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1 Finanzbericht 2012 Rainweg 3, 8570 Weinfelden Tel Fax

2 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 3 Bilanz 4 Betriebsrechnung 5 Geldflussrechnung 6 Anlagespiegel 7 Kapitalnachweis 7 Anhang 8 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 9 Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 10 Freiwilligenarbeit 11 Bericht der Revisionsstelle 12 2

3 Einleitung Unsere Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2012 basiert auf den Empfehlungen von Swiss GAAP FER 21. FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung) entsprechen dem heute allgemein anerkannten Standard für die Rechnungslegung von kleinen und mittleren Unternehmungen. Zusätzliche einheitliche Normen für die Rechnungslegung von gemeinnützigen, sozialen Nonprofit-Organisationen sind in FER Empfehlung Nr. 21 enthalten. Das Ziel, den Anspruchsgruppen vom Roten Kreuz Thurgau (RK-TG) einen besseren Einblick in die Tätigkeiten und die damit erzielten Wirkungen zu vermitteln, wird mit der erhöhten Transparenz und Aussagekraft der Jahresrechnung erreicht. Die Swiss GAAP FER konforme Jahresrechnung besteht aus insgesamt sechs Teilen: 1. Bilanz 2. Betriebsrechnung 3. Geldflussrechnung Sie zeigt die Veränderungen der flüssigen Mittel des RK-TG. 4. Kapitalveränderungen Damit wird die Zusammensetzung und Veränderung des Kapitalbestandes aufgezeigt. 5. Anhang Der Anhang enthält Erläuterungen und ergänzende Angaben zu den vorgenannten vier Bestandteilen der Jahresrechnung. 6. Leistungsbericht Dieser entspricht dem Jahresbericht und enthält Angaben über die Leistungsfähigkeit (Effektivität) und Wirtschaftlichkeit (Effizienz). Der Jahresbericht wird an alle Mitglieder verschickt. Aus Kostengründen verzichten wir auf den Versand der kompletten und umfangreichen Jahresrechnung. Alle sechs Teile der Jahresrechnung sind auf unserer Homepage publiziert. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den vorliegenden Finanzbericht in gedruckter Form per Post zu. Fragen zum Finanz- und Jahresbericht - oder auch zu anderen Belangen des Roten Kreuzes Thurgau beantworten wir Ihnen gerne. 3

4 Bilanz AKTIVEN CHF in % CHF in % Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 4'387' '831' Forderungen 172' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 2) 138' ' Umlaufvermögen 4'698' '135' Mobile Sachanlagen 19' ' Büro- und Infomatikgeräte 6' ' Notrufgeräte 37' ' Immobilie Sachanlage 916' ' Anlagevermögen 979' '031' TOTAL AKTIVEN 5'678' '166' PASSIVEN Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Liefer. + DL 67' ' Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 3) 27' ' Passive Rechnungsabgr./kurzfr. Rückst. 175' ' Fremdkapital kurzfristig 270' ' Fondskapital 80' ' Organisationskapital 4'883' '508' Jahresergebnis 443' ' TOTAL PASSIVEN 5'678' '166'

5 Betriebsrechnung in CHF (Gesamtkostenverfahren) Ertrag Ertrag Spenden und Legate 10' ' Ertrag Mitgliederbeiträge 675' ' Ertrag Mittelbeschaffung (Mailing) 1' ' Ertrag aus Geldsammelaktionen 687' ' Beiträge öffentliche Hand/Projektbeiträge 4) 450' ' andere Betriebliche Erträge 38' ' Erträge aus erbrachten Leistungen 1'256' '196' Total Erträge 2'434' '392' Direkter Projektaufwand Personalaufwand -1'294' '206' Sachaufwand -270' ' Total Direkter Projektaufwand -1'564' '427' Administrativer Aufwand Personalaufwand 5) -118' ' Sachaufwand 6) -302' ' Unterhaltskosten -8' ' Abschreibungen -81' ' Total Administrativer Aufwand -511' ' Zwischenergebnis 1 358' ' Finanzergebnis Finanzertrag 85' ' Finanzaufwand -10' ' Total Finanzergebnis 74' ' Übriges Ergebnis Organisationsfremder Ertrag 43' ' Organisationsfremder Aufwand -24' ' Total übriges Ergebnis 19' ' Zwischenergebnis 2 452' ' Veränderung der Zweckgebundenen Fonds Zuweisung -8' Verwendung Total Veränderung der Zweckgebundenen Fonds -8' Jahresergebnis 443' '

6 Geldflussrechnung 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 Berichtsjahr Jahresergebnis vor Fondsergebnis 452'137 Abschreibung Anlagevermögen 81'992 Zu-/Abnahme Forderungen -15'907 Zu-/Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzung 8'247 Zu-/Abnahme Verbindlichkeiten 6'419 Zu-/Abnahme Passive Rechnungsabgrenzungen 25'078 Geldfluss aus Betriebstätigkeit 557'966 Investitionen Sachanlagen -30'118 Geldfluss aus Investitionstätigkeit -30'118 Veränderung Fonds für Flüchtlingswesen -8'470 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit -8'470 Veränderung der Flüssigen Mittel 519'378 Flüssige Mittel und Wertschriften per 1.1. Flüssige Mittel und Wertschriften per '756'327 4'275'705 Veränderung der Flüssigen Mittel 519'378 6

7 Anlagespiegel in CHF Anfangsbestand Zugänge 2012 Abgänge 2012 Abschreibungen 2012 Endbestand Mobile Sachanlagen Mobiliar und Einrichtungen 28' ' ' ' EDV, Kommunikation 7' ' ' ' NRS-Geräte 53' ' ' ' Total Mobile Sachanlagen 89' ' ' ' Immobile Sachanlagen Geschäftsliegenschaft 941' ' ' Total Immobile Sachanlagen 941' ' ' Total Anlagvermögen 1'031' ' ' ' Brandversicherungwerte Mobile Sachanlagen 267'100 Immobile Sachanlagen 1'598'000 Kapitalnachweis (Kapitalveränderungen) in CHF Mittel aus Fondskapital Anfangsbestand Erträge (intern) Zuweisung (extern) Interner Fondstransfer Verwendung (extern) Endbestand Fonds für Flüchtlingswesen 45' ' ' ' Fonds für ausserordentliche Spenden 34' ' ' Total Fondskapital (zweckgebundene 80' ' ' ' Mittel aus Eigenfinanzierung Erarbeitetes freies Kapital 4'433' ' '772' Jahresergebnis 338' ' Total Organisationskapital 4'433' ' ' ' '772' Total Kapital 4'513' ' ' ' ' '852'

8 Anhang Allgemeine Angaben Vorstand Hanni Baumann, Präsidentin Beat Brüllmann Sylvia Schweizer Niels Möller Reinhard Stäuble (bis Mitgliederversammlung 2012) Dr. Hermann Lei (bis Mitgliederversammlung 2012) Geschäftsleitung Cornelia Eisenberg (bis ) Jürg Hopfengärtner (ab ) Rechtsform Verein Zweck Mitwirkung bei der Erfüllung der Aufgaben, die dem Schweizerischen Roten Kreuz gemäss dessen Statuten zukommen. Das Schweizerische Rote Kreuz erfüllt humanitäre Aufgaben im Sinne der Rotkreuz-Grundsätze der Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität. Es stellt sich in den Dienst notleidender, hilfsbedürftiger Menschen, ohne Ansehen der Nationalität, des Glaubens, der sozialen Stellung oder der politischen Ueberzeugung. Das SRK Kanton Thurgau kann im Rahmen der Grundsätze und Leitbilder des SRK weitere humanitäre Aufgaben erfüllen. 8

9 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Jahresrechnung wird in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erstellt und entspricht den Vorschriften der Stiftung ZEWO sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Roten Kreuzes Thurgau. Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER. Die für Nonprofit-Organisationen wichtige Dienstleistungseffizienz steht bei diesem Rechnungslegungs-Standard im Vordergrund. Nach dem Grundsatz von true&fair view schafft er mehr Transparenz. Swiss GAAP FER ist zudem eine Anforderung für Organisationen mit dem ZEWO-Gütesiegel. Nahe stehende Organisationen / Konsolidierung Das Rote Kreuz Thurgau ist Aktivmitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes und führt jährlich einen Mitgliederbeitrag ab. Weil beide Organisationen rechtlich und wirtschaftlich komplett selbständig sind, ist eine Konsolidierung der Rechnungen aus Sicht von Swiss GAAP FER bzw. ZEWO nicht erforderlich. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgenden angeführten einzelnen Bilanzpositionen nicht anders erwähnt, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Marchzinsen werden abgegrenzt. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken (CHF) geführt. Betriebsrechnung Die Betriebsrechnung ist im Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Geldflussrechnung Flüssige Mittel und kurzfristige Finanzanlagen (Wertschriften) sind als Liquiditätsreserve die entscheidende Grösse für die Sicherstellung der Leistungs- und Handlungsfähigkeit. Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung dieser Positionen, gegliedert nach den Bereichen "Betriebstätigkeit", "Investitionstätigkeit" sowie "Finanzierungs- und übrige Tätigkeit". Kapitalnachweis Diese Rechnung zeigt die Veränderung der einzelnen Komponenten des langfristigen Fremdkapitals (Rückstellungen) sowie des Organisationskapitals. 9

10 Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 1) Flüssige Mittel Kasse ' Postguthaben 338' ' Bankguthaben 995' '028' Festgeldanlage SRK 360' Wertschriften 2'692' '678' Bewertungsreserven Wertschriften -111' ' Total flüssige Mittel 4'275' '756' ) Aktive Rechnungsabgrenzungen Vorausbezahlte Aufwendungen 14' ' Noch nicht erhaltene Erträge 123' ' Total Aktive Rechnungsabgrenzungen 138' ' ) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Lohnpendenzen 27' ' Kontokorent Quellensteuer MWST-Schuld Total andere kurfristige Verbindlichkeiten 27' ' ) Beiträge öffentliche Hand / Projektbeiträge Bund, BSV Beiträge für offene Altershilfe 380' ' Kantonsbeiträge 28' ' Gemeindebeiträge 41' ' Total Beiträge öffentliche Hand / Projektbeiträge 450' ' ) Personalaufwand Administration Personalaufwand Mittelbeschaffung 22' ' Personalaufwand Geschäftstelle 96' ' Total Personalaufwand Administration 118' '

11 6) Sachaufwand Administration Aufwand Spenden und Mittelbeschaffung 91' ' Raumaufwand 88' ' Sachversicherungen 2' ' Verwaltungs- und Informatikaufwand 82' ' Kommunikation und Public Relations 29' ' Übriger Betriebsaufwand 6' ' Total Sachaufwand Administration 302' ' Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe Die Mitglieder des Vorstands arbeiten ehrenamtlich. Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit in Stunden Für Dienstleistungen Für Administration Total Freiwilligenarbeit

12

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