Stiftung WOHIN für Wohnen + Integration Hohmadstr. 36K, 3600 Thun, Oberlandstr.

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1 Stiftung WOHIN für Wohnen + Integration info@stiftungwohin.ch Hohmadstr. 6K, 600 Thun, Oberlandstr. 84, 700 Spiez, Jahresbericht 2011

2 Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten Bericht der Geschäftsleitung 4 BewohnerInnen berichten 6 Der Stiftungsrat 7 Das Personal 8 Statistik 9 Spenden 10 Rechnung 11 Bericht der Revisionsstelle 14 2

3 Bericht des Präsidenten Guter Anfang ist halbe Arbeit. (Sprichwort, Verfasser unbekannt) Ballonstart der Stiftung WOHIN am um Uhr Das erste Betriebsjahr der Stiftung WOHIN für Wohnen + Integration begann am Den feierlichen Anlass legten wir auf den um Uhr fest. Gleichzeitig liessen Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende und Stiftungsratsmitglieder blaue und grüne Ballone in die Luft, an der Oberlandstrasse 84 in Spiez und an der Hohmadstrasse 6 K in Thun. Schon 2008 wurden erste Gedanken für allfällige Partner für einen Zusammenschluss gewälzt. Nach dem Motto gemeinsam sind wir stärker wurde aus unseren zwei Vereinen die Stiftung vorbereitet und am gegründet. Jetzt haben wir ein gelungenes erstes Jahr hinter uns. Und es scheint uns undenkbar, dass es anders sein könnte! Jahresziele und Auswertung 2011 Wo immer möglich nutzten wir die vorhandenen Synergien der beiden gewachsenen Vereine. So wurde aus zwei Leitbildern eines erstellt, durch den Stiftungsrat genehmigt und anlässlich des Personalanlasses am «eingeweiht». Weiter wurden für das QS das Funktionsdiagramm, das Betriebs- und das Betreuungskonzept genehmigt und alle rechtlich wichtigen Papiere vereinheitlicht. Einblick in die Angebote in Thun Ich verschaffte mir im ersten Jahr Einblick in den Betrieb in Thun. Sowohl im Freizeit-Treff als auch im Wohnheim an der Hohmadstrasse wird gute Arbeit geleistet. Im Rahmen der Entwicklung «Einzelzimmer für alle BewohnerInnen» wurde mit der Gutknecht-Stiftung am Postgässli in Thun der Mietvertrag erarbeiten für die neue, schöne 5 ½-Zimmmerwohnung. Die letzten 2 Plätze des Wohnheimes und 2 der begleiteten Wohngemeinschaften sind bezugsbereit ab Februar Liegenschaft Spiez Evi Hürlimann und ich reisten am nach Zürich zum Besitzer des Wohnheims Spiez dem Diakoniewerk Bethanien Zürich. Wir hoffen, dass wir 2012 einen langjährigen Mietvertrag aushandeln können. Wir sind mit einem guten Gefühl zurück nach Spiez gekommen. Stiftungsrat Der Stiftungsrat übt die strategische Führung aus. Die Geschäftsleitung ist für die operativen Belange verantwortlich. Im ersten Jahr hat der Stiftungsrat vier Sitzungen abgehalten, 2010 waren es sieben. Dank guter Vorarbeit der Geschäftsleitung und der Ressortverantwortlichen kann die Organisation straff gehalten und effizient gearbeitet werden. Dank Katrin Stettler hat aus dem Stiftungsrat per Ende Jahr aus beruflichen Gründen demissioniert. Wir danken ihr für ihre wertvolle Mitarbeit. Ab wird der Stiftungsrat durch Eva-Maria Romer, Mitarbeitende im Psychiatrie Zentrum Münsingen PZM und Elisabeth Stettler Spiez ergänzt. Ein grosses Dankeschön gebührt meinen Kolleginnen und Kollegen im Stiftungsrat für die gute Zusammenarbeit und die kompetente Hilfe. Die beiden Geschäftsleiterinnen Evi Hürlimann und Esther von Rotz haben vorbildlich und engagiert viele zusätzliche Arbeiten des ersten Jahres bestens erledigt. Evi und Esther, ich danke euch ganz herzlich! Besonders danke ich allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Spiez und Thun ganz herzlich! Ohne euch würde nichts laufen! Bernhard Abbühl, Präsident, März 2012

4 Bericht der Geschäftsleitung Gemeinsam unterwegs Nebeneinander gemeinsam unterwegs dies durften wir im Jahr 2011 auf allen Ebenen der strategischen und operativen Aufgaben auf positive Art und Weise erfahren. Das erste Jahr der Zusammenarbeit in dieser neuen Form erlebten wir als unterstützend, bereichernd, ergänzend, belebend, lernend und insbesondere freundschaftlich und aufbauend. Gemeinsam packten wir die verschiedenen Aufträge an. Das Personal Wir wurden tatkräftig und mit viel Engagement unterstützt von allen Mitarbeitenden. Spiez verzeichnete 2 Austritte und 2 Pensionierungen. Es konnten 5 Anstellungen vorgenommen werden, davon 2 Praktikantinnen. Gegenwärtig befinden sich 2 Mitarbeiterinnen von Spiez in der FABE-Ausbildung. In Thun gab es 1 Austritt und 2 Anstellungen. Das gesamte Personal nutzte das Angebot der internen Fortbildungsmöglichkeiten. Das gegenseitige Kennenlernen und Zusammengehen unserer Mitarbeitenden wird so ermöglicht und verstärkt. Spiez verzeichnete Fortbildungsstunden, davon 725 Std für die FABE-Ausbildung (nur Schule). Thun deren 114 Std interne und externe Fortbildung, inkl. die Fallsupervisionen. Den ersten Personalanlass gemeinsam mit dem Stiftungsrat führten wir in der Rogglischeune Spiez durch. Es war ein gelungener Anlass, der uns alle näher brachte und bei welchem folgende MitarbeiterInnen für ihre langjährige Treue geehrt werden durften: für 20 Jahre Franziska Rudaz Spiez für 15 Jahre Esther von Rotz Thun / Gaby Erb, Susanna Siegrist, Ruth Pfister, Hanna Dierkesmann alle Spiez für 10 Jahre Maya Ferreira Thun / Heinz Gyger, Vreni Knecht, Heidi Liechti alle Spiez Unser QS das Qualitätshandbuch Die konzeptuelle und qualitätssichernde Arbeit gestaltete sich kooperativ und angenehm. Es galt die diversen Konzepte anzupassen, die Betreuungskonzepte, sowie die Konzepte «Gewaltprävention», «Kommunikation in Krisensituationen», «Notfallkonzept», «Ausbildungskonzept». Wir überarbeiteten die Abläufe und Checklisten. Wo immer möglich und sinnvoll war es uns wichtig Synergien aus den beiden Standorten zu nutzen und transparent zu machen und die Mitarbeitenden einzubeziehen. Die Bereichsleitungen von Spiez überarbeiteten und aktualisierten mit ihren Mitarbeitenden alle Bereichskonzepte, die Mitarbeitenden in Thun überarbeiteten die Abläufe der Bezugspersonenarbeit und der Förderplanung für die KlientInnen. Unser Qualitätshandbuch erfuhr somit wohl den grössten Wandel und ist seit Ende Oktober 2011 aktualisiert. Es steht uns allen nun als Führungs- und Arbeitsinstrument zur Verfügung. Das Zertifizierungs-Audit (Stufe 2) der SQS Zollikofen fand bereits im Dezember 2010 statt, so dass die Anerkennung ISO 9001:2008 / BSV-IV 2000 aufrechterhalten bleibt. Buchhaltung und Technischer Support Gemeinsam gingen wir auch diese Themen an. So praktisch wie möglich verbesserten wir laufend die Abläufe und erarbeiteten die Festlegung von Zuständigkeiten und Zeitplanung der gesamten Buchhaltung. Tatkräftig unterstützt wurden wir von der Buchhalterin Rosmarie Wüthrich der Firma BuCo Support/neu Diverto GmbH in Oberdiessbach. Sie beriet und begleitete uns in jeder Situation fachkompetent. Nicht zu vergessen ist der technische Support durch Christoph Dietrich und seine Firma PopNet Informatik AG in Spiez. Diese beiden Bereiche sind ein wichtiger und überzeugender Faktor beim Synergien nutzen und Arbeitsabläufe vereinfachen. 4

5 Leistungsvertrag 2012 Bereits im Herbst 2010 erarbeiteten wir die ersten gemeinsamen Zielsetzungen für 2011, welche wir im Verlaufe des Jahres zusammen angingen und mehrheitlich erfolgreich durchführten. Im Leistungsvertrag 2012 stellten wir bei der Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF Bern 2 Anträge, die im Verlaufe des Jahres 2011 umfassend vorbereitet wurden: Erweiterung des Wohnheimplatz-Angebotes von 12 auf 14 Personen mit der Alterswohnung Postgässli in Thun Projektplanung für die Gründung einer Tagesstätte in Thun Beide Angebote richten sich an Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Die Tagesstätte würde die Lücke des niederschwelligen Angebots in der Region ab 1 Stunde Beschäftigung und Betreuung übernehmen, gedacht für Menschen, die in einer sehr geringen bis keiner betreuten Wohnsituation leben, keine Tagesstruktur haben und auf eine minimale Tages- / Wochenstruktur angewiesen sind. Leider wurden beide Gesuche Mitte Dezember durch die GEF insbesondere aus Kostengründen abgelehnt. Wir bedauern diesen Entscheid sehr. Die Notwendigkeit bleibt unverändert. Wir bleiben dran und bearbeiten die beiden Projekte so gut als möglich und werden mit der GEF die Themen wieder aufnehmen. Unsere BewohnerInnen Den BewohnerInnen in Spiez und Thun versuchten wir im Verlaufe der Umstellung von Verein zu Stiftung soviel wie möglich Transparenz zu geben ohne die konkrete Alltagsunterstützung für sie zu gefährden oder zu verändern. Es ist uns ein Anliegen, dass die gewachsenen Strukturen in gesunder Weise zum Wohle der KlientInnen erhalten bleiben. Sie und ihre Gesundheit stehen nach wie vor im Zentrum. Im Rahmen unseres Fragebogens der Kundenzufriedenheit haben wir wohlwollende Rückmeldungen erhalten und die BewohnerInnen schätzen ihre Möglichkeiten mitzuwirken. Bezüglich Ein- und Austritte war dieses ein viel ruhigeres und stabileres Jahr als das vorangehende. Es kann kaum erklärt werden warum und weshalb. Die psychische Gesundheit und der Verlauf des Ankommens, sich Einfindens und sich Entfalten-Könnens, das Sich-indie-Gemeinschaft-einfügen-können hat bei uns hohe Priorität. Krisen und Krankheitsschübe versuchen wir mit den Betroffenen solange wie möglich ohne Klinikaufenthalt aufzufangen. Dies ist nur möglich, wenn die KlientInnen verantwortungsbewusst und offen mit uns Fachpersonen zusammenarbeiten. Zum Schluss danken wir ganz herzlich für die umfassende und weitsichtige wie auch wohlwollende Arbeit der Stiftungsratsmitglieder. Ebenso bedanken wir uns beim Personal. Sowohl in Spiez wie in Thun wird hervorragende Arbeit für unsere KlientInnen geleistet. Mit Fachkompetenz und Herzlichkeit begegnen sie den Menschen und begleiten sie auf deren Wegen durch den Alltag mit allen Aufs und Abs, wenn immer möglich nebeneinander! Evi Hürlimann und Esther von Rotz, Geschäftsleitung, März

6 BewohnerInnen berichten Zum Thema «Gemeinsam unterwegs» geben hier zwei Berichte stellvertretend einen kleinen Einblick in ihren Lebensalltag. Bericht aus der Ferienwoche im Melchtal von einer Bewohnerin aus Spiez Dieses Jahr waren wir wiederum eine Woche in den Ferien. Ich habe diese Tage sehr genossen. Hier ein Auszug des Tages im September 2011 aus meinem Tagebuch: Heute ging ich mit der Gruppe ins Sprudelbad, es war toll, entspannend und Balsam für die Seele. Kurz waren wir auch im kalten Bassin schwadern. Im tiefen Wasser nahm mich Antonio auf die Arme. Er konnte mich dort mühelos tragen. Er konnte sich als Herkules fühlen und ich konnte geniessen, dass mich jemand hochheben konnte. Auch das Minze-Eukalyptus-Dampfbad haben wir genossen, abgedunkelt mit sanft scheinenden Lämpli, wie ein Sternenhimmel und schön wie im Märchen. Im Anschluss an das Baden besuchten wir ein Restaurant, genossen einen Cappuccino und kauften kleines Gummischleckzeug, zur Belustigung aller! T.M. Interview mit einem Bewohner aus Thun EvR: Können Sie mir erste Erinnerungen aus Ihrer Anfangszeit bei uns erzählen und wie Sie es jetzt erleben? P.St: Was mir aufgefallen ist und was ich als schön erlebe ist, dass ich schnell und gut aufgenommen wurde. Ich habe mich integriert und akzeptiert gefühlt. Das ist für mich in einer Gruppe früher so nicht erlebbar gewesen. EvR: Haben Sie eine Ahnung was Sie selbst dazu beigetragen haben? P.St: Ich habe es gerne, wenn der Umgang transparent und offen ist. Ich habe von Anfang an versucht dies von meiner Seite her so zu leben. Ich habe von mir erzählt und auch mit Humor nicht gespart. EvR: Was haben Sie am meisten gelernt in den vergangen Monaten? P.St: Im Haushalten ganz allgemein habe ich am meisten profitiert. Weil ich dies zuvor beim Alleine Wohnen vernachlässigt habe und auch mit meiner Zwangsproblematik gelebt habe, war es mir lange verunmöglicht, den Haushalt in Ordnung zu machen. Ich bin darin bereits wieder selbstständiger geworden, mache es regelmässig und habe auch einen Umgang mit der Regelmässigkeit und Sauberkeit gefunden. EvR: Haben Sie dies mit der Bezugsperson erarbeitet, allein oder mit den Bewohnern, mit denen Sie zusammen leben? P.St: Von beiden, von einem Mitbewohner habe ich viel profitieren können, der hat mir viel gezeigt, vor allem auch beim Kochen. Klar, das Kochen ist sicher noch ausbaufähig, da bin ich noch nicht immer mutig. EvR: Was wäre denn ein Menue, das Sie für mich kochen würden bei einer Einladung nächste Woche? P.St: Etwas Einfaches, Spaghetti oder Reis. EvR: Fein, das würde ich gerne essen. Was möchten Sie erreicht haben z.b. in einem halben Jahr? P.St: Ich möchte vor allem beim Kochen noch sicherer werden. Koch wäre auch ein Beruf gewesen, der mir gefallen hätte. Mit den Zwängen war dies halt nicht so einfach. 6

7 EvR: Gibt es etwas, das für Sie rückblickend auch unangenehm war oder ist? Gibt es auch Kritik? P.St: Ich fühle mich manchmal vom Team kontrolliert und beobachtet bei meinen Handlungen. Ich nehme mir etwas vor, ich habe dies in der Förderplanung und merke dann, dass das Team darauf achtet, wie ich dies umsetze und das ist dann nicht so angenehm. EvR: Wie machen Sie es denn, dieses Lernen, wenn das Team nicht da ist? P.St: Dann ist es unterschiedlich, manchmal mache ich es und dann mache ich es halt nicht, dann nehme ich es auch mal gelassener. EvR: Möchten Sie abschliessend noch etwas erwähnen? P.St: Ja, ein Dank ans Team für die tolle Zusammenarbeit möchte ich aussprechen. Ich kann es nicht so gut beschreiben wie diese Zusammenarbeit ist, es ist nicht so wie beim Psychiater, es ist halt mehr ein Miteinander und ich fühle mich wohl. Es gibt immer eine Lösung, die ich mit dem Team finden kann, es gibt kein «Unmöglich», das ist für mich sehr angenehm. EvR: Ich danke Ihnen für das Interview und für Ihre Offenheit! Der Stiftungsrat 2011 Abbühl Bernhard Spiez, Präsidium Laager Hugo Uetendorf, Vize-Präsidium Bieri Ruth Spiez Burgener Leander Thun Egli Max Spiez Friedrich Urs Spiez Stettler Katrin Langenthal Wagner Stefanie Hünibach Infrastruktur / Öffentlichkeit Personal QS / Organisationsentwicklung Klientinnen und Klienten Finanzen / EDV Medizin / Psychiatrie Klientinnen und Klienten Rechtsfragen 7

8 Das Personal 2011 Stiftung WOHIN Spiez, insgesamt 1490 % Stellen PraktikantInnen + Auszubildende FABE 280 % Stellen Hürlimann Evi, Geschäftsleitung Spiez, 90 % Eberhart Monika, Administration, 60 % Aegler Marianne, Atelier, 50% Bergmann Carmélia, Praktikantin, Atelier, 80 % (bis ) Christen Daniela, Praktikantin Atelier, 80% (ab ) Hellickson Verena, Bereichsleiterin Atelier, 70% Hunziker Jaussi Liliane, Atelier, 60% (ab ) Weibel Susanne, Atelier, 60% (bis ) Bachmann Kurt, Betreuungsdienst, 70% (ab ) Eidam Martina, Betreuungsdienst, 90% Erb Gabriela, Betreuungsdienst, 80% Gyger Heinz, Betreuungsdienst, 100% Herren Jasmin, Praktikantin Betreuungsdienst, 100% (ab ) Knecht Vreni, Betreuungsdienst, 40% Lannutti Antonio, Bereichsleiter Betreuungsdienst, 100% Rutschi Hannelore, Betreuungsdienst, 50% Schertenleib Christine, Betreuung, 60% (bis / Pensionierung) Siegrist Susanna, Betreuungsdienst, 40% Trummer Edith, Verkürzte Ausbildung FABE Betreuung, 70% Zeilstra Anna, Lernende FABE Betreuungsdienst, 100% Dierkesmann Hanna, Hauswirtschaft Küche, 50% von Känel Heidi, Hauswirtschaft Küche, 0% Liechti Heidi, Hauswirtschaft, Raumpflege, 50% Müller Christine, Hauswirtschaft, Küche, 20% Pfister Ruth, Hauswirtschaft, Lingerie, 60% (bis / Pensionierung) Rubin Käthi, Hauswirtschaft, Lingerie, 60% (ab ) Rudaz Franziska, Bereichsleiterin Hauswirtschaft, Küche, 80% Straub Brigitte, Hauswirtschaft, Lingerie, ca. 20% (ab ) Stuker Verena, Hauswirtschaft, Raumpflege, ca 20% Egger Heinz, Garten-/Technischer Dienst, 45% Neuhaus Hugo, Bereichsleiter Garten-/Technischer Dienst, 70% Alder Madeleine, Nachtdienst Amacher Myriam, Nachtdienst Dubach Cornelia, Nachtdienst Hug Doris, Nachtdienst Rohrbach Therese, Nachtdienst Zaugg Regina, Nachtdienst Stiftung WOHIN Thun, insgesamt 420 % Stellen von Rotz Esther, Geschäftsleitung Thun, 80 % Bachmann Heidi, Betreuung, 55 % (ab ) Brechbühler Daniel, Betreuung, 65 % Fankhauser Sabine, Betreuung/Aushilfe (Februar-April 11) Hischier Verena, Betreuung, 80 %, (bis ) Lanz Martin, Betreuung, 80 % Nydegger Mirjam, Betreuung, 80 %, (ab ) Ferreira Maya, Hauswirtschaft, 60% 8

9 Statistik 2011 Wohnheim Stiftung WOHIN Spiez Jahr Eintritte Austritte Frauen Männer Personen Aufenthaltstage Aufenthalt in % Auslastung bei Vollbelegung = 18 x 65 Tage % Atelier / Tagesplatz Stiftung WOHIN Spiez Jahr Eintritte Austritte Frauen Männer Personen Belegung in Tage Belegung in % Bemerkung: = 1 Tagesplatz zur Verfügung ab 2011 = 2 Tagesplätze % 100% Wohnheim Stiftung WOHIN Thun Jahr Eintritte Austritte Frauen Männer Personen Aufenthaltstage Aufenthalt in % Auslastung bei Vollbelegung = 12 x 65 Tage % Begleitete Wohngemeinschaften Thun Jahr Eintritte Austritte Frauen Männer 4 4 Personen Aufenthaltstage Aufenthalt in % Auslastung bei Vollbelegung = 2 x 4 x 65 Tage % Freizeit-Treff Thun Jahr Mittwoch /52x 51/52x 440/52x Samstag 671/50x 588/51x 626/48x Total Besuche Durchschnitt Belegung in % Betreuungsstunden effektiv in % Vertragsbasis gemäss Leistungsvertrag % 9

10 Spenden 2011 Im vergangenen Jahr konnten wir erfreulicherweise Spenden von insgesamt Fr entgegen nehmen. Kleine und grosse Spenden dienen im Alltag für besondere Auslagen unserer KlientInnen. Besonders danken wir der Aktion Denk an mich für die alljährliche Unterstützung und der Aktion Nez Rouge Berner Oberland welche uns im Dezember überraschend mit ihren Trinkgeldern eine grosse Freude bereiteten! Allen Personen und Institutionen, die Ihr Wohlwollen finanziell mit kleinen oder grossen Beträgen oder in anderer Weise unsere KlientInnen tatkräftig unterstützt haben gilt unser herzlichster Dank! Sämtliche SpenderInnen des vergangenen Jahres sind in der Folge alphabetisch aufgeführt. Abbühl Bernhard + Susanne Spiez, Ackermann Uetendorf, Aebersold Anton Spiez, AEK Bank 1826 Thun, Aktion Denk an mich (Tagesausflüge und Ferienwochen), Albisser Dorothea Thun, Angeli Regula Thun, Arbeitskreis Einigen, Baer-von Allmen Emil + Rosmarie Aeschi, Barben Gertrud Spiez, Baumann Christoph Aeschi, Baumann Eliane Spiez, Brasey Georges Spiez, Brülhart Ruedi Goldiwil, Brunchspenden v Spiez, BuCo GmbH Oberdiessbach, Bühler H. + M Spiez, Bürgin Daniel Spiez, Burkhart AG Spiez, Cimarosti Gerda Spiez, Damenturnverein Spiez, Dietrich Melanie + Martin Spiez, Eggimann A + HR Spiez, Egli Max Spiez, Erb Rudolf + Kathrin Thierachern, Evang. -ref. Gesamtkirchgemeinde Thun, Fahrni Christian Faulensee, Freiburghaus Anton Spiez, Friedli Peter Diessenhofen, Frutiger Verena Hilterfingen, Gemeinnütziger Frauenverein Spiez, Gemeinnütziger Frauenverein Uetendorf, Gilgen Linder Barbara, Glaus Elisabeth Einigen, Glücki Fritz + Verena Spiez, Goldschmiedeatelier Krauss Spiez, Gomez Elisabeth + Beat Spiez, Hadorn Hans Jakob + Christine Spiez, Hadorn Niklaus Thun, Hänni Karl Hondrich, Hanssepp Hartmann Spiez, Hofmann Hansruedi + Elsbeth, Hofstetter Ida Spiez, Huber Ulrich + Ursula Spiez, Hürlimann Christoph + Evi Spiez, Jossen Raphael + Daniela Thun, Jüni Heidi Hondrich, Kauert Hugo + Verena Spiez, Kiener Walter + Charlotte Spiez, Kilchhofer Dora Faulensee, Kirchgemeinde Gerzensee, Kirchgemeinde Lerchenfeld, Kirchgemeinde Münsingen, Kocherhans Stephan Spiez, Kraft Willy Sion, Kurth Annemarie Uetendorf, Läderach Heinz + Susi Spiez, Läderach Madeleine Rüfenacht, Lergier Margrit Spiez, Leuenberger Alfred Spiez, Looff Renate Thun, Magdalena Maurer Spiez, Marty AG Spiez, Matti Heinz Thun, Maurer Konrad Spiez, Möbel Brügger AG Spiez, Mosimann Adrian Spiez, Movie World Spiez, Müller Christoph Thun, Müller René Spiez, Nez Rouge Berner Oberland, Ref. Gesamtkirchgem. Thun Lerchenfeld, Ref. Kirchgemeinde Kehrsatz, Ref. Kirchgemeinde Spiez, Rohner Kurt + Irma Spiez, Roth S. Hünibach, Rupp Madeleine Steffisburg, Schafroth Hans Spiez, Schallenberger Nelly Spiez, Schild Hans + Agnes Spiez, Schläpfer Alfred Spiez, Schmid Markus Spiez, Schmutz Heidi Lausanne, Schneeberger Markus + Regine Spiez, Schneider Rudolf + Christa Faltschen, Schönegg-Garage Spiez, Schüpbach Konrad Spiez, Seelhofer Ruth Spiez, Simons Pirjo Spiez, Sozialkommission Spiez, Späth Thomas Uetendorf, Spendenhase Spiez, Spring Markus Spiez, Stettler Beat Spiez, Tierklinik Thun, Urfer Simon Spiez, Utz-Jordi Ursula Bolligen, Verbandsanzeiger Thun für Ferienwoche, von Allmen Heinz Spiez, von Gunten Erika Spiez, von Niederhäusern Fritz Spiez, Wenderlein Erwin Nidau, Widmer Käthi Säriswil, Wüthrich Margrith Faulensee, Zaugg Christian Spiez, Zurbrügg Hanspeter + Käthy Spiez, Zurbrügg Hansueli + Ruth Hondrich, Zybach Ursula Spiez. Diverse Naturalspenden von Bäckerei Felder M + A Spiez, Café Giger, Bédert Franz Einigen. 10

11 GESAMTBILANZ STIFTUNG WOHIN in CHF Vorjahreszahlen siehe in den entsprechenden Jahresberichten der ehemaligen Vereine. Gesamtbilanz Bilanz Flüssige Mittel und Wertschriften ' Forderungen ' Vorräte ' Aktive Rechnungsabgrenzung ' Umlaufvermögen ' Immobilien '55.40 WeBe Immobilien Mobilien ' WeBe Mobilien ' Fahrzeuge ' WeBe Fahrzeuge ' Informatik und Komm.-Systeme ' WeBe Informatik und Komm.-Systeme ' Anlagevermögen ' Fondsvermögen ' Aktive Berichtigungsposten ' Total AKTIVEN '096'575.4 Verbindlichkeiten '292.5 Übrige Verbindlichkeiten ' Passive Rechnungsabgrenzung '1.40 Vorauszahlung Defizitbeiträge ' Rückstellungen ' Fremdkapital '82.25 Stiftungsfonds '22.06 Atelierfonds ' Tagesstättefonds ' Spendenfonds ' Freie Fondskapitalien Total ' Eigenkapital '91.25 Gewinn '4.68 Organisationskapital '007'19.18 Total PASSIVEN '096'

12 GESAMTERFOLGSRECHNUNG STIFTUNG WOHIN in CHF Vorjahreszahlen siehe in den entsprechenden Gesamt ER Wohnen mit BS Spiez Jahresberichten der ehemaligen Vereine Besoldungen '6' '242'60.16 Sozialleistungen ' '089.0 Personalnebenaufwand ' ' Honorare für Leistungen Dritter ' ' Total Personalaufwand '94' '467'10.89 Medizinischer Bedarf 0.00 ' ' Lebensmittel ' '50.40 Haushalt ' ' Unterhalt und Reparaturen ' ' Aufwand für Anlagenutzung ' ' Energie und Wasser ' '98.86 Schulung, Ausbildung und Freizeit ' '66.90 Büro und Verwaltung ' '64.5 Aufwand Atelier ' ' Übriger Sachaufwand ' ' Total Sachaufwand ' ' Total Betriebsaufwand '509' '811' Erträge Leistungsabgeltungen innerkant '72' '0.75 Erträge aus anderen Leistungen ' Erträge aus Dienstl., Handel und Prod ' '40.9 Erträge übrige Dienstleist. an Betreute ' ' Miet- und Kapitalzinsertrag ' '70.47 Erträge aus Nebenbetrieben ' Erträge Leistungen Personal und Dritte ' ' Total Betriebsertrag '50' ' Total Aufwand '509' '811' Total Ertrag '50' ' Betriebserfolg '006' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag ' ' Ausserordentlicher Erfolg ' ' Gewinn / Verlust vor Subventionen ' ' Betriebsbeiträge Trägerkanton ' ' Betriebsbeiträge des Bundes ' Betriebsbeiträge '016' ' Gewinn / Verlust nach Subventionen '

13 BS für Ext./Tagesstätte Wohnen ohne BS Thun WG Thun Freizeit Thun ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '

14 14

15 15

16 Spendenkonto: AEK Bank 1826: IBAN-Nr. CH Gehe ich vor dir, weiss ich nicht, ob ich dich auf den richtigen Weg bringe. Gehst du vor mir, weiss ich nicht, ob du mich auf den richtigen Weg bringst. Gehen wir nebeneinander, werden wir gemeinsam den richtigen Weg finden. Sprichwort aus Südafrika

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