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1 Jahresrechnung 2013

2 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2013 Bilanz per Erläuterungen Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen Lieferungen und Leistungen Forderungen Nahestehende Forderungen Sonstige Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Beteiligung LOX Darlehen LOX Mobile Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten Nahestehende Verbindlichkeiten Sonstige Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital Rückstellungen Fonds mit einschränkender Zweckbindung Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital Freie Fonds Jahresergebnis Total Passiven

3 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2013 Erfolgsrechnung Erläuterungen Betriebsertrag Ertrag aus Geldsammelaktionen Spenden Legate Erträge aus erbrachten Leistungen Beiträge öffentliche Hand Bund BAG Bund BSV Bund SFBI Andere betriebliche Erträge Dienstleistungen an Dritte Sponsoring Beiträge Teilnehmende Ferien und Weiterbildung Ertrag Nahestehende Diverses Beiträge von Ligen Ordentliche Beiträge Zweckgebundene Beiträge Total Betriebsertrag

4 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2013 Erläuterungen Betriebsaufwand Direkter Projektaufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Projekte Unterhaltskosten Forschungsaufwand Abschreibungen Fundraising Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Administrativer Aufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Betriebsaufwand Ausschüttung Fundraising-Überschuss Betriebsergebnis Finanzergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Fondsergebnis zweckgebundene Fonds Zuweisung Verwendung Jahresergebnis nach zweckgebundenen Fonds Fondsergebnis freie Fonds Zuweisung Verwendung Jahresergebnis

5 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2013 Geldflussrechnung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis nach Fondsveränderung Fondsveränderung Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Abschreibungen auf Sachanlagen / Immateriellen Anlagen Bildung / Auflösung von Rückstellungen Abnahme /(Zunahme) Wertschriften Abnahme /(Zunahme) Forderungen Abnahme /(Zunahme) aktive Rechnungsabgrenzungen Zunahme /(Abnahme) sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Zunahme /(Abnahme) passive Rechnungsabgrenzungen Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Investitionen Sachanlagen Investitionen Immaterielle Werte Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Geldfluss Nachweis Flüssige Mittel Anfangsbestand Endbestand Abnahme ( ) / Zunahme (+) Flüssige Mittel Aus Zinsen fielen 2013 CHF (Vorjahr: CHF ) an Einnahmen an (keine Ausgaben). Aus Beteiligungserträgen und Ertragssteuern fielen keine Einnahmen oder Ausgaben an. 5

6 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2013 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anfangsbestand per Zuweisung Interner Fonds- Transfer Verwendung Endbestand per Mittel aus Eigenfinanzierung Erarbeitetes freies Kapital (kumuliert) Freier Fonds Information Freier Fonds Langzeitkranke Freier Fonds Tabakprävention Freier Fonds Pulmocare Freier Fonds Projekte Jahresergebnis Organisationskapital Mittel aus Fondskapital Fonds Tuberkulose Fonds Fördermittel Fonds Forschungsförderung Fondskapital mit einschränkender Zweckbindung

7 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Abschluss nach Swiss GAAP FER Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER, wie dies für spendensammelnde Organisationen mit dem ZEWO-Gütesiegel verbindlich ist. Die Buchführung und Rechnungslegung entsprechen den gesetzlichen Vorschriften, den Richtlinien ZEWO, den Statuten der LLS sowie Swiss GAAP FER. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Lungenliga Schweiz. Es gelten die allgemeinen Bewertungsgrundlagen gemäss Rahmenkonzept Swiss GAAP FER. Der vorliegende Rechnungsabschluss nach Swiss GAAP FER stellt gleichzeitig den handelsrechtlichen Abschluss dar. Die Jahresrechnung wurde nach den überarbeiteten Swiss GAAP FER 2012/13 (gültig ab ) erstellt. Bewertungsgrundsätze Die Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorgaben von Swiss GAAP FER. Dies bedeutet konkret, dass die Positionen wie folgt bewertet werden: Flüssige Mittel zum Nominalwert. Wertschriften zum Kurswert. Als Basis dienen die Bewertungen der Banken per Forderungen zum Nominalwert, abzüglich der erforderlichen Wertberichtigungen im Rahmen von Einzelwertberichtigungen. Pauschale Wertberichtigungen im Sinn des Delkredere wurden keine vorgenommen. Vorräte werden zum Anschaffungs- oder tieferen Marktwert bewertet. Finanzanlagen zu Anschaffungswerten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen. Bei den mobilen Sachanlagen und den immateriellen Anlagen erfolgt die Bewertung zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich erforderlichen Wertberichtigungen. Die Abschreibungen erfolgen linear auf den Anschaffungswerten über die betriebswirtschaftlich geschätzte Nutzungsdauer. Folgende Nutzungsdauern werden berücksichtigt: Mobiliar 8 Jahre IT-Infrastruktur (PC, Server, Standardsoftware) 3 Jahre Business-Software (Immaterielle Anlagen) 5 Jahre Büromaschinen 3 Jahre Die Aktivierungsgrenze liegt bei den Sachanlagen bei CHF 1000, d.h., Anschaffungen unter CHF 1000 werden nicht aktiviert. Selber erarbeitete immaterielle Werte werden nicht aktiviert. Rückstellungen werden für am Bilanzstichtag bestehende, wahrscheinliche Verpflichtungen gebildet, deren Höhe und/oder Fälligkeit ungewiss, aber schätzbar ist. Fremdkapital zu Nominalwerten. Alle Angaben erfolgen und auf Franken gerundet. Fremdwährungen: Aktiven und Passiven in Fremdwährung werden zum Bankkurs am Bilanzstichtag bewertet. Erträge und Aufwendungen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet. EUR USD

8 Kreis der Nahestehenden Bei den Nahestehenden handelt es sich um die 23 kantonalen Lungenligen, die Genossenschaft LOX, die Schweizer Spende für Lungen- und Tuberkulosekranke und die Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie SGP. Prinzip der Mittelflüsse von der Lungenliga Schweiz (LLS) an die kantonalen Lungenligen und von den kantonalen Lungenligen an die LLS Lungenliga Schweiz a) Ordentliche Ligenbeiträge b) Finanzierung von speziellen Projekten c) Nationales Privatspendenprogramm d) Beiträge des Bundesamtes für Sozialversicherungen Kantonale Lungenligen Die wesentlichen Mittelflüsse zwischen den kantonalen Ligen und der Lungenliga Schweiz (LLS) beinhalten jährlich wiederkehrende Beiträge, Beiträge für spezielle Projekte und selten grössere Einzelbeiträge. Zu den jährlich wiederkehrenden Mittelflüssen von den kantonalen Ligen zur LLS zählen a) die ordentlichen Ligenbeiträge für die Abgeltung der erbrachten Leistungen, die CHF 3,5 Mio. betragen. Zu b) den Beiträgen für spezielle Projekte zählen die Beiträge zum Forschungsfonds sowie die Beiträge zur Entwicklung und zum Unterhalt der beiden Patientenverwaltungssysteme i-care und Pulmocare. Sie machen CHF 2,0 Mio. aus. Insgesamt betragen die wesentlichen Mittelflüsse von den kantonalen Ligen zur LLS im Jahr 2013 CHF 5,5 Mio. Zu den jährlich wiederkehrenden Mittelflüssen von der LLS an die kantonalen Ligen zählen c) die Ausschüttung des Überschusses aus dem nationalen Privatspendenprogramm mit CHF 2,0 Mio. und d) die Abgeltung der Leistungen im Rahmen der Unterleistungsverträge für Beratung und Kurse von CHF 2,7 Mio. aufgrund des Leistungsvertrages der LLS mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen. Insgesamt betragen die wesentlichen Mittelflüsse von der LLS zu den kantonalen Ligen im Jahr 2013 also CHF 4,7 Mio. 8

9 Erläuterungen zur Bilanz und zur Betriebsrechnung 1. Flüssige Mittel Die Zunahme bei den Flüssigen Mitteln von CHF ist im Wesentlichen auf das neue Abrechnungsverfahren der BSV-Mittel für die Leistungsvertragsperiode zurückzuführen. 2. Wertschriften Position in Marktwerten Obligationen Inland CHF Ausland CHF Ausland Fremdwährungen Obligationen total Aktien Inland Total Wertschriften Die Anlagestrategie verfolgt die Werterhaltung der angelegten Mittel und eine angemessene Rendite über einen langfristigen Zeitraum. Angelegt werden grundsätzlich die eigenen Mittel in der maximalen Höhe des Eigenkapitals. Kurzfristig können ungenutzte liquide Mittel ebenfalls angelegt werden. Die Anlagestrategie ist zurückhaltend-defensiv. Die Anlagen werden unter Berücksichtigung der notwendigen Liquidität sowie zeitlich gestaffelt getätigt. Die Laufzeiten werden den Zinssituationen und deren erwarteter Entwicklung angepasst. Die Mittel dürfen nicht in Anlagen investiert werden, die unmittelbar gesundheits- oder umweltschädigend sind. 9

10 3. Forderungen Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Projekten setzen sich wie folgt zusammen: Tuberkulose Weiterbildung Luftholtage Information und Prävention Total Forderungen Nahestehende Kantonale Ligen Übrige Nahestehende Total

11 5. Aktive Rechnungsabgrenzung Die aktiven Rechnungsabgrenzungen setzen sich wie folgt zusammen: Patientenverwaltungs-Software i-care und Pulmocare Tuberkulose 0 30 Information und Prävention Fundraising Heimtherapie LUFEB* 0 30 Luftholtage Weiterbildung Innenluft Ligaweite Rechnung Forschungsförderung Total Auslagen für Projekte im neuen Jahr Übrige aktive Rechnungs abgrenzungen Total * Leistungen und Unterstützung zur Förderung der Eingliederung Behinderter 6. Beteiligung und Darlehen LOX Der Nominalwert der Beteiligung beläuft sich auf CHF Dies entspricht einer Beteiligungsquote von 18,3 %. Im Rahmen der im Jahr 2003 erfolgten Sanierung der LOX wurde diese Beteiligung wertberichtigt. Der Genossenschaft LOX wurde 2009 ein Liquiditätskredit gewährt. Per Bilanzstichtag beläuft sich der Kredit auf CHF (Vorjahr CHF ). 11

12 7. Mobile Sachanlagen Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswert Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen IT Telefonanlage Geräte Heimtherapie Total Kumulierte Abschreibungen Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen IT Telefonanlage Geräte Heimtherapie Total Total Nettobuchwert Sachanlagen Der Brandversicherungswert der mobilen Sachanlagen beträgt CHF Im Jahr 2013 gab es keine Wertbeeinträchtigungen. 12

13 8. Immaterielle Anlagen Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswert Software Adressverwaltung Pulmocare Übrige immaterielle Anlagen Total Kumulierte Abschreibungen Software Adressverwaltung Pulmocare Übrige immaterielle Anlagen Total Total Nettobuchwert Immaterielle Anlagen Bei den immateriellen Anlagen handelt es sich um Softwareanschaffungen und um die integrierte Adressdatenverwaltung, die insbesondere für das Fundraising eingesetzt wird, die Vermögenswerte des Rudertrainingprogramms «Powerlungs» sowie die Neuentwicklung des Patientenverwaltungssystems Pulmocare. Im Jahr 2013 gab es keine Wertbeeinträchtigungen. 13

14 9. Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen LUFEB* Weiterbildungskurse** Luftholtage Patientenverwaltungs-Software i-care Gruppencontrolling Kompetenzzentrum Tuberkulose Innenluft Aussenluft Koordination und Entwicklung Heimtherapie Information und Prävention Fundraising Forschungsförderung Geschäftsführung LOX Geschäftsführung und Sekretariat SGP Total Verbindlichkeiten aus Projekten Übrige Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen Total ** Leistungen und Unterstützung zur Förderung der Eingliederung Behinderter ** Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen 14

15 10. Verbindlichkeiten Nahestehende Die Zunahme (CHF ) ergibt sich im Wesentlichen aufgrund des neuen Abrechnungsverfahrens der BSV-Mittel für die Leistungsvertragsperiode Abgerechnet werden im Rahmen der Unterleistungsverträge mit den kantonalen Ligen im Laufe des Jahres jeweils zwei Akontozahlungen für das laufende Jahr sowie die Schlussrechnung des Vorjahres. Kantonale Liga Gutschrift 2013 Gutschrift 2012 Aargau Appenzell IR 0 0 Appenzell AR Beider Basel Bern Freiburg Genf 0 0 Glarus Graubünden Jura Luzern-Zug Neuenburg St. Gallen Schaffhausen Solothurn Schwyz Thurgau Tessin Uri Unterwalden Waadt Wallis Lunge Zürich Total Verbindlichkeiten Sonstige Es handelt sich im Wesentlichen um die geschuldete Mehrwertsteuer (CHF , Vorjahr CHF ) und die AHV-Abrechnung (CHF , Vorjahr CHF ). 15

16 12. Passive Rechnungsabgrenzung Die passiven Rechnungsabgrenzungen setzen sich wie folgt zusammen: Patientenverwaltungs-Software i-care und Pulmocare Tuberkulose Information und Prävention Fundraising Heimtherapie Luftholtage Ligaweite Rechnung Aussenluft Forschungsförderung Innenluft Weiterbildungskurse* Geschäftsführung und Sekretariat SGP Total Abgrenzungen für Projekte im Berichtsjahr Abgrenzung Ligenbeitrag Übrige passive Rechnungsabgrenzungen Total * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen 16

17 13. Rückstellungen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten nach einer gewissen Anstellungsdauer eine Treueprämie. Der Pro-rata-Anspruch von 5 und 10 Jahren Anstellungsdauer wird zurückgestellt. Bestand Abnahme/ Zunahme Bestand Rückstellung Treueprämien Aufgelaufene Treueprämien Rückstellung Treueprämien Fonds mit einschränkender Zweckbindung Fonds mit einschränkender Zweckbindung sind von dritter Seite erhaltene Zuwendungen, welche mit einem klar bestimmten und die Verwendung einschränkenden Zweck an die Lungenliga Schweiz übergeben worden sind. Der Fonds Tuberkulose ergibt sich aufgrund der Verträge mit dem Bundesamt für Gesundheit, die den Aufbau und die Pflege des Kompetenzzentrums Tuberkulose zum Ziel haben. Der Fonds Fördermittel wird mit den zweck gebundenen Spendenbeiträgen der Förderer gespiesen, und die Mittel werden für die themenspezifischen Zwecke, für die sie gesammelt wurden, eingesetzt. Der Fonds Forschungsförderung wird mit zweckgebundenen Spendenbeiträgen, im Jahr 2013 mit einem Äufnungsbeitrag aller Ligen und ab dem Jahr 2013 jährlich mit einem Spendenanteil aus dem Privatspendenprogramm gespiesen. Die Mittel werden entsprechend den reglementarischen Bestimmungen der Forschungsförderung verwendet. Details siehe Rechnung über die Veränderung des Kapitals. 15. Organisationskapital Das Organisationskapital beinhaltet neben dem erarbeiteten freien Kapital auch die freien Fonds. Details siehe Rechnung über die Veränderung des Kapitals. 17

18 16. Ertrag aus Geldsammelaktionen Ertrag aus Fundraising Aufwand für Fundraising (inkl. Personal- und Gemeinkosten) Nettoertrag Erträge aus erbrachten Leistungen Die Erträge aus erbrachten Leistungen setzen sich aus den Beiträgen der öffentlichen Hand, anderen betrieblichen Erträgen und den Beiträgen der Ligen zusammen. 18. Beiträge öffentliche Hand Die Beiträge der öffentlichen Hand sind tiefer als im Vorjahr, da der Beitrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) an das Kompetenzzentrum Tuberkulose geringer ausgefallen ist. Seit 2013 werden neu 60 % (bisher 25 %) der Vollkosten der Berufsprüfung «Berater/Beraterin für Atembehinderte und Tuberkulose» durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SFBI) entschädigt. 19. Ertrag Nahestehende Der Ertrag stammt von den Untermietern Genossenschaft LOX und Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie SGP. Er beinhaltet die Abgeltung der Kosten aus der Mietgemeinschaft und administrativen Dienstleistungen sowie für den Support des Lungenliga-eigenen Patientenverwaltungssystems i-care an die LOX. 20. Diverses Im Berichtsjahr fielen vor allem Materialverkäufe an (CHF , Vorjahr CHF ). 18

19 21. Ordentliche Beiträge der Ligen Mit den ordentlichen Ligenbeiträgen übernehmen die kantonalen Ligen die Kostenunterdeckung im Sinne einer Leistungsabgeltung nach einem im Finanz reglement definierten Schlüssel. 22. Zweckgebundene Beiträge Diese Beiträge dienen zum einen der Entwicklung, Pflege, Wartung und dem Support der Patientenverwaltungs-Software i-care und werden von denjenigen 18 Ligen entrichtet, die diese Applikation einsetzen (CHF , Vorjahr CHF ). Zum andern überwiesen die kantonalen Lungenligen einen Äufnungsbeitrag für den neu errichteten Forschungsfonds (CHF ). 23. Direkter Projektaufwand Der direkte Projektaufwand umfasst folgende Aktivitäten der LLS: LUFEB* Luftholtage Weiterbildungskurse** Ligaweite Rechnung Patientenverwaltungs-Software i-care und Pulmocare Kompetenzzentrum Tuberkulose Aussenluft Innenluft Koordination und Entwicklung Heimtherapie Information und Prävention Forschungsförderung Geschäftsführung LOX Geschäftsführung und Sekretariat SGP Total ** Leistungen und Unterstützung zur Förderung der Eingliederung Behinderter ** Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen 19

20 24. Personalaufwand Im Berichtsjahr waren insgesamt 41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 42) mit einem durchschnittlichen Total von 3045 Stellenprozenten (Vorjahr 2930) angestellt. Ende Berichtsjahr waren 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 34) mit einem Gesamtpensum von 2970 Stellenprozenten (Vorjahr 2835) in der LLS tätig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LLS sind bei der Comunitas Vorsorgestiftung, der Pensionskasse des Schweizerischen Gemeindeverbandes, gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod versichert. Die Versicherung erfolgt seit 2008 im Rahmen eines beitragsorientierten Plans der Vorsorgestiftung, bei welchem Arbeitnehmer und Arbeitgeber definierte Beiträge entrichten. Die Comunitas Vorsorgestiftung ist eine Sammeleinrichtung. Aufgrund der Solidarität innerhalb der Stiftung ist die anteilige Unterdeckung der Lungenliga Schweiz an der Deckungslücke der gesamten Vorsorgestiftung zu relativieren. Die Ermittlung der anteiligen Unterdeckung ergibt sich aus dem Verhältnis der Vorsorgekapitalien der Lungenliga Schweiz zu den gesamten Vorsorgekapitalien der Stiftung. Anteilige Unterdeckung Wirtschaftlicher Anteil 0 0 Veränderung zum Vorjahr 0 0 Auf die Periode abgegrenzte Beiträge Aufwand gegenüber Personalvorsorgeeinrichtung Die Lungenliga Schweiz verfügt über keine Arbeitgeberbeitragsreserven. Gemäss Geschäftsbericht 2013 der Comunitas beträgt der Deckungsgrad per ,81 % (Vorjahr 90,48 %). 25. Sachaufwand Projekte Die Sachkosten für Projekte sind tiefer, da im Vorjahr einmalige Kosten für die Abstimmung über die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» angefallen sind. 20

21 26. Forschungsaufwand Der neu errichtete Forschungsfonds unterstützte drei Forschungsgesuche mit insgesamt CHF Die Kosten für das Forschungssekretariat betrugen im ersten Jahr CHF Zudem wurden die bisher aufgelaufenen Kosten der Fondserrichtung aus den vorangegangenen Jahren von CHF dem Fonds belastet. 27. Administrativer Aufwand Der administrative Aufwand umfasst die Geschäftsführung und Geschäftsleitung, die Verbandstätigkeit, die internen Finanzen, die Personaladministration, die interne IT sowie den Empfang inkl. Telefondienst und allgemeine Verwaltungsarbeiten. Der höhere Sachaufwand ist im Wesentlichen auf die Kosten der Verbandsentwicklung (CHF ) zurückzuführen. Entschädigungen an die Mitglieder des Vorstands (leitendes Organ): Gesamtentschädigungen Entschädigung Präsident Ausschüttung Fundraising-Überschuss Der Fundraising-Überschuss wird den Ligen nach einem im Finanzreglement definierten Schlüssel ausgeschüttet. Seit 2013 wird ein Teil des Fundraising-Überschusses dem Forschungsfonds zugeführt. Die Ausschüttung an die einzelne Liga erfolgt, sofern die Liga die Verwendung der Spendengelder in ihrem Jahresbericht ausweist. 29. Betriebsergebnis Die Lungenliga Schweiz benötigt für die Bewältigung ihrer Arbeit Ligenbeiträge, Drittmittel (z.b. der öffentlichen Hand), Spenden und Fondsmittel. Das Betriebsergebnis widerspiegelt nur einen Teil der betrieblichen Realität, da die Fondsmittel nicht berücksichtigt sind. 21

22 30. Finanzergebnis Ertrag Zinsen Wertschriften und Pooling Kursgewinne Total Aufwand Spesen und Gebühren Kursverluste Total Finanzergebnis Jahresergebnis Mit insgesamt CHF aus dem Eigenkapital wird in den Jahren 2012 bis 2014 das neue Patientenverwaltungssystem Pulmocare der kantonalen Ligen mitfinanziert. Dies führt in diesem Zeitraum zu einem jährlichen Verlust von CHF , der zulasten des Eigenkapitals geht. 22

23 Weitere Angaben Eventualverpflichtungen Es gibt weder im Berichtsjahr noch im Vorjahr ausweispflichtige Bürgschaften, Garantieverpflichtungen oder Pfandbestellungen zugunsten Dritter. Weitere nicht zu bilanzierende Verpflichtungen Mietverträge Dabei handelt es sich um Verträge, die eine Laufzeit von über einem Jahr aufweisen. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse bekannt, welche die Jahresrechnung beeinflussen könnten. Die Jahresrechnung wurde am 30. April 2014 vom Vorstand genehmigt. 23

24 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung

25 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung

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