TAB Freizeit und Bildung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung

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1 Konsolidierte Betriebsrechnung und Bildungsklub Thurgau Die trägt das Erträge Bildungsklub Konsolidiert Ertrag aus öffentl. und priv. Zuwendungen Spenden 26' ' Mitgliederbeiträge 3' ' Stiftung Denk an mich 16' ' ' Subventionen BSV insieme 144' ' ' Landeskirchenbeiträge 10' ' Beitrag Kanton Thurgau 15' ' ' Gemeindebeiträge Beiträge übrige Institutionen ' ' Total Ertrag aus öffentl. und priv. Zuwendungen 216' ' ' Ertrag aus erbrachten Leistungen Fahrzeugvermietung 5' ' Kurse 69' ' ' Übrige Erträge 2' ' Total Ertrag aus erbrachten Leistungen 77' ' ' Total Erträge 293' ' ' Aufwände Aufwand für Kurse Honorare -32' ' ' Transportkosten -15' ' Lokalmieten ' ' Unterkunft und Verpflegung -69' ' Kursmaterial -1' ' ' Übriger Aufwand / Übrige Kurskosten -4' ' ' Diverse Spesen ' ' Kurse Ausland Sozialversicherungsaufwand ' ' Total Aufwand für Kurse -123' ' ' Aufwand für Administration Personalaufwand -129' ' ' Raumaufwand -6' ' ' Unterhalt Fahrzeugaufwand -3' ' Versicherung und Gebühren -2' ' Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand -26' ' ' Werbeaufwand Abschreibungen Total Aufwand für Administration -169' ' ' Total Betriebsaufwand -293' ' ' Betriebsergebnis ' ' Bank-/PC-Zinsen & Spesen (+ übriger Finanzaufwand) Zinserträge (+ übriger Finanzaufwand) Finanzerfolg Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag ' ' Ausserordentlicher Erfolg ' ' Ergebnis ' ' Zuweisung an gebundenes Kapital -1' ' Ergebnis nach Zuweisung -1' ' '735.93

2 Konsolidierte Schlussbilanz und Bildungsklub Thurgau BILANZ Bildungsklub eliminiert Konsolidiert AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 122' ' ' Diverse Forderungen Forderungen Bildungsklub 21' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 3' ' ' Total Umlaufvermögen 147' ' ' Anlagevermögen Finanzanlagen 1' ' Mobile Sachanlagen 3' ' Total Anlagevermögen 5' ' Total AKTIVEN 152' ' ' PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten ' ' Passive Rechnungsabgrenzung 7' ' ' Total kurzfristiges Fremdkapital 7' ' ' Total Fremdkapital 7' ' ' Organisationskapital Vereinskapital 122' ' ' Total Vereinskapital 122' ' ' Gebundenes Kapital Unversicherbare Schäden 15' ' Fahrzeug 9' ' Total gebundenes Kapital 24' ' Ergebnis gemäss Betriebsrechnung -1' ' ' Total Organisationskapital 145' ' ' Total PASSIVEN 152' ' ' Die trägt das

3 Konsolidierte Mittelflussrechnung und Bildungsklub Thurgau Bildungsklub Total Jahresergebnis -1' ' ' plus Abschreibungen Cash-Flow ' ' minus Zu-/ plus Abnahme Forderungen -2' ' minus Zu-/ plus Abnahme aktive Rechnungsabgrenzung ' plus Zu-/ minus Abnahme Verbindlichkeiten ' ' plus Zu-/ minus Abnahme passive Rechnungsabgrenzung ' ' Mittelfluss aus Betriebstätigkeit -3' ' ' minus In-/ plus Desinvestitionen Mobilien, Immobilien minus In-/ plus Desinvestitionen Finanzanlagen plus Zu-/minus Abnahme gebundenes Kapital 1' ' Mittelfluss aus Investitionstätigkeit 1' ' plus Zu-/minus Abnahme Fonds Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme (+) bzw. Abnahme (-) flüssige Mittel -2' ' ' Flüssige Mittel ' ' ' Flüssige Mittel ' ' ' Veränderung flüssige Mittel -2' ' ' Die trägt das

4 Konsolidierte Rechnung über die Veränderung des Kapitals Organisationskapital Bestand Zuweisung Verwendung Bestand Vereinsvermögen 187' ' gebundenes Kapital Unversicherbare Schäden 14' ' Fahrzeug 8' ' ' Total Organisationskapital 210' ' ' Die trägt das

5 Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung 2017 und Bildungsklub Thurgau Allgemeines Die konsolidierte Rechnungslegung der Thurgauischen Arbeitsgruppe und des Bildungsklubs Thurgau erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der ZEWO (Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen) sowie den Statuten. Die konsolidierte Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bilder der Vermögens, Finanz- und Ertragslage (true und fair view). Bilanzstichtag ist der 31. Dezember. Konsolidierung Die Thurgauische Arbeitsgruppe ist die Trägerschaft des Bildungsklubs Thurgau. Ab 2016 werden die beiden Jahresrechnungen zusätzlich konsolidiert. Grundlage für die Konsolidierung bilden die geprüften Einzelabschlüsse. Diese beruhen auf einheitlichen, für alle Abschlüsse geltenden Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargelegt: Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel enthalten Kassabestände, Postkonto- und Bankguthaben. Diese sind zu Nominalwerten bewertet. Forderungen Die Bewertung erfolgt zu Nominalwerten abzüglich der notwendigen Wertberichtigungen. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus den sachlichen und zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivposten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Mobile Sachanlagen Die Bewertung der Mobilen Sachanlagen erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich betriebswirtschaftlicher Abschreibungen. Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich linear von den Anschaffungswerten über die betriebswirtschaftlich geschätzte Nutzungsdauer. Eine Ausnahme bildet die alte EDV-Anlage, welche weiterhin degressiv abgeschrieben wird. In der Regel wird von folgenden durchschnittlichen Nutzungsdauern ausgegangen: Büromaterial und Einrichtungen: 8 Jahre EDV-Anlagen: 4 Jahre Die trägt das

6 Passive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus den sachlichen und zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivposten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Organisationskapital Das Organisationskapital umfasst die im Rahmen des statuarischen Zwecks der einsetzbaren Mittel und beinhaltet das Vereinsvermögen und das gebundene Kapital. Einlage gebundenes Kapital Unversicherbare Schäden: 1/5 aus Ertrag Administrationsbeiträge Fahrzeug: 1/5 aus Ertrag Fahrzeug Aufwand für Kurse, Beratungen und Treffpunkte Diese Position umfasst alle direkten Kosten der Kurse und Veranstaltungen. Personalaufwand Diese Position umfasst die Personal- und Verwaltungsaufwände der Geschäftsstelle. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Die Mitarbeitenden der sowie des Bildungsklubs Thurgau sind bei der Pensionskasse AXA Stiftung Berufliche Vorsorge Winterthur mit einem beitragsorientierten Vorsorgeplan versichert. Der Plan deckt gemäss gesetzlichen Vorschriften die Risiken gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod. Der Aufwand aus dem Vorsorgeplan entspricht dem jährlichen Aufwand der Arbeitgeberin, wie er vom Vorsorgeplan in Rechnung gestellt wird. Nicht bilanzierte Verbindlichkeiten Der IV-Beitrag für Leistungen nach Art. 74 IVG ist zweckgebunden. Zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses war noch nicht ersichtlich, ob und in welchem Umfang Mittel in einen Fonds Art. 74 IVG eingelegt werden müssen. Unentgeltliche Leistungen Im Jahr 2017 wurden 378 (Vorjahr 321) ehrenamtliche Stunden von Vorstandsmitgliedern und von Freiwilligen geleistet. Die trägt das

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