzliche Grundlagen zur Inklusion in Baden-Württemberg. Staatliches Schulamt Donaueschingen
Gesetzliche Grundlagen zur Inklusion in Baden-Württemberg 2015 Staatliches Schulamt Donaueschingen Folie 2 Gesetzlicher Rahmen (Überblick) Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes vom 20.07.2015: Inklusionsgesetz
MehrNetzwerk Jugend in Beruf
Netzwerk Jugend in Beruf Impressum Kreis Offenbach Fachdienst Jugend, Familie und Soziales Projektbüro BerufsWegeBegleitung Werner-Hilpert-Straße 1 63128 Dietzenbach Telefon 06074/8180-3121 Telefax 06074/8180-3925
MehrBildung im Allgäu bildung-allgaeu.de Herzlich Willkommen
Bildung im Allgäu www.bildung-allgaeu.de Herzlich Willkommen Bildungsberatung Kaufbeuren Jürgen Wendlinger Folie 2 Forum 3: Transparenz von Bildungsangeboten durch Bildungsberatung und Bildungsportal Wie
MehrAK 3: Jugendhilfe und Jobcenter. Das Verhältnis von SGB VIII und SGB II
AK 3: Jugendhilfe und Jobcenter. Das Verhältnis von SGB VIII und SGB II Dr. Andreas Oehme, Universität Hildesheim Uwe-Jens Kremlitschka, Jobcenter Saalfeld-Rudolstadt Moderation: Thomas Thill, Kreisjugendamt
MehrVernetzung von Jugendhilfe und Schule
1 2 Vernetzung von Jugendhilfe und Schule Jugendsozialarbeit an Schulen 3 Grundlagen der Kooperation Kooperationsverpflichtung in 81 SGB VIII und Art. 31 BayEUG, um im Rahmen der jeweiligen Zuständigkeit,
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrJugendsozialarbeit / Schulsozialarbeit der Landeshauptstadt Kiel standortbezogen projektbezogen sozialräumlich
Regina Hartje Telefon: 0431/ 901 3111 Mail: r.hartje@kiel.de 08.11.2012 Jugendsozialarbeit / Schulsozialarbeit der Landeshauptstadt Kiel standortbezogen projektbezogen sozialräumlich Projekte im Rahmen
MehrTransparenz im Angebotsdschungel von Netzwerken, Wegweisern und Plattformen
Workshop 4 Transparenz im Angebotsdschungel von Netzwerken, Wegweisern und Plattformen unterstützt von Was wir heute mit Ihnen vor haben Ausgangslage: Vielfältiges, aber unübersichtliches Bildungsangebot
MehrDie regionale Jugendberufsagentur als Partner der Schulen im Übergangsmanagement FF. Agentur für Arbeit Hamburg
Die regionale Jugendberufsagentur als Partner der Schulen im Übergangsmanagement FF Agentur für Arbeit Hamburg Ausgangslage in Hamburg Verbleib der rund 8.000 Schulentlassenen, die 2010 eine allgemeinbildende
MehrKluge Köpfe, klug gesichert: Zusammen mit der regionalen Wirtschaft Fachkräfte gewinnen
Kluge Köpfe, klug gesichert: Zusammen mit der regionalen Wirtschaft Fachkräfte gewinnen Stefan Scholz Agentur für Arbeit Weißenfels Vorsitzender der Geschäftsführung Regionales Übergangsmanagement im Burgenlandkreis
Mehr