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1 Jahresrechnung 2016

2 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2016 Bilanz per Erläuterungen Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Lieferungen und Leistungen Dritte Forderungen Lieferungen und Leistungen Nahestehende Forderungen Sonstige Langfristiger Auftrag «RespiGO» Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Wertschriften Beteiligung LLE Darlehen LLBB und LPVD Mobile Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten Dritte Verbindlichkeiten Nahestehende Verbindlichkeiten Sonstige Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital Rückstellungen Fonds mit einschränkender Zweckbindung Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital Freie Fonds Jahresergebnis Total Passiven

3 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2016 Betriebsrechnung Erläuterungen Betriebsertrag Ertrag aus Fundraising Spenden zur freien Verwendung Legate zur freien Verwendung Zweckgebundene Spenden Erträge aus erbrachten Leistungen Beiträge öffentliche Hand Bund BAG Bund BFM Bund BSV Bund BSV Gesamtbetrag abzgl. Beitrag für kantonale Lungenligen Bund SFBI Andere betriebliche Erträge Dienstleistungen an Dritte Beiträge Teilnehmer Ferien und Weiterbildung Ertrag Nahestehende Debitorenverluste Diverses Beiträge von Ligen Ordentliche Beiträge Zweckgebundene Beiträge Total Betriebsertrag

4 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2016 Erläuterungen Betriebsaufwand Direkter Projektaufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Projekte Unterhaltskosten Forschungsaufwand Abschreibungen Fundraising Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Administrativer Aufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Betriebsaufwand Ausschüttung Fundraising Überschuss Betriebsergebnis Finanzergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Fondsergebnis zweckgebundene Fonds Zuweisung Verwendung Jahresergebnis nach zweckgebundenen Fonds Fondsergebnis freie Fonds Zuweisung Verwendung Jahresergebnis

5 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2016 Geldflussrechnung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis nach Fondsveränderung Fondsveränderung Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Abschreibungen auf Sachanlagen / Immateriellen Anlagen Abnahme /(Zunahme) Wertschriften Abnahme /(Zunahme) Forderungen Abnahme /(Zunahme) Langfristige Aufträge Abnahme /(Zunahme) aktive Rechnungsabgrenzungen Zunahme /(Abnahme) sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Zunahme /(Abnahme) passive Rechnungsabgrenzungen Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Investitionen /(Desinvestitionen) Finanzanlagen Investitionen Immaterielle Werte Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Total Geldfluss Nachweis Flüssige Mittel Anfangsbestand Endbestand Abnahme ( ) / Zunahme (+) Flüssige Mittel Aus Zinsen fielen 2016 CHF (Vorjahr CHF ) an Einnahmen an (keine Ausgaben). Aus Beteiligungserträgen und Ertragssteuern fielen keine Einnahmen oder Ausgaben an. 5

6 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2016 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anfangsbestand per Zuweisung Verwendung Endbestand per Mittel aus Eigenfinanzierung Erarbeitetes freies Kapital (kumuliert) Freier Fonds Information Freier Fonds Langzeitkranke Freier Fonds Tabakprävention Freier Fonds Pulmocare Freier Fonds Projekte Jahresergebnis Organisationskapital Mittel aus Fondskapital Fonds Tuberkulose Fonds Fördermittel Fonds Forschungsförderung Fonds LOX Fondskapital mit einschränkender Zweckbindung

7 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Abschluss nach Swiss GAAP FER Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER, wie dies für spendensammelnde Organisationen mit dem ZEWO-Gütesiegel verbindlich ist. Buchführung und Rechnungslegung entsprechen den gesetzlichen Vorschriften, den Richtlinien ZEWO, den Statuten der Lungenliga Schweiz (LLS) sowie Swiss GAAP FER. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der LLS. Es gelten die allgemeinen Bewertungsgrundlagen gemäss Rahmenkonzept Swiss GAAP FER. Der vorliegende Rechnungsabschluss nach Swiss GAAP FER stellt gleichzeitig den handelsrechtlichen Abschluss dar. Die Jahresrechnung wurde nach den überarbeiteten Swiss GAAP FER 2014/15 (gültig ab ) erstellt. Bewertungsgrundsätze Die Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorgaben von Swiss GAAP FER. Dies bedeutet konkret, dass die Positionen wie folgt bewertet werden: Flüssige Mittel zum Nominalwert. Forderungen zum Nominalwert, abzüglich der erforderlichen Wertberichtigungen im Rahmen von Einzelwertberichtigungen. Pauschale Wertberichtigungen im Sinn des Delkredere wurden keine vorgenommen. Langfristige Aufträge werden nach aufgelaufenen Kosten bewertet («Completed Contract»-Methode). Wertschriften als Finanzanlagen zum Kurswert. Als Basis dienen die Bewertungen der Banken per Bei den mobilen Sachanlagen und den immateriellen Anlagen erfolgt die Bewertung zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich erforderlichen Wertberichtigungen. Die Abschreibungen erfolgen linear auf den Anschaffungswerten über die betriebswirtschaftlich geschätzte Nutzungsdauer. Folgende Nutzungsdauern werden berücksichtigt: Büromaschinen, Atemhilfsgeräte, ICT-Infrastruktur (PC, Server, Standardsoftware) 3 Jahre Business-Software (immaterielle Anlagen), Kommunikationssysteme 5 Jahre Mobiliar, Einrichtungen 8 Jahre Die Aktivierungsgrenze liegt bei den Sachanlagen bei CHF 1000, d.h., Anschaffungen unter CHF 1000 werden nicht aktiviert. Selber erarbeitete immaterielle Werte werden nicht aktiviert. Rückstellungen werden für am Bilanzstichtag bestehende, wahrscheinliche Verpflichtungen gebildet, deren Höhe und/oder Fälligkeit ungewiss, aber schätzbar ist. Fremdkapital zu Nominalwerten. Alle Angaben erfolgen und auf Franken gerundet. Fremdwährungen: Aktiven und Passiven in Fremdwährung werden zum Bankkurs am Bilanzstichtag bewertet. Erträge und Aufwendungen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet. EUR USD

8 Kreis der Nahestehenden Bei den Nahestehenden handelt es sich um die 23 kantonalen Lungenligen, die Genossenschaft LOX, die Schweizer Spende für Lungen- und Tuberkulosekranke und die Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie SGP. Prinzip der Mittelflüsse von der Lungenliga Schweiz (LLS) an die kantonalen Lungenligen und von den kantonalen Lungenligen an die LLS Lungenliga Schweiz a) Ordentliche Ligenbeiträge b) Finanzierung von speziellen Projekten c) Nationales Privatspendenprogramm d) Beiträge des Bundesamtes für Sozialversicherungen Kantonale Lungenligen Die wesentlichen Mittelflüsse zwischen den kantonalen Ligen und der LLS beinhalten jährlich wiederkehrende Beiträge, Beiträge für spezielle Projekte und hin und wieder grössere Einzelbeiträge. Zu den jährlich wiederkehrenden Mittelflüssen von den kantonalen Ligen zur LLS zählen a) die ordentlichen Ligenbeiträge für die Abgeltung der erbrachten Leistungen, die CHF 4,1 Mio. betragen. Zu b) Finanzierung von speziellen Projekten zählen die Beiträge an den Forschungsfonds (CHF 0,4 Mio.) und an ICT-Projekte (CHF 0,4 Mio.). Insgesamt betragen die wesentlichen Mittelflüsse von den kantonalen Ligen zur LLS im Jahr 2016 CHF 4,9 Mio. (Vorjahr CHF 4,6 Mio.). Zu den jährlich wiederkehrenden Mittelfüssen von der LLS an die kantonalen Ligen zählen c) der Überschuss aus dem nationalen Privatspendenprogramm mit Vorjahr CHF 2,2 Mio. und d) die Abgeltung der Leistungen im Rahmen der Unterleistungsverträge für Beratung und Kurse von CHF 4,2 Mio. aufgrund des Leistungsvertrages der LLS mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen. Insgesamt betragen die wesentlichen Mittelflüsse von der LLS zu den kantonalen Ligen im Jahr 2016 also CHF 6,4 Mio. (Vorjahr CHF 8,7 Mio.). 8

9 Erläuterungen zur Bilanz und zur Betriebsrechnung 1. Flüssige Mittel Die Abnahme bei den Flüssigen Mitteln von CHF ist vor allem auf die Rückzahlung von BSV-Mitteln aus dem Vorjahr (CHF ) zurückzuführen sowie auf den Verzicht auf die 2. Ratenzahlung des Bundesamtes für Sozialversicherungen in der Höhe von CHF , die üblicherweise in der 2. Jahreshälfte erfolgt. 2. Forderungen Lieferungen und Leistungen Dritte Die Forderungen aus Projekten setzen sich wie folgt zusammen: Tuberkulose Weiterbildung* Luftholtage Information und Prävention Total Forderungen aus Projekten * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 3. Forderungen Lieferungen und Leistungen Nahestehende Kantonale Ligen Übrige Nahestehende Total

10 4. Aktive Rechnungsabgrenzung Die aktiven Rechnungsabgrenzungen setzen sich wie folgt zusammen: ICT Tuberkulose Information und Prävention Fundraising Heimtherapie Luftholtage Weiterbildung Politik und Prävention Psychosoziale Dienstleistungen Forschungsförderung 0 0 Total Auslagen für Projekte im neuen Jahr Übrige aktive Rechnungsabgrenzungen Total

11 5. Wertschriften Die Wertschriften werden seit dem Jahr 2015 in den Aktiven im Sinne von Finanzanlagen geführt. Die Wertschriften haben mittel- bis langfristigen Anlagecharakter. in Marktwerten in Marktwerten Obligationen Inland CHF Ausland CHF Ausland Fremdwährungen Obligationen total Fondsanteile Aktien Inland Immobilienfonds Total Wertschriften Die Anlagestrategie verfolgt die Werterhaltung der angelegten Mittel und eine angemessene Rendite über einen langfristigen Zeitraum. Angelegt werden grundsätzlich die eigenen Mittel in der maximalen Höhe des Eigenkapitals. Kurzfristig können ungenutzte liquide Mittel ebenfalls angelegt werden. Die Anlagestrategie ist zurückhaltenddefensiv. Die Anlagen werden unter Berücksichtigung der notwendigen Liquidität sowie zeitlich gestaffelt getätigt. Die Laufzeiten werden den Zinssituationen und deren erwarteten Entwicklung angepasst. Die Mittel dürfen nicht in Anlagen investiert werden, die unmittelbar gesundheits- oder umweltschädigend sind. 6. Beteiligung LLE, Darlehen LLBB und LPVD Der Nominalwert der Beteiligung an der Lungenliga Einkaufsgenossenschaft (LLE, vormals Genossenschaft LOX) beläuft sich auf CHF Dies entspricht einer Beteiligungsquote von 18,3%. Im Rahmen der im Jahr 2003 erfolgten Sanierung der LOX wurde diese Beteiligung wertberichtigt. Die Genossenschaft LOX wurde im Jahr 2016 in «Lungenliga Einkaufsgenossenschaft» (LLE) umbenannt. Der Lungenliga beider Basel (LLBB) wurde am ein Darlehen für die Ausfinanzierung der Pensionskasse gewährt. Das Darlehen wird bis in der Höhe von CHF gewährt und ist pfandgesichert. Im Jahr 2015 wurden CHF und im Jahr 2016 CHF zurückbezahlt. Der Lungenliga Waadt (LPVD) wurde am ein Darlehen für die Verbesserung der Liquidität und für Investitionen in Gebäude und Infrastruktur in der Höhe von CHF gewährt. Das Darlehen wird bis gewährt und ist grundpfandgesichert. 11

12 7. Mobile Sachanlagen Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswert Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen ICT Geschäftsstelle ICT Ligen Kommunikationssystem Atemhilfsgeräte Heimtherapie Atemhilfsgeräte Luftholtage Total Kumulierte Abschreibungen Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen ICT Geschäftsstelle ICT Ligen Kommunikationssystem Atemhilfsgeräte Heimtherapie Atemhilfsgeräte Luftholtage Total Total Nettobuchwert Sachanlagen Der Brandversicherungswert der mobilen Sachanlagen beträgt CHF Im Jahr 2016 gab es keine Wertbeeinträchtigungen. 12

13 8. Immaterielle Anlagen Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswert Software Adressverwaltung Pulmocare Übrige immaterielle Anlagen ICT Ligen SW Immaterielle Anlagen Heimtherapie Total Kumulierte Abschreibungen Software Adressverwaltung Pulmocare Übrige immaterielle Anlagen ICT Ligen SW Immaterielle Anlagen Heimtherapie Total Total Nettobuchwert immaterielle Anlagen Bei den immateriellen Anlagen handelt es sich um Softwareanschaffungen und um die integrierte Adressdatenverwaltung, die insbesondere für das Fundraising eingesetzt wird, sowie die Neuentwicklung des Patientenverwaltungssystems Pulmocare. Im Jahr 2016 gab es keine Wertbeeinträchtigungen. 13

14 9. Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen Psychosoziale Dienstleistungen Weiterbildung* Luftholtage Patientenverwaltungs-Software Pulmocare Gruppencontrolling Kompetenzzentrum Tuberkulose Politik und Prävention Koordination und Entwicklung Heimtherapie Information und Prävention Fundraising Forschungsförderung Geschäftsführung und Sekretariat SGP Total Verbindlichkeiten aus Projekten Übrige Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen Total * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 14

15 10. Verbindlichkeiten Nahestehende Die Abnahme um CHF ergibt sich im Wesentlichen aufgrund der Auszahlungen der BSV-Mittel an die Ligen. Im Vorjahr waren neben den jährlichen Guthaben auch die Guthaben zum Periodenabschluss inbegriffen. In dieser Position ist die vorgesehene Ausschüttung des Privatspendenüberschusses 2016 (nach Abzug des Beitrags an die Forschungsförderung) in der Höhe von CHF zugunsten der kantonalen Ligen enthalten. 11. Verbindlichkeiten Sonstige Es handelt sich um die geschuldete Mehrwertsteuer (CHF , Vorjahr CHF ) und die Unfallversicherung (CHF 5065, Vorjahr CHF 7399). 12. Passive Rechnungsabgrenzung Die passiven Rechnungsabgrenzungen setzen sich wie folgt zusammen: Patientenverwaltungs-Software Pulmocare / ICT Tuberkulose Information und Prävention Fundraising Heimtherapie Luftholtage Psychosoziale Dienstleistungen Forschungsförderung 0 0 Politik und Prävention Weiterbildungskurse* Total Abgrenzungen für Projekte im Berichtsjahr Übrige passive Rechnungsabgrenzungen Total * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 15

16 13. Rückstellungen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten nach einer gewissen Anstellungsdauer eine Treueprämie. Der Pro-rata-Anspruch von fünf und zehn Jahren Anstellungsdauer wird zurückgestellt. Bestand Abnahme/ Zunahme Bestand Rückstellung Treueprämien Aufgelaufene Treueprämien 0 Rückstellung Treueprämien Fonds mit einschränkender Zweckbindung Fonds mit einschränkender Zweckbindung sind von dritter Seite erhaltene Zuwendungen, die mit einem klar bestimmten und die Verwendung einschränkenden Zweck an die LLS übergeben worden sind. Der Fonds Tuberkulose ergibt sich aufgrund der Verträge mit dem Bundesamt für Gesundheit, die die Führung und Pflege des Kompetenzzentrums Tuberkulose zum Ziel haben. Der Fonds Fördermittel wird mit den zweckgebundenen Spenden - beiträgen der Förderer gespiesen und die Mittel werden für die themenspezifischen Zwecke, für die sie gesammelt und gespendet wurden, eingesetzt. Der Fonds Forschungsförderung wird mit zweckgebundenen Spendenbeiträgen, im Jahr 2013 mit einem Äufnungsbeitrag aller Ligen und ab dem Jahr 2013 jährlich mit einem Spendenanteil aus dem Privatspendenprogramm, gespiesen. Die Mittel werden entsprechend den reg lementarischen Bestimmungen der Forschungsförderung verwendet. Der Fonds Fördermittel enthält die zweckgebundenen Fördermittel für die Asthmahilfe, schwer Atembehinderte sowie für einzelne Projekte (Luftholtage, Sportplausch Magglingen, Unterstützung lungenkranker Menschen aus dem Tessin). Der Fonds LOX dient der Unterstützung der Mobilität von Flüssigsauerstoffpatienten. Details siehe Rechnung über die Veränderung des Kapitals. 15. Organisationskapital Das Organisationskapital beinhaltet neben dem erarbeiteten freien Kapital auch die freien Fonds. Details siehe Rechnung über die Veränderung des Kapitals. 16

17 16. Ertrag aus Fundraising Ertrag aus Fundraising Aufwand für Fundraising (inkl. Personal- und Gemeinkosten) Nettoertrag Erträge aus erbrachten Leistungen Die Erträge aus erbrachten Leistungen setzen sich aus den Beiträgen der öffentlichen Hand, anderen betrieblichen Erträgen und den Beiträgen der Ligen zusammen. 18. Beiträge öffentliche Hand Die Beiträge der öffentlichen Hand sind tiefer als im Vorjahr, da der Beitrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) im Vorjahr ausnahmsweise auch die Finanzierung bestimmter Sachkosten enthielt. Vom Gesamtbetrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen in der Höhe von CHF (Vorjahr CHF ) gehen CHF an die LLS, der Rest ist für die kantonalen Lungenligen reserviert. Der im Vergleich zum Vorjahr tiefere Beitrag ist auf die Verrechnung der Rückzahlung des Vorjahres mit der Akontozahlung für 2016 zurückzuführen. Die Darstellung der Bruttoerträge des BSV in der Betriebsrechnung ist eine Auflage der Rezertifizierung 2013 des ZEWO-Gütesiegels. Abgerechnet werden im Rahmen der Unterleistungsverträge mit den kantonalen Ligen im Laufe des Jahres jeweils zwei Akontozahlungen für das laufende Jahr sowie die Schlussrechnung des Vorjahres. 17

18 Kantonale Liga Gutschrift 2016 Gutschrift 2015 Aargau Appenzell AI 0 0 Appenzell AR Beider Basel Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern-Zug Neuenburg St. Gallen Schaffhausen Solothurn Schwyz Thurgau Tessin Uri Unterwalden Waadt Wallis Lunge Zürich Total Ertrag Nahestehende Der Ertrag stammt zum einen von den Untermietern Genossenschaft LLE und Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie SGP. Der Ertrag beinhaltet die Abgeltung der Kosten aus der Mietgemeinschaft und administrativen Dienstleistungen. Zum anderen stammt der Ertrag von den kantonalen Ligen für ligenspezifische Dienstleistungen und Materialverkäufe. 18

19 20. Ordentliche Beiträge der Ligen Mit den ordentlichen Ligenbeiträgen übernehmen die kantonalen Ligen die Kostenunterdeckung im Sinne einer Leistungsabgeltung nach einem im Finanzreglement definierten Schlüssel. 21. Zweckgebundene Beiträge Es handelt sich im Wesentlichen um den reglementarischen jährlichen Beitrag der kantonalen Lungenligen an den Forschungsfonds (CHF , Vorjahr CHF ), die Beiträge für das Vorprojekt zur Ablösung des Therapiesystems Pulmocare (CHF ) und für die Finanzierung der Personal- und Gemeinkosten des neuen Patienten- und Therapiesystems «RespiGO» (CHF ). 22. Direkter Projektaufwand Der direkte Projektaufwand umfasst folgende Aktivitäten der LLS: Heimtherapie Psychosoziale Dienstleistungen Luftholtage Kompetenzzentrum Tuberkulose Politik und Prävention Forschungsförderung Patientenverwaltungs-ICT Kommunikation Weiterbildung* Gruppencontrolling Geschäftsführung LOX/LLE und Sekretariat SGP Total * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 19

20 23. Personalaufwand Im Berichtsjahr waren insgesamt 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr: 49) mit einem durchschnittlichen Total von 3025 Stellenprozenten (Vorjahr: 3470) angestellt. Ende Berichtsjahr waren 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr: 41) mit einem Gesamtpensum von 3165 Stellenprozenten (Vorjahr: 3145) in der LLS tätig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LLS sind bei der Pensionskasse Stiftung Abendrot versichert. Die auf die Periode abgegrenzten Pensionskassenbeiträge betragen CHF (Vorjahr CHF ). Der Aufwand gegenüber der Personalvorsorgeeinrichtung beträgt ebenfalls CHF (Vorjahr CHF ). Die LLS partizipiert noch nicht an der Überdeckung bei der neuen Pensionskasse. Die Überdeckung der Stiftung Abendrot beträgt ,7 % (Vorjahr 107,1 %). Die LLS verfügt über keine Arbeitgeberbeitragsreserven. 24. Sachaufwand Projekte Die tieferen Sachkosten für Projekte sind im Wesentlichen auf tiefere Kosten in der Kommunikation zurückzuführen, da die Beiträge des Bundesamtes für Sozialversicherungen an die Leistungen zur Förderung und Eingliederung von Behinderten (LUFEB) noch einmal erheblich reduziert wurden. 25. Forschungsaufwand Der Forschungsfonds unterstützte 4 Forschungsgesuche (im Vorjahr 6) mit insgesamt CHF (Vorjahr CHF ). Ausgeschüttet wurden für sämtliche bewilligten Forschungsgesuche CHF , da die Unterstützung in Tranchen erfolgt. Der restliche Aufwand betrifft die externe Unterstützung des Forschungssekretariates, die Steuerungs- und die Forschungskommission. 20

21 26. Administrativer Aufwand Der administrative Aufwand umfasst die Direktion und die Geschäftsleitung, die Verbandstätigkeit, die internen Finanzen, die Personaladministration, die ICT der Geschäftsstelle sowie allgemeine Verwaltungsarbeiten. Entschädigungen an die Mitglieder des Zentralvorstands (leitendes Organ) und der Geschäftsleitung: Gesamtentschädigungen Zentralvorstand Entschädigung Präsident Gesamtentschädigungen Geschäftsleitung Ausschüttung Fundraising-Überschuss Der Fundraising-Überschuss wird den Ligen nach einem im Finanzreglement definierten Schlüssel ausgeschüttet. Seit 2013 wird ein Teil des Fundraising-Überschusses dem Forschungsfonds zugeführt. Die Ausschüttung an die einzelne Liga erfolgt, sofern die Liga die Verwendung der Spendengelder in ihrem Jahresbericht ausweist. 28. Betriebsergebnis Die LLS benötigt für die Bewältigung ihrer Arbeit Ligenbeiträge, Drittmittel (z. B. der öffentlichen Hand), Spenden und Fondsmittel. Das Betriebsergebnis widerspiegelt nur einen Teil der betrieblichen Realität, da die Fondsmittel nicht berücksichtigt sind. 21

22 29. Finanzergebnis Ertrag Zinsen Wertschriften und Pooling Kursgewinne Total Aufwand Spesen und Gebühren Kursverluste Total Finanzergebnis Jahresergebnis Das Jahresergebnis sieht einen Überschuss von CHF , das den nicht benötigten Teil der Leistungsabgeltung widerspiegelt. Für die Verwendung des Überschusses liegt dem Vorstand ein Vorschlag zur Verwendung vor. 22

23 Weitere Angaben Eventualverpflichtungen Es gibt weder im Berichtsjahr noch im Vorjahr ausweispflichtige Bürgschaften, Garantieverpflichtungen oder Pfandbestellungen zugunsten Dritter. Weitere nicht zu bilanzierende Verpflichtungen Mietvertrag (Dauer bis ) p.a p.a. Dabei handelt es sich um Verträge, die eine Laufzeit von über einem Jahr aufweisen. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse bekannt, die die Jahresrechnung beeinflussen könnten. Die Jahresrechnung wurde am 25. April 2017 vom Vorstand genehmigt. 23

24 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung

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